Einen wunderschönen guten Abend ihre Aussage hat mir sehr gut gefallen und ich hab gerade so ein Fall ich bin froh dass ich auf ihrer Seite rauf kommen ganz großen lieben Dank
1:24 wenn bei mir jemand anruft, sich als Polizeibeamter ausgibt (woher hat er die Rufnummer?), gehe ich von einem Enkeltrick aus und lege auf. Wenn der Staat etwas von mir möchte, soll er einen rechtsmittelfähigen Bescheid per Post senden.
Danke für Ihren Beitrag. Telefonnummern sind zum Beispiel aus vorherigen Verfahren bekannt oder weil sie von dritten Personen an die Polizei herausgegeben werden. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Vielen Dank für Ihre auführlichen Erläuterungen. Sie haben genau meinen Fall angeführt; Parkplatz, Zeuge, angeblicher Schade. 3 Polizisten standen abends 21.30Uhr vor meiner Tür. Zuerst wurde ich nach der Anwesenheit ,Uhrzeit und Straße gefragt. Dann die Erkärung "Fahrerflucht", also so wie in Ihrem Beispiel. Ich bin aus allen Wolen gefallen, weil ich nichts!! gemerkt habe, also nicht den Kontakt ,noch ein Dauerpiepsen bei Kontakt. Ich fühlte mich total unschuldig. Dann kam der Fragebogen. Den ich , leider, ausgefüllt habe, aber mehrmals darauf hingewiesen habe, daß ich mir keiner Schuld bewußt bin und ich Fotos sehen möchte von dem "Schaden". Nichts kam außer der Auffforderung zur Zahlung von 400Euro. Die habe ich aber nicht. Ich komme so schon nicht über den Monat. Bei Zahlung würde ich ja auch meine "Schuld" eingestehen. Ich weiß jetzt nicht, ob ein Anwalt noch etwas machen kann. Vielleicht könnten Sie so einen Fall auch mal in Ihrem Video ansprechen. Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, die Sie auf Ihrem Kanal investiert haben. Leider für mich zu spät, aber für andere ehr informativ. Vielen Dank.
Offenbar wurde Ihnen eine Verfahrenseinstellung gegen eine Geldauflage angeboten. Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben gehen Sie bitte zum Anwalt. Die Annahme einer solchen Verfahrenseinstellung gegen Geldbuße ist regelmäßig eine gute Entscheidung. Bei Nichtannahme müssen Sie mit einem Strafbefehl rechnen, der dann mehr kosten würde und zudem würde es Führerscheinmaßnahmen nach sich ziehen können. Alles Gute für Sie, Ihr Rechtsanwalt Fenderl
@@kanzleifenderldietrich1687Sehr geehrter Herr Fenderl, also, wenn mich die Polizei nach 5 Tagen anruft und fragt, wo ich am vergangenen Samstag um 13.00 Uhr war, dann werde ich mich sicherlich nicht mehr daran erinnern können, sofern es nicht etwas ganz Einprägsames war. Die Silberne Hochzeit der Eltern am vergangenen Wochenende vergesse ich sicherlich nicht. Ebenso Omas 90. Geburtstag. Aber wenn es etwas recht Belangloses war wie z. B. "ich war zu Hause und habe geschlafen" oder "Ich bin spazieren gegangen"... wer erinnert sich 5 Tage später noch daran?? Und das hat dann nicht mal etwas damit zu tun, dass ich mich selbst schützen oder nicht mehr erinnern WILL 2. Was ich noch viel wichtiger finde: Wenn die Polizei mich in der heutigen Zeit mit all den Trickbetrügereien anruft und sagt: "Hier ist die Polizei"... dann kann der Polizist es mir aber auch nicht verübeln, wenn ich direkt wieder auflege. Es gibt seit Jahren schon viel zu viele Anrufe solcher falscher Polizisten. Mit freundlichen Grüßen Markus Groß-Bölting
Bei mir wurde das Verfahren bereits von der Amtsanwaltschaft eingestellt gegen Zahlung eines Betrages. Dabei wurde bemerkt, dass es mit großer Sicherheit bei einem Gerichtsverfahren zu einer Verurteilung gekommen wäre. Trotzdem (obwohl kein Urteil vorlag) hat die Versicherung den von ihr ausgelegten Betrag von mir zurückgefordert. Dazu kam noch die Rückstufung in den Schadensfreiheitsklassen. Es ist zwar so, dass man bei einem selbst verursachten Schaden nicht zurückgestuft wird, wenn man den Schaden bezahlt, ABER: das muss freiwillig geschehen und genau das ist bei einer Fahrerflucht nicht der Fall.
