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"Normal?" Äh..., ich trage seit Jahrzehnten ein Messer im Rucksack bei mir. Unterwegs mal 'n Brötchen aufschneiden und so Sachen. Aber ich bin halt kein Moslem. Leider ungläubig...

ma er wos woinsn die Mistlbocha..

Die Frage, ob ein Bild vom Ausweis reicht, wurde jetzt aber nicht beantwortet 🤔

Videobeschreibung für Menschen mit Sehbehinderung Messer 00:00 - 00:39 Intro: Zusammenschnitte aus dem Film und Interviewsequenzen. Man sieht eine Kirmes von oben und Menschen auf der Kirmes und einem Volksfest. Das Logo von „Die andere Frage“ wird eingeblendet, gefolgt von der Filmfrage “Sind Messer jetzt draußen normal?” 00:40 - 02:49 Zusammenschnitt von Szenen auf der Kirmes am Abend, mit Fahrgeschäften und Essensständen. Dazu die Ortsmarke „Bad Dürkheim“. Eine Gruppe von deutschen Polizisten und amerikanischer Militärpolizei wird gezeigt gefolgt von einer Nahaufnahme einer Polizistin und der Reporterin im Interview. „Sandra Giertzsch, Polizeisprecherin“ wird eingeblendet. Abwechselnd sieht man die Interviewsituation und Videoaufnahmen von Fahrgeschäften, Ständen und der Polizei/Militärpolizei-Streife. 02:50 - 03:29 Die Szene wechselt zu einem Riesenrad an einem sonnigen Tag. Darauf folgen Bilder von einer Frau in einem weißen Kleid, die eine silberne Krone in der Hand trägt. Zusammen mit ihr geht die Reporterin einen begrünten Weg entlang zum Weinfest. Der Name "Denise, Weinprinzessin Bad Dürkheim“ wird eingeblendet. Es folgt ein Zusammenschnitt von Polizisten und Ordnungsamt-Mitarbeitern, die über das Fest gehen 03:30 - 03:57 Infografik. Der Hintergrund wird verwischt grau und es erscheint die Jahreszahl 2023. Dazu groß und lila die Zahl 13.844. Die Darstellung wird von einer 12.355 in derselben Schriftart auf dem Bildschirm nach unten geschoben. Neben der neuen Zahl steht 2022. Beide Zahlen werden aus dem Bild verdrängt und durch zwei nebeneinanderstehende Tortendiagramme ersetzt. Unten im Bild steht: „Gefährliche Körperverletzung“. Unter dem linken Diagramm steht 2022, rechts 2023. In Beiden ist ein ähnlich großer Anteil lila hervorgehoben. Neben diesen Anteilen steht im Diagramm von 2022: 5,6% und in dem von 2023: 5,8%. Über den hervorgehobenen Anteilen ist jeweils ein Piktogramm eines Messers. Beide Darstellungen fliegen aus dem Bild und werden ersetzt durch immer mehr werdende Piktogramm von lilafarbenen Papierstapeln. Darauf zu sehen sind immer ein Messer und ein Diagramm. Die Stapel fliegen aus dem Bild. Rechts steht die Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023, 2022. 03:58 - 05:07 Ein Umzug verschiedener Personengruppen zieht durch eine kleine Innenstadt. Am Rand stehen Zuschauer. Immer wieder sieht man die Weinprinzessin Denise, die Ihre Krone nun auf dem Kopf trägt. Viele Menschen haben Weingläser in der Hand. Es folgt ein Interview mit einer Frau, die ebenfalls eine Krone trägt. Sie trägt einen pinken Blazer und hält ein Weinglas in der Hand. Sie läuft mit der Reporterin über ein Fest. „Luisa, Weinprinzessin Kallstadt“ wird eingeblendet. Es folgt wieder ein Zusammenschnitt von Besuchern und Polizeistreifen, die über eine Kirmes gehen. 05:08 - 05:37 Infografik: Auf Grau verwischtem Hintergrund werden 53 kleine Figuren aufgereiht eingeblendet. Darüber steht 53%, daneben 2024. Rechts davon erscheinen 44 rote Figuren. Wieder rechts davon steht 44%. Neben beiden Blöcken steht „*fühlt sich unsicher“. Die Darstellungen schieben sich etwas nach links und es erscheinen Sprechblasen, die das Piktogramm eines Taschendiebstahls und das Wort Terror zeigen. Eine dritte Blase erscheint kurz danach und zeigt ein Messer mit einem Fragezeichen. Die Sprechblasen verschwinden, die Blöcke mit den Figuren schieben sich ganz nach rechts und es erscheinen zwei neue Figurenblöcke auf der linken Seite. Dort steht 2017. Dort sind es 73 grüne Figuren und 26 Rote, darüber steht je 73% und 26%. Rechts steht die Quelle: ARD-Deutschlandtrend, 05.09.2024/01.2017. 05:38 - 07:10 Zusammenschnitt von Bildern einer Kirmes am Abend. Die Ortsmarke Bonn wird eingeblendet. Es folgen Interviews mit jungen Männern. Danach Bilder von Buden, Menschenmengen, Fahrgeschäften und Polizisten, die junge Männer kontrollieren. 07:11 - 07:43 Infografik: Auf gelbem Hintergrund wird eine Figur eingeblendet. Links davon steht 2023, rechts 93,4% sowie das Symbol für „männlich“. Darunter steht 24,9% und U-21. Die Grafik wird ersetzt durch zwei Piktogramme einer Person. Bei der Linken ist die untere Hälfte lila eingefärbt und daneben steht 45% Ausländeranteil Tatverdächtige. Bei der rechten Figur ist nur der untere Teil der Beine lila eingefärbt und daneben steht 16% Ausländeranteil Gesamtbevölkerung NRW. Rechts im Bild die Quelle: Lagebild Messergewalt NRW 2023 // Destatis. Wieder erscheint eine neue Grafik, wieder mit einer schwarzen Figur im Zentrum. Drumherum erscheinen vier lila Piktogramme von einem Hochhaus, einem Einfamilienhaus, Geldscheinen und einer Schule. Oben rechts erscheint nach einiger Zeit ein großes grünes i. 07:44 - 08:32 Zusammenschnitt von Polizisten und Passanten auf der Kirmes und Herbert Reul, der auf der Kirmes ankommt und Polizisten begrüßt. Im Interview mit der Reporterin erscheint der Schriftzug „Herbert Reul, Innenminister NRW, CDU“. Im Interview werden abwechselnd Herbert Reul und Bilder von der Kirmes gezeigt. 08:33 - 10:44 Von oben sieht man das Volksfest in Bad Dürkheim, mit der dazugehörigen Ortsmarke. Danach Sandra Giertzsch, zusammen mit der Reporterin, gehend im Interview. Auch hier unterbrochen von Bildern der Kirmes. Dann werden Passanten gezeigt, die mit mehreren Polizisten an die Seite gehen und zwischen zwei Ständen kontrolliert werden. Sandra Giertzsch erklärt der Reporterin, was ihre Kollegen machen. Die Situation wird aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt. Danach geht die Reporterin mit der Polizistin wieder über die Kirmes und beide unterhalten sich, am Ende verlassen sie durch eine Absperrung das Gelände. Links erscheint ein weißer Hintergrund mit den Logos von funk, ARD, ZDF und dem WDR. 10:45 - 10:53 Endcards

Die Bundesregierung will Messerverbote ausweiten: Auf großen Veranstaltungen wie Märkten oder eben Volksfesten und auch an Bahnhöfen sollen sie immer verboten sein. Und auch an anderen Orten in der Öffentlichkeit soll man Messer dann nur dabei haben dürfen, wenn die Klinge kürzer ist als sechs Zentimeter (momentan sind es 12 Zentimeter). Denkt ihr, die geplanten Änderungen helfen gegen Messergewalt?

Super spannend Davids Perspektive zu hören! Bei uns gibt's auch ein neues Video, das nach diesem hier interessant sein könnte: Über zwei junge Menschen, die sich für ihre Heimat Sachsen einsetzen. Schaut voll gern mal vorbei 💚

Ich wähle die bessere Alternative BSW

Was wohl da die rot-schwarze Regierung zu sagen hat. Bestimmt hat sie da ne tolle Lösung...NICHT.

Traurig 😢 aber war

Was stimmt den jetzt ?! Fakt ist die Anschläge wären auch ohne Entkriminalisierung passiert.

Erinnert schwer an das Haus in dem ich mit meiner Familie leben muss. Traurig das es so etwas überhaupt noch gibt!

Der Vergleich mit Holland hinkt, da es dort anders gemacht wurde. Fakt ist, jeder einzelne Eigenanbauer und jedes einzelne Clubmitglied verkleinern den Schwarzmarkt. Geraucht wird vorher wie nacher gleich.

Irgendwann haben wir 1 Million Akademiker für 100 stellen

Deutschland ist mittlerweile ein Profi darin, alles zu vermasseln und sich zu blamieren

Aiko ist ein Kampfhund wenn ich das schon höre 🤦🏻‍♂️

Ich finde es schade, dass man von Universitäten erwartet praxisnahe Ausbildung für die Wirtschaft zu lehren, dafür gibt es Fachhochschulen. An Universitäten geht es viel mehr um Grundlagenbildung und darum, dass man sich auf gänzlich neue Themen selbst vorbereiten kann. Universitäten solten mMn nicht nur der Wirtschaft folgen, sonder unabhängig auch Grundlagenforschung betreiben.

Ich möchte erwähnen das ich vielen/den meisten Berufen der Techniker/Meister selbst bezahlt werden muss. Man kann zwar Meister-Bafög beantragen, muss dies aber auch zurückzahlen (in manchen Bundesländern gibt es hierfür Sonderregelungen). Nicht jeder kann sich das leisten. In vielen Berufen gibt es deshalb auch einen Meistermangel. Oder wie in Bayern einen Konditormeister Überschuss da man diesen gleich nach der Lehre machen kann und die Lehrbetriebe oft einen Teil der Kosten (meine letzte Recherche 10.000€) übernehmen. In diesen Handwerk gibt es einen Gesellen Mangel und der Meister verdient nicht wirklich viel mehr als ein fertiger Geselle. In anderen Branchen wie der Gastronomie lohnt sich außer für Köche der Meister fast nie. Hier machen die meisten nur die Ausbildereignung. Ich denke man kann jede Ausbildung nicht gleich setzten. In manchen Ausbildungs Berufen verdient man nicht man die Hälfte von dem was in der Grafik angegeben worden ist.

Sorry to say, aber wer in Deutschland den Koran über deutsches Recht und das Grundgesetz stellt, der ist aufgefordert, das Land SOFORT zu verlassen.

der traum für 3k burtto den ganzen tag in ner fabrik ackern.

gibts eig auch den andren weg? ausbildung abgebroch und erfolg im studium? man hört iwie immer das gegenteil

Schiller hat mal sinngemäß geschrieben... Das Gute, das Wahre und das Schöne, ist nicht draußen, da sucht es nur der Thor, es ist in dir, du bringst es hervor. Meine Achtung vor der Jugend da in Thüringen... Hier im Erzgebirge ist es nicht anders. Wir machen immer weiter... Wer was macht wird auch belohnt... Das geht ganz direkt an jede Partei.

Ich hab eine Ausbildung gemacht, ich brauchte das und es war im Handwerk, wäre ich nicht körperlich schon so früh kronisch krank geworden wäre ich dem Bereich geblieben, alles danach war nicht im Ansatz so Interesant gut vom Verdienst oder Erfüllend. Und vom Geld her ist es ein irrglaube das man da nix verdient je nach Bereich und Weiterqualifizierung ist da mehr zu holen als mit manchem Studien Beruf. Nur in irgend nem Büro arbeiten wäre nie meins gewesen.

Das wirkliche Problem sind eher bestimmte osteuropäische Bevölkerungsgruppen.... auch bei uns im Haus. Aber das da ist schon tiefstes Mordor

Ich warte nur darauf, bis diese Ampelregierung weg ist ,und dann werden Nägeln mit Köpfen gemacht,dann wird abgeschoben werden bis Deutschland wieder sicher ist.

Vielleicht mal weniger saufen, dann versteht man auch grundlegende ökonomische Grundlagen und Preisbildung

3:32 Wie sollte die Politik da etwas verbessern? In der Szene davor wurde vom Stammtisch, Jugendclub und Gasthaus gesprochen. Soll die Politik jetzt auch noch regeln, dass du dich mit deinen Kumpels triffst? Also bei uns auf dem Dorf organisiert die Jugend selbst Partys, da treffen sich Leute zum grillen, da gibt es Bierabende im kleinen Dorfladen. Nehmt euer Leben mal selbst in die Hand und schiebt es nicht der Politik in die Schuhe. Es kommt mir hier eher vor als wenn ein Städtler aufs Land gezogen ist und die Großraumdisko und die Innenstadt voll mit Restaurants vermisst

Jeder der AFD wählt hätte damals auch nsdap gewählt.

Schöne und wichtige Doku um mal die reale Lage darzustellen. Schön, dass die jungen Leute den Alten ein Lächeln ins Gesicht zaubern wollen. ❤

Karage 🫠

Also die Lohnunterschiede als allererstes an den fehlenden Tarifverträgen fest zu machen finde ich iwie komisch. Wiedervereinigung war vor über 30 Jahren, theoretisch genug Zeit um sich in Gewerkschaften zu organisieren und selber Tarifverträge auszuhandeln 🤔

6400 Euro mit Master?! Naja, klar der Durchschnitt wegen Ärzten, Ingenieuren und Anwälten😂 der Median sicher nicht oder ihr rechnet alle Altersklassen mit rein.

Da ist bestimmt eine Wohnung für Frau K. Göring-Eckert zu haben. Beste Deutschland aller Zeiten

Hab Ausbildung, Studium danach abgebrochen und noch einen neue Ausbildung, die mehr zu mir passt gemacht 😊🎉 und ich bin glücklich

Irgendwie bekommt bei diesen Gegenüberstellungen Handwerk und Industrie immer ein Übergewicht. Klar, dass da das Einkommen stimmt und der Tätigkeit an sich schon Ansehen und Sehnsucht nach etwas Echtem Innewohnt. Der Blick auf die ungleich größere Dienstleistungswelt - zwar in Summe als systemrelevant anerkannt aber weit weniger heroisch überhöht - würde das Bild noch etwas abrunden. Hier muss sich an den Bedingungen schon noch was tun.

Dieser Druck zu denken es dann mit 20 macht macht man sein ganzes Leben. Es gibt genug Zeitpunkte was neues zu lernen. Nach ner Ausbildung ins Studium. Nach dem Studium eine Ausbildung.

Wenn die Lehre so toll ist, wieso denken die Politikerinnen und Politiker nicht einmal im Traum daran, ihre Kinder in die Lehre zu schicken?

Schön dumm von der ganzen Studenten aber da ist die Aussenwirkung halt wieder wichtiger als die Jobaussichten.

Ich finde man sollte auch erwähnen, dass man sich nicht nur zwischen Studium und Ausbildung wählen kann. Als Dualer Student verdient man bereits mehr als in einer normalen Ausbildung und hat ebenfalls die klassischen Vorlesungen und die selben Inhalte wie in einem normalen Studium. Nur die Freiheit den Modulplan selbst zu legen fällt weg. Es wird ein fester Vorlesungsplan, je nach Studiengang und Spezialisierung, festgelegt. Außerdem ist man die hälfte der Studienzeit in einem Betrieb tätig und erwirbt dadurch bereits viel Praxiserfahrung.

Es geht doch nicht immer nur um Kohle, sondern auch intellektuelle Forderung.

Ich hab ne Ausbildung und irgendwann mal nen Techniker auf Abendschule gemacht. Ich hab mir meine Arbeit innerhalb der Firma immer selbst gesucht und verdiene besser als die meisten Studierten bei uns. Aber letztlich ist das Geld egal, es muss Spaß machen, nur dann geht man da 45 Jahre hin und ist Glücklich. Vorteil in großen Firmen ist, dass man innerhalb der Firma den Bereich wechseln oder mit dem gesammelten Wissen aufsteigen kann.

Ich studiere ebenfalls an der RWTH und kann es ein wenig nachvollziehen, dass man kein Bock hat zu studieren. Ich habe als Voraussetzung für mein Studium ein Praktikum als Installateur machen müssen und bin am Wochenende noch in der Industriereinigung arbeiten gegangen. Das waren insgesamt 47h pro Woche und rückblickend so mit die besten Monate meines Lebens. Im Studium sehne ich mich sehr nach der echten Berufswelt und bin jedes Wochenende froh auf der Arbeit und nicht in der Uni zu sein. Abgesehen von Leistungspensum ist der psychische Druck enorm. Ich hab’ Jahre lang mit dem Gefühl gelebt, dass ich das Studium nicht schaffe und dann alles um sonst ist. Im Endeffekt lohnt sich ein Studium vor allem für die, die wirklich Freude bei sowas entwickeln und eine hohe Frustrationstoleranz haben.

2:35 hahaha..., da hat sie lange gerungen, um das Wort "Dumpfbacke" zu vermeiden... 😂