Ich bin Stolz auf Deutschland. Deutschland hat in der Historie sehr viele Fehler gemacht und aus Fehlern lernt man, das verbindet uns. In vielen Ländern geht es den Ländern schlechter, auch in Ländern wie in den USA, wenn man auf das Beispiel des "Health Care Systems" mit einbezieht oder das der Sicherheit, darauf kann man Stolz sein, Teil so einer fortschlichen Zivilisation zu sein. Dazu kommt das im Fußball, Politik weitestgehend keine Rolle spielen sollte und Menschen wie unterschiedlich sie auch sein könnten, auch von der Nation her, zusammenbringen Soll. Man fiebert gemeinsam mit, man ist während des Spiels Feind, vorher und hinterher ist man Freund.
Keine Ahnuung, jeder definiert "Stolz" für sich selber anders. Ich denke DE hat viel erreicht aber ich persönlich habe aktiv nicht wirklich was dazu Beigetragen. Ich habe sogesehen in der Geburten-Lotterie gewonnen. Mein Problem ist auch das ich das gefühl habe das viele garnicht offen zugeben wollen das sie "Stolz" sind einfach weil sich vorallem in den letzten ca 5 Jahren eine Subkultur Entwickelt hat die es unangehem macht Farbe zu zeigen, vorallem abseits der EM/WM. Das finde ich sehr traurig. Ich habe in meinem Garten aber dennoch 3 Fahnen Masten. 🇩🇪 🇪🇺 🏳🌈
Es ist mir peinlich Deutscher zu sein. Pisa am Ende. vergammelte Schulen, kaum Personal in den Kitas, Wirtschaft auch kaputt, fahren mit den ÖPNV ist ein Horror.
@@MauriceBusy Stolz hier geboren zu sein zu leben mit Familie. Ich habe keine Angst die deutsche Flagge zu zeigen. Nationalstolz ist wichtig. Ist Meine Meinung❤😊🇩🇪🇩🇪
@DaSchantinga Wer verbietet Fanmeilen? Ich bin sportlich ein starker Patriot aber ich kann natürlich reflektieren, dass ich mit dieser Nationalmannschaft nichts gemein hab außer zufällig im gleichen Land geboren zu sein. Trotzdem fühle ich mich zugehörig und freue mich. Übrigens das was bei allen gruppendynamischen Prozessen abläuft. Bis auf Kreisliga Niveau. Ich bin auch stolz auf die Verfassung. Aber ich bin nicht stolz auf Leute, die glauben, gerade würde mangelnder Nationalstolz unser Problem sein. Ich kann Empathie für meine Mitmenschen auch ohne Nationalstolz empfinden. Das tun aber die Leute die gerade vehement mir NStolz fordern NICHT. Die besitzen nicht mehr Empathie. Die wollen sich abgrenzen weil sie glauben, als Deutscher sei man was besseres als Araber oder Türke oder Ukrainer.
@@pepitoentertainment8341 und manche fragen sich eben halt, wieso sie das empfinden sollen, wenn wir lediglich von der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gehören, aber eh ihre höchste menschliche Einstellung ist, dass alle Menschen gleich sind unabhängig der Landesgrenzen. Ich kann diesen Gedanken nachvollziehen. Ich bin sehr patriotisch im Sport und im Bezug auf unser Rechtssystem. Aber verstehe diese Gedankengänge. Ich lehne aber blinden Patriotismus ab, da es nunmal oftmals dazu führt, dass ich mich von anderen positiv abgrenzen will. Wir sind nicht besser als andere vorallem wenn wir anscheinend nicht aus den Fehlern vor 80 Jahren lernen :)
@@MauriceBusy Der Mensch ist ein soziales Wesen. Als isoliertes Einzelwesen würde der Mensch zugrunde gehen. Die Gruppe ist für ihn seit Urzeiten eine Lebensversicherung. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe gibt dem einzelnen Menschen Sicherheit und fördert seine Entwicklung. Nur in der Gruppe ist der Mensch zu den großen zivilisatorischen Leistungen fähig, Für eine gesunde Entwicklung einer Person ist der Stolz auf die eigene Gruppe ebenso notwendig wie das individuelle Selbstwertgefühl. Beides ist miteinander verquickt und voneinander abhängig,
Mich als deutscher macht das sehr stolz zu lesen, denn wir deutsche, zumindest 70% von uns, wollen genau das. Vielfalt und Gemeinschaftsgefühl aller in Deutschland lebenden Menschen.
@@sutosmallz4415 das wäre schön .. als Halbiranerin, die hier geboren und aufgewachsen ist, kann ich sagen, dass viele von uns sich genau das ebenfalls wünschen.
@@little-miss-sunshine1915 Dieses Land hat das Potenzial. Nur haben wir leider auf allen Seiten Laute Gegenstimmen die die leise Mehrheit oft Überschallt. Die meisten deutschen sind froh das du hier bist, denk immer daran wenn du/ihr einen Idioten vor euch habt, der euch was anderes erzählen möchte. Wir stehen zusammen:)
Ich bin Syrer, und ich glaube, dass jeder Mensch stolz auf die Errungenschaften seines Landes und dessen menschliche Werte sein sollte. Die Deutschen sollten mit Recht auf ihr Vaterland stolz sein, das sie mit ihrem Fleiß und ihrer Hingabe aus den Trümmern von Krieg und Unterdrückung erhoben haben. Sie haben Deutschland in eine Oase der Demokratie, der Würde und der Freiheit verwandelt. Ich persönlich kann jedoch keinen Stolz auf Syrien empfinden, ein Land, das von den europäischen Kolonialmächten geformt wurde und das heute leider von Unterdrückung, Korruption und geistiger Rückständigkeit geprägt ist.
Das große Problem ist, dass wir Deutschen nie für unsere Demokratie kämpfen mussten. Die Amerikaner, Briten und Franzosen haben sie uns gnädiger Weise geschenkt. Aber dadurch weis unser Land oft nicht, wie viel das wert ist. Alle anderen Länder mussten mal für ihre Freiheit kämpfen. Das Deutsche Reich und 3. Reich waren halt leider die Bösen, die statt für Demokratie lieber für Monarchie und für Unterdrückung gekämpft haben.
@jamesreisenauer1778 Interessanter Gedanke! Was wäre denn deiner Meinung nach der beste Weg, um den Menschen klar zu machen, wie viel unsere Demokratie wert ist?
Nationalstolz ist weltweit (in 99% der Länder) normal, nur in Deutschland nicht... Ich liebe mein Land, bin stolz auf die Kultur und liebe die Facetten des Landes. Warum auch nicht? Ich bin stolz darauf was meine Eltern und Großeltern hier aufgebaut haben, und ich werde es nicht einreißen sondern alles dafür geben, dass ich ebenfalls dazu beitrage dieses schöne Land zu erhalten und es noch prächtiger zu machen :)
Die Geschichte, es ist normal bis heute sich dafür zu schämen was passiert ist. Man kann ein normales Stolz empfinden, dabei muss man immer scharm und Entschuldigung für Geschichte zeigen.
@@ConstantinPalagyi ich bin stolz auf diese Verfassung. Aber nicht stolz bin ich auf die Menschen die die gleichen Fehler machen wie vpr 80 Jahren und nichts gelernt haben.
Guten Tag, Ich bin Luan aus Vietnam, mache hier in Deutschland eine Pflegeausbildung. Deutschland ist ja nicht mein Vaterland. Aber ich bin sehr dankbar für Deutschland und bin darauf stolz, dass ich ein kleiner Teil von Deutschland bin. Und ich gebe mir Mühe bei Pflege für die Menschen, die in Deutschland leben. 🇩🇪♥️🍀
Hi Luan, ich bin gerade in deinem Heimatland und ich bin absolut fasziniert, wie ihr hier offen euren Nationalstolz zeigt. Ich finde es wirklich großartig und beneide das etwas. Aber auch ich bin stolz auf Deutschland und auf unsere Errungenschaften. Ich wünsche dir alles Gute für deine Ausbildung in Deutschland. Ich finde es immer wieder großartig, wenn Menschen aus anderen Ländern sich dazu entscheiden in Deutschland zu leben und zu arbeiten. Bleib dabei und zieh deine Ausbildung durch, auch wenn sie in manchen Punkten vielleicht äußerst schwer ist!
Stolz ist schön und gut, aber immer zu Deutschland stehen ist halt eine sehr konkrete Aussage, die auch eben in der oft im Zusammenhang zitierten Zeit von 1933-1945 ein schlechtes Beispiel abgegeben hat.
Und zack hab ihr euch beide gegenseitig mehr "radikalisiert", beide haben eine negative Erfahrungen gemacht und euch gegenseitig in eine Richtung gedrängt. Schreibt doch bitte vernünftig mit einander :)
@@deryorsh nervt halt immer wieder wenn man sowas Hören muss. Wir wissen alle, das die Zeit nicht gut war aber ich denke mal, das Jedes Land so eine dunkle Vergangenheit hat.
@@Spacer3929 Uns? Wenn dir kein Grund einfällt, dann ist das dein Problem. Deutschland hat die Kultur in Europa maßgeblich mitgeprägt. Baukunst, Philosophie, Musik, Erfindungen etc. liefern viele herausragende Beispiele.
Nationalisten die sich aber selber Patrioten nennen. Sie missbrauchen den Begriff Patriotismus weil der Begriff Nationalismus verbrannt ist. Nationalisten in Deutschland werten andere Menschen ab und grenzen sie aus. Dazu wird von ihnen auch gerne der Begriff ,,Volk" genutzt. Der Begriff suggeriert dass eben bestimmte Menschengruppen nicht dazu gehören. Nationalstolz braucht niemand. Wenn dieser nur dazu dient andere Menschen abzuwerten und auszugrenzen. Nationalstolz wurde nicht in den letzten 80 Jahren ausgetrieben. Im Gegenteil daraus ist ein Grundgesetz entstanden. Artikel 1. Die würde des Menschen ist unantastbar. Erinnerungskultur bedeutet auch nicht. Dass man nicht stolz darauf sein darf in einem demokratische Land zu leben. Wo Menschenrechte geschätzt werden im Gegensatz zu Ländern wie Russland, China, Afghanistan, Iran. Nationalstolz wird oft von möchtegern Patrioten wie Bernd Höcke propagiert. Der sich den Ethnopluralismus wünscht und unsere Demokratie verachtet. Wer die Erinnerungskultur um 180 Grad wenden. Der versucht sie umzuschreiben oder würde sie am liebsten auslöschen.
@@anonymekatze7405 hat nichts damit zu tun nicht stolz auf das eigene Land zu sein. Vorallem da die Generationen nichts getan haben. In den 60ern und 70ern wurde der Nationalstolz systematisch ausgetrieben. Jedes Land hat was schlimmes und verachtenswertes zu verantworten. Der Italienische Faschismus, Französische, Spanische und Englische Kolonialverbrechen, wie Genozide und Sklavenarbeit. Bei Deutschland ist es so schlimm den Stolz zu zeigen, weil das Thema so großgeschrieben wurde. Jahrzentelange Schuldzuweisungen etc.
@@Die_andere_Frage ja viel zu oft geht verloren, dass Patriot≠Nazi ist. Ich bin stolz deutsch zusein stolz auf die Geschichte des Landes( bis auf die NS Zeit) Stolz darauf war deutsche alles erfunden haben und welche Dichter,Erfinder und Musiker weltberühmt sind. Dennoch würde ich keine einzige Sekunde denken: Wir Deutschen sind besser als alle anderen
Ich bin auf den Philippinen 🇵🇭 geboren und in Deutschland 🇩🇪 aufgewachsen. Nicht nur bin ich stolzer Philippino. Ich trage auch mit Stolz das Deutschlandtrikot und singe leidenschaftlich die deutsche Nationalhymne mit, weil Deutschland mir so viel gegeben hat und mir vieles ermöglich hat ein tolles, sicheres und freies Leben zu leben. Leider werde ich oft komisch von den Deutschen angeschaut wenn ich die deutschen Farben vertrete, da kriegt man das Gefühl das es nicht gewollt ist das der „Ausländer“ das macht. Mittlerweile stehe ich drüber. Einigkeit, Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland ❤
Ich habe nichts gegen die Flagge. Was soll ich mit der Flagge? Warum soll ich herumschwenken? Es ist ein Hoheitszeichen von Deutschland und ich lebe in diesem Land. Ich bin meistens froh hier zu leben.
@@Die_andere_Fragenaja eigentlich tur sich damit niemand schwer außer besonders almans die ein Stock im Arsch haben und andere westliche länder durch den Schuldkomplex und Neoliberalismus
@@Die_andere_Frage es tut sich keiner schwer damit die Frage zu beantworten, es tun sich nur viele schwer sie öffentlich zu beantworten ohne direkt als Nazi abgestempelt zu werden. Das Ergebnis sieht man an der Europawahl und den hunderten Videos über die Frage des Warum. In den Videos zu den Umfragen an Schulen will dort keiner der Schüler die AfD gewählt haben, bei der anonymen Umfrage kommen komischerweise dennoch die selben Ergebnisse heraus wie bei der richtigen Wahl.
@@niclas7955 es ist hundert Prozent erstrebenswert. Es ist Selbstschutz vorallem und zudem auch Selbstliebe. Nur wenn man sich selbst liebt kann man andere lieben. Deine Nation ist ein Teil von dir, ob du es willst oder nicht. Du solltest alleine aus dem Selbstzweck lieben
@@cogitoergosum9129 boah steile These - was ist denn bspw mit den türkischen Kurden, die sich null mit ihrem „Geburtsland“ identifizieren können - und welchen Gewinn habe ich davon auf einen random fact in meinem Leben stolz zu sein, zu dem ich nichts beitragen konnte
Ist doch eigentlich einleuchtend: uns deutschen wurde nach 1945 eingeimpft, dass Nationalstolz etwas schlechtes ist und das trägt weiterhin Früchte, auch wenn es sicher spannend wäre, die Antworten auf diese Frage von Bundesbürgern, die 1954 gelebt haben, zu hören. Ich bin jedenfalls stolz auf Deutschland. Schon beachtlich, was wir als sehr, sehr kleines Land mit kaum Rohstoffen in den letzten 60 Jahren vor allem wirtschaftlich, geschafft haben 🇩🇪🙏🏽✌🏽
Wirklich nötiges Video! Ich habe es selbst auf der Fanmeile erlebt. Die Leute sind super zurückhaltend, kaum jemand singt die Hymne mit. Ich selbst habe auch immer im Hinterkopf, dass man schnell in die rechte Ecke gestellt wird, wenn man ein wenig patriotisch ist. Es spielt aber noch mehr mit hinein. Zum einen hat der DFB in den letzten Jahren sehr viel Distanz zur deutschen Mannschaft geschaffen und Fußball ist in unserem Land nunmal auch großer Teil des Patriotismus. Zum anderen sind wir kulturell, traditionell einfach mega pessimistisch und durch die negative Geschichte geprägt. Wir haben einen total verzerrten Blick auf unser Land. Wir reden es gerne schlecht und jammern, obwohl wir unglaublich viele Vorteile hier haben, was man immer merkt, wenn man sich mit Ausländern unterhält. Wir sind auch zu sehr Individualisten, als dass wir uns Gruppen zugehörig fühlen, auch ein Teil der Wahrheit. Fast jedem geht es erstmal um die eigene Nase, wenige haben das Gefühl für das große Ganze. Social Media trägt auch eher zur Spaltung, als zum Zusammenhalt bei, genauso wie die Politik. All das sorgt für eine Abkopplung von uns zu unserer Heimat. Das wieder umzukehren, ist wirklich schwer, vielleicht sogar unmöglich.
Wenn du in unserem Land lebst und unser Werte teilst sowie unsere Regeln beachtest, dann bis du ein Inländer. Ausländer ist nach meiner Vorstellung jemand, der in unserem Land eingewandert ist, aber sich von uns und unseren Werten distanziert. Ich bin aktives Mitglied in einem Sportverein. Dort sind viele, die oder deren Eltern aus anderen Ländern stammen. Ich habe aber nie das Gefühl, sie seien Ausländer.
