Liebe Community, Wasser (Mineralwasser, Leitungswasser) ist laut der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) essentiell für uns - Wasser anstatt süße Plörre. Genauso wie Tee und sogar Kaffee, gehört Wasser zu meinen Top Lebensmitteln und einem "gesunden Ernährungsmuster"! Mehr dazu in meinem neuen Ratgeber: bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Millionen von uns stellen sich mitunter täglich diese Fragen, und genau die passenden Antworten darauf liefert unser Ratgeber „Die besten Lebensmittel - Erfolgreiche Ernährungsmuster zum Muskelaufbau und Abnehmen. Wir zeigen Ihnen, - auf welches Ernährungsmuster Sie setzen sollten, wenn Sie Muskeln aufbauen und Kilos verlieren wollen, - auf welche alltäglichen Lebensmittel Sie setzen sollten, um diese Ziele zu erreichen, - welche unterschätzten Geheimfavoriten es gibt, - auf welche Mikro- und Makronährstoffe Sie beim Einkauf achten sollten, - wie Sie Geld sparen und gleichzeitig große Effekte erreichen können - wie Sie Ihren ökologischen Footprint auch beim täglichen Einkaufen nachhaltig verbessern können. - welche veganen Alternativen es zu proteinreichen Fleisch- und Käsespeisen gibt, - wie Sie mit den richtigen Lebensmitteln Ihre Muskelmasse im Alter erhalten können - Tipps, Tricks und unterschätzte Gefahren bei alltäglichen Lebensmitteln Gerne schauen Sie einmal rein und RESERVIEREN Sie jetzt Ihr Exemplar. ➡ bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Viele Grüße Dr. T. Weigl
Danke für diese wichtige Reaktion! Leute die solche Videos produzieren, die schon mit einem zynischen Framing begonnen, keine Belege, Fakten oder Quellen nennen und nur mit Nebelkerzen-Behauptungen um sich schmeißen sollten m.E. gern aus der öffentlichen Meinungsbildung verschwinden. Nichtsdestotrotz nützt die nachgewiesene Qualität bei den Wasserwerken nicht viel, wenn die Leitungen der letzten paar Hundert Meter (also auch unter der Straße) alt und marode sind. Nicht ohne Grund hat mein vor z.B. einer Wärmepumpe einen groben Vorfilter und dennoch ist es offenbar normal, dass der Wasservoratstank darin förmlich verschlammt bzw. Sedimente aufweist. Die Wasserwerkqualität kommt definitv nicht in jedem Haus an. Und wenn dann noch der Duschschlauch im Bad verkeimt...
Mit allgemeinen Aussagen wäre ich extrem vorsichtig. Es ist wirklich lobenswert was hier in DE für ein Aufwand in eine recht gute Trinkwasser Versorgung gesteckt wird. Was mich bei vielen Medien aber stört ist das undifferenzierte gehype als traumhaft kontrolliertes Lebensmittel höchster Güte. Viele Medien erwecken den Eindruck Wasser wäre gleich Wasser und überall im Land gleich. Aus eigener Erfahrung kann ich nur folgendes sagen, die Werte unterscheiden sich Massiv je nach Gemeinde. Und auch wenn die offiziell veröffentlichten Werte des Versorgers alle ok aussehen, habe ich selbst schon den Fall gehabt das einige Parameter am Ende der Leitung dann deutlich überschritten wurden. Sowas weckt natürlich vertrauen. Davon aber mal abgesehen, wir haben zunehmend das Problem von starken Ablagerungen und toten Armen im Rohrsystem. Zudem hat die Änderung der Durchflussgeschwindigkeit bei modernen Rohrleitungen ein paar Probleme mit sich gebracht. Hinzu kommt, das sogar Grenzwerte über die Jahrzehnte systematisch angehoben wurden. Viele moderne Verunreinigungen chemischer Art werden garnicht getestet. Auch unterscheiden sich unsere Grenzwerte zB von den WHO Empfehlungen teils deutlich. Und selbst wenn das alles keine Rolle spielt, Leitungswasser mit Werten wie GH 38, Kh18, Nitrat 150mg/l,... schmeckt einfach schlecht. Und genau sowas kommt zB bei unserer Gemeinde aus dem Wasserhahn. Ich habe teils Duschbrausen mit Baumwollfilter... nach 6 Monaten sind diese tiefrot/braun von Ablagerungen. Und nein, das sind nicht meine Rohre im Haus, sondern schon vorher. Aus medizinischer Sicht, die Auswirkungen von so hartem Wasser auf Osmose und Elektrolyt Haushalt im Körper wären auch mal interessant zu wissen.
@@raziel8321 wichtiger Einwand. Wir sind hier etwas zu optimistisch in Land, selbst wenn Zeitnah alle Rohreleitungen modernisiert werden sollen, so werden die Straßen dafür oft erst nach Havarien aufgemacht
Ich habe früher in der Umwelttechnik gearbeitet. 1. Die Proben die genommen werden sind werden vorwiegend bei den wasserwerken genommen. Wie einige Leitungen aussehen, ist schon grenzwertig . Die Roboter zur kanalspülung kommen einfach nicht überall hin. 2. Sie haben ja eine Studie mit nachweislichen Medikamenten Resten gezeigt. In der Medizin ist es ja bekannt das es ab einer gewissen Anzahl von Medikamenten, Zu Wechselwirkung kommt welche sich nicht vorhersehen lassen. Die ganzen autoimmun-, allergien,- oder anderen ideopathischen Krankheiten müssen ja irgendwo her kommen. Klar gibt es auch eine genetische Disposition, aber es sind vor allem die umweltfaktoren die diese gene anschalten. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Naja ... also wenn ich bei den Stadtwerken anrufe (und das hatte ich vorgestern zufällig gemacht) und dort gerade kein Datenblatt vom Rohwasser bekommen kann: Tja, wie soll ich dann das Rohwasser mit dem Trinkwasser vergleichen?! Das hat nichts mit Transparenz zu tun! Sowohl die DGE also sonstige Bundesbehörden sind längst keine seriösen Quellen mehr. Grenzwerte werden nach belieben nach oben oder unten verschoben, wie es gerade in den Kram passt. Man denke da nur den Begriff "Pandemie". Bzgl. der Chemie- und Arzneimittel Rückstände: Da empfehle ich dem interessierten Mediziner folgenden Artikel aus dem Tagesspiegel: Tagesspiegel "Die Giftmischerin von Altötting - ewige Chemikalien im Trinkwasser" (vom Frebruar d. J. ) Schau bitte selbst (ich gebe keine URL an, weil das sonst von YT zensiert wird!) Denn im bayerischen Altötting dürfen die Menschen nämlich bspw. kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. (Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien.) Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. Bzgl. dubioser Zugaben: Ohne das Kind jetzt beim Namen zu nennen. Es werden dem Rohwasser Substanzen beigefügt, die angeblich die gesund für die Zähne sein sollen. Bemerkenswert ist hierbei, dass es sich um homöopathische Mengen handelt. Die Zahn heilende Substanz (fängt mit "Fl" an und endet mit "id") wird mit 10 mg/ql beigefügt. Das entspricht einer homöopathischen Potenzierung von D6. Also irgendwas stimmt doch hier nicht ganz: Entweder sind homöopathische Mengen doch nicht so wirkungslos, wie mancher meint. Oder: Warum gibt man das Zeug dann ins Trinkwasser? Wer das Märchen von der Zahn heilende Substanz glaubt, soll sich um Himmelswillen nicht davon abhalten lassen. Muss jeder selbst entscheiden, an was er glaubt. Weihnachtsmann, Satoshi Nakamoto, die Erde ist ein Donat … da gibt es ja viele Möglichkeiten.
Ich hab seit heute eine Wasser-Destilliermaschine. Ich war nach dem ersten Destilliervorgang von 3 Litern Leitungswasser echt angewidert, was da nach dem Verdampfen für eine braun-graue "Schlotze" übriggeblieben ist und wenn ich dran denke, dass ich dies täglich, über Jahre hinweg mitgetrunken habe! Für mich hat die Aussage "am besten kontrolliertes Nahrungsmittel" daher keinerlei Bedeutung mehr
Danke für deine ehrliche Antwort. Ob so eine 300 Euro Maschine günstiger ist, als 6 Euro für 12 Liter Mineralwasser, erschließt sic mir nicht. Noch eine Frage: Wird denn nicht alles destilliert. Damit meine ich, dass keine Mineralien durchkommen ?@@harleydavidsonstreetbob1322
Leider ist das Reaction Video absolut unbrauchbar. Zentrale Aussage war: Die Trinkwasserverordnung prüft nur 50 Werte, was aber der heutigen Vielzahl an unterschiedlichsten Substanzen nicht mehr gerecht wird. Und diese Aussage wurde von Ihnen keineswegs widerlegt sondern eher verharmlost. Die Verordnung hinsichtlich der zu prüfenden Stoffe müsste deutlich erweitert werden. Auch Ihre Aussage zur über die Jahre deutlich verbesserten Filterleistung dt. Wasserwerke ist nicht korrekt. Die Filterstufe 4 ist nur vereinzelt und nicht flächendeckend im Einsatz, wäre aber mehr als überfällig in der heutigen Zeit. Der NDR hat vor einiger Zeit dazu einen sehenswerten Beitrag gedreht. Die Modernisierung sei zu kostspielig und dem Verbraucher nur schwer zumutbar. Deshalb müsse man auf absehbare Zeit mit der überwiegend eingesetzten Filterstufe 3 auskommen.
@@jasonnoel007 Was tatsächlich am Wasserhahn herauskommt ist natürlich nicht exakt das was in die Wasserleitung eingespest wurde. Um das herauszufinden müsste man das Wasser labortechnisch testen lassen. Vorher sollte man auch solche "pauschale" Aussagen nicht machen!"
Na dann bin ich ja beruhigt wenn unsere Regierung sagt das Trinkwasser ist gut und unbedenklich. Ich verlasse mich da drauf und bin dankbar dafür, wie umsichtig unsere Regierungs-Experten in den letzten Jahren mit der Gesundheit der Bürger umgegangen sind. Danke an alle, die das nicht in Frage stellen.
Ich trinke mein lebenlang (44 Jahre) Leitungswasser und kann mir von Freunden ständig, genau diese im Video genannten Gegenargumente, dazu anhören. Teilweise war ich selbst schon verunsichert. Danke, dass Sie hier die Argumente gegen das Leitungswasser nochmal entkräftet haben. Auch wenn ich dies bereits wußte, kann ich das Wasser durch Ihre Bestätigung wieder mit ruhigem Gewissen zu mir nehmen.
@@Audispeedquattro bei deiner Angst bekomme ich Angst und bange, Leute wie du sollten mal an ihrer Einstellung und Persönlichkeit arbeiten, bevor sie alle anderen unnötig terrorisieren
Ihre Freunde sollten sich mal damit beschäftigen woher Mineralwasser, Cola, Tee etc ihr Wasser beziehen. Entweder zwei Brunnen in das selbe Wasservorkommen, oder weil günstiger nur ein Brunnen. Jede große Gaststätte bei uns bereitet ihre Getränke mit Leitungswasser, Kohlensäure und Sirup zu.
Ich trinke kein Leitungswasser, das hat folgenden Grund, ich habe damals als Elektriker ne Ausbildung in einem Heizungs/Sanitär Betrieb gemacht, durch unglückliche Ereignisse bin ich dann 1,5 Jahre mit den Sanitär Monteuren mitgefahren, seit ich gesehen habe wie versifft das Wasser teilweise ist, was in der Hauszuleitung ankommt oder wie extrem manche Ablagerungen in Rohren sind, ekel ich mich davor, genau so, dass bestimmte Grenzwerte stetig nach oben korrigiert werden. Vor kurzem war unser Leitungswasser kontaminiert und die Feuerwehr und Co sind durch die Dörfer gefahren und haben per Lautsprecher gewarnt, wenn ich mir bedenke wie oft meine Mutter Probleme mit Magen Darm hatte früher als sie noch Leitungswasser getrunken hatte, bin ich mir leider sicher, dass das keine Einzelfälle sind, denn die Sympthome bei diesem fall waren fast 1zu1 die selben die meine Mutter Jahre lang durch gemacht hatte, hier sei aber gesagt, dass meine Mutter allgemein recht empfindlich ist, nur hatte das kurz nach meiner Sanitär Zeit mit Edeka Mineralwasser aufgehört. Wobei ich ehrlicherweise auch nicht glaube, dass das Flaschenwasser viel sauberer ist. Ich erinnere mich an Situationen, wo wir Wasserproben gezogen haben und die noch grade so im Rahmen waren und auf dem Papier dann alles bestens war. Ebenso alte Leitungen, Bleileitungen waren vor nicht allzu langer Zeit noch gang und gäbe, man weiß auch dazu nie, was irgendwie in die Leitungen gerät. Ich war vor kurzem auf einem Lehrgang und als ich dann Heim kam war das Wasser in meiner Waschbeckenarmatur gelb/braun und hat richtig gestunken, wenn dass, bei guten Messwerten, nach einer Woche der fall ist, dann verzichte ich.