@@thorstenavemann8572 Er wurde mit gut tausend Euro beziffert. Das kam mir sehr hoch vor, weil es sich um den Anhänger eines großen LKW gehandelt hat und nur ein Reflektor abgerissen war. Aber da ich weggefahren bin, hatte ich natürlich keine Gegenbeweise. Der größere Schaden war am eigenen Auto. Ich bin mit einer zu kleinen Kurve um einen an der roten Ampel stehenden LKW herumgefahren und habe mir eine Querstange zweimal in die Seitentür gerammt. Weggefahren bin ich deswegen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein kleiner Golf an so einem robusten LKW überhaupt einen Schaden anrichten könnte.
Ich habe bereits viele 100 Unfallfluchten vertreten und mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem ein Mandant von seinem Firmenchef entlassen worden wäre. Ich hoffe, dass ich sie insoweit beruhigen konnte. Mit freundlichen Grüßen Fenderl Rechtsanwalt
Eine Frage zu ihrer eingangs erwähnten Fallschilderung. Sie sprachen darüber, dass die Polizei jemanden anrufen würde. In einem völlig anders gelagerten Fall (es ging um Betrüger, die sich als Polizisten ausgaben) hat man mir später auf der Wache erklärt, dass sie (also die "echte" Polizei) niemals - ich betone niemals - jemanden anrufen würde, sondern, falls erforderlich, die direkte Kontaktaufnahme tätigt. Bedeutet: die kommen dann zu mir nach Hause, oder schreiben mich an.
Dürfen Überwachsungskameras vom Parkplatz herangezogen werden um festzustellen, ob jemand einen Kratzer in mein Auto gemacht hat als er seine Autotür aufgemacht hat und seine Autotür dabei an meine gekommen ist?
ja natürlich, wenn einer der Beteiligten an diese Möglichkeit denkt und eine entsprechende Kamera den Parkplatzbereich überwacht. Allerdings ist in solchen Fällen immer Eile angesagt, weil diese Videobänder in relativ kurzer Zeit wieder überschrieben werden, so dass bei längerer Wartezeit das Video dann doch nicht mehr zur Verfügung steht. Mit solchen Parkplatzüberwachungskameras sind schon sehr viele Unfallfluchten aufgeklärt worden. Allerdings ist anzumerken, dass diese Kameras im Besitz beziehungsweise Eigentum des Parkplatzinhabers sind. Dieser muss also einverstanden sein, mit der Einsicht in die von ihm betriebene Kameraaufzeichnung, was meistens, aber der Fall ist. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Danke für das Video, ich hätte eine Frage. Ich bin mit Rot gefahren und ein Auto hat ein anderes Auto geschlagen weil sie mir angelenkt hat. Es gab 18 000 Euro schaden und Personenschaden aber keine Tod. Ich habe den Unfall gar nicht gesehen da wenn es passiert ist habe ich Rückfahrt gemacht weil ich gemerkt habe dass ich mit rot bin und hinten gab keine Auto. Dann habe ich gewartet dass es grün wird ich i h bin weiter gefahren. Die Dame die geweint hat und anscheinend geschädigt wurde habe ich gesehen aber habe niemals gedacht dass es ein Unfall da war. Könnte ich für sowas verhaftet werden?
Danke für Ihren Kommentar die Mitwirkung an meinem UA-cam Kanal. Danke dafür, dass Sie uns an ihrem Erlebten teilhaben lassen. Natürlich wird man bei einem Rotlichtverstoß nicht einem Haftrichter vorgeführt. Auch dann nicht, wenn Leichtverletzte zu beklagen sind. In der Regel werden solche Fälle über einen Strafbefehl abgeurteilt. Etwas anderes gilt nur in den Fällen, in denen ein Rennen durch die Stadt durchgeführt wird. Da hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass dies den versuchten Mordtatbestand erfüllen kann. Stichwort Berliner Raser. mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt fenderl
Entschuldigung und was ist wenn man beim Rückfahren ein paar Kratzer verursacht aber der Autohalter nicht da ist und aus Unwissenheit erst nach 4 Stunden bei der Polizei den Vorfall meldet?
Die Gefahr ist groß, dass dann ein Strafverfahren wegen Unfallflucht eingeleitet wird. Häufig werden solche Fälle zwar eingestellt, aber sicher ist dies nicht. Ich würde in so einem Fall lieber einen Anwalt einschalten. Mit freundlichen Grüßen Fenderl
Ich arbeite als Busfahrer und bin gestern während der Fahrt gegen ein parkendes Auto gerutscht. Ich habe es nicht gleich bemerkt und bin ganz normal weitergefahren, habe es aber hinterher geahnt und der Leitstelle gemeldet und dann kam die Polizei, handelt es sich um Fahrerflucht? Ich mache mir ernsthafte Sorgen darum. Ich freue mich über eine Antwort von Ihnen.
