Meine Familie ist komplett umgestiegen. PV aufs Dach, Speicher im Haus, und zukünftig das 3. E-Auto. Dann steht tagsüber immer ein Auto an der Ladesäule und lädt nur noch Sonnenstrom. Selbst meine 75 Jahre alte Mutter ist voll dabei. Auf dem Land als Pendler gibt es nichts besseres.
Wohne im Gebirge auf dem Land, kann nicht zuhause laden, nicht auf der Arbeit. Änderungen in den nächsten paar Jahren sind unrealistisch. Die klare Antwort daher Nein! Aber, auch nur eben wegen diesem Problem. Könnte ich wie in China 5min auf die Batterie Swap Station fahren und wie mit dem Diesel/Benziner eben auch kurz mal vollladen. Dann hätte ich eigentlich mit Ausnahme der Rohstoffgewinnung kein Argument gegen ein E-Auto. Die momentanen Ladezeiten aber sehe ich komplettes nogo an. Wieviel Kupfer bräuchten wir eigentlich um eine vergleichbare Menge an Parkplätzen (realistisch betrachtet) mit Ladekabel zu versorgen. Ich hab ja schon in Kupferaktien investtiert, hat der WDR das auch schon bedacht? Aber ohne Spaß, wieviele Mio Tonnen Kupfer wird die Leitungsverlegung weltweit brauchen? Wieviel Mio haben wir noch verfügbar zu vertretbaren Umweltkosten?
Wir fahren Renault Zoe und VW e-up! ohne Lademöglichkeit zu Hause, ca. 22000km im Jahr. Allerdings wohnen wir stadtnah und können das Aufladen in unseren Alltag integrieren.
Noch lange nicht. Zum Einen habe ich mir 2019 einen neuen Mustang GT gekauft. Und solange die Schnelladestellen nicht deutlich mehr werden, die Ladezeiten immer noch zu lang sind, die Preise uneinheitlich sind, die E- Autos zu teuer sind und auf Autobahnen die Reichweite bei normalem Tempo mangelhaft ist, PV Anlagen auf dem eigenen Dach künstlich erschwert werden, Akkus zu teuer sind und unzureichende Kapazitäten haben, definitiv nicht. Ausserdem werde ich abwarten, was sich schlussendlich wirklich durchsetzt. Und welche Alternativen es gibt.
Wahrscheinlich weil der ADAC keine/kaum eigene Ladesäulen anbietet und hauptsächlich Kooperationen mit anderen Anbietern eingeht. Da können sie selbst nicht die Preise diktieren. Ist kein Wissen, nur eine Vermutung.
Ich fasse mal zusammen (für den Stammtisch): Kobaltverwendung (19:00) - 10% für E-Autos (Tendenz kobaltfrei), 33% Handy und Notebooks, 57% Sägen, Bohrer, Kurbelwellen, Katalysatoren (die beiden letzten Bauteile werden übrigens .. ach ihr wisst schon). Lithium (19:40) ach ja, der immense Wasserverbrauch und der CO2-Rucksack aus der Herstellung - wie war das? (20:40) nach 8 bis 9.000 km eingeholt. Danke. ECHT!
Bloss das die 10% im e auto von der menge her pro auto viel mehr sind als für die verbrenner autos. Wen man es über die gleiche menge autos rechnen würde, währe das e auto bei weiten der gröste verbraucher. Aber wie auch schon angedeutet, es wird ja dran gearbeitet um es nicht mehr nötig zu haben für die batterien.
Und wenn ich schon höre "Wasserverbrauch". Wasser wird nicht verbraucht. Selbst wenn es verdunstet, regnet es irgendwo wieder herunter. In allen anderen Fällen wird es nicht verbraucht, sondern nur verunreinigt.
@@willymueller3278 : Ja, genau. Aber wenn wir die Wasserreinigungskapazitäten der Natur überfordern, müssen wir eben technische Lösungen schaffen. Z.B. wenn Elon Musk eine Fabrik in den märkischen Karnickelsand setzt, darf er nur so viel Wasser entnehmen, wie er für Verdunstung, Kantine und Handwaschbecken "verbraucht". Alles andere muss er wieder aufbereiten. Und wenn ihm das zu teuer ist, kann er die Fabrik ja in Sibirien bauen.
Wenn der Reporterin beim Auto der Umweltschutz sooo sehr am Herzen liegt weil sie nicht weiß, ob sie Ökostrom lädt und das einer Ihrer Argumente für "jetzt noch nicht" ist, frage ich mich allen Ernstes, ob sie sich an der Tankstelle die gleichen Gedanken macht wenn sie die Zapfpistole von der Tanksäule nimmt. Wieviel "Öko" tankt sie dort? Eigentlich müsste sie nach jedem Tankvorgang schlaflose Nächte haben...
Ja, die Verschmutzung bis das geförderte Öl in der Refineries ist, verarbeitet wird mit vier Liter Wasser pro Liter Kraftstoff , und mit Diesel Schiffen und LKW zu Ihrer Tanke gebracht werden damit es in Ihrem Auto verbrannt wird….
@timemachine_194 ja klar 10.000km was ist denn in der Rechnung bitte drin? Der Strom von der Fabrik wo die Endmontage gemacht wird oder was? Ist da auch der Ausstoß von der miene hier neben meiner Haustür wo das Lithium abgebaut wird mit dabei? Wie sieht's mit dem Schiffen aus die aus der ganzen Welt die Teile nach Deutschland verfrachten ist das in der Rechnung von VW mit drin? Nichtmal ihre sollen Solarzellen sind doch Klima neutral die müssen ja auch erstmal irgendwo her kommen und die Produktion von so einer Panel ist auch nicht Klima neutral und ohne nicht-erneuerbare Rohstoffe gar nicht möglich. Wenn man die Dinge bis zu Ende denkt kann man fast nur zu dem Schluss kommen dass die einzige Lösung es ist nicht ständig neues zeug zu kaufen. Am Ende wurden Gesetze die Reparierbarkeit fördern viel mehr bringen.
@timemachine_194 man kann auch einfach nichts verstehen. Natürlich sind Verbrenner scheiße für die Umwelt. Die Lösung ist es aber nicht alle 50mio Autos in Deutschland einfach in die Tonne zu kloppen und Neuwagen zu bauen. Vollkommen unerheblich ob die Benzin, Diesel, Strom oder Luft tanken.
Der Grund warum Gumperts Methanol-Auto zur Energiewende nichts beitragen kann: So viel Energie haben wir nicht. Ein Methanolfahrzeug braucht etwa 3mal soviel Strom wie ein E-Auto. Im Klartext heisst das, dass wenn sich diese Technologie durchsetzen würde die Energiewende und damit die pariser Klimaziele gefährdet wären. Es gilt die Faustregel, dass man deshalb erst auf E-fuels jeglicher Art zurückgreift, wenn eine Elektrifizierung nicht möglich ist. Und im PKW-Bereich ist eine Elektrifizierung nunmal möglich. Sobald einmal erneuerbare Energien im Überfluss vorhanden sein werden wird Methanol auch wieder möglich. Aber davon sind wir mit dem Ausbautempo der Erneuerbaren einfach viel zu langsam. So langsam wie wir die Erneuerbaren momentan ausbauen reicht es nicht einmal für die effizienteste Energiewende, die man sich vorstellen kann. Das Aubautempo ist um etwa einen Faktor 4 zu langsam. D.h. erst einmal 100 Prozent Erneuerbare und null fossile Brennstoffe erreichen, dann kann man über solche Spässe wie Gumperts Fahrzeug nachdenken. PS: Dasselbe gilt für fliegende Autos. Klingt in der Theorie toll, taugt zu Energiewende natürlich nichts, weil der Energieverbrauch pro Kilometer viel höher ist als bei einem E-Auto. Das sind Luxusspielereien, für die wir erst einmal genügend Erneuerbaren Energien brauchen. Die Dinger wirken auch überhaupt nicht mehr so futuristisch, wenn man einmal den Lärm gehört hat, den ein Fliegendes Auto macht, würde wohl etwa mindestens so laut sein wie ein Helikopter. Wasserstoff ist auch eine E-fuel und somit aus denselben Gründen wie Methanol nichts für die Energiewende oder die pariser Klimaziele.
Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ? Oder von mir aus jedes zweite Auto? Dieses Thema mit den erneuerbaren Energien ist auch so eine Sache, ist alles schön und gut und auch wichtig für die Zukunft allerdings ist es sinnfrei z.b. dass die Windräder in den Windparks der Ost und Nordsee mit einem Generator angetrieben werden müssen sollte es Mal windstill sein (die müssen nämlich immer laufen sonst würden sie durch den hohen Salzgehalt in der Luft kaputt gehen) Oder an einer Tankstelle wird mit einem Dieselgenerator 3 Ladesäulen betrieben 🐒 Wir Deutschen schaffen Kohlekraft und Atomkraft ab und wir aus Bayern kaufen jetzt den teuren Atomstrom aus der Tschechischen Republik ab das Autokraftwerk steht 10km von der Grenze entfernt) 👌
@@-.-7356 "Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ?" Es macht keinen Sinn sich nur Einzelteile der Energiewende anzuschauen. Man muss das ganze Energiesystem betrachten und sich dann fragen, wie ein System ohne fossile Brennstoffe und mit 100 Prozent Erneuerbaren funktionieren kann und wie nicht. Auf Prof. Volker Quaschnings Kanal (Professor für regenerative Energiesysteme) wird das sehr gut für Laien verständlich erklärt. Zudem gibt es dutzende Studien dazu, die man lesen sollte, wenn man wirklich wissen will, was funktioniert und was nicht. Ein 100 Prozent erneuerbares Energiesystem ist möglich und im PKW-Bereich stellt man schnell fest, dass E-Autos nicht nur die beste Option sind, sondern, dass alle Alternativen die pariser Klimaziele und die Energiewende gefährden würden, wenn sie sich zu sehr durchsetzen würden. Wobei man auch die anderen Sektoren betrachten muss, wenn man wissen möchte, ob das ganze Energiesystem mit Erneuerbarne aus Deutschland funktionieren kann. Wie schnell bauen wir die Erneuerbaren aus (vor allem Wind und Photovoltaik, ohne die die Energiewende unmöglich wird)? Wie heizen wir in Zukunft? Wenn wir z.B. mit Elektrolyse Wasserstoff herstellen würden und damit dann einen Grossteil unserer Häuser heizen würden, dann hätten wir ein Problem. Wir bräuchten im Vergleich zu Wärmepumpen, dann 5-10mal mehr Strom. Damit könnten wir die Energiewende gleich vergessen. D.h.ja, es gibt genügend Energie und wir können die Energiewende schaffen, wenn wir es klug anstellen d.h. im PKW-Bereich auf E-Autos setzen, Häuser mit Wärmepumpen heizen und das Ausbautempo für Windanlagen und Photovoltaik muss sich um einen Faktor 4 erhöhen. PS: Man braucht keine Dieselgeneratoren. Um Stromlücken zu füllen gibt es genügend Technologien, die man natürich bauen muss: 1. Power-to-Gas Anlagen 2. Biomasse 3. Geothermie 4. Wasserkraft 5. Diverse Speicher (Druckluft, thermische Speicher, Redox-flow-Batterie, Akkus, Pumpspeicher etc.)
@@-.-7356 "Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ?" Einfache Antwort: Ja 😉 Falls wir in Deutschland Ad Hoc alle Verbrenner durch batterieelektreische Autos ersetzen benötigen wir 25% mehr Strom, eine Menge, welche heute schon problemlos produzierbar ist, bzw. auch schon produziert wird. Einzig die Verteilung ist noch ein Problem, da man in die Mittelspannungswerke investieren muss. Da aber die Umstellung nicht Ad Hoc erfolgt, ist dies auch kein Problem.
DANKE @stau ffap, das hätte ich gerne in der Doku gehört, aber es scheint ja in Deutschland nicht möglich zu sein, eine objektive und auf Fakten beruhende Doku zu produzieren.
Komisch das bei solchen Reportagen immer Personen dabei sind die sich mit dem Thema davor noch nie oder wenig befasst haben. Ebenso mit dem Auto, ist irgendwie immer ein Renault Zoe, ist zwar ein Top Auto, aber nicht wirklich auf dem Aktuellen Stand der Technik...
es liegt zwar in der natur der sache, dass jemand der neu mit einem stromer fährt erstmal keine ahnung von irgendwas hat, ich fänd es erfrischend wenn solch ein beitrag mal von jemand mit gemacht wird der schon über einen längeren zeitraum mit stromern fährt, am besten auch privat
Den Gedanken hatte ich auch und seit Ende Mai bin ich so einer: ja, man muss sich anfangs ein bischen damit beschäftigen mit 2 bis 3 kostenlosen Ladekarten ist der Tarifdschungel aber gut zu handeln und die Infrastruktur ist so gut ausgebaut, dass man entscheiden kann wo man lädt. Klar, so einfach wie diesel tanken ist es nicht - aber mit ein bischen Gehirnschmalz auch längst nicht so fürchterlich wie hier dargestellt. Bin gespannt, wann diese tendenziöse Brichterstattung endlich mal aufhört...
Wir fahren seit August mit unserem id3 und haben schon 7000km runter. Im Urlaub sind wir 800km (einfach) an den Gardasee gefahren, das war im großen und ganzen kein Problem. Die Anzahl der Säulen ist völlig ausreichend nur die Ladeplanung kriegt der id3 noch nicht souverän hin. Solange meine Frau dabei ist, die eine ladesäule per App raussucht kein Problem. Da ist softwareseitig beim id3 noch Nachholbedarf. Auch sollte er bei der Routenplanung die Topographie berücksichtigen. In den Alpen schmilzt die Reichweite auf einmal rapide, man bekommt sie zwar bei der Abfahrt wieder zurück, das Navi sollte das aber bei der Planung berücksichtigen. Alles in allem sind wir mit dem Auto aber sehr zufrieden und bereuen den Kauf nicht. Gruß
@@stefanmustermann8218 vorallem ist es ja so, dass jemand der mehrere Zehntausend Euro für n E-Auto investiert, informiert sich besser als dir Reporterin.
@@stefanmustermann8218 Was mich als Erfahrungswert von einem ID.3-Fahrer einmal brennend interessiert: Wie sehr nerven die Lenkrad-Touch(?)-Tasten und die unbeleuchteten Heizungs- und Lautstärkeslider im Alltag tatsächlich und die Tatsache, dass man nur zwei Schalter für die Fensterheber vorne/hinten hat?
@@j3nn3s irgendwas muss die Journalie ja finden. Die Tasten am Lenkrad gefallen mir nach der Eingewöhnung sehr gut, den Rest bediene ich so selten das es eigentlich keine Rolle spielt. Die Temperatur verstelle ich so gut wie immer über den Touch, weil man meist ja noch was am Gebläse ändert. Also mich nervt von der Bedienung her so gut wie nix. Dafür empfinde ich das nahezu knopflose Design als sehr aufgeräumt und angenehm. Das ist genauso wie sich die Tester beim Model 3 über den Knopf für den Warnblinker am Himmel eschauffiert haben. Gruß
Der E-fuel und H Mythos ist einfach nicht totzukriegen. Da wird mit Falschaussagen und Märchen richtig geklotzt und wissenschaftliche Fakten völlig verweigert. Das ist so ähnlich ähnlich wie bei den Bill Gates Chips und der Corona Impfung...
Und dann die Lüge, dass es ohne Emissionen gibt. Das methanol wird aber während der Fahrt in Wasserstoff und Kohlendioxid gespalten. CO2 wird direkt wieder in die Städte geblasen. Was für ein Quatsch.
Beim Diesel und Benzin weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mit welchen Strom (Kohle, Autom etc.) hergestellt wird. Mal davon abgesehen, wird die Umwelt bei der Förderung kaputt gemacht, das interessiert aber den Verbraucher nicht, weil es ihn ja nicht direkt betrifft, stattdessen hält man sich ständig an der Reichweite auf. Eine Renault ZOE mit 120-130km Reichweite (im Winter) bekommt man Mittelwelle gebraucht inkl. Batterie für 7500-8000€. Als zweiten Wagen zum Pendeln und einkaufen, reicht das für bestimmt 90% der Leute aus. Naja wäre man interessant gewesen einen Langstreckenfahrer wie mich oder den Move Electric zu fragen wie man die 800km fährt mit einem E-Auto, genau ohne Probleme und ohne Stress. Wieso lädt die Reporterin eigentlich nicht bei ihrem Arbeitgeber dem WDR, die müssten doch durch die GEZ einiges an Geld haben, für Wallboxen zumal doch bis vor kurzen noch 900€ Förderung vom Steuerzahler beantragt werden konnte? 🤔
@@AustrianarrowsFan da ich ein Tesla Model 3 habe, lade ich mein Auto überwiegend an Tesla Schnelllader. Bei einer Strecke von 1000km lade ich 4Mal, je nach Wetter für 20-25min. Gelegentlich fahre ich an EnBW Schnelllader oder IONITY, die stehen ja mittlerweile des Öfteren an Raststätten. Ich schaue, dass ich dann am Ziel mit 20% Rest Akku ankomme und lade dann am Zielort wieder auf (Hotel etc.).
Doku in 10 Jahren: ...und wenn ich meinen Verbrenner aufladen möchte muss ich erstmal eine Vertriebsstelle für Flüssigkraftstoff suchen. Dort muss ich die passende Sorte auswählen, und was ich bezahlen muss ändert sich täglich mehrmals. Alles Gewöhnungssache.
Die Informationen in diesem Beitrag sind immerhin halbwegs sachlich und korrekt. Das muss man schon mal positiv werten. Wenn das Fazit des Beitrags lautet „E-Autos sind die Zukunft, aber eben noch nicht jetzt“, so ist das „noch nicht jetzt“ sehr individuell. Wir haben bei den Neuzulassungen bald 20% reine Stromer, Tendenz rasant steigend. Hier noch zu fragen was sich wohl durchsetzen wird, ist eigentlich hinfällig, oder? Aber auch irgendwie typisch deutsch, wenn manche Ingenieure partout an technischen Lösungen festhalten die unendlich kompliziert sind, statt auf so etwas einfaches wie ein E-Auto zu setzen 😜
@@mecki9911 Halbwegs sachlich und korrekt, nicht 100%. Im Gegensatz, was dir ÖR, aber auch die privaten, so letztes Jahr noch rausgehauen haben, ist dieser Betrag schonmal ein echter Fortschritt.
Der Herr Gumpert hat 1000% unrecht, wenn er meint, dass grüne Methanol-Autos die Zukunft sind. Kurzer Blick auf den Gesamtwirkungsgrad von nur 20% (selbst ein Verbrenner ist besser) lässt seinen Traum schnell zerplatzen. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Methanolwirtschaft#Wirkungsgrad-Betrachtung_f%C3%BCr_die_Herstellung_und_Nutzung_von_e-Methanol
wenn Herr Gumpert erklären muss, warum niemand auf seine geniale Idee einsteigt, dann muss halt mal wieder eine Verschwörungstheorie (die da oben) her.
Wo ich Herrn Gumpeer in Teilen recht gebe, ist, dass es bei Schiffen und Flgzeügen wohl möglich sein wird, den schlechen Wirkungsgrad zu ertragen, woich allerdings einen Irrsin sehe ist die Assage: "Wie benötigen Wasserszoff und CO2, den CO2 nehhmen wir einfach ausa der Luft"... Hier steckt der Irrsinn: In der Luft habe ich nur 0,04% CO2, um dieses CO2 aufzukunzentrieren benötihge ich gigantisch Energie, während ich ein paar km weiter auch in Zukunft groß Mengen an hoch kunzentriertem CO2 durch Schornsteine blase. Wenn ich Erz verhütte, Zement erzeuge oder unvermeidlichen Restmüll, den ich aus Hygienegründen auch in Zukunft verbrennen muss durch den ofen jage, sollte ich genau hier das konzentriert anfallende CO2 in Methanol gebunden werden. Strom erzeugen diese Betriebe ja auch schon jetzt zu einem nicht unerheblichen Anteil aus ihter Abwärme. Ach ja, eines wird bisher auch noch nicht betrachtet: Wie fügen der Luft ja nicht nur CO2 hinzu, sondern gleichzeitig entfernen wir aus unserer Luft mit jedem CO2-Molekül auch ein Sauerstoff-Molekül!
Mal ein Vorschlag für eine einfache Reportage : Geht mal zu einem Ladepark und interviewt mal für ein paar Stunden die Besucher von den Ladesäulen. Hier werdet ihr die Vor- und Nachteile der E-Mobilität erfahren. Ihr könnt eurem Motto dann treu bleiben und beim Schneiden nur die Nachteile senden.
Au ja! Ich treffe beim Laden eigentlich nur begeisterte Menschen. Nur einer war neulich ziemlich angepisst, aber nicht wegen seines Autos, mehr weil die Zahl der Ladesäulen nicht weiter rauf geht und er wohl an dem Tag schon vermehrt an besetzten Säulen ankam. Das fällt mir allerdings auch auf, Anfang des Jahres stand ich noch meist alleine beim Laden an meiner Stammladestation (drei Schnellladesäulen), mittlerweile ist es selten, dass ich alleine dort stehe.
Statt zur Tankstelle zu fahren gehst du Einkäufen und lädst auf mein Güte . Schlimm was für Umstellungen. Beim Parken steht man so oder so. Ähnliches bei Lieferwagen bei Firmen die stehen dann auch mindestens 15 Minuten.
So negativ empfinde ich den Bericht nicht. Eher ausgewogen. Im Falle der sog. Laternenparker kann ich akzeptieren, dass man von der eMobilität in DE noch nicht begeistert ist (siehe Beispiel Niederlande, was auch im Bericht kam). Ebenso muss man akzeptieren, dass eMobilität heute noch eine kostenintensive Sache ist, selbst mit Förderung. Es gibt leider noch keinen relevanten Gebrauchtmarkt, wo man ein funktionierendes eAuto mit 2 Jahren TÜV ab 1.500 EUR kaufen kann. Ich fahre seit Jahren begeistert eAuto und würde niemals mehr zurück wollen. Das hängt aber auch elementar damit zusammen, dass ich nahezu autark dank Eigenheim mit PV-Anlage und Speicher mein eAuto zu 75 % im Jahr direkt aus der Sonne "betanken" kann. Auch kann ich das Thema Langstrecke als schon heute unproblematisch durch eigene Erfahrung (im wahrsten Sinne der Worte) bezeichnen. Leider hat unsere Auto-Lobby zu lange aktiv gegen eMobilität agiert, sodass einige Pseudo-Argumente gegen eMobilität nur langsam aus den Langzeitgedächtnissen der unerfahrenen zu beseitigen sein werden. Davon wollen die VWs, Audis, Mercedes, BMWs und wie sie alle heißen heute natürlich nichts mehr wissen. Im etablierten Alt-Autohaus um die Ecke jedoch wird das unter der Hand immer noch gerne als Argumentation für Verbrenner verwendet. Die ach so hoch gelobte deutsche Autoindustrie beschickt den Markt zumindest teilweise mit extrem hochpreisigen Produkten, die für den Massenmarkt natürlich völlig uninteressant sind. Sie laufen damit den ausländischen Firmen teilweise deutlich in der Entwicklung aus eigenem Verschulden hinterher. Diese Arroganz wird sich rächen. Was das Methanol-Brennstoffzellen-eAuto angeht mag die Technik noch durchaus interessant sein, die Entscheidung für reine BEV (Batterie Electrical Vehicle) ist weltweit aber längst entschieden. Nach meiner rein persönlichen Meinung fährt man mit dem Methanol-Brennstoffzellen-eAuto auch schon wieder viel zu viel Technik die kaputt geht und gewartet werden muss durch die Gegend, so, wie man das von den Verbrennern her kennt. Das reine eAuto ist da einfach unschlagbar und die Batterietechnik hat, wenn man der Wissenschaft Glauben schenken darf, eine sehr starke und positive Entwicklung zum nahezu geschlossenen Rohstoffkreislauf hin.
Wie der gute Herr Humbert Methanol umweltfreundlich zum Dieselpreis erzeugen möchte soll er mal vorrechnen. Er sollte die Strompreise in Deutschland kennen und mit diesem Strom muss er erst mal Methanol herstellen und dann mit weiteren Umwandlungsverlusten aus dem Methanol wieder Strom. Auch wenn er es schaffen sollte das Auto nur mit 10% Aufschlag herzustellen, der Treibstoff wird das Ganze viel zu teuer machen.
@@timloffel2004 : "muss ja auch nicht in Deutschland sein, Siemens und Porsche machen sowas in Chile" Klar, mit 9Mio.€ Steuergeld für die Porschefahrer dieser Welt.
8:27 Ist schon witzig, dass an diesem Standort neben Ionity auch noch ein Triplecharger steht, der für die Zoe mehr als ausreichend ist und wo nicht die hohen Kosten von Ionity anfallen. Der ist übrigens im Hintergrund sichtbar und offenbar frei!
Ich zahle 30 bzw. 40ct/kWh, dafür habe ich eine entsprechende Ladekarte und eine App. Keine Information, ob man Öko- oder Kohlestrom lädt? Da hilft es, sich zu informieren! Ladesäulen werden gefördert(auch öffentliche), Voraussetzung dafür ist, dass die Ladesäule mit Ökostrom läuft. Ist dies nicht der Fall, muss die Förderung zurück gezahlt werden. Tja, Herr Gumpert..... keiner will das Auto, warum wohl? Weil zu teuer! Zum Fazit, doch jetzt ein eAuto, oder besser noch schon gestern. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch, bin informiert und obwohl ich nur öffentlich laden kann, ist das alles gar kein Problem.
@duhastden1991 Es wird ein Schnelllader hingestellt, der ein paar tausend Euro kostet, Fundament usw. sind auch nicht kostenlos. Das Ganze muss gewartet und nach einer gewissen Zeit ersetzt werden. Nein, ist keine Abzocke. Ich lade kein Benzin... Thema verfehlt. Ich vermute mal, dass Sie keinen Ökostromvertrag haben, also bekommen Sie den Kohlestrom :p
@duhastden1991 Ich verstehe, Sie müssen woanders hinfahren, wenn Ihnen der Preis nicht passt, ich nehme dann eine andere Ladekarte und bleibe an der gleichen Ladesäule. Ist ja doof bei so einem Benziner, finde ich.
@duhastden1991 Schon klar, alles, was gut ist, ist für Dich Schei..e und Betrug. Wenn Dein Tank leer ist, dann findest Du es gut, noch 20km weiterzufahren um eine billigere Tankstelle zu finden und wenn Du liegen bleibst, dann kannste ja mit nem Kanister loslaufen. Das ist natürlich viel besser, als an Ort und Stelle den billigsten Preis zu nehmen :D 2 Karten brauche ich und mit einem Tesla kann man auf die auch verzichten. Weißt Du was ich Schei..e finde? Dass Verbrenner stinken, Krach machen, sich beim Fahren kaputt anfühlen, nicht beschleunigen können, Ressourcen verbrennen und vieles mehr.
@duhastden1991 Du nimmst Dich wohl etwas zu wichtig :D "wenn es gut wäre würde ich es auch gut finden". Du zahlst für 1l Benzin, welcher 47ct/l kostet 1,50-1,60 €/l und erzählst, dass 40ct Betrug seien. Du willst die Tankstelle nutzen, die Du willst, ist ja ok, aber warum soll das bei Ladesäulen nicht gehen, auch wenn es oftmals nicht nötig ist, da man an der Ladesäule über den Preis entscheiden kann. Du erzählst von Kritik annehmen, bist aber mit Deinen fadenscheinigen Argumenten gar nicht in der Lage konstruktive Kritik zu üben. Sorry, aber für Dich ist mir meine Zeit einfach zu schade. Bye!
@duhastden1991 man sollte sich mal damit anfreunden das es mit einem Akku anders ist als mit einem Tank! Denk Tank fährt man leer und dann tankt man. Wie hier schon geschrieben wurde beim E-Auto, steht es lädt man. Bei uns, nein nicht Grossstadt, schiessen die Ladesäulen wie Pilze aus dem Boden. Ausserdem schaut wir mal was mit dem Deutschland-Netz kommt. Ach zum Thema Lithium, auch in Deutschland wurde nun welches gefunden.
Für jemanden, die ja mit dem Handy an der Hand lebt, stellt sich die Darstellerin ziemlich merkwürdig an. Wenn ich, ist 70 damit klarkomme, sollte es jemand in diesem Alter schon locker können. Diese Altersgruppe googled doch sonst auch alles. Die Voraussetzung für Ladesäulen ist m.W., daß Ökostrom geladen wird. Der Fehler liegt, wie so,oft, beim CSU-Verkehrsministerium in Verbindung mit dem CDU-Wirtschaftsministerium.
Meine Mutter 67 weiß nicht wie man einen PC an macht, hat aber nach einmal zeigen gewusst wie man eine Ladesäule bedient und ich meine nicht den Supercharger!😉 Sondern die alten allego 50 kW Lader, die bei anderen immer Probleme machen!