Sehr interessant. Vielen Dank! Bei uns ist vor ein paar Wochen auch die Feuerwehr durchgefahren. Eine Woche lang mussten wir das Wasser abkochen. Das war mein persönlicher Weckruf, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich will/ werde das Wasser nicht mehr trinken.
Ich habe mir vor kurzem neue Toiletten gekauft, weil ich annahm, unsere Zugehfrau hätte die oberen Schichten mit einem Stahlschwamm oder ähnlichem zerstört. Unsere Toiletten sahen, dort wo das Wasser steht alle 🤮 aus. Und nein, nicht durch Fäkalien (zumindest nicht durch unsere). So, die Toiletten sind neu, die Zugehfrau weg und ich putze wieder selbst. Selbst die Toiletten, die häufig benutzt werden sind schon wieder bräunlich, und ich bekomme es durch nichts weg. Schlimmer ist die Toilette am Gästezimmer, die selten benutzt wird. Schon wenn man den Deckel aufmacht, steht da eigentlich nur dunkle Brühe. Also habe ich mich erst mal an einen Installateur gewandt, der irgendeine „Bombe“ (so nannte er sie), durch unsere Leitungen gejagt hat. Aber nichts wurde besser. Unser Haus wurde 1980 gebaut, also keine Bleirohre. Aber keiner kann mir erzählen, dass das selbe Wasser, was ja aus dem normalen Wasserhahn kommt, nicht genauso einen „Dreck“, was auch immer es ist, enthält. Ich trinke seitdem auf jeden Fall keins mehr, nutze es aber noch zum Kochen, weil ich auf die Hitze hoffe. Aber das soll keine Dauerlösung sein! Nur, es gibt so viele Angebote, Möglichkeiten und Meinungen, dass ich während des Versuchs, mich zu informieren, wahnsinnig werde. Und ja, ich bin eine chemische Niete. Der Kanal Karmananda ganzheitlich hat zu destilliertem Wasser ein Video gemacht, das sogar ich einigermaßen verstanden habe. Aber ich habe die Kommentare dazu noch nicht gelesen. Allerdings habe ich bereits einige seiner Videos gesehen. Er ist halt ganzheitlicher Mediziner. Werde jetzt mal die Kommentare lesen und dann für heute Schluss machen, bevor mir der Schädel platzt. Hier finde ich einiges kritisch. Bspw wird nicht ausreichend darauf eingegangen, dass nur ein Bruchteil von möglichen Schadstoffen überprüft wird. Merkwürdig auch, dass einige Richtwerte ziemlich angehoben wurden. Zudem bin ich seit einiger Zeit eher skeptisch, ob man sich öffentliche Stellen wirklich so um unsere Gesundheit sorgen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich weiß bei Gott nicht alles. Im Gegenteil…. Falls jemand dieses Problem mit den Toiletten kennt und eine Lösung weiß, wäre ich mehr als dankbar. Euch allen alles Gute und die richtigen Entscheidungen für eure Gesundheit. Ist gar nicht so leicht…..
Ein Tipp an alle Sparfüchse und Leute, die kein Wasser verschwenden wollen. Wenn ich morgens den Wasserhahn laufen lasse, um die Keim aus den Rohren zu spülen, dann fülle ich damit meine Gießkanne, oder einen Eimer und lass es meist nicht einfach den Abfluss hinunter laufen. Herr Weigl, Sie sind top! Bitte weiter so :) Grüße
Ich fang alles Wasser auf auch Abwasch Wasser u es kommt zum Schluss ins Klo.Ich glaub das macht keiner .Wozu gutes Trinkwasser für die Toilette 🚽 Ich trinke Quellwasser u Koch auch damit.
Ich habe alle Messwerte in meiner Stadt angefordert. Bekommen habe ich nur vereinzelte Werte. Der Mitarbeiter teilte mir telefonisch mit, dass ich die anderen Werte nur erhalte, wenn ich zu ihm ins Büro komme. Da wir in unserer Stadt schon Probleme mit Chemie im Grundwasser hatten und eine Sanierung zu teuer wäre, wird hier bewusst was unter dem Tisch gehalten. Ich habe kein Vertrauen in unser Leitungswasser. Denn von über 3.000 Chemikalien werden lt. Trinkwasserverordnung nur < 100 Parameter überhaupt geprüft!
Das ist das Motto, wenn man nichts weiß, vermutet man Schlimmes. Du stellst es aber da wie "Weil man es dir nicht sagt, verheimlicht man was". Das ist einfach weltfremd. Obwohl Du keinen Kennst, der Schäden oder Krankheiten durch Leitungswasser bekommen hat, hast Du kein Vertrauen darin ? Vielleicht vertraust Du der Funktionsfähigkeit deines Körpers nicht und hast Angst vor dir selbst ? Es hört sich schon alles etwas paranoid an. Es gibt genug Stellen, die Trinkwasserproben kostenlos analysieren. Wenn Du wissen willst was bei Dir aus dem Hahn kommt, hast Du eh keine andere Chance. Das Wasserwerk kann dir nur sagen, was es am anderen Ende der Leitung losschickt, nicht was bei dir ankommt.
Runterspielen der Tatsachen und zu wenig gedacht. Es wird nicht auf alles getestet bei den Wasserproben und es gibt Substanzen die man nicht analysieren kann.
Die Grenzwerte wurden in den letzten 30 Jahren immer weiter angehoben, wenn man hier als Arzt schon ein reaction Video macht sollte man sich damit mal richtig auseinandersetzen. Es gibt mittlerweile über 2000 Gefahrenstoffe im Trinkwasser und kontrollieren tun wir knapp über 300.
Ich habe mein Leben lang Leitungswasser getrunken. Die Grenzwerte wurden soweit ich weiß aber immer weiter erhöht, und viele Dinge wie Hormone werden von den Kläranlagen nicht bereinigt. Ich habe deshalb eine sehr wirksame Filteranlage angeschafft, die Belastung geht dadurch ordentlich runter, es schmeckt auch viel besser und beispielsweise bildet sich bei Tee nicht dieser Film auf der Oberfläche. Ich liebe den Geschmack und bin sehr froh darüber
Soweit ich weiß, werden Aktivkohlefilter im Klärwerk, bzw der Wasserwerken eingesetzt um Hormone raus zu filtern. Wenn du mit deiner Lösung zufrieden bist, dann ist ja super 👍 Das ist auf jeden Fall besser als Glasflaschen, weil die innen mit Kunststoff beschichtet sind (auch Getränkedosen). Giftstoffe wie Uran oder Thorium kommen einfach auch ganz natürlich im Boden vor und daher auch im Wasser. Ich weiß es, weil ich erst vor gar nicht so langer Zeit einen Artikel geschrieben habe und da habe ich eine Quelle zitiert, den BUND e.V.. Dort stand, dass in einer Tonne Boden ungefähr 3 Gramm Uran sind. 3 g hört sich vielleicht nicht viel an aber gemessen daran wie viele Atome das sind, es sind Hunderte von Milliarden von Milliarden einzelne Atome.
👍 Genau! Ich habe seit knapp 10 Jahren eine Osmose-Filteranlage in Betrieb. Alle 6 Monate wechsle ich die Filter. Alle zwei Jahre die Filtermembrane. Am Anfang habe ich mal die Filter aufgesägt und war ziemlich geschockt ob der Verfärbung. Ich wohne in einer Stadt, wo die Wasserwerke sagen, daß wir ein hervorragendes Wasser hätten. Härtegrad 1. Für WaMa + SpülMa perfekt. Und ja, mag sein, daß die Qualität des Wassers, wenn es das Wasserwerk verläßt durchaus gute Qualität hat. Aber nachdem es dann durch das mehr als 100 Jahre alte städtische Leitungsnetz geflossen ist, kann sich jeder selber Gedanken über die Qualität machen. Die Anschaffung der Filteranlage habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut.
Ich habe mich einmal mit einem Herren unterhalten, der bei der Kontrolle des Leitungswassers in Baden Württemberg eine gehobene Funktion hatte. Er meinte, dass wir heute Grenzwerte im Leitungswasser als gut erachten, bei denen man in den 70ern als vergiftet gegolten hätte. Die Messergebnisse werden immer mehr aufgeweicht und nach untrn korrigiert. Ich trinke dennoch gelegentlich Leitungswasser. Aber abgekocht. Wobei die Hormone usw. Ja daduch nicht herauskochen. Das ist für mich, seit dem Gespräch, ein problematisches Thema.
Abkochen bringt nur die Bakterien zur Vernichtung, alle anderen Chemischen und schhwer metallischen Schadstoffe bleiben drin! Nur durch Osmose und oder Destillation bekommt man diese fast heraus! Die Menschen sind ja nicht für umsonst mit Krebs befallen oder sogar mit diesem Erkrankt. Weil die Grenzwerte immer weiter nach oben gesetzt werden. Und dann stellt man sich hin und behauptet alles Wissenschaft, das Trinkwasser ist jaaaa so toll in Deutschland! Scheiße isses und die Experten die das behaupten ebenso!!!
@kerstinf.4408 vor 1 Sekunde Ich bin nicht Ihrer Meinung von Dr. Weigl, da auch wenn sich seiner Meinung nach nur ungefährliche Konzentrationen von all den Schadstoffen, wie Chemikalien, Medikamentenrückstände durch die Ausscheidungen der Menschen wie Hormone, Schmerzmittel u.v.m , dann Kontrastmittel/Gadolinium (Schwermetall) und ja ich weiß das es durch eine Chelatoren gebunden ausgeschieden wird aber das ist nicht zu 100% gewährleistet , es ist so, dass sich Gadolinium-Ion genauso auch die Gadolinium-Komplexe bei Patienten im gesamten Körper ansammeln können und potentieren je öfter man Kontrastmittel bekommt oder deren Reste in Form von Trinkwasser zu sich nimmt. Ich halte Ihren Beitrag für eine Verharmlosung eines Problems. Unser Trinkwasser ist nicht so sicher, wie Sie sagen. Ganz zu schweigen, was und wie sich dann diese Mischung aus allen Schadstoffen im Trinkwasser dann miteinander in Kombination verhalten und Bewirken. Wasser ist lebensnotwendig und essentiell aber ob es immer noch so unbedenklich ist, sollte kritisch geprüft und Hinterfragt werden, und da sehe ich das Problem.
Richtig, die Werte werden immer wieder,, angepasst,,. Schon allein die Medikamente Ausscheidungen, Pille und was man sonst noch nicht riecht und schmeckt. 😢
In den 70er Jahren hatte man garnicht die Möglichkeiten so viele Stoffe in solch geringen Konzentrationen nachzuweisen. Aber hast Du vielleicht ein konkretes Beispiel, in dem ein Grenzwert nach oben korrigiert wurde - ich habe da nichts gefunden...
Ich hab auch schon viele schlimme Videos gesehen. Ich lasse mir keine Panik machen, von Niemandem. Mein Motto: Ich lebe in dieser Welt und versuche das Beste daraus zu machen❤ Angst und Panik macht uns kranker als alles andere!
Warum ist alles kritische gleich Panikmache, aber was die letzten 3 Jahre in den Medien so ging, die Leute einen auf Hypochonder machen wegen nem Virus, ja das war normal oder gerechtfertigt oder wie ?