Stolz kann man heutzutage auf vielen Weisen zeigen. Ich glaube für viele der jungen Generation ist es aufgrund von Social Media und Co. einfach unmodern und realitätsfern wie früher eine Flagge zu hissen oder Lieder zu singen. Deswegen stirbt der Stolz für ein Land aber nicht aus, er verändert sich halt nur, hin zu einer mehr passiven Weise
@@danishcommander4dk dann schau dir mal andere Länder der Welt an, wie die Jugendlichen von dene sind, obwohl die Villt mehr auf Social Media sind. Ich hab in Deutschland mehr Regenbogen/ukraine Flaggen gesehen als den deutschen.. bitte erzähle hier keine Geschichten. Viele trauen sich nicht mal mit Deutschland Flagge raus zu gehen.
Diese Schwachsinnsdiskussion gibt es auch nur in Deutschland. Wie ich die angereisten Fans beneide, die einfach locker und normal sind 😕 Es handelt sich um die Flagge der Bundesrepublik 🇩🇪, nicht um die des Kaiserreiches, nicht um die mit dem Kreuz. Es ist die Flagge einer Demokratie! 2006 war auch alles voll damit, ohne Probleme. ⚽🇩🇪⚽🇩🇪⚽🇩🇪
Was ist denn an dieser Diskussion falsch? Es ist ganz wichtig über Themen zu diskutieren wo sich Meinungen unterscheiden. Außerdem ist Nationalismus durchaus ein Problem in vielen Ländern. Was aber nicht direkt heißen sollte, dass Patriotismus ein Problem ist. Man sieht an deinem Kommentar genau, dass solche Wideos wichtig sind und du das Video nicht verstanden hast.
Warum siehst du dass denn so? Wer gibt dir dieses Gefühl, ich lese immer nur dass darf man nicht mehr... Man bekommt nirgends Flaggen zu Kaufen, weil verboten und auf Fanmeilen werden keine Flaggen geschwenkt....stimmt alles nicht. Bei uns in NRW hab ich in den Supermärkten riesen Auswahl an Fanartikel mit unserer Flagge. Ich sehe auf unseren Straßen viele Deutschlandflaggen, an Autos als Fahne oder Aufkleber oder auch groß vorm Haus. War heute in Hessen und auch da gab es viele Deutschlandflaggen vor Häusern und an Autos. Wo kommt also diese Meinung her... In Social Media bekommt man oft mit das diese Meinung meist nur vom rechten Rand gestreut wird.
In Deutschland gibt es halt eine kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus und allem negativen was damit einhergehen kann und das ist auch gut so. Was du beschreibst ist ja eher einer Verfassungspatriotismus, daran ist nichts falsch. Aber wie du hier in den Kommentaren sehen kannst, geht vieles weit darüber hinaus, bis hin zu Holocaust-Relativierungen und anderem Schmutz. Ich will nicht in einem Land leben, wie in der usa z.B. wo mittlerweile Geschichtsbücher verboten werden, in denen die Sklaverei kritisch beleuchtet wird, weil das das Ansehen der Nation beschmutzt.
Ja klar was denn sonst? Das ist mittlerweile auch von den meisten Historikern so anerkannt. Früher hieß es das Deutschland die alleinige Verantwortung trägt. Wegen dem Vertrag von Versailles.
@@schlachtplatte5776Nur weil viele es so sehen muss es nicht die Wahrheit sein. Der WWI war ein großer Konflikt der sich weiter hoch geschaukelt hat, Schuld waren alle Seiten, am Ende hatte Deutschland den Mut dazu das Grauen und den Schrecken zu beenden, dazu nimmt es die schweren Folgen und das Leid auf sich, als Dank dafür bekommt dafür im Versailler Diktat noch einen mitgegeben.
@@PeterPeter-qc7ky Doch sie waren mitverantwortlich, wie von den meisten Historikern auch anerkannt. Im Gegensatz zu früher wo man Deutschland die alleinige Schuld zusprach.
Dass der Jude vom Fahnenmeer traumatisiert ist, kann doch kein Mensch glauben. Erstens ist er viel zu jung dafür und außerdem wäre das eine ganz andere Fahne, welche ihm schrecken einjagen müsste. Und gerade deswegen können wir alle sehr stolz auf Schwarz Rot Gold sein, weil es eben nicht mehr diese Fahne, dieses Deutschland ist.
Vielen Dank für deine Perspektive. Ich glaube, dass die Skepsis gegenüber überbrodelnden Nationalstolz generationsübergreifend vorkommen kann. Besonders angesichts der Geschichte und den aktuellen weltlichen Ereignissen, haben wir erlebt, was blinder Nationalstolz anrichten kann. Deswegen denke ich, dass es darauf ankommt, wer die Fahne schwingt und in welchem Kontext. Noch eine Frage zum Verständnis: Was genau fehlt mir, weil ich viel „zu jung“ bin? Darüber hinaus hast du Recht, nicht nur deutscher stark entflammter Nationalstolz kann Skepis wecken, auch anderer, kann an die schrecklichen Ereignisse erinnern, in denen sehr viel Leid verursacht wurde.
Zumal ja 2006 es gefühlt deutlich stärker ausgeprägt war. Aber damals gab es ja auch noch nicht so manche politische Bewegung, die Flagge zeigen ne negative Assoziation beimischt.
Als ein Nicht-Deutscher wünsche ich allen in Deutschland hervorragende EM-Stimmung. Ich verstehe schon die Zurückhaltung der Deutschen zu den Fahnen. Aber mal ehrlich, wir sind im 21. Jahrhundert und wir können darauf stolz sein, was die in Deutschland-lebenden Leute zusammenhält, i.e. harte Arbeit und gesunde Moral. Wir von aussen können nur neidisch auf euch schauen. In dem Sinne: zum Wohl.
Warum soll ich stolz darauf sein, was andere, Menschen, die ich nicht kenne, machen? Und warum dann nur bis zu den Menschen, die innerhalb der Grenze des Landes leben, in dem ich lebe? Verstehe ich nicht. Ich bin darauf stolz, was ich leiste.
Die Umfrage der anderen Fans war ein Paradebeispiel dafür wie schnell Patriotismus umschlagen kann. Den 2 der befragten sagen direkt dass ihr Land das beste sei und somit besser als alle anderen. Dieses Überlegenheitsgefühl ist wiederum ein Merkmal von Nationalismus.
Ich finde das Video echt gut gemacht. Man kann gut dem Inhalt folgen und ich würde behaupten, es behandelt ein Thema über welches sich die Gesellschaft mehr Gedanken machen sollte.
Patriotismus ist nicht Nationalismus. Jeder darf für das, was er ist, stolz sein, egal wer, und keiner soll sich angegriffen fühlen. Ich bin halb Italiener, halb Türke, und bin in Deutschland geboren. Ich bin stolz zu sagen, dass ich hier geboren bin, aber wenn es um Fußball geht, dann bin ich für Italien. Sorry Jungs 😜 Forza Azzurra fratellis!
Jaja bleib bei Italien 🇮🇹 besser so oder freu dich für Türkei dass sie so gleichbleibende Leistung zeigen Einmal schlechter als jeder bitte zum mitnehmen an den Bosporus Heieieieieieiei der Mohamedaner dreht am Rad 🛞
Bist du Passdeutscher oder Dauertourist in Deutschland? Wenn du konsequent wärst, würdest du in dem Land leben, dem deine Loyalität gehört. Offensichtlich ist das nicht Deutschland. Oder irre ich mich? Immerhin hast du dich nicht als Erdogan-Fan geoutet, wie es viele in Deutschland mit oder ohne deutschen Pass lebende Türken tun.
Die letzten Worte am ende sind so wichtig. Ganz genau darum geht es für mich bei nationalstolz. Wir arbeiten alle zusammen, hand in hand, daran, dass wir alle ein gutes leben führen können. In freiheit und in sicherheit. Und dass das nun so lange so gut funktioniert hat, darauf können und dürfen wir auf jeden fall stolz sein. Deutschland ist ein tolles land. Aber ein land kann nur dann toll sein, wenn es auch seine Menschen sind. Und dass wir dieses land zu dem machen, was es ist. Ein land, in das unglaublich viele menschen kommen wollen, darauf dürfen wir stolz sein.
Ich checke die rein Deutschen nicht, wie kann man nicht stolz auf sein Land sein, ist ja kaum vorzustellen 😂 Wie kann ich als ursprünglicher Kurde der in DE geboren wurde, stolzer sein als alle in diesem Video
Liebe Deutsche, ihr könnt ruhig stolz auf euer Land sein ohne euch schämen zu müssen ohne euch anderen überlegen zu fühlen, denn euer Heimatland ist mit Sicherheit eines der schönsten und am besten funktionierenden Länder der Welt. Liebe Grüße aus euerm Alpennachbarland!
Hm, ich weiß nicht ob ich es immer als Stolz bezeichnen würde, aber ich liebe Deutschland sehr und bin froh hier geboren und aufgewachsen zu sein. Es gibt viele gute Seiten und tolle Menschen hier und viele große Erfindungen und Industrien kommen von hier - in der Hinsicht bin ich definitiv stolz auf dieses Land. In der Geschichte hat Deutschland maßgeblich die Kultur Europas und die Fortentwicklung der Welt geprägt und auch heute gehen wir noch in vielen Bereichen wegweisend voran. Es gab sowohl glorreiche als auch dunkle Zeiten und unsere Geschichte ist unglaublich vielseitig und beeindruckend. Sich nur aufgrund der dunklen Zeiten der NS-Zeit und der Weltkriege von einem Stolz auf dieses Land zu distanzieren halte ich für nicht richtig. Deutschland ist viel mehr als die negativen Passagen unserer Geschichte und hat der Welt auch viel gutes gegeben. Es gibt aber auch einige aktuell noch schlechte Seiten an diesem Land und gerade in den letzten Jahren scheinen die negativen Einflüsse zuzunehmen - durch solche Aspekte fällt es mir teils schwer davon zu sprechen, dass ich auf das Land als Ganzes stolz bin. Dafür gibt es einfach zu viele Problemstellen für die man sich aktuell eher schämt. Aber am Ende des Tages bin ich der Meinung, dass es nur wenige so tolle Länder auf der Welt gibt wie dieses und ich werde mich auf jeden Fall weiter dafür einsetzen, dass dieses Land noch besser wird und wir unsere ganzen Probleme irgendwann noch gelöst bekommen. Wenn man es also wirklich als reine "Ja" oder "Nein" frage sieht, dann würde ich mich definitiv für "Ja" entscheiden, auch wenn wir noch lange nicht perfekt sind!
Auch wenn es vieleicht falsch rüberkommt fand ich den Reim von Fler schon geil: Schwarz, Rot, Gold Hart und Stolz. Ich bin Stolz auf mein Heimatland auch wenn vieles grade nicht so gut läuft.
Dieses Phänomen ist ein rein Deutsches. Deutsche haben eine sehr Individuelle Sicht auf die Frage, sie kommen immer mit dem Argument " ich bin nur Stolz auf meine eigene Leistung" , bin mir aber ziemlich sicher das diese Menschen auch stolz auf ihre Kinder,Geschwister usw sind ( wo ist da die eigene Leistung? ) Ich bin Stolz auf meine Heimat, weil es der Ort meiner Herkunft,meiner Vorfahren ist, meiner Kultur usw, dafür habe ich persönlich nichts gemacht aber meine Vorfahren haben diese Aspekte mitgeformt, dafür gekämpft. Vorfahren sind nicht einfach irgendwer, sondern die Menschen ohne die wir gar nicht hier wären, ich begreife diese ich,ich,ich und nochmals ich Sicht auf die Dinge sehr schwer. Deshalb klafft wohl auch eine riesen Lücke zwischen meiner Meinung und der vieler Deutschen. Das unterscheidet für mich die Deutschen von vielen anderen Ländern.
Zusammenhalt kann man nicht verordnen oder beschwören. Zusammenhalt muss man leben. Das gelingt aber nur, wenn man die gleiche Werte teilt. Wer aber in Deutschland eine islamische Theokratie begründen will, mit dem empfinde ich keinen Zusammenhalt.
Die ganzen Dokus und Berichte rund um das Thema "bist du Stolz deutsch zu sein" haben mich wirklich mal zum Nachdenken angeregt. Stolz darauf deutsch zu sein würde ich nicht behaupten, dafür kann ich schließlich nichts. Froh drüber hier leben zu dürfen auf jeden Fall. Aber worauf ich gut und gerne stolz sein kann, ist dass ich meinen Teil dazu beitrage, dass Deutschland so ist wie es ist. Dass ich meinen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg beitrage, Kultur und Werte in meiner Heimatstadt weiter vermittle und für Offenheit, Zusammenhalt, Meinungsfreiheit, Akzeptanz und Demokratie einstehe. Deswegen würde ich auch nach der EM die Fahne am Balkon weiter wehen lassen. Schließlich macht doch genau das unser Land aus. Klar es gibt einige Leute, die die Fahne für rechte Zwecke missbrauchen, aber da sollte man eigentlich dagegen halten und dafür sorgen, dass diese Symbolik nicht mehr so rechtsbehaftet ist. Ich bin auf jeden Fall Stolz darauf, meinen Teil dazu beizutragen.
Ich finde es schwierig "auf sein Land stolz zu sein", weil ich mir immer so denke, "was hab ich denn dazu beigetragen, dass es Deutschland (im Vergleich zu anderen Ländern) so gut geht ?". Ich hatte einfach nur Glück in diesem Land geboren zu werden und die Privilegien hier zu genießen. Ich verbinde "stolz auf etwas sein" mit eigenen Leistungen, oder Leistungen im Team. Klar, jetzt könnte man sagen, sei doch stolz auf die Leistungen im "Team Deutschland", aber wiegesagt... ich habe nichts dazu beigetragen, dass Deutschland so ist wie es ist. Finde ich, dass Deutschland ein tolles Land ist, in dem es sich lohnt zu leben ? Ja, definitiv. Finde ich, dass Deutschland trotzdem noch sehr viel besser machen kann (und muss) ? Ja definitiv.
Und da sieht man schön welche Menschen hinter dieser "Du darfst nicht stolz auf Deutschland sein"-Bewegung stecken. Menschen die nichts beitragen. Danke! Sehr guter Kommentar!
Deine beiden letzten Fragen stehen aber in keinem Zusammenhang mit deiner Aussage. Die wenigsten Menschen (egal in welchem Land) haben zu entscheidenden Punkten und der Entwicklung des Landes entscheidend beigetragen. Ist ein wenig so wie Steuern zahlen. Ich zahle mit meinen Steuern auch nicht gezielt neue Fahrradwege, Autobahnen, Bürgergeld oder Auslandshilfen aber als Gemeinschaft tun wir gutes (und schlechtes) sowohl in unserem Land als auch außerhalb. Damit verändern wir als Bevölkerung insgesamt durchaus unser Land und auch wenn es viele Probleme und Baustellen gibt und auch wenn man das Gefühl hat das es mehr statt weniger wird dann kann man doch im großen und ganzen stolz darauf sein was wir als Gesellschaft und auch unsere Vorfahren als Gemeinschaft geschaffen haben. Sicher gibt es mehrere dunkle und ein schwarzes Kapitel in unserer Geschichte. Das muss weiter Thematisiert und in Erinnerung gerufen werden und darf sich niemals wiederholen aber das heißt nicht, dass wir nicht mit Stolz und Einigkeit in die Zukunft denken können. Und nochmal damit ich mich klar ausdrücke: Ich möchte damit in keinsterweise etwas beschönigen oder verharmlosen. Ich bin auch stolz auf dieses Land, da es besonders und einzigartig auf der Welt ist. Egal ob Geografisch, Politisch, Gesellschaftlich, Kulturell oder Historisch. Das heißt aber nicht, dass ich oder wir mehr Wert sind als andere Menschen aus anderen Ländern. Für mich steht der "Wert" eines Menschen in Zusammenhang mit seinen Worten und Taten und nicht mit der Herkunft oder Religion.
Es ist nicht unsere Leistung. Es ist die Leistung unserer Voreltern die Jahrhunderte lang dieses Land und Volk geprägt haben. Und als Erben von alldem können wir auf das Stolz sein was unsere Familien aufgebaut haben. Und wenn wir es gut Pflegen, werden auch die nächsten Generationen Stolz auf das sein was wir an sie weitergeben.