21:50min : Gumpert Nathalie zu 400.000€ netto - ernsthaft?!? Das Teil hat einen 70kWh-Akku der aus einer 12kW-Brennstoffzelle nachgeladen wird. Nein, die Brennstoffzelle treibt das Auto nicht an - das machen E-Motore. Wie beim "grünen" Wasserstoff gibt es so gut wie kein "grünes" Methanol - aber das scheint die Moderatorin (im Gegensatz zum Strom beim Laden) nicht wirklich zu stören. Die Emissionen entstehen halt nicht im Auto, sondern bei der Methanolherstellung aus Erdöl /Erdgas ... Der Hr. Gumpert kann ja mal eine CO2-Absorbtionsanlage aufbauen und den Reaktor für sein "grünes Methanol" - natürlich auch die notwendigen PVA und Windräder für den benötigten Strom. Das sind dann mehrfach so viele, wie wenn ich den Strom direkt in den Akku des E-Auto lade. Das ist Physik und Chemie - kein Verschwörungstheorie ...
Journalismus aus der Hauptschule. 1. Bedarfsanalyse. Es gibt langstreckenfähige und nicht Langstreckenfähige E-Fahrzeuge. Ein Renault Zoey gehört nicht dazu, dass ist ein reines Stadtfahrzeug. Deshalb gehört erwähnt, dass 70 Minuten Schnellladen sehr unüblich sind. Ein ID3 für unter 30k, schafft in der Hälfte der Zeit. 2. Kosten. Jeder E-Mobilist der nicht gerade frisch sein Fahrzeug gekauft hat, weiß dass er mit ENBW Mobility+ Karte, sehr weit kommt und das mit transparenten Preisen. Ionity zählt nicht und dort zahlt mit über seinen Autohersteller auch keine 79cent. 3. Ökostrom. Boah, dann macht Journalistische Arbeit und fragt die Dienstleister an, die Info ist für deen Verbraucher vor Ort irrelevant.
12.00 Schwachsinn, es gibt bei jedem Fahrstromanbieter, z.b. enbw FESTPREISE. So eine angebliche nutzlose Transparenzpflicht würde den Ausbau drastisch verlangsamen. Auch, es ist nichtt schwer, sich zu merken wie viel KW/H mein Auto laden kann und dann weiß man schon was einem das kostet.
@@j.f.7843 Nein. Hier genügt Hauptschulmathematik. Ein durchschnittlicher braucht 7 bis 8 Liter. Das entspricht ca. 70kwh/100km. Ein Ionic kommt damit bis zu 700km weit. Rechnet man nur realistisch mit 20kwh für einen Liter Benzin oder Diesel für die Herstellung, so kommt der Ionic damit 1400 km, ist also insgesamt um den Faktor 14 effizienter. Das Methanol Auto ist auch ein Elektroauto, braucht aber zum Betrieb einen zusätzlichen Tank und die sehr teuere Brennstoffzelle und eine Batterie mit ca. 30kwh. Und für die Bereitstellung des Methanol wird fast genau so viel Energie verbraten wie bei einem Verbrenner. Das wird wohl nix.
@@REVAXLA Das hat nichts mit Mathematik zu tun. Wenn man jedes neue Konzept gleich in der Luft zerreist kommt man nie vorwärts! Das erste Auto war schwächlich, fiel ständig aus und Sprit war teuer und nur in der Apotheke zu bekommen... Wenn es damals niemanden gegeben hätte, der neben den Nachteile/Schwierigkeiten auch das Potential gesehen hätte wären wir heute mobilitätstechnisch noch im Mittelalter. Und leider sehen viele die Batterie-Mobilität als einzige Lösung und blenden alles andere aus.. Schon mal überlegt wie z.B. zukünftig ein Krankenwagen CO2-frei bewegt werden soll? Wollen Sie da das Risiko eingehen, das der Kübel ne halbe Stunden am Kabel hängt während der Herzinfarktpatient abnippelt? Die EINE Technologie wird es nicht geben... Und mit so einer Grund-Verbohrtheit vertun wir vielleicht Chancen..
@@j.f.7843 Die Akkus werden immer leistungsfähiger. Es ist abzusehen, dass in nur 10 Jahren sich die Kapazität verzehnfachen wird. Konkret sind es dann 2kwh/kg. Damit hat eine 60kwh Batterie noch 30kg. Damit kommt ein id3 300km weit. Und die neuen 4680 Zellen dürften jetzt schon auf 300wh/kg kommen. Für den Semi von Tesla reicht das für 500km. Für kleinere Transporter reichen auch kleinere Batterien. Klar kann man Methanol auch zusätzlich nehmen, jedoch besser um es in einem kleinen Verbrennungsmotor zu zur Stromerzeugung als Notfall Aggregat zu verwenden. Ist einfacher, billiger und zuverlässiger als Brennstoff Zellen.
Ich habe mich auch für Nachhaltigkeit entschieden. Das bedeutet, dass ich erst mal mein nicht so umweltfreundliches Auto " auffahre" und nicht einfach tausche. Dann kann ich überlegen, was zu dem Zeitpunkt die richtige Wahl ist. Die Motive der Berichterstattung bzw der Fahrer kann man nicht beurteilen. Jeder lebt anders. Ob das E-Auto die Lösung sein kann, wird sich zeigen. Es ist auf jeden Fall kein Grund für hochkochende Emotionen. Freie Fahrt, worauf oder womit auch immer.
Einer der wenigen sinnvollen Beiträge hier. Nachhaltigkeit fängt schon früherer an. Ich bin zwar immernoch für Wasserstoff, das sieht die Lobby aber leider anders.
Die Lösung ist es vermutlich nicht, zumindest bei den heutigen Energiequellen die genutzt werden, es ist aber die zur Zeit beste Lösung für jeden der ein Auto braucht oder haben will! Wer weiß was in 100 Jahren kommt, Autos die mit Luft oder Sand fahren? Oder Autos mit Pedale wo die Trittenergie so umgewandelt wird das man mit wenig körperlicher Anstrengung 200 kmh fahren kann?🤔 Vor 200j gab es weder Autos noch Flugzeuge und niemand hätte je gedacht das es sowas einmal gibt und heute fliegen wir in den Weltraum, auch wenn es nur vor der Haustür ist!
Naja es gibt im Regelfall 2 Orte wo Autos lange stehen und 1 Orte wo es länger steht. Ort 1 und 2: Zuhause + Arbeitsplatzparkplatz, 3 Einkaufen. Das wären nun also Orte wo Ladestationen zu präferieren sind. Dann könnte man es machen wie in der Niederlanden, das mit Zulassung direkt in der Nähe ein Ladepunkt geschaffen wird, wenn keine hinreichende Menge in der Region vorhanden ist. In Amsterdam soll das hervorragend klappen. Wird aber auch im Beitrag ja auch erklärt. Dort dauert die Aufstellung dann aber auch keine 2 Jahre wie zuvor in Bezug auf Deutschland erwähnt.
Ja, ein E-Auto fahr ich, ca 100 km jeden Tag, ohne Probleme. Ich lade meist zu Hause. Unterwegs findet man immer eine Lademöglichkeit, muss aber tatsächlich Zeit dafür einplanen. Wichtig wäre, dass es z.B. in jedem Parkhaus Lademöglichkeiten gibt. Das auf Mitarbeiterparkplätzen Lademöglichkeiten geschaffen werden. Da reichen normale Steckdosen aus, denn das E-Auto steht ja 8 h. Und, das beim Straßenneubau die Stadt/Gemeinde Ladesäulen aufstellen müssen. Die Preistreiberei wie sie Ionity betreibt muss reguliert werden.
Bin mit fast allem einverstanden. Aber ich bin strikt gegen jede „Regelung“. Oder das „Deutschlandnetz“ . Das ist purer 5-Jahres-Plan-Kommunismus. Das funktioniert nicht Das brauchen wir nicht. Der Markt - also wir alle - regelt das schon. Wir brauchen ja nur die Umsatzzahlen der Autohersteller betrachten.
"Die Preistreiberei wie sie Ionity betreibt muss reguliert werden" Ionity ist kein Preistreiber! Sondern ist ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Ford Motor Company, Hyundai Motor Group, Mercedes-Benz AG und des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche. Wer ein E-Auto von diesen Herstellern fährt, kann ab 0,29 an den HPC Säulen von Ionity günstig laden. Alle anderen die sich nicht an diesem Joint Venture beteiligt haben, zahlen halt einen höheren Preis, wenn sie bei Ionity laden wollen. Es ist ja kein muss bei Ionity zu laden, es gibt genug andere Anbieter! Vergleichbar mit dem TESLA Supercharger. Nur an den Supercharger Säulen können zur Zeit nur Tesla-Fahrzeuge laden. Wenn die Supercharger für alle frei zugänglich werden, zahlen nicht Tesla Fahrer sicher auch mehr als Tesla Fahrer: Die TESLA Käufer haben nämlich die Supercharger Säulen mit dem Kaufpreis mitfinanziert.
@@karlneuhauser7297 Alle die Steuern in Deutschland zahlen beteiligen sich an dem Aufbau mit Fördergeldern! Somit müssten auch alle das selbe zahlen oder ionity eben die Steuergelder zurück zahlen!😉
@@stephansuhr du kannst doch nicht einfach so sagen daß du 20€ im Monat für's nicht laden zahlen musst nur damit du 2 mal im Jahr nur 28 Cent statt 79 Cent zahlen musst! Wenn das einer ausrechnet merken die doch das sie dann tatsächlich 1,20€+-/kWh zahlen statt 79 Cent!🤦🤫
Mit einer Renault Zoe fährt man auch nicht wirklich Langstrecke. Das ist ein Kleinwagen. Ich denke für den Test wäre ein ID3 oder ein Tesla Model 3 ein deutlich besseres Beispiel gewesen.
Was soll das für ein Argument sein? Leute, die Verbrenner-Kleinwagen fahren, können damit problemlos gelegentlich auch Langstrecken zurücklegen. Also muss das doch mit einem BEV auch halbwegs praktikabel sein, denn diese Leute brauchen oder wollen deswegen ja noch lange kein größeres Auto.
naja mit nem CCS geht es schon. Ich bin auch mit der Kiste Langstrecke gefahren und mein Fazit ist: kann man machen, aber man sollte sich lieber was anderes suchen wenn es geht.
Die größte Schwäche ist beim ZE50 für mich die Ladegeschwindigkeit, AC max 22kw und CCS über 50% Akku lagen bei mir auch nur bei ca 28kw und das bei höheren DC Preisen. Meine 2013 Zoe macht an der 43kw AC Ladesäule bis 80% bei warmem Akku noch 39kw und drosselt danach lansam runter. Aus der Hinsicht günstiger und schneller zum Schnelladen
@@Raider_MXD Genau so ist es. Ich kaufe einen Kleinwagen, wenn ich nicht mehr Auto brauche. Aber auch den bewege ich doch auch auf der Autobahn? Nach der Argumentation bräuchte ich ja zig Autos zu Hause für jede Situation. Eins für die Stadt, eins für den Urlaub etc.. Nein, man kauft ein Auto das alles kann was man braucht.
"Es gibt keine gebrauchten E-Autos" lol. Die Frau hat auch absolut kein Plan wovon sie redet. Wer schonmal n Handytarif gekauft hat kriegt es auch hin n Ladeanbieter zu finden und dann sind die Preise zumindest ziemlich konstant, an der Tanke sieht man zwar n Preisschild aber ob das glücklicher macht bei Benzin aktuell 1,80€...
Ganz ehrlich, so richtig praxistauglich sind für die meisten wohl erst die Modelle, die gerade auf den Markt gekommen sind. Und die sind eben noch nicht wieder in größerer Zahl auf dem Markt. Der Nissan Leaf wäre wohl einigermaßen okay für viele, aber mit Chademo-Stecker würde ich mir jetzt auch nichts mehr kaufen, und so richtig langstreckentauglich ist der auch nicht. Meinen Ioniq Facelift (ähnlich was Reichweite und Ladeleistung angeht) werde ich z.B. irgendwann auch nur für (zu) wenig Geld verkaufen können, so dass es sich mehr lohnt, den zu fahren, bis er nicht mehr geht.
@@eberhard4674 Ich hab 2 Wallboxen aber auf je 7kW reduziert weil sonst dauernd meine Sicherung auslöst. Das reicht völlig. Für mehr als insgesamt 70.000km mit 2 Autos.
Es spielt vor allem auch eine Rolle, was man für ein E Auto fährt. Eine eigene Lademöglichkeit ist von Vorteil. Wenn man die durchschnittlichen 40km am Tag fährt, muss man ja nur einmal in der Woche laden und meistens kann man beim Einkaufen laden. Ich fahre rein elektrisch und bin, wie fast alle, total begeistert. Die Smartfahrerin war nicht repräsentativ.
Es wurde ja nicht nur die Smart-Fahrerin gefragt. Aber Sie hat da schon einen Punkt. Wenn es nur geringe Säulen gibt und diese vielleicht gar nicht auf dem Weg liegen ist es schon nervig.
@@aminabbaspour3951 Der kleine Smart ist aber eben als Stadflitzer gedacht. Kurz zur Bücherei, Einkäufe erledigen, zum Sport usw. Für längere Fahrten ist er nunmal nicht geeignet, dafür gibt es aber eben auch gute Fahrzeuge, wie z.B. das Tesla Model 3, mit dem man in der variante mit maximaler Reichweite auch Problemlos 500 km auf der Autobahn schafft und bequem und unkompliziert am Supercharger-Netz laden kann. Der Wagen kostet zwar auch mehr, aber ist relativ stabil im Preis, sodass die tatsächlichen Kosten für die Nutzung vergleichsweise sogar fast günstig sind. hier muss sich zwar noch einiges tun, bis wirklich günstige Fahrzeuge für die breite Masse mit angemessener Reichweite auf dem Markt sind, aber wir sind denke ich auf einem guten Weg.
@@teslaheini3169 ja stimme da total zu. Trotzdem ist es natürlich so, dass gerade beim Smart Beispiel eben gezeigt wird, dass es beim e-Auto viel wichtiger ist sich schon vorab für die Reichweite zu entscheiden. Ein Smart Verbrenner wäre auch für längere Fahrten geeignet, auch wenn nicht unbedingt praktisch. Und da muss und kommt ja in Zukunft noch viel mehr. Ist aber doch schon wichtig beide Seiten zu beleuchten, um ein genaues Bild der Sachlage abzugeben.
@@aminabbaspour3951 Stimmt schon, mein Punkt war dass es da eben verschiedene Lösungen gibt bei der E-Mobilität, und es irgendwie recht sinnlos ist sich bei einem Fahrzeug das darauf nicht ausgelegt ist sich über mangelnde Reichweite zu beschweren. Genauso könnte man sich eben bei einem Smart, Verbrenner oder Elektro wäre da ja egal, beschweren dass er so wenig stauraum habe, nur daraus zu folgern, dass Autos generell nicht geeignet wären wenn man mal mehr Gepäck hat wäre natürlich genauso falsch, wie irgendwie aus dem Beispiel im Video bzw. mit dem Smart zu folgern, dass Elektroautos generell noch nicht Langstreckentauglich wären und ständig Reichweitenprobleme haben.
Hier in der Schweiz gibt es mit einem E-Auto absolut keine Probleme was die Ladestruktur betrifft. Wir fahren aktuell einen Fiat 500 e "La Prima ". Mit Geschwindigkeiten von 120 km/h auf Autobahnen, und 80 km/h auf Landstraßen, ist der Fiat wie gemacht für die Schweiz. Wallbox in der eigenen Garage ist ein riesen Vorteil. Nachts kostet der Strom 0,19 CHF. Ich fahre immer lächelnd an den Tankstellen vorbei.
Schön für diejenigen, die ein eigenes Haus mit Solarpanels haben und den Ladestrom ggf direkt vom Solardach bekommen. Für diejenigen, die eben nur eine Wohnung und ggf. nicht einmal einen eigenen Stellplatz haben, sieht das schon ganz anders aus. Wo soll man dann den Strom für die täglichen Fahrten zur Arbeit tanken - gerade wenn auch beim AG keine Lademöglichkeit auf dem Firmenparkplatz besteht?
Und ich fahre immer lachend an den ganzen E-Autos vorbei, die auf der rechten Spur schleichend versuchen, jeden Kilometer aus dem Akku zu quetschen, um möglichst selten für 30 minuten an einer Ladestation gestrandet zu sein. Kostet der Sprit halt ein bisschen mehr, was solls.
2017 mit einem i3 angefangen, 2018, weil der i4 nicht fortgesetzt wurde, einen TESLA ausprobiert. Sofort gekauft und seit 2018 fun pure. Das Model S ist das beste Auto das ich in 40 Jahren gekauft habe. Alle inland und Europaflüge werden seitdem mit dem Tesla erledigt, ohne Stress und billiger, sauberer. Seit 2020 eVan in der Firma und der war so gut das wir in unserer neuen Logistik Firma in 2022 10 VOLVO eLKW haben werden , plus noch einige MAXUS damit der eCrafter unterstützt wird. Alle Firmenwagen werden 2022 elektrisch sein, privat sowieso. eMobilität macht Spaß, next level of driving. Und man spart Geld. Ab 2022 wird kein Geld mehr verbrannt für Fossil, wir steigen 100% auf eMobility weil es sich rechnet, die Umwelt schont . Und ja, wir fahren oft 800Km am Tag, vergiss den Diesel….wir sind ein elektrifiziertes Unternehmen.
E Auto fahren ist ziemlich langweilig, kein Kuppeln und Schalten und jeder Motor ist gleich. Schnell fahren darfst du auch nicht sonst ist der Akku gleich leer. Wahrscheinlich braucht man da den ganzen Spielkram um nicht einzuschlafen.
26:46 als Ergäznung zum was ist der Haken? Wie auch zb bei E-Fuels oder H2-Motoren ist der Wirkungsgrad einfach schlechter als bei E-Autos da man mehr Transformationen hat. Dazu findet die Batterie es bestimmt auch nicht so nice die ganze Zeit geladen zu werden. Hier bräuchte man wohl eine Batterie die bedeutend mehr Ladezyklen aushält als jetzige. Auch die 2 unterschiedliche Antriebsarten in einem sind jetzt nicht so nice, da man dann natürlich auch wieder mehr Teile hat, evtl mehr Gewicht und auch Technologien die man erforschen muss. Wenn es schon 10 Jahre dauert 90% Der Produktionskosten zu senken, bei der schon damals relativ gut erforschten Batterie, wie lange soll es denn bei einer Technologie noch dauern die aktuell eher niche ist? In 10 Jahren wollen wir doch schon sehr klimaneutral sein und nicht erst damit anfangen..
Ein schöner Beitrag. Ein kleiner E Wagen für die Stadt und Umgebung ist konkurrenzlos. Leider ist die Ladesäulensuche in der Stadt fürchtetlich. Ich habe eine eigene Wallbox. Lade einmal pro Woche ein bisschen nach. Für Fahrten nach Berlin oder Braunschweig reicht es am Wochenende auch, ohne Probleme. Es ist einfach geil und ich mag es. Wenn wir an Handy Akkus denken .... in 10 Jahren fährt keiner mehr Benziner. Wie LED Lampen und Glühbirnen.
"in 10 Jahren fährt keiner mehr Benziner" Das, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn, man wird wie so oft von den "Volksvertretern" und "Lobbyhuren" dazu gezwungen. Der Verbrenner hat eine große Fangemeinde. Alleine schon die Tatsache, dass ich an meinem Verbrenner mit ein wenig Sachkenntnis das meiste selber reparieren kann. Beim E-Auto ? Eher nicht. Und es gibt nun mal noch Menschen, die fahren wegen einem Glühbirnen Wechsel nicht in die Werkstatt. Natürlich fallen beim E-Auto viele reparaturanfällige Teile weg. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil. Dennoch, für passionierte Schrauber sind diese Autos nichts.
Ich muss dich leider korrigieren. Auch im Jahr 2033 werden noch viele Millionen Menschen einen Verbrenner fahren. Wenn wir das Ladenetz ähnlich „schnell“ ausbauen wie unser Glasfaser, Schienen, oder Straßennetz wird es viel zu wenig Ladesäulen für 50 Mio. PKW geben. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt in Mietwohnungen ohne eigene Wallbox und wären auf ein flächendeckendes Ladenetz angewiesen.
So, mit etwas Zeit auch nochmal ein ausführlicher Kommentar zu der ganzen Doku: Mit der Änderung des WEG vor ca. einem Jahr hat der Mieter oder Eigentümer einer Wohnung das Recht auf einen Ladepunkt. Allerdings muss er selber die Kosten dafür tragen. Der Preis wird entweder in der App angezeigt, mit der man die Ladesäule freischaltet. Wenn man eine Ladekarte zur Freischaltung benutzt, sollte man wissen, welche Kosten der Anbieter ansetzt. Nahezu alle Ladesäulen sind mit Fördergeldern unterstützt worden und damit müssen die Ladesäulen auch grünen Strom nutzen. Das steht so in den Förderbedingungen. Warum muss man 800 Km am Stück mit einem Auto fahren können? Wer das ohne Stopp macht, ist ein Risiko für den Straßenverkehr und mittlerweile können E-Autos in 18 Minuten von 10% auf 80% und man muss nicht wie beim Verbrenner daneben stehen, sondern kann in der Zeit eine Bio-Pause machen (Essen, Trinken, WC,...). In der Attacama würde ohne die Lithium-Gewinnung kein Liter Wasser gespart, da dort seit Dekaden auf diese Weise Kali für Dünger gewonnen wird. Das Lithium war lange Zeit Abfallprodukt und ist jetzt nur eine zusätzliche Einnahmequelle. Und dann muss Herr Gumpert natürlich nochmal Aufmerksamkeit bekommen. Methanol im Auto in Wasserstoff zu wandeln, den Wasserstoff im AUto in Strom zu wandeln und dann mit dem Strom das Auto anzutreiben, klingt im Vergleich zur direkten Nutzung des Stromes aus dem Akku schon arg widersinnig. Man verbraucht die 5-fache Energiemenge, um das vermeintliche Problem der Ladezeit zu lösen (* Facepalm *). Das Auto steht in den meisten Fällen 23 Stunden am Tag rum und kann dann geladen werden. Einzig uf der Langstrecke kostet es derzeit ein wenig Zeit, das Auto zu laden. Wie oft macht das der Durchschnittsdeutsche? Wieviel Zeit spart der Langstreckenfahrer durch tanken? Dafür gibt's dann wieder die Abhängigkeit von der Tankstelle für den Nutzer und die Abhängigkeit von anderen Ländern, die Wasserstoff und Methanol liefern. Aber in zig Millionen Autos die komplexe Technik zur Wandlung von Methanol und/oder Wasserstoff in Strom einzubauen, soll die Lösung sein? Sowas gehört in die Industrie, wo der Energie gebraucht wird und wo die Investition in Technik mit entsprechendem Wirkungsgrad lohnt.
Was bringt es mir, wenn ich trotz neuem Gesetz in der Garage nicht praktikabel laden kann? Die WEG hat einen Gestattungsvertrag mit den Stadtwerken abgeschlossen und damit seine Pflicht erfüllt. Das bedeutet, 1500€ für die Installation (für das Geld könnte ich auch vom Verteiler eine blaue CEE Dose auf meinen Stellplatz legen lassen), 45€ im Monat Grundgebühr für sie Miete der Wallbox und dann noch 38cent/kWh. Danke, nein Danke. Kombiniert mit den anderen Nachteilen fahre ich lieber auf Gas
Zu diesem Punkt: "Warum muss man 800 Km am Stück mit einem Auto fahren können?" Warum nicht ? Jeder hat andere Fahrgewohnheiten. Ich fahre Langstrecken von knapp 1000 Km. Wenn ich da dreimal a 15-20min anhalten muss, dauert das ganze noch mal eine Stunde länger. Und das auch nur, wenn eine Ladesäule frei ist.
@@alfrede.neumann7666 800 Km und mehr an einem Stück zu fahren grenzt für mich an der Gefährdung anderer. Man ist nicht so lange am Stück konzentriert. Wer glaubt, dass er solche Strecken Pause fahren kann, überschätzt sich selbsst. Dazu frage ich mich, ob solche Leute eine Blase aus Stahl haben. Trinkst Du unterwegs? Falls fährst Du während des Trinkens mehrere hundert Meter im Blindflug, falls nein, sorgt die Dehydration automatisch für Konzentrationsstörungen. Essen ist auch was für Weicheier. Oder das halt auch während der Fahrt mit der entsprechenden Ablenkung? Du kommst auch noch an den Punkt, wo Du Dich fragst, was für bekloppte Aktionen Du da so gemacht hast und am Ende nur gestresst aus dem Auto aussteigst. Und auf so einer Strecke verlierst Du mehr Zeit in Staus und Baustellen, als in den notwendigen Pausen. Ich habe für meine Urlaubsfahrten ziemlich exakt die gleiche Zeit gebraucht, wie früher mit dem Verbrenner, einfach weil wir auch fast die gleichen Pausen gemacht haben.
@@Likr666 :herrlich, wie du von dir auf andere schließt ? Du weißt gar nichts über meine Fahrgewohnheiten. Ich bin ein passionierter Autofahrer, ich fahre sehr gerne Auto. Bei mir fängt der Urlaub an, wenn ich mich ins Auto setze.Und nein, ich habe keine Blase aus Stahl.Ich reise immer mit einem Hund was natürlich "Pipi-Pausen" beinhaltet. ich fahre dreimal im Jahr jeweils eine Strecke von 950 Km, zu 90 % Autobahn. Dafür brauche ich in der Regel neun Stunden, denn ich fahre größtenteils nicht über die desolaten deutschen Autobahnen. Somit auch kaum Staus.Konzentrationsprobleme habe ich nicht, auf der Autobahn tanke und esse/trinke ich auch nicht, da ich nicht gewillt bin, diese übertriebenen Preise zu unterstützen. Ist aber alles eine Sache der Planung und einer Kühlbox im Kofferraum. Muss ich tanken, fahre ich ab, tanke und dann wieder auf die Autobahn. Bisher habe ich immer mein Ziel unfallfrei erreicht. das, sieht aber jeder anders. Einige sind nach 300 Km schon übermüdet. Diese Probleme habe ich nicht. Und glaubst du, dass LKW Fahrer das anders machen ? Die zum Teil 8-10 Stunden am Steuer sitzen ?
@@alfrede.neumann7666 Ich schließe nicht von mir auf andere. Das mit den Pausen sagen Dir auch ADAC und alle, die mit Fahrsicherheit zu tun haben. Und wenn Du mit Hund fährst und der Pinkelpausen braucht, passt das doch auch zu den Ladepausen mit dem Auto. Beim Verbrenner stehst Du beim Tanken neben dem AUto. Das E-Auto lädt von alleine, während Du Gassi gehst oder was isst/trinkst. Auch die Kühlbox passt sehr gut zum E-Auto, wenn die am 12V-Stecker hängt, weil die ständig aus dem Akku befüllt wird (auch im Stand). LKW-Fahrer haben Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten. MAch Dich da bitte einmal schlau. Die dürfen nicht 7-8 Stunden am Stück fahren. Bzgl. Fahrzeiten darfst Du gerne mal das aktuelle Video von Andreas Hähnel anschauen. Der hat mit dem E-Auto 1000 Km in weniger als 9 Stunden gefahren. Das geht ohne Probleme. Und für 3 Langstreckenfahrten im Jahr muss das Auto die Reichweite liefern? Sorry, da setzt Du aus meiner Sicht falsche Prioritäten, zumal Du ja Pausen für den Hund machst, wie Du selbst schreibst. Das passt für mich von der Logik nicht zusammen.
Wenn man, egal wie langsam, wo dauerhaft laden kann ist die Ladezeit total egal. Einzig auf der Autobahn spielt das eine Rolle. Wenn man sich nur ein kleines bisschen mit den Tarifen beschäftigt ist es viel besser als Tankstellen. Ladesäulen werden nur gefördert wenn die Ökostrom anbieten.
@duhastden1991 Zum einem gibt es auf der Autobahn Auswahl bei wem man läd und man durch Tarife günstiger laden, zum anderen fahren die meisten selten Langstrecke und selbst wenn sie dann mal mehr zahlen macht das kaum was aus.
@duhastden1991 Du hast die Nebenbedingung überlesen: Man muss sich mit den Tarifen beschäftigen. Dann fährt man dann zwar mit ein paar Ladekarten rum, bezahlt aber selbst bei den teuren Ladesäulen von Ionity an der Autobahn weniger als 60 ct/kWh. Dass der ID.3-Fahrer mit seiner VW-Ladekarte an der gleichen(!) Säule nur 35ct/kWh bezahlt, wurde im Bericht nicht erwähnt. Dass es da solche großen Diskrepanzen gibt, ist tatsächlich der große Pferdefuß an der ganzen Geschichte.
Wer einmal E Auto gefahren ist und keine großen pendelstrecken fährt wird den Verbrennet nicht vermissen. Man kann im Sommer seinen „eigenen“ PV Strom tanken (ein subjektiv befriedigendes Gefühl) und trotzdem jeden knatter-Wagen im Sprint mühelos abstrafen. Es ist mühelos möglich 400PS für umgerechnet 3l Sprit zu bewegen. Keine Steuer. Im Winter muss man keine Scheiben frei kratzen, kein Motor warm laufen lassen und hat auf Schnee eine bessere Traktion. Was ich bei solchen Reportagen aber Kritisieren möchte: Warum zum Geier nimmt man dafür immer Noobs die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben und suggeriert das es nicht einfach ist? Das Thema laden ist in 30 Minuten erklärt so das es auch meine Mutter versteht, aber die Hausaufgaben sollte man vorher machen und nicht wenn der Tank bzw. akku leer ist. So hat die Darstellung ein „Gschmäckle“, oder geht die Dame generell blauäugig durchs Leben?