Wohne in Frankfurt, habe mein Leitungswasser testen lassen. Habe das Glück mein Wasser für wenig Geld testen zu lassen. Extrem hohe Schermetallbelastung und Medikamentenrückstände.
Kannst du mir sagen, wo du den Test gemacht hast, damit ich ihn auch machen kann? Mehrfamilienhäuser sind nicht neu und Rohre sind alt, und im Wasser befinden sich auf jeden Fall Schwermetalle
Toller Beitrag. Vor allem auch noch mal den Vergleich des Mikroplastiks zwischen Leitungswasser und abgefülltem Wasser sollte uns die Augen öffnen. Vielen Dank 🙏🏻
Tja, bis das Plastik vom McDonalds und Folienfeldern im Grundwasser ankommt, dauert wohl noch etwas. Bei den Plastikflaschen ist ja klar, dass sich was löst. Wird ja sogar aufgerufen, zerkratzte Plastik-Mehrwegeflaschen im Restmüll (und nicht ins Pfandsystem) zu entsorgen, wegen der besonders gefährlichen Auslösungen von Weichmachern und etwaig PFAS 🤷...
Man kann sich informieren, welcher Haertegrad bestimmtes Wasser hat und woher ( Quelle ) es kommt. Heute gibt es Internet...man kann allles erfragen...was es vor ca., 30 Jahren noch nicht gegeben hat ..."in der Form"...
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Doku von SWR Marktcheck. Soll jeder machen was er für richtig hält. Ich habe seitdem eine Osmoseanlage installiert (etwa 300€). Tee und Kaffee schmecken damit definitiv anders und sehen optisch deutlich besser aus. Maschinen sind frei von Ablagerungen. Sicherlich ist das Wasser nicht mehr reich an Mineralien und sozusagen relativ „tot“. Aber sollte man sich die Mengen der zugesetzten Mineralien im Wasser einmal anschauen. Über welche Größen reden wir hier und in welchen Lebensmitteln sind diese in höheren Konzentrationen enthalten. Regenwasser ist direkt aus der Luft genau so mineralarm. Bekanntlich auch gern von Hunden mit besserem Geruchssinn dem Wasser aus der Leitung bevorzugt. Ich meine mich auch erinnern zu können, gelesen zu haben, dass Grenzwert nach Überschreitungen nach oben korrigiert wurden. Sicherlich gibt es da auch schnell die ein oder andere Schauergeschichte und einen großen Markt mit vielen fragwürdigen Produkten. Schön das wir versuchen in DE gutes Wasser bereitzustellen. Ich habe mich dennoch dafür entschieden etwas nachzubessern.
Wir haben hier bei uns (Döbeln) ein Trinkwasser mit einem extrem hohen Kalkanteil, Chloranteil und Medikamentenrückständen. Es wurde von Fachleuten gemessen und es wurde festgestellt, dass dieses Wasser im Rohzustand nicht getrunken werden sollte.
In den letzten 20 Jahren wurden die Grenzwerte allerdings enorm angehoben. Die EU-Norm verlangt bis zum Jahr 2013 einen Wert von 400 µS/cm einzuhalten. Die Norm der WHO lässt einen maximalen Wert von 750 µS/cm zu. Die deutsche Trinkwasserverordnung dagegen lässt einen Grenzwert von 2500 µS/cm zu. Wenn die Qualität unseres Trinkwassers tatsächlich so gut ist stellt sich mir die Frage wieso die deutsche Trinkwasserverordnung so stark von den Normen der WHO abweicht!?
Ich schaue mir regelmäßige die veröffentlichten Messwerte meines Wasserversorgers an. Bei Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten, Metaboliten von PSM Wirkstoffen, Arzneimittelrückständen und Schwermetallen sind ALLE Werte unterhalb der Messgrenze, also unter der Nachweisbarkeit. Die zulässigen Grenzwerte liegen hier deutlich höher. Hier ein Beispiel: Der Grenzwert für Uran liegt bei 0,01 mg/l und die Feststellbarkeitsgrenze beginnt ab 0,0005 mg/l. Die Leute, die diesen Werten misstrauen, nehmen wohl außerhalb ihrer "osmosegefilterten" Wohnung weder Speisen noch Getränke zu sich.
Ich wohne in der 4. Etage. Das allein ist schon ein Grund Leitungswasser zu trinken, um keine Flaschen schleppen zu müssen. Abgesehen davon, schmeckt unser Leitungswasser sehr gut und da ich Sprudelwasser nicht mag, gibt es frisch gezapftes aus der Leitung 😊
Es soll Leute geben, denen die 20 Zigaretten auch gut schmecken und denen es noch dazu prächtig geht. Leider ist unser Befinden darüber oft wohl nicht der beste Indikator, ob etwas gesund ist oder nicht.
Vielen Dank für dieses wertvolle Video, Herr Dr. Weigl. Mit den von Ihnen getroffenen Aussagen bin ich komplett Einverstanden. Das spiegelt sich bei Mir im Unternehmen in ca. 50.000 Prüfberichten wieder.
Hallo. Werden in diesen Prüfberichten auch Arzneimittelrückstände getestet? Ich habe eine Osmose Anlage für über 2000 €. Würdest du die raus bauen lassen und nur Leitungswasser trinken? Liebe Grüße
@@BuergerkontrollierenyoutouberNatürlich nicht! Jeder der behauptet das Wasser wäre zu jeder Zeit unbedenklich, ist unseriös. Man hört doch im Video welche Schadstoffe im LW enthalten sind, laut Sogenannten,,Experten " unbedenklich aber wer möchte das glauben?!
@@BuergerkontrollierenyoutouberPflege deine Osmose Anlage nach Vorgabe und lass die natürlich drin. 🤷🏻♂️ Ungesund wird es nur irgendwann, wenn man die Filter zu spät auswechselt. Mein Leitungswasser riecht sogar komisch die ersten 10-20 Sekunden (nicht nur morgends!) und daher kaufe ich Flaschenwasser. Haus ist erst 22 Jahre und Wasserhähne 6 Jahre alt. Lass das teure Ding drin, ist ja eine gute Sache. 👋🏻
Es mag sein, dass die Wasserqualität beim Verlassen des Wasserwerkes in Ordnung ist, aber stimmt das auch noch, wenn es bei mir aus dem Hahn kommt? Ich habe mir ein Osmose-Filtergerät zugelegt, das Wasser ist deutlich schmackhafter und ich weiß um die Reinheit bescheid. Wenn ich mir Wasserleitungen unserer Gemeinde ansehe, die teilweise über 50 Jahre alt sind, findet sich im Querschnitt ein widerlicher Belag, der das durchströmende Wasser natürlich kontaminiert. Will man das?
Ich habe immer schon Leitungswasser getrunken, hatte nie Probleme, seit ca einem halben Jahr hab ich und meine Kinder beim trinken von Leitungswasser immer magenschmerzen, jetzt hab ich mir ein destilliergerät geholt, und alle fühlen sich besser, und wenn man sich dann die Rückstände anschaut die im Gerät bleiben, dann möchte ich wirklich kein Wasser mehr aus der Leitung trinken.
eh, du weißt hoffentlich schon, daß destilliertes wasser nicht für den täglichen bedarf geeignet ist, da es keine Mineralstoffe etc. mehr enthält die ein Körper nun mal braucht....🤔🤔🤔
Stimmt nicht. Minerale gibts auch über nahrung. Selber destilliert ist ok. Mach ich auch schon mehrere jahre und bin fitter wie je zuvor. Schmeckt einfach ultra weich @@lupo323
@@lupo323nein ist wiederum nichtmehr wichtig wenn er seine Nährstoffe abdeckt über Nahrung. Magnesium, Salze usw sind in essen und Nahrungsergänzungsmitteln 100 fach mehr vorhanden. Wasser dient nur dem Nährstofftransport oder um giftige Stoffe aus dem Körper zu spülen . Also kann das nicht stimmen
Man muss halt differenzieren. Leitungswasser ist nicht gleich Leitungswasser. Es gibt in DE Haushalte da würde ich nicht empfehlen Leitungswasser zu trinken. Dann gibt es wieder welche wo es problemlos möglich ist. Es bringt nichts alles immer schwarz oder weiß zu sehen. Der Raum in dem das Wasser in den privaten Haushalt gelangt und dort im Wassersystem seinen Weg geht ist ein anderer als von den Stadtwerken bis zum Heim, weil auch anderer Haftungsbereich.
Danke Doc 👍 Für mich der Topkanal auf UA-cam 💪 Ich bin mit Bleileitungen in den 60er Jahren groß geworden und habe es wahrscheinlich nur deshalb überstanden, weil meine Eltern darauf geachtet haben, dass ich den Hahn erst einmal so lange laufen musste, bis ich „Alle meine Entchen 3x gesungen habe 😅
Nein das siehst du vollkommen falsch ich Arbeite seit 20 Jahren im Berliner Trinkwassernetz. Blei ist nur im direktem Kontakt mit Speichel gefährlich. So das es nur bei der Benutzung von bleibesteck oder Geschirr zu Vergiftung kommt. Durch chemische Vorgänge die ablaufen wenn Trinkwasser eine Bleileitung durch strömen bildet sich ähnlich wie bei kupfer eine Art Patina innerhalb des Rohren diese ist aber eher weißlich und nicht wie bei kupfer grün. Diese Patina Verhindert den direkten Kontakt des Wassers mit dem blei somit ist auch Trinkwasser aus bleirohren vollkommen unbedenklich egal wie lange du es laufen läßt.
Bin mir nicht sicher ob wir bleileitungen haben deshalb trinke ich kein Wasser aus der Leitung da ich sehr viel Wasser trinke. Und bis2026 sollten es bleileitungen sein werden die sicher nicht ausgetauscht werden.
bei unseren Leitungen aus den 60ern ergab die Wasseranalyse, dass das Wasser keine Trinkwasserqualität hat. Grund: zu viele Rost-Schwebeteilchen, die auch mit dem Auge sichtbar sind.
@@samserious1337 ja, das ist mir schon klar, aber willst du wirklich mit sonem Wasser leben? Rost an sich ist ja nicht schädlich, aber wer weiss, was da noch drin rumschwimmt, was man nicht mit bloßem Auge sieht. Wenn man zur Miete wohnt, hat man dann natürlich noch mehr Schwierigkeiten, kann dann aber anscheinend nach ner Mietminderung schauen.
Ich benutze ein Katadyn Filter aus der Schweiz, das vdort auch beim Militär benutzt wird und auch als Notfallfilter (mit zus. eingebauter Pumpe) im Outdoor Bereich eingesetzt werden kann. Der Filter filtert bei mir z.B. Fluoride voll aus dem Leitungswasser heraus, das dort als Grenzwert vorhanden ist. (Wird auch viel von Wissenden Bürgern in der USA eingesetzt, da dort ja das Wasser noch zus. fluoridiert wird) Der Filter filtert keine Nitrate und Viren und kann auch kein Wasser entsalzen.