Für eine Beratung im konkreten Einzelfall ist UA-cam leider nicht die richtige Plattform, so dass ich Ihnen die Empfehlung ausspreche, dass sie einen Rechtsanwalt aufsuchen, um mit diesem ihre Sorgen und Nöte zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt, ich verstehe Ihr Video so, daß die Staatsanwaltschaft ein "nicht bemerken" des Schadens beweisen müßte oder kann die Staatsanwaltschaft das "nicht bemerken" auch einfach als Schutzbemerkung abtun ohne irgendeinen Beweis?
Danke für Ihren Beitrag. Tatsächlich haben sie das Video falsch verstanden. Der Vortrag durch den Verteidiger, dass der Unfall weder akustisch noch optisch noch taktile wahrgenommen werden konnte, ist vom Mandanten zu führen. Es handelt sich insoweit um einen Entlastungsbeweis, wobei natürlich die Staatsanwaltschaft nicht nur gegen den Beschuldigten zu ermitteln hat, sondern auch die gesetzliche Aufgabe hat für den Beschuldigten zu ermitteln. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
@kanzleifenderldietrich1687 Ich kann mir fast überhaupt nicht vorstellen, daß jemand so einen Entlastungsbeweis schon mal erfolgreich geführt hat.Wie soll man beweisen, daß man z.B. einen Lackkratzer nicht bemerkt hat? Meines Erachtens kann der Staatsanwalt auch nicht das Gegenteil beweisen.Also behauptet die Staatsanwaltschaft einfach irgendwas und das wird dann einfach als Tatsache hingenommen.Das spricht gerade nicht für unser Rechtssystem.
Bin ich als Fahrzeughalter nicht verpflichtet, Auskunft zu erteilen wer mit meinem Auto gefahren ist, wenn ich vorgebe es nicht gewesen zu sein? Zumindest in Österreich ist es doch so. Ein Strafzettel kommt erst unter dem Titel "Anonymverfügung", und wenn man nicht bezahlt kommt ein Brief mit einer "Lenkerauskunft". Oder so irgendwie.
Danke für Ihre Fragestellung. Auch nach deutschem Recht ist der Halter verpflichtet, Auskunft über den Fahrer zu erteilen, es sei denn, dass man selber Fahrer war oder der Fahrer war ein naher Angehöriger, also der Ehepartner, die Kinder, die Eltern und so weiter. Meine Ausführungen gelten also nur für das deutsche Recht nicht für die österreichische Rechtslage. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Soweit ein Tatverdacht vorliegt und die Polizei verlangt die Vorführung -> ja. Aber bitte nichts sagen, auch nicht, dass man selbst zur fraglichen Zeit am Unfallort zur Unfallzeit war. Vortrag immer durch einen guten Fachanwalt für Verkehrsrecht führen lassen, nachdem dieser die Strafakte einsehen konnte. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt und Fachanwalt Fenderl
Ich wurde wegen Autokratzen am Nachbarauto im Parkplatz angezeigt und dass ich weg gefahren bin. Obwohl ich gar nix davon weiß !! Ich musste bei der Polizei Spürensicherung machen und habe angegeben, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass ich Auto beschädigt habe und es nicht war. Wie soll ich Fahrflucht begegne,wenn ich gar nicht vom Unfall weiß. Die Polizei hat meine Auto fotografiert und Spüren gemacht. Was kann daraus kommen ? Was empfelen Sie mir ?
Ich fahre kein Auto, aber Ihre Videos finde ich sehr interessant... Vielen Dank dafūr!!! Sollte jemsnd aus meinem Bekanntenkreis ein "Autoproblem" haben, empfehle ich Sie gerne weiter!!
Wenn jemand im VZR schon einen so hohen Kontostand hat, dass er die zusätzlichen Punkte durch die Unfallflucht unbedingt vermeiden will, müsste es doch eigentlich eine Strategie sein, "das war kein Unfall, ich habe die Sachbeschädigung vorsätzlich begangen". Die Folgen für den Täter wären natürlich beträchtlich, aber Punkte sollte es dafür nicht geben. Ohne Unfall keine Unfallflucht.
Interessante Theorie, die nach meiner Einschätzung von der Rechtsprechung aber nicht übernommen wird. Aber warten wir mal ab, ob die Sachschadenunfallfluchten als Straftaten entfallen, so die Absicht des Bundesjustizministeriums. MFG Fenderl Rechtsanwalt
Steht noch nicht fest. Das Bundes-Justiz-Ministerium hat im April 2023 Änderungen vorgeschlagen. Aber nicht wenn Personen dabei verletzt werden. Ob es durchgesetzt wird, weiß noch Niemand.