Und wie wäre es, komplett auf Autos zu verzichten und ganz aufs Fahrrad oder Lastenrad umzusteigen? Haben wir uns gefragt und zwei Familien auf dem Land gefunden, die sich das Experiment getraut haben ua-cam.com/video/1giI6UUgF0Y/v-deo.html
5:32: "Wenn ich mitten in Köln wohnen würde, kann ich kein E-Auto empfehlen"....korrekt, weil man dann gar kein Auto haben sollte, weil unnötig. Dort bewegt man sich klimabewusst mit dem Bus, Bahn, Rad und zu Fuß. Angebote gibt es mehr als genug. In der Stadt braucht man kein Auto. Und falls im Einzelfall mal doch, dann mietet man sich mal kurz eins. Der Gumpert hat echt den Sinn der klimaneutralen Mobilität nicht verstanden. Eine Methanolbrennstoffzelle ist nicht emissionsfrei, da CO2 bei der Aufspaltung in Wasserstoff freigesetzt wird. Wenn wir aktuell zuviel CO2 in der Atmosphäre haben, ist die Lösung weniger freizusetzen. Also Strom emissionsfrei erzeugen und dann ins Auto laden um emissionsfrei damit zu fahren. Das und nichts anderes kann die Lösung sein, wenn die die Luft decarbonisieren wollen.
Die Technik von Gumpert braucht man, damit grüner Strom sinnbefreit verklappt werden kann. Dadurch wird die Restlaufzeit der Kohlemeiler verlängert, da der Grünstrom nicht mehr bei den Batterieautos und Wärmepumpen ankommt.
Warum haben sie nicht die Ladeinfrastrukrur Tesla erwähnt? Ich kaufe ja eben nocht nut ein E auto sondern auch den Zugang zu guter oder nicht so guter Infrastruktur. Die Deutschen Autohersteller - VW AUDI PORSCHE BMW .... haben NUR eine beteiligung am Ionity Netzwerk sehr spät und teuer geschafft- umd das mit zig Milliarden GEWINN ! Tesla ist da deutlich innovativer und zielorientierter unterwegs mit SUPERCHARGERN die funktionieren und gut ausgebaut sind. Eigentlich hatte man das Gefühl - die Deutschen Hersteller machen das Elektrifizieren nur sehr halbherzig! Und Methanol Brennstoffzellen ignorieren die sowieso... Genauso wie Sie alle den Verbrenner NICHT weiterentwickeln wollten. Vorsprung durch TECHNIK erschöpfte sich in nur noch mehr PS und Luxus! Einzig Mazda brachte den Magermotor mit Innovativen Ideen weiter. Es wird Zeit sie zu zwingen keine Motoren mehr zu bauen die knapp 100 000 km halten und dann am Schrott landen. Ich bin jedenfalls froh ausser scheibenwaschflüssigkeit - keine ÖLE .etc. mehr zu brauchen. Ein zufriedener Teslafahrer.
Wenn man keine eigene Wallbox hat, kann das Ladeproblem in manchen Innenstädten auch die momentane Infrastruktur von Tesla nicht lösen. Schließlich will man ja für die tägliche Fahrt zur Arbeit nicht ständig einen Rastplatz in der Nähe einer Autobahn anfahren. Da muss also für alle E-Autos mehr getan werden. In Hamburg klappt das beispielsweise schon ganz gut und in Köln scheinbar gar nicht. Langstrecken sollten dagegen doch bereits jetzt schon für die meisten (auch Nicht-Teslafahrer) kein Problem sein, wenn man sich einen Wagen mit großem Akku und aktueller Ladegeschwindigkeit gönnt. Die Hersteller einiger Marken jenseits von Tesla bieten ja auch spezielle Tarife an, mit denen man völlig unkompliziert an nahezu jeder Säule zum erschwinglichen und transparenten Preis laden kann. Beispiel Powerpass-Karte von Skoda (AC 0,29, DC 0,39, Ionity 0,30 ct) oder die Ladeflats von Jucr und Elvah. Demnächst dann noch die Tesla-Charger. Es müsste halt so wie in den Niederlanden sein, damit auch die Skeptiker überzeugt werden können.
Das Nischendasein der Tesla SuCs hat ja eh bald ein Ende und das ist auch gut so. Je mehr Ladestationen für JEDES E-Auto verfügbar sind, umso besser. Bei so einem Bericht sollte es auch nicht um einzelne Marken gehen, sondern darum, dass E-Autos generell schon in vielen Fällen eine sehr gute Alternative zum Verbrenner darstellen.
Kann mir gar nicht vorstellen meine Zeit an der Tankstelle zu verschwenden. Ich habe es Mal ausgerechnet: ich habe 400 Minuten im Jahr an Zapfsäulen verbracht. Jetzt lade im Schnitt ca 15 Mal in Jahr für 10-20min. Meistens muss ich dabei sowieso mit den Kindern auf den Pott. Ich vermisse die Zapfsäule nicht. Von den gesparten kosten will ich gar nicht anfangen.
23:00 Hat der Herr Gumpert mal den Wirkungsgrad ausgerechnet? Hat der Herr Gumpert mal gerechnet welche Menge an erneuerbaren Strom gebraucht werden. Kann der Herr Gumpert rechnen?
Klar 32h laden, möchte mal jemand sehen der 1 Phase 230 Volt lädt…als Notlösung ok, mehr aber auch nicht. Die Dame hat sich nicht mit der Sache beschäftigt, das merkt man leider sofort.
Einmal im Jahr fahre ich zu unserem Haus in Italien. Italien ist ein Land, dass nicht gerade mit einer tollen Elektro-Infrastruktur glänzt. So ist der nächste Lader vom Standort unseres Hauses ca. 3km entfernt. Es sind zwei 11kWh Ladepunkte die auch fast permanent von Verbrennern zugeparkt sind. Erstens weil sie nicht gut sichtbar gekennzeichnet sind und es an deren Standort an Parkmöglichkeiten mangelt. Zudem kümmert das einen Italiener noch um einiges weniger als einen Deutschen. Also lade ich zuhause mit 1,1kWh an der Haushaltsteckdose. Ich sehe zu, dass ich mit 70% Ladekapazität unten ankomme. Nachts steht mein Fahrzeug ca. für zehn Stunden am Stecker und lädt in dieser Zeit 11kWh in meine Batterie. Mein Tesla verbraucht dort im Sommer (ich fahre ja nicht im Winter an die Adria) um die 14kWh / 100km. Ich lade also im Tag so um die 68km Reichweite nach, fahre aber höchstens um die 40km / Tag im Schnitt. Es reicht also immer aus um damit zwei bis drei Wochen klarzukaommen. Das ist ein Beispiel aus meiner Praxis aus drei Jahren mit dem Tesla Model 3. Anfangs hatte ich auch grosse Bedenken in das Abenteuer Elektromobilität zu investieren. Heute habe ich eine PV Anlage auf dem Dach und fahre grösstenteils mit eigenem Strom. Ein ganz spezielles Gefühl, wenn du weisst du fährst mit deinem eigenen Strom.
@@rolandg3948 na klar, steht er, lädt er…ich fahr einen E-UP…lade auch nicht zuhause. Mein Schukokabel liegt hinten im Kofferraum seit Auslieferung^^ Die Dame bräuchte halt einen Herren, der voll in der Materie steckt und ihr alles mal erklärt wie zB. Ove Krüger, Car Maniac oder Stefan von Nextmove. Man kauft ja auch keine Waschmaschine einfach so, man setzt sich halt damit auseinander.
@@frodobeutlin4835 Einen Corsa. Ich lade auf der Arbeit mit Schuko und Zuhause ab und zu mit der Wallbox, diese steht meistens auf 8A, also 5,5kw. Da mein Auto 23std an Tag steht geht das auf jeden Fall. Ist aber trotzdem gut zu wissen das ich, wenn ich es benötige, in ca 4std wieder einen vollen Akku habe.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der ADAC-Mann davon spricht, ein Elektroauto würde sich nur bei einem Strompreis von weniger als 40 Cent pro Kilowattstunde lohnen. Wie kommt er auf diese Zahl?
Das war, soweit ich mich erinnern kann, ein Wert aus 2020. Wo viele Tarife erhöht wurden Da war es der Wert, wo Elektro noch billiger war, als Diesel. Bei 0,50€ war es schon grenzwertig. Das seitdem der Dieselpreis um 50% gestiegen ist, wird ausgeblendet.
Selbst wenn die kWh Strom 1 Euro kosten würde wäre das immernoch billiger als ein Verbrenner. Viele vergessen, dass beim EAuto die Inspektionen wegfallen und die fast nicht verschleißen und entsprechend wertstabil sind auch bei mehreren Hunderttausend Kilometern Laufleistung (Zumindest bei Tesla).
Glaube was zu erst mal aus den Köpfen muss, ein E-Auto lädt, man tankt nicht. Am besten lädt man auch immer dann wenn man es kann und fährt es nicht leer wie man es beim Tank macht.
Diese sprachliche Unschärfe ist zwar nervig, aber es nur eine Frage der Zeit. Btw. hört mal zu, wenn Autofahrer von Fahrrädern sprechen. Da hört man dann oft Lenkrad statt Lenkstange. :-)
@@manright981 Der war wirklich die positive Ausnahme, "400km Reichweite sind ausreichend, es gibt Autos, die schneller laden", das hat die Reporterin nur nicht verstanden, "wann kommt das 800km Mittelklasseauto..."
Vor allen Dingen ging es um öffentliche Ladepunkte. Die Einwohner, die gemütlich zuhause laden können (in der Stadt schwieriger) brauchen schon mal nur auf Langstrecke öffentliche Ladesäulen, aber nicht im täglichen Gebrauch...
Das ist halt das Henne Ei Problem! "Ich kaufe mir erst ein e-Auto wenn die Ladesäulen stehen!"😬 Zu "Wir brauchen keine Ladesäulen da hier keiner e-Auto fährt!"🙄 Wenn die Gemeinde/Stadt an jeden Parkplatz 3,7 kW Lader bauen würde und die Supermärkte 1-3 50 kW Lader und Rest 11kw Lader könnten wenn vorhanden alle Verbrenner gegen e-Autos getauscht werden! Wobei im selben zug beim Bau der Lader die Netze mit modernisiert werden müssten mancher Orts. Wobei natürlich beim Ausbau der Lader viele umsteigen würden und nicht erst wenn alles steht.
Sehr aussagekräftig ein Stadtauto was auf der Autobahn ein viel zu hohen Verbrauch in Relation zum Akku hat. 45kw sind auch für Langstrecke unbrauchbar. Die Elvah App ist für Leute die oft laden müssen super. Und wenn bald die Tesla Supercharger öffnen gibt nochmal mehr Ladesäulen 👍
Ein Stadtauto kauft man sich doch weil man meistens nur kein großes Auto braucht. Aber auch dieses Auto sollte natürlich Langstrecke können. Kann jeder Clio, Polo etc.
Das Elektroauto ist brilliant und günstig wenn man einen eigenen Stellplatz mit Stromanschluß hat und man nicht über 200km am Tag fährt. Bei teuren Autos darf die Fahrstrecke auch höher sein. Fahre elektrisch seit 2008. Aktuell lösen wir Luxusproblemchen. Das war früher anders.
@@55in12 Ich arbeite 6 Tage die Woche, da habe ich keine Zeit für Paris. Selbst wenn: 700 km sind gut in einem Tag zu schaffen. Bin 600 km an einem Tag schon gefahren mit einmal nachladen. Kein Tesla, eine Renault Zoe.
Coole Reportage, aber: 1. Mit einem Auto von Tesla gibt es viele der angesprochenen Probleme nicht, also gerne mal einen ausprobieren und 2. Die Methanolherstellung ist trotzdem energieineffizienter, also deutlich höherer Strombedarf pro Masseneinheit Methanol bzw. gefahrenen Kilometer
Volle Zustimmung! Tesla leitet einen automatisch zum Supercharger wenn die Reichweite nicht ausreicht, und dann einfach anstecken und fertig. Und das Auto vom Herrn Gumpert ist technisch sicher eine feine Sache, letztlich aber unnötig komplex und vor allem ineffizient. Die Zukunft ist eindeutig elektrisch. Was es vor allem noch braucht sind viele viele (langsame) Ladepunkte im städtischen Bereich, damit auch Leute ohne eigene Garage bedenkenlos und in großer Zahl umsteigen können.
Andere Hersteller haben da auch schon passable Routenberechnungen und aktualisierte Ladenetze im Navi hinterlegt. E-Auto fahren in Deutschland und anderswo ist längst aus der Abenteuerphase raus.
24:35 Der Haken ist, dass man auch Methanol herstellen muss. Auch wenn ich das CO2 aus der Luft hole, benötige ich Energie und weitere Rohstoffe für den ganzen Prozess. In meinen Augen sind diese Konzepte alles alter Wein in neuen Schläuchen. Diese Anbieter tun alle so als hätten sie das Perpetuum mobile gefunden, dabei folgen sie alle dem Prinzip, möglichst viel Energie für möglichst großen Energiebedarf zur Verfügung zu stellen. Das Problem des Energiebedarfs selbst wird hingegen eher stiefmütterlich behandelt. Der ließe sich am wirksamsten über ein verändertes Nutzungsverhalten reduzieren, das sich beispielsweise über intelligente Verkehrskonzepte erreichen ließe. Ideen gibt es dazu im Grunde schon seit langem, aber keine groß angelegten Versuche. Auf den Straßen geht es nach wie vor zu, wie vor fünfzig Jahren.
Gestern Morgen bei Aldi Süd, Auto angeschlossen und 21 Minuten später mit einem vollen Akku wieder gefahren. Leute, kauft euch bitte kein E Auto sonst ist die kostenlose Ladesäule nicht mehr so oft frei.
9:44 „oft“ scheint mir eine Untertreibung. Wer nicht begriffen hat, dass Fahrstromanbieter und Ladesäulenbetreiber zwei verschiedene Dinge sind, sollte vielleicht keinen Beitrag darüber machen. Steht die Journalistin zuhause auch vor der Steckdose und sucht nach dem Ökostrom-Label?
@@DarkKryo an deiner 100% Ökostrom Ladesäule kommt auch mal 40% Kohlestrom durch die Leitung das Netz wird so geregelt wie es gerade passt nur dein Energie Anbieter darf halt nur Ökostrom vom Markt kaufen auch wenn in deiner Batterie Kohlestrom ist !
OMG, gibt auf dieser Plattform YT so viel Angebot, sich objektiv mit Elektromobilität auseinanderzusetzen, musste bei diesem WDR Beitrag als E-Auto Fahrer nach weniger als zwei Minuten aufgeben, die Kommentare hier bestätigen meine Einschätzung wie das im Beitrag weiterging. Hey Tom Buhrow-Meine Oma fährt-im-Hühnerstall…WDR, geht das auch anders?
Man muss sich eben an das Publikum anpassen. Die meisten hier sind einfach zu blöd um zu verstehen was objektiv überhaupt bedeutet. 🤭 Immer ganz gut zu sehen, dass die dümmsten Kommentare die meisten Likes haben. Und anhand der Reporterin merkt man ja, man hat sich an das Niveau angepasst. 😄😄😄
Das Problem ist, dass die Infrastruktur in DE noch zu schlecht ist. Alle, die in einer Wohnung wohnen müssen (vor allem als Mieter) haben verloren. Ich finde echt "geil" solche Komentare von Leuten, die ein eigenes Haus mit Garage haben und es schön an der Wallbox laden können, dass die E-Autos alltagstauglich sind.
das kommt sehr auf den wohnort an. es gibt schon orte in deutschland wo das auch ohne zuhause laden gut funktioniert. es gibt aber zu wenige. auch hier machen die niederlande oder norwegen uns was vor: wer ein eauto kauft der bekommt auf antrag eine ladesäule in die strasse. nicht irgendwann sondern schnell.
@@marcokitzler1514 Wenn es soweit ist wie in der Niederlande, dann ja, kann man sich auch ein E-Auto kaufen ohne es Zuhause aufladen zu können. Aber wenn ich 300 Meter weg weg mein Auto zum Laden parken muss, dann wenn es voll ist wieder hin und es umparken, damit die anderen auch die Möglichkeit haben ihr Auto zu laden. Viel zu Umständlich und auch die Preise pro KW/h sind auch happig.
@@lorenzmuller4000 Ich freue mich für Sie. Was ist, wenn bei Aldi die Ladestationen belegt sind? Warten Sie bis sie frei werden? Zur Zeit ist dort Laden noch kostenlos, wenn da 50 Cent pro KW für AC verlangt wird (wie jetzt schon in Ingolstadt bei einer Edeka Filiale), dann hört der Spaß auf.
Fast alle Ladesäulen sind mit Fördergeldern bezahlt und in den Förderrichtlinien ist festgelegt, dass grüner Strom verwendet werden muss. Also ist die Frage doch weitestgehend beantwortet, woher der Strom kommt. Und zu Hause haben viele eine PV-Anlage beim Eigenheim oder eine KfW-geförderte Wallbox, deren Förderung ebenfalls an grünem Strom gekoppelt ist.
So viel Quatsch schon wieder in einer Doku zur E-Mobilität. Es wird doch zur jeder Doku vorab recherchiert. Warum denn nicht auch einfach mal E-Mobilität?
Es braucht etwas Zeit für die Umstellung, also Einarbeitung beim Laden. Dann weiß man, welchen Vielfahrertarif man am besten wählt (wer nicht zuhause laden kann), wo die bevorzugten Ladesäulen für den Alltag stehen und wie man Langstrecken am einfachsten fahren kann (App ABRP). Schnell mal ein e-Auto auf Tauglichkeit testen, ist relativ sinnlos. Auch gibt es große Unterschiede bei der Ladeleistung und Reichweite. Die Autos kann man nicht alle in einem Topf werfen und pauschal beurteilen.
Ich fahre mit dem E-Auto und bin sehr zufrieden. Würde nie wieder einen Verbrenner nehmen. Ob E-Autos, die sich den Fahrstrom über die Brennstoffzelle aus Wasserstoff oder Methanol selbst produzieren in den Gesamtkosten nur 10% teurer sind, halte ich für ein Werbegerücht von Herrn Gumpert. Aber o.k., wenn jemand so ein Riesenproblem mit dem Stromladen hat und die höheren Kosten für den schnelleren Tankvorgang aufbringen will, sind E-Autos mit Brennstoffzelle eine Alternative. Und ja, die Ladeinfrastruktur muss qualitativ und quantitativ deutlich ausgebaut werden.
E-Autos die Zukunft? Bei mir ist das die Gegenwart, seit 2021. Seitdem war ich damit in Holland, Kroatien, Österreich, Ungarn, Dänemark, Norwegen, Italien, der Schweiz und Sachsen. Ich habe zuhause eine Steckdose, über die ich 19-20 km pro Stunde laden kann. Wenn man die hat, ist der allergrößte Teil des Ladebedarfs bequem und ohne Zeitverlust abgedeckt. Ähnlich ist es, wenn man beim Arbeitgeber laden kann.
Wieso wird immer so ein Drama, wegen dem laden gemacht? Ein PKW steht die meiste Zeit des Tages nur rum. Diese Zeit wird zum laden des E-Autos genutzt. Da reicht auch langsam laden. Das ist die wichtigste Umstellung vom Verbrenner.
Weil das Auto ja meistens in der Nähe der Wohnung oder des Arbeitsplatzes herumsteht, wenn dort keine Lademöglichkeit ist braucht man sich momentan eigentlich noch kein E-Auto kaufen.
Fahre selbst ein e corsa seit 3 Monaten, keine Probleme, Laden über 11kw wallbox zuhause, tolle Sache. Ich will erstmal kein verbrenner mehr in der Garage!
Na, dass E-Mobilität mit eigener Wallbox prima funktioniert, ist ja schon lange unstrittig. Das Hauptproblem für die vielen Laternenparker bleibt die fehlende nennenswerte öffentliche Ladeinfrastruktur im direkten Umfeld. (Gehöre selbst auch dazu, obwohl ich in der zweitgrößten Stadt meines Bundeslands wohne!)
Ich habe keine eigene Lademöglichkeit und brauche das auch gar nicht, denn bei uns in Baden-Württemberg gibt es genügend öffentliche Lademöglichkeiten und ich lade bequem auf nebenbei beim Einkaufen, beim Parken in der Stadt, bei Erledigungen, bei Spaziergängen, bei Sport oder bei Ausflügen, und wenn ich Langstrecke unterwegs bin, dann nützt mir die Lademöglichkeit zu Hause auch nichts. Ich lade das Auto dort auf, wo ich es benutze und nicht unbedingt dort, wo es bei mir zu Hause ungenutzt herum steht. Wenn also dort, wo ich zu tun habe, genügend Ladestationen zur Verfügung stehen, dann brauche ich zu Hause keine eigene. Bei mir ist das der Fall.
Schon 0:36 disqualifiziert "Wenn Sie täglich 800 Kilometer fahren müssen" jeglicher Vernunft! Wer zur Hölle muss täglich 800 Klitorisometer fahren, wenn man dafür schon mind. 8 Stunden se8nes Tages im Auto verbringt? 400 Kilometer Reisezeit? Ich nehme mir als Montagediesntleister bereits Hotel für die Woche ab 150 Kilometern!
Wir fahren seit etwas über einem Jahr E Auto und ich kann das Thema Reichweite und Laden einfach nicht verstehen. Ja in Großstädten ist die Ladeinfrastruktur noch sehr Bescheiden und da verstehe ich das warten. Aber wer von uns fährt täglich mehr als 200 km? Wir sind im Urlaub über 3000 km gefahren und hatten Nie ein Problem. Es kommt auf meine Bedarf an. Dann ist das Geheimnis nur noch das richtige Auto. Wir hatten die ersten 5 Monate auch keine Möglichkeit zuhause zu laden und es geht wirklich. Und wenn ich jetzt ein Auto kaufen will oder muss, dann gibt es eigentlich keine Alternative. Thermal Ladetarife, es gibt Kartenanbieter, wo ich genau weiß was es kostet, und inzwischen auch zwei Flatrate Anbieter, gerade für öffentliche Ladestationen. Unsere beiden Kia sind bestimmt keine wahnsinnig schnellen Lader aber mehr wie 30 Minuten habe ich noch nie gebraucht. Und es gibt inzwischen gebrauchte E Autos zu moderaten Preisen. Aber wer nicht bereit ist etwas zu ändern, findet immer eine Ausrede noch zwei Jahre zu warten.
Die meisten Menschen haben noch jede noch so kleine Möglichkeit im Kopf warum sie am Verbrenner festhalten. Dazu wird alles schön geredet und kein Verbrenner braucht über 6 Liter selbst wenn es auf der Autobahn heisst Tempo 200 oder ein 2 Tonnen schwerer Wohnwagen gezogen wird. Die Frage sollte aber heißen: Was brauche ich wirklich? Brauche ich ein Auto mit 800 km Reichweite obwohl ich im Alltag keine 200km in der Woche fahre. Ist es nicht sogar günstiger das kleinere Auto mit Elektroantrieb zu nehmen und wenn man wirklich Mal alle 4 Jahre mit dem Auto in den Urlaub fahren will sich eins dafür zu leihen?
Die Argumentation hört man immer wieder in der eAuto Blase. 60% der Bevölkerung hat noch nicht mal eine Schuko zur Verfügung. Und Reichweite ist deswegen auch nötig, um die Infrastruktur kleiner zu halten. Warum gennügen 14000 Tankstellen, um 47 Mio Autos zu betanken? a) weil es schnell geht, b) weil ein Verbrenner eine enorme Reichweite hat. Wegen b) tankt man extrem selten und es braucht daher wenig Zapfsäulen. Hätte ein eAuto 1000km Reichweite wird man sehr selten einen HPC besuchen müssen. Bei derzeit ca 300km Reichweite hat man einen Aktionsradius von 150km als Heimlader. Wären es 1000km entsprechend 500km. D.h. die Heimlader, ca. 40%, würden zu 99% des Jahres nie einen HPC unterwegs benötigen. Dies senkt extrem die nötige Anzahl von HPCs, da nur Laternenparker die HPCs regelmäßig benötigen. Die Heimlader würden in der Regel gar keine benötigen und nur für die Langstrecke evtl einmal und nicht mehrfach alle 250km...bedeutet auch wieder weniger HPCs nötig. Der Faktor Zeit spielt natürlich auch eine Rolle beim Laden. Wenn ein Schnarchlader wie der Ford Mach e ca. 45min auf 80% benötigt, während ein Ioniq 5 nur 18min benötigt, bedeutet dies im Grunde, dass man fast Faktor 3 weniger HPCs benötigt. Ich denke das wir in 5 Jahren bei 10min sein werden und damit die Infrastruktur nicht viel größer sein muss als jetzt die Tankstellen mit 14000 und 6 Zapfsäulen.
@@josefv-y8m Hrundsätzlich gebe ich Dir recht. Ich finde nicht dass ich mich in einer Blase befinde. Ich kann nur aus meiner eigenen Sicht und meinen gemachten Erfahrungen sprechen. Und meine Erfahrung mit zwei eigentlich nicht ganz aktuellen Autos (Kia Soul und Niro) bewegt mich zu meiner Aussage. Wer sich jetzt ein Auto kaufen will oder muss/kann sollte unbedingt über E Autos nachdenken und am besten Testen. Die Aussage im Film, besser noch 2 Jahre warten halte ich einfach für völligen Quatsch für 80% der Käufer. Hier reicht die Infrastruktur und die Masse der Autos aus. Wir haben eine Winterreichweite zwischen 350-380 km. Wir haben mehrere Monate nur als Laternenlader AC geladen, da es sehr wenige DC in unserer Region gibt. Reichweitenangst ist meist unbegründet. Bei uns gibt es auch keine Discounter wie in der Stadt. Hier lohnt sich ein Blick ins Netzt. Ich war total platt wieviel AC es in unserer Region gibt. Auch erkennen immer mehr Arbeitgeber das Thema.
@@wolfgangp7896 ja aber wann landest dann? Oder hast Ladestationen in deiner Nähe. Von der Praktikabilität her ist, halt nervig wennst keine Möglichkeit hast daheim noch in der Arbeit zu laden. Infrastrukturmäßig müsste man halt wie einer geschrieben hat, schauen wo die Autos zugelassen sind und entsprechend dort in der Nähe einen Cluster an Ladestationen schafft. Zulassungsadressen von den Autos sind eh gespeichert. Reichweite ist glaub ich das geringste Argument gegen ein Elektroauto, da die meisten sowieso nicht viel am Stück fahren. Wobei ich kein Plan hab wie die Entladung aussieht, wennst das Auto länger stehen lässt und wie es sich auf die Reichweite auswirkt.
28:30 „es gibt nur Neuwagen, es gibt ja noch keine gebrauchten E-Autos“ - komplett falsch. Wir haben unseren Renault ZOE schon vor fast 4 (!!) Jahren gebraucht (!!) gekauft, fahren immer noch störungsfrei und zufrieden damit herum: 1. Batterie (gemietet), Degradation noch im Rahmen, leider nur damals übliche 22 kWh, daher überwiegend im Nahbereich eingesetzt, geladen wird v. a. zuhause in der Garage. Der junge Messebesucher hat offensichtlich noch kein einziges Mal in den einschlägigen Portalen danach gesucht, sonst würde er sofort zu einem anderen Ergebnis kommen.
Wenn das E-Auto zum Fahrprofil passt, tuts auch ein Gebrauchter. Unser jetzt 10 Jahre alter, gebraucht gekaufter "Stromos" hat fast 150.000km auf dem Tacho - Reichweite max. 120km. Für die 2x43km Pendelstrecke ideal. Für den gehetzten Außendienstler ganz sicher nicht.
Schlimm, schlimm, Hauptsache gut geschminkt und knallroter Lippenstift + 3 Wetter Taft. Keiner sagt doch, E Autos sind für jeden geeignet und ihr müsst sie fahren! Reichweite ist nicht alles und eher unbedeutend. Steht er, dann lädt er! Einfach eine andere Disziplin ist angesagt. Ob ein Auto, wie die überwiegende Anzahl, jetzt 90% ungenutzt so dasteht, oder 90% so dasteht und dabei moderat den Akku lädt, insofern man eine Schukosteckdose (es muss nicht mal eine Wallbox sein) in der Nähe hat; wo bitte ist da das Problem? Hier bekommt man den Eindruck, alle Deutschen fahren jeden Tag mindestens 500 - 800 km !? Obwohl ich nun absolut kein Fan oder gar Fanatiker bin, gibt es nicht einen Hinweis auf den Pionier der Pioniere der E Mobilität, nämlich Tesla, der zeigt wie es geht, auch bei einer bestens ausgebauten, eigenen, sehr einfach zu bedienenden Ladeinfrastruktur mit einem einheitlichen Ladetarif. Man müsste es nur dort in dieser Parallelwelt abgucken, abkupfern, nachmachen. Und E. Musk hätte nicht mal was dagegen. Wie nachhaltig ist es denn, Benzin und Diesel herzustellen? Vergessen, dass das auch nicht in den Tankstellen nachwächst? Vorher muss gebohrt und aufwändig gefördert wie das Rohöl transportiert werden, dann wird es aufgekocht, raffineriert, extrahiert, konversiert und wieder transportiert, alles in allem extrem energieintensiv und umweltschädlich. Wer etwas nicht will, findet Gründe, wer etwas will, findet Wege! Besser keine Reportagen als solche Reportagen.