Also ich muss sagen bin so gut wie fast immer ihrer Meinung aber ich beschäftige mich schon lange mit den Thema und Wasser gehört meiner Ansicht nach gefiltert. Bin sogar Arbeitsbedingt in Klär/Wasseraufbereitungsanlage gewesen und diese filtern das Wasser nur so gut das es gerade noch trinkbar ist da ein großer Teil als Brauchwasser verwendet wird. Auch möchte ich anmerken das die EU immer wieder die Grenzwerte angehoben hat. Verwende sowohl in der Dusche ein Wasserfilter als auch beim Trinkwasser und der Wasserkocher zeigt es einen schon welche schönen Rückstände ohne Filterung hinterbleiben, klar gibt es viele Geschäftemacher man kann aus allem ein Geschäfts Model machen aber da wir zum größten teil aus Wasser bestehen und dieses zuführen müssen sollte es die Beste Qualität haben und da kommt man um eine Osmoseanlage nicht herum oder ein Hochwertiges Filtersystem
@@aholz-thierer7088 schaue einmal z.B. OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage oder andere hersteller gibt es auch noch ist wie ein Kaffeemaschine von der Optik der filtert für dich das eingefüllte Wasser eine gute Alternative
Seht guter und wichtiger Beitrag! 😊Das Wasser wird nicht von den Kläranlagen zurück in unsere Leitungen gepumpt, wie von Spitzer und Co behauptet. Nach der Kläranlage wird es in Flüsse und Bäche geleitet, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf, wobei es gewissermaßen eine weitere Natur-Reinigungsstufe erfährt. Die letzte Reinigungsstufe ist dann die Verdunstung. Zu Wolken kondensiert kommt dann das Wasser als Regenwasser zurück und versickert im Boden. Dadurch kann es dann auch zum Grundwasser gelangen und erst dann, nachdem diese ganzen Reinigungsstufen durchlaufen sind, kommt es wieder von den Wasserwerken gereinigt und überprüft und in unsere Leitungen. Die Behauptung, das Abwasser wird von der Kläranlage in unsere Leitungen gepumpt ist falsch. Herr Spitzer und sein Kumpel wollen die Menschen verunsichern, um ihre Produkte zu verkaufen. Unser Trinkwasser ist absolut sauber. Wenn es längere Zeit in der Leitung gestanden hat, sollte man das Wasser so lange über seine Hand laufen lassen, bis es sich kälter anfühlt und erst dann trinken. Zusätzliche Wasserfilter sind überflüssige Keimschleudern, also Finger weg von diesen Dingern! 😊
moment mir ist das was aufgefallen und zwar haben sie sich selbst widersprochen: zuerst : "Unser Trinkwasser ist absolut sauber." dann: "Wenn es längere Zeit in der Leitung gestanden hat, sollte man das Wasser so lange über seine Hand laufen lassen, bis es sich kälter anfühlt und erst dann trinken. Zusätzliche Wasserfilter sind überflüssige Keimschleudern, also Finger weg von diesen Dingern! 😊" das zweite bedeutet aber das es gar nicht so sauber ist
@@soufmaro502Wasser was länger als 72h steht, also nicht in Bewegung ist, sollte man generell nicht trinken egal ob aus dem Laden oder aus dem Hahn. Ließ dir mal was über Stagnationswasser durch Meister.
Danke das hat mir den Kommentar gespart. Daran kann man ja schon die Kompetenz des Beitrags ableiten wenn man nicht weiß wohin geklärtes Wasser abgegeben wird. Man kann auch gern mal beides in seiner Region anschauen, manchmal gibt es Führungen. In meiner Heimat wird auch nicht unweit quasi das gleiche Wasser in Flaschen abgefüllt.
Wer er gute Osmose-Umkehranlaga hat und die Filter regelmäßig erneuert, der hat im Wasser kein: Mikroplastik, Hoemoneüxksrände, Arzneimittelrückstände, Pestizide … wer keine Ahnung hat sollte mit Kommentaren sparen …
Dr. Weigl beruft sich immer auf die Grenzwerte. Woher weiß er, 1. wie diese Grenzwerte ermittelt worden sind, 2. dass diese Grenzwerte denn tatsächlich über Jahrzehnte unbedenklich sind? Er hat volles Vertrauen in die Bundesbehörden, was nicht jeder/jede gleich nachvollziehen kann.
Bin aus Österreich und trinke fast ausschließlich Leistungswasser. Mir gehts soweit so gut ;-) Wichtig wäre mir zu erwähnen, dass es gerade bei der Gesundheit ums große Ganze geht und die einzelnen Fragmente zueinander in Relation setzt. Was nützt wenig, wenn ich mir das Werbevideo für die Osmoseanlage anschau, vor lauter Panik vor Medikamenten so eine Anlage kauf und dann das Billigstschweinefleisch mit der x-fachen Antibiotikabelastung kaufe ;-) Und ja, keine kennt die ganzen Wechselwirkungen unserer Umwelt, dass ist sicher auch außergewöhnlich schwierig zu testen. Und ja, Überraschung: das Leben per se ist lebensgefährlich :-) Bleibt besonnen und gesund - ich schau mir die Videos immer wieder gerne an :-)
Servus das kann man mit deutschem Leitungswasser nicht vergleichen ich habe es selber in Österreich aus der Leitung getrunken es war besser wie das Flaschenwasser in Deutschland
Manchmal allerdings wirklich selten, riecht mein Leitungswasser so unangenehm das ich es selbst nicht mal zum Kochen benutze. Oder zumindest meinen Outdoorfilter benutze. Was mir aber wirklich Sorgen macht sind die Medikamentenrückstände die nicht herausgefiltert werden können. Zum Trinken nutze ich Mineralwasser.
Ich schätze Ihre Videos grundsätzlich sehr. Beim Trinkwasser teile ich Ihre Auffassung eher nicht. Habe dazu ganz andere Meinungen von Fachleuten aus Wasserwerken gehört. Das Problem ist, dass es immer neue chemische Verbindungen gibt, auf die die Filter in den Wasserwerken nicht vorbereitet sind. Daher werden diese nicht gefiltert. Außerdem wäre es für jeden einmal aufschlussreich, eine Trinkwasserleitung in seinem Haus. Aufzuschneiden, die 20 bis 30 Jahre alt ist. Sieht bestimmt lecker aus . Abhilfe und konkrete Aufklärung schafft ggf. eine Trinkwasseranalyse von Wasser aus der eigenen Küche.
Bin auch sprachlos über die kommentare. Das sagt einem doch der hausverstand was in dem wasser alles schädliches drin ist und schon ewig lang bewiesen ist und wir doch 70 oder 80 prozent aus wasser bestehen. Erstes und letztes video von diesem kanal
Ich komme mir i.wie doof vor wenn ich meinen Vermieter bzw die Hausgesellschaft mal anspreche darüber, wieso so viel chlor in unserem LW enthalten ist. Aber wüsste halt nicht was die Hausverwaltung dagegen tun könnte
Bin da auch skeptisch, was ist mit den Medikamenten die schon im Quellwasser, hoch in den Bergen, gefunden wurde. Ich habe jahrelang ausschließlich Leitungswasser getrunken und habe im selben Zeitraum massive, körperliche Beschwerden bekommen. Ich habe bei den Ärzten immer gesagt, dass ich ausschließlich Leitungswasser trinke, ob es davon kommen könnte. Hat nicht interessiert. Ich trinke kein Leitungswasser mehr, seit mal, wege Fäkalien, eine Warnung vom Wasserversorger im Briefkasten war. Was noch von vielen festgestellt wurde, seit der "Wende" hat es sich massiv verändert, geschmacklich und auch sehr viel Kalkablagerungen. Der Bezug des Wassers soll immernoch vom selben Wasserwerk in der Nähe sein. Da fragt man sich wie das geht. Da helfen auch die hochgepriesenen Wasserfilter nicht, habe mal eins aufgemacht. Mutter Erde bekommt es nicht gefiltert also eventuell Destillation, aber ob das hilft ist auch fraglich, befindet sich im Kreislauf. Quellen, Regen, über Tiere und Pflanzen in uns. Bleibt halbwegs gesund.
@@bero27 kanal kamananda wasser und einfach kannenfilter acala oder Sanuslife ecaia usw kein brittafiltersind gleich oder carbonfilter usw. Bloss nicht ungefiltert trinken
@@bero27Weshalb kommen Sie sich doof vor? Gibt es einen nachteilig Grund für die Qualität des Leitungswassers, dann mit anderen zusammen schließen, Unterschriften sammeln, LW natürlich untersuchen lassen. Dann die HV konfrontieren. Ggf. Anwalt, Mieterbund usw. 😊
Nicht nur in Amerika! In Irland wird au immer noch Fluorid zugesetzt. Ich bin von Deutschland nach Irland ausgewandert und nach 4 Jahren mit mehrfachen Autoimmunerkrankungen zusammengeklappt. Ich wäre nie darauf gekommen, dass auch die Siffbrühe aus dem Wasserhahn daran Schuld sein könnten. Erst ausgiebige Recherche und ein 5-fach Filtersystem mit Umkehrosmose haben das Leiden beendet (gleichzeitig mit Umstellung auf WFPB/vegan).
Lieber Dr.Weigl, diese Frage habe ich Ihnen vor ein paar Monaten in den Kommentaren gestellt. Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage. Perfekt und genau wie immer. Liebe Grüße. Fatemeh Monjezi 🌷🥰🥰🙏💓
@@elvirakammerscheid6340Bücher und Kurse dienen der eigenen Weiterbildung. Produkte anzubieten die man über 4 Ecken durch Panikmache bewirbt ist was ganz anderes.
Wenn man der Auffassung ist, dass Wasser sauber ist, weil die Werte unter den gesetzlich geregelten Grenzwerten liegen (zumindest wird das hier so vermittelt), dann bitte ich darum, lest euch die Studie von 2018 in Dänemark zu Nitraten durch, veröffentlicht in der Ärztezeitung. Der gesetzliche Grenzwert liegt bei 50mg/l für Nitrate (Schweiz 25mg/l). Die Studie wies eine signifikante Erhöhung des Darmkrebsrisikos ab rund 4mg/l nach.
Bin erst bei Minute 7: Zu mir: Bauingenieur Vertiefung Infrastruktur und Umwelt ( u. A. Kläranlagen). 2 Dinge die man diskutieren muss: Die Grenzwerte wurden nicht ohne Grund verschärft. Anscheinend? (Ich weiß es nicht!) Hat man bei Grenzwerte n vorheriger Dosen schon Nebenwirkungen festgestellt sonst wären diese jetzt nicht verschärft worden. 2 es gibt keine Kläranlagenstufe, die Spurenelemente (Medikamente/Östrogene) ordentlich filtert. Da gibt es den Sandfang, nitrifizierung, denitrifizierung, ozonierung. Und damit sind wir in D schon weit. Mal ein anderes Beispiel aus ihrer Branche: der Grenzwert ab wann man als Zuckerkrank gilt wurde mal reduziert, dadurch wurden tausende neue als Zuckerkrank eingestuft. Korrekt? Grenzwerte... Auch Institutionen gilt es kritisch zu hinterfragen. PS: ich trinke Leitungswasser ;)
Danke für die Aufklärung.. Trinke seit Jahren nur Leitungswasser und werde es weiterhin tun.. Immer noch besser als der ganze süß Kram den wir kaufen können..
🙃 Hast Du schon mal von reinem, naturbelassenen QuellWasser gehört?? Mit natürlicher, eigener vulkanischer KohlenSäure?? Schmeckt super & ist im Vergleich zu LeitungsWasser sogar GESUND.!!! 😊
Die Grenzwerte werden immer geändert und es werden nicht alle Giftstoffe erfasst. Wir haben selbst die Verunreinigungen gemessen (Leitungswasser, Regenwasser, Flusswasser, gekauftes Wasser). Da war das Flusswasser noch sauberer und das Regenwasser am saubersten. Und Hund wie Katz sind nicht ans Leitungswasser gegangen. Aber jeder wie er mag.
Wen das Regenwasser dreckig wäre würde ich mir gedanken machen. Bei uns bechern Katze, Igel, Amsel, Spatzen die Trinkwasserschale im Garten täglich weg.
@@MrHaggyywenn das Flußwasser sauberer war, würde ich mir auch Gedanken machen und mal einen Installateur bestellen. Andererseits, man kann auf aufhören, was zu trinken, dann erledigt sich das "Problem" in sechs Tagen von alleine.
Etwas sehr Holzhammermethode... Ich hab spätestens bei der zweiten Randbemerkung (ich muss auch mal was trinken, ich trinke übrigens Leitungswasser, der Hund trinkt) die persönliche Position verstanden, DoktorWeigl hält trinken persönlich für so wichtig, dass es auch während dieser 20 Minuten sichtbar sein muss, er trinkt Leitungswasser, natürlich trinkt sein Hund Leitungswasser, Leitungswasser ist ok - und dabei sind wir erst in Minute 3 des Videos, in dem das geklärt werden sollte. Ich weiss allgemein faktenbasierte Herangehensweise DoktorWeigls sehr zu schätzen, deshalb folge ich auch diesem Kanal. Hier allerdings fühlt sich etwas an, als würde ein Richter in einem Gerichtsprozess im T-Shirt mit einem fetten "Schuldig!" Schriftzug erscheinen. Fakten und Meinung werden mir durch diese Aufbereitung speziell in diesem Video etwas zu sehr vermischt.
ich frage mich , wieviele Rückstände an hormonellen/ hormonaktiven( Ausscheidungen Anti- Baby- Pille usw. und/ oder Medikamentenrückständen) ich unwillentlich aufnehme ?! Alle menschlichen Ausscheidungen landen schlussendlich in der Abwasseraufbereitung, die wiederum als Trinkwasser beim Verbraucher ankommt.Gibt es Studien dazu, inwiefern o.g.Substanzen überhaupt herausgefiltert werden können u.zu welchem Prozentsatz ??? danke für Antworten.