Die Unfallflucht soll mitnichten legal werden, sondern von einer Straftat heruntergestuft werden zu einer Ordnungswidrigkeit. Leider ist aber seit dem Gedankenanstoß durch das Bundesjustizministerium bis jetzt nichts weiter passiert. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Danke für Ihren Kommentar. Auch an dieser Stelle muss ich Ihnen leider widersprechen. Soweit ein Tatverdächtig einen Anwalt konsultiert können, daraus keine Schlussfolgerung gezogen werden. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Hat man wenn man Fahrerflucht begeht nicht 24 Stunden Zeit um sich selber zu melden. Und wenn ja was wenn die Polizei schon innerhalb diesen 24 Stunden sich bei dir meldet und dir gar nicht die Chance lässt es selber zu tun
Danke für Ihren Kommentar. Die 24 Stunden, die sie ansprechen, gelten nur für so genannte Parkplatzunfälle und auch da ist festzustellen, dass die Unfallflucht verwirklicht wird. Das Gesetz gibt bei Meldung innerhalb von 24 Stunden nur eine Möglichkeit für den Richter die Strafe zu mildern. Es ist also falsch zu glauben, dass man innerhalb von 24 Stunden den Unfall nachträglich melden kann. Natürlich wird aber eine freiwillige Meldung, noch bevor die Polizei auf sie als Täter gekommen ist, dazu führen, dass die Strafe erheblich abgemeldet wird. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Danke für Ihren Kommentar. In solchen Fällen wird das Verfahren regelmäßig gegen eine Geldbuße eingestellt, soweit die Polizei nicht bereits sie als Fahrer ermittelt hat und die nachträgliche Meldung die Zuordnung überhaupt erst als Unfallverursacherfahrzeug ermöglicht. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Fenderl
Wenn man als verdächtigter Halter eines Fahrzeuges keine Angaben zur Sache macht und deswegen nicht nachweisbar ist, dass man zum Unfallzeitpunkt der Fahrer dieses Fahrzeuges war, besteht dann die Gefahr, dass einem die Führung eines Fahrtenbuches auferlegt wird?
Vielen Dank für den Kommentar und Ihrem Beitrag an meinem UA-cam Kanal. Die Gefahr der Auflage eines Fahrtenbuchs besteht immer, wenn mit dem auf sich zugelassenen Fahrzeug eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit begangen worden ist und der Fahrer nicht ermittelbar ist. Tatsächlich kommt in der Praxis eine solche Fahrtenbuchauflage aber nur sehr selten vor. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Fenderl
Ja, es kann Ihnen niemand beweisen, dass Sie der Verursacher sind, aber wer soll sonst mit Ihrem Fahrzeug gefahren sein? Ein Dieb, der das Fahrzeug dann wieder zurückgebracht hat oder ein Familienmitglied? Tatsache ist, dass Ihr Fahrzeug beim Unfall beteiligt war.
Das Fahrzeug wird als solches aber nicht bestraft. Eine Halterhaftung im Strafrecht gibt es hier nicht und gegenüber Familienmitgliedern habe ich ein Zeugnisverweigerungsrecht. MFG Fenderl
Das Fahrzeug wird natürlich nicht bestraft aber der Halter muss wissen, wer das Fahrzeug bewegt hat (Fahrtenbuch, Nutzer des Fahrzeugs, Familienmitgleider, die Zugriff auf das Fahrzeug gehabt haben könnten und die Alibis dazu)@@kanzleifenderldietrich1687
Ihr seid so gut. Weiter so.
Danke für das Lob und wir sind bemüht so weiter zu machen. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Fenderl
Es hat mich sehr beruhigt wo ich ihre Video mir angeschaut habe und mir angehört habe es hat mir sehr viel geholfen danke noch mal
Das freut mich sehr! Herzliche Grüße Rechtsanwalt Fenderl
Kanzlei Fenddrl & Dietrich, hatte gestern einen Unfall mir ist ein E-Scooter reingefahren und ist abgehauen was kann ich jetzt dagegen machen?
@@kazimbaki1473Anzeigen und hoffen das man ihn findet....
Einen wunderschönen guten Abend ihre Aussage hat mir sehr gut gefallen und ich hab gerade so ein Fall ich bin froh dass ich auf ihrer Seite rauf kommen ganz großen lieben Dank
Sehr gerne Ihr Anwalt Fenderl!
1:24 wenn bei mir jemand anruft, sich als Polizeibeamter ausgibt (woher hat er die Rufnummer?), gehe ich von einem Enkeltrick aus und lege auf. Wenn der Staat etwas von mir möchte, soll er einen rechtsmittelfähigen Bescheid per Post senden.
Danke für Ihren Beitrag. Telefonnummern sind zum Beispiel aus vorherigen Verfahren bekannt oder weil sie von dritten Personen an die Polizei herausgegeben werden. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Wunderbar! Vielen Dank für dieses Video. Man sollte sich auf jeden Fall absichern. Sonst fühlt man sich gleich schuldig, obwohl nichts passiert ist.
