Ich fand die Erklärung hier auch viel besser. Bei der Fehlerbetrachtung könnt man vielleicht noch ergänzen, dass eine Unterspannbahn und eine Dampfbremse fehlt. Ich glaub in der Berechnung, würden nur minimale Abweichungen entstehen. Aber man muss die Aufgabe ja immer so nehmen wie sie gestellt wird.
Moin, zunächst einmal Danke für den Kommentar und das Lob. Fachlich sind deine Anmerkungen aber nicht ganz richtig. Die Unterspannbahn wird in diesem Aufbau durch eine MDF Platte (z.B. DWD) ersetzt. Die Platten sind gewachst und für diese Aufgabe ausgelegt. Die Dampfbremse wird durch eine OSB Platte ersetzt. Wenn diese an allen Stößen luftdicht verklebt wird ist dies ebenso in Ordnung, allerdings kann die luftdichte Funktion nicht von jeder 15mm OSB Platte übernommen werden. Folien bleiben übrigens bei der U-Wert Berechnung unberücksichtigt, da sie mit ihrer geringen Dicke (fast) keinen Einfluss auf das Ergebnis haben. Und es ist immer gut Aufgaben zu hinterfragen!!
Gibt es nicht eine U-Wert Berechnung wo man mit oberem und unterem U-Wert rechnet und den gemittelten U-Wert rauszubekommen. Auf ubakus kommt bei inhomogenen Bauteilen, bei mir z.B. eine gedämmte Stahlbetonrippendecke, ein deutlich höherer U-Wert als aus dieser Berechnung. Ich hatte jedoch genau den gleichen Ansatz mit den prozentualen Anteilen, da mir dies logisch erschien.
Problematisch ist, dass die Kanthölzer in der installationsebene nicht die gleiche Dicke wie die Das Ständerwerk aufweisen. Könnte man hierzu die wand nicht längstteilen und einfach 2 mittlere U-Werte ausrechnen, einmal prozentual unterteilt nach der Dicke des Ständerwerks und einmal nach der Dicke der Kanthölzer in der Installationsebene.
Super erklärt! Du hast meine Zwischenrüfung gerettet! :)
Bester Mann. 💪🏾💪🏾 Du erklärst das 1000 mal besser als die Lehrer in der Schule ?
Moin kurze Frage warum hat er die 6 und 7 nicht dazu gerechnet
@@Hoffnunglos habe mich auch dasselbe gefragt
Danke schreibe in 2 Tagen ne Arbeit darüber haha
DANKE rettest mich
Sehr gern.
Ich fand die Erklärung hier auch viel besser.
Bei der Fehlerbetrachtung könnt man vielleicht noch ergänzen, dass eine Unterspannbahn und eine Dampfbremse fehlt. Ich glaub in der Berechnung, würden nur minimale Abweichungen entstehen.
Aber man muss die Aufgabe ja immer so nehmen wie sie gestellt wird.
Moin, zunächst einmal Danke für den Kommentar und das Lob. Fachlich sind deine Anmerkungen aber nicht ganz richtig. Die Unterspannbahn wird in diesem Aufbau durch eine MDF Platte (z.B. DWD) ersetzt. Die Platten sind gewachst und für diese Aufgabe ausgelegt. Die Dampfbremse wird durch eine OSB Platte ersetzt. Wenn diese an allen Stößen luftdicht verklebt wird ist dies ebenso in Ordnung, allerdings kann die luftdichte Funktion nicht von jeder 15mm OSB Platte übernommen werden. Folien bleiben übrigens bei der U-Wert Berechnung unberücksichtigt, da sie mit ihrer geringen Dicke (fast) keinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
Und es ist immer gut Aufgaben zu hinterfragen!!
👍👍
Es heißt 1 Kelvin ohne Grad (°)☹. Grad gibt es nur bei Celsius!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde in Zukunft darauf achten.
Gibt es nicht eine U-Wert Berechnung wo man mit oberem und unterem U-Wert rechnet und den gemittelten U-Wert rauszubekommen. Auf ubakus kommt bei inhomogenen Bauteilen, bei mir z.B. eine gedämmte Stahlbetonrippendecke, ein deutlich höherer U-Wert als aus dieser Berechnung. Ich hatte jedoch genau den gleichen Ansatz mit den prozentualen Anteilen, da mir dies logisch erschien.
Schau mal hier: ua-cam.com/video/GL1xbIkXVcM/v-deo.html
Problematisch ist, dass die Kanthölzer in der installationsebene nicht die gleiche Dicke wie die Das Ständerwerk aufweisen. Könnte man hierzu die wand nicht längstteilen und einfach 2 mittlere U-Werte ausrechnen, einmal prozentual unterteilt nach der Dicke des Ständerwerks und einmal nach der Dicke der Kanthölzer in der Installationsebene.