Naja, es ist immer die Frage wer gibt Grenzwerte vor und auf welchem Fundament stehen die! Das nächste ist da wir ja jeden Tag und überall mittlerweile Gifte aufnehmen summiert sich das ganze natürlich auch sehr schnell!
Gut erkannt! 👍🍀 Nicht von ungefähr werden wir immer kränker mit Krebs und Autoimmunerkrankungen. Der Darm bzw die Darmprobleme sagen es bei vielen eigentlich auch schon 🤔🙄
Leckst Du öfter Treppengeländer ab, oder wo nimmst Du so Gifte auf ? Nicht alle Gifte reichern sich im Körper an, die meisten werden wieder ausgeschieden, es zählt also nur die Aufnahme je Zeiteinheit. Alkohol ist ein starkes Gift, das trinken die meisten freiwillig, aber bei anderen Stoffen machen sie so einen Aufstand.
@@holger_ppuh junge! Null Ahnung und davon viel! Selbst wenn du konventionelle Lebensmittel isst nimmst du schon so viele Giftstoffe auf! Dann durch andere Produkte, selbst Parfüm enthält unendlich viele Schwermetalle, Die ganzen Dämpfe von Reinigungsmitteln usw. Die Liste ist unendlich. Lass deinen Körper doch mal auf Giftstoffe testen, dann reden wir weiter!
@@holger_pSchau Dir mal die Lunge eines Menschen an, der sein Leben lang in einer deutschen Großstadt gelebt hat, seine Leber und seine Nieren und dann sag nochmal, dass die meisten Giftstoffe wieder ausgeschieden werden😉
@@harleydavidsonstreetbob1322 Natürlich sag ich das dann nochmal, wie kannst Du denn aus so einer Beobachtung schlussfolgern, ob das was Du da siehst, nun 0.1% der aufgenommenenen Gifstoffe sind, oder 99% ? Das ist doch ein idiotischer Beobachtungsansatz den Du da machst. Was reingeht betrachtest Du ja gar nicht.
Vorsicht, diese offiziellen Grenzwerte sind Werte, die die Klärwerke rein technisch gesehen einhalten können. Es handelt sich nicht um gesundheitliche Grenzwerte. Wie soll es denn ein Klärwerk schaffen, die steigenden Nitrate, Medikamente, Hormone, Schwermetalle, PFAS etc. rauszufiltern? Das wäre übermenschlich. Info kommt übrigens direkt von einem Mitarbeiter in einem Klärwerk. Also: keine Panikmache, nur Fakten. Selbst wenn der Herr in dem Video für Wasserfilter indirekt wirbt, was ist daran so schlecht?
Ich bin da ganz anderer Meinung als sie. Natürlich gibt es Verordnungen und Richtwerte. Allerdings werden die von Menschen kontrolliert, und Menschen machen Fehler. Wenn ich sehe wieviel Gesetze wir haben und nicht eingehalten werden, habe ich so meine bedenken, ob das beim Wasser so viel besser geschieht. Seit ich eine Osmose Anlage habe, trinke viel mehr Wasser. Es schmeckt auch wunderbar. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl. Sie als Arzt müssten eigentlich wissen wie wichtig gesundes Wasser für den Körper ist.
@@olgahanselmann9840und was heisst das jetzt, dass wir doof sind? Der Dr. Spitz lässt auch immer durchblicken, dass der Rest der Menschheit leicht minderbemittelt ist.
Vielen dank für das Video und die gemäßigte Einordnung dieser subtilen und uberheblichen Panikmache. Ich trinke aus ökologischen und finanziellen Gründen kein Flaschenwasser. Danke für die Erinnerung an das ablaufen lassen des wassers . Ich werde darauf achten. Vielleicht wasche ich mir einfach vor dem Trinken die Hände.
Lieber Herr Weigl. Es gibt nicht nur gesundheitliche Gründe sein Wasser bewußt auszuwählen. Wenn ich unser Leitungswasser unbehandelt trinke dann bekomme ich zb. noch größeren Durst. Wenn ich mit unseren Leitungswasser schwarzen Tee machen möchte dann hat dieser eine glänzende Haut und man schmeckt gute Teesorten gar nicht mehr heraus. Desshalb habe ich mir eine Osmoseanlage besorgt. Da ist der Geschmack deutlich besser. Aber Vorsicht! Reines Osmosewasser enthält so wenig Minaralien und Salze so daß es auch wieder schädlich wäre. Daher ist nach dem Filtern eine Mineralisierungspatrone nötig. Ich hatte es zuerst ohne Mineralisierungspatrone probiert und später mit Mineralisierungspatrone. Nur mit Minaralisierungspatrone ist Osmosewasser trinkbar. Was ich an ihren Empfehlungen ganz falsch fand ist: Alte Medikamente in die Restmülltonne zu geben. Alte Medikamente sollte man besser beim Apotheker abgeben. Ansonsten fand ich ihre Gegenpostion interessant und somit auch wichtig.
Aber warum gab es dann schon immer mal wieder Meldungen hier bei uns in Brandenburg das man das Trinkwasser vorübergehend nicht trinken soll weil es verunreinigt sei? Klar wird das Trinkwasser zum Großteil gut genug sein aber wenn ich dann das Pech habe verunreinigtes Wasser zu erwischen kann das ja auch böse enden. Vor allem wenn man bspw schnwanger ist, oder?
Das kann aber mit jedem Produkt passieren. Es hängt doch fast täglich im Supermarkt aus, dass ein bestimmtes Produkt zurückgegeben werden soll, weil es verunreinigt ist. Wir müssten jetzt genau nachforschen, was die Verunreinigung auslöst. Ich tippe auf alte Anlagen.
Vielen Dank für die großartige Arbeit hier auf dem Kanal Herr Dr. Weigl. Wie immer stets sehr informativ und sachlich erklärt das Thema heute. Best regards from Polska/Germany :)… Łukasz
Das Leitungswasser ist belastet mit vielen Giften, die NICHT getestet werden, w.z.B. Hormone und Medikamentenrückstände. Und falls Grenzwerte nicht mehr eingehalten werden können, werden sie angehoben. So einfach ist das. Macht sich in diesem Land irgendwer Gedanken darüber, warum immer mehr Menschen unfruchtbar sind und ärztliche Hilfe brauchen, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Könnte das (auch) am Wasser liegen?
Wir leben in einem sehr alten Einfamilienhaus. Wir haben unser Leitungswasser prüfen lassen. Es hat gute Qualität und nur Magnesium und Calcium sind etwas erhöht. Das ist das was das Wasser hart macht. Wenn wir das Wasser abkochen reicht schon ein Teesieb aus um diese Mineralien etwas abzufangen. Um kein erhöten Calcuimspiegel zu haben verzichte ich darauf Milch zu trinken.
Was ist mit den Tausenden chem. Verbindungen, die im Wasser landen, und gar nicht gemessen werden? Und es kommt nicht immer auf die Mengen an, viele dieser Substanzen wirken wie Hormone, also im Mikro-gramm Bereich.
Die Verbindungen werden auch in Tomaten , Gurken und sonstigem nicht gemessen, wieso interessiert es dich dort nicht ? Wenn keine Schädigungen durch Stoffe bekannt ist, muss man auch nicht messen ob sie vorhanden sind. Es gibt gar nichte Nicht-Chemischen Verbindung. Dein Ganzer Körper besteht nura us Verbindungen. Selbst Wasser ist eine chemische Verbindung. Du weißt nicht was Du redest.
Wir wohnen in einem Jugendstilhaus, das über 100 Jahre alt ist. Da unser Sohn gerne. Leitungswasser trinkt, haben wir eine Probe in ein Labor geschickt, das auf ziemlich alle Schadstoffe aufwendig testet. Unsere Vermutung war, dass ziemlich sicher so manche Werte überschritten werden. Zu unserer Überraschung hat der Test ergeben, dass wir bei allen Werten unter den zulässigen Höchstwerten liegen.
Also. Es gibt eine große Aiswahl an Parametern, die man messen kann. Da täglich viele neue Substanzen auf den Markt und damit in den Wasserkreislauf gelangen, wird man nie alles messen können. Die alten Leitungen Blei oder Kupfer) in ihrem Haus sind oxidiert und mit einer dünnen Schicht Kalk überzogen. Da löst sich nichts mehr. Die Vorschriften in Deutschland sind so streng, dass man sich meiner Meinung nach keine Sorgen um seine Gesundheit machen muss.
Dreimal darf man raten wer diese Höchstwerte überhaupt festlegt 🤔 und diese zum Schluss auch genehmigen kann und wenn Gefahr besteht das aus wirtschaftlichen Gründen diese Höchstwerte überschritten werden und es in einem wirtschaftlichen vertretbaren Maße es nicht möglich ist diese Grenzwerte einzuhalten dann werden diese Grenzwerte einfach auf dem Papier erhöht und so einfach ist es dann und wieder haben wir gesundes Trinkwasser😃😃😃😃. Es ist auf jeden Fall schon lange bekannt dass Hormone und Medikamentenrückstände nicht herausgefiltert werden können und darüber wird natürlich kein Ton gesagt.... zu dem Thema gibt es auch eine Studie aus der Schweiz wo festgestellt wurde das komischerweise bei den Wehrpflichtigen der Testosterongehalt über die Jahrgänge immer weiter zurückgeht..... man hat natürlich einen Schuldigen gefunden aber wenn das mehr interessiert kann sich die Studie selber durchlesen. Bis dahin mit vielen Grüßen von Andreas aus dem Elsass
Wir atmen täglich MEHR Microplastik ein als wir durch das Trinken von Wasser zu uns nehmen. Alles hat einen Abrieb: die Sohlen unserer (Haus)Schuhe, unserer Kleidung, der Teppiche, den Kunststoffen die wir in der Küche verwenden, dem Spielzeug der Kinder etc. Dann kommen draußen noch die Reifen der Autos, Busse und LKW's hinzu, die Abnutzung der Bremsbeläge, dann noch die Abgase und viele weitere Faktor. Ich bin, ehrlich gesagt, entsetzt, dass sich zwei Personen da unterhalten, die meines Erachtens nach KEIN ausreichendes Wissen über die Zusammenhänge haben und so viel Falschwissen vermitteln, dass MIR übel wird. Die Filter, die dort angeboten werden, sind ABSOLUT untauglich um tatsächlich Nanopartikel aus dem Wasser zu filtern. Dies kann nämlich nur mit entsprechenden Nanofiltern und unter hohem Druck geschehen. Dafür reicht der normale Wasserdruck NICHT aus. Zudem müssten die Filter, nachdem man im Urlaub war, ausgetauscht werden. Alleine schon wegen der Gefahr von Legionellen. Deswegen wird in Mietswohnungen jedes Jahr an jeder Zapfstelle eine Wasserprobe entnommen und auf Keime untersucht. Bei Vorkommnissen wie im Ahrtal, wo die Wasserversorgung ganz oder teilweise zusammengebrochen war, wird, bevor diese Zuleitungen wieder benutzt werden dürfen, diese mit speziellen Zusätzen im Wasser gespült und mehrfach an verschiedenen Stellen Proben entnommen bevor die Wasserversorger die Freigabe erteilt bekommen, die Haushalte wieder mit Wasser versorgen zu dürfen. Selbst Stauseen, die der Wasserversorgung dienen, werden mehrmals jährlich bzw. kontinuierlich auf ihre Wasserqualität hin untersucht. Einer wirklich ganz geringen Menge an natürlicher radioaktiver Strahlung sind wir IMMER ausgesetzt. Was die angeblichen ach so schlimmen chemischen Substanzen angeht, da sollte mal JEDER, der Fertigmahlzeiten oder Fertigprodukte kauft, auf die Zutatenliste auf den Produkten nachlesen!!! Wenn ich das mache, dann habe ich das Gefühl in einem Chemielabor zu stehen bzw. eines essen zu wollen. Deswegen koche und backe ich selber, ich kaufe nur Waren, bei denen ich ganz sicher bin, dass der Bauer, Hersteller etc. KEINE Chemie verwendet. Ein Brot braucht nur Mehl, Wasser, Hefe und etwas Salz. Das ist das, was ein gesundes Brot ausmacht. Steht mehr auf der Zutatenliste, sollte man sich überlegen ob man das Brot wirklich essen möchte. Was gehört in Fruchtjoghurt? Was gehört in Fruchtquark? Was gehört in eine Suppe? Darüber sollte man sich mal viel mehr Gedanken darüber machen.
