hm, wohin kommt das eiklar bei den bröselknödeln? Bitte um ergänzung. danke! :-) Danke für dein video! ich liebe es auch und habe selbe kindheitserinnerungen! :-)))
Meine Großmutter machte dieses eingemachte Huhn mit Bröselknöderln immer ohne Muskat dafür aber mit mehr Neugewürz (Piment). Außerdem ist nicht einzusehen, warum man die Knödeln extra in Wasser kocht, nehmen sie doch den Geschmack auch der Suppe an. Bei klaren Suppen und Nudeln ist es klar, denn die Nudeln trüben die Suppe, aber dieses "eingemachte" Huhn ist sowieso trüb. Die Bröseln nehmen die Milch besser auf, wenn man sie vorher in der Mikrowelle erwärmt, dann fallen die 2 x 20 Minuten Wartezeit weg. Das gleiche gilt für die Butter. Dann genügt ein Löffel zum Umrühren und man braucht keinen Mixer. Und 1 Ei reicht bei der Menge auch - da braucht es nicht zusätzlich einen Dotter! Und wenn man das Gemüse vorher klein schneidet, braucht man nachher die Suppe nicht abgießen und das Gemüse noch einmal kleiner schneiden. Meine Großmutter gab auch immer Erbsen dazu. Und in Zeiten von Fix Einbrenn braucht man auch keine Mehlschwitze. Dh. man erspart sich sehr viel Zeit und Abwasch, wenn man alles etwas einfacher hält ohne einer Geschmackseinbuße. Meine Großmutter hatte keine Fix Einbrenn, hätte sie aber auch verwendet. Großmutter machte die Mehlschwitze immer in einer kleinen Pfanne und gab sie dann in die kochende Suppe zu und das funktionierte auch ohne Klumpen. Und Schlagobers (Sahne) ist in Zeiten, wo man kalorienbewusster kocht, sowieso ein No-go! Aber das verwendete meine Großmutter sowieso nicht, weil es damals schade war, mit Schlagobers zu kochen. Aber das alles ist nur meine persönliche Überlieferung meiner Großmutter und meine eigene Kochpraxis. Keep it simple!
Genauso soll ein Kochvideo aussehen! Super gemacht. Ich mag nicht eine Minute. zusehen wie man Zwiebeln schält
hm, wohin kommt das eiklar bei den bröselknödeln? Bitte um ergänzung. danke! :-) Danke für dein video! ich liebe es auch und habe selbe kindheitserinnerungen! :-)))
warum einen Suppenwürfel ???
eigentlich ein gutes Rezept....eine genaue Mengenangabe bei den Bröselknödel wäre nicht schlecht !
danke Fly16! die genauen angaben findest du auf kochgenossen.com/huehner-einmachsuppe-mit-broeselknoedel/
Meine Großmutter machte dieses eingemachte Huhn mit Bröselknöderln immer ohne Muskat dafür aber mit mehr Neugewürz (Piment). Außerdem ist nicht einzusehen, warum man die Knödeln extra in Wasser kocht, nehmen sie doch den Geschmack auch der Suppe an. Bei klaren Suppen und Nudeln ist es klar, denn die Nudeln trüben die Suppe, aber dieses "eingemachte" Huhn ist sowieso trüb. Die Bröseln nehmen die Milch besser auf, wenn man sie vorher in der Mikrowelle erwärmt, dann fallen die 2 x 20 Minuten Wartezeit weg. Das gleiche gilt für die Butter. Dann genügt ein Löffel zum Umrühren und man braucht keinen Mixer. Und 1 Ei reicht bei der Menge auch - da braucht es nicht zusätzlich einen Dotter! Und wenn man das Gemüse vorher klein schneidet, braucht man nachher die Suppe nicht abgießen und das Gemüse noch einmal kleiner schneiden. Meine Großmutter gab auch immer Erbsen dazu. Und in Zeiten von Fix Einbrenn braucht man auch keine Mehlschwitze. Dh. man erspart sich sehr viel Zeit und Abwasch, wenn man alles etwas einfacher hält ohne einer Geschmackseinbuße. Meine Großmutter hatte keine Fix Einbrenn, hätte sie aber auch verwendet. Großmutter machte die Mehlschwitze immer in einer kleinen Pfanne und gab sie dann in die kochende Suppe zu und das funktionierte auch ohne Klumpen. Und Schlagobers (Sahne) ist in Zeiten, wo man kalorienbewusster kocht, sowieso ein No-go! Aber das verwendete meine Großmutter sowieso nicht, weil es damals schade war, mit Schlagobers zu kochen.
Aber das alles ist nur meine persönliche Überlieferung meiner Großmutter und meine eigene Kochpraxis. Keep it simple!
Das haben wir einmal gemacht - die Bröselknödel in der Suppe mitgekocht. Dabei sind sie zerfallen und wir konnten alles kübeln! Nie wieder!