⁉️ Bei Fragen lass einfach einen Kommentar da, und ich werde so schnell wie möglich darauf eingehen! ⁉️ ⚡️Playlist - Elektrischer Strom⚡️ ● Die Videos dieser Playlist behandeln den Stoff, den man sich im zweiten Semester eines Physik Studiums erwarten kann! ● Das erste Video ist allerdings eher als kurze Wiederholung gedacht :D ● Solltest du versuchen den Stoff mit Hilfe dieser Videos zu lernen, würde ich dir noch empfehlen zu jedem Thema 1 bis 2 kurze Beispiele zu rechnen! (Falls du keine passende Aufgabe findest, schreib einen Kommentar unters Video und ich werde dir eine Aufgabe stellen) ● Link zur Playlist: 🔗ua-cam.com/play/PLdTL21qNWp2Yz0itz0atA1S9eGGMUvWx6.html
Das Video hat mir echt weiter gebracht, vielen Dank. Kurze Frage: Die Funktionsgleichung für die Stromstärke (bei dir im Video im Zeitpunkt 6:20), Was passiert, wenn man da (U) oder (Q) vor packt. Also damit meine ich, dass was rechts neben dem Gleichheitszeichen, alles gleich ist, aber links vom Gleichheitszeichen (also was man ja berechnen will) man die Ladung (Q) , die Spannung (U) und die Stromstärke (so wie du es berechnet hast) berechnen kann. Alles mit der gleichen Formel. Wie geht das? (also so haben wir das zumindest bei mir im Kurs aufgeschrieben)
Das machen wir, damit wir eine Differentialgleichung für die Stromstärke erhalten. Man hätte es auch so lassen können und die gesamte Differentialgleichung für die Ladung lösen können, weil I=dQ/dt. Dann hätten wir zum Schluss noch einmal ableiten müssen. So haben wir aber den Vorteil, dass der Konstante Term U0/R gleich wegfällt. ;)
Ich könnte mir eine einfach Ankreuzaufgabe vorstellen, wo man Auf und Entladevorgang den richtigen Graphen zuordnen muss oder es könnte tatsächlich die Herleitung gefragt werden (so war es in unserem Fragenkatalog), was aber auch nicht so schwierig ist wie es wahrscheinlich ausschaut, da solche Differentialgleichungen ziemlich häufig in der Physik vorkommen. ;)
Auch wenn du ein schlauer kopf bist, ganz im ernst ich habe kein wort verstanden. Nachvollziehbar war das für mich auch nicht. Ich brauche zahlen und keine aneinander kettung von hieroglyphen. Das habe ich schon in der Ausbildung zum Eketroniker für geräte und systeme so genervt, daher weiß ich zumindest worauf du hinaus willst und wie ich das eine oder andere berechnen kann. Das Video habe ich mir eigentlich aus dem Grund angeschaut, weil ich die Hoffnung hatte ich finde Antworten, unter welchen umständen ich einem Kondensator "MEHR" strom aufnehmen lassen kann, als die Schaltung her gibt. Sagen wir mal ich hätte ein Kondensator der 1A speichern könnte, aber in meiner Schaltung selbst fließen nur 20mA, dann kann ich den Kondensator nicht mir mehr Laden, als eben diesen 20mA. Schaut man sich aber Diverse andere schaltungen an, (einfachstes beispiel) eine Balkon Lampe die per Solarzelle geladen wird, hat meist auch nicht immer den höchstmödlichen Strom. Dennoch kann es relativ viel mehr Strom speichern. Ich glaube nicht das es die eigenschaft eines Akkus ist. Ein Akku müsste im etwa gleich Funktionieren. Wenn er nicht mehr bekommt, als das was da ist, sollte er nicht einfach so mehr energie aufnehmen können. Je mehr Strom vorhanden ist, umso eher erreicht der Akku auch seine Maximale Spannung. Ist die Kapazität voll ausgeschöpft und der Verbraucher sehr klein, kann die Spannung sogar sehr lange sehr Konstant bleiben, da genug strom da ist. Daher meine Frage..... kennst du einen weg, wie man einen kondensator weiter Laden lassen kann, obwohl der Strom der im Stromkreis existiert schon längst erreicht wurde? Einfach weiter im betrieb halten geht halt nicht. Das würde gehen, aber dazu fehlt mir der schlüssel. Ansonsten bleiben 20mA halt nur 20mA. Und ich denke kondensatoren könnte mans chon sinnvoller nutzen.