Genau so ist es! Gruß Rechtsanwalt Fenderl
Super Expertise
Ihr Feedback motiviert für neuen Content! Herzlichst Ihr Anwalt Fenderl 👍
Sehr interessant 👍😊
Vielen Dank für Ihre auführlichen Erläuterungen. Sie haben genau meinen Fall angeführt; Parkplatz, Zeuge, angeblicher Schade. 3 Polizisten standen abends 21.30Uhr vor meiner Tür. Zuerst wurde ich nach der Anwesenheit ,Uhrzeit und Straße gefragt. Dann die Erkärung "Fahrerflucht", also so wie in Ihrem Beispiel. Ich bin aus allen Wolen gefallen, weil ich nichts!! gemerkt habe, also nicht den Kontakt ,noch ein Dauerpiepsen bei Kontakt. Ich fühlte mich total unschuldig. Dann kam der Fragebogen. Den ich , leider, ausgefüllt habe, aber mehrmals darauf hingewiesen habe, daß ich mir keiner Schuld bewußt bin und ich Fotos sehen möchte von dem "Schaden". Nichts kam außer der Auffforderung zur Zahlung von 400Euro. Die habe ich aber nicht. Ich komme so schon nicht über den Monat. Bei Zahlung würde ich ja auch meine "Schuld" eingestehen. Ich weiß jetzt nicht, ob ein Anwalt noch etwas machen kann. Vielleicht könnten Sie so einen Fall auch mal in Ihrem Video ansprechen. Trotzdem vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, die Sie auf Ihrem Kanal investiert haben. Leider für mich zu spät, aber für andere ehr informativ. Vielen Dank.
Offenbar wurde Ihnen eine Verfahrenseinstellung gegen eine Geldauflage angeboten. Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben gehen Sie bitte zum Anwalt. Die Annahme einer solchen Verfahrenseinstellung gegen Geldbuße ist regelmäßig eine gute Entscheidung. Bei Nichtannahme müssen Sie mit einem Strafbefehl rechnen, der dann mehr kosten würde und zudem würde es Führerscheinmaßnahmen nach sich ziehen können. Alles Gute für Sie, Ihr Rechtsanwalt Fenderl
@@kanzleifenderldietrich1687Sehr geehrter Herr Fenderl,
also, wenn mich die Polizei nach 5 Tagen anruft und fragt, wo ich am vergangenen Samstag um 13.00 Uhr war, dann werde ich mich sicherlich nicht mehr daran erinnern können, sofern es nicht etwas ganz Einprägsames war. Die Silberne Hochzeit der Eltern am vergangenen Wochenende vergesse ich sicherlich nicht. Ebenso Omas 90. Geburtstag. Aber wenn es etwas recht Belangloses war wie z. B. "ich war zu Hause und habe geschlafen" oder "Ich bin spazieren gegangen"... wer erinnert sich 5 Tage später noch daran?? Und das hat dann nicht mal etwas damit zu tun, dass ich mich selbst schützen oder nicht mehr erinnern WILL 2. Was ich noch viel wichtiger finde: Wenn die Polizei mich in der heutigen Zeit mit all den Trickbetrügereien anruft und sagt: "Hier ist die Polizei"... dann kann der Polizist es mir aber auch nicht verübeln, wenn ich direkt wieder auflege. Es gibt seit Jahren schon viel zu viele Anrufe solcher falscher Polizisten.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Groß-Bölting
Bei mir wurde das Verfahren bereits von der Amtsanwaltschaft eingestellt gegen Zahlung eines Betrages. Dabei wurde bemerkt, dass es mit großer Sicherheit bei einem Gerichtsverfahren zu einer Verurteilung gekommen wäre. Trotzdem (obwohl kein Urteil vorlag) hat die Versicherung den von ihr ausgelegten Betrag von mir zurückgefordert. Dazu kam noch die Rückstufung in den Schadensfreiheitsklassen. Es ist zwar so, dass man bei einem selbst verursachten Schaden nicht zurückgestuft wird, wenn man den Schaden bezahlt, ABER: das muss freiwillig geschehen und genau das ist bei einer Fahrerflucht nicht der Fall.
Hallo,wie hoch war der schaden?
@@thorstenavemann8572 Er wurde mit gut tausend Euro beziffert. Das kam mir sehr hoch vor, weil es sich um den Anhänger eines großen LKW gehandelt hat und nur ein Reflektor abgerissen war. Aber da ich weggefahren bin, hatte ich natürlich keine Gegenbeweise. Der größere Schaden war am eigenen Auto. Ich bin mit einer zu kleinen Kurve um einen an der roten Ampel stehenden LKW herumgefahren und habe mir eine Querstange zweimal in die Seitentür gerammt. Weggefahren bin ich deswegen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein kleiner Golf an so einem robusten LKW überhaupt einen Schaden anrichten könnte.
Danke für den Beitrag aus dem wirklichen Leben, den ich anwaltlich gut nachvollziehen kann. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Danke für die Aufklärung.