Hä ? Wie kann man nicht stolz auf sein Land sein ? Es ist doch kein Verbrechen??? Ich mit Migration Hintergrund bin auch sehr stolz auf Deutschland mehr als mein Heimatland
Ich glaub das hängt von dem eigenen Verständnis zu Stolz ab. Ich persönlich empfinde keinen Nationalstolz, weil ich nicht auf etwas stolz sein kann für das ich nichts kann. Ich bin unfassbar froh hier geboren zu sein und in Deutschland leben zu dürfen, aber das hat für mich nicht wirklich viel mit Stolz zu tun. Wenn jemand aber stolz auf Deutschland ist ist mir das aber Recht egal solange da kein anderer zu schaden kommt mit zu starkem Patriotismus
Ich bin natürlich froh über unsere Demokratie, viel Werte & Errungenschaften, aber würde niemals sagen, dass wir das beste Land wären oder so etwas. So etwas wie stolz fühle ich teilweise trotzdem, aber eher über meine Stadt oder das ganze Ruhrgebiet, aus dem ich komm. Aber stolz auf ganz Deutschland? Was hab ich denn mit Bayern oder Sachsen am Hut?
Eigentlich ist der etwas verhaltene Nationalstolz von Deutschland sympathisch. Denn hier erinnert man sich viel aktiver an eine Geschichte, die auch viel Schatten hat. In anderen Ländern juckt das die Leute halt nicht. Das finde ich beispielsweise etwas schade, da die Leute aus den Ländern auch eine gewisse Erinnerungskultur erhalten sollten. Portugal, Belgien, Niederlande, USA etc. haben allesamt ebenfalls Geschichte mit viel Schatten. Da interessiert das aber nicht so sehr, was mal war und das Land wird einfach so gefeiert. Trotzdem sollten sich Deutsche auch mal einen Ruck geben und kein so großen Scham empfinden und zumindest ein bisschen mehr Stolz zulassen.
Warum einen Ruck geben, wenn man gar nicht weiß wozu man stolz sein sollte? Man ist nicht für die Geschichte Deutschlands verantwortlich, weder für die gute, noch für die schlechte.
Wenn Nationalstolz von Leuten wie Ihnen repräsentiert wird, kann ich ganz sicher sagen, dass die jetzigen Berührungsängste mit diesem Thema gerechtfertigt sind. Viele Menschen haben ein Problem mit Patriotismus, weil es von rechtsextremen Akteuren, wie der AfD, vertreten wird und eine Mehrheit nach wie vor aus gutem Grund diese Partei ablehnt.
@@galaxydave3807 Warum bilden Menschen überhaupt Gruppen, weil es für uns wichtig ist. Wir halten dieses Land welches unsere Vorfahren uns hinterlassen haben gemeinsam aufrecht. Wir haben einen unfassbaren Wohlstand, ein funktionierendes Sozialsystem eine reiche Kultur und Geschichte. Warum sollte man nicht stolz darauf sein du bist doch auch auf deine Arbeit stolz warum sollte ein Kollektiv das nicht sein können. Deutschland wird hoffentlich wieder stolz werden.
@@galaxydave3807 Menschen ist es wichtig in einer funktionierenden Gesellschaft zu Leben die Werte vorgibt, die eine Gemeinsame Kultur, Sprache usw. hat. Ein Volk ist wie eine große Familie. Das gibt uns Stabilität und beugt Depressionen und anderen psychischen Krankheiten vor. Das war in früheren Jahrtausenden auch so, der Stamm war wichtig für unser überleben und hat den Menschen Kraft gegeben. Wenn man jedoch keinen zusammenhalt in der Gesellschaft hat, weil gemeinsame symbole und eine gemeinsame Kultur fehlen, wirkt sich das negativ auf die Gesellschaft und den einzelnen Menschen aus. Deswegen sollte Nationalstolz und der zusammenhalt meiner Meinung nach gefördert werden, weil es durchaus einen nutzen hat.
Videobeschreibung für Menschen mit Sehbehinderung Nationalstolz 00:00 - 00:17 Intro: Zusammenschnitte aus dem Film, Interviewsequenzen, Fanmeile beim Public Viewing. 00:18 - 00:26 Einblendung Die-andere-Frage-Logo und Einblendung der Filmfrage „Bist du stolz auf Deutschland?“. 00:26 - 01:36 Aufnahmen vom Public Viewing am Kölner Heumarkt. Jubelnde Fans. Es sind viele Deutschlandtrikots und sonstige Fanartikel in schwarz-rot-gold zu sehen. Verschiedene Anwesende werden interviewt. Alle von ihnen tragen deutsche Fußballtrikots und haben größtenteils auch die Deutschlandflagge mit Schminke ins Gesicht gemalt. 01:37 - 02:16 Aufnahmen von feiernden albanischen Fans mit einem kurzen Schnitt zu italienischen Fans. 02:16 - 02:19 Interview mit einem Fan der albanischen Nationalmannschaft. Er trägt ein Shirt mit dem Wappen und hat eine große Flagge an einem Mast dabei. 02:20 - 02:32 Interview mit einem Fan der italienischen Nationalmannschaft. Sie trägt eine Hawaiikette in den Farben Italiens als Kopfschmuck. 02:33 - 02:43 Aufnahmen von jubelnden albanischen Fans mit Flaggen, in beklebten Autos und auf der Straße - immer in Nationalfarben. 02:44 - 05:19 Die Reporterin besucht Sarah und Jeremy zu Hause. Sie sitzen an einem Tisch. Zuerst filmen Sarah und Jeremy sich noch dabei, Eier zu essen. Sarah hat lange dunkle Haare und trägt ein weißes Oberteil. Jeremy hat kurze dunkle Haare, trägt einen Bart und ein schwarzes T-Shirt. 05:20 - 05:28 Jeremy zeigt seine Ausstattung für die EM: Einen Hut in Deutschlandfarben mit dem Schriftzug Germany, Schweißbänder und eine Sonnenbrille in schwarz-rot-gold. 05:34 - 05:42 Deutsche Fans jubeln auf der Fanmeile in Köln. Sie klatschen in die Hände, schwenken Deutschlandfahnen und malen sich die deutsche Flagge auch ins Gesicht. 05:43 - 05:50 Erklärvideo mit MrWissen2Go alias Mirko Drotschmann. Mirko steht vor einem dunklen Hintergrund, hat dunkle kurze Haare, einen kurzen Bart und trägt ein blaues T-Shirt. 05:50 - 06:02 Mirko steht jetzt links im Bild. Ein Zeitstrahl wird rechts neben ihm eingeblendet. Er verläuft vertikal neben Mirko und fährt bis zum Jahr 1871. Es erscheint daneben eine Karte. Darauf sehr deutlich zu erkennen: Da, wo heute unter anderem Deutschland liegt, gab es früher viele kleine Einzelstaaten. 06:02 - 06:04 Über die Karte legt sich ein Wappen. Auf gelben Hintergrund ist ein schwarzer Adler mit zwei Köpfen zu sehen. 06:04 - 06:08 Die Karte und das Wappen verschwinden. Mirko steht jetzt rechts im Bild. Links neben ihm erscheint ein Bild eines Kaiserdenkmals. Der Kaiser hat einen gekräuselten Schnurrbart und Bart jeweils rechts und links von seinem Kinn. Er sitzt auf einem Pferd und trägt eine Pickelhaube, einen klassischen Helm zu dieser Zeit, sowie eine Uniform. Unter ihm erscheint ein Textfeld mit seinem Namen „Kaiser Wilhelm I.“. 06:08 - 06:15 Das Bild vom Kaiser verschwindet, dafür wird jetzt ein Buch eingeblendet, auf dem das Wort „Verfassung“ steht. Daneben sind drei Männchen zu sehen. Alle drei bekommen schlagende pinkfarbene Herzen. 06:15 - 06:23 Die Grafiken verschwinden. Mirko ist jetzt in der Mitte des Bildes zu sehen. 06:23 - 06:35 Mirko rückt wieder nach links ins Bild. Hinter ihm ist jetzt eine Fotografie aus der Zeit des ersten Weltkrieges. Darauf zu sehen sind sehr viele Soldaten, die sich auf einem Platz versammelt und sich in Reihen aufgestellt haben. Auf der rechten Seite ist wieder der Zeitstrahl eingeblendet, der weiter bis zum 20. Jahrhundert aufzieht. Daneben erscheint der Zeitraum „1914-1918“ in Zahlen. Hinter diesen Zahlen wird ein schwarzes Textfeld eingeblendet. Darauf steht „1. Weltkrieg“. Darüber erscheint ein Panzer als Symbol. 06:35 - 06:43 Die Grafiken verschwinden wieder. Mirko ist rechts im Bild. Links von ihm erscheint ein Papier mit geschwungenen Enden. Darauf steht „Versailler Vertrag“ und ein Siegel ist zu sehen. 06:43 - 06:45 Das Papier verschwindet. Mirko rückt in die Mitte des Bildes. 06:45 - 06:56 Mirko ist wieder links im Bild. Auf der rechten Seite erschient nochmal der Zeitstrahl. Er zeigt jetzt den Zeitraum 1850 bis 2000. Oben wird das Wort „NS-Zeit“ in grüner Farbe eingeblendet, darunter in pink der Zeitraum „1933-1945“. Hinter den Zahlen erschient eine schwarz-weiß Fotografie von Adolf Hitler. 06:57 - 07:01 Die Grafiken verschwinden wieder. Mirko steht in der Mitte des Bildes. 07:02 - 07:14 Mirko verschwindet aus dem Bild. Es erscheint eine Deutschlandkarte. Darüber die Überschrift „Deutsche Teilung“. Die ganze Deutschlandkarte ist weiß eingefärbt, die Bundesländer sind eingezeichnet. Der Osten und Westen wird von einer roten Grenze getrennt. Ebenso zeichnet sich eine rote Grenze um das damalige Westberlin ein. Der Teil Deutschlands links von der Grenze sowie ein Teil von Berlin werden hellblau eingefärbt. In der Farbe lila erscheint daneben das Wort „Westen“. Links von der Karte erscheint eine Fotografie des deutschen Reichstages. Rechts daneben eine alte Fotografie des Parlamentes aus der Zeit der Weimarer Republik. 07:14 - 07:24 Mirko ist jetzt wieder zu sehen. Er steht links im Bild. Neben ihm ist die Deutschlandkarte mit der roten Grenze und dem blau eingefärbten Westen zu sehen. Darüber erschient ein altes Dokument mit Unterschriften des Präsidenten des parlamentarischen Rates und seinen Vizepräsidenten. Darüber erscheint in der Farbe Lila das Wort „Grundgesetz“. Daneben erscheint wieder der Zeitstrahl und fährt bis zum Zeitraum 1850 - 2050. In der Mitte etwa beim Jahr 1949 wird der Schriftzug „23. Mai 1949“ in pink eingeblendet. 07:25 - 07:34 Die Grafik verschwindet. Mirko ist jetzt rechts im Bild. Links von ihm wieder die Deutschlandkarte. Diesmal ist der Osten Deutschlands in Lila hervorgehoben, Westberlin ist ausgespart. Darüber das Wort „DDR“ in grüner Schrift. Auf der linken Seite erscheint zudem wieder der Zeitstrahl. Zu sehen jetzt: der Zeitraum 1900 bis 2000. Hervorgehoben in pink ist der Schriftzug „1980er“. 07:34 - 07:42 Die DDR Karte und die Schriftzüge verschwinden. Der Zerstrahl wird neu eingeblendet und fährt bis zum Zeitraum 1990. Die Zahl wird wieder in pink hervorgehoben. Hinter Mirko sind rechts und links je zwei Fotos aus dem Jahr 1989 zu sehen. Das eine zeigt feiernde Menschen auf der Berliner Mauer. Das auf der rechten Seite Menschen, die demonstrieren und ein Schild hochhalten. Das Schild hat die Form von Deutschland, ist schwarz, rot und gold und darauf steht der Schriftzug „Wir sind ein Volk“. Dann verschwinden die Bilder wieder. Der Zeitstrahl wird von oben aus dem Bild herausgezogen. 07:42 - 07:49 Mirko steht in der Mitte des Bildes und wird dann komplett ausgeblendet. 07:49 - 07:57 Deutschlandfans auf der Fanmeile.
Ich finde Stolz ist der falsche Begriff. Ich bin stolz auf meinen Sohn, weil er ein ehrlicher und mutiger Junge geworden ist und ich denke ich war ihm ein gutes Beispiel. Ich liebe Deutschland und ich empfinde gegenüber den wunderbaren Menschen in diesem Land eine tiefe Dankbarkeit. Mir wurde ermöglicht in die Schule zu gehen, ich habe eine gute Krankenversorgung erhalten, als es mir schlecht ging, hat man mir geholfen, ich war nie hungrig und immer in Sicherheit. Wir Deutschen sind eine Solidargemeinschaft mit Rechten und Pflichten. Ich erledige meine Arbeit so gut ich kann, ich halte mich an Recht und Gesetz und versuche ein anständiger Mensch zu sein. Das ist meine Art, etwas zurückzugeben. "Deutscher ist, wer Deutscher sein will" - ich liebe diesen Satz, weil er für mich der Kern dafür darstellt, wer zu dieser Solidargemeinschaft gehört und wer nicht. Dein deutscher Pass ist nur ein Papier, ein rechtlicher Status. Zu Deutschland gehören bedeutet, sich dafür zu entscheiden. Zu sagen: Ich möchte hier leben, mich beteiligen, mit Rechten und Pflichten. Deine Hautfarbe, deine sexuelle Orientierung, deine Herkunft - das spielt alles keine Rolle. Es geht um eine innere Verbundenheit zu diesem Land. Wer sagt: "Ich hasse Deutschland", der gehört nicht dazu, egal welchen Pass er hat.
Beim Nationalismus scheiden sich eben die Geister. Bei 2:30 die beiden, sagen Deutschland ist schön aber sie selber sind die besten Leute, stellen sich also höher und keiner sieht das problematisch. Wenn wir das machen, dann hat das direkt wieder so einen bitteren Beigeschmack. Deswegen tun wir uns schwer mit dem Stolz. Ich behaupte jedenfalls, dass das der Grund für diese Zurückhaltung ist.
@@PeterPeter-qc7ky Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als noch VHS Kassetten voller Dokumentationen über die NS Zeit angepriesen wurden. Aufklärung ist wichtig, denn Geschichte soll sich nicht wiederholen, heißt es zumindest. Ich habe das Gefühl, diese Aufklärung wirkt teilweise zu gut und man will auf Teufel komm raus nicht als N... beschimpft werden. Erziehung und das Schulsystem hat darin ganz klar einen Anteil, denn hatten sich die Nachkriegsgenerationen auch schon davon distanziert.
Deutschland ist mein Geburtsland , selbstverständlich bin ich stolz Deutscher zu sein . Nur Deutschland ist das „“ Wahre „ . Das Land meiner Vorfahren macht mich stolz. Obwohl ich auch in anderen Ländern war , ist Deutschland doch das Land das ich liebe . Wenn wir noch eine andere Regierung hätten , das wäre der Stolz auf Deutschland komplett.
Natürlich bin ich stolz auf mein Land. Deutschland hat diese Welt mit so vielem bereichert. Kultur, Musik, Poesie, Dichter und Denker. Demokratische Werte die aus dem Hambacher Fest entsprungen sind. Wir haben natürlich auch dunkle Kapitel in der Geschichte gehabt. Der Nationalsozialismus war das übelste was der Menschheitsgeschichte widerfahren konnte. Wir haben es aber im Großen und Ganzen aufgearbeitet. Unser Land hat Patriotismus verdient. Nationalismus aber lehne ich ab. Der Unterschied inhaltlich sollte vielmehr in Schulen vermittelt werden. Ich bin stolz ein Demokrat mit deutschen Wurzeln zu sein.
Halb deutsch, halb Ami, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Bin ich stolz auf Deutschland? Sicherlich! Hier ist meine Heimat, mein Zuhause, und ich liebe und lebe unsere Werte. Wir können froh und stolz darauf sein, in einem Land zu leben, das diese Ideale vertritt. Es liegt an uns, der Bevölkerung, hinter diesen Werten zu stehen und sie zu verteidigen - auch gegen die vielen verschiedenen Kräfte, die versuchen, sie einzureißen oder auszuhebeln.
Ich finde zu sagen "Ich bin stolz auf Deutschland" klingt irgendwie komisch. Was ich passender finde ist "Ich bin stolz deutscher zu sein". Und das bin ich zweifelsohne. Ich denke aber mal, dass beides dasselbe meint. Natürlich haben wir unsere Probleme, aber ich denke wir jammern hier auf hohem Niveau, was aber nicht meint, dass man es nicht tun sollte.
Auch wenn es nicht gerne gesehen wird, ich bin schon immer stolz auf unser Land! Mir fallen so viele gute Sachen ein... Meine Kinder sind es auch. Mir egal, wenn ich der einzige bin, der am 3. Oktober die schwarz-rot-goldene Fahne raushängt.