Hallo, studierst du Physik oder was ist dein Hintergrund. Du verstehst einiges falsch. Strom kann man nicht speichern, er fließt! ABER: *In* einem Kondensator fließt kein Strom (es bewegen sich keine Elektronen durch die Luft von Platte zu Platte). Strom ist Ladung die pro Zeit fließt und die Stromstärke I gibt an, wie viel Ladung pro Zeit auf dem Kondensator „geschaufelt“ bzw. von der anderen Platte weggeschaufelt wird. Wie viel Ladung Q der Kondensator dann bei einer gewissen Spannung U speichern kann, bestimmt die Kapazität C=Q/U!
@@tom_pi2462 Ja Die Antwort habe ich schon über einen anderen Weg erhalten. Daher sind Kondenssatoren mit Hohen Kapazitäten sagen wir 6800 microFarad bei 35 oder 65 Volt eher Kontraproduktiv. Denn will Würde ich nur mit 2 - 3 Volt Arbeiten, wäre der Kondensator Kilometer weit weg, um die Volle Ladung zu erhalten. Ablösung wäre also ein Super Kondensator, der auch bei Niedrigen Spannungen sehr hohe Kapazitäten aufzeigt. Und Ich Studiere keine Physik. Ich bin Gelernter (wie auch imerm ich den Abschluss erhalten konnte vond er IHK) Elektroniker für Geräte und Systeme. Ich Suche derzeit nach einem Weg, die Energie die wir Täglich benutzen Viel Effizienter nutzbar zu machen. Daher habe ich einige Gedanken Spiele. Und Simulationen sagen das eine oder andere geht, nur Leider ist ein Real aufbau bisher immer gescheitert. Da Ich weder ein Studium hatte, noch in der Ausbildung alles kapiert habe und nach wie vor mit einigen Bauteilen etc. auf Kriegsfuß stehe, habe ich da noch einige hürden mehr. Also die Antwort ist klar. Hat der Kondensator eine zu hohe Spannung aufgedruckt, in verbindung mit einer hohen Kapazität, kann dieser niemals voll geladen werden, wenn man eine zu kleine Spannung hat. Da ist U/Q=C also vollkommen Richtig. Und Tau = R*C bringt mir dann nämlich auch nichts. Wenn ich wiederum einen SuperKLondensator nutze, kann ich durchaus, bei 2 - 3 Volt sehr viel mehr Speichern. Es gibt einfach zu viele Baustellen udn viele meienr ideen kann ich nirgends eine Antwort finden. Und das Entscheidene war wirklich das ich gedacht habe... Hohe Spanbnungen am Kondensator ist gut, dann fliegt mir das nicht um die Ohren. Der Teil das die Spannung Erreicht werden muss, um die höchste Kapazität zu erreichen war aber das, was ich ignoriert hatte. Zumindest das ist schon einmal gelöst ^^'' Danke für die Antwort. ^^
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⚡️Playlist - Elektrischer Strom⚡️
● Die Videos dieser Playlist behandeln den Stoff, den man sich im zweiten Semester eines Physik Studiums erwarten kann!
● Das erste Video ist allerdings eher als kurze Wiederholung gedacht :D
● Solltest du versuchen den Stoff mit Hilfe dieser Videos zu lernen, würde ich dir noch empfehlen zu jedem Thema 1 bis 2 kurze Beispiele zu rechnen! (Falls du keine passende Aufgabe findest, schreib einen Kommentar unters Video und ich werde dir eine Aufgabe stellen)
● Link zur Playlist:
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Deine Herleitungen sind einfach der Hammer. Danke
Ich habe das Gefühl ich bekomme hier noch Mathe Nachhilfe :D. Deine Videos sind einfach perfekt. Die retten mir immer wieder den Schultag.