Lieber Herr Dr. Weigl Sie sind so angenehm vernünftig sachlich - was für ein positiver Gegenpol zur ewigen Panikmache - bei Ihnen ist Sache was Sache ist, auf Basis von fundiertem Fachwissen - über den Hund hab ich mich kaputtgelacht.... - ich frag mich nur, wie Sie bei dieser Menge von Videos und Broschüren noch Zeit für Patienten haben - passen Sie auf, dass Sie keinen Herzinfarkt bekommen 🙂
Thema Legionellen wurde leider gar nicht angesprochen. In vielen Mehrfamilienhäusern gibt es da öfter mal Probleme mit dem Gesundheitsamt. In Einfamilienhäusern interessiert das hingegen niemanden, weil es nicht untersucht werden muss.
Wäre dann auch Sache des Hausbesitzers, der für eine ausreichende Erwärmung des 'Warmwasser' verantwortlich ist. Ausserdem ist das Trinken vom Legionellen weniger schädlich. Problematisch ist aber das Einatmen, zb beim Duschen
@@stephanievrijdaghs4126 ... oder durch leerstehende Wohnungen wo nichts fließt. Und Langzeitschäden machen die kleinen süßen auch nicht. Nur flotten Heinrich
Die Pflicht zur Prüfung des Trinkwassers auf Legionellen in Großanlagen von Wohnbauten besteht übrigens bereits seit 2011. Das wird auch normalerweise gut überwacht. Manche Kommunen haben die Überwachung vom Gesundheitsamt an die Trinkwasseranalyseinstitute der Zweckverbände übertragen.
Gabs erst bei vor mir kurzem! Es hang ein Zettel im Hausflur plötzlich, dass alle Leute immer ganz kalt und ganz heiß aufdrehen sollen - alle Wasserhähne! Min. alle 48 Std. Irgendwas muss da ja gewesen sein… mein Leitungswasser riecht sogar immer komisch die ersten 10-20 Sek. und das nicht nur morgens. Ich trinke kein Leitungswasser mehr.
Ich trinke mein ganzes Leben nur Leitungswasser. Jetzt wohne ich in einem alten Haus von 1937 aber da alles Kernsaniert wurde und alle Rohre neu gemacht wurden, mache ich mir da auch überhaupt keinen Sorgen. 😊
@@BodhiShinobi_PSN Korrekt. Und zum Grundwasser (evtl. mit Nitrat und Glyphosat belastet) wird vielleicht noch Flusswasser beigemischt das seit der Quelle schon mehrere Körper von innen gesehen hat. 😁😂
Ich finde alleine schon den Geschmack vom gefiltertem Wasser viel viel besser und trinke dadurch auch automatisch mehr, deswegen Filter ich es🤗 Diese Referenzwerte und was sich wie im Körper auswirkt, das kann doch keine abschätzen🤷♂ Ich gehe hier auf Nummer sicher.
ich hab nen extra wasserhahn wo ein filter vorgedchaltet ist. kommt von einer bekannten marke( diese gibts von rewe bis mediamarkt). ich wechsel den filter 3x im jahr, kost mich also im jahr 100€. da ist aktivkohle drin und ein ionentauscher(gefühlt 95% weniger kalk). der wasserhahn+1 filter haben 100€ gekostet. das wasser schmeckt besser,fühlt sich weicher an und riecht komplett neutral. meine uromas wurden übrigens 98 und 102 jahre alt, ohne filter, plastikflaschen usw. … medikamentenreste sind tatsächlich ein problem wie z.b. diclophenac.
Als ich schwer krank wurde und mein Körper immer schwächer, um normale Giftstoffe schnell zu neutralisieren und auszuleiten, schmeckte Leitungswasser für mich plötzlich richtig ekelhaft. Ich hatte jahrzehntelang fast nichts anderes getrunken. Als ich dann auf ein mineralstoffarmes Quellwasser aus der Flasche umstieg, ging es mir schlagartig besser. Seither habe ich in Deutschland kein Leitungswasser mehr getrunken. Mittlerweile wohne ich in der Schweiz und kann sagen, das Wasser aus der Leitung ist hier ein Traum - entweder aus der Bergquelle oder aus dem Bodensee.
Der Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser in Flaschen ist dass Leitungswasser viel intensiver und gründlicher untersucht wird als Mineralwasser.
Wir haben es messen lassen. Am Schadstoffreichsten war das Mineralwasser in Flaschen, Leitungswasser war besser, am Besten war das mit dem Wasserfilter.
Wasserwerke leisten eine gute Arbeit aber trotzden können nicht alle schädliche Stoffe rausfiltern! Ich bi soooo froh, dass ich ein Top Trinkwasser gefunden habe!!👍🙏💦
Letztes Jahr wurde die gesamte Wasserleitung im Haus ausgetauscht. Danach zeigte die Messung 555 ppm an. Als sich im Sommer eine Wunde an meiner Wade bildete, entzündete sie sich nach jedem Duschen. Erst als ich sie vor dem Duschen mit Frischhaltefolie umwickelte, begann sie normal zu heilen. Seitdem trinke ich nur noch destilliertes Wasser, und der Behälter im Destillierapparat sieht nach dem Durchgang übel aus. Was mache ich falsch, Doc?
Destiliertes Wasser..???-Also ich denke wer destiliertes Wasser in größeren Mengen trinkt,der lebt nicht mehr lange!! Vermutlich ist Osmosewasser O.Ä gemeint ?????
Es kommt - nach meiner Erfahrung - darauf an, an welchem Ort in Deutschland man das Leitungswasser nutzen möchte. Wenn ich mit meinem Leitungswasser in Ludwigshafen am Rhein dusche, ist meine Haut trocken, schuppt sich und juckt. Die Duschwände und der Wasserhahn ist nach 5 min voller Kalkflecken. Sobald ich einen Wasserfilter einbaue, kann ich beschwerdefrei duschen. Ich merke auch gleich, sobald ich den Filter wechseln muss - wenn meine Haut wieder nach dem Duschen zu Jucken beginnt. In Kaiserslautern, bei meiner Mutter, kann ich auch ohne Wasserfilter duschen, ohne Hautprobleme.
Ist es nicht so, dass die Nitratwerte vielerorts steigen und Grenzwerte deshalb heraufgesetzt wurden, statt die Ausbringung von Gülle strenger zu regulieren und zu kontrollieren?! Und wie sieht es mit Glyphosat aus? Für so sicher halte ich unser Trinkwasser nicht, so wie hier dargestellt. Vor allem schmeckt man einen krassen Unterschied zwischen Leitungswasser und ursprünglichem Wasser, wenn man mal ein paar Tage bis Wochen in den Bergen ausschließlich frisches Quellwasser getrunken hat 😉
Punkt 1: Quellwasser in den Bergen ist nicht ursprünglich im Sinne von alt. Da es sich meist um Schmelzwasser des Schnees des vorherigen Winters handelt ist es sehr "jung". Alte Gletscher mal ausgenommen. Da sind manche Mineralwasserquellen wesentlich länger unangetastete Wasserspeicher und können teilweise auch mal 10000 Jahre alt sein. Punkt 2: Es ist Schmelzwasser. Das heißt es ist kalt. Und Untersuchungen haben gezeigt, dass gerade die Temperatur des Leitungswassers starken Einfluss auf die Bewertung der Qualität bei den Testern hat. Je kälter desto besser, desto frischer und erfrischender wird es eingestuft. absolut irrelevant für Sicherheit - für das Geschmacksempfinden dagegen entscheidend. Punkt 3: niemand kann Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Mikroplastik oder Pflanzenschutzmittel schmecken. Zumindest nicht in den Mengen die im Trinkwasser vorkommen und pur trinkt hoffentlich niemand Glyphosat. Was man schmeckt sind hauptsächlich Kalk und Mineralgehalt. Das hat aber nichts mit Sicherheit des Trinkwassers zu tun. Und ja, alle diese Sachen sind ungesund. Wenn man die Mengen betrachtet, die man als Mensch über alle möglichen Quellen aufnimmt, haben wir durchaus ein Problem mit dem Zeug, nur ist es nicht im Leitungswasser ;)
Ich kann dem allem nicht ganz zustimmen. Ich kannte mal jemanden der im Klärwerk gearbeitet hat. Dieser sagte mir, dass bei den ganzen Untersuchungen nur über etwas 80 Substanzen gesprochen wird, nicht über die etwa 300 die gemessen werden. Dr. Spitz hat eigentlich Recht. Diese Aussagen hat mir schon der Mitarbeiter vor ein paar Jahren berichtet und er sagte uns wird vieles verschwiegen. Einiges wird uns nicht erzählt, damit keine Panik entsteht. Die Werte werden geändert weil man festgestellt hat, dass die Werte krank gemacht haben. Mein Frauenarzt erzählte mir z. B., dass er viele Jungs kennt die durch Jahrerlanges Leitungswasser trinken eine Brust bekommen haben. Sie können dies so nicht erzählen lieber Dr. Weigl. Nicht überall ist das Wasser gleich. Nicht jeder Körper reagiert darauf gleich. Mein Onkel, ein Arzt sagte immer zu mir ich soll dauerhaft kein Leitungsasser trinken. Schließlich kochen wir schon damit. Dies wäre schon genug. Man sollte auch kein Wasser in Plastikflaschen kaufen und sich generell über Mineralwasser informieren da es welche gibt wo z. B. Uran enthalten ist. Heikles Thema. Herzliche Grüße 🙋🏼♀️
Wie soll der Frauenarzt dass aber herleiten. Dann müsste er bei diesen Männern ja regelmäßig dass Trinkwasser dass sie konsumiert haben kontrolliert haben. Es gibt so viele Faktoren dass diesen einen Grund als einzigen Grund auszumachen nicht sehr glaubwürdig klingt.
Wasserfilter haben einen Sinn, wenn man sehr hartes Wasser hat. Es schmeckt dann einfach besser, ob pur, oder im Kaffee oder Tee. Und Wasserkocher & Kaffeemaschinen verkalken nicht so schnell.
Das Hauptproblem dürfte wohl darin bestehen, dass unser Trinkwasser eine Vielzahl von unterschiedlichen Stoffen enthält, auf die wir evolutionär überhaupt nicht vorbereitet sind, auch wenn sie nur in sehr kleinen Mengen vorkommen. Zudem kann kein Mensch vorhersagen, welche weiteren Stoffe bei dem Cocktail entstehen, die weitaus gefährlicher sein können, als die getesteten Ausgangsstoffe. Bei der Einnahme von mehr als drei verschiedenen Medikamenten kann ja auch keine Arzt abschätzen, mit welchen Wechselwirkungen man rechnen muss. Den meisten dürfte z.B. nicht bekannt sein, dass der Einfluss von Pestiziden während der 12. und 13. Schwangerschaftswoche die Ursache für eine spätere Transsexualität sein kann..... um nur ein Beispiel zu nennen, welches ja gerade die letzten Jahre immer mehr in Erscheinung tritt.
Unser Leitungswasser riecht oft nach Chlor und mich würgt es manchmal schon beim Zähneputzen, von daher ist das für mich leider keine Option und es werden weiterhin Flaschen nach Hause geschleppt. Ich hab schon öfter über einen Filter nachgedacht, aber ich hab eben auch Bedenken, was Bakterien und Pilze betrifft.
Wer sich fürchtet, kann ja sicherheitshalber Bier trinken. 😅 Als Österreicher liebe ich das Letungswasser. Bestimmt besser als so manches Mineralwasser. In den Bergen, wo keine Almen sind, trinke ich auch mal ein wenig aus dem Bach. Ein gesunder Körper kann, meiner Meinung nach, mit typischen natürlichen Erregern besser umgehen, als mit Industrie/Chemie Plörre.