Ich empfinde teilweise leichten Fremdscham für meine Generation. Warum sollten wir nicht stolz auf unser Land und unsere Gesellschaft sein. Auf das was wir als Land aufgebaut haben, auf Lehren die wir gezogen haben und auf den Fortschritt den wir auch dadurch erreicht haben und noch erreichen können. Wir sollten schätzen was wir haben und das auch gerne uns immer wieder in Erinnerung rufen. Ich bin stolz und liebe mein Land (und das nicht nur zur EM/WM…)!🇩🇪
@@Die_andere_Frage Wenn man von sich meint das das beste Volk zu sein impliziert das notwendig, der Auffassung zu sein dass einem alle anderen unterlegen seien.
Ich leider nicht mehr. Ich trauere der Zeit von vor 10-20 Jahren hinterher, in welcher Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Toleranz noch zur Tagesordnung gehört haben.
Ich finde jeder hat das Recht, stolz auf sein Land zu sein und keiner sollte jemanden in eine Ecke drängen, nur weil er stolz auf sein Land ist. Meiner Meinung nach bildet Patriotismus eine gute Grundstruktur, damit die Gesellschaft zusammenhält und nicht gespalten ist. So entstehen meiner Auffassung nach keine Aufstände oder Bürgerkriege, weil sich jeder respektiert durch die Gemeinsamkeit deutsch zu sein. Eine funktionierende Gesellschaft sorgt für Ordnung.
Hab den Kommentar geschrieben, bevor ich das Video fertig geguckt habe. Egal für den Algorithmus und lasset die Diskussion beginnen, wenn ihr einer anderen Meinung seid. Cheers
Ich bin stolz auf Deutschland, aber nicht stolz, Deutscher zu sein. Ich bewundere viele Errungenschaften wie das Grundgesetz, die Demokratie und pluralistische Gesellschaft, aber ich habe auch das Glück gehabt, hier geboren zu sein. Ich habe nichts dafür getan, Deutscher zu sein, dafür hat (mit Ausnahme meiner Eltern vllt) niemand etwas getan. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, unsere gemeinsamen Werte zu feiern und das mit jedem, der das auch so sieht. Denn nur so können wir der Spaltung entgegenwirken, Brücken bauen und einander besser verstehen. Leider wird die Tabuisierung von Nationalstolz egal welcher Art von der Gegenseite genutzt, um uns an die Ränder zu drängen, deshalb hoffe ich, dass sich mehr Parteien mit einem zeitgemäßen und reflektierten Stolzbegriff auseinandersetzen. Nicht jeder muss gleich von Stolz sprechen, aber alle, links wie rechts, müssen zugeben können, dass es uns gut geht und wir sehr privilegiert sind im globalen Vergleich. Wir haben Defizite, nicht jede Entscheidung ist unbedingt weit gedacht, die Demokratie ist nicht selbstverständlich und auch nicht so befestigt wie sie sein sollte, soziale Ungleichheit steigt und wir drohen mehr und mehr, in einen Nationalismus und einen globalistischen Alleingang zu verfallen, aber gerade in solch schweren Zeiten muss man reflektieren und sich darauf besinnen, was dieses Land uns und so vielen Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat und wie viele Menschen daran aktiv mitgewirkt haben, dass es das tun kann. Mich würde die Meinung hierzu von denjenigen interessieren, die strikt gegen Nationalstolz sind und das mit "Ich kann nichts dafür, hier geboren zu sein, ich habe in der Samenlotterie gewonnen" begründen, vllt kann sich da ja jemand hier drunter melden :)
Das sehe ich anders, ich wäre nie stolz auf Dinge, auf die ich Einfluss habe. Das klingt nach Eigenlob. Ich bin nur Stolz auf die Leistungen meiner Ahnen und meines Volkes.
ich bin nicht "strikt" gegen nationalstolz. ich finde er kann sehr positiv sein.. allerdings bin ich immer etwas skeptisch. die USA hat z.b. ein riesen rassismus problem, aber keine feste person als "kult-führer". klar wird es immer bestimmte personen geben die angepriesen werden in die richtung, aber nicht so sehr wie in deutschland. deshalb ist es mmn. schwerer in amerika ins extreme zu rutschen. in deutschland bist du sehr schnell im extremen angelangt, da wenn du in richtung "zu viel stolz" holperst sehr schnell in die nazi-schiene kommst, die eindeutig bestimmte vorbilder haben :> TLDR - in amerika denke ich "das sind idioten", in deutschland habe ich angst dass sich extremst-idioten zusammenschließen aufgrund von mangelnder bildung und ursprünglichem "Nationalstolz"
@@dAaron457 Ich weiß gar nicht, ob wir das so anders sehen. Vielleicht habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt, aber die Leistungen deiner Ahnen und Vorfahren haben uns doch an diesen heutigen Punkt gebracht und die pluralistische, demokratische Gesellschaft geschaffen, die ich hier so positiv hervorhebe. Ein Problem habe ich nur mit blindem, übertriebenen Nationalstolz. Nur, weil es diese Errungenschaften gibt, sind wir nicht besser als andere. Wir haben als Nation schreckliche Gräueltaten zu verantworten und auch diese gilt es zu beachten, die Geschichte ist eben nicht immer rosig-rot. Und ich bin auch nur auf die positiven Leistungen meiner Vorfahren stolz, wenn mein Kind jemanden verprügelt wäre ich ja auch nicht gerade mit Stolz erfüllt. Deshalb finde ich es einfach vermessen, stolz zu sein, nur weil man ethnisch Deutscher ist, also nur auf die Abstammung und ungeachtet der Werte, die das mit sich bringt. Ich hoffe man kann das jetzt zumindest etwas verstehen :)
Solange man weiß, worauf man stolz ist und man aufpasst, dass es sich nicht Richtung Nationalismus radikalisiert, ist Liebe und Stolz zum eigenen Land kein Problem. Wichtig ist, dass man ebenso die Demokratie, wie sie in Deutschland existiert, wertschätzt und den Staat vor Feinden der Demokratie schützt.
@@Die_andere_Frage die der Frauen und von Max. Wenn eine Ansammlung von Deutschlandfahnen Angst auslöst liegt offenbart ein erhebliches Bildungsdefizit vor.
Ich finde Nationalstolz schwierig... Stolz kann ich auf eine Leisung sein, aber nicht auf ein Land. Ich mein ich bin unfassbar dankbar in einem Land geboren zu sein und auch zu leben in dem so viel möglich ist. Ich bin auch extrem froh das Deutschland als eine der wenigen Länder gefühlt sich ernsthaft mit seiner Vergangenheit auseinander gesetzt hat. Aber Deutschland braucht auch ein bisschen mehr Selbstvertrauen. Nicht das es das beste ist, aber das es verdammt gut ist. Nationalstolz schwabt so leicht in "wir sind die aller bessten und die anderen sind schlechter" um. Dabei gibt es so viele verschiedene Bereiche. In manchen ist ein Land gut dafür im anderen nicht.
Die Jungs meiner Klasse haben unterschiedliche Hintergründe und ich bin ein Kind von türkischen Eltern. Wir sind alle Patriotisch. (Manche mehr und manche weniger). Wir tragen während der EM mit Stolz das Nationaltrikot und singen leidenschaftlich die Nationalhymne und schwingen Fahnen.
Ich sehe keinen Grund nicht stolz zu sein! Man muss differenzieren ob jemand sein Land liebt oder andere Nationen als Minderwertig usw. bezeichnet. Ich bin stolzer Deutscher aufgrund der Demokratischen Werte, unser Kultur, Geschichte auch wen man diese natürlich immer kritisch sehen muss, und natürlich auf den Sport! Auf geht's Deutschland 🇩🇪🇩🇪
Werde Nationalstolz allgemein nie verstehen. Klar, seine eigene Kultur cool zu finden und die facetten des eigenen Landes anderen Menschen zu zeigen ist schon was besonderes. Aber Nationalstolz? Woraus speist sich das? Definieren wir uns durch Grenzen und Flaggen? Ich weiss nicht ich finde das als allgemeines Konstrukt fragwürdig.
@@juergeli1ja voll fragwürdig das völker die sich über tausende von Jahren herausgebildet haben und eine Schicksalsgemeinschaft bilden stolz auf das geleistete sind was einmalig ist und so nie wieder vorkommt .
Ich bin stolz deutscher zu sein. Stolz auf eine Jahrhunderte lange Geschichte in den deutschen geographischen Regionen. Auf die bekannten Personen und Errungeschaften die aus dieser Rehion und später aus dem Nationalstaat kamen. Ich bin stolz auf das was meine Großeltern geleistet haben. Und ich bin stolz darauf was ein kleines Örtchen im Sauerland alles so geschafft hat. Unf ich hoffe irgendwann stolz darauf zu sein meinen Teil beitragen zu haben sowohl regional als auch national. Bis dahin versuche ich mit guten Beispiel voran zu gehen, vor Allem falls man mal den ersten Eindruck eines Deutschen hinterlässt. Und vor allem immer zu wählen damit die Demokratie auch funktioniert.
Geht uns auch so ganz gut? Hast du dir das land mal angeguckt alle firmen gehen pleite oder wandern ab,Menschen mit guter Ausbildung wandern aus. In 50 Jahren gibt es kein Deutschland mehr @@seeyousawyer5622
Also, was mich froh macht, ist die Vorreiterrolle in Europa die Deutschland zusammen mit Frankreich und Benelux einnimmt. Dabei bekomme ich Pipi in die Augen :-) Meine Heimat jedoch ist Schleswig, eine Mischung aus deutschen und dänischen Wurzeln.
Warum sollte man stolz auf Deutschland sein? Warum soll ich mich besser fühlen, dass es beispielsweise deutsche Wissenschaftler gab und diese viel erfunden haben? Warum auf Geschichte stolz sein? Ich habe dafür nichts getan. Ich bin froh hier zu leben, wobei es für mich immer ungemütlicher wird.
In der Wissenschaft wird NICHT zwischen Patriotismus und Nationalismus unterschieden, sondern zwischen Nationalismus und Ultranationalismus. Patriotismus ist SELBSTVERSTÄNDLICH auch eine Form von Nationalismus, aber eine liberal-demoktatische. Das, was im Video als chauvinistische und antidemokratische Form des Nationalismus beschrieben wird, ist der Ultranationalismus.
Hätten wir dir die Frage mit Mikro in der Hand gestellt: Wie hättest du geantwortet?
Ich bin Stolz auf Deutschland. Deutschland hat in der Historie sehr viele Fehler gemacht und aus Fehlern lernt man, das verbindet uns. In vielen Ländern geht es den Ländern schlechter, auch in Ländern wie in den USA, wenn man auf das Beispiel des "Health Care Systems" mit einbezieht oder das der Sicherheit, darauf kann man Stolz sein, Teil so einer fortschlichen Zivilisation zu sein. Dazu kommt das im Fußball, Politik weitestgehend keine Rolle spielen sollte und Menschen wie unterschiedlich sie auch sein könnten, auch von der Nation her, zusammenbringen Soll. Man fiebert gemeinsam mit, man ist während des Spiels Feind, vorher und hinterher ist man Freund.
Keine Ahnuung, jeder definiert "Stolz" für sich selber anders.
Ich denke DE hat viel erreicht aber ich persönlich habe aktiv nicht wirklich was dazu Beigetragen. Ich habe sogesehen in der Geburten-Lotterie gewonnen.
Mein Problem ist auch das ich das gefühl habe das viele garnicht offen zugeben wollen das sie "Stolz" sind einfach weil sich vorallem in den letzten ca 5 Jahren eine Subkultur Entwickelt hat die es unangehem macht Farbe zu zeigen, vorallem abseits der EM/WM. Das finde ich sehr traurig. Ich habe in meinem Garten aber dennoch 3 Fahnen Masten.
🇩🇪 🇪🇺 🏳🌈
Es ist mir peinlich Deutscher zu sein. Pisa am Ende. vergammelte Schulen, kaum Personal in den Kitas, Wirtschaft auch kaputt, fahren mit den ÖPNV ist ein Horror.
Wir als Deutsche Vogelschau sind aufrichtige Patrioten! 🇩🇪💪🏻
Ja
Man sieht so krass…wie die Leute davon geprägt sind, dass man schon bei solchen Aussagen in eine Ecke gedrängt wird…
@DaSchantinga Und der bringt einen wohin? Was fördert Nationalstolz? Was hat er für einen Mehrwert. Ist eine seröse Frage. Explizit kein Hate :)
@@MauriceBusy Stolz hier geboren zu sein zu leben mit Familie. Ich habe keine Angst die deutsche Flagge zu zeigen. Nationalstolz ist wichtig. Ist Meine Meinung❤😊🇩🇪🇩🇪
@DaSchantinga Wer verbietet Fanmeilen? Ich bin sportlich ein starker Patriot aber ich kann natürlich reflektieren, dass ich mit dieser Nationalmannschaft nichts gemein hab außer zufällig im gleichen Land geboren zu sein. Trotzdem fühle ich mich zugehörig und freue mich. Übrigens das was bei allen gruppendynamischen Prozessen abläuft. Bis auf Kreisliga Niveau. Ich bin auch stolz auf die Verfassung. Aber ich bin nicht stolz auf Leute, die glauben, gerade würde mangelnder Nationalstolz unser Problem sein. Ich kann Empathie für meine Mitmenschen auch ohne Nationalstolz empfinden. Das tun aber die Leute die gerade vehement mir NStolz fordern NICHT. Die besitzen nicht mehr Empathie. Die wollen sich abgrenzen weil sie glauben, als Deutscher sei man was besseres als Araber oder Türke oder Ukrainer.
@@pepitoentertainment8341 und manche fragen sich eben halt, wieso sie das empfinden sollen, wenn wir lediglich von der Zugehörigkeit zu einer Gruppe gehören, aber eh ihre höchste menschliche Einstellung ist, dass alle Menschen gleich sind unabhängig der Landesgrenzen. Ich kann diesen Gedanken nachvollziehen. Ich bin sehr patriotisch im Sport und im Bezug auf unser Rechtssystem. Aber verstehe diese Gedankengänge. Ich lehne aber blinden Patriotismus ab, da es nunmal oftmals dazu führt, dass ich mich von anderen positiv abgrenzen will. Wir sind nicht besser als andere vorallem wenn wir anscheinend nicht aus den Fehlern vor 80 Jahren lernen :)
@@MauriceBusy
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Als isoliertes Einzelwesen würde der Mensch zugrunde gehen. Die Gruppe ist für ihn seit Urzeiten eine Lebensversicherung. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe gibt dem einzelnen Menschen Sicherheit und fördert seine Entwicklung. Nur in der Gruppe ist der Mensch zu den großen zivilisatorischen Leistungen fähig, Für eine gesunde Entwicklung einer Person ist der Stolz auf die eigene Gruppe ebenso notwendig wie das individuelle Selbstwertgefühl. Beides ist miteinander verquickt und voneinander abhängig,
Ich bin Mexikanerin und liebe Deutschland mehr als mein Land. Ich bin nämlich stolz auf Deutschland!! 🇩🇪
Mich als deutscher macht das sehr stolz zu lesen, denn wir deutsche, zumindest 70% von uns, wollen genau das. Vielfalt und Gemeinschaftsgefühl aller in Deutschland lebenden Menschen.
de donde eres ? He vivido en GDL por 3 años
das freut mich zu hören, dass du hier gut angekommen bist und dich wohl fühlst
@@sutosmallz4415 das wäre schön .. als Halbiranerin, die hier geboren und aufgewachsen ist, kann ich sagen, dass viele von uns sich genau das ebenfalls wünschen.
@@little-miss-sunshine1915 Dieses Land hat das Potenzial. Nur haben wir leider auf allen Seiten Laute Gegenstimmen die die leise Mehrheit oft Überschallt. Die meisten deutschen sind froh das du hier bist, denk immer daran wenn du/ihr einen Idioten vor euch habt, der euch was anderes erzählen möchte. Wir stehen zusammen:)
Ich bin Syrer, und ich glaube, dass jeder Mensch stolz auf die Errungenschaften seines Landes und dessen menschliche Werte sein sollte. Die Deutschen sollten mit Recht auf ihr Vaterland stolz sein, das sie mit ihrem Fleiß und ihrer Hingabe aus den Trümmern von Krieg und Unterdrückung erhoben haben. Sie haben Deutschland in eine Oase der Demokratie, der Würde und der Freiheit verwandelt.