Das freut mich sehr zu hören! ;)
schaue statt vorlesungen in physikstudium diene videos. Bis jetzt 90% in allen ubungen
Wieso müssen wir nicht die Spannung, die über den Widerstand abfällt berücksichtigen (bei Minute 2:58)?
Machst du noch die Entladung des Kondensators?
Vielen Dank für dieses wunderbare Video, hilft mir sehr als Vorbereitung für mein Praktikum über Kondensatoren.
Wie lautet die Differentialgleichung für den Entladevorgang eines Kondensators?
Das Video hat mir echt weiter gebracht, vielen Dank. Kurze Frage: Die Funktionsgleichung für die Stromstärke (bei dir im Video im Zeitpunkt 6:20), Was passiert, wenn man da (U) oder (Q) vor packt. Also damit meine ich, dass was rechts neben dem Gleichheitszeichen, alles gleich ist, aber links vom Gleichheitszeichen (also was man ja berechnen will) man die Ladung (Q) , die Spannung (U) und die Stromstärke (so wie du es berechnet hast) berechnen kann. Alles mit der gleichen Formel. Wie geht das? (also so haben wir das zumindest bei mir im Kurs aufgeschrieben)
Ich verstehe nicht ganz wieso wir bei Minute 3:45 nach der Zeit ableiten, ansonsten super Video!
Das machen wir, damit wir eine Differentialgleichung für die Stromstärke erhalten. Man hätte es auch so lassen können und die gesamte Differentialgleichung für die Ladung lösen können, weil I=dQ/dt. Dann hätten wir zum Schluss noch einmal ableiten müssen. So haben wir aber den Vorteil, dass der Konstante Term U0/R gleich wegfällt. ;)
@@think_logic I = dQ/dt, dass man das hier nochmal verwendet ist doch mental, wer kommt auf sowas, super erklärt!
Was genau ist dann im physik studium gefragt. Die Herleitung oder das rechnen mit diesen formeln? Oder wie könnten aufgabenstellungen sein?
Ich könnte mir eine einfach Ankreuzaufgabe vorstellen, wo man Auf und Entladevorgang den richtigen Graphen zuordnen muss oder es könnte tatsächlich die Herleitung gefragt werden (so war es in unserem Fragenkatalog), was aber auch nicht so schwierig ist wie es wahrscheinlich ausschaut, da solche Differentialgleichungen ziemlich häufig in der Physik vorkommen. ;)
🙏Dankee
Sehr gut…bist du Ingenieur?
Nein, Physiker ;)
Entendible
Auch wenn du ein schlauer kopf bist, ganz im ernst ich habe kein wort verstanden. Nachvollziehbar war das für mich auch nicht. Ich brauche zahlen und keine aneinander kettung von hieroglyphen. Das habe ich schon in der Ausbildung zum Eketroniker für geräte und systeme so genervt, daher weiß ich zumindest worauf du hinaus willst und wie ich das eine oder andere berechnen kann. Das Video habe ich mir eigentlich aus dem Grund angeschaut, weil ich die Hoffnung hatte ich finde Antworten, unter welchen umständen ich einem Kondensator "MEHR" strom aufnehmen lassen kann, als die Schaltung her gibt. Sagen wir mal ich hätte ein Kondensator der 1A speichern könnte, aber in meiner Schaltung selbst fließen nur 20mA, dann kann ich den Kondensator nicht mir mehr Laden, als eben diesen 20mA. Schaut man sich aber Diverse andere schaltungen an, (einfachstes beispiel) eine Balkon Lampe die per Solarzelle geladen wird, hat meist auch nicht immer den höchstmödlichen Strom. Dennoch kann es relativ viel mehr Strom speichern. Ich glaube nicht das es die eigenschaft eines Akkus ist.