Das ist so wohltuend, dass es auch Kanäle gibt wie diesen, die mit kritischen Themen sachlich umgehen, statt die übliche Panikmache anzuheizen. Prof. Dr. Spitz ist ein gutes Beispiel für unsachliche Panikmache. Also bitte solche Kanäle nicht unterstützen, es gibt davon shon viel zu viel.
Letztes Jahr, ich glaube im Herbst nach sehr starkem Regen, gab es eine Warnung im Radio, Internet und im TV (lokale Sender). Da waren 2 Brunnen die zur Trinkwasserversorgung genutzt wurden verseucht und das Wasser durfte nicht verwendet werden (Duschen oder so ging aber alles was in den Körper kam nicht). Es dauerte ca. 1 Woche bis durch spezielle Reinigungsmaßnahmen Entwarnung gegeben wurde. Man hat sich mit Abkochen und Wasser aus Flaschen geholfen (auch zum Zähneputzen). Alle Brunnen werden regelmäßig geprüft, genau wie das Wasser aus Kläranlagen. Ich glaube da ist Dünger von Geldern in die Brunnen eingesickert. Es wird also durchaus auf die Sicherheit der Bevölkerung geachtet und das ist auch gut und richtig so. Sauberes Trinkwasser ist ein wichtiges Gut! Wir waren alle froh über die Warnung und haben jetzt nicht automatisch Panik vor unserem Wasser. Danke für die Richtigstellung.
Mit allgemeinen Aussagen wäre ich extrem vorsichtig. Aus eigener Erfahrung kann ich nur folgendes sagen, die Werte unterscheiden sich Massiv je nach Gemeinde. Und auch wenn die offiziell veröffentlichten Werte des Versorgers alle ok aussehen, habe ich selbst schon den Fall gehabt das einige Parameter am Ende der Leitung dann deutlich überschritten wurden. Sowas weckt natürlich vertrauen. Davon aber mal abgesehen, wir haben zunehmend das Problem von starken Ablagerungen und toten Armen im Rohrsystem. Zudem hat die Änderung der Durchflussgeschwindigkeit bei modernen Rohrleitungen ein paar Probleme mit sich gebracht. Hinzu kommt, das sogar Grenzwerte über die Jahrzehnte systematisch angehoben wurden. Viele moderne Verunreinigungen chemischer Art werden garnicht getestet. Auch unterscheiden sich unsere Grenzwerte zB von den WHO Empfehlungen teils deutlich. Und selbst wenn das alles keine Rolle spielt, Leitungswasser mit Werten wie GH 38, Kh18, Nitrat 150,... schmeckt einfach schlecht. Und genau sowas kommt zB bei unserer Gemeinde aus dem Wasserhahn. Die Auswirkungen von so hartem Wasser auf Osmose und Elektrolyt Haushalt wären auch mal interessant zu wissen.
Ganz hartes Wasser wie z.B in Köln würde ich auch nicht täglich trinken oder nur gefiltert. Was die Grenzwerte angeht, die werden doch bei Mineralwasser noch weniger geprüft. Oder nicht?
@@kaite8371 technisch gesehen ja. Es sind soweit ich weiß deutlich weniger Parameter die überprüft werden müssen. Bei Tafelwasser wiederum haben wir aber wieder normales Leitungswasser, hier wird dann doppelt geprüft. Versorger und Abfüller. Der große Vorteil von abgefüllten Wasser ist halt einfach, man hat die freie Auswahl was man dann trinkt. Wer weiches Wasser will, kann es kaufen. Und das Wasser kann durchaus besser in der Zusammensetzung sein als die örtliche Trinkwasserquelle. Zudem wird das Wasser direkt abgefüllt, die ganzen Verunreinigungen und Keime durch das Rohrleitungssystem werden so stark reduziert. Ich habe zB in einigen Duschbrausen Baumwollfilter. Nach 6 Monaten sind diese tiefrot bis braun durch Ablagerungen. Und das sind nicht die Rohre im Haus. Die Frage ist also, ist das oft praktizierte bashing gegen abgefülltes Wasser gerechtfertigt? Imo wird immer sofort zu pauschal gewertet. Und die meisten Menschen haben sowieso nicht im Kopf wie unterschiedlich Wasser sein kann, denken maximal an Kalk. Aber wer zB ein Aquarium hat, weiß meist wie massiv unterschiedlich die Werte sein können. Selbst wenn Aquarianer nur einen winzigen Bruchteil erfassen müssen. Ironie, bei dem Tieren achten wir streng darauf das alles stimmt. Aber der Mensch soll jedes Extrem von Süßwasser gleich vertragen?
@@raziel8321 wir stimmen ja überein, daß es individuell unterschiedlich ist. Je nach Gegend und örtlichen Gegebenheiten. Und daß Flaschenwasser auch eine Geschmacksfrage ist und eine Frage der Zusammensetzung der Mineralien.
@@raziel8321 Toller Vergleich mit dem Aquarium. Vielleicht kannst du mir jetzt nur noch sagen, welcher Hobbyaquarianer sein Wasser auf ebenso viele Sachen testet wie der örtlichen Wasserversorger? die finde ich nämlich nirgends. Denn natürlich vertragen wir Menschen nicht jedes Extrem von Süßwasser. Deswegen gibt es Grenzwerte, deren Einhaltung laufend überprüft wird von unseren professionellen Aquarianern. Damit wir "Fische" einfach den Hahn aufdrehen und sorgenfrei unsere Runden drehen können. Wann ist denn in Deutschland das letzte mal der Tank gekippt, so dass zahlreiche Menschen an einer Trinkwasservergiftung gestorben sind? Bei Aquarien passiert das leider vielen immer wieder...
@@ma_nu du hast aber schon verstanden um was es in dem Vergleich ging ? Es ging in diesem Abschnitt um die Denkweise der meisten Leute. Da für die meisten Menschen in deren Wahrnehmung Wasser = Wasser ist. Sie von den Unterschieden, abseits Süßwasser vs Meerwasser, keine Kenntnisse haben. An Kalk wird noch gedacht, das war es in der Regel dann auch schon. Insofern haben dann vor allem die Personen mit Aquarien ein deutlich besseres Bewusstsein dafür, als die Masse, was Wasser eigentlich ist. Dein Kommentar ist daher überflüssig. Zumal ich selbst erwähnt habe das Aquarianer nur einen Bruchteil der Stoffe überprüfen müssen. Du unterstellst hier eine Interpretation, damit du dich aufregen kannst , die nicht meiner Aussage entspricht. Im übrigen ist das Kippen eines Aquarium und die Auswirkungen von falschen Wasserwerten etwas völlig unterschiedliches. Als wäre auch der Vergleich fragwürdig. Ich verstehe aber schon was du damit sagen willst, und stimme zu. Unser Trinkwasser ist vergleichsweise gut und stark kontrolliert. Und wie schon gesagt, wie legt man denn die Grenzwerte für den Menschen aus ? Die Unstimmigkeiten zwischen Länder und Kontinente? Der reale Umgang und die Auswirkungen des Leitungssystem ? Die WHO sagt zum Beispiel das Trinkwasser mit einem Leitwert von unter 1000ųs fest, aus unserem Hahn kommt teilweise Wasser mit mehr als doppelt so viel gelösten Stoffen. Ja ich weiß das der Leitwert keine differenzierung zulässt, für Osmose und Elektrolythaushalt ist er aber dennoch wichtig. Der Grenzwert für Nitrat im Trinkwasser liegt in DE bei 50mg/l. Wir haben hier je nach Jahreszeit zwischen 140 und 180 mg/l. Wir erfüllen nichtmal die EU Vorgaben. Weshalb Deutschland auch schon innerhalb der EU kritisiert und angeklagt wurde. Kürzlich wurden Grenzwerte für PFAS festgelegt. Nur das diese A von vielen Experten als viel zu hoch angesehen werden und B heute ( und wohl schon seit langer Zeit ) schon teilweise massiv übertroffen werden. Ich sagte nirgends das unser Wasser im Durchschnitt schlecht oder gar schädlich ist.nicht so wie in vielen anderen Ländern. Unser Land macht einen Vergleichsweise guten job bei der Wasserversorgung. Dennoch gibt es aber halt auch in der Realität lokake Unterschiede und Probleme.
Danke für dein Video. Was spricht somit gegen eine Osmosoanlage. Es gibt sogar Nachfilter um das Wasser zu Mineralisieren. Also hat man sehr reines m. Wasser. Das Wasser wird stark kontrolliert. Dies passiert soweit ich weiss an den fixen Standorten der Wasseraufbereitung. Bis das Wasser aber bei mir ist dauert es. Somit lieber einmal weniger in den Urlaub und eine gute Anlage für 1000.- selber montieren und man ist sicherer unterwergs. 😊
Ich trink seit ca. 10 Jahren ungefiltertes, gutes Leitugswasser. Leitungen hab ich abgecheckt, Wasserversorger auch. Laufen lassen ist natürlich wichtig. Ich lass den Hahn immer laufen, bis es kühl ist (das dürften mind. 30 sec sein). Wir machen das schon richtig. Gesünder als Flaschenwasser und VIEL nachhaltiger. 👍👍👍
Ich habe schon viele Leute reden hören, dass sie sich gesund ernähren usw. Alt werden die aber praktisch genau so schnell, wie alle anderen (Raucher ausgenommen,).
@@patrickr9417frisch gezapfte hormone, pfas, andere hormondisruptoren, polyesterfasern, diclofenac, flourid, nitrat.. irre wie bequem die meisten leute sind.
@@patrickr9417 Rauchen, Bewegungsmangel - das sind die zwei fetten Batzen (und ich meine Schlafmittel...). Das wurde erst in ner riesigen Metaanalyse bezüglich Krebs rausgefunden. Der Rest ist eher Peanuts. Hab nen Kumpel, der ist der gestählerte Triathlet und frisst nur Junk Food. Der ist und bleibt halt aber total fresh.
Ehrlich wirkend, transparent, mit Quellenangaben, ausgewogen, ohne Panikmache, gefällt mir sehr gut. Bin leidenschaftlicher "Leitungswassertrinker", habe schon auch in meiner zurückliegenden Studienzeit über Filtersysteme nachgedacht, habe den Gedanken, bei der bei uns herrschenden Leitungswasserqualität dann jedoch als vollständig überzogen, für mich verworfen.
Ich verwende eine Osmoseanlage für mein Leitungswasser ! Danach hat man ein komplett reines und vor allem zelltaugliches Wasser in bester Trinkwasserqualität ! Besser geht es nicht. Das mache ich seit sehr vielen Jahren so und kann es jedem mehr als nur empfehlen ! Bei Verwendung einer Keimsperre oder auch UV Lampe die bei Osmoseanlagen verwendet werden ist eine Keimbelastung nahezu ausgeschlossen !
@@karinr.9426 Die sind komplett entzogen...in Osmosewasser hast Du absolut rein gar nichts mehr egal um welchen Stoff es auch geht. Darum ist es die reinste Form des Trikwassers die man überhaupt bekommen kann. Trinke nur Osmosewasser und das seit 10 Jahren und habe top Nierenwerte und Kalk ist auch absolut kein Thema mehr in technischen Geräten.
Also ich habe gerade mit einem Wasser-Destiliergerät unser Trinkwasser destilliert...und bei dem was da an Rückständen nach einmaliger Anwendung aus 4-5 Litern Wasser im Behälter war und wie diese aussahen (🤮) kann mir keiner erzählen, dass das alles unbedenklich ist und nur Mineralien sind. Würd die "Reste" zu gern mal analysieren lassen, was tatsächlich da alles drin war. Sah wirklich erschreckend aus. LG Andi
Bitte auch nicht das Destilierte Wasser aus dem Supermarkt oder gar Baumarkt nehmen, das ist chemisch entmineralisiert! Selbst-destiliertes Wasser ist natürlich arm an Mineralien, was aber bei normaler Abwechslungsreicher Ernährung völlig irrelevant ist, da ausreichende Mengen von Mineralien mit der Nahrung aufgenommen werden (übrigens nicht nur Calcium) Aber natürlich ist auch gefilterten Wasser meiner Meinung nach schon erheblich besser als Leitungswasser direkt zu trinken 👍
Interessante Ansätze. Schwierig finde ich das Thema Grenzwerte. Ja, die Medizin hatte auch lange behauptet, Zucker, Alkohol oder Zigaretten oder gar Contergan seien unschädlich...