Ich persönlich kann jedoch keinen Stolz auf Syrien empfinden, ein Land, das von den europäischen Kolonialmächten geformt wurde und das heute leider von Unterdrückung, Korruption und geistiger Rückständigkeit geprägt ist.
Bravo
Amen
Das große Problem ist, dass wir Deutschen nie für unsere Demokratie kämpfen mussten. Die Amerikaner, Briten und Franzosen haben sie uns gnädiger Weise geschenkt. Aber dadurch weis unser Land oft nicht, wie viel das wert ist. Alle anderen Länder mussten mal für ihre Freiheit kämpfen. Das Deutsche Reich und 3. Reich waren halt leider die Bösen, die statt für Demokratie lieber für Monarchie und für Unterdrückung gekämpft haben.
@GH-pb4ix Danke für deine ausführlichen Gedanken und deine Perspektive zu dem Thema!
@jamesreisenauer1778 Interessanter Gedanke! Was wäre denn deiner Meinung nach der beste Weg, um den Menschen klar zu machen, wie viel unsere Demokratie wert ist?
Nationalstolz ist weltweit (in 99% der Länder) normal, nur in Deutschland nicht... Ich liebe mein Land, bin stolz auf die Kultur und liebe die Facetten des Landes. Warum auch nicht? Ich bin stolz darauf was meine Eltern und Großeltern hier aufgebaut haben, und ich werde es nicht einreißen sondern alles dafür geben, dass ich ebenfalls dazu beitrage dieses schöne Land zu erhalten und es noch prächtiger zu machen :)
Die Geschichte, es ist normal bis heute sich dafür zu schämen was passiert ist. Man kann ein normales Stolz empfinden, dabei muss man immer scharm und Entschuldigung für Geschichte zeigen.
@@anonymekatze7405 Lebe bis an das Ende in einer Schuldkomplex, bravo.
🇨🇭❤️ schweiz ist besser als dieses Deutschland.
@@anonymekatze7405 nein die vergangeheit ist vergangen ich werde deutschland lieben egal was
@@ConstantinPalagyi ich bin stolz auf diese Verfassung. Aber nicht stolz bin ich auf die Menschen die die gleichen Fehler machen wie vpr 80 Jahren und nichts gelernt haben.
Guten Tag,
Ich bin Luan aus Vietnam, mache hier in Deutschland eine Pflegeausbildung.
Deutschland ist ja nicht mein Vaterland.
Aber ich bin sehr dankbar für Deutschland und bin darauf stolz, dass ich ein kleiner Teil von Deutschland bin. Und ich gebe mir Mühe bei Pflege für die Menschen, die in Deutschland leben.
🇩🇪♥️🍀
Ehrenmann . Viel Glück 🍀🇩🇪
Macher🔥🔥
Hi Luan,
ich bin gerade in deinem Heimatland und ich bin absolut fasziniert, wie ihr hier offen euren Nationalstolz zeigt. Ich finde es wirklich großartig und beneide das etwas. Aber auch ich bin stolz auf Deutschland und auf unsere Errungenschaften.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Ausbildung in Deutschland. Ich finde es immer wieder großartig, wenn Menschen aus anderen Ländern sich dazu entscheiden in Deutschland zu leben und zu arbeiten. Bleib dabei und zieh deine Ausbildung durch, auch wenn sie in manchen Punkten vielleicht äußerst schwer ist!
Luan du bist Toll,Bravo.
Du bist ein Meilenstein als Humankapital und eine nicht weg zu denkende Größe im BIP!
Herzlich Willkommen hier
Stolz über beide Ohren auf das Land der Deutschen 🇩🇪❤️
Ich bin sowas von Stolz auf Deutschland. Ich werde immer zu Deutschland stehen.
Stolz ist schön und gut, aber immer zu Deutschland stehen ist halt eine sehr konkrete Aussage, die auch eben in der oft im Zusammenhang zitierten Zeit von 1933-1945 ein schlechtes Beispiel abgegeben hat.
@@foenix6666 geh mit bitte nicht mit solchen Zeiten auf die Nerven
@@foenix6666Schuldkomplex Endstufe alman
Und zack hab ihr euch beide gegenseitig mehr "radikalisiert", beide haben eine negative Erfahrungen gemacht und euch gegenseitig in eine Richtung gedrängt.
Schreibt doch bitte vernünftig mit einander :)
@@deryorsh nervt halt immer wieder wenn man sowas Hören muss. Wir wissen alle, das die Zeit nicht gut war aber ich denke mal, das Jedes Land so eine dunkle Vergangenheit hat.
Ich bin stolz deutscher zu sein🇩🇪
1.000 Gründe auf dieses Land stolz zu sein ❤🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Warum fällt uns jetzt auf einmal
Kein einziger mehr ein?
@@Spacer3929
Uns? Wenn dir kein Grund einfällt, dann ist das dein Problem. Deutschland hat die Kultur in Europa maßgeblich mitgeprägt. Baukunst, Philosophie, Musik, Erfindungen etc. liefern viele herausragende Beispiele.
Ein Grund, und ein wort: Wirtschaftswunder.
Ein anderer Grund: Kultur
@@Spacer3929du wählst wahrscheinlich die Grünen oder linken
Nationalstolz wurde uns ja auch die letzten 80 Jahre ausgetrieben ;)
Und was ist vorher passiert? Du tust so als wäre das schlimmer als warum das passiert ist
@@anonymekatze7405 Wegen ein paar Jahren die gesamte Geschichte Kaputt reden ? Was ist nur falsch mit dieser Gesellschaft
@@anonymekatze7405 Du bist also so einer der bei dem bloßen Ansatz von deutschem Nationalstolz gleich die Nazikeule rausholt. Schäm dich!
Nationalisten die sich aber selber Patrioten nennen. Sie missbrauchen den Begriff Patriotismus weil der Begriff Nationalismus verbrannt ist. Nationalisten in Deutschland werten andere Menschen ab und grenzen sie aus. Dazu wird von ihnen auch gerne der Begriff ,,Volk" genutzt. Der Begriff suggeriert dass eben bestimmte Menschengruppen nicht dazu gehören.
Nationalstolz braucht niemand. Wenn dieser nur dazu dient andere Menschen abzuwerten und auszugrenzen. Nationalstolz wurde nicht in den letzten 80 Jahren ausgetrieben. Im Gegenteil daraus ist ein Grundgesetz entstanden. Artikel 1. Die würde des Menschen ist unantastbar. Erinnerungskultur bedeutet auch nicht. Dass man nicht stolz darauf sein darf in einem demokratische Land zu leben. Wo Menschenrechte geschätzt werden im Gegensatz zu Ländern wie Russland, China, Afghanistan, Iran.
Nationalstolz wird oft von möchtegern Patrioten wie Bernd Höcke propagiert. Der sich den Ethnopluralismus wünscht und unsere Demokratie verachtet. Wer die Erinnerungskultur um 180 Grad wenden. Der versucht sie umzuschreiben oder würde sie am liebsten auslöschen.
@@anonymekatze7405 hat nichts damit zu tun nicht stolz auf das eigene Land zu sein. Vorallem da die Generationen nichts getan haben. In den 60ern und 70ern wurde der Nationalstolz systematisch ausgetrieben. Jedes Land hat was schlimmes und verachtenswertes zu verantworten. Der Italienische Faschismus, Französische, Spanische und Englische Kolonialverbrechen, wie Genozide und Sklavenarbeit. Bei Deutschland ist es so schlimm den Stolz zu zeigen, weil das Thema so großgeschrieben wurde. Jahrzentelange Schuldzuweisungen etc.
1:12 Ja JA JAAAAAA der Typ hat verstanden warum man stolz auf Deutschland sein darf !
@hendri_x Findest du, dass eben diese demokratischen Werte besser hervorgehoben und auch gefeiert werden sollten?
@@Die_andere_Frage ja viel zu oft geht verloren, dass Patriot≠Nazi ist. Ich bin stolz deutsch zusein stolz auf die Geschichte des Landes( bis auf die NS Zeit) Stolz darauf war deutsche alles erfunden haben und welche Dichter,Erfinder und Musiker weltberühmt sind. Dennoch würde ich keine einzige Sekunde denken: Wir Deutschen sind besser als alle anderen
❤
@@Die_andere_Frage Wäre traurig, die Identifikation mit Deutschland nur denen Rechtsaußen zu überlassen
Ich bin auf den Philippinen 🇵🇭 geboren und in Deutschland 🇩🇪 aufgewachsen. Nicht nur bin ich stolzer Philippino. Ich trage auch mit Stolz das Deutschlandtrikot und singe leidenschaftlich die deutsche Nationalhymne mit, weil Deutschland mir so viel gegeben hat und mir vieles ermöglich hat ein tolles, sicheres und freies Leben zu leben. Leider werde ich oft komisch von den Deutschen angeschaut wenn ich die deutschen Farben vertrete, da kriegt man das Gefühl das es nicht gewollt ist das der „Ausländer“ das macht. Mittlerweile stehe ich drüber. Einigkeit, Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland ❤
Vaterlandsstolz🖤❤️💛
unser vaterland sah ganz anders aus, du Geschichtsferner
Ich bin Albaner und trotzdem liebe ich Deutschland. Wenn ein Deutscher nicht stolz auf sein Land ist sollte sich schömen!!!
Haben alle einen Stock im Ar..
Traurig aber wahr
@@Flatsix.987almans eben
@@PeterPeter-qc7ky Und ihr seid eben Hu-Söhne, kann man leider auch nichts machen. :(
Ich würde mir mehr Nationalstolz wünschen
Ich verstehe nicht was manche gegen der Deutschen Flagge haben die Flagge hat was mit Freiheit zutun 🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Ich habe nichts gegen die Flagge. Was soll ich mit der Flagge? Warum soll ich herumschwenken? Es ist ein Hoheitszeichen von Deutschland und ich lebe in diesem Land. Ich bin meistens froh hier zu leben.
Das man immernoch darüber Diskutieren muss…
@timtom6375 Manche tun sich mit der Beantwortung dieser Frage nun einmal schwerer als andere.
@@Die_andere_Fragenaja eigentlich tur sich damit niemand schwer außer besonders almans die ein Stock im Arsch haben und andere westliche länder durch den Schuldkomplex und Neoliberalismus
Im Prinzip wäre es ja egal, wenn sich eine Seite nicht auf die Brust schreiben würde, dass sie "die Guten" und die anderen "die Bösen" sind...
@@Die_andere_Frage es tut sich keiner schwer damit die Frage zu beantworten, es tun sich nur viele schwer sie öffentlich zu beantworten ohne direkt als Nazi abgestempelt zu werden. Das Ergebnis sieht man an der Europawahl und den hunderten Videos über die Frage des Warum. In den Videos zu den Umfragen an Schulen will dort keiner der Schüler die AfD gewählt haben, bei der anonymen Umfrage kommen komischerweise dennoch die selben Ergebnisse heraus wie bei der richtigen Wahl.
Wer sagt, dass man dies „muss“?
Ich bin ethnisch Perser und zu 100 % stolz auf Deutschland und seine Geschichte. Ich bin auch stolz, Deutscher zu sein. 💙🇩🇪✝️
Ich bin stolzer Deutscher, wurde dem Kollektiv leider abtrainiert.
Weil das ja auch wirklich nichts Erstrebenswertes ist, egal aus welchem Land man kommt
@@niclas7955 es ist hundert Prozent erstrebenswert. Es ist Selbstschutz vorallem und zudem auch Selbstliebe. Nur wenn man sich selbst liebt kann man andere lieben. Deine Nation ist ein Teil von dir, ob du es willst oder nicht. Du solltest alleine aus dem Selbstzweck lieben
@@cogitoergosum9129 boah steile These - was ist denn bspw mit den türkischen Kurden, die sich null mit ihrem „Geburtsland“ identifizieren können - und welchen Gewinn habe ich davon auf einen random fact in meinem Leben stolz zu sein, zu dem ich nichts beitragen konnte
@@niclas7955Amen
@@niclas7955ohne Patriotismus stirbt eine Gesellschaft, das passiert gerade und du trägst deinen Teil dazu bei.
"Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Hass auf die anderen." -Romain Gary
Ist doch eigentlich einleuchtend: uns deutschen wurde nach 1945 eingeimpft, dass Nationalstolz etwas schlechtes ist und das trägt weiterhin Früchte, auch wenn es sicher spannend wäre, die Antworten auf diese Frage von Bundesbürgern, die 1954 gelebt haben, zu hören. Ich bin jedenfalls stolz auf Deutschland. Schon beachtlich, was wir als sehr, sehr kleines Land mit kaum Rohstoffen in den letzten 60 Jahren vor allem wirtschaftlich, geschafft haben 🇩🇪🙏🏽✌🏽
Wirklich nötiges Video! Ich habe es selbst auf der Fanmeile erlebt. Die Leute sind super zurückhaltend, kaum jemand singt die Hymne mit. Ich selbst habe auch immer im Hinterkopf, dass man schnell in die rechte Ecke gestellt wird, wenn man ein wenig patriotisch ist. Es spielt aber noch mehr mit hinein. Zum einen hat der DFB in den letzten Jahren sehr viel Distanz zur deutschen Mannschaft geschaffen und Fußball ist in unserem Land nunmal auch großer Teil des Patriotismus. Zum anderen sind wir kulturell, traditionell einfach mega pessimistisch und durch die negative Geschichte geprägt. Wir haben einen total verzerrten Blick auf unser Land. Wir reden es gerne schlecht und jammern, obwohl wir unglaublich viele Vorteile hier haben, was man immer merkt, wenn man sich mit Ausländern unterhält. Wir sind auch zu sehr Individualisten, als dass wir uns Gruppen zugehörig fühlen, auch ein Teil der Wahrheit. Fast jedem geht es erstmal um die eigene Nase, wenige haben das Gefühl für das große Ganze. Social Media trägt auch eher zur Spaltung, als zum Zusammenhalt bei, genauso wie die Politik. All das sorgt für eine Abkopplung von uns zu unserer Heimat. Das wieder umzukehren, ist wirklich schwer, vielleicht sogar unmöglich.
Ich bin Ausländer und stolz auf Deutschland und deutsche 🇩🇪❤️
Zeigt mehr Fahnen, unsere Jugend braucht mehr stolz auf sein eigenes Land
Wenn du in unserem Land lebst und unser Werte teilst sowie unsere Regeln beachtest, dann bis du ein Inländer. Ausländer ist nach meiner Vorstellung jemand, der in unserem Land eingewandert ist, aber sich von uns und unseren Werten distanziert. Ich bin aktives Mitglied in einem Sportverein. Dort sind viele, die oder deren Eltern aus anderen Ländern stammen. Ich habe aber nie das Gefühl, sie seien Ausländer.
Stolz kann man heutzutage auf vielen Weisen zeigen. Ich glaube für viele der jungen Generation ist es aufgrund von Social Media und Co. einfach unmodern und realitätsfern wie früher eine Flagge zu hissen oder Lieder zu singen. Deswegen stirbt der Stolz für ein Land aber nicht aus, er verändert sich halt nur, hin zu einer mehr passiven Weise
@@danishcommander4dk dann schau dir mal andere Länder der Welt an, wie die Jugendlichen von dene sind, obwohl die Villt mehr auf Social Media sind. Ich hab in Deutschland mehr Regenbogen/ukraine Flaggen gesehen als den deutschen.. bitte erzähle hier keine Geschichten. Viele trauen sich nicht mal mit Deutschland Flagge raus zu gehen.
Wozu stolz sein? Man ist nicht für die Geschichte Deutschlands verantwortlich, weder für die gute, noch für die schlechte.
Diese Schwachsinnsdiskussion gibt es auch nur in Deutschland. Wie ich die angereisten Fans beneide, die einfach locker und normal sind 😕
Es handelt sich um die Flagge der Bundesrepublik 🇩🇪, nicht um die des Kaiserreiches, nicht um die mit dem Kreuz. Es ist die Flagge einer Demokratie!
2006 war auch alles voll damit, ohne Probleme. ⚽🇩🇪⚽🇩🇪⚽🇩🇪
2014 war auch noch gut, kann davor schlecht beurteilen, bin Jahrgang 2007. Ich finde es schade was daraus geworden...
@Spacer3929 leider falsch geht seit 1968 abwärts
Was ist denn an dieser Diskussion falsch? Es ist ganz wichtig über Themen zu diskutieren wo sich Meinungen unterscheiden.