Ein Akku müsste im etwa gleich Funktionieren. Wenn er nicht mehr bekommt, als das was da ist, sollte er nicht einfach so mehr energie aufnehmen können. Je mehr Strom vorhanden ist, umso eher erreicht der Akku auch seine Maximale Spannung. Ist die Kapazität voll ausgeschöpft und der Verbraucher sehr klein, kann die Spannung sogar sehr lange sehr Konstant bleiben, da genug strom da ist.
Daher meine Frage..... kennst du einen weg, wie man einen kondensator weiter Laden lassen kann, obwohl der Strom der im Stromkreis existiert schon längst erreicht wurde?
Einfach weiter im betrieb halten geht halt nicht. Das würde gehen, aber dazu fehlt mir der schlüssel. Ansonsten bleiben 20mA halt nur 20mA. Und ich denke kondensatoren könnte mans chon sinnvoller nutzen.
Hallo, studierst du Physik oder was ist dein Hintergrund. Du verstehst einiges falsch. Strom kann man nicht speichern, er fließt! ABER: *In* einem Kondensator fließt kein Strom (es bewegen sich keine Elektronen durch die Luft von Platte zu Platte). Strom ist Ladung die pro Zeit fließt und die Stromstärke I gibt an, wie viel Ladung pro Zeit auf dem Kondensator „geschaufelt“ bzw. von der anderen Platte weggeschaufelt wird. Wie viel Ladung Q der Kondensator dann bei einer gewissen Spannung U speichern kann, bestimmt die Kapazität C=Q/U!
@@tom_pi2462 Ja Die Antwort habe ich schon über einen anderen Weg erhalten. Daher sind Kondenssatoren mit Hohen Kapazitäten sagen wir 6800 microFarad bei 35 oder 65 Volt eher Kontraproduktiv.
Denn will Würde ich nur mit 2 - 3 Volt Arbeiten, wäre der Kondensator Kilometer weit weg, um die Volle Ladung zu erhalten. Ablösung wäre also ein Super Kondensator, der auch bei Niedrigen Spannungen sehr hohe Kapazitäten aufzeigt.
Und Ich Studiere keine Physik. Ich bin Gelernter (wie auch imerm ich den Abschluss erhalten konnte vond er IHK) Elektroniker für Geräte und Systeme.
Ich Suche derzeit nach einem Weg, die Energie die wir Täglich benutzen Viel Effizienter nutzbar zu machen. Daher habe ich einige Gedanken Spiele. Und Simulationen sagen das eine oder andere geht, nur Leider ist ein Real aufbau bisher immer gescheitert.
Da Ich weder ein Studium hatte, noch in der Ausbildung alles kapiert habe und nach wie vor mit einigen Bauteilen etc. auf Kriegsfuß stehe, habe ich da noch einige hürden mehr.
Also die Antwort ist klar.
Hat der Kondensator eine zu hohe Spannung aufgedruckt, in verbindung mit einer hohen Kapazität, kann dieser niemals voll geladen werden, wenn man eine zu kleine Spannung hat.
Da ist U/Q=C also vollkommen Richtig.
Und Tau = R*C bringt mir dann nämlich auch nichts. Wenn ich wiederum einen SuperKLondensator nutze, kann ich durchaus, bei 2 - 3 Volt sehr viel mehr Speichern.
Es gibt einfach zu viele Baustellen udn viele meienr ideen kann ich nirgends eine Antwort finden. Und das Entscheidene war wirklich das ich gedacht habe... Hohe Spanbnungen am Kondensator ist gut, dann fliegt mir das nicht um die Ohren. Der Teil das die Spannung Erreicht werden muss, um die höchste Kapazität zu erreichen war aber das, was ich ignoriert hatte.
Zumindest das ist schon einmal gelöst ^^''
Danke für die Antwort. ^^
das video ist es nicht so…