Sehr gerne :-) MFG Fenderl Rechtsanwalt
Wie sieht es aus bei Unfallflucht mit einem Firmenfahrzeug, wird man gekündigt?
Ich habe bereits viele 100 Unfallfluchten vertreten und mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem ein Mandant von seinem Firmenchef entlassen worden wäre. Ich hoffe, dass ich sie insoweit beruhigen konnte. Mit freundlichen Grüßen Fenderl Rechtsanwalt
@@kanzleifenderldietrich1687 Danke.
Sind eigentlich Dashcams mit Parkraumüberwachung erlaubt oder geht das nicht wegen DSGVO Gedöns?
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Bitte schauen Sie sich doch mein Dashcam Video zu Ihrer Frage an. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Eine Frage zu ihrer eingangs erwähnten Fallschilderung. Sie sprachen darüber, dass die Polizei jemanden anrufen würde. In einem völlig anders gelagerten Fall (es ging um Betrüger, die sich als Polizisten ausgaben) hat man mir später auf der Wache erklärt, dass sie (also die "echte" Polizei) niemals - ich betone niemals - jemanden anrufen würde, sondern, falls erforderlich, die direkte Kontaktaufnahme tätigt. Bedeutet: die kommen dann zu mir nach Hause, oder schreiben mich an.
Ich habe regelmäßig den Kaier von China am Telefon :)
Merke: Die Polizei ruft dich nicht an, die schicken dir eine Vorladung.
Stimmt so nicht. Die Polizei kann wählen, ob sie eine schriftliche Vorladung schickt, anruft oder einfach mal vorbei kommt.
Dürfen Überwachsungskameras vom Parkplatz herangezogen werden um festzustellen, ob jemand einen Kratzer in mein Auto gemacht hat als er seine Autotür aufgemacht hat und seine Autotür dabei an meine gekommen ist?
ja natürlich, wenn einer der Beteiligten an diese Möglichkeit denkt und eine entsprechende Kamera den Parkplatzbereich überwacht. Allerdings ist in solchen Fällen immer Eile angesagt, weil diese Videobänder in relativ kurzer Zeit wieder überschrieben werden, so dass bei längerer Wartezeit das Video dann doch nicht mehr zur Verfügung steht. Mit solchen Parkplatzüberwachungskameras sind schon sehr viele Unfallfluchten aufgeklärt worden. Allerdings ist anzumerken, dass diese Kameras im Besitz beziehungsweise Eigentum des Parkplatzinhabers sind. Dieser muss also einverstanden sein, mit der Einsicht in die von ihm betriebene Kameraaufzeichnung, was meistens, aber der Fall ist. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Danke für das Video, ich hätte eine Frage.
Ich bin mit Rot gefahren und ein Auto hat ein anderes Auto geschlagen weil sie mir angelenkt hat.
Es gab 18 000 Euro schaden und Personenschaden aber keine Tod.
Ich habe den Unfall gar nicht gesehen da wenn es passiert ist habe ich Rückfahrt gemacht weil ich gemerkt habe dass ich mit rot bin und hinten gab keine Auto.
Dann habe ich gewartet dass es grün wird ich i h bin weiter gefahren. Die Dame die geweint hat und anscheinend geschädigt wurde habe ich gesehen aber habe niemals gedacht dass es ein Unfall da war.
Könnte ich für sowas verhaftet werden?
Danke für Ihren Kommentar die Mitwirkung an meinem UA-cam Kanal. Danke dafür, dass Sie uns an ihrem Erlebten teilhaben lassen. Natürlich wird man bei einem Rotlichtverstoß nicht einem Haftrichter vorgeführt. Auch dann nicht, wenn Leichtverletzte zu beklagen sind. In der Regel werden solche Fälle über einen Strafbefehl abgeurteilt. Etwas anderes gilt nur in den Fällen, in denen ein Rennen durch die Stadt durchgeführt wird. Da hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass dies den versuchten Mordtatbestand erfüllen kann. Stichwort Berliner Raser. mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt
fenderl
Entschuldigung und was ist wenn man beim Rückfahren ein paar Kratzer verursacht aber der Autohalter nicht da ist und aus Unwissenheit erst nach 4 Stunden bei der Polizei den Vorfall meldet?
Die Gefahr ist groß, dass dann ein Strafverfahren wegen Unfallflucht eingeleitet wird. Häufig werden solche Fälle zwar eingestellt, aber sicher ist dies nicht. Ich würde in so einem Fall lieber einen Anwalt einschalten. Mit freundlichen Grüßen Fenderl
Ich arbeite als Busfahrer und bin gestern während der Fahrt gegen ein parkendes Auto gerutscht. Ich habe es nicht gleich bemerkt und bin ganz normal weitergefahren, habe es aber hinterher geahnt und der Leitstelle gemeldet und dann kam die Polizei, handelt es sich um Fahrerflucht? Ich mache mir ernsthafte Sorgen darum. Ich freue mich über eine Antwort von Ihnen.
Für eine Beratung im konkreten Einzelfall ist UA-cam leider nicht die richtige Plattform, so dass ich Ihnen die Empfehlung ausspreche, dass sie einen Rechtsanwalt aufsuchen, um mit diesem ihre Sorgen und Nöte zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt, ich verstehe Ihr Video so, daß die Staatsanwaltschaft ein "nicht bemerken" des Schadens beweisen müßte oder kann die Staatsanwaltschaft das "nicht bemerken" auch einfach als Schutzbemerkung abtun ohne irgendeinen Beweis?
Danke für Ihren Beitrag. Tatsächlich haben sie das Video falsch verstanden. Der Vortrag durch den Verteidiger, dass der Unfall weder akustisch noch optisch noch taktile wahrgenommen werden konnte, ist vom Mandanten zu führen. Es handelt sich insoweit um einen Entlastungsbeweis, wobei natürlich die Staatsanwaltschaft nicht nur gegen den Beschuldigten zu ermitteln hat, sondern auch die gesetzliche Aufgabe hat für den Beschuldigten zu ermitteln. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
@kanzleifenderldietrich1687 Ich kann mir fast überhaupt nicht vorstellen, daß jemand so einen Entlastungsbeweis schon mal erfolgreich geführt hat.Wie soll man beweisen, daß man z.B. einen Lackkratzer nicht bemerkt hat? Meines Erachtens kann der Staatsanwalt auch nicht das Gegenteil beweisen.Also behauptet die Staatsanwaltschaft einfach irgendwas und das wird dann einfach als Tatsache hingenommen.Das spricht gerade nicht für unser Rechtssystem.
Bin ich als Fahrzeughalter nicht verpflichtet, Auskunft zu erteilen wer mit meinem Auto gefahren ist, wenn ich vorgebe es nicht gewesen zu sein? Zumindest in Österreich ist es doch so. Ein Strafzettel kommt erst unter dem Titel "Anonymverfügung", und wenn man nicht bezahlt kommt ein Brief mit einer "Lenkerauskunft". Oder so irgendwie.
Danke für Ihre Fragestellung. Auch nach deutschem Recht ist der Halter verpflichtet, Auskunft über den Fahrer zu erteilen, es sei denn, dass man selber Fahrer war oder der Fahrer war ein naher Angehöriger, also der Ehepartner, die Kinder, die Eltern und so weiter. Meine Ausführungen gelten also nur für das deutsche Recht nicht für die österreichische Rechtslage. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Muss ich mein Auto Polizei vorzeigen?
Soweit ein Tatverdacht vorliegt und die Polizei verlangt die Vorführung -> ja. Aber bitte nichts sagen, auch nicht, dass man selbst zur fraglichen Zeit am Unfallort zur Unfallzeit war. Vortrag immer durch einen guten Fachanwalt für Verkehrsrecht führen lassen, nachdem dieser die Strafakte einsehen konnte. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt und Fachanwalt Fenderl
vielen Dank
Mir wird der Vorwurf gemacht, obwohl ich in dem Zeitraum gar nicht bei meinem Auto war. Das stresst alles total.
ich hoffe, Sie haben sich einen Anwalt genommen.
Ich wurde wegen Autokratzen am Nachbarauto im Parkplatz angezeigt und dass ich weg gefahren bin. Obwohl ich gar nix davon weiß !! Ich musste bei der Polizei Spürensicherung machen und habe angegeben, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass ich Auto beschädigt habe und es nicht war.
Wie soll ich Fahrflucht begegne,wenn ich gar nicht vom Unfall weiß. Die Polizei hat meine Auto fotografiert und Spüren gemacht.
Was kann daraus kommen ?
Was empfelen Sie mir ?
Gehen Sie unbedingt zu einem Anwalt! Sie wären nicht der erste der fälschlich in einen Tatverdacht geraten ist. MFG Fenderl Rechtsanwalt
Ich fahre kein Auto, aber Ihre Videos finde ich sehr interessant... Vielen Dank dafūr!!! Sollte jemsnd aus meinem Bekanntenkreis ein "Autoproblem" haben, empfehle ich Sie gerne weiter!!
Danke für diesen Kommentar und Ihr Lob. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Wenn jemand im VZR schon einen so hohen Kontostand hat, dass er die zusätzlichen Punkte durch die Unfallflucht unbedingt vermeiden will, müsste es doch eigentlich eine Strategie sein, "das war kein Unfall, ich habe die Sachbeschädigung vorsätzlich begangen". Die Folgen für den Täter wären natürlich beträchtlich, aber Punkte sollte es dafür nicht geben. Ohne Unfall keine Unfallflucht.
Interessante Theorie, die nach meiner Einschätzung von der Rechtsprechung aber nicht übernommen wird. Aber warten wir mal ab, ob die Sachschadenunfallfluchten als Straftaten entfallen, so die Absicht des Bundesjustizministeriums. MFG Fenderl Rechtsanwalt
Soll die "Unfallflucht" demnächst nicht legal werden?
Ich habe sowas gehört!
Steht noch nicht fest. Das Bundes-Justiz-Ministerium hat im April 2023 Änderungen vorgeschlagen. Aber nicht wenn Personen dabei verletzt werden. Ob es durchgesetzt wird, weiß noch Niemand.
Die Unfallflucht soll mitnichten legal werden, sondern von einer Straftat heruntergestuft werden zu einer Ordnungswidrigkeit. Leider ist aber seit dem Gedankenanstoß durch das Bundesjustizministerium bis jetzt nichts weiter passiert. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Und ginge ein Flüchtiger anschließend zum Anwalt, dann wäre der Tatbestand der Unfallflucht dokumentiert.
Danke für Ihren Kommentar. Auch an dieser Stelle muss ich Ihnen leider widersprechen. Soweit ein Tatverdächtig einen Anwalt konsultiert können, daraus keine Schlussfolgerung gezogen werden. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Hat man wenn man Fahrerflucht begeht nicht 24 Stunden Zeit um sich selber zu melden. Und wenn ja was wenn die Polizei schon innerhalb diesen 24 Stunden sich bei dir meldet und dir gar nicht die Chance lässt es selber zu tun
Danke für Ihren Kommentar. Die 24 Stunden, die sie ansprechen, gelten nur für so genannte Parkplatzunfälle und auch da ist festzustellen, dass die Unfallflucht verwirklicht wird. Das Gesetz gibt bei Meldung innerhalb von 24 Stunden nur eine Möglichkeit für den Richter die Strafe zu mildern. Es ist also falsch zu glauben, dass man innerhalb von 24 Stunden den Unfall nachträglich melden kann. Natürlich wird aber eine freiwillige Meldung, noch bevor die Polizei auf sie als Täter gekommen ist, dazu führen, dass die Strafe erheblich abgemeldet wird. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Sie wissen warum ich sie anhalte? Wenn man ja sagt ist man hinüber
Ja klar sie wollten es und sind per Gesetz befugt…
Das Gesicht war göttlich
damit es nicht so windig ist, wenn wir uns unterhalten
vielen Dank für diesen Beitrag. Mit freundlichen Grüßen, Rechtsanwalt Fenderl
Was ist wenn ich mich erst am nächsten Morgen bei der Polizei gemeldet gebe, aber trotzdem innerhalb von 24 Stunden gemeldet habe??
Danke für Ihren Kommentar. In solchen Fällen wird das Verfahren regelmäßig gegen eine Geldbuße eingestellt, soweit die Polizei nicht bereits sie als Fahrer ermittelt hat und die nachträgliche Meldung die Zuordnung überhaupt erst als Unfallverursacherfahrzeug ermöglicht. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Fenderl
Wenn man als verdächtigter Halter eines Fahrzeuges keine Angaben zur Sache macht und deswegen nicht nachweisbar ist, dass man zum Unfallzeitpunkt der Fahrer dieses Fahrzeuges war, besteht dann die Gefahr, dass einem die Führung eines Fahrtenbuches auferlegt wird?
Vielen Dank für den Kommentar und Ihrem Beitrag an meinem UA-cam Kanal. Die Gefahr der Auflage eines Fahrtenbuchs besteht immer, wenn mit dem auf sich zugelassenen Fahrzeug eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit begangen worden ist und der Fahrer nicht ermittelbar ist. Tatsächlich kommt in der Praxis eine solche Fahrtenbuchauflage aber nur sehr selten vor. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Fenderl
Ja, es kann Ihnen niemand beweisen, dass Sie der Verursacher sind, aber wer soll sonst mit Ihrem Fahrzeug gefahren sein? Ein Dieb, der das Fahrzeug dann wieder zurückgebracht hat oder ein Familienmitglied? Tatsache ist, dass Ihr Fahrzeug beim Unfall beteiligt war.
Das Fahrzeug wird als solches aber nicht bestraft. Eine Halterhaftung im Strafrecht gibt es hier nicht und gegenüber Familienmitgliedern habe ich ein Zeugnisverweigerungsrecht. MFG Fenderl
Das Fahrzeug wird natürlich nicht bestraft aber der Halter muss wissen, wer das Fahrzeug bewegt hat (Fahrtenbuch, Nutzer des Fahrzeugs, Familienmitgleider, die Zugriff auf das Fahrzeug gehabt haben könnten und die Alibis dazu)@@kanzleifenderldietrich1687
super fachmann
👍😉