Außerdem ist Nationalismus durchaus ein Problem in vielen Ländern. Was aber nicht direkt heißen sollte, dass Patriotismus ein Problem ist.
Man sieht an deinem Kommentar genau, dass solche Wideos wichtig sind und du das Video nicht verstanden hast.
Warum siehst du dass denn so? Wer gibt dir dieses Gefühl, ich lese immer nur dass darf man nicht mehr... Man bekommt nirgends Flaggen zu Kaufen, weil verboten und auf Fanmeilen werden keine Flaggen geschwenkt....stimmt alles nicht. Bei uns in NRW hab ich in den Supermärkten riesen Auswahl an Fanartikel mit unserer Flagge. Ich sehe auf unseren Straßen viele Deutschlandflaggen, an Autos als Fahne oder Aufkleber oder auch groß vorm Haus. War heute in Hessen und auch da gab es viele Deutschlandflaggen vor Häusern und an Autos. Wo kommt also diese Meinung her... In Social Media bekommt man oft mit das diese Meinung meist nur vom rechten Rand gestreut wird.
In Deutschland gibt es halt eine kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus und allem negativen was damit einhergehen kann und das ist auch gut so. Was du beschreibst ist ja eher einer Verfassungspatriotismus, daran ist nichts falsch. Aber wie du hier in den Kommentaren sehen kannst, geht vieles weit darüber hinaus, bis hin zu Holocaust-Relativierungen und anderem Schmutz. Ich will nicht in einem Land leben, wie in der usa z.B. wo mittlerweile Geschichtsbücher verboten werden, in denen die Sklaverei kritisch beleuchtet wird, weil das das Ansehen der Nation beschmutzt.
6:24 "Das Deutsche Reich ist mitverantwortlich für den 1. WK."
Wie? In dem sie sagten: "Österreich, wir helfen euch komme was wolle." ?
Ja klar was denn sonst?
Das ist mittlerweile auch von den meisten Historikern so anerkannt.
Früher hieß es das Deutschland die alleinige Verantwortung trägt. Wegen dem Vertrag von Versailles.
@@schlachtplatte5776Nur weil viele es so sehen muss es nicht die Wahrheit sein. Der WWI war ein großer Konflikt der sich weiter hoch geschaukelt hat, Schuld waren alle Seiten, am Ende hatte Deutschland den Mut dazu das Grauen und den Schrecken zu beenden, dazu nimmt es die schweren Folgen und das Leid auf sich, als Dank dafür bekommt dafür im Versailler Diktat noch einen mitgegeben.
@@schlachtplatte5776Deutschland war am 1 WK nicht schuld
@@PeterPeter-qc7ky Doch sie waren mitverantwortlich, wie von den meisten Historikern auch anerkannt.
Im Gegensatz zu früher wo man Deutschland die alleinige Schuld zusprach.
@@PeterPeter-qc7kyna sicher😉🇦🇹🫡
Dass der Jude vom Fahnenmeer traumatisiert ist, kann doch kein Mensch glauben. Erstens ist er viel zu jung dafür und außerdem wäre das eine ganz andere Fahne, welche ihm schrecken einjagen müsste. Und gerade deswegen können wir alle sehr stolz auf Schwarz Rot Gold sein, weil es eben nicht mehr diese Fahne, dieses Deutschland ist.
Vielen Dank für deine Perspektive.
Ich glaube, dass die Skepsis gegenüber überbrodelnden Nationalstolz generationsübergreifend vorkommen kann. Besonders angesichts der Geschichte und den aktuellen weltlichen Ereignissen, haben wir erlebt, was blinder Nationalstolz anrichten kann. Deswegen denke ich, dass es darauf ankommt, wer die Fahne schwingt und in welchem Kontext.
Noch eine Frage zum Verständnis: Was genau fehlt mir, weil ich viel „zu jung“ bin?
Darüber hinaus hast du Recht, nicht nur deutscher stark entflammter Nationalstolz kann Skepis wecken, auch anderer, kann an die schrecklichen Ereignisse erinnern, in denen sehr viel Leid verursacht wurde.
Zumal ja 2006 es gefühlt deutlich stärker ausgeprägt war. Aber damals gab es ja auch noch nicht so manche politische Bewegung, die Flagge zeigen ne negative Assoziation beimischt.
Als ein Nicht-Deutscher wünsche ich allen in Deutschland hervorragende EM-Stimmung. Ich verstehe schon die Zurückhaltung der Deutschen zu den Fahnen. Aber mal ehrlich, wir sind im 21. Jahrhundert und wir können darauf stolz sein, was die in Deutschland-lebenden Leute zusammenhält, i.e. harte Arbeit und gesunde Moral. Wir von aussen können nur neidisch auf euch schauen. In dem Sinne: zum Wohl.
Warum soll ich stolz darauf sein, was andere, Menschen, die ich nicht kenne, machen? Und warum dann nur bis zu den Menschen, die innerhalb der Grenze des Landes leben, in dem ich lebe? Verstehe ich nicht. Ich bin darauf stolz, was ich leiste.
Die Umfrage der anderen Fans war ein Paradebeispiel dafür wie schnell Patriotismus umschlagen kann. Den 2 der befragten sagen direkt dass ihr Land das beste sei und somit besser als alle anderen. Dieses Überlegenheitsgefühl ist wiederum ein Merkmal von Nationalismus.
so kann auch nur einer reden mit Nazikomplex... geh mal zum Arzt
Ja. Und das finde ich schrecklich. Man sollte nicht äußern, dass ein Land objektiv das beste Land der Welt ist.
so ein Unsinn, es schlägt doch nicht um, wenn man sein Land als bestes äußert. So reden nur Leute die keinen Nationalstolz haben...
Ich finde das Video echt gut gemacht. Man kann gut dem Inhalt folgen und ich würde behaupten, es behandelt ein Thema über welches sich die Gesellschaft mehr Gedanken machen sollte.
Dein Kommentar ist spannend zu sehen. Wenn mehr Menschen sich darüber Gedanken machen würden, fände ich nichts schlecht daran.
Sehr gute Thema!
Danke! Wie würdest du die Frage beantworten?
Patriotismus ist nicht Nationalismus. Jeder darf für das, was er ist, stolz sein, egal wer, und keiner soll sich angegriffen fühlen. Ich bin halb Italiener, halb Türke, und bin in Deutschland geboren. Ich bin stolz zu sagen, dass ich hier geboren bin, aber wenn es um Fußball geht, dann bin ich für Italien. Sorry Jungs 😜 Forza Azzurra fratellis!
Jaja bleib bei Italien 🇮🇹 besser so oder freu dich für Türkei dass sie so gleichbleibende Leistung zeigen
Einmal schlechter als jeder bitte zum mitnehmen an den Bosporus
Heieieieieieiei der Mohamedaner dreht am Rad 🛞
Bist du Passdeutscher oder Dauertourist in Deutschland? Wenn du konsequent wärst, würdest du in dem Land leben, dem deine Loyalität gehört. Offensichtlich ist das nicht Deutschland. Oder irre ich mich? Immerhin hast du dich nicht als Erdogan-Fan geoutet, wie es viele in Deutschland mit oder ohne deutschen Pass lebende Türken tun.
Deutschland stolz🇩🇪😍
Die letzten Worte am ende sind so wichtig. Ganz genau darum geht es für mich bei nationalstolz. Wir arbeiten alle zusammen, hand in hand, daran, dass wir alle ein gutes leben führen können. In freiheit und in sicherheit. Und dass das nun so lange so gut funktioniert hat, darauf können und dürfen wir auf jeden fall stolz sein.
Deutschland ist ein tolles land. Aber ein land kann nur dann toll sein, wenn es auch seine Menschen sind. Und dass wir dieses land zu dem machen, was es ist. Ein land, in das unglaublich viele menschen kommen wollen, darauf dürfen wir stolz sein.
Danke, dass du bis zum Schluss geschaut hast und dir die letzten Worte am Ende so wichtig sind.
Sehr interessanter Beitrag vielen Dank💪🤗👍
@jojo_0903 Freut uns, dass er dir gefallen hat!
1 der wenigen guten Funk Videos.
Danke euch
Hi @henri5138! Freut uns, dass es dir gefällt!
Ich checke die rein Deutschen nicht, wie kann man nicht stolz auf sein Land sein, ist ja kaum vorzustellen 😂 Wie kann ich als ursprünglicher Kurde der in DE geboren wurde, stolzer sein als alle in diesem Video
Ich bin stolz auf Deutschland 🇩🇪💪🏽
Liebe Deutsche, ihr könnt ruhig stolz auf euer Land sein ohne euch schämen zu müssen ohne euch anderen überlegen zu fühlen, denn euer Heimatland ist mit Sicherheit eines der schönsten und am besten funktionierenden Länder der Welt. Liebe Grüße aus euerm Alpennachbarland!
Ja, nur was bringt es?
Hm, ich weiß nicht ob ich es immer als Stolz bezeichnen würde, aber ich liebe Deutschland sehr und bin froh hier geboren und aufgewachsen zu sein.
Es gibt viele gute Seiten und tolle Menschen hier und viele große Erfindungen und Industrien kommen von hier - in der Hinsicht bin ich definitiv stolz auf dieses Land. In der Geschichte hat Deutschland maßgeblich die Kultur Europas und die Fortentwicklung der Welt geprägt und auch heute gehen wir noch in vielen Bereichen wegweisend voran. Es gab sowohl glorreiche als auch dunkle Zeiten und unsere Geschichte ist unglaublich vielseitig und beeindruckend. Sich nur aufgrund der dunklen Zeiten der NS-Zeit und der Weltkriege von einem Stolz auf dieses Land zu distanzieren halte ich für nicht richtig. Deutschland ist viel mehr als die negativen Passagen unserer Geschichte und hat der Welt auch viel gutes gegeben.
Es gibt aber auch einige aktuell noch schlechte Seiten an diesem Land und gerade in den letzten Jahren scheinen die negativen Einflüsse zuzunehmen - durch solche Aspekte fällt es mir teils schwer davon zu sprechen, dass ich auf das Land als Ganzes stolz bin. Dafür gibt es einfach zu viele Problemstellen für die man sich aktuell eher schämt.
Aber am Ende des Tages bin ich der Meinung, dass es nur wenige so tolle Länder auf der Welt gibt wie dieses und ich werde mich auf jeden Fall weiter dafür einsetzen, dass dieses Land noch besser wird und wir unsere ganzen Probleme irgendwann noch gelöst bekommen.
Wenn man es also wirklich als reine "Ja" oder "Nein" frage sieht, dann würde ich mich definitiv für "Ja" entscheiden, auch wenn wir noch lange nicht perfekt sind!
Genau so ist es!
Wir können Stolz auf uns sein
Was bringt's?
9:00 danke,dass du es erklärst 🇩🇪 ich liebe Deutschland und bin stolz deutscher zusein aber denke nicht wir wären etwas besseres
Dann bist du viel besser als die, die im Video ihr Land objektiv als das beste Land bezeichnen
@@galaxydave3807 das was ich beschrieben hab ist Patriotismus nicht mehr nicht weniger
Auch wenn es vieleicht falsch rüberkommt fand ich den Reim von Fler schon geil: Schwarz, Rot, Gold Hart und Stolz. Ich bin Stolz auf mein Heimatland auch wenn vieles grade nicht so gut läuft.
Dieses Phänomen ist ein rein Deutsches.
Deutsche haben eine sehr Individuelle Sicht auf die Frage, sie kommen immer mit dem Argument " ich bin nur Stolz auf meine eigene Leistung" , bin mir aber ziemlich sicher das diese Menschen auch stolz auf ihre Kinder,Geschwister usw sind ( wo ist da die eigene Leistung? )
Ich bin Stolz auf meine Heimat, weil es der Ort meiner Herkunft,meiner Vorfahren ist, meiner Kultur usw, dafür habe ich persönlich nichts gemacht aber meine Vorfahren haben diese Aspekte mitgeformt, dafür gekämpft.
Vorfahren sind nicht einfach irgendwer, sondern die Menschen ohne die wir gar nicht hier wären, ich begreife diese ich,ich,ich und nochmals ich Sicht auf die Dinge sehr schwer.
Deshalb klafft wohl auch eine riesen Lücke zwischen meiner Meinung und der vieler Deutschen.
Das unterscheidet für mich die Deutschen von vielen anderen Ländern.
Ich bin stolz auf unsere vielfältige Gesellschaft in Deutschland. Und ich hoffe sehr, dass das so bleiben kann. Wir müssen alle zusammenhalten 🇩🇪
gay
@@pampa1149 😂😘
Zusammenhalt kann man nicht verordnen oder beschwören. Zusammenhalt muss man leben. Das gelingt aber nur, wenn man die gleiche Werte teilt. Wer aber in Deutschland eine islamische Theokratie begründen will, mit dem empfinde ich keinen Zusammenhalt.
@@adifreitag8579Zusammenhalt gibt es in einer multikulturellen Gesellschaften nicht .
"vielfalt" ist so ein UN! wort wie toleranz und Offenheit. Vergiss beides !!!
Die ganzen Dokus und Berichte rund um das Thema "bist du Stolz deutsch zu sein" haben mich wirklich mal zum Nachdenken angeregt. Stolz darauf deutsch zu sein würde ich nicht behaupten, dafür kann ich schließlich nichts. Froh drüber hier leben zu dürfen auf jeden Fall. Aber worauf ich gut und gerne stolz sein kann, ist dass ich meinen Teil dazu beitrage, dass Deutschland so ist wie es ist. Dass ich meinen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg beitrage, Kultur und Werte in meiner Heimatstadt weiter vermittle und für Offenheit, Zusammenhalt, Meinungsfreiheit, Akzeptanz und Demokratie einstehe. Deswegen würde ich auch nach der EM die Fahne am Balkon weiter wehen lassen. Schließlich macht doch genau das unser Land aus.
Klar es gibt einige Leute, die die Fahne für rechte Zwecke missbrauchen, aber da sollte man eigentlich dagegen halten und dafür sorgen, dass diese Symbolik nicht mehr so rechtsbehaftet ist.
Ich bin auf jeden Fall Stolz darauf, meinen Teil dazu beizutragen.
Musst du in Deutschland verhungern? Nein , in anderen Ländern schon , also sollte man auf sein Land stolz sein
Danke für deine Gedanken, es ist spannend zu lesen, welche Gedanken du dir gemacht hast.
Ich finde es schwierig "auf sein Land stolz zu sein", weil ich mir immer so denke, "was hab ich denn dazu beigetragen, dass es Deutschland (im Vergleich zu anderen Ländern) so gut geht ?". Ich hatte einfach nur Glück in diesem Land geboren zu werden und die Privilegien hier zu genießen. Ich verbinde "stolz auf etwas sein" mit eigenen Leistungen, oder Leistungen im Team. Klar, jetzt könnte man sagen, sei doch stolz auf die Leistungen im "Team Deutschland", aber wiegesagt... ich habe nichts dazu beigetragen, dass Deutschland so ist wie es ist.
Finde ich, dass Deutschland ein tolles Land ist, in dem es sich lohnt zu leben ? Ja, definitiv.
Finde ich, dass Deutschland trotzdem noch sehr viel besser machen kann (und muss) ? Ja definitiv.
Und da sieht man schön welche Menschen hinter dieser "Du darfst nicht stolz auf Deutschland sein"-Bewegung stecken. Menschen die nichts beitragen. Danke! Sehr guter Kommentar!
Trotzdem kannst du doch Stolz auf dieses Land sein ?
Deine beiden letzten Fragen stehen aber in keinem Zusammenhang mit deiner Aussage.
Die wenigsten Menschen (egal in welchem Land) haben zu entscheidenden Punkten und der Entwicklung des Landes entscheidend beigetragen. Ist ein wenig so wie Steuern zahlen. Ich zahle mit meinen Steuern auch nicht gezielt neue Fahrradwege, Autobahnen, Bürgergeld oder Auslandshilfen aber als Gemeinschaft tun wir gutes (und schlechtes) sowohl in unserem Land als auch außerhalb.
Damit verändern wir als Bevölkerung insgesamt durchaus unser Land und auch wenn es viele Probleme und Baustellen gibt und auch wenn man das Gefühl hat das es mehr statt weniger wird dann kann man doch im großen und ganzen stolz darauf sein was wir als Gesellschaft und auch unsere Vorfahren als Gemeinschaft geschaffen haben.