![Arzt reagiert auf "Vitamin D Influencer": Aufklärung und Prüfung mehrerer Sichtweisen! [Compilation]](http://i.ytimg.com/vi/rJhhittJwBo/mqdefault.jpg)
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Dr. T. Weigl
Danke für diese wichtige Reaktion! Leute die solche Videos produzieren, die schon mit einem zynischen Framing begonnen, keine Belege, Fakten oder Quellen nennen und nur mit Nebelkerzen-Behauptungen um sich schmeißen sollten m.E. gern aus der öffentlichen Meinungsbildung verschwinden.
Nichtsdestotrotz nützt die nachgewiesene Qualität bei den Wasserwerken nicht viel, wenn die Leitungen der letzten paar Hundert Meter (also auch unter der Straße) alt und marode sind. Nicht ohne Grund hat mein vor z.B. einer Wärmepumpe einen groben Vorfilter und dennoch ist es offenbar normal, dass der Wasservoratstank darin förmlich verschlammt bzw. Sedimente aufweist.
Die Wasserwerkqualität kommt definitv nicht in jedem Haus an. Und wenn dann noch der Duschschlauch im Bad verkeimt...
Mit allgemeinen Aussagen wäre ich extrem vorsichtig. Es ist wirklich lobenswert was hier in DE für ein Aufwand in eine recht gute Trinkwasser Versorgung gesteckt wird. Was mich bei vielen Medien aber stört ist das undifferenzierte gehype als traumhaft kontrolliertes Lebensmittel höchster Güte. Viele Medien erwecken den Eindruck Wasser wäre gleich Wasser und überall im Land gleich. Aus eigener Erfahrung kann ich nur folgendes sagen, die Werte unterscheiden sich Massiv je nach Gemeinde. Und auch wenn die offiziell veröffentlichten Werte des Versorgers alle ok aussehen, habe ich selbst schon den Fall gehabt das einige Parameter am Ende der Leitung dann deutlich überschritten wurden. Sowas weckt natürlich vertrauen. Davon aber mal abgesehen, wir haben zunehmend das Problem von starken Ablagerungen und toten Armen im Rohrsystem. Zudem hat die Änderung der Durchflussgeschwindigkeit bei modernen Rohrleitungen ein paar Probleme mit sich gebracht. Hinzu kommt, das sogar Grenzwerte über die Jahrzehnte systematisch angehoben wurden. Viele moderne Verunreinigungen chemischer Art werden garnicht getestet. Auch unterscheiden sich unsere Grenzwerte zB von den WHO Empfehlungen teils deutlich. Und selbst wenn das alles keine Rolle spielt, Leitungswasser mit Werten wie GH 38, Kh18, Nitrat 150mg/l,... schmeckt einfach schlecht. Und genau sowas kommt zB bei unserer Gemeinde aus dem Wasserhahn. Ich habe teils Duschbrausen mit Baumwollfilter... nach 6 Monaten sind diese tiefrot/braun von Ablagerungen. Und nein, das sind nicht meine Rohre im Haus, sondern schon vorher. Aus medizinischer Sicht, die Auswirkungen von so hartem Wasser auf Osmose und Elektrolyt Haushalt im Körper wären auch mal interessant zu wissen.
@@raziel8321 wichtiger Einwand. Wir sind hier etwas zu optimistisch in Land, selbst wenn Zeitnah alle Rohreleitungen modernisiert werden sollen, so werden die Straßen dafür oft erst nach Havarien aufgemacht
Ich habe früher in der Umwelttechnik gearbeitet.
1. Die Proben die genommen werden sind werden vorwiegend bei den wasserwerken genommen.
Wie einige Leitungen aussehen, ist schon grenzwertig .
Die Roboter zur kanalspülung kommen einfach nicht überall hin.
2. Sie haben ja eine Studie mit nachweislichen Medikamenten Resten gezeigt.
In der Medizin ist es ja bekannt das es ab einer gewissen Anzahl von Medikamenten, Zu Wechselwirkung kommt welche sich nicht vorhersehen lassen.
Die ganzen autoimmun-, allergien,- oder anderen ideopathischen Krankheiten müssen ja irgendwo her kommen.
Klar gibt es auch eine genetische Disposition, aber es sind vor allem die umweltfaktoren die diese gene anschalten.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Naja ... also wenn ich bei den Stadtwerken anrufe (und das hatte ich vorgestern zufällig gemacht) und dort gerade kein Datenblatt vom Rohwasser bekommen kann: Tja, wie soll ich dann das Rohwasser mit dem Trinkwasser vergleichen?!
Das hat nichts mit Transparenz zu tun!
Sowohl die DGE also sonstige Bundesbehörden sind längst keine seriösen Quellen mehr. Grenzwerte werden nach belieben nach oben oder unten verschoben, wie es gerade in den Kram passt. Man denke da nur den Begriff "Pandemie".
Bzgl. der Chemie- und Arzneimittel Rückstände:
Da empfehle ich dem interessierten Mediziner folgenden Artikel aus dem Tagesspiegel:
Tagesspiegel "Die Giftmischerin von Altötting - ewige Chemikalien im Trinkwasser" (vom Frebruar d. J. )
Schau bitte selbst (ich gebe keine URL an, weil das sonst von YT zensiert wird!)
Denn im bayerischen Altötting dürfen die Menschen nämlich bspw. kein Blut mehr an andere spenden, weil es toxisch ist. Sie haben zu viel PFAS im Blut. (Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien.)
Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe.
Bzgl. dubioser Zugaben:
Ohne das Kind jetzt beim Namen zu nennen. Es werden dem Rohwasser Substanzen beigefügt, die angeblich die gesund für die Zähne sein sollen. Bemerkenswert ist hierbei, dass es sich um homöopathische Mengen handelt. Die Zahn heilende Substanz (fängt mit "Fl" an und endet mit "id") wird mit 10 mg/ql beigefügt. Das entspricht einer homöopathischen Potenzierung von D6. Also irgendwas stimmt doch hier nicht ganz: Entweder sind homöopathische Mengen doch nicht so wirkungslos, wie mancher meint. Oder: Warum gibt man das Zeug dann ins Trinkwasser?
Wer das Märchen von der Zahn heilende Substanz glaubt, soll sich um Himmelswillen nicht davon abhalten lassen. Muss jeder selbst entscheiden, an was er glaubt. Weihnachtsmann, Satoshi Nakamoto, die Erde ist ein Donat … da gibt es ja viele Möglichkeiten.
Ich hab seit heute eine Wasser-Destilliermaschine. Ich war nach dem ersten Destilliervorgang von 3 Litern Leitungswasser echt angewidert, was da nach dem Verdampfen für eine braun-graue "Schlotze" übriggeblieben ist und wenn ich dran denke, dass ich dies täglich, über Jahre hinweg mitgetrunken habe! Für mich hat die Aussage "am besten kontrolliertes Nahrungsmittel" daher keinerlei Bedeutung mehr
Wie lange dauert es 3 Liter zu destillieren? und Wieviel Watt Strom wird genutzt ?
@@Schmiermeister 3 Liter brauchen bei 750 Watt in etwa 3 Stunden. Ist jetzt nicht ganz günstig aber günstiger als Mineralwasser
Danke für deine ehrliche Antwort. Ob so eine 300 Euro Maschine günstiger ist, als 6 Euro für 12 Liter Mineralwasser, erschließt sic mir nicht. Noch eine Frage: Wird denn nicht alles destilliert. Damit meine ich, dass keine Mineralien durchkommen ?@@harleydavidsonstreetbob1322
Ich vermute dass dieses braun graue Gemisch aus Kalk und Eisen besteht.
@@heinrichschimpfpsychotherapie Kalk und Eisen (eventuell auch Kupfer), was völlig in Ordnung wäre..
Leider ist das Reaction Video absolut unbrauchbar. Zentrale Aussage war: Die Trinkwasserverordnung prüft nur 50 Werte, was aber der heutigen Vielzahl an unterschiedlichsten Substanzen nicht mehr gerecht wird. Und diese Aussage wurde von Ihnen keineswegs widerlegt sondern eher verharmlost.
Die Verordnung hinsichtlich der zu prüfenden Stoffe müsste deutlich erweitert werden. Auch Ihre Aussage zur über die Jahre deutlich verbesserten Filterleistung dt. Wasserwerke ist nicht korrekt. Die Filterstufe 4 ist nur vereinzelt und nicht flächendeckend im Einsatz, wäre aber mehr als überfällig in der heutigen Zeit. Der NDR hat vor einiger Zeit dazu einen sehenswerten Beitrag gedreht. Die Modernisierung sei zu kostspielig und dem Verbraucher nur schwer zumutbar. Deshalb müsse man auf absehbare Zeit mit der überwiegend eingesetzten Filterstufe 3 auskommen.
Sehr irreführende Aussagen von diesem pseudo UA-cam doktor
Hinzu komm ein teils uraltes und verkeimtes Rohrsystem.
@@germanpatriot3992 Was soll man als ein "echter" Patriot auch sonst schreiben, besonders als deutscher ;-))
@@jasonnoel007 Was tatsächlich am Wasserhahn herauskommt ist natürlich nicht exakt das was in die Wasserleitung eingespest wurde. Um das herauszufinden müsste man das Wasser labortechnisch testen lassen. Vorher sollte man auch solche "pauschale" Aussagen nicht machen!"
@@wallerwolf6930 Danke für Ihre Antwort. Sie tun mir unrecht. Ich hab ''teils'' geschrieben und damit nicht pauschalisiert. Schönen Sonntag.
Na dann bin ich ja beruhigt wenn unsere Regierung sagt das Trinkwasser ist gut und unbedenklich. Ich verlasse mich da drauf und bin dankbar
dafür, wie umsichtig unsere Regierungs-Experten in den letzten Jahren mit der Gesundheit der Bürger umgegangen sind. Danke an alle, die das nicht
in Frage stellen.
Ironie, nehme ich an...😂
@@capitantrueno886haha das is schon Sarkasmus 😂
Der Typ in dem Video is bestimmt 7 fach geboostert
Ich trinke mein lebenlang (44 Jahre) Leitungswasser und kann mir von Freunden ständig, genau diese im Video genannten Gegenargumente, dazu anhören. Teilweise war ich selbst schon verunsichert. Danke, dass Sie hier die Argumente gegen das Leitungswasser nochmal entkräftet haben. Auch wenn ich dies bereits wußte, kann ich das Wasser durch Ihre Bestätigung wieder mit ruhigem Gewissen zu mir nehmen.
Die Frage ist wie lange bleibt das so,vor allem bei den Regierungen wird mir angst und bange.
@@Audispeedquattro bei deiner Angst bekomme ich Angst und bange, Leute wie du sollten mal an ihrer Einstellung und Persönlichkeit arbeiten, bevor sie alle anderen unnötig terrorisieren
@@Audispeedquattroja bald wird Olaf Scholz eigenhändig alla Salt bae nitrit und Antibiotika ins Grundwasser streuen. Nur um dich zu vergiften.
Ihre Freunde sollten sich mal damit beschäftigen woher Mineralwasser, Cola, Tee etc ihr Wasser beziehen.
Entweder zwei Brunnen in das selbe Wasservorkommen, oder weil günstiger nur ein Brunnen.
Jede große Gaststätte bei uns bereitet ihre Getränke mit Leitungswasser, Kohlensäure und Sirup zu.
@@AudispeedquattroWusste garnicht das wir mehrere Regierungen haben
Ich trinke kein Leitungswasser, das hat folgenden Grund, ich habe damals als Elektriker ne Ausbildung in einem Heizungs/Sanitär Betrieb gemacht, durch unglückliche Ereignisse bin ich dann 1,5 Jahre mit den Sanitär Monteuren mitgefahren, seit ich gesehen habe wie versifft das Wasser teilweise ist, was in der Hauszuleitung ankommt oder wie extrem manche Ablagerungen in Rohren