Über 90 % der Bundesbürger fahren pro Tag weniger als 50 km mit dem Auto und dazu gehöre ich auch. Mein Ioniq electric hat einen 28 kWh-Akku und braucht für 100 km ca. 11 kWh Strom (im Energievergleich 1 Liter Diesel), somit lade ich ca. einmal, maximal zweimal pro Woche über Nacht einfach mit der Schukosteckdose den Ioniq wieder auf und fahre damit wieder eine Woche! Würde ich durch die Innenstadt fahren, so würde der Stromverbrauch auf ca. 8 kWh auf 100 km sinken, weil hier die Rekuperation den Akku teilweise wieder aufladen kann.
Die Argumentation hört man immer wieder in der eAuto Blase. 60% der Bevölkerung hat noch nicht mal eine Schuko zur Verfügung. Und Reichweite ist deswegen auch nötig, um die Infrastruktur kleiner zu halten. Warum gennügen 14000 Tankstellen, um 47 Mio Autos zu betanken? a) weil es schnell geht, b) weil ein Verbrenner eine enorme Reichweite hat. Wegen b) tankt man extrem selten und es braucht daher wenig Zapfsäulen. Hätte ein eAuto 1000km Reichweite wird man sehr selten einen HPC besuchen müssen. Bei derzeit ca 300km Reichweite hat man einen Aktionsradius von 150km als Heimlader. Wären es 1000km entsprechend 500km. D.h. die Heimlader, ca. 40%, würden zu 99% des Jahres nie einen HPC unterwegs benötigen. Dies senkt extrem die nötige Anzahl von HPCs, da nur Laternenparker die HPCs regelmäßig benötigen. Die Heimlader würden in der Regel gar keine benötigen und nur für die Langstrecke evtl einmal und nicht mehrfach alle 250km...bedeutet auch wieder weniger HPCs nötig. Der Faktor Zeit spielt natürlich auch eine Rolle beim Laden. Wenn ein Schnarchlader wie der Ford Mach e ca. 45min auf 80% benötigt, während ein Ioniq 5 nur 18min benötigt, bedeutet dies im Grunde, dass man fast Faktor 3 weniger HPCs benötigt. Ich denke das wir in 5 Jahren bei 10min sein werden und damit die Infrastruktur nicht viel größer sein muss als jetzt die Tankstellen mit 14000 und 6 Zapfsäulen.
Man kann es einfach zusammenfassen: an Wallbox zu Hause laden und 90 Prozent der Fahrtzwecke können elektrisch bewältigt werden. Und für die übrigen gibt's öffentliche Ladestationen. In der emotionalen Diskussion bleibt die Vernunft auf der Strecke. Wir könnten schon viel weiter sein wenn wir besser nachdenken würden und offener für technologischen Fortschritt wären.
Die gleiche Frage hat erst kürzlich Armin Laschet dem E Auto Pionier Elon Musk gestellt. Die ganze Welt hat sich vor Lachen den Bauch gehalten, da jeder schon lange weiß, dass sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt.
0:40 Entweder hat er nicht alle Tassen im Schrank, oder er ist balla balla. 800 km am Tag macht kein Mensch hintereinander. Ich muss spätestens nach 300 km mindestens eine Pause einlegen. Und bin damit nicht der einzige Mensch den es so ergeht. Und falls ich doch mal über 300 km fahren muss, am Tag! dann brauche ich eine ganze weile, bis ich das wiederholen kann an einen anderen Tag.
Wenn man ein ioniq 5, oder EQS oder ein Tesla fahren kann. Dann macht es Spaß und wird im Alltag kaum ausgebremst. Ich liebe meinen Tesla. Das Auto fahren macht mega Spaß und für 99 Euro Flatrate tanken gibt es beim Benziner nicht. Hierüber spare ich über 200 Euro im Monat. Mehr geht kaum. Und du solltest schon etwas organisieren können und wollen. Wenn nicht. Dann bleibt besser beim Verbrenner.
Ich werde auch mit meinem Ioniq selten im Alltag ausgebremst. Mir reichen die 200km Autobahnreichweite in 95% aller Fälle. In den anderen 5% wünsche ich mir aber schon einen etwas größeren Akku und bessere Ladezeiten :)
Ich hab mir den Ioniq5 im November bestellt und seit Dezember damit unterwegs. Weil ich bei 1.70 für Diesel schon die Fresse voll hatte und will für normales Fahren nichts anderes mehr. Kann günstig Zuhause laden Solar ist in Planung. Auf jedenfall Weg von dem Hamsterrad der Öl und Strom Riesen die immer gierige werden und seit Jahrzenten an der Preis und Inflationsspirale drehen. Wird Zeit das das Rad sich wieder andersrum dreht.
Für mich ein gut gemachter Beitrag. Ich fahre seit 12 Jahren elektrisch. Renault Twizy, Nissan Leaf 2, jetzt Dacia Spring. Elektroautos sind nicht für jeden Nutzer eine gute und geeignete Lösung, man muss auch Kritik akzeptieren können. Die Elektroautos sind noch viel zu teuer, Dir Prämien für den Kauf unterstützen in Wahrheit nur die Hersteller.
Die besser Situierten unter uns sollten sich auch wirklich ernsthaft fragen, ob die kleine Unannehmlichkeit der Umstellung auf E-Autos und das andere Langstreckenfahren es nicht doch jetzt schon wert machen, bevor man sich nochmal einen Verbrenner neu anschafft. Und bitte die Plug-In-Hybriden meiden, wenn man sie nicht auch wirklich in 90% der Anwendungsfälle elektrisch fährt!
Vielleicht fangen wir erstmal an den richtigen Stellen an sauberer zu werden und zu forschen. Wenn das erledigt ist kann man sich um Alternative Fortbewegungstechnologien kümmern. Thema Brennstoffzelle, Produktion/Speicherung von Wasserstoff + Kernfusion sage ich da nur. Aber nein, wir fangen wieder hinten an und wer darf den Müll bezahlen ? Genau der Ottonormalbürger der sich irgendwann Tot bezahlt nur damit am Ende festgestellt wird, dass man sich nicht genug um die Infrastruktur gekümmert hat und reine grüne Energie momentan auch noch ein Märchen sind 👍 Sauberer werden ? Vielleicht mal Flüge von Berlin nach Hamburg etc verbieten oder so heftig besteuern das man sich zweimal überlegt ob man wirklich fliegen muss. Oder mal die Schiffahrt in die Mangel nehmen das die auch mal Nachziehen müssen.
@@saschascheler846 : "Thema Brennstoffzelle, Produktion/Speicherung von Wasserstoff + Kernfusion sage ich da nur. " Und ich sage Dir, dass wir da seit Jahrzehnten viele Millionen an Steuergeldern hineinpumpen. Allerdings ohne wirklich greifbares Ergebnis. Denn Physik, Chemie und Ökonomie lassen sich nicht betrügen.
@@joegoog wenn es seit Jahrzehnten keine Fortschritte in der Fusionsforschung und in der Speicherung von Wasserstoff gegeben hat dann haben sie sich möglicherweise nicht richtig informiert. In Greifwald im Wendelstein kann die Fusion mittlerweile extrem lange am leben erhalten werden, limitierender Faktor sind hier im Moment Graphitplatten die als Hitzeabschirmung dienen und zu heiß werden. Nächster Schritt wird sein selbige mit einem Kühlsystem zu versehen. Aber ja, ist nichts passiert in den letzten Jahrzehnten. Dann doch lieber Akkus durch die Gegend fahren die nichtmal mit Masse grün geladen werden sondern das benötigte Licium auch noch auf einer Kette der Ausbeutung beruht und sich dann dafür loben was für ein klasse Mensch man doch ist 😂😂😂😂
@@saschascheler846 : "... keine Fortschritte in der Fusionsforschung und in der Speicherung von Wasserstoff ..." Das habe ich aber eben nicht behauptet. Nur dass es keine greifbaren Ergebnisse gibt, da diese Ergebnisse bisher nie kommerziell umsetzbar waren - also ohne Steuergeld dazuzugeben. Aber Sie dürfen mich da gern berichtigen und praktische Beispile nennen, wenn Sie so gut informiert sind.
Ich hatte vergessen, dass alle anderen Technologien die wir so im Laufe der technologischen Entwicklung irgendwann zu unserem Nutzen gestaltet haben immer sofort funktioniert haben und auch nie in irgendeiner Art und Weise staatlich unterstützt wurden, dafür entschuldige ich mich natürlich.
Lieber WDR, eines vorweg...ich wohne in der Stadt und habe kein Auto. Ich fahre Rad, weil es so funktioniert. Andere sind ja aufs Auto angewiesen, weil es sonst eben nicht funktioniert... Meine Frau fährt einen Kleinwagen mit Verbrenner. Eigentlich sollte es 2017 ein kleines E-Auto werden. Förderung gab es fast keine und Smart hat den Probefahrt-Termin abgesagt und wollte uns auch kein E-Auto mehr verkaufen. Heute wird gefördert wie blöd und schon läuft der Verkauf. Hat ja 2009 auch funktioniert. Abwrackprämie und schon wurden gute Autos verschrottet, weil es Förderung gab... Auch jetzt wollen viele die Förderung mitnehmen. Mitnahmementalität mit Umweltschutzkomplex und Angst der Fördertopf ist einesTages leer ??? Ich fahre weiter Rad, so lange es funktioniert... Achso, noch vergessen. Egal ob Verbrenner oder Elektro, beide stehen im Stau. Genau so wie der Bus, den Ich bei Schnee oder Glätte benutze.
Mal ne Frage, was passiert eigentlich wenn man es mit einem E-Auto mal doch nicht rechtzeitig zur Ladesäule geschafft hat und mit leerem Akku liegen bleibt? Kommt dann der ADAC mit Notstromaggregat und lädt den Akku wieder auf, oder muß man dann abgeschleppt werden?
Bordcomputer in modernen Autos warnen ihre Fahrer rechtzeitig bei Spritmangel. Doch was, wenn das Auto aus Spritmangel plötzlich doch stehen bleibt? Geht dann irgendwas kaputt? Wenn im Tank kein Sprit mehr ist und Autofahrer keinen Reservekanister dabei haben, kann dies dem Fahrzeug enorm schaden. Und zwar so sehr, dass ein Abschleppwagen gerufen werden muss. Aufwendige Reparaturen drohen Bei älteren Fahrzeugen führte das Leerfahren des Tanks oftmals zu Schäden an der Kraftstoffanlage. Kaputte Einspritz- und Benzinpumpen waren keine Seltenheit, erklärt Fahrzeugexperte Torsten Hesse vom Tüv Thüringen. So sei bei älteren Dieseln, die eine mechanische Einspritzung unter der Haube hatten, eine aufwendige manuelle Entlüftung des Kraftstoffsystems erforderlich.
@@heinzsp4018 Voll am Thema vorbei 👌 Meine Frage ist kein Stück beantwortet, und das leer fahren des Tanks bei Verbrennern zieht in 99,9 % der Fälle im übrigen keine Folgeschäden nach sich. Ob aber der Akku eines E-Autos durch Tiefentladung keinen Schaden nimmt? Normalerweise entstehen dann Schäden. Zum Entlüften von älteren Dieseln - selbst mein BMW Turbo Diesel von 1985 hatte schon eine Handpumpe am Spritfilter, damit hat man nach dem Filterwechsel das Kraftstoffsystem entlüftet. Aufwendig war das nicht. Man hat halt ein paar Mal daruf gedrückt. Aber nun zurück zu meiner Frage...
@@jochenschleicher4049 Aber in 100 % der Fälle fahren beide nicht mehr. Was hat Tiefenentladung mit leer fahren zu tun? Mein Tipp: E Auto kaufen, beim fahren nachdenken und nicht leer fahren.
@@heinzsp4018 Und wieder meine Frage nicht beantwortet :) Leer fahren ist schon die Vorstufe zur Tiefentladung. Büschen stehen lassen noch am besten bei knackiger Kälte, schon hat man die Tiefentladung. Mein Tipp: Nicht so viel off topic schreiben. Schon seit Jahrzehnten warnen die Autos den Fahrer wenn der Sprit zur neige geht. Trotzdem hat jedes ADAC Auto Reservesprit an Bord, weil dauernd Autos mit leerem Tank liegen bleiben. Menschen machen halt Fehler und Technik ist nicht immer zuverlässig. Bei Akkus gibt es auch noch die Selbstentladung. Wenn ich mein E-Auto länger nicht nutze geht der Akku automatisch leer und anschließend wahrscheinlich kaputt.
@@jochenschleicher4049 Den Batterieblöcken steht ein Batterie-Management-System zur Seite, kurz BMS. Es überwacht sowohl die minimale und maximale Gesamtspannung, die Temperatur im Akku sowie die Spannung der einzelnen Zellen bzw. kleinen Blöcke. Wenn da etwas nicht mehr stimmt, dann schaltet das BMS den Akku ab bzw. trennt ihn sogar per Lastrelais vom E-Auto. Eine Tief-Entladung sollte somit unmöglich sein. Gegen die Kälte ist in vielen Akkupacks sogar eine Heizung eingebaut, wobei man wissen sollte, dass die Entnahme von Strom (je nach Zellchemie) auch bei kalten Akkus möglich ist und nur das Laden unterhalb etwa 0°C den Akku schädigen kann. Aber auch hier wird das BMS das Laden unterbinden, wenn der Akku zu kalt ist. BMS gibt es auch bei Stromspeichern von Photovoltaik-Anlagen. Oft lässt sich vom Benutzer einstellen, bis zu welcher Untergrenze der Batterieblock entladen werden darf, ebenso bei der max. Spannung (z.B. auf 80%), so dass _keine_ Vollzyklen gefahren werden und somit die Lebensdauer der Batterie deutlich höher ausfällt.
Die Preise sind 100% transparent, denn ich informiere mich, entscheide mich dann für meine ladekarte und lade App und dann weiß ich immer ganz genau was es kostet. Das ist bei den Handytarifen auch nicht anders. In der Lade App auf meinem Smartphone sehe ich ganz genau, wie viel das Aufladen pro Kilowattstunde kostet und wie viel es nach Ende des Aufladens insgesamt gekostet hat. Dazu bekomme ich noch eine Rechnung per E-Mail zugesendet.
Der Beitrag stellt die aktuelle Situation schon sehr gut da. Wir haben vor einem Jahr zwei E-Fahrzeuge bestellt. uns wurde von der Stadtverwaltung gesagt, dass in nächster Zeit 100 neue Lade Station installiert werden. Bisher ist davon noch keine einzige im Betrieb. Das anbringen einer Wallbox ist bei uns teuer und mit viel Aufwand verbunden, da wir in einem Wohnblock wohnen und die ganze Parkfläche aufgerissen werden muss und so für den Mieter ein fünfstelliger Betrag entstehen würde. Ich fühle mich als jemand der etwas für die Umwelt tun will schon etwas verarscht, da ich jetzt über 50.000 € in die Hand genommen habe um zwei neue E-Fahrzeuge zu kaufen, diese aber im schlimmsten Fall nicht oder nur sehr umständlich laden kann. Selbst wenn wenn man sich seine eigene Fotovoltaik Anlage installieren wollte, werden so viele Bürokratie-Steine in den Weg gelegt, dass man das Vorhaben schnell wieder aufgibt. Ich hoffe, dass sich hier schleunigst etwas tun wird. Ansonsten wird die E-Mobilität in vielen Teilen Deutschlands zum Rohrkrepierer. Schweden oder Norwegen sind hier viel weiter. Warum kriegen die das so schnell hin und wir nicht?
Norwegen und Schweden sind deutlich größer als Deutschland, haben aber nur 5,5 bzw. 10,3 Mio Einwohner. Und beide Länder haben Wasserkraft ohne Ende. Norwegen hat zusätzlich Gas und Öl für ganz Europa, sie schwimmer geradezu im Geld und können ihre Energie versilbern (besser: vergolden)
So schlimm wie dargestellt ist das Ladekartenchaos nicht. Ich lade hauptsächlich mit 2 Karten und einer App. Da weiß ich, wie teuer jede Kilowattstunde ist, auch wenn nichts an der Säule angeschlagen ist. Und nach der Ladesäulenverordnung muss nach Kilowattstunden abgerechnet werden. Das ist schon geregelt. Aber Probleme gibt es immer noch, z. B. können Säulen nur mit der Karte oder App eines einzigen Verbundes genutzt werden, der in einer bestimmten Gegend dominant ist. Die größte Bremse beim schnellen Laden ist, dass die Autohersteller die Ladegeschwindigkeit künstlich drosseln. Das schnelle Laden ist der Haltbarkeit der Batterie abträglich.
Was mich immer nervt ist diese Schein Debatte über Reichweite. Wer bitte fährt 800km ohne Pause. Auch mit dem Verbrenner sollte ich alle 2-3h eine Pause machen.
Für Langstrecken-Jobs kann man mit vernünftiger Planung auch den Zug nehmen. 800 km braucht man im Alltag nicht… der DURCHSCHNITTSDEUTSCHE fährt 40 Kilometer am Tag
@@danielh9188 nur dass dein Auto ja nicht 1h aufladen muss. Ich hatte im Sommer auch meinen Italien Urlaub mit dem e Auto gemacht und nach 300km die mittagspause am Rastplatz. Auto war nach 30m voll und wir noch nicht mal fertig mit essen.
@@danielh9188 Dann hast ein falsches Auto. Das ist dasselbe Argument wie wenn Du dir einen Käfer aus 1965 kaufst und damit dein Billy Regal von Hamburg nach München transportieren willst. Ungeeignet.
@@danielh9188 wird erst bei der Nutzung klar, denn vorher herrscht " German-Reichweiten-Angst": Ich lade da wo ich halte. Nicht umgekehrt. Bei Langstrecken gebe ich da mein Geld aus, wo es schön ist und es einen guten Kaffee gibt. So alle 2 Stunden kann ich den gut gebrauchen.... Goldgruben sind die Ladeparks mit guter Gastronomie - da arbeitet D ja noch an der Umsetzung.
Ein Elektroauto ist nicht nur mit Ökostrom umweltschonender, doch jede öffentliche Ladesäule muß mit Ökostrom betrieben werden. Ich hab in der Arbeit zuhause extra auf Ökostrom umgestellt.
welchen Anbieter? es gibt nur drei Anbieter alle anderen sind nicht öko, sonder sie verkaufen auch Strom aus Gaskraftwerken. Meinen Anbieter habe ich seit 10 Jahren und er nimmt keine neuen Kunden mehr auf. Reinen Ökostrom gibt es nur bei EWS; Naturstrom und bei Greenpeace. Alle anderen haben nur gemischte Modelle.
Dass ich keine eigene Wallbox installieren könnte hält mich auch davon ab auf E umzusteigen. Habe auf dieses Ladesäulen-Suchen und Warten bis der Akku voll ist eher mäßig Lust.
@@Miristzuheiss Werden sie doch: Laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG) müssen bei neu angelegten oder sanierten Parkplätzen mit mehr als 6 Stellplätzen zumindest Leerrohre für Elektrokabel verlegt und mindestens ein Ladepunkt installiert werden. Bei Bestandsanlagen muss dieser Ladepunkt bei mehr als 20 Stellplätzen bis 2025 errichtet werden.
Ich denke die Frage ist nicht ob Eautos die Zukunft ist, in der Autoindustrie scheint inzwischen auch der letzte erkannt zu haben, dass Verbrennerauto für die Massen keine Zukunft hat. Die Frage ist eher ob Individualverkehr die Zukunft ist, vor allem in der Langstrecke
E-Autos mögen scheinbar die Lösung für das Emissionsproblem sein, Verkehrsprobleme löst man damit aber sicher nicht. Der Individualverkehr kann also nicht die Zukunft sein, weder auf der Langstrecke, noch im urbanen Raum. Bis sich auch diese Erkenntnis durchsetzt wirds im Autoland aber noch einige Zeit brauchen.
Die Deutschen Autohersteller haben Notgedrungen auf E-Autos umgeschwengt. Wirklich Wollen sieht anders aus. Im Grunde gibt es bei Deutschen E-Autos nur die Wahl zwischen SUV und SUV. Außen Fett und Innen vergleichsweise wenig Platz. Nur auf den Rückstitzen wurde es etwas Besser mit der Beinfreiheit. Will man Kofferraum sind E-Autos noch nicht erste Wahl. Liegt Hauptsächlich am Heckantrieb.
@@andreasschindler8652 Natürlich wollte die Autoindustrie nicht ihre profitablen Verbrenner aufgeben, genau so wie Kodak sein Fotofilm Geschäft nicht aufgeben wollte. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit, das haben selbst die deutschen Autohersteller erkannt, auch wenn es eine Weile gedauert hat.
@@tobene Die Deutschen Hersteller sind den Weg gegangen mit Übergroßen Pkws, mit viel Motorleistung. Die schaffen damit aber nicht die Vorgaben bei CO2 usw. Die Japanischen Kleinstwagen sorgen dafür das in Japan der Flottenverbrauch gering ist. Ein Kei-Car liegt schon länger unter 90g CO2, Teilweise sogar bei 70g CO2. Daher brauchen die bisher kaum E-Autos in ihrer Model-Flotte. Die Deutschen Hersteller Glauben das es hier genug Kunden weiterhin geben wird die ihre Überteuerten Spielzeuge Abkaufen. Das klappt hier aber schon lange nur noch Dank Staatlichen Förderungen. Lass mal die Firmenwagen Förderung und die Förderung von E-Autos mal Auslaufen. Dann sieht es hier aber in den Verkaufsräumen schnell duster aus.
ach schön, endlich mal die richtigen fragen zu e autos 👍, wenn man zur miete wohnt ist man praktisch ausgesperrt, die einzige ladesäule bei mir ist ca. 1km entfernt und die ist praktisch ständig besetzt
Fahrt ihr schon mit einem E-Auto? Wenn nicht: Könntet ihr euch vorstellen auf ein E-Auto umzusteigen?
Ich hoffe in spätestens 2 Jahren auf ein gebrauchtes E-Auto umsteigen zu können.
Meine Familie ist komplett umgestiegen. PV aufs Dach, Speicher im Haus, und zukünftig das 3. E-Auto. Dann steht tagsüber immer ein Auto an der Ladesäule und lädt nur noch Sonnenstrom. Selbst meine 75 Jahre alte Mutter ist voll dabei. Auf dem Land als Pendler gibt es nichts besseres.
Wohne im Gebirge auf dem Land, kann nicht zuhause laden, nicht auf der Arbeit. Änderungen in den nächsten paar Jahren sind unrealistisch. Die klare Antwort daher Nein! Aber, auch nur eben wegen diesem Problem. Könnte ich wie in China 5min auf die Batterie Swap Station fahren und wie mit dem Diesel/Benziner eben auch kurz mal vollladen. Dann hätte ich eigentlich mit Ausnahme der Rohstoffgewinnung kein Argument gegen ein E-Auto.
Die momentanen Ladezeiten aber sehe ich komplettes nogo an. Wieviel Kupfer bräuchten wir eigentlich um eine vergleichbare Menge an Parkplätzen (realistisch betrachtet) mit Ladekabel zu versorgen. Ich hab ja schon in Kupferaktien investtiert, hat der WDR das auch schon bedacht? Aber ohne Spaß, wieviele Mio Tonnen Kupfer wird die Leitungsverlegung weltweit brauchen? Wieviel Mio haben wir noch verfügbar zu vertretbaren Umweltkosten?
Wir fahren Renault Zoe und VW e-up! ohne Lademöglichkeit zu Hause, ca. 22000km im Jahr.
Allerdings wohnen wir stadtnah und können das Aufladen in unseren Alltag integrieren.
Noch lange nicht. Zum Einen habe ich mir 2019 einen neuen Mustang GT gekauft. Und solange die Schnelladestellen nicht deutlich mehr werden, die Ladezeiten immer noch zu lang sind, die Preise uneinheitlich sind, die E- Autos zu teuer sind und auf Autobahnen die Reichweite bei normalem Tempo mangelhaft ist, PV Anlagen auf dem eigenen Dach künstlich erschwert werden, Akkus zu teuer sind und unzureichende Kapazitäten haben, definitiv nicht.
Ausserdem werde ich abwarten, was sich schlussendlich wirklich durchsetzt. Und welche Alternativen es gibt.
Der ADAC-Experte sagt eine kWh sollte nicht mehr als 40ct kosten? Warum kostet der Strom mit der ADAC-Ladekarte dann 42ct + X ?
Wasser predigen und Wein saufen.... wie immer
Wahrscheinlich weil der ADAC keine/kaum eigene Ladesäulen anbietet und hauptsächlich Kooperationen mit anderen Anbietern eingeht. Da können sie selbst nicht die Preise diktieren. Ist kein Wissen, nur eine Vermutung.
Das ist der Unterschied zwischen Realität und Werbung
🤣🤣
Ich zahle an Enbw Säulen mit der ADAC Ladekarte 38Cent.
Ich fasse mal zusammen (für den Stammtisch): Kobaltverwendung (19:00) - 10% für E-Autos (Tendenz kobaltfrei), 33% Handy und Notebooks, 57% Sägen, Bohrer, Kurbelwellen, Katalysatoren (die beiden letzten Bauteile werden übrigens .. ach ihr wisst schon). Lithium (19:40) ach ja, der immense Wasserverbrauch und der CO2-Rucksack aus der Herstellung - wie war das? (20:40) nach 8 bis 9.000 km eingeholt.
Danke. ECHT!
Richtig ! Genauso ist das !
Bloss das die 10% im e auto von der menge her pro auto viel mehr sind als für die verbrenner autos.
Wen man es über die gleiche menge autos rechnen würde, währe das e auto bei weiten der gröste verbraucher.
Aber wie auch schon angedeutet, es wird ja dran gearbeitet um es nicht mehr nötig zu haben für die batterien.
Und wenn ich schon höre "Wasserverbrauch". Wasser wird nicht verbraucht. Selbst wenn es verdunstet, regnet es irgendwo wieder herunter. In allen anderen Fällen wird es nicht verbraucht, sondern nur verunreinigt.
@@faulkater8191 Genau, wir trinken dasselbe Wasser, das Napoleon mal gepinkelt hat.
@@willymueller3278 : Ja, genau. Aber wenn wir die Wasserreinigungskapazitäten der Natur überfordern, müssen wir eben technische Lösungen schaffen. Z.B. wenn Elon Musk eine Fabrik in den märkischen Karnickelsand setzt, darf er nur so viel Wasser entnehmen, wie er für Verdunstung, Kantine und Handwaschbecken "verbraucht". Alles andere muss er wieder aufbereiten. Und wenn ihm das zu teuer ist, kann er die Fabrik ja in Sibirien bauen.
Wenn der Reporterin beim Auto der Umweltschutz sooo sehr am Herzen liegt weil sie nicht weiß, ob sie Ökostrom lädt und das einer Ihrer Argumente für "jetzt noch nicht" ist, frage ich mich allen Ernstes, ob sie sich an der Tankstelle die gleichen Gedanken macht wenn sie die Zapfpistole von der Tanksäule nimmt. Wieviel "Öko" tankt sie dort? Eigentlich müsste sie nach jedem Tankvorgang schlaflose Nächte haben...
Ja, die Verschmutzung bis das geförderte Öl in der Refineries ist, verarbeitet wird mit vier Liter Wasser pro Liter Kraftstoff , und mit Diesel Schiffen und LKW zu Ihrer Tanke gebracht werden damit es in Ihrem Auto verbrannt wird….
@timemachine_194 so ein Quatsch. Als ob die CO2 kosten von einem Auto nur der Treibstoff wäre.
@timemachine_194 ja klar 10.000km was ist denn in der Rechnung bitte drin? Der Strom von der Fabrik wo die Endmontage gemacht wird oder was? Ist da auch der Ausstoß von der miene hier neben meiner Haustür wo das Lithium abgebaut wird mit dabei? Wie sieht's mit dem Schiffen aus die aus der ganzen Welt die Teile nach Deutschland verfrachten ist das in der Rechnung von VW mit drin? Nichtmal ihre sollen Solarzellen sind doch Klima neutral die müssen ja auch erstmal irgendwo her kommen und die Produktion von so einer Panel ist auch nicht Klima neutral und ohne nicht-erneuerbare Rohstoffe gar nicht möglich.
Wenn man die Dinge bis zu Ende denkt kann man fast nur zu dem Schluss kommen dass die einzige Lösung es ist nicht ständig neues zeug zu kaufen. Am Ende wurden Gesetze die Reparierbarkeit fördern viel mehr bringen.
@timemachine_194 man kann auch einfach nichts verstehen.
Natürlich sind Verbrenner scheiße für die Umwelt. Die Lösung ist es aber nicht alle 50mio Autos in Deutschland einfach in die Tonne zu kloppen und Neuwagen zu bauen. Vollkommen unerheblich ob die Benzin, Diesel, Strom oder Luft tanken.
Ja, man müsste halt einfach mal sein Hirn einschalten. Das geht aber bei vielen scheinbar nicht, weil keins vorhanden ist.
Der Grund warum Gumperts Methanol-Auto zur Energiewende nichts beitragen kann:
So viel Energie haben wir nicht. Ein Methanolfahrzeug braucht etwa 3mal soviel Strom wie ein E-Auto. Im Klartext heisst das, dass wenn sich diese Technologie durchsetzen würde die Energiewende und damit die pariser Klimaziele gefährdet wären. Es gilt die Faustregel, dass man deshalb erst auf E-fuels jeglicher Art zurückgreift, wenn eine Elektrifizierung nicht möglich ist. Und im PKW-Bereich ist eine Elektrifizierung nunmal möglich.