Sicher gibt es mehrere dunkle und ein schwarzes Kapitel in unserer Geschichte. Das muss weiter Thematisiert und in Erinnerung gerufen werden und darf sich niemals wiederholen aber das heißt nicht, dass wir nicht mit Stolz und Einigkeit in die Zukunft denken können. Und nochmal damit ich mich klar ausdrücke: Ich möchte damit in keinsterweise etwas beschönigen oder verharmlosen.
Ich bin auch stolz auf dieses Land, da es besonders und einzigartig auf der Welt ist. Egal ob Geografisch, Politisch, Gesellschaftlich, Kulturell oder Historisch. Das heißt aber nicht, dass ich oder wir mehr Wert sind als andere Menschen aus anderen Ländern.
Für mich steht der "Wert" eines Menschen in Zusammenhang mit seinen Worten und Taten und nicht mit der Herkunft oder Religion.
so eine Aussage kommt immer nur von Deutschen, deswegen seid ihr auch Opfer
Es ist nicht unsere Leistung. Es ist die Leistung unserer Voreltern die Jahrhunderte lang dieses Land und Volk geprägt haben. Und als Erben von alldem können wir auf das Stolz sein was unsere Familien aufgebaut haben. Und wenn wir es gut Pflegen, werden auch die nächsten Generationen Stolz auf das sein was wir an sie weitergeben.
💪🏻🇩🇪
Hä ? Wie kann man nicht stolz auf sein Land sein ? Es ist doch kein Verbrechen???
Ich mit Migration Hintergrund bin auch sehr stolz auf Deutschland mehr als mein Heimatland
Ich glaub das hängt von dem eigenen Verständnis zu Stolz ab. Ich persönlich empfinde keinen Nationalstolz, weil ich nicht auf etwas stolz sein kann für das ich nichts kann. Ich bin unfassbar froh hier geboren zu sein und in Deutschland leben zu dürfen, aber das hat für mich nicht wirklich viel mit Stolz zu tun. Wenn jemand aber stolz auf Deutschland ist ist mir das aber Recht egal solange da kein anderer zu schaden kommt mit zu starkem Patriotismus
Ich bin natürlich froh über unsere Demokratie, viel Werte & Errungenschaften, aber würde niemals sagen, dass wir das beste Land wären oder so etwas.
So etwas wie stolz fühle ich teilweise trotzdem, aber eher über meine Stadt oder das ganze Ruhrgebiet, aus dem ich komm.
Aber stolz auf ganz Deutschland? Was hab ich denn mit Bayern oder Sachsen am Hut?
Endlich mal Patriotismus und Nationalismus ordentlich erklärt.
Schön, dass du das so siehst!
Stolzer Deutscher 🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Eigentlich ist der etwas verhaltene Nationalstolz von Deutschland sympathisch. Denn hier erinnert man sich viel aktiver an eine Geschichte, die auch viel Schatten hat. In anderen Ländern juckt das die Leute halt nicht. Das finde ich beispielsweise etwas schade, da die Leute aus den Ländern auch eine gewisse Erinnerungskultur erhalten sollten. Portugal, Belgien, Niederlande, USA etc. haben allesamt ebenfalls Geschichte mit viel Schatten. Da interessiert das aber nicht so sehr, was mal war und das Land wird einfach so gefeiert. Trotzdem sollten sich Deutsche auch mal einen Ruck geben und kein so großen Scham empfinden und zumindest ein bisschen mehr Stolz zulassen.
Warum einen Ruck geben, wenn man gar nicht weiß wozu man stolz sein sollte? Man ist nicht für die Geschichte Deutschlands verantwortlich, weder für die gute, noch für die schlechte.
Schade das so wenig Deutsche Nationalstolz haben 😢
Wenn Nationalstolz von Leuten wie Ihnen repräsentiert wird, kann ich ganz sicher sagen, dass die jetzigen Berührungsängste mit diesem Thema gerechtfertigt sind. Viele Menschen haben ein Problem mit Patriotismus, weil es von rechtsextremen Akteuren, wie der AfD, vertreten wird und eine Mehrheit nach wie vor aus gutem Grund diese Partei ablehnt.
Was bringt's?
@@galaxydave3807 Warum bilden Menschen überhaupt Gruppen, weil es für uns wichtig ist. Wir halten dieses Land welches unsere Vorfahren uns hinterlassen haben gemeinsam aufrecht. Wir haben einen unfassbaren Wohlstand, ein funktionierendes Sozialsystem eine reiche Kultur und Geschichte. Warum sollte man nicht stolz darauf sein du bist doch auch auf deine Arbeit stolz warum sollte ein Kollektiv das nicht sein können. Deutschland wird hoffentlich wieder stolz werden.
@@EisernerGlaube Die Begründung ist also lediglich die Annahme, dass „uns“ dies einfach wichtig ist und „Warum nicht?“, jedoch keine Vorteile.
@@galaxydave3807 Menschen ist es wichtig in einer funktionierenden Gesellschaft zu Leben die Werte vorgibt, die eine Gemeinsame Kultur, Sprache usw. hat. Ein Volk ist wie eine große Familie. Das gibt uns Stabilität und beugt Depressionen und anderen psychischen Krankheiten vor. Das war in früheren Jahrtausenden auch so, der Stamm war wichtig für unser überleben und hat den Menschen Kraft gegeben. Wenn man jedoch keinen zusammenhalt in der Gesellschaft hat, weil gemeinsame symbole und eine gemeinsame Kultur fehlen, wirkt sich das negativ auf die Gesellschaft und den einzelnen Menschen aus. Deswegen sollte Nationalstolz und der zusammenhalt meiner Meinung nach gefördert werden, weil es durchaus einen nutzen hat.
Videobeschreibung für Menschen mit Sehbehinderung Nationalstolz
00:00 - 00:17 Intro: Zusammenschnitte aus dem Film, Interviewsequenzen, Fanmeile beim Public Viewing.
00:18 - 00:26 Einblendung Die-andere-Frage-Logo und Einblendung der Filmfrage „Bist du stolz auf Deutschland?“.
00:26 - 01:36 Aufnahmen vom Public Viewing am Kölner Heumarkt. Jubelnde Fans. Es sind viele Deutschlandtrikots und sonstige Fanartikel in schwarz-rot-gold zu sehen. Verschiedene Anwesende werden interviewt. Alle von ihnen tragen deutsche Fußballtrikots und haben größtenteils auch die Deutschlandflagge mit Schminke ins Gesicht gemalt.
01:37 - 02:16 Aufnahmen von feiernden albanischen Fans mit einem kurzen Schnitt zu italienischen Fans.
02:16 - 02:19 Interview mit einem Fan der albanischen Nationalmannschaft. Er trägt ein Shirt mit dem Wappen und hat eine große Flagge an einem Mast dabei.
02:20 - 02:32 Interview mit einem Fan der italienischen Nationalmannschaft. Sie trägt eine Hawaiikette in den Farben Italiens als Kopfschmuck.
02:33 - 02:43 Aufnahmen von jubelnden albanischen Fans mit Flaggen, in beklebten Autos und auf der Straße - immer in Nationalfarben.
02:44 - 05:19 Die Reporterin besucht Sarah und Jeremy zu Hause. Sie sitzen an einem Tisch. Zuerst filmen Sarah und Jeremy sich noch dabei, Eier zu essen. Sarah hat lange dunkle Haare und trägt ein weißes Oberteil. Jeremy hat kurze dunkle Haare, trägt einen Bart und ein schwarzes T-Shirt.
05:20 - 05:28 Jeremy zeigt seine Ausstattung für die EM: Einen Hut in Deutschlandfarben mit dem Schriftzug Germany, Schweißbänder und eine Sonnenbrille in schwarz-rot-gold.
05:34 - 05:42 Deutsche Fans jubeln auf der Fanmeile in Köln. Sie klatschen in die Hände, schwenken Deutschlandfahnen und malen sich die deutsche Flagge auch ins Gesicht.
05:43 - 05:50 Erklärvideo mit MrWissen2Go alias Mirko Drotschmann. Mirko steht vor einem dunklen Hintergrund, hat dunkle kurze Haare, einen kurzen Bart und trägt ein blaues T-Shirt.
05:50 - 06:02 Mirko steht jetzt links im Bild. Ein Zeitstrahl wird rechts neben ihm eingeblendet. Er verläuft vertikal neben Mirko und fährt bis zum Jahr 1871. Es erscheint daneben eine Karte. Darauf sehr deutlich zu erkennen: Da, wo heute unter anderem Deutschland liegt, gab es früher viele kleine Einzelstaaten.
06:02 - 06:04 Über die Karte legt sich ein Wappen. Auf gelben Hintergrund ist ein schwarzer Adler mit zwei Köpfen zu sehen.
06:04 - 06:08 Die Karte und das Wappen verschwinden. Mirko steht jetzt rechts im Bild. Links neben ihm erscheint ein Bild eines Kaiserdenkmals. Der Kaiser hat einen gekräuselten Schnurrbart und Bart jeweils rechts und links von seinem Kinn. Er sitzt auf einem Pferd und trägt eine Pickelhaube, einen klassischen Helm zu dieser Zeit, sowie eine Uniform. Unter ihm erscheint ein Textfeld mit seinem Namen „Kaiser Wilhelm I.“.
06:08 - 06:15 Das Bild vom Kaiser verschwindet, dafür wird jetzt ein Buch eingeblendet, auf dem das Wort „Verfassung“ steht. Daneben sind drei Männchen zu sehen. Alle drei bekommen schlagende pinkfarbene Herzen.
06:15 - 06:23 Die Grafiken verschwinden. Mirko ist jetzt in der Mitte des Bildes zu sehen.
06:23 - 06:35 Mirko rückt wieder nach links ins Bild. Hinter ihm ist jetzt eine Fotografie aus der Zeit des ersten Weltkrieges. Darauf zu sehen sind sehr viele Soldaten, die sich auf einem Platz versammelt und sich in Reihen aufgestellt haben. Auf der rechten Seite ist wieder der Zeitstrahl eingeblendet, der weiter bis zum 20. Jahrhundert aufzieht. Daneben erscheint der Zeitraum „1914-1918“ in Zahlen. Hinter diesen Zahlen wird ein schwarzes Textfeld eingeblendet. Darauf steht „1. Weltkrieg“. Darüber erscheint ein Panzer als Symbol.
06:35 - 06:43 Die Grafiken verschwinden wieder. Mirko ist rechts im Bild. Links von ihm erscheint ein Papier mit geschwungenen Enden. Darauf steht „Versailler Vertrag“ und ein Siegel ist zu sehen.
06:43 - 06:45 Das Papier verschwindet. Mirko rückt in die Mitte des Bildes.
06:45 - 06:56 Mirko ist wieder links im Bild. Auf der rechten Seite erschient nochmal der Zeitstrahl. Er zeigt jetzt den Zeitraum 1850 bis 2000. Oben wird das Wort „NS-Zeit“ in grüner Farbe eingeblendet, darunter in pink der Zeitraum „1933-1945“. Hinter den Zahlen erschient eine schwarz-weiß Fotografie von Adolf Hitler.
06:57 - 07:01 Die Grafiken verschwinden wieder. Mirko steht in der Mitte des Bildes.
07:02 - 07:14 Mirko verschwindet aus dem Bild. Es erscheint eine Deutschlandkarte. Darüber die Überschrift „Deutsche Teilung“. Die ganze Deutschlandkarte ist weiß eingefärbt, die Bundesländer sind eingezeichnet. Der Osten und Westen wird von einer roten Grenze getrennt. Ebenso zeichnet sich eine rote Grenze um das damalige Westberlin ein. Der Teil Deutschlands links von der Grenze sowie ein Teil von Berlin werden hellblau eingefärbt. In der Farbe lila erscheint daneben das Wort „Westen“. Links von der Karte erscheint eine Fotografie des deutschen Reichstages. Rechts daneben eine alte Fotografie des Parlamentes aus der Zeit der Weimarer Republik.
07:14 - 07:24 Mirko ist jetzt wieder zu sehen. Er steht links im Bild. Neben ihm ist die Deutschlandkarte mit der roten Grenze und dem blau eingefärbten Westen zu sehen. Darüber erschient ein altes Dokument mit Unterschriften des Präsidenten des parlamentarischen Rates und seinen Vizepräsidenten. Darüber erscheint in der Farbe Lila das Wort „Grundgesetz“. Daneben erscheint wieder der Zeitstrahl und fährt bis zum Zeitraum 1850 - 2050. In der Mitte etwa beim Jahr 1949 wird der Schriftzug „23. Mai 1949“ in pink eingeblendet.
07:25 - 07:34 Die Grafik verschwindet. Mirko ist jetzt rechts im Bild. Links von ihm wieder die Deutschlandkarte. Diesmal ist der Osten Deutschlands in Lila hervorgehoben, Westberlin ist ausgespart. Darüber das Wort „DDR“ in grüner Schrift. Auf der linken Seite erscheint zudem wieder der Zeitstrahl. Zu sehen jetzt: der Zeitraum 1900 bis 2000. Hervorgehoben in pink ist der Schriftzug „1980er“.
07:34 - 07:42 Die DDR Karte und die Schriftzüge verschwinden. Der Zerstrahl wird neu eingeblendet und fährt bis zum Zeitraum 1990. Die Zahl wird wieder in pink hervorgehoben. Hinter Mirko sind rechts und links je zwei Fotos aus dem Jahr 1989 zu sehen. Das eine zeigt feiernde Menschen auf der Berliner Mauer. Das auf der rechten Seite Menschen, die demonstrieren und ein Schild hochhalten. Das Schild hat die Form von Deutschland, ist schwarz, rot und gold und darauf steht der Schriftzug „Wir sind ein Volk“. Dann verschwinden die Bilder wieder. Der Zeitstrahl wird von oben aus dem Bild herausgezogen.
07:42 - 07:49 Mirko steht in der Mitte des Bildes und wird dann komplett ausgeblendet.
07:49 - 07:57 Deutschlandfans auf der Fanmeile.
... nach anderthalb Minuten ist der Spaß für die Sehbehinderten vorbei.
Ich finde Stolz ist der falsche Begriff. Ich bin stolz auf meinen Sohn, weil er ein ehrlicher und mutiger Junge geworden ist und ich denke ich war ihm ein gutes Beispiel.
Ich liebe Deutschland und ich empfinde gegenüber den wunderbaren Menschen in diesem Land eine tiefe Dankbarkeit. Mir wurde ermöglicht in die Schule zu gehen, ich habe eine gute Krankenversorgung erhalten, als es mir schlecht ging, hat man mir geholfen, ich war nie hungrig und immer in Sicherheit. Wir Deutschen sind eine Solidargemeinschaft mit Rechten und Pflichten. Ich erledige meine Arbeit so gut ich kann, ich halte mich an Recht und Gesetz und versuche ein anständiger Mensch zu sein. Das ist meine Art, etwas zurückzugeben.
"Deutscher ist, wer Deutscher sein will" - ich liebe diesen Satz, weil er für mich der Kern dafür darstellt, wer zu dieser Solidargemeinschaft gehört und wer nicht. Dein deutscher Pass ist nur ein Papier, ein rechtlicher Status. Zu Deutschland gehören bedeutet, sich dafür zu entscheiden. Zu sagen: Ich möchte hier leben, mich beteiligen, mit Rechten und Pflichten. Deine Hautfarbe, deine sexuelle Orientierung, deine Herkunft - das spielt alles keine Rolle. Es geht um eine innere Verbundenheit zu diesem Land. Wer sagt: "Ich hasse Deutschland", der gehört nicht dazu, egal welchen Pass er hat.
bei uns in der schweiz siehtst du an jeder ecke die schweizer flagge, in jedem garten🇨🇭👏
Da wurden wieder diese zufälligen Passanten befragt
Hi @whitesheepdriver79! Was genau meinst du damit?
Beim Nationalismus scheiden sich eben die Geister. Bei 2:30 die beiden, sagen Deutschland ist schön aber sie selber sind die besten Leute, stellen sich also höher und keiner sieht das problematisch. Wenn wir das machen, dann hat das direkt wieder so einen bitteren Beigeschmack. Deswegen tun wir uns schwer mit dem Stolz. Ich behaupte jedenfalls, dass das der Grund für diese Zurückhaltung ist.
Nö liegt einfach an der Erziehung und Schulsystem
@@PeterPeter-qc7ky Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als noch VHS Kassetten voller Dokumentationen über die NS Zeit angepriesen wurden. Aufklärung ist wichtig, denn Geschichte soll sich nicht wiederholen, heißt es zumindest. Ich habe das Gefühl, diese Aufklärung wirkt teilweise zu gut und man will auf Teufel komm raus nicht als N... beschimpft werden. Erziehung und das Schulsystem hat darin ganz klar einen Anteil, denn hatten sich die Nachkriegsgenerationen auch schon davon distanziert.
Deutschland ist mein Geburtsland , selbstverständlich bin ich stolz Deutscher zu sein . Nur Deutschland ist das „“ Wahre „ . Das Land meiner Vorfahren macht mich stolz. Obwohl ich auch in anderen Ländern war , ist Deutschland doch das Land das ich liebe . Wenn wir noch eine andere Regierung hätten , das wäre der Stolz auf Deutschland komplett.
Dumme Frage. Nationalstolz zu haben sollte der STANDARD sein. Nicht nur während der EM
🇩🇪❤️🙏🏻
Keiner traut sich das Wort „stolz“ zu sagen 😂
Doch: „stolz“
Wir müssen wieder zu einem gesunden Patriotismus zurückfinden🇩🇪. Das ist die Lösung für viele unserer Probleme!
Da gibt es nur leider zwei Probleme :
- Die Modernen Internationalisten
- Bayern
Nur Liebe für Deutschland 🖤❤️💛
Ich bin stolz auf Deutschland 🇩🇪🫶
Hi @jawarscheinlichoder3793! Was macht dich besonders stolz auf Deutschland?
Natürlich bin ich stolz auf mein Land.
Deutschland hat diese Welt mit so vielem bereichert. Kultur, Musik, Poesie, Dichter und Denker. Demokratische Werte die aus dem Hambacher Fest entsprungen sind. Wir haben natürlich auch dunkle Kapitel in der Geschichte gehabt. Der Nationalsozialismus war das übelste was der Menschheitsgeschichte widerfahren konnte.
Wir haben es aber im Großen und Ganzen aufgearbeitet. Unser Land hat Patriotismus verdient. Nationalismus aber lehne ich ab. Der Unterschied inhaltlich sollte vielmehr in Schulen vermittelt werden.
Ich bin stolz ein Demokrat mit deutschen Wurzeln zu sein.
dich haben sie auch wirklich klasse abgerichtet,,,,
Also was Mark am Ende gesagt hat, trifft völlig zu! ❤
Vielen Dank Nico! Dass du zu Ende geschaut hast und meine Worte dich abgeholt haben ist nicht selbstverständlich.
Patriotismus ist kein Faschismus. Das problem ist das uns lange eingetrichtert wurde das man nicht stolz sein darf.
Wer hat dies eingetrichtert? Ich kann mich nicht erinnern
@@galaxydave3807 z.b. bosetti vor kurzen, brachte sie es so grob rüber. oder schaut mal eine demo mit deutschland fahnen eine rechtsextreme demo usw
Stolz ist eine der sieben Todsünden
Jawohl
Halb deutsch, halb Ami, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Bin ich stolz auf Deutschland? Sicherlich! Hier ist meine Heimat, mein Zuhause, und ich liebe und lebe unsere Werte. Wir können froh und stolz darauf sein, in einem Land zu leben, das diese Ideale vertritt. Es liegt an uns, der Bevölkerung, hinter diesen Werten zu stehen und sie zu verteidigen - auch gegen die vielen verschiedenen Kräfte, die versuchen, sie einzureißen oder auszuhebeln.
Same.. auch wenn ich nun seit 9 Jahren in den USA lebe.. wo der Patriotismus zum Teil hart an der Grenze zum Nationalismus steht.
Ich bin stolz auf mein Land, mein Blut und meine Mitmenschen
Ich finde zu sagen "Ich bin stolz auf Deutschland" klingt irgendwie komisch.
Was ich passender finde ist "Ich bin stolz deutscher zu sein". Und das bin ich zweifelsohne. Ich denke aber mal, dass beides dasselbe meint.
Natürlich haben wir unsere Probleme, aber ich denke wir jammern hier auf hohem Niveau, was aber nicht meint, dass man es nicht tun sollte.
Denke auch auf Herkunft macht mehr Sinn als ein Land .
Auch wenn es nicht gerne gesehen wird, ich bin schon immer stolz auf unser Land! Mir fallen so viele gute Sachen ein... Meine Kinder sind es auch. Mir egal, wenn ich der einzige bin, der am 3. Oktober die schwarz-rot-goldene Fahne raushängt.
Bei der Definition "Patriotismus" habt ihr euch aber viel selbst ausgedacht haha
Schön so einen Beitrag von Funk zu sehen
Hi @arnebeger3890! Danke!
Was gefällt dir besonders?
Es ist Stolzmonat Freunde🇩🇪🇩🇪🦅
Lol
Ich empfinde teilweise leichten Fremdscham für meine Generation. Warum sollten wir nicht stolz auf unser Land und unsere Gesellschaft sein. Auf das was wir als Land aufgebaut haben, auf Lehren die wir gezogen haben und auf den Fortschritt den wir auch dadurch erreicht haben und noch erreichen können. Wir sollten schätzen was wir haben und das auch gerne uns immer wieder in Erinnerung rufen. Ich bin stolz und liebe mein Land (und das nicht nur zur EM/WM…)!🇩🇪
Albanien: Wir sind das beste Volk der Welt!!! 😁
Da ist mir unser gemeinhin kritisches Verhältnis zum Nationalstolz doch schon etwas lieber. 😅😬
Mir auch
Hi @samthesomniator! Wie meinst du das? Was genau hat dich an der Aussage gestört?
@@Die_andere_Frage Wenn man von sich meint das das beste Volk zu sein impliziert das notwendig, der Auffassung zu sein dass einem alle anderen unterlegen seien.
Ich bin stolz auf das moderne Deutschland. 🇩🇪🏳️🌈
Ich leider nicht mehr. Ich trauere der Zeit von vor 10-20 Jahren hinterher, in welcher Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Toleranz noch zur Tagesordnung gehört haben.
🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪
Ich finde jeder hat das Recht, stolz auf sein Land zu sein und keiner sollte jemanden in eine Ecke drängen, nur weil er stolz auf sein Land ist. Meiner Meinung nach bildet Patriotismus eine gute Grundstruktur, damit die Gesellschaft zusammenhält und nicht gespalten ist. So entstehen meiner Auffassung nach keine Aufstände oder Bürgerkriege, weil sich jeder respektiert durch die Gemeinsamkeit deutsch zu sein.
Eine funktionierende Gesellschaft sorgt für Ordnung.
Hab den Kommentar geschrieben, bevor ich das Video fertig geguckt habe. Egal für den Algorithmus und lasset die Diskussion beginnen, wenn ihr einer anderen Meinung seid. Cheers
Ich bin stolz auf Deutschland, aber nicht stolz, Deutscher zu sein. Ich bewundere viele Errungenschaften wie das Grundgesetz, die Demokratie und pluralistische Gesellschaft, aber ich habe auch das Glück gehabt, hier geboren zu sein. Ich habe nichts dafür getan, Deutscher zu sein, dafür hat (mit Ausnahme meiner Eltern vllt) niemand etwas getan. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, unsere gemeinsamen Werte zu feiern und das mit jedem, der das auch so sieht. Denn nur so können wir der Spaltung entgegenwirken, Brücken bauen und einander besser verstehen. Leider wird die Tabuisierung von Nationalstolz egal welcher Art von der Gegenseite genutzt, um uns an die Ränder zu drängen, deshalb hoffe ich, dass sich mehr Parteien mit einem zeitgemäßen und reflektierten Stolzbegriff auseinandersetzen. Nicht jeder muss gleich von Stolz sprechen, aber alle, links wie rechts, müssen zugeben können, dass es uns gut geht und wir sehr privilegiert sind im globalen Vergleich. Wir haben Defizite, nicht jede Entscheidung ist unbedingt weit gedacht, die Demokratie ist nicht selbstverständlich und auch nicht so befestigt wie sie sein sollte, soziale Ungleichheit steigt und wir drohen mehr und mehr, in einen Nationalismus und einen globalistischen Alleingang zu verfallen, aber gerade in solch schweren Zeiten muss man reflektieren und sich darauf besinnen, was dieses Land uns und so vielen Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat und wie viele Menschen daran aktiv mitgewirkt haben, dass es das tun kann.
Mich würde die Meinung hierzu von denjenigen interessieren, die strikt gegen Nationalstolz sind und das mit "Ich kann nichts dafür, hier geboren zu sein, ich habe in der Samenlotterie gewonnen" begründen, vllt kann sich da ja jemand hier drunter melden :)
Ist kein Zufall deutscher zu sein
Das sehe ich anders, ich wäre nie stolz auf Dinge, auf die ich Einfluss habe.
Das klingt nach Eigenlob.
Ich bin nur Stolz auf die Leistungen meiner Ahnen und meines Volkes.
ich bin nicht "strikt" gegen nationalstolz. ich finde er kann sehr positiv sein.. allerdings bin ich immer etwas skeptisch.
die USA hat z.b. ein riesen rassismus problem, aber keine feste person als "kult-führer". klar wird es immer bestimmte personen geben die angepriesen werden in die richtung, aber nicht so sehr wie in deutschland. deshalb ist es mmn. schwerer in amerika ins extreme zu rutschen.
in deutschland bist du sehr schnell im extremen angelangt, da wenn du in richtung "zu viel stolz" holperst sehr schnell in die nazi-schiene kommst, die eindeutig bestimmte vorbilder haben :>
TLDR - in amerika denke ich "das sind idioten", in deutschland habe ich angst dass sich extremst-idioten zusammenschließen aufgrund von mangelnder bildung und ursprünglichem "Nationalstolz"
@@dAaron457 Ich weiß gar nicht, ob wir das so anders sehen. Vielleicht habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt, aber die Leistungen deiner Ahnen und Vorfahren haben uns doch an diesen heutigen Punkt gebracht und die pluralistische, demokratische Gesellschaft geschaffen, die ich hier so positiv hervorhebe. Ein Problem habe ich nur mit blindem, übertriebenen Nationalstolz. Nur, weil es diese Errungenschaften gibt, sind wir nicht besser als andere. Wir haben als Nation schreckliche Gräueltaten zu verantworten und auch diese gilt es zu beachten, die Geschichte ist eben nicht immer rosig-rot. Und ich bin auch nur auf die positiven Leistungen meiner Vorfahren stolz, wenn mein Kind jemanden verprügelt wäre ich ja auch nicht gerade mit Stolz erfüllt. Deshalb finde ich es einfach vermessen, stolz zu sein, nur weil man ethnisch Deutscher ist, also nur auf die Abstammung und ungeachtet der Werte, die das mit sich bringt. Ich hoffe man kann das jetzt zumindest etwas verstehen :)
Solange man weiß, worauf man stolz ist und man aufpasst, dass es sich nicht Richtung Nationalismus radikalisiert, ist Liebe und Stolz zum eigenen Land kein Problem. Wichtig ist, dass man ebenso die Demokratie, wie sie in Deutschland existiert, wertschätzt und den Staat vor Feinden der Demokratie schützt.
Ich bin stolz was Deutschland jetzt ist aber nicht das was es mal war
Erschreckende Aussagen in diesem Video
@superpsychotropical88 Welche meinst du denn u. a.?
@@Die_andere_Frage die der Frauen und von Max. Wenn eine Ansammlung von Deutschlandfahnen Angst auslöst liegt offenbart ein erhebliches Bildungsdefizit vor.
Ich finde Nationalstolz schwierig... Stolz kann ich auf eine Leisung sein, aber nicht auf ein Land.
Ich mein ich bin unfassbar dankbar in einem Land geboren zu sein und auch zu leben in dem so viel möglich ist.
Ich bin auch extrem froh das Deutschland als eine der wenigen Länder gefühlt sich ernsthaft mit seiner Vergangenheit auseinander gesetzt hat.
Aber Deutschland braucht auch ein bisschen mehr Selbstvertrauen. Nicht das es das beste ist, aber das es verdammt gut ist.
Nationalstolz schwabt so leicht in "wir sind die aller bessten und die anderen sind schlechter" um. Dabei gibt es so viele verschiedene Bereiche. In manchen ist ein Land gut dafür im anderen nicht.
Ich bin stolz auf Deutschland!
Ehre, Freiheit, Vaterland! 🇩🇪
STOLZ STATT PRIDE !!!!
Die Jungs meiner Klasse haben unterschiedliche Hintergründe und ich bin ein Kind von türkischen Eltern. Wir sind alle Patriotisch. (Manche mehr und manche weniger). Wir tragen während der EM mit Stolz das Nationaltrikot und singen leidenschaftlich die Nationalhymne und schwingen Fahnen.
Ich sehe keinen Grund nicht stolz zu sein! Man muss differenzieren ob jemand sein Land liebt oder andere Nationen als Minderwertig usw. bezeichnet.
Ich bin stolzer Deutscher aufgrund der Demokratischen Werte, unser Kultur, Geschichte auch wen man diese natürlich immer kritisch sehen muss, und natürlich auf den Sport!
Auf geht's Deutschland 🇩🇪🇩🇪
Werde Nationalstolz allgemein nie verstehen. Klar, seine eigene Kultur cool zu finden und die facetten des eigenen Landes anderen Menschen zu zeigen ist schon was besonderes. Aber Nationalstolz? Woraus speist sich das? Definieren wir uns durch Grenzen und Flaggen? Ich weiss nicht ich finde das als allgemeines Konstrukt fragwürdig.
Stimme zu
@@crazetadpole8350 Ich auch.
@@juergeli1ja voll fragwürdig das völker die sich über tausende von Jahren herausgebildet haben und eine Schicksalsgemeinschaft bilden stolz auf das geleistete sind was einmalig ist und so nie wieder vorkommt .
Ich bin stolz deutscher zu sein. Stolz auf eine Jahrhunderte lange Geschichte in den deutschen geographischen Regionen. Auf die bekannten Personen und Errungeschaften die aus dieser Rehion und später aus dem Nationalstaat kamen. Ich bin stolz auf das was meine Großeltern geleistet haben. Und ich bin stolz darauf was ein kleines Örtchen im Sauerland alles so geschafft hat. Unf ich hoffe irgendwann stolz darauf zu sein meinen Teil beitragen zu haben sowohl regional als auch national.
Bis dahin versuche ich mit guten Beispiel voran zu gehen, vor Allem
falls man mal den ersten Eindruck eines Deutschen hinterlässt. Und vor allem immer zu wählen damit die Demokratie auch funktioniert.
Wir bekommen halt nicht beigebracht auf das stolz zu sein, was unser Land heute ausmacht….
Bringt uns ja auch nicht weiter. Geht uns auch so ganz gut. Nationalstolz ist ein Kann - kein MUSS für eine erfolgreiche Gesellschaft
Geht uns auch so ganz gut? Hast du dir das land mal angeguckt alle firmen gehen pleite oder wandern ab,Menschen mit guter Ausbildung wandern aus. In 50 Jahren gibt es kein Deutschland mehr @@seeyousawyer5622
@@seeyousawyer5622 Denke ich auch.
Also, was mich froh macht, ist die Vorreiterrolle in Europa die Deutschland zusammen mit Frankreich und Benelux einnimmt. Dabei bekomme ich Pipi in die Augen :-) Meine Heimat jedoch ist Schleswig, eine Mischung aus deutschen und dänischen Wurzeln.
🖤❤️💛
Warum sollte man stolz auf Deutschland sein? Warum soll ich mich besser fühlen, dass es beispielsweise deutsche Wissenschaftler gab und diese viel erfunden haben? Warum auf Geschichte stolz sein? Ich habe dafür nichts getan.
Ich bin froh hier zu leben, wobei es für mich immer ungemütlicher wird.
Ich bin Stolz Deutscher zu sein und stolz auf Deutschland! Ich bin nicht solz auf unsere Regierung und was sie aus Deutschland machen!
In der Wissenschaft wird NICHT zwischen Patriotismus und Nationalismus unterschieden, sondern zwischen Nationalismus und Ultranationalismus. Patriotismus ist SELBSTVERSTÄNDLICH auch eine Form von Nationalismus, aber eine liberal-demoktatische. Das, was im Video als chauvinistische und antidemokratische Form des Nationalismus beschrieben wird, ist der Ultranationalismus.
Patriotismus ohne Stolz wäre das Ideal. Demut, gemeinwohlorientiert und Treue.