Sobald einmal erneuerbare Energien im Überfluss vorhanden sein werden wird Methanol auch wieder möglich. Aber davon sind wir mit dem Ausbautempo der Erneuerbaren einfach viel zu langsam. So langsam wie wir die Erneuerbaren momentan ausbauen reicht es nicht einmal für die effizienteste Energiewende, die man sich vorstellen kann. Das Aubautempo ist um etwa einen Faktor 4 zu langsam. D.h. erst einmal 100 Prozent Erneuerbare und null fossile Brennstoffe erreichen, dann kann man über solche Spässe wie Gumperts Fahrzeug nachdenken.
PS:
Dasselbe gilt für fliegende Autos. Klingt in der Theorie toll, taugt zu Energiewende natürlich nichts, weil der Energieverbrauch pro Kilometer viel höher ist als bei einem E-Auto. Das sind Luxusspielereien, für die wir erst einmal genügend Erneuerbaren Energien brauchen. Die Dinger wirken auch überhaupt nicht mehr so futuristisch, wenn man einmal den Lärm gehört hat, den ein Fliegendes Auto macht, würde wohl etwa mindestens so laut sein wie ein Helikopter.
Wasserstoff ist auch eine E-fuel und somit aus denselben Gründen wie Methanol nichts für die Energiewende oder die pariser Klimaziele.
Kann das Methanolding echt nicht mehr sehen...so ein Unsinn
Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ? Oder von mir aus jedes zweite Auto?
Dieses Thema mit den erneuerbaren Energien ist auch so eine Sache, ist alles schön und gut und auch wichtig für die Zukunft allerdings ist es sinnfrei z.b. dass die Windräder in den Windparks der Ost und Nordsee mit einem Generator angetrieben werden müssen sollte es Mal windstill sein (die müssen nämlich immer laufen sonst würden sie durch den hohen Salzgehalt in der Luft kaputt gehen)
Oder an einer Tankstelle wird mit einem Dieselgenerator 3 Ladesäulen betrieben 🐒
Wir Deutschen schaffen Kohlekraft und Atomkraft ab und wir aus Bayern kaufen jetzt den teuren Atomstrom aus der Tschechischen Republik ab das Autokraftwerk steht 10km von der Grenze entfernt) 👌
@@-.-7356
"Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ?"
Es macht keinen Sinn sich nur Einzelteile der Energiewende anzuschauen. Man muss das ganze Energiesystem betrachten und sich dann fragen, wie ein System ohne fossile Brennstoffe und mit 100 Prozent Erneuerbaren funktionieren kann und wie nicht.
Auf Prof. Volker Quaschnings Kanal (Professor für regenerative Energiesysteme) wird das sehr gut für Laien verständlich erklärt. Zudem gibt es dutzende Studien dazu, die man lesen sollte, wenn man wirklich wissen will, was funktioniert und was nicht.
Ein 100 Prozent erneuerbares Energiesystem ist möglich und im PKW-Bereich stellt man schnell fest, dass E-Autos nicht nur die beste Option sind, sondern, dass alle Alternativen die pariser Klimaziele und die Energiewende gefährden würden, wenn sie sich zu sehr durchsetzen würden.
Wobei man auch die anderen Sektoren betrachten muss, wenn man wissen möchte, ob das ganze Energiesystem mit Erneuerbarne aus Deutschland funktionieren kann.
Wie schnell bauen wir die Erneuerbaren aus (vor allem Wind und Photovoltaik, ohne die die Energiewende unmöglich wird)?
Wie heizen wir in Zukunft?
Wenn wir z.B. mit Elektrolyse Wasserstoff herstellen würden und damit dann einen Grossteil unserer Häuser heizen würden, dann hätten wir ein Problem. Wir bräuchten im Vergleich zu Wärmepumpen, dann 5-10mal mehr Strom. Damit könnten wir die Energiewende gleich vergessen.
D.h.ja, es gibt genügend Energie und wir können die Energiewende schaffen, wenn wir es klug anstellen d.h. im PKW-Bereich auf E-Autos setzen, Häuser mit Wärmepumpen heizen und das Ausbautempo für Windanlagen und Photovoltaik muss sich um einen Faktor 4 erhöhen.
PS:
Man braucht keine Dieselgeneratoren. Um Stromlücken zu füllen gibt es genügend Technologien, die man natürich bauen muss:
1. Power-to-Gas Anlagen
2. Biomasse
3. Geothermie
4. Wasserkraft
5. Diverse Speicher (Druckluft, thermische Speicher, Redox-flow-Batterie, Akkus, Pumpspeicher etc.)
@@-.-7356 "Haben wir genug Strom wenn jedes Auto in Deutschland ein Eauto wäre ?"
Einfache Antwort: Ja 😉
Falls wir in Deutschland Ad Hoc alle Verbrenner durch batterieelektreische Autos ersetzen benötigen wir 25% mehr Strom, eine Menge, welche heute schon problemlos produzierbar ist, bzw. auch schon produziert wird.
Einzig die Verteilung ist noch ein Problem, da man in die Mittelspannungswerke investieren muss. Da aber die Umstellung nicht Ad Hoc erfolgt, ist dies auch kein Problem.
DANKE @stau ffap, das hätte ich gerne in der Doku gehört, aber es scheint ja in Deutschland nicht möglich zu sein, eine objektive und auf Fakten beruhende Doku zu produzieren.
Komisch das bei solchen Reportagen immer Personen dabei sind die sich mit dem Thema davor noch nie oder wenig befasst haben.
Ebenso mit dem Auto, ist irgendwie immer ein Renault Zoe, ist zwar ein Top Auto, aber nicht wirklich auf dem Aktuellen Stand der Technik...
Das nervt total wenn eine Reporterin genommen wird die keine Ahnung von dem Thema hat und erst während des Videos sich mit dem Thema befasst.
@@Henrik-fr2rp Nee, genauso müssen deutsche Reportagen sein. Mainstream tauglich hahaha
@@BluesBrother1973 ja, aber damit fahren bestimmt 90% keine Langstrecke. Ist eben ein super Stadt- bzw. Regionalauto.
@@BluesBrother1973 nein, meistverkauft ist das Tesla model 3 in Deutschland dieses JAhr
@@TeslaCamper92
Es gibt aber mehr, über die Zeit, verkaufte Zoe als Tesla.
es liegt zwar in der natur der sache, dass jemand der neu mit einem stromer fährt erstmal keine ahnung von irgendwas hat, ich fänd es erfrischend wenn solch ein beitrag mal von jemand mit gemacht wird der schon über einen längeren zeitraum mit stromern fährt, am besten auch privat
Den Gedanken hatte ich auch und seit Ende Mai bin ich so einer: ja, man muss sich anfangs ein bischen damit beschäftigen mit 2 bis 3 kostenlosen Ladekarten ist der Tarifdschungel aber gut zu handeln und die Infrastruktur ist so gut ausgebaut, dass man entscheiden kann wo man lädt. Klar, so einfach wie diesel tanken ist es nicht - aber mit ein bischen Gehirnschmalz auch längst nicht so fürchterlich wie hier dargestellt. Bin gespannt, wann diese tendenziöse Brichterstattung endlich mal aufhört...
Wir fahren seit August mit unserem id3 und haben schon 7000km runter. Im Urlaub sind wir 800km (einfach) an den Gardasee gefahren, das war im großen und ganzen kein Problem. Die Anzahl der Säulen ist völlig ausreichend nur die Ladeplanung kriegt der id3 noch nicht souverän hin. Solange meine Frau dabei ist, die eine ladesäule per App raussucht kein Problem. Da ist softwareseitig beim id3 noch Nachholbedarf. Auch sollte er bei der Routenplanung die Topographie berücksichtigen. In den Alpen schmilzt die Reichweite auf einmal rapide, man bekommt sie zwar bei der Abfahrt wieder zurück, das Navi sollte das aber bei der Planung berücksichtigen.
Alles in allem sind wir mit dem Auto aber sehr zufrieden und bereuen den Kauf nicht.
Gruß
@@stefanmustermann8218 vorallem ist es ja so, dass jemand der mehrere Zehntausend Euro für n E-Auto investiert, informiert sich besser als dir Reporterin.
@@stefanmustermann8218 Was mich als Erfahrungswert von einem ID.3-Fahrer einmal brennend interessiert: Wie sehr nerven die Lenkrad-Touch(?)-Tasten und die unbeleuchteten Heizungs- und Lautstärkeslider im Alltag tatsächlich und die Tatsache, dass man nur zwei Schalter für die Fensterheber vorne/hinten hat?
@@j3nn3s irgendwas muss die Journalie ja finden. Die Tasten am Lenkrad gefallen mir nach der Eingewöhnung sehr gut, den Rest bediene ich so selten das es eigentlich keine Rolle spielt. Die Temperatur verstelle ich so gut wie immer über den Touch, weil man meist ja noch was am Gebläse ändert. Also mich nervt von der Bedienung her so gut wie nix. Dafür empfinde ich das nahezu knopflose Design als sehr aufgeräumt und angenehm.
Das ist genauso wie sich die Tester beim Model 3 über den Knopf für den Warnblinker am Himmel eschauffiert haben.
Gruß
Methanol ist die Zukunft? So ein Quatsch; im PKW sicher nicht. Mit dem für die Herstellung notwendigen Strom fahre ich im e-Auto 3x so weit.
Oder mit den Mengen von Erdgas, zur Herstellung von Methanol. Dann wird es zu teuer ?
Der E-fuel und H Mythos ist einfach nicht totzukriegen. Da wird mit Falschaussagen und Märchen richtig geklotzt und wissenschaftliche Fakten völlig verweigert. Das ist so ähnlich ähnlich wie bei den Bill Gates Chips und der Corona Impfung...
Ich fahre seit fast 9 Jahren elektrisch für mich gibt es nichts Besseres
Und dann die Lüge, dass es ohne Emissionen gibt. Das methanol wird aber während der Fahrt in Wasserstoff und Kohlendioxid gespalten. CO2 wird direkt wieder in die Städte geblasen. Was für ein Quatsch.
@@moritzsanne849 25:20
Beim Diesel und Benzin weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mit welchen Strom (Kohle, Autom etc.) hergestellt wird. Mal davon abgesehen, wird die Umwelt bei der Förderung kaputt gemacht, das interessiert aber den Verbraucher nicht, weil es ihn ja nicht direkt betrifft, stattdessen hält man sich ständig an der Reichweite auf. Eine Renault ZOE mit 120-130km Reichweite (im Winter) bekommt man Mittelwelle gebraucht inkl. Batterie für 7500-8000€. Als zweiten Wagen zum Pendeln und einkaufen, reicht das für bestimmt 90% der Leute aus. Naja wäre man interessant gewesen einen Langstreckenfahrer wie mich oder den Move Electric zu fragen wie man die 800km fährt mit einem E-Auto, genau ohne Probleme und ohne Stress. Wieso lädt die Reporterin eigentlich nicht bei ihrem Arbeitgeber dem WDR, die müssten doch durch die GEZ einiges an Geld haben, für Wallboxen zumal doch bis vor kurzen noch 900€ Förderung vom Steuerzahler beantragt werden konnte? 🤔
Wie genau machen Sie das auf langen Strecken? Also wie oft müssen Sie dann laden und wo?
@@AustrianarrowsFan da ich ein Tesla Model 3 habe, lade ich mein Auto überwiegend an Tesla Schnelllader. Bei einer Strecke von 1000km lade ich 4Mal, je nach Wetter für 20-25min. Gelegentlich fahre ich an EnBW Schnelllader oder IONITY, die stehen ja mittlerweile des Öfteren an Raststätten. Ich schaue, dass ich dann am Ziel mit 20% Rest Akku ankomme und lade dann am Zielort wieder auf (Hotel etc.).
Doku in 10 Jahren: ...und wenn ich meinen Verbrenner aufladen möchte muss ich erstmal eine Vertriebsstelle für Flüssigkraftstoff suchen. Dort muss ich die passende Sorte auswählen, und was ich bezahlen muss ändert sich täglich mehrmals.
Alles Gewöhnungssache.
So ist es. Die Infrastruktur ist alles. Stell dir vor du musst für dein Öl nach Saudi Arabien , wer würde das noch machen?
@@matthiasp.4292 Hä, wieso jetzt Saudi Arabien? Das Benzin kommt aus der Tankstelle und das Netz ist der Speicher.
@@borg8310 Das Benzin kommt aus der Tankstelle und der Strom aus der Steckdose. Das Geld kommt auch aus dem Geldautomaten🤣🤣🤣
Mit Aufkommen der Verbrennungsmotoren am Anfang der Mobilität, durfte man seinen Sprit in der Apotheke kaufen.
@@matthiasp.4292 meine Tomaten hole ich nicht aus Geldau sondern kaufe sie am Markt oder beim EDEKA.
Die Informationen in diesem Beitrag sind immerhin halbwegs sachlich und korrekt. Das muss man schon mal positiv werten. Wenn das Fazit des Beitrags lautet „E-Autos sind die Zukunft, aber eben noch nicht jetzt“, so ist das „noch nicht jetzt“ sehr individuell. Wir haben bei den Neuzulassungen bald 20% reine Stromer, Tendenz rasant steigend. Hier noch zu fragen was sich wohl durchsetzen wird, ist eigentlich hinfällig, oder? Aber auch irgendwie typisch deutsch, wenn manche Ingenieure partout an technischen Lösungen festhalten die unendlich kompliziert sind, statt auf so etwas einfaches wie ein E-Auto zu setzen 😜
@Move Electric Ich hätte es nicht besser schreiben können.
Der Drops ist gelutscht. Die Nachfrage höher als geliefert werden kann.
Sachlich und korrekt? Dann lebe ich in einer anderen Galaxie.
@@mecki9911 Halbwegs sachlich und korrekt, nicht 100%. Im Gegensatz, was dir ÖR, aber auch die privaten, so letztes Jahr noch rausgehauen haben, ist dieser Betrag schonmal ein echter Fortschritt.
He Jens, wenn die "Journalisten" 2 Pappbecher brauchen um ihren Kaffee zu trinken, weis ich wie wichtig ihnen die Umwelt ist
@duhastden1991 wo sind deine Quellen?
Der Herr Gumpert hat 1000% unrecht, wenn er meint, dass grüne Methanol-Autos die Zukunft sind.
Kurzer Blick auf den Gesamtwirkungsgrad von nur 20% (selbst ein Verbrenner ist besser) lässt seinen Traum schnell zerplatzen.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Methanolwirtschaft#Wirkungsgrad-Betrachtung_f%C3%BCr_die_Herstellung_und_Nutzung_von_e-Methanol
wenn Herr Gumpert erklären muss, warum niemand auf seine geniale Idee einsteigt, dann muss halt mal wieder eine Verschwörungstheorie (die da oben) her.
Verbrenner sind auch mit der Zeit effizienter geworden
Wo ich Herrn Gumpeer in Teilen recht gebe, ist, dass es bei Schiffen und Flgzeügen wohl möglich sein wird, den schlechen Wirkungsgrad zu ertragen, woich allerdings einen Irrsin sehe ist die Assage: "Wie benötigen Wasserszoff und CO2, den CO2 nehhmen wir einfach ausa der Luft"... Hier steckt der Irrsinn: In der Luft habe ich nur 0,04% CO2, um dieses CO2 aufzukunzentrieren benötihge ich gigantisch Energie, während ich ein paar km weiter auch in Zukunft groß Mengen an hoch kunzentriertem CO2 durch Schornsteine blase. Wenn ich Erz verhütte, Zement erzeuge oder unvermeidlichen Restmüll, den ich aus Hygienegründen auch in Zukunft verbrennen muss durch den ofen jage, sollte ich genau hier das konzentriert anfallende CO2 in Methanol gebunden werden. Strom erzeugen diese Betriebe ja auch schon jetzt zu einem nicht unerheblichen Anteil aus ihter Abwärme. Ach ja, eines wird bisher auch noch nicht betrachtet: Wie fügen der Luft ja nicht nur CO2 hinzu, sondern gleichzeitig entfernen wir aus unserer Luft mit jedem CO2-Molekül auch ein Sauerstoff-Molekül!
Mal ein Vorschlag für eine einfache Reportage : Geht mal zu einem Ladepark und interviewt mal für ein paar Stunden die Besucher von den Ladesäulen. Hier werdet ihr die Vor- und Nachteile der E-Mobilität erfahren.
Ihr könnt eurem Motto dann treu bleiben und beim Schneiden nur die Nachteile senden.
Au ja! Ich treffe beim Laden eigentlich nur begeisterte Menschen. Nur einer war neulich ziemlich angepisst, aber nicht wegen seines Autos, mehr weil die Zahl der Ladesäulen nicht weiter rauf geht und er wohl an dem Tag schon vermehrt an besetzten Säulen ankam.
Das fällt mir allerdings auch auf, Anfang des Jahres stand ich noch meist alleine beim Laden an meiner Stammladestation (drei Schnellladesäulen), mittlerweile ist es selten, dass ich alleine dort stehe.
🤣🤣🤣🤣
Statt zur Tankstelle zu fahren gehst du Einkäufen und lädst auf mein Güte . Schlimm was für Umstellungen. Beim Parken steht man so oder so.
Ähnliches bei Lieferwagen bei Firmen die stehen dann auch mindestens 15 Minuten.
So negativ empfinde ich den Bericht nicht. Eher ausgewogen. Im Falle der sog. Laternenparker kann ich akzeptieren, dass man von der eMobilität in DE noch nicht begeistert ist (siehe Beispiel Niederlande, was auch im Bericht kam). Ebenso muss man akzeptieren, dass eMobilität heute noch eine kostenintensive Sache ist, selbst mit Förderung. Es gibt leider noch keinen relevanten Gebrauchtmarkt, wo man ein funktionierendes eAuto mit 2 Jahren TÜV ab 1.500 EUR kaufen kann.
Ich fahre seit Jahren begeistert eAuto und würde niemals mehr zurück wollen. Das hängt aber auch elementar damit zusammen, dass ich nahezu autark dank Eigenheim mit PV-Anlage und Speicher mein eAuto zu 75 % im Jahr direkt aus der Sonne "betanken" kann. Auch kann ich das Thema Langstrecke als schon heute unproblematisch durch eigene Erfahrung (im wahrsten Sinne der Worte) bezeichnen. Leider hat unsere Auto-Lobby zu lange aktiv gegen eMobilität agiert, sodass einige Pseudo-Argumente gegen eMobilität nur langsam aus den Langzeitgedächtnissen der unerfahrenen zu beseitigen sein werden. Davon wollen die VWs, Audis, Mercedes, BMWs und wie sie alle heißen heute natürlich nichts mehr wissen. Im etablierten Alt-Autohaus um die Ecke jedoch wird das unter der Hand immer noch gerne als Argumentation für Verbrenner verwendet. Die ach so hoch gelobte deutsche Autoindustrie beschickt den Markt zumindest teilweise mit extrem hochpreisigen Produkten, die für den Massenmarkt natürlich völlig uninteressant sind. Sie laufen damit den ausländischen Firmen teilweise deutlich in der Entwicklung aus eigenem Verschulden hinterher. Diese Arroganz wird sich rächen.
Was das Methanol-Brennstoffzellen-eAuto angeht mag die Technik noch durchaus interessant sein, die Entscheidung für reine BEV (Batterie Electrical Vehicle) ist weltweit aber längst entschieden. Nach meiner rein persönlichen Meinung fährt man mit dem Methanol-Brennstoffzellen-eAuto auch schon wieder viel zu viel Technik die kaputt geht und gewartet werden muss durch die Gegend, so, wie man das von den Verbrennern her kennt. Das reine eAuto ist da einfach unschlagbar und die Batterietechnik hat, wenn man der Wissenschaft Glauben schenken darf, eine sehr starke und positive Entwicklung zum nahezu geschlossenen Rohstoffkreislauf hin.
@@MrCanidi Und was nie erwähnt wird: Bei der Methanol Brennstoffzelle entsteht... tatataaaa CO².....
@21:55 _"815PS, 0-100kmh 2.5s, 300kmh"_ Das gilt alles nur für die Batterie.
@23:53 _"800km je nach Fahrweise"_ also
Wie der gute Herr Humbert Methanol umweltfreundlich zum Dieselpreis erzeugen möchte soll er mal vorrechnen. Er sollte die Strompreise in Deutschland kennen und mit diesem Strom muss er erst mal Methanol herstellen und dann mit weiteren Umwandlungsverlusten aus dem Methanol wieder Strom. Auch wenn er es schaffen sollte das Auto nur mit 10% Aufschlag herzustellen, der Treibstoff wird das Ganze viel zu teuer machen.
Bei den steigenden Dieselpreisen würde mich das nicht mal wundern, wenn das irgendwann mal der Fall ist ;)
muss ja auch nicht in Deutschland sein, Siemens und Porsche machen sowas in Chile
@@timloffel2004 : "muss ja auch nicht in Deutschland sein, Siemens und Porsche machen sowas in Chile"
Klar, mit 9Mio.€ Steuergeld für die Porschefahrer dieser Welt.
8:27 Ist schon witzig, dass an diesem Standort neben Ionity auch noch ein Triplecharger steht, der für die Zoe mehr als ausreichend ist und wo nicht die hohen Kosten von Ionity anfallen. Der ist übrigens im Hintergrund sichtbar und offenbar frei!
Es ist oft so, dass man fehlende Erfahrung teuer bezahlt. 🤷♂️
@timemachine_194 Vor allem kann man beim Tanken einen hohen Schaden verursachen, bei Strom nicht.
Ich zahle 30 bzw. 40ct/kWh, dafür habe ich eine entsprechende Ladekarte und eine App.
Keine Information, ob man Öko- oder Kohlestrom lädt? Da hilft es, sich zu informieren! Ladesäulen werden gefördert(auch öffentliche), Voraussetzung dafür ist, dass die Ladesäule mit Ökostrom läuft. Ist dies nicht der Fall, muss die Förderung zurück gezahlt werden.
Tja, Herr Gumpert..... keiner will das Auto, warum wohl? Weil zu teuer!
Zum Fazit, doch jetzt ein eAuto, oder besser noch schon gestern. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch, bin informiert und obwohl ich nur öffentlich laden kann, ist das alles gar kein Problem.
@duhastden1991 Es wird ein Schnelllader hingestellt, der ein paar tausend Euro kostet, Fundament usw. sind auch nicht kostenlos. Das Ganze muss gewartet und nach einer gewissen Zeit ersetzt werden. Nein, ist keine Abzocke. Ich lade kein Benzin... Thema verfehlt.
Ich vermute mal, dass Sie keinen Ökostromvertrag haben, also bekommen Sie den Kohlestrom :p
@duhastden1991 Ich verstehe, Sie müssen woanders hinfahren, wenn Ihnen der Preis nicht passt, ich nehme dann eine andere Ladekarte und bleibe an der gleichen Ladesäule. Ist ja doof bei so einem Benziner, finde ich.
@duhastden1991 Schon klar, alles, was gut ist, ist für Dich Schei..e und Betrug. Wenn Dein Tank leer ist, dann findest Du es gut, noch 20km weiterzufahren um eine billigere Tankstelle zu finden und wenn Du liegen bleibst, dann kannste ja mit nem Kanister loslaufen. Das ist natürlich viel besser, als an Ort und Stelle den billigsten Preis zu nehmen :D
2 Karten brauche ich und mit einem Tesla kann man auf die auch verzichten.
Weißt Du was ich Schei..e finde? Dass Verbrenner stinken, Krach machen, sich beim Fahren kaputt anfühlen, nicht beschleunigen können, Ressourcen verbrennen und vieles mehr.
@duhastden1991 Du nimmst Dich wohl etwas zu wichtig :D "wenn es gut wäre würde ich es auch gut finden". Du zahlst für 1l Benzin, welcher 47ct/l kostet 1,50-1,60 €/l und erzählst, dass 40ct Betrug seien. Du willst die Tankstelle nutzen, die Du willst, ist ja ok, aber warum soll das bei Ladesäulen nicht gehen, auch wenn es oftmals nicht nötig ist, da man an der Ladesäule über den Preis entscheiden kann. Du erzählst von Kritik annehmen, bist aber mit Deinen fadenscheinigen Argumenten gar nicht in der Lage konstruktive Kritik zu üben.
Sorry, aber für Dich ist mir meine Zeit einfach zu schade. Bye!
@duhastden1991 man sollte sich mal damit anfreunden das es mit einem Akku anders ist als mit einem Tank! Denk Tank fährt man leer und dann tankt man. Wie hier schon geschrieben wurde beim E-Auto, steht es lädt man. Bei uns, nein nicht Grossstadt, schiessen die Ladesäulen wie Pilze aus dem Boden. Ausserdem schaut wir mal was mit dem Deutschland-Netz kommt. Ach zum Thema Lithium, auch in Deutschland wurde nun welches gefunden.
Für jemanden, die ja mit dem Handy an der Hand lebt, stellt sich die Darstellerin ziemlich merkwürdig an. Wenn ich, ist 70 damit klarkomme, sollte es jemand in diesem Alter schon locker können. Diese Altersgruppe googled doch sonst auch alles. Die Voraussetzung für Ladesäulen ist m.W., daß Ökostrom geladen wird. Der Fehler liegt, wie so,oft, beim CSU-Verkehrsministerium in Verbindung mit dem CDU-Wirtschaftsministerium.
Meine Mutter 67 weiß nicht wie man einen PC an macht, hat aber nach einmal zeigen gewusst wie man eine Ladesäule bedient und ich meine nicht den Supercharger!😉
Sondern die alten allego 50 kW Lader, die bei anderen immer Probleme machen!
21:50min : Gumpert Nathalie zu 400.000€ netto - ernsthaft?!?
Das Teil hat einen 70kWh-Akku der aus einer 12kW-Brennstoffzelle nachgeladen wird.
Nein, die Brennstoffzelle treibt das Auto nicht an - das machen E-Motore.
Wie beim "grünen" Wasserstoff gibt es so gut wie kein "grünes" Methanol - aber das scheint die Moderatorin (im Gegensatz zum Strom beim Laden) nicht wirklich zu stören.
Die Emissionen entstehen halt nicht im Auto, sondern bei der Methanolherstellung aus Erdöl /Erdgas ...
Der Hr. Gumpert kann ja mal eine CO2-Absorbtionsanlage aufbauen und den Reaktor für sein "grünes Methanol" - natürlich auch die notwendigen PVA und Windräder für den benötigten Strom. Das sind dann mehrfach so viele, wie wenn ich den Strom direkt in den Akku des E-Auto lade.
Das ist Physik und Chemie - kein Verschwörungstheorie ...
Journalismus aus der Hauptschule.
1. Bedarfsanalyse. Es gibt langstreckenfähige und nicht Langstreckenfähige E-Fahrzeuge. Ein Renault Zoey gehört nicht dazu, dass ist ein reines Stadtfahrzeug. Deshalb gehört erwähnt, dass 70 Minuten Schnellladen sehr unüblich sind. Ein ID3 für unter 30k, schafft in der Hälfte der Zeit.
2. Kosten. Jeder E-Mobilist der nicht gerade frisch sein Fahrzeug gekauft hat, weiß dass er mit ENBW Mobility+ Karte, sehr weit kommt und das mit transparenten Preisen. Ionity zählt nicht und dort zahlt mit über seinen Autohersteller auch keine 79cent.
3. Ökostrom. Boah, dann macht Journalistische Arbeit und fragt die Dienstleister an, die Info ist für deen Verbraucher vor Ort irrelevant.
12.00 Schwachsinn, es gibt bei jedem Fahrstromanbieter, z.b. enbw FESTPREISE. So eine angebliche nutzlose Transparenzpflicht würde den Ausbau drastisch verlangsamen. Auch, es ist nichtt schwer, sich zu merken wie viel KW/H mein Auto laden kann und dann weiß man schon was einem das kostet.
12:17 Abbuchung pro Minute gibt es nur noch ganz selten.
IN DER REGEL SOLLTE MAN NIE MEHR ALS 40 CENT DIE KWH BEZAHLEN. 13:03 Was hat der Typ bitte geraucht, woran bemisst er das?
15:30 WOW, dieses Konzept gibt/gab es auch in Deutschland, z.b. Berlin. Woooow
Der rest ist i.o.
schlampig recherchiert. und wenn man schon über methanol-pkws sprechen will, dann bitte nur in einer satiresendung.
Ja genau.. Blenden wir alternative Konzepte von vornherein aus!
Mit so einer Einstellung würden wir heute noch Kutsche fahren..
@@j.f.7843 Nein. Hier genügt Hauptschulmathematik.
Ein durchschnittlicher braucht 7 bis 8 Liter. Das entspricht ca. 70kwh/100km. Ein Ionic kommt damit bis zu 700km weit. Rechnet man nur realistisch mit 20kwh für einen Liter Benzin oder Diesel für die Herstellung, so kommt der Ionic damit 1400 km, ist also insgesamt um den Faktor 14 effizienter.
Das Methanol Auto ist auch ein Elektroauto, braucht aber zum Betrieb einen zusätzlichen Tank und die sehr teuere Brennstoffzelle und eine Batterie mit ca. 30kwh. Und für die Bereitstellung des Methanol wird fast genau so viel Energie verbraten wie bei einem Verbrenner.
Das wird wohl nix.
@@REVAXLA Das hat nichts mit Mathematik zu tun. Wenn man jedes neue Konzept gleich in der Luft zerreist kommt man nie vorwärts! Das erste Auto war schwächlich, fiel ständig aus und Sprit war teuer und nur in der Apotheke zu bekommen... Wenn es damals niemanden gegeben hätte, der neben den Nachteile/Schwierigkeiten auch das Potential gesehen hätte wären wir heute mobilitätstechnisch noch im Mittelalter.
Und leider sehen viele die Batterie-Mobilität als einzige Lösung und blenden alles andere aus..
Schon mal überlegt wie z.B. zukünftig ein Krankenwagen CO2-frei bewegt werden soll? Wollen Sie da das Risiko eingehen, das der Kübel ne halbe Stunden am Kabel hängt während der Herzinfarktpatient abnippelt? Die EINE Technologie wird es nicht geben... Und mit so einer Grund-Verbohrtheit vertun wir vielleicht Chancen..
@@j.f.7843 Die Akkus werden immer leistungsfähiger. Es ist abzusehen, dass in nur 10 Jahren sich die Kapazität verzehnfachen wird. Konkret sind es dann 2kwh/kg. Damit hat eine 60kwh Batterie noch 30kg. Damit kommt ein id3 300km weit. Und die neuen 4680 Zellen dürften jetzt schon auf 300wh/kg kommen. Für den Semi von Tesla reicht das für 500km. Für kleinere Transporter reichen auch kleinere Batterien.
Klar kann man Methanol auch zusätzlich nehmen, jedoch besser um es in einem kleinen Verbrennungsmotor zu zur Stromerzeugung als Notfall Aggregat zu verwenden. Ist einfacher, billiger und zuverlässiger als Brennstoff Zellen.
@@j.f.7843 Auch mit einem Rettungswagen würde das funktionieren. Laden auf der Wache oder im Krankenhaus.....machbar wenn man will
Ich habe mich auch für Nachhaltigkeit entschieden. Das bedeutet, dass ich erst mal mein nicht so umweltfreundliches Auto " auffahre" und nicht einfach tausche.
Dann kann ich überlegen, was zu dem Zeitpunkt die richtige Wahl ist. Die Motive der Berichterstattung bzw der Fahrer kann man nicht beurteilen. Jeder lebt anders. Ob das E-Auto die Lösung sein kann, wird sich zeigen. Es ist auf jeden Fall kein Grund für hochkochende Emotionen.
Freie Fahrt, worauf oder womit auch immer.
@Alex Alex wenn ich mir jetzt ein neues Auto kaufte, würde der jetzige ja weiter CO2 ausstoßen - nur nicht von mir.
Einer der wenigen sinnvollen Beiträge hier. Nachhaltigkeit fängt schon früherer an. Ich bin zwar immernoch für Wasserstoff, das sieht die Lobby aber leider anders.
Die Lösung ist es vermutlich nicht, zumindest bei den heutigen Energiequellen die genutzt werden, es ist aber die zur Zeit beste Lösung für jeden der ein Auto braucht oder haben will!
Wer weiß was in 100 Jahren kommt, Autos die mit Luft oder Sand fahren?
Oder Autos mit Pedale wo die Trittenergie so umgewandelt wird das man mit wenig körperlicher Anstrengung 200 kmh fahren kann?🤔
Vor 200j gab es weder Autos noch Flugzeuge und niemand hätte je gedacht das es sowas einmal gibt und heute fliegen wir in den Weltraum, auch wenn es nur vor der Haustür ist!
@@renechristensen7463 glaub Wasserstoff ist ehr was für LKW,Schiffe und Flugzeug
@@zois2 Genau, denn viel zu teuer in der Erzeugung. Strom kann man leicht und günstig selbst produzieren.
Naja es gibt im Regelfall 2 Orte wo Autos lange stehen und 1 Orte wo es länger steht. Ort 1 und 2: Zuhause + Arbeitsplatzparkplatz, 3 Einkaufen. Das wären nun also Orte wo Ladestationen zu präferieren sind. Dann könnte man es machen wie in der Niederlanden, das mit Zulassung direkt in der Nähe ein Ladepunkt geschaffen wird, wenn keine hinreichende Menge in der Region vorhanden ist. In Amsterdam soll das hervorragend klappen. Wird aber auch im Beitrag ja auch erklärt. Dort dauert die Aufstellung dann aber auch keine 2 Jahre wie zuvor in Bezug auf Deutschland erwähnt.
Ja, ein E-Auto fahr ich, ca 100 km jeden Tag, ohne Probleme. Ich lade meist zu Hause. Unterwegs findet man immer eine Lademöglichkeit, muss aber tatsächlich Zeit dafür einplanen. Wichtig wäre, dass es z.B. in jedem Parkhaus Lademöglichkeiten gibt. Das auf Mitarbeiterparkplätzen Lademöglichkeiten geschaffen werden. Da reichen normale Steckdosen aus, denn das E-Auto steht ja 8 h. Und, das beim Straßenneubau die Stadt/Gemeinde Ladesäulen aufstellen müssen. Die Preistreiberei wie sie Ionity betreibt muss reguliert werden.
Bin mit fast allem einverstanden. Aber ich bin strikt gegen jede „Regelung“. Oder das „Deutschlandnetz“ . Das ist purer 5-Jahres-Plan-Kommunismus. Das funktioniert nicht Das brauchen wir nicht. Der Markt - also wir alle - regelt das schon. Wir brauchen ja nur die Umsatzzahlen der Autohersteller betrachten.
"Die Preistreiberei wie sie Ionity betreibt muss reguliert werden"
Ionity ist kein Preistreiber! Sondern ist ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Ford Motor Company, Hyundai Motor Group, Mercedes-Benz AG und des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche. Wer ein E-Auto von diesen Herstellern fährt, kann ab 0,29 an den HPC Säulen von Ionity günstig laden. Alle anderen die sich nicht an diesem Joint Venture beteiligt haben, zahlen halt einen höheren Preis, wenn sie bei Ionity laden wollen. Es ist ja kein muss bei Ionity zu laden, es gibt genug andere Anbieter!
Vergleichbar mit dem TESLA Supercharger. Nur an den Supercharger Säulen können zur Zeit nur Tesla-Fahrzeuge laden. Wenn die Supercharger für alle frei zugänglich werden, zahlen nicht Tesla Fahrer sicher auch mehr als Tesla Fahrer: Die TESLA Käufer haben nämlich die Supercharger Säulen mit dem Kaufpreis mitfinanziert.
Wir fahren einen i3. Um mit der BMW Karte bei ionity künstig zu laden müsste ich ca. 20€ im Monat bezahlen...
@@karlneuhauser7297 Alle die Steuern in Deutschland zahlen beteiligen sich an dem Aufbau mit Fördergeldern!
Somit müssten auch alle das selbe zahlen oder ionity eben die Steuergelder zurück zahlen!😉
@@stephansuhr du kannst doch nicht einfach so sagen daß du 20€ im Monat für's nicht laden zahlen musst nur damit du 2 mal im Jahr nur 28 Cent statt 79 Cent zahlen musst!
Wenn das einer ausrechnet merken die doch das sie dann tatsächlich 1,20€+-/kWh zahlen statt 79 Cent!🤦🤫
Mit einer Renault Zoe fährt man auch nicht wirklich Langstrecke. Das ist ein Kleinwagen. Ich denke für den Test wäre ein ID3 oder ein Tesla Model 3 ein deutlich besseres Beispiel gewesen.
Was soll das für ein Argument sein? Leute, die Verbrenner-Kleinwagen fahren, können damit problemlos gelegentlich auch Langstrecken zurücklegen. Also muss das doch mit einem BEV auch halbwegs praktikabel sein, denn diese Leute brauchen oder wollen deswegen ja noch lange kein größeres Auto.
naja mit nem CCS geht es schon. Ich bin auch mit der Kiste Langstrecke gefahren und mein Fazit ist: kann man machen, aber man sollte sich lieber was anderes suchen wenn es geht.
Die größte Schwäche ist beim ZE50 für mich die Ladegeschwindigkeit, AC max 22kw und CCS über 50% Akku lagen bei mir auch nur bei ca 28kw und das bei höheren DC Preisen. Meine 2013 Zoe macht an der 43kw AC Ladesäule bis 80% bei warmem Akku noch 39kw und drosselt danach lansam runter. Aus der Hinsicht günstiger und schneller zum Schnelladen
@@raidene1800 die wenigsten können sich das aber leisten. Guck doch auf die Strasse, was da so fährt.
@@Raider_MXD Genau so ist es. Ich kaufe einen Kleinwagen, wenn ich nicht mehr Auto brauche. Aber auch den bewege ich doch auch auf der Autobahn? Nach der Argumentation bräuchte ich ja zig Autos zu Hause für jede Situation. Eins für die Stadt, eins für den Urlaub etc.. Nein, man kauft ein Auto das alles kann was man braucht.
"Es gibt keine gebrauchten E-Autos" lol. Die Frau hat auch absolut kein Plan wovon sie redet. Wer schonmal n Handytarif gekauft hat kriegt es auch hin n Ladeanbieter zu finden und dann sind die Preise zumindest ziemlich konstant, an der Tanke sieht man zwar n Preisschild aber ob das glücklicher macht bei Benzin aktuell 1,80€...
Ganz ehrlich, so richtig praxistauglich sind für die meisten wohl erst die Modelle, die gerade auf den Markt gekommen sind. Und die sind eben noch nicht wieder in größerer Zahl auf dem Markt. Der Nissan Leaf wäre wohl einigermaßen okay für viele, aber mit Chademo-Stecker würde ich mir jetzt auch nichts mehr kaufen, und so richtig langstreckentauglich ist der auch nicht. Meinen Ioniq Facelift (ähnlich was Reichweite und Ladeleistung angeht) werde ich z.B. irgendwann auch nur für (zu) wenig Geld verkaufen können, so dass es sich mehr lohnt, den zu fahren, bis er nicht mehr geht.
Ich fahre jetzt seit 1 1/2 Jahren elektrisch und bin begeistert.
Laufruhe, Spritzigkeit, sehr günstig
Ich fahre seit dem Sommer einen ID 3 und bin ebenso zufrieden.
Habe eine 11KW Wallbox in der Garage installiert. Das funktioniert bislang gut.
@@eberhard4674 Ich hab 2 Wallboxen aber auf je 7kW reduziert weil sonst dauernd meine Sicherung auslöst. Das reicht völlig. Für mehr als insgesamt 70.000km mit 2 Autos.
@@eberhard4674 .... und damit ist das Auto fast so schnell wieder Voll wie mit einem 15KW Generator auf den Dachgepäckträger.
Ich fahre seit 06/2020 ne Zoe und Tanke fast immer gratis.... Wie die eine Frau am Anfang.
Zu Hause billig, öffentlich viel zu teuer
Es spielt vor allem auch eine Rolle, was man für ein E Auto fährt. Eine eigene Lademöglichkeit ist von Vorteil. Wenn man die durchschnittlichen 40km am Tag fährt, muss man ja nur einmal in der Woche laden und meistens kann man beim Einkaufen laden. Ich fahre rein elektrisch und bin, wie fast alle, total begeistert. Die Smartfahrerin war nicht repräsentativ.
Ja der eSmart mit seinen 100+km ohne eigene Lademöglichkeit ist echt ein schlechtes Beispiel.
Es wurde ja nicht nur die Smart-Fahrerin gefragt. Aber Sie hat da schon einen Punkt. Wenn es nur geringe Säulen gibt und diese vielleicht gar nicht auf dem Weg liegen ist es schon nervig.
@@aminabbaspour3951 Der kleine Smart ist aber eben als Stadflitzer gedacht. Kurz zur Bücherei, Einkäufe erledigen, zum Sport usw. Für längere Fahrten ist er nunmal nicht geeignet, dafür gibt es aber eben auch gute Fahrzeuge, wie z.B. das Tesla Model 3, mit dem man in der variante mit maximaler Reichweite auch Problemlos 500 km auf der Autobahn schafft und bequem und unkompliziert am Supercharger-Netz laden kann.
Der Wagen kostet zwar auch mehr, aber ist relativ stabil im Preis, sodass die tatsächlichen Kosten für die Nutzung vergleichsweise sogar fast günstig sind.
hier muss sich zwar noch einiges tun, bis wirklich günstige Fahrzeuge für die breite Masse mit angemessener Reichweite auf dem Markt sind, aber wir sind denke ich auf einem guten Weg.
@@teslaheini3169 ja stimme da total zu. Trotzdem ist es natürlich so, dass gerade beim Smart Beispiel eben gezeigt wird, dass es beim e-Auto viel wichtiger ist sich schon vorab für die Reichweite zu entscheiden. Ein Smart Verbrenner wäre auch für längere Fahrten geeignet, auch wenn nicht unbedingt praktisch. Und da muss und kommt ja in Zukunft noch viel mehr. Ist aber doch schon wichtig beide Seiten zu beleuchten, um ein genaues Bild der Sachlage abzugeben.
@@aminabbaspour3951 Stimmt schon, mein Punkt war dass es da eben verschiedene Lösungen gibt bei der E-Mobilität, und es irgendwie recht sinnlos ist sich bei einem Fahrzeug das darauf nicht ausgelegt ist sich über mangelnde Reichweite zu beschweren.
Genauso könnte man sich eben bei einem Smart, Verbrenner oder Elektro wäre da ja egal, beschweren dass er so wenig stauraum habe, nur daraus zu folgern, dass Autos generell nicht geeignet wären wenn man mal mehr Gepäck hat wäre natürlich genauso falsch, wie irgendwie aus dem Beispiel im Video bzw. mit dem Smart zu folgern, dass Elektroautos generell noch nicht Langstreckentauglich wären und ständig Reichweitenprobleme haben.
20:40 außerdem sind fast alle materialien in verbrauchten batterien fast vollständig wiederverwertbar und recyclebar.
Hier in der Schweiz gibt es mit einem E-Auto absolut keine Probleme was die Ladestruktur betrifft. Wir fahren aktuell einen Fiat 500 e "La Prima ". Mit Geschwindigkeiten von 120 km/h auf Autobahnen, und 80 km/h auf Landstraßen, ist der Fiat wie gemacht für die Schweiz. Wallbox in der eigenen Garage ist ein riesen Vorteil. Nachts kostet der Strom 0,19 CHF. Ich fahre immer lächelnd an den Tankstellen vorbei.
Schön für diejenigen, die ein eigenes Haus mit Solarpanels haben und den Ladestrom ggf direkt vom Solardach bekommen. Für diejenigen, die eben nur eine Wohnung und ggf. nicht einmal einen eigenen Stellplatz haben, sieht das schon ganz anders aus. Wo soll man dann den Strom für die täglichen Fahrten zur Arbeit tanken - gerade wenn auch beim AG keine Lademöglichkeit auf dem Firmenparkplatz besteht?
@@Geflechtmeister aus dem weg Geringverdiener
Und ich fahre immer lachend an den ganzen E-Autos vorbei, die auf der rechten Spur schleichend versuchen, jeden Kilometer aus dem Akku zu quetschen, um möglichst selten für 30 minuten an einer Ladestation gestrandet zu sein. Kostet der Sprit halt ein bisschen mehr, was solls.
@@FreFa-ch wenn man keine Ahnung hat, einfach mal F..... halten.
@@ragnar7363 bisschen gereizt?
2017 mit einem i3 angefangen, 2018, weil der i4 nicht fortgesetzt wurde, einen TESLA ausprobiert. Sofort gekauft und seit 2018 fun pure. Das Model S ist das beste Auto das ich in 40 Jahren gekauft habe. Alle inland und Europaflüge werden seitdem mit dem Tesla erledigt, ohne Stress und billiger, sauberer. Seit 2020 eVan in der Firma und der war so gut das wir in unserer neuen Logistik Firma in 2022 10 VOLVO eLKW haben werden , plus noch einige MAXUS damit der eCrafter unterstützt wird. Alle Firmenwagen werden 2022 elektrisch sein, privat sowieso. eMobilität macht Spaß, next level of driving. Und man spart Geld. Ab 2022 wird kein Geld mehr verbrannt für Fossil, wir steigen 100% auf eMobility weil es sich rechnet, die Umwelt schont . Und ja, wir fahren oft 800Km am Tag, vergiss den Diesel….wir sind ein elektrifiziertes Unternehmen.
E Auto fahren ist ziemlich langweilig, kein Kuppeln und Schalten und jeder Motor ist gleich.
Schnell fahren darfst du auch nicht sonst ist der Akku gleich leer.
Wahrscheinlich braucht man da den ganzen Spielkram um nicht einzuschlafen.
I'm a Tesla model S owner also. Ich danke Ihnen dass Sie Tesla unterstuzt.
26:46 als Ergäznung zum was ist der Haken? Wie auch zb bei E-Fuels oder H2-Motoren ist der Wirkungsgrad einfach schlechter als bei E-Autos da man mehr Transformationen hat.
Dazu findet die Batterie es bestimmt auch nicht so nice die ganze Zeit geladen zu werden. Hier bräuchte man wohl eine Batterie die bedeutend mehr Ladezyklen aushält als jetzige.
Auch die 2 unterschiedliche Antriebsarten in einem sind jetzt nicht so nice, da man dann natürlich auch wieder mehr Teile hat, evtl mehr Gewicht und auch Technologien die man erforschen muss. Wenn es schon 10 Jahre dauert 90% Der Produktionskosten zu senken, bei der schon damals relativ gut erforschten Batterie, wie lange soll es denn bei einer Technologie noch dauern die aktuell eher niche ist? In 10 Jahren wollen wir doch schon sehr klimaneutral sein und nicht erst damit anfangen..
Ein schöner Beitrag. Ein kleiner E Wagen für die Stadt und Umgebung ist konkurrenzlos. Leider ist die Ladesäulensuche in der Stadt fürchtetlich. Ich habe eine eigene Wallbox. Lade einmal pro Woche ein bisschen nach. Für Fahrten nach Berlin oder Braunschweig reicht es am Wochenende auch, ohne Probleme. Es ist einfach geil und ich mag es. Wenn wir an Handy Akkus denken .... in 10 Jahren fährt keiner mehr Benziner. Wie LED Lampen und Glühbirnen.
"in 10 Jahren fährt keiner mehr Benziner"
Das, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn, man wird wie so oft von den "Volksvertretern" und "Lobbyhuren" dazu gezwungen. Der Verbrenner hat eine große Fangemeinde. Alleine schon die Tatsache, dass ich an meinem Verbrenner mit ein wenig Sachkenntnis das meiste selber reparieren kann. Beim E-Auto ? Eher nicht. Und es gibt nun mal noch Menschen, die fahren wegen einem Glühbirnen Wechsel nicht in die Werkstatt. Natürlich fallen beim E-Auto viele reparaturanfällige Teile weg. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil. Dennoch, für passionierte Schrauber sind diese Autos nichts.
Ich muss dich leider korrigieren. Auch im Jahr 2033 werden noch viele Millionen Menschen einen Verbrenner fahren. Wenn wir das Ladenetz ähnlich „schnell“ ausbauen wie unser Glasfaser, Schienen, oder Straßennetz wird es viel zu wenig Ladesäulen für 50 Mio. PKW geben. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt in Mietwohnungen ohne eigene Wallbox und wären auf ein flächendeckendes Ladenetz angewiesen.
So, mit etwas Zeit auch nochmal ein ausführlicher Kommentar zu der ganzen Doku:
Mit der Änderung des WEG vor ca. einem Jahr hat der Mieter oder Eigentümer einer Wohnung
das Recht auf einen Ladepunkt. Allerdings muss er selber die Kosten dafür tragen.
Der Preis wird entweder in der App angezeigt, mit der man die Ladesäule freischaltet.
Wenn man eine Ladekarte zur Freischaltung benutzt, sollte man wissen, welche Kosten der
Anbieter ansetzt.
Nahezu alle Ladesäulen sind mit Fördergeldern unterstützt worden und damit müssen die
Ladesäulen auch grünen Strom nutzen. Das steht so in den Förderbedingungen.
Warum muss man 800 Km am Stück mit einem Auto fahren können?
Wer das ohne Stopp macht, ist ein Risiko für den Straßenverkehr und mittlerweile können
E-Autos in 18 Minuten von 10% auf 80% und man muss nicht wie beim Verbrenner daneben
stehen, sondern kann in der Zeit eine Bio-Pause machen (Essen, Trinken, WC,...).
In der Attacama würde ohne die Lithium-Gewinnung kein Liter Wasser gespart, da dort seit
Dekaden auf diese Weise Kali für Dünger gewonnen wird. Das Lithium war lange Zeit Abfallprodukt
und ist jetzt nur eine zusätzliche Einnahmequelle.
Und dann muss Herr Gumpert natürlich nochmal Aufmerksamkeit bekommen.
Methanol im Auto in Wasserstoff zu wandeln, den Wasserstoff im AUto in Strom zu wandeln
und dann mit dem Strom das Auto anzutreiben, klingt im Vergleich zur direkten Nutzung des
Stromes aus dem Akku schon arg widersinnig. Man verbraucht die 5-fache Energiemenge, um das
vermeintliche Problem der Ladezeit zu lösen (* Facepalm *).
Das Auto steht in den meisten Fällen 23 Stunden am Tag rum und kann dann geladen werden.
Einzig uf der Langstrecke kostet es derzeit ein wenig Zeit, das Auto zu laden. Wie oft
macht das der Durchschnittsdeutsche? Wieviel Zeit spart der Langstreckenfahrer durch tanken?
Dafür gibt's dann wieder die Abhängigkeit von der Tankstelle für den Nutzer und die Abhängigkeit
von anderen Ländern, die Wasserstoff und Methanol liefern.
Aber in zig Millionen Autos die komplexe Technik zur Wandlung von Methanol und/oder Wasserstoff
in Strom einzubauen, soll die Lösung sein?
Sowas gehört in die Industrie, wo der Energie gebraucht wird und wo die Investition in Technik
mit entsprechendem Wirkungsgrad lohnt.
Was bringt es mir, wenn ich trotz neuem Gesetz in der Garage nicht praktikabel laden kann?
Die WEG hat einen Gestattungsvertrag mit den Stadtwerken abgeschlossen und damit seine Pflicht erfüllt. Das bedeutet, 1500€ für die Installation (für das Geld könnte ich auch vom Verteiler eine blaue CEE Dose auf meinen Stellplatz legen lassen), 45€ im Monat Grundgebühr für sie Miete der Wallbox und dann noch 38cent/kWh. Danke, nein Danke. Kombiniert mit den anderen Nachteilen fahre ich lieber auf Gas
Zu diesem Punkt: "Warum muss man 800 Km am Stück mit einem Auto fahren können?"
Warum nicht ? Jeder hat andere Fahrgewohnheiten. Ich fahre Langstrecken von knapp 1000 Km. Wenn ich da dreimal a 15-20min anhalten muss, dauert das ganze noch mal eine Stunde länger. Und das auch nur, wenn eine Ladesäule frei ist.
@@alfrede.neumann7666 800 Km und mehr an einem Stück zu fahren grenzt für mich an der Gefährdung anderer. Man ist nicht so lange am Stück konzentriert. Wer glaubt, dass er solche Strecken Pause fahren kann, überschätzt sich selbsst. Dazu frage ich mich, ob solche Leute eine Blase aus Stahl haben. Trinkst Du unterwegs? Falls fährst Du während des Trinkens mehrere hundert Meter im Blindflug, falls nein, sorgt die Dehydration automatisch für Konzentrationsstörungen. Essen ist auch was für Weicheier. Oder das halt auch während der Fahrt mit der entsprechenden Ablenkung? Du kommst auch noch an den Punkt, wo Du Dich fragst, was für bekloppte Aktionen Du da so gemacht hast und am Ende nur gestresst aus dem Auto aussteigst. Und auf so einer Strecke verlierst Du mehr Zeit in Staus und Baustellen, als in den notwendigen Pausen. Ich habe für meine Urlaubsfahrten ziemlich exakt die gleiche Zeit gebraucht, wie früher mit dem Verbrenner, einfach weil wir auch fast die gleichen Pausen gemacht haben.
@@Likr666 :herrlich, wie du von dir auf andere schließt ? Du weißt gar nichts über meine Fahrgewohnheiten. Ich bin ein passionierter Autofahrer, ich fahre sehr gerne Auto. Bei mir fängt der Urlaub an, wenn ich mich ins Auto setze.Und nein, ich habe keine Blase aus Stahl.Ich reise immer mit einem Hund was natürlich "Pipi-Pausen" beinhaltet. ich fahre dreimal im Jahr jeweils eine Strecke von 950 Km, zu 90 % Autobahn. Dafür brauche ich in der Regel neun Stunden, denn ich fahre größtenteils nicht über die desolaten deutschen Autobahnen. Somit auch kaum Staus.Konzentrationsprobleme habe ich nicht, auf der Autobahn tanke und esse/trinke ich auch nicht, da ich nicht gewillt bin, diese übertriebenen Preise zu unterstützen. Ist aber alles eine Sache der Planung und einer Kühlbox im Kofferraum. Muss ich tanken, fahre ich ab, tanke und dann wieder auf die Autobahn. Bisher habe ich immer mein Ziel unfallfrei erreicht. das, sieht aber jeder anders. Einige sind nach 300 Km schon übermüdet. Diese Probleme habe ich nicht. Und glaubst du, dass LKW Fahrer das anders machen ? Die zum Teil 8-10 Stunden am Steuer sitzen ?
@@alfrede.neumann7666 Ich schließe nicht von mir auf andere. Das mit den Pausen sagen Dir auch ADAC und alle, die mit Fahrsicherheit zu tun haben. Und wenn Du mit Hund fährst und der Pinkelpausen braucht, passt das doch auch zu den Ladepausen mit dem Auto. Beim Verbrenner stehst Du beim Tanken neben dem AUto. Das E-Auto lädt von alleine, während Du Gassi gehst oder was isst/trinkst. Auch die Kühlbox passt sehr gut zum E-Auto, wenn die am 12V-Stecker hängt, weil die ständig aus dem Akku befüllt wird (auch im Stand). LKW-Fahrer haben Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten. MAch Dich da bitte einmal schlau. Die dürfen nicht 7-8 Stunden am Stück fahren. Bzgl. Fahrzeiten darfst Du gerne mal das aktuelle Video von Andreas Hähnel anschauen. Der hat mit dem E-Auto 1000 Km in weniger als 9 Stunden gefahren. Das geht ohne Probleme. Und für 3 Langstreckenfahrten im Jahr muss das Auto die Reichweite liefern? Sorry, da setzt Du aus meiner Sicht falsche Prioritäten, zumal Du ja Pausen für den Hund machst, wie Du selbst schreibst. Das passt für mich von der Logik nicht zusammen.
so eine erfrischende und angenehme reporterin, ohne jede allüren! da macht so ein film gleich richtig freude.
@TheGoodoldgerman 😊👍
Freut mich! Liebe Grüße!
Wenn man, egal wie langsam, wo dauerhaft laden kann ist die Ladezeit total egal. Einzig auf der Autobahn spielt das eine Rolle. Wenn man sich nur ein kleines bisschen mit den Tarifen beschäftigt ist es viel besser als Tankstellen. Ladesäulen werden nur gefördert wenn die Ökostrom anbieten.
@duhastden1991 Zum einem gibt es auf der Autobahn Auswahl bei wem man läd und man durch Tarife günstiger laden, zum anderen fahren die meisten selten Langstrecke und selbst wenn sie dann mal mehr zahlen macht das kaum was aus.
@duhastden1991 Du hast die Nebenbedingung überlesen: Man muss sich mit den Tarifen beschäftigen. Dann fährt man dann zwar mit ein paar Ladekarten rum, bezahlt aber selbst bei den teuren Ladesäulen von Ionity an der Autobahn weniger als 60 ct/kWh. Dass der ID.3-Fahrer mit seiner VW-Ladekarte an der gleichen(!) Säule nur 35ct/kWh bezahlt, wurde im Bericht nicht erwähnt. Dass es da solche großen Diskrepanzen gibt, ist tatsächlich der große Pferdefuß an der ganzen Geschichte.
Wer einmal E Auto gefahren ist und keine großen pendelstrecken fährt wird den Verbrennet nicht vermissen.
Man kann im Sommer seinen „eigenen“ PV Strom tanken (ein subjektiv befriedigendes Gefühl) und trotzdem jeden knatter-Wagen im Sprint mühelos abstrafen. Es ist mühelos möglich 400PS für umgerechnet 3l Sprit zu bewegen. Keine Steuer.
Im Winter muss man keine Scheiben frei kratzen, kein Motor warm laufen lassen und hat auf Schnee eine bessere Traktion.
Was ich bei solchen Reportagen aber Kritisieren möchte: Warum zum Geier nimmt man dafür immer Noobs die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben und suggeriert das es nicht einfach ist?
Das Thema laden ist in 30 Minuten erklärt so das es auch meine Mutter versteht, aber die Hausaufgaben sollte man vorher machen und nicht wenn der Tank bzw. akku leer ist.
So hat die Darstellung ein „Gschmäckle“, oder geht die Dame generell blauäugig durchs Leben?
Das hängt aber echt arg vom Auto ab. Mein Ioniq mit Frontantrieb macht in Hinblick auf die Traktion im Winter nicht so die optimale Figur.
Und wie wäre es, komplett auf Autos zu verzichten und ganz aufs Fahrrad oder Lastenrad umzusteigen? Haben wir uns gefragt und zwei Familien auf dem Land gefunden, die sich das Experiment getraut haben ua-cam.com/video/1giI6UUgF0Y/v-deo.html
5:32: "Wenn ich mitten in Köln wohnen würde, kann ich kein E-Auto empfehlen"....korrekt, weil man dann gar kein Auto haben sollte, weil unnötig. Dort bewegt man sich klimabewusst mit dem Bus, Bahn, Rad und zu Fuß. Angebote gibt es mehr als genug. In der Stadt braucht man kein Auto. Und falls im Einzelfall mal doch, dann mietet man sich mal kurz eins.
Der Gumpert hat echt den Sinn der klimaneutralen Mobilität nicht verstanden. Eine Methanolbrennstoffzelle ist nicht emissionsfrei, da CO2 bei der Aufspaltung in Wasserstoff freigesetzt wird. Wenn wir aktuell zuviel CO2 in der Atmosphäre haben, ist die Lösung weniger freizusetzen. Also Strom emissionsfrei erzeugen und dann ins Auto laden um emissionsfrei damit zu fahren. Das und nichts anderes kann die Lösung sein, wenn die die Luft decarbonisieren wollen.
Die Technik von Gumpert braucht man, damit grüner Strom sinnbefreit verklappt werden kann.
Dadurch wird die Restlaufzeit der Kohlemeiler verlängert, da der Grünstrom nicht mehr bei den Batterieautos und Wärmepumpen ankommt.
Warum haben sie nicht die Ladeinfrastrukrur Tesla erwähnt?
Ich kaufe ja eben nocht nut ein E auto sondern auch den Zugang zu guter oder nicht so guter Infrastruktur. Die Deutschen Autohersteller - VW AUDI PORSCHE BMW .... haben NUR eine beteiligung am Ionity Netzwerk sehr spät und teuer geschafft- umd das mit zig Milliarden GEWINN ! Tesla ist da deutlich innovativer und zielorientierter unterwegs mit SUPERCHARGERN die funktionieren und gut ausgebaut sind. Eigentlich hatte man das Gefühl - die Deutschen Hersteller machen das Elektrifizieren nur sehr halbherzig! Und Methanol Brennstoffzellen ignorieren die sowieso... Genauso wie Sie alle den Verbrenner NICHT weiterentwickeln wollten. Vorsprung durch TECHNIK erschöpfte sich in nur noch mehr PS und Luxus! Einzig Mazda brachte den Magermotor mit Innovativen Ideen weiter.
Es wird Zeit sie zu zwingen keine Motoren mehr zu bauen die knapp 100 000 km halten und dann am Schrott landen.
Ich bin jedenfalls froh ausser scheibenwaschflüssigkeit - keine ÖLE .etc. mehr zu brauchen.
Ein zufriedener Teslafahrer.
und jetzt nochmal auf deutsch
Wenn man keine eigene Wallbox hat, kann das Ladeproblem in manchen Innenstädten auch die momentane Infrastruktur von Tesla nicht lösen. Schließlich will man ja für die tägliche Fahrt zur Arbeit nicht ständig einen Rastplatz in der Nähe einer Autobahn anfahren. Da muss also für alle E-Autos mehr getan werden. In Hamburg klappt das beispielsweise schon ganz gut und in Köln scheinbar gar nicht. Langstrecken sollten dagegen doch bereits jetzt schon für die meisten (auch Nicht-Teslafahrer) kein Problem sein, wenn man sich einen Wagen mit großem Akku und aktueller Ladegeschwindigkeit gönnt. Die Hersteller einiger Marken jenseits von Tesla bieten ja auch spezielle Tarife an, mit denen man völlig unkompliziert an nahezu jeder Säule zum erschwinglichen und transparenten Preis laden kann. Beispiel Powerpass-Karte von Skoda (AC 0,29, DC 0,39, Ionity 0,30 ct) oder die Ladeflats von Jucr und Elvah. Demnächst dann noch die Tesla-Charger. Es müsste halt so wie in den Niederlanden sein, damit auch die Skeptiker überzeugt werden können.
Das Nischendasein der Tesla SuCs hat ja eh bald ein Ende und das ist auch gut so. Je mehr Ladestationen für JEDES E-Auto verfügbar sind, umso besser. Bei so einem Bericht sollte es auch nicht um einzelne Marken gehen, sondern darum, dass E-Autos generell schon in vielen Fällen eine sehr gute Alternative zum Verbrenner darstellen.
Nicht jeder möchte Tesla fahren. Jeder sucht sich das, was ihm gefällt.
Nur bringt einem im Alltag der Supercharger nichts. (Wenn man Laternenparker ist) Auf Langstrecke natürlich schon.
Kann mir gar nicht vorstellen meine Zeit an der Tankstelle zu verschwenden. Ich habe es Mal ausgerechnet: ich habe 400 Minuten im Jahr an Zapfsäulen verbracht. Jetzt lade im Schnitt ca 15 Mal in Jahr für 10-20min. Meistens muss ich dabei sowieso mit den Kindern auf den Pott. Ich vermisse die Zapfsäule nicht.
Von den gesparten kosten will ich gar nicht anfangen.
23:00
Hat der Herr Gumpert mal den Wirkungsgrad ausgerechnet?
Hat der Herr Gumpert mal gerechnet welche Menge an erneuerbaren Strom gebraucht werden.
Kann der Herr Gumpert rechnen?
Die in sein System investieren wollen können rechnen, deshalb wird das ja auch in den nächsten 2 Jahren nix.
@@heinzsp4018 nicht wollen, würden.
2:50 das Einparken ist schon mal eindeutig nicht die Stärke ;D
Klar 32h laden, möchte mal jemand sehen der 1 Phase 230 Volt lädt…als Notlösung ok, mehr aber auch nicht.
Die Dame hat sich nicht mit der Sache beschäftigt, das merkt man leider sofort.
Mach ich zu 70%, funktioniert.
Einmal im Jahr fahre ich zu unserem Haus in Italien. Italien ist ein Land, dass nicht gerade mit einer tollen Elektro-Infrastruktur glänzt. So ist der nächste Lader vom Standort unseres Hauses ca. 3km entfernt. Es sind zwei 11kWh Ladepunkte die auch fast permanent von Verbrennern zugeparkt sind. Erstens weil sie nicht gut sichtbar gekennzeichnet sind und es an deren Standort an Parkmöglichkeiten mangelt.
Zudem kümmert das einen Italiener noch um einiges weniger als einen Deutschen. Also lade ich zuhause mit 1,1kWh an der Haushaltsteckdose. Ich sehe zu, dass ich mit 70% Ladekapazität unten ankomme. Nachts steht mein Fahrzeug ca. für zehn Stunden am Stecker und lädt in dieser Zeit 11kWh in meine Batterie.
Mein Tesla verbraucht dort im Sommer (ich fahre ja nicht im Winter an die Adria) um die 14kWh / 100km. Ich lade also im Tag so um die 68km Reichweite nach, fahre aber höchstens um die 40km / Tag im Schnitt. Es reicht also immer aus um damit zwei bis drei Wochen klarzukaommen.
Das ist ein Beispiel aus meiner Praxis aus drei Jahren mit dem Tesla Model 3. Anfangs hatte ich auch grosse Bedenken in das Abenteuer Elektromobilität zu investieren. Heute habe ich eine PV Anlage auf dem Dach und fahre grösstenteils mit eigenem Strom. Ein ganz spezielles Gefühl, wenn du weisst du fährst mit deinem eigenen Strom.
@@rolandg3948 na klar, steht er, lädt er…ich fahr einen E-UP…lade auch nicht zuhause. Mein Schukokabel liegt hinten im Kofferraum seit Auslieferung^^
Die Dame bräuchte halt einen Herren, der voll in der Materie steckt und ihr alles mal erklärt wie zB. Ove Krüger, Car Maniac oder Stefan von Nextmove. Man kauft ja auch keine Waschmaschine einfach so, man setzt sich halt damit auseinander.
@@T.Ka. klar, welches Auto hast du? Wenn es nicht anders geht, dann klar geht das. Die Frage ist eher wo du lädst wenn du Schuko nimmst?
@@frodobeutlin4835 Einen Corsa. Ich lade auf der Arbeit mit Schuko und Zuhause ab und zu mit der Wallbox, diese steht meistens auf 8A, also 5,5kw.
Da mein Auto 23std an Tag steht geht das auf jeden Fall.
Ist aber trotzdem gut zu wissen das ich, wenn ich es benötige, in ca 4std wieder einen vollen Akku habe.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der ADAC-Mann davon spricht, ein Elektroauto würde sich nur bei einem Strompreis von weniger als 40 Cent pro Kilowattstunde lohnen. Wie kommt er auf diese Zahl?
Das war, soweit ich mich erinnern kann, ein Wert aus 2020. Wo viele Tarife erhöht wurden
Da war es der Wert, wo Elektro noch billiger war, als Diesel. Bei 0,50€ war es schon grenzwertig. Das seitdem der Dieselpreis um 50% gestiegen ist, wird ausgeblendet.
Selbst wenn die kWh Strom 1 Euro kosten würde wäre das immernoch billiger als ein Verbrenner. Viele vergessen, dass beim EAuto die Inspektionen wegfallen und die fast nicht verschleißen und entsprechend wertstabil sind auch bei mehreren Hunderttausend Kilometern Laufleistung (Zumindest bei Tesla).
@@wanfredzwick2173 Wie oft waren Sie denn mit dem Verbrenner in der Werkstatt? Ein Euro wäre weitaus teurer!
Es kamen jetzt einige Vorschläge von E-Autofahrern.
Wird es irgendwann noch eine Aktualisierung dieser Doku geben?
Glaube was zu erst mal aus den Köpfen muss, ein E-Auto lädt, man tankt nicht. Am besten lädt man auch immer dann wenn man es kann und fährt es nicht leer wie man es beim Tank macht.
Danke! So ist es!
Diese sprachliche Unschärfe ist zwar nervig, aber es nur eine Frage der Zeit.
Btw. hört mal zu, wenn Autofahrer von Fahrrädern sprechen. Da hört man dann oft Lenkrad statt Lenkstange. :-)
Man hätte wirklich mal besser einen Experten eingeladen. Da hat ja wirklich niemand tiefgründiges wissen.
Also wenn Prof Fichtner keine Ahnung hat… nun ja…
@@manright981 Der war wirklich die positive Ausnahme, "400km Reichweite sind ausreichend, es gibt Autos, die schneller laden", das hat die Reporterin nur nicht verstanden, "wann kommt das 800km Mittelklasseauto..."
Ladepunkte muss man doch ins Verhältnis zu den e-Auto- Nutzern setzen und nicht zu den Einwohnern. Was ist denn das für eine Rechnung?!?
Vor allen Dingen ging es um öffentliche Ladepunkte. Die Einwohner, die gemütlich zuhause laden können (in der Stadt schwieriger) brauchen schon mal nur auf Langstrecke öffentliche Ladesäulen, aber nicht im täglichen Gebrauch...
Das ist halt das Henne Ei Problem!
"Ich kaufe mir erst ein e-Auto wenn die Ladesäulen stehen!"😬
Zu
"Wir brauchen keine Ladesäulen da hier keiner e-Auto fährt!"🙄
Wenn die Gemeinde/Stadt an jeden Parkplatz 3,7 kW Lader bauen würde und die Supermärkte 1-3 50 kW Lader und Rest 11kw Lader könnten wenn vorhanden alle Verbrenner gegen e-Autos getauscht werden!
Wobei im selben zug beim Bau der Lader die Netze mit modernisiert werden müssten mancher Orts.
Wobei natürlich beim Ausbau der Lader viele umsteigen würden und nicht erst wenn alles steht.
Wenn einmal der Strom wegbleibt bricht der gesamte Yerkehr zusammen. Oder nimmt man dann den alten Benziner raus?
Sehr aussagekräftig ein Stadtauto was auf der Autobahn ein viel zu hohen Verbrauch in Relation zum Akku hat. 45kw sind auch für Langstrecke unbrauchbar.
Die Elvah App ist für Leute die oft laden müssen super.
Und wenn bald die Tesla Supercharger öffnen gibt nochmal mehr Ladesäulen 👍
Ein Stadtauto kauft man sich doch weil man meistens nur kein großes Auto braucht. Aber auch dieses Auto sollte natürlich Langstrecke können. Kann jeder Clio, Polo etc.
@@privatepaula479 ist leider aktuell nicht so wirklich mit der Fahrzeuggröße vereinbar.
Das Elektroauto ist brilliant und günstig wenn man einen eigenen Stellplatz mit Stromanschluß hat und man nicht über 200km am Tag fährt. Bei teuren Autos darf die Fahrstrecke auch höher sein.
Fahre elektrisch seit 2008. Aktuell lösen wir Luxusproblemchen. Das war früher anders.
Fahr mal nach Paris damit und schildere mir dann wie toll und zeitaufwendig die Fahrt war 🙂
@@55in12 Ich arbeite 6 Tage die Woche, da habe ich keine Zeit für Paris. Selbst wenn: 700 km sind gut in einem Tag zu schaffen. Bin 600 km an einem Tag schon gefahren mit einmal nachladen. Kein Tesla, eine Renault Zoe.
@@55in12 weil man auch mehrmals im Jahr nach Paris fährt….
Bin schon vier Mal die Strecke Berlin - Málaga mit einem Tesla Model 3 gefahren. Da ist, seit ich BIP@GO habe, überhaupt nichts mehr aufwändig.
@@Daurun320 Wenn du ne suuper heisse Pariserin kennenlernen würdest, fährste da wöchentlich hin :-)
Jawohl Herr Gumpert, was haben wir denn für einen Wirkungsgrad von der Herstellung des Methanol. Träumen Sie weiter. Gruß aus dem Allgäu
Herr Gumpert, wo sind ihre Investoren?
Einer sagte in eine Fernsehkamera "Zeitverschwendung" und verließ das Grundstück.
Get it?
Coole Reportage, aber:
1. Mit einem Auto von Tesla gibt es viele der angesprochenen Probleme nicht, also gerne mal einen ausprobieren und
2. Die Methanolherstellung ist trotzdem energieineffizienter, also deutlich höherer Strombedarf pro Masseneinheit Methanol bzw. gefahrenen Kilometer
Wenn man mehr Primärenergie für die gleiche Strecke braucht, ist die Effizienz schlechter, nicht höher.
Volle Zustimmung! Tesla leitet einen automatisch zum Supercharger wenn die Reichweite nicht ausreicht, und dann einfach anstecken und fertig. Und das Auto vom Herrn Gumpert ist technisch sicher eine feine Sache, letztlich aber unnötig komplex und vor allem ineffizient. Die Zukunft ist eindeutig elektrisch. Was es vor allem noch braucht sind viele viele (langsame) Ladepunkte im städtischen Bereich, damit auch Leute ohne eigene Garage bedenkenlos und in großer Zahl umsteigen können.
Andere Hersteller haben da auch schon passable Routenberechnungen und aktualisierte Ladenetze im Navi hinterlegt. E-Auto fahren in Deutschland und anderswo ist längst aus der Abenteuerphase raus.
24:35 Der Haken ist, dass man auch Methanol herstellen muss. Auch wenn ich das CO2 aus der Luft hole, benötige ich Energie und weitere Rohstoffe für den ganzen Prozess.
In meinen Augen sind diese Konzepte alles alter Wein in neuen Schläuchen. Diese Anbieter tun alle so als hätten sie das Perpetuum mobile gefunden, dabei folgen sie alle dem Prinzip, möglichst viel Energie für möglichst großen Energiebedarf zur Verfügung zu stellen. Das Problem des Energiebedarfs selbst wird hingegen eher stiefmütterlich behandelt. Der ließe sich am wirksamsten über ein verändertes Nutzungsverhalten reduzieren, das sich beispielsweise über intelligente Verkehrskonzepte erreichen ließe. Ideen gibt es dazu im Grunde schon seit langem, aber keine groß angelegten Versuche. Auf den Straßen geht es nach wie vor zu, wie vor fünfzig Jahren.
Gestern Morgen bei Aldi Süd, Auto angeschlossen und 21 Minuten später mit einem vollen Akku wieder gefahren.
Leute, kauft euch bitte kein E Auto sonst ist die kostenlose Ladesäule nicht mehr so oft frei.
9:44 „oft“ scheint mir eine Untertreibung. Wer nicht begriffen hat, dass Fahrstromanbieter und Ladesäulenbetreiber zwei verschiedene Dinge sind, sollte vielleicht keinen Beitrag darüber machen.
Steht die Journalistin zuhause auch vor der Steckdose und sucht nach dem Ökostrom-Label?
Welchen Strom man da lädt kann man nicht sagen, weil das durch den physikalischen Stromfluss immer anders ist
@@hardwarelabor1631 wenn die Ladesäule vom Staat gefördert wurde (was eigentlich immer der Fall ist) dann muss die Säule 100% Ökostrom laden
@@DarkKryo Das kann man gar nicht sagen weil der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes nimmt
@@DarkKryo an deiner 100% Ökostrom Ladesäule kommt auch mal 40% Kohlestrom durch die Leitung das Netz wird so geregelt wie es gerade passt nur dein Energie Anbieter darf halt nur Ökostrom vom Markt kaufen auch wenn in deiner Batterie Kohlestrom ist !
OMG, gibt auf dieser Plattform YT so viel Angebot, sich objektiv mit Elektromobilität auseinanderzusetzen, musste bei diesem WDR Beitrag als E-Auto Fahrer nach weniger als zwei Minuten aufgeben, die Kommentare hier bestätigen meine Einschätzung wie das im Beitrag weiterging. Hey Tom Buhrow-Meine Oma fährt-im-Hühnerstall…WDR, geht das auch anders?
Was war denn das Problem?
Man muss sich eben an das Publikum anpassen. Die meisten hier sind einfach zu blöd um zu verstehen was objektiv überhaupt bedeutet. 🤭 Immer ganz gut zu sehen, dass die dümmsten Kommentare die meisten Likes haben. Und anhand der Reporterin merkt man ja, man hat sich an das Niveau angepasst. 😄😄😄
Seit einem Jahr und 10.000km ein E-Auto aus China, Verbrauch ca. 22kW auf 100 km, Probleme keine, nie wieder zurück zum Verbrenner
Aiways? Polestar? 😁
@@raidene1800 Yep Aiways U5
Wo bekomme ich denn den bei Minute 5:05 beworbenen Stromtarif mit 19 Cent pro kWh?
Das Problem ist, dass die Infrastruktur in DE noch zu schlecht ist. Alle, die in einer Wohnung wohnen müssen (vor allem als Mieter) haben verloren.
Ich finde echt "geil" solche Komentare von Leuten, die ein eigenes Haus mit Garage haben und es schön an der Wallbox laden können, dass die E-Autos alltagstauglich sind.
das kommt sehr auf den wohnort an. es gibt schon orte in deutschland wo das auch ohne zuhause laden gut funktioniert. es gibt aber zu wenige. auch hier machen die niederlande oder norwegen uns was vor: wer ein eauto kauft der bekommt auf antrag eine ladesäule in die strasse. nicht irgendwann sondern schnell.
@@marcokitzler1514 Wenn es soweit ist wie in der Niederlande, dann ja, kann man sich auch ein E-Auto kaufen ohne es Zuhause aufladen zu können. Aber wenn ich 300 Meter weg weg mein Auto zum Laden parken muss, dann wenn es voll ist wieder hin und es umparken, damit die anderen auch die Möglichkeit haben ihr Auto zu laden. Viel zu Umständlich und auch die Preise pro KW/h sind auch happig.
Ich fahre 60k km im Jahr und lade fast nur bei Aldi…. Notfalls halt 20 Minuten an den Schnellader um die Ecke.
@@lorenzmuller4000 Ich freue mich für Sie. Was ist, wenn bei Aldi die Ladestationen belegt sind? Warten Sie bis sie frei werden? Zur Zeit ist dort Laden noch kostenlos, wenn da 50 Cent pro KW für AC verlangt wird (wie jetzt schon in Ingolstadt bei einer Edeka Filiale), dann hört der Spaß auf.
@@user-gs8nv7lf2g Ja, das wäre auch als Lösung denkbar.
Fast alle Ladesäulen sind mit Fördergeldern bezahlt und in den Förderrichtlinien ist festgelegt, dass grüner Strom verwendet werden muss. Also ist die Frage doch weitestgehend beantwortet, woher der Strom kommt. Und zu Hause haben viele eine PV-Anlage beim Eigenheim oder eine KfW-geförderte Wallbox, deren Förderung ebenfalls an grünem Strom gekoppelt ist.
So viel Quatsch schon wieder in einer Doku zur E-Mobilität. Es wird doch zur jeder Doku vorab recherchiert. Warum denn nicht auch einfach mal E-Mobilität?
Ist halt klassisches Fernsehen, da kann man nicht die Qualität eines durchschnittlichen, erfolgreichen UA-camrs erwarten.
Es braucht etwas Zeit für die Umstellung, also Einarbeitung beim Laden. Dann weiß man, welchen Vielfahrertarif man am besten wählt (wer nicht zuhause laden kann), wo die bevorzugten Ladesäulen für den Alltag stehen und wie man Langstrecken am einfachsten fahren kann (App ABRP). Schnell mal ein e-Auto auf Tauglichkeit testen, ist relativ sinnlos. Auch gibt es große Unterschiede bei der Ladeleistung und Reichweite. Die Autos kann man nicht alle in einem Topf werfen und pauschal beurteilen.
Ich fahre mit dem E-Auto und bin sehr zufrieden. Würde nie wieder einen Verbrenner nehmen. Ob E-Autos, die sich den Fahrstrom über die Brennstoffzelle aus Wasserstoff oder Methanol selbst produzieren in den Gesamtkosten nur 10% teurer sind, halte ich für ein Werbegerücht von Herrn Gumpert. Aber o.k., wenn jemand so ein Riesenproblem mit dem Stromladen hat und die höheren Kosten für den schnelleren Tankvorgang aufbringen will, sind E-Autos mit Brennstoffzelle eine Alternative. Und ja, die Ladeinfrastruktur muss qualitativ und quantitativ deutlich ausgebaut werden.
Ja mit Atom Kraftwerke,Lieblings EU Lobby mit mega Förderungen.
E-Autos die Zukunft? Bei mir ist das die Gegenwart, seit 2021. Seitdem war ich damit in Holland, Kroatien, Österreich, Ungarn, Dänemark, Norwegen, Italien, der Schweiz und Sachsen. Ich habe zuhause eine Steckdose, über die ich 19-20 km pro Stunde laden kann. Wenn man die hat, ist der allergrößte Teil des Ladebedarfs bequem und ohne Zeitverlust abgedeckt. Ähnlich ist es, wenn man beim Arbeitgeber laden kann.
Wieso wird immer so ein Drama, wegen dem laden gemacht? Ein PKW steht die meiste Zeit des Tages nur rum. Diese Zeit wird zum laden des E-Autos genutzt. Da reicht auch langsam laden. Das ist die wichtigste Umstellung vom Verbrenner.
Weil das Auto ja meistens in der Nähe der Wohnung oder des Arbeitsplatzes herumsteht, wenn dort keine Lademöglichkeit ist braucht man sich momentan eigentlich noch kein E-Auto kaufen.
Fahre selbst ein e corsa seit 3 Monaten, keine Probleme, Laden über 11kw wallbox zuhause, tolle Sache. Ich will erstmal kein verbrenner mehr in der Garage!
Na, dass E-Mobilität mit eigener Wallbox prima funktioniert, ist ja schon lange unstrittig. Das Hauptproblem für die vielen Laternenparker bleibt die fehlende nennenswerte öffentliche Ladeinfrastruktur im direkten Umfeld. (Gehöre selbst auch dazu, obwohl ich in der zweitgrößten Stadt meines Bundeslands wohne!)
Ich habe keine eigene Lademöglichkeit und brauche das auch gar nicht, denn bei uns in Baden-Württemberg gibt es genügend öffentliche Lademöglichkeiten und ich lade bequem auf nebenbei beim Einkaufen, beim Parken in der Stadt, bei Erledigungen, bei Spaziergängen, bei Sport oder bei Ausflügen, und wenn ich Langstrecke unterwegs bin, dann nützt mir die Lademöglichkeit zu Hause auch nichts. Ich lade das Auto dort auf, wo ich es benutze und nicht unbedingt dort, wo es bei mir zu Hause ungenutzt herum steht. Wenn also dort, wo ich zu tun habe, genügend Ladestationen zur Verfügung stehen, dann brauche ich zu Hause keine eigene. Bei mir ist das der Fall.
Schon 0:36 disqualifiziert "Wenn Sie täglich 800 Kilometer fahren müssen" jeglicher Vernunft!
Wer zur Hölle muss täglich 800 Klitorisometer fahren, wenn man dafür schon mind. 8 Stunden se8nes Tages im Auto verbringt?
400 Kilometer Reisezeit? Ich nehme mir als Montagediesntleister bereits Hotel für die Woche ab 150 Kilometern!
Ich habe (noch) keine eigene Lademöglichkeit und fahre jetzt seit einem halben Jahr ein Model Y. Ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner.
Wir fahren seit etwas über einem Jahr E Auto und ich kann das Thema Reichweite und Laden einfach nicht verstehen. Ja in Großstädten ist die Ladeinfrastruktur noch sehr Bescheiden und da verstehe ich das warten. Aber wer von uns fährt täglich mehr als 200 km? Wir sind im Urlaub über 3000 km gefahren und hatten Nie ein Problem. Es kommt auf meine Bedarf an. Dann ist das Geheimnis nur noch das richtige Auto. Wir hatten die ersten 5 Monate auch keine Möglichkeit zuhause zu laden und es geht wirklich. Und wenn ich jetzt ein Auto kaufen will oder muss, dann gibt es eigentlich keine Alternative. Thermal Ladetarife, es gibt Kartenanbieter, wo ich genau weiß was es kostet, und inzwischen auch zwei Flatrate Anbieter, gerade für öffentliche Ladestationen. Unsere beiden Kia sind bestimmt keine wahnsinnig schnellen Lader aber mehr wie 30 Minuten habe ich noch nie gebraucht. Und es gibt inzwischen gebrauchte E Autos zu moderaten Preisen. Aber wer nicht bereit ist etwas zu ändern, findet immer eine Ausrede noch zwei Jahre zu warten.
Die meisten Menschen haben noch jede noch so kleine Möglichkeit im Kopf warum sie am Verbrenner festhalten.
Dazu wird alles schön geredet und kein Verbrenner braucht über 6 Liter selbst wenn es auf der Autobahn heisst Tempo 200 oder ein 2 Tonnen schwerer Wohnwagen gezogen wird.
Die Frage sollte aber heißen:
Was brauche ich wirklich?
Brauche ich ein Auto mit 800 km Reichweite obwohl ich im Alltag keine 200km in der Woche fahre.
Ist es nicht sogar günstiger das kleinere Auto mit Elektroantrieb zu nehmen und wenn man wirklich Mal alle 4 Jahre mit dem Auto in den Urlaub fahren will sich eins dafür zu leihen?
@@spyron7685 Ist doch immer dasselbe. Wer nicht will,findet immer Gründe. Wer dafür ist,sucht nach Lösungen.
Die Argumentation hört man immer wieder in der eAuto Blase.
60% der Bevölkerung hat noch nicht mal eine Schuko zur Verfügung.
Und Reichweite ist deswegen auch nötig, um die Infrastruktur kleiner zu halten.
Warum gennügen 14000 Tankstellen, um 47 Mio Autos zu betanken?
a) weil es schnell geht, b) weil ein Verbrenner eine enorme Reichweite hat.
Wegen b) tankt man extrem selten und es braucht daher wenig Zapfsäulen.
Hätte ein eAuto 1000km Reichweite wird man sehr selten einen HPC besuchen müssen.
Bei derzeit ca 300km Reichweite hat man einen Aktionsradius von 150km als Heimlader.
Wären es 1000km entsprechend 500km.
D.h. die Heimlader, ca. 40%, würden zu 99% des Jahres nie einen HPC unterwegs benötigen.
Dies senkt extrem die nötige Anzahl von HPCs, da nur Laternenparker die HPCs regelmäßig benötigen.
Die Heimlader würden in der Regel gar keine benötigen und nur für die Langstrecke evtl einmal und nicht mehrfach alle 250km...bedeutet auch wieder weniger HPCs nötig.
Der Faktor Zeit spielt natürlich auch eine Rolle beim Laden.
Wenn ein Schnarchlader wie der Ford Mach e ca. 45min auf 80% benötigt, während ein Ioniq 5 nur 18min benötigt, bedeutet dies im Grunde, dass man fast Faktor 3 weniger HPCs benötigt. Ich denke das wir in 5 Jahren bei 10min sein werden und damit die Infrastruktur nicht viel größer sein muss als jetzt die Tankstellen mit 14000 und 6 Zapfsäulen.
@@josefv-y8m Hrundsätzlich gebe ich Dir recht. Ich finde nicht dass ich mich in einer Blase befinde. Ich kann nur aus meiner eigenen Sicht und meinen gemachten Erfahrungen sprechen. Und meine Erfahrung mit zwei eigentlich nicht ganz aktuellen Autos (Kia Soul und Niro) bewegt mich zu meiner Aussage. Wer sich jetzt ein Auto kaufen will oder muss/kann sollte unbedingt über E Autos nachdenken und am besten Testen. Die Aussage im Film, besser noch 2 Jahre warten halte ich einfach für völligen Quatsch für 80% der Käufer. Hier reicht die Infrastruktur und die Masse der Autos aus. Wir haben eine Winterreichweite zwischen 350-380 km. Wir haben mehrere Monate nur als Laternenlader AC geladen, da es sehr wenige DC in unserer Region gibt. Reichweitenangst ist meist unbegründet. Bei uns gibt es auch keine Discounter wie in der Stadt. Hier lohnt sich ein Blick ins Netzt. Ich war total platt wieviel AC es in unserer Region gibt. Auch erkennen immer mehr Arbeitgeber das Thema.
@@wolfgangp7896 ja aber wann landest dann? Oder hast Ladestationen in deiner Nähe.
Von der Praktikabilität her ist, halt nervig wennst keine Möglichkeit hast daheim noch in der Arbeit zu laden. Infrastrukturmäßig müsste man halt wie einer geschrieben hat, schauen wo die Autos zugelassen sind und entsprechend dort in der Nähe einen Cluster an Ladestationen schafft. Zulassungsadressen von den Autos sind eh gespeichert.
Reichweite ist glaub ich das geringste Argument gegen ein Elektroauto, da die meisten sowieso nicht viel am Stück fahren.
Wobei ich kein Plan hab wie die Entladung aussieht, wennst das Auto länger stehen lässt und wie es sich auf die Reichweite auswirkt.
28:30 „es gibt nur Neuwagen, es gibt ja noch keine gebrauchten E-Autos“ - komplett falsch. Wir haben unseren Renault ZOE schon vor fast 4 (!!) Jahren gebraucht (!!) gekauft, fahren immer noch störungsfrei und zufrieden damit herum: 1. Batterie (gemietet), Degradation noch im Rahmen, leider nur damals übliche 22 kWh, daher überwiegend im Nahbereich eingesetzt, geladen wird v. a. zuhause in der Garage.
Der junge Messebesucher hat offensichtlich noch kein einziges Mal in den einschlägigen Portalen danach gesucht, sonst würde er sofort zu einem anderen Ergebnis kommen.
Wenn das E-Auto zum Fahrprofil passt, tuts auch ein Gebrauchter.
Unser jetzt 10 Jahre alter, gebraucht gekaufter "Stromos" hat fast 150.000km auf dem Tacho - Reichweite max. 120km.
Für die 2x43km Pendelstrecke ideal.
Für den gehetzten Außendienstler ganz sicher nicht.
Öffentliche Ladesäulen die vom Bund gefördert wurden müssen übrigens IMMER mit Ökostrom betrieben werden.
Und selbst wenn ein Label drankleben würde, dann käme der Strom immer noch vom nächstgelegenen Erzeuger :-P
@@borg8310 ach komm, muss man jetzt wirklich mit dem „Stromsee“ und Einspeisung und Abnahme anfangen?
Schlimm, schlimm, Hauptsache gut geschminkt und knallroter Lippenstift + 3 Wetter Taft. Keiner sagt doch, E Autos sind für jeden geeignet und ihr müsst sie fahren! Reichweite ist nicht alles und eher unbedeutend. Steht er, dann lädt er! Einfach eine andere Disziplin ist angesagt. Ob ein Auto, wie die überwiegende Anzahl, jetzt 90% ungenutzt so dasteht, oder 90% so dasteht und dabei moderat den Akku lädt, insofern man eine Schukosteckdose (es muss nicht mal eine Wallbox sein) in der Nähe hat; wo bitte ist da das Problem? Hier bekommt man den Eindruck, alle Deutschen fahren jeden Tag mindestens 500 - 800 km !?
Obwohl ich nun absolut kein Fan oder gar Fanatiker bin, gibt es nicht einen Hinweis auf den Pionier der Pioniere der E Mobilität, nämlich Tesla, der zeigt wie es geht, auch bei einer bestens ausgebauten, eigenen, sehr einfach zu bedienenden Ladeinfrastruktur mit einem einheitlichen Ladetarif. Man müsste es nur dort in dieser Parallelwelt abgucken, abkupfern, nachmachen. Und E. Musk hätte nicht mal was dagegen.
Wie nachhaltig ist es denn, Benzin und Diesel herzustellen? Vergessen, dass das auch nicht in den Tankstellen nachwächst?
Vorher muss gebohrt und aufwändig gefördert wie das Rohöl transportiert werden, dann wird es aufgekocht, raffineriert, extrahiert, konversiert und wieder transportiert, alles in allem extrem energieintensiv und umweltschädlich. Wer etwas nicht will, findet Gründe, wer etwas will, findet Wege! Besser keine Reportagen als solche Reportagen.
Off Topic Frage: Wie heisst das Lied das bei 15:30 im Hintergrund läuft?
Hi, TaxiDriver!
Das ist "Hard Knock Life (The Ghetto Anthem) von Jay-Z.
@@wdr super, 👍 Ich danke euch!
Ich kann nur öffentlich laden und komme super zurecht ac und dc mit mobility+ von ENBW zu guten Preisen. Ich fahre ein Fiat 500e.
Ja ich habe eins und bin Stolz darauf und macht Spaß Skoda Citigo E IV
Über 90 % der Bundesbürger fahren pro Tag weniger als 50 km mit dem Auto und dazu gehöre ich auch. Mein Ioniq electric hat einen 28 kWh-Akku und braucht für 100 km ca. 11 kWh Strom (im Energievergleich 1 Liter Diesel), somit lade ich ca. einmal, maximal zweimal pro Woche über Nacht einfach mit der Schukosteckdose den Ioniq wieder auf und fahre damit wieder eine Woche! Würde ich durch die Innenstadt fahren, so würde der Stromverbrauch auf ca. 8 kWh auf 100 km sinken, weil hier die Rekuperation den Akku teilweise wieder aufladen kann.
Die Argumentation hört man immer wieder in der eAuto Blase.
60% der Bevölkerung hat noch nicht mal eine Schuko zur Verfügung.
Und Reichweite ist deswegen auch nötig, um die Infrastruktur kleiner zu halten.
Warum gennügen 14000 Tankstellen, um 47 Mio Autos zu betanken?
a) weil es schnell geht, b) weil ein Verbrenner eine enorme Reichweite hat.
Wegen b) tankt man extrem selten und es braucht daher wenig Zapfsäulen.
Hätte ein eAuto 1000km Reichweite wird man sehr selten einen HPC besuchen müssen.
Bei derzeit ca 300km Reichweite hat man einen Aktionsradius von 150km als Heimlader.
Wären es 1000km entsprechend 500km.
D.h. die Heimlader, ca. 40%, würden zu 99% des Jahres nie einen HPC unterwegs benötigen.
Dies senkt extrem die nötige Anzahl von HPCs, da nur Laternenparker die HPCs regelmäßig benötigen.
Die Heimlader würden in der Regel gar keine benötigen und nur für die Langstrecke evtl einmal und nicht mehrfach alle 250km...bedeutet auch wieder weniger HPCs nötig.
Der Faktor Zeit spielt natürlich auch eine Rolle beim Laden.
Wenn ein Schnarchlader wie der Ford Mach e ca. 45min auf 80% benötigt, während ein Ioniq 5 nur 18min benötigt, bedeutet dies im Grunde, dass man fast Faktor 3 weniger HPCs benötigt. Ich denke das wir in 5 Jahren bei 10min sein werden und damit die Infrastruktur nicht viel größer sein muss als jetzt die Tankstellen mit 14000 und 6 Zapfsäulen.
@@josefv-y8m Kann leider nur einen Daumen hoch geben, aber genau so ist es.
Man kann es einfach zusammenfassen: an Wallbox zu Hause laden und 90 Prozent der Fahrtzwecke können elektrisch bewältigt werden. Und für die übrigen gibt's öffentliche Ladestationen. In der emotionalen Diskussion bleibt die Vernunft auf der Strecke. Wir könnten schon viel weiter sein wenn wir besser nachdenken würden und offener für technologischen Fortschritt wären.
Ich sehe Donya, das Video bekommt direkt einen Daumen hoch!
Die gleiche Frage hat erst kürzlich Armin Laschet dem E Auto Pionier Elon Musk gestellt. Die ganze Welt hat sich vor Lachen den Bauch gehalten, da jeder schon lange weiß, dass sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt.
Über Leute wie Herrn Laschet kann man auch nur lachen.
0:40 Entweder hat er nicht alle Tassen im Schrank, oder er ist balla balla. 800 km am Tag macht kein Mensch hintereinander. Ich muss spätestens nach 300 km mindestens eine Pause einlegen. Und bin damit nicht der einzige Mensch den es so ergeht. Und falls ich doch mal über 300 km fahren muss, am Tag! dann brauche ich eine ganze weile, bis ich das wiederholen kann an einen anderen Tag.
"Täglich" 800km fahren nur LKW und eventuell noch Zusteller, wann soll man denn noch arbeiten, wenn man "täglich" 8 bis 10 oder 12 Std. im Auto sitzt?
@@hanzi4u Nicht mal die! 800 km für einen LKW bedeuten mindestens 15-16 Stunden Fahrt.
@@ehemalssimehtt3739 exakt so habe ich das gemeint...
Wenn man ein ioniq 5, oder EQS oder ein Tesla fahren kann. Dann macht es Spaß und wird im Alltag kaum ausgebremst. Ich liebe meinen Tesla. Das Auto fahren macht mega Spaß und für 99 Euro Flatrate tanken gibt es beim Benziner nicht. Hierüber spare ich über 200 Euro im Monat. Mehr geht kaum.
Und du solltest schon etwas organisieren können und wollen. Wenn nicht. Dann bleibt besser beim Verbrenner.
aber JUCR kündigt dich sowieso bei zu hohen Kosten... Kleiner Tipp Ladekarte SWM München... Die nehmen 0,38ct ÜBERALL auch bei Ionity
@@LouRaX nicer Tipp.
Ich tanke noch voll im Rahmen dieser AGB s. Das wird passen.
@@petefromdowntown1674 Mach das... wiegesagt SWM ist ein Geheimtipp... Die Kündigen aber auch wenn du nur Ionity lädst
Ich werde auch mit meinem Ioniq selten im Alltag ausgebremst. Mir reichen die 200km Autobahnreichweite in 95% aller Fälle. In den anderen 5% wünsche ich mir aber schon einen etwas größeren Akku und bessere Ladezeiten :)
Ich hab mir den Ioniq5 im November bestellt und seit Dezember damit unterwegs. Weil ich bei 1.70 für Diesel schon die Fresse voll hatte und will für normales Fahren nichts anderes mehr. Kann günstig Zuhause laden Solar ist in Planung. Auf jedenfall Weg von dem Hamsterrad der Öl und Strom Riesen die immer gierige werden und seit Jahrzenten an der Preis und Inflationsspirale drehen. Wird Zeit das das Rad sich wieder andersrum dreht.
Für mich ein gut gemachter Beitrag. Ich fahre seit 12 Jahren elektrisch. Renault Twizy, Nissan Leaf 2, jetzt Dacia Spring. Elektroautos sind nicht für jeden Nutzer eine gute und geeignete Lösung, man muss auch Kritik akzeptieren können. Die Elektroautos sind noch viel zu teuer, Dir Prämien für den Kauf unterstützen in Wahrheit nur die Hersteller.
Was hältst du davon,wie das laden eines E-Autos dargestellt wurde? Ich finde ,dass man es sich schon zeigen lassen muss. Und erstmal üben.
Die besser Situierten unter uns sollten sich auch wirklich ernsthaft fragen, ob die kleine Unannehmlichkeit der Umstellung auf E-Autos und das andere Langstreckenfahren es nicht doch jetzt schon wert machen, bevor man sich nochmal einen Verbrenner neu anschafft. Und bitte die Plug-In-Hybriden meiden, wenn man sie nicht auch wirklich in 90% der Anwendungsfälle elektrisch fährt!
Na Ja... wieder mal so nen tolles Fazit. Am besten noch warten... Mal überlegt, wie sich da was ändern soll, wenn dies jeder macht?
Vielleicht fangen wir erstmal an den richtigen Stellen an sauberer zu werden und zu forschen.
Wenn das erledigt ist kann man sich um Alternative Fortbewegungstechnologien kümmern.
Thema Brennstoffzelle, Produktion/Speicherung von Wasserstoff + Kernfusion sage ich da nur.
Aber nein, wir fangen wieder hinten an und wer darf den Müll bezahlen ? Genau der Ottonormalbürger der sich irgendwann Tot bezahlt nur damit am Ende festgestellt wird, dass man sich nicht genug um die Infrastruktur gekümmert hat und reine grüne Energie momentan auch noch ein Märchen sind 👍
Sauberer werden ? Vielleicht mal Flüge von Berlin nach Hamburg etc verbieten oder so heftig besteuern das man sich zweimal überlegt ob man wirklich fliegen muss.
Oder mal die Schiffahrt in die Mangel nehmen das die auch mal Nachziehen müssen.
@@saschascheler846 : "Thema Brennstoffzelle, Produktion/Speicherung von Wasserstoff + Kernfusion sage ich da nur. "
Und ich sage Dir, dass wir da seit Jahrzehnten viele Millionen an Steuergeldern hineinpumpen.
Allerdings ohne wirklich greifbares Ergebnis.
Denn Physik, Chemie und Ökonomie lassen sich nicht betrügen.
@@joegoog wenn es seit Jahrzehnten keine Fortschritte in der Fusionsforschung und in der Speicherung von Wasserstoff gegeben hat dann haben sie sich möglicherweise nicht richtig informiert.
In Greifwald im Wendelstein kann die Fusion mittlerweile extrem lange am leben erhalten werden, limitierender Faktor sind hier im Moment Graphitplatten die als Hitzeabschirmung dienen und zu heiß werden.
Nächster Schritt wird sein selbige mit einem Kühlsystem zu versehen.
Aber ja, ist nichts passiert in den letzten Jahrzehnten.
Dann doch lieber Akkus durch die Gegend fahren die nichtmal mit Masse grün geladen werden sondern das benötigte Licium auch noch auf einer Kette der Ausbeutung beruht und sich dann dafür loben was für ein klasse Mensch man doch ist 😂😂😂😂
@@saschascheler846 : "... keine Fortschritte in der Fusionsforschung und in der Speicherung von Wasserstoff ..."
Das habe ich aber eben nicht behauptet.
Nur dass es keine greifbaren Ergebnisse gibt, da diese Ergebnisse bisher nie kommerziell umsetzbar waren - also ohne Steuergeld dazuzugeben.
Aber Sie dürfen mich da gern berichtigen und praktische Beispile nennen, wenn Sie so gut informiert sind.
Ich hatte vergessen, dass alle anderen Technologien die wir so im Laufe der technologischen Entwicklung irgendwann zu unserem Nutzen gestaltet haben immer sofort funktioniert haben und auch nie in irgendeiner Art und Weise staatlich unterstützt wurden, dafür entschuldige ich mich natürlich.
Lieber WDR, eines vorweg...ich wohne in der Stadt und habe kein Auto. Ich fahre Rad, weil es so funktioniert. Andere sind ja aufs Auto angewiesen, weil es sonst eben nicht funktioniert...
Meine Frau fährt einen Kleinwagen mit Verbrenner. Eigentlich sollte es 2017 ein kleines E-Auto werden. Förderung gab es fast keine und Smart hat den Probefahrt-Termin abgesagt und wollte uns auch kein E-Auto mehr verkaufen. Heute wird gefördert wie blöd und schon läuft der Verkauf. Hat ja 2009 auch funktioniert. Abwrackprämie und schon wurden gute Autos verschrottet, weil es Förderung gab...
Auch jetzt wollen viele die Förderung mitnehmen. Mitnahmementalität mit Umweltschutzkomplex und Angst der Fördertopf ist einesTages leer ???
Ich fahre weiter Rad, so lange es funktioniert...
Achso, noch vergessen. Egal ob Verbrenner oder Elektro, beide stehen im Stau. Genau so wie der Bus, den Ich bei Schnee oder Glätte benutze.
Mal ne Frage, was passiert eigentlich wenn man es mit einem E-Auto mal doch nicht rechtzeitig zur Ladesäule geschafft hat und mit leerem Akku liegen bleibt? Kommt dann der ADAC mit Notstromaggregat und lädt den Akku wieder auf, oder muß man dann abgeschleppt werden?
Bordcomputer in modernen Autos warnen ihre Fahrer rechtzeitig bei Spritmangel. Doch was, wenn das Auto aus Spritmangel plötzlich doch stehen bleibt? Geht dann irgendwas kaputt?
Wenn im Tank kein Sprit mehr ist und Autofahrer keinen Reservekanister dabei haben, kann dies dem Fahrzeug enorm schaden. Und zwar so sehr, dass ein Abschleppwagen gerufen werden muss.
Aufwendige Reparaturen drohen
Bei älteren Fahrzeugen führte das Leerfahren des Tanks oftmals zu Schäden an der Kraftstoffanlage. Kaputte Einspritz- und Benzinpumpen waren keine Seltenheit, erklärt Fahrzeugexperte Torsten Hesse vom Tüv Thüringen. So sei bei älteren Dieseln, die eine mechanische Einspritzung unter der Haube hatten, eine aufwendige manuelle Entlüftung des Kraftstoffsystems erforderlich.
@@heinzsp4018 Voll am Thema vorbei 👌 Meine Frage ist kein Stück beantwortet, und das leer fahren des Tanks bei Verbrennern zieht in 99,9 % der Fälle im übrigen keine Folgeschäden nach sich. Ob aber der Akku eines E-Autos durch Tiefentladung keinen Schaden nimmt? Normalerweise entstehen dann Schäden.
Zum Entlüften von älteren Dieseln - selbst mein BMW Turbo Diesel von 1985 hatte schon eine Handpumpe am Spritfilter, damit hat man nach dem Filterwechsel das Kraftstoffsystem entlüftet. Aufwendig war das nicht. Man hat halt ein paar Mal daruf gedrückt.
Aber nun zurück zu meiner Frage...
@@jochenschleicher4049 Aber in 100 % der Fälle fahren beide nicht mehr. Was hat Tiefenentladung mit leer fahren zu tun?
Mein Tipp: E Auto kaufen, beim fahren nachdenken und nicht leer fahren.
@@heinzsp4018 Und wieder meine Frage nicht beantwortet :) Leer fahren ist schon die Vorstufe zur Tiefentladung. Büschen stehen lassen noch am besten bei knackiger Kälte, schon hat man die Tiefentladung. Mein Tipp: Nicht so viel off topic schreiben.
Schon seit Jahrzehnten warnen die Autos den Fahrer wenn der Sprit zur neige geht. Trotzdem hat jedes ADAC Auto Reservesprit an Bord, weil dauernd Autos mit leerem Tank liegen bleiben. Menschen machen halt Fehler und Technik ist nicht immer zuverlässig. Bei Akkus gibt es auch noch die Selbstentladung. Wenn ich mein E-Auto länger nicht nutze geht der Akku automatisch leer und anschließend wahrscheinlich kaputt.
@@jochenschleicher4049
Den Batterieblöcken steht ein Batterie-Management-System zur Seite, kurz BMS. Es überwacht sowohl die minimale und maximale Gesamtspannung, die Temperatur im Akku sowie die Spannung der einzelnen Zellen bzw. kleinen Blöcke. Wenn da etwas nicht mehr stimmt, dann schaltet das BMS den Akku ab bzw. trennt ihn sogar per Lastrelais vom E-Auto. Eine Tief-Entladung sollte somit unmöglich sein.
Gegen die Kälte ist in vielen Akkupacks sogar eine Heizung eingebaut, wobei man wissen sollte, dass die Entnahme von Strom (je nach Zellchemie) auch bei kalten Akkus möglich ist und nur das Laden unterhalb etwa 0°C den Akku schädigen kann. Aber auch hier wird das BMS das Laden unterbinden, wenn der Akku zu kalt ist.
BMS gibt es auch bei Stromspeichern von Photovoltaik-Anlagen. Oft lässt sich vom Benutzer einstellen, bis zu welcher Untergrenze der Batterieblock entladen werden darf, ebenso bei der max. Spannung (z.B. auf 80%), so dass _keine_ Vollzyklen gefahren werden und somit die Lebensdauer der Batterie deutlich höher ausfällt.
Die Preise sind 100% transparent, denn ich informiere mich, entscheide mich dann für meine ladekarte und lade App und dann weiß ich immer ganz genau was es kostet. Das ist bei den Handytarifen auch nicht anders. In der Lade App auf meinem Smartphone sehe ich ganz genau, wie viel das Aufladen pro Kilowattstunde kostet und wie viel es nach Ende des Aufladens insgesamt gekostet hat. Dazu bekomme ich noch eine Rechnung per E-Mail zugesendet.
Unsere Nachbarn sind nicht nur bei den E-Autos weiter.....auch in dem Bereich Radverkehr, Baustellen auf Autobahnen und Ampelschaltung......
Der Beitrag stellt die aktuelle Situation schon sehr gut da. Wir haben vor einem Jahr zwei E-Fahrzeuge bestellt. uns wurde von der Stadtverwaltung gesagt, dass in nächster Zeit 100 neue Lade Station installiert werden. Bisher ist davon noch keine einzige im Betrieb. Das anbringen einer Wallbox ist bei uns teuer und mit viel Aufwand verbunden, da wir in einem Wohnblock wohnen und die ganze Parkfläche aufgerissen werden muss und so für den Mieter ein fünfstelliger Betrag entstehen würde. Ich fühle mich als jemand der etwas für die Umwelt tun will schon etwas verarscht, da ich jetzt über 50.000 € in die Hand genommen habe um zwei neue E-Fahrzeuge zu kaufen, diese aber im schlimmsten Fall nicht oder nur sehr umständlich laden kann. Selbst wenn wenn man sich seine eigene Fotovoltaik Anlage installieren wollte, werden so viele Bürokratie-Steine in den Weg gelegt, dass man das Vorhaben schnell wieder aufgibt. Ich hoffe, dass sich hier schleunigst etwas tun wird. Ansonsten wird die E-Mobilität in vielen Teilen Deutschlands zum Rohrkrepierer. Schweden oder Norwegen sind hier viel weiter. Warum kriegen die das so schnell hin und wir nicht?
Die Schweden haben nicht Scheuer und Altmeier....
Norwegen und Schweden sind deutlich größer als Deutschland, haben aber nur 5,5 bzw. 10,3 Mio Einwohner. Und beide Länder haben Wasserkraft ohne Ende. Norwegen hat zusätzlich Gas und Öl für ganz Europa, sie schwimmer geradezu im Geld und können ihre Energie versilbern (besser: vergolden)
So schlimm wie dargestellt ist das Ladekartenchaos nicht. Ich lade hauptsächlich mit 2 Karten und einer App. Da weiß ich, wie teuer jede Kilowattstunde ist, auch wenn nichts an der Säule angeschlagen ist. Und nach der Ladesäulenverordnung muss nach Kilowattstunden abgerechnet werden. Das ist schon geregelt. Aber Probleme gibt es immer noch, z. B. können Säulen nur mit der Karte oder App eines einzigen Verbundes genutzt werden, der in einer bestimmten Gegend dominant ist.
Die größte Bremse beim schnellen Laden ist, dass die Autohersteller die Ladegeschwindigkeit künstlich drosseln. Das schnelle Laden ist der Haltbarkeit der Batterie abträglich.
Was mich immer nervt ist diese Schein Debatte über Reichweite. Wer bitte fährt 800km ohne Pause. Auch mit dem Verbrenner sollte ich alle 2-3h eine Pause machen.
Es ist aber was anderes ob ich Pause machen kann oder ob ich muss, weil mein Auto erst 1 Std aufgeladen werden muss,
Für Langstrecken-Jobs kann man mit vernünftiger Planung auch den Zug nehmen. 800 km braucht man im Alltag nicht… der DURCHSCHNITTSDEUTSCHE fährt 40 Kilometer am Tag
@@danielh9188 nur dass dein Auto ja nicht 1h aufladen muss. Ich hatte im Sommer auch meinen Italien Urlaub mit dem e Auto gemacht und nach 300km die mittagspause am Rastplatz. Auto war nach 30m voll und wir noch nicht mal fertig mit essen.
@@danielh9188 Dann hast ein falsches Auto. Das ist dasselbe Argument wie wenn Du dir einen Käfer aus 1965 kaufst und damit dein Billy Regal von Hamburg nach München transportieren willst. Ungeeignet.
@@danielh9188 wird erst bei der Nutzung klar, denn vorher herrscht " German-Reichweiten-Angst":
Ich lade da wo ich halte. Nicht umgekehrt.
Bei Langstrecken gebe ich da mein Geld aus, wo es schön ist und es einen guten Kaffee gibt. So alle 2 Stunden kann ich den gut gebrauchen....
Goldgruben sind die Ladeparks mit guter Gastronomie - da arbeitet D ja noch an der Umsetzung.
Ein Elektroauto ist nicht nur mit Ökostrom umweltschonender, doch jede öffentliche Ladesäule muß mit Ökostrom betrieben werden.
Ich hab in der Arbeit zuhause extra auf Ökostrom umgestellt.
welchen Anbieter? es gibt nur drei Anbieter alle anderen sind nicht öko, sonder sie verkaufen auch Strom aus Gaskraftwerken. Meinen Anbieter habe ich seit 10 Jahren und er nimmt keine neuen Kunden mehr auf.
Reinen Ökostrom gibt es nur bei EWS; Naturstrom und bei Greenpeace. Alle anderen haben nur gemischte Modelle.
Das mit jeder öffentlichen stimmt nicht, nur die geförderten Ladesäulen müssen mit Ökostrom betrieben werden.
Dass ich keine eigene Wallbox installieren könnte hält mich auch davon ab auf E umzusteigen. Habe auf dieses Ladesäulen-Suchen und Warten bis der Akku voll ist eher mäßig Lust.
@@Miristzuheiss ich kann das bei mir aber leider nicht machen. Ich wäre zwangsläufig auf öffentliche Ladesäulen angewiesen
@@thelamator5461 Geht vielleicht aufladen auf der Arbeit?
Weil ich keinen Benzintank im Garten verbuddeln kann habe ich mich für ein Elektroauto entschieden, da kann ich auch in der Einfahrt Laden/Tanken.
@@thelamator5461 @ Und der Strom wird nicht billiger.🙁
@@Miristzuheiss Werden sie doch: Laut Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG) müssen bei neu angelegten oder sanierten Parkplätzen mit mehr als 6 Stellplätzen zumindest Leerrohre für Elektrokabel verlegt und mindestens ein Ladepunkt installiert werden. Bei Bestandsanlagen muss dieser Ladepunkt bei mehr als 20 Stellplätzen bis 2025 errichtet werden.
Ich denke die Frage ist nicht ob Eautos die Zukunft ist, in der Autoindustrie scheint inzwischen auch der letzte erkannt zu haben, dass Verbrennerauto für die Massen keine Zukunft hat. Die Frage ist eher ob Individualverkehr die Zukunft ist, vor allem in der Langstrecke
E-Autos mögen scheinbar die Lösung für das Emissionsproblem sein, Verkehrsprobleme löst man damit aber sicher nicht.
Der Individualverkehr kann also nicht die Zukunft sein, weder auf der Langstrecke, noch im urbanen Raum. Bis sich auch diese Erkenntnis durchsetzt wirds im Autoland aber noch einige Zeit brauchen.
@@Alex-yk9bm Das erste Ziel sollte sein, von den Emissionen wegzukommen. Danach haben wir viele Möglichkeiten mit dem grünen Strom
Die Deutschen Autohersteller haben Notgedrungen auf E-Autos umgeschwengt. Wirklich Wollen sieht anders aus. Im Grunde gibt es bei Deutschen E-Autos nur die Wahl zwischen SUV und SUV. Außen Fett und Innen vergleichsweise wenig Platz. Nur auf den Rückstitzen wurde es etwas Besser mit der Beinfreiheit. Will man Kofferraum sind E-Autos noch nicht erste Wahl. Liegt Hauptsächlich am Heckantrieb.
@@andreasschindler8652 Natürlich wollte die Autoindustrie nicht ihre profitablen Verbrenner aufgeben, genau so wie Kodak sein Fotofilm Geschäft nicht aufgeben wollte. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit, das haben selbst die deutschen Autohersteller erkannt, auch wenn es eine Weile gedauert hat.
@@tobene Die Deutschen Hersteller sind den Weg gegangen mit Übergroßen Pkws, mit viel Motorleistung. Die schaffen damit aber nicht die Vorgaben bei CO2 usw. Die Japanischen Kleinstwagen sorgen dafür das in Japan der Flottenverbrauch gering ist. Ein Kei-Car liegt schon länger unter 90g CO2, Teilweise sogar bei 70g CO2. Daher brauchen die bisher kaum E-Autos in ihrer Model-Flotte. Die Deutschen Hersteller Glauben das es hier genug Kunden weiterhin geben wird die ihre Überteuerten Spielzeuge Abkaufen. Das klappt hier aber schon lange nur noch Dank Staatlichen Förderungen. Lass mal die Firmenwagen Förderung und die Förderung von E-Autos mal Auslaufen. Dann sieht es hier aber in den Verkaufsräumen schnell duster aus.
ach schön, endlich mal die richtigen fragen zu e autos 👍, wenn man zur miete wohnt ist man praktisch ausgesperrt, die einzige ladesäule bei mir ist ca. 1km entfernt und die ist praktisch ständig besetzt
Weiß jemand, wie der Song bei 20:30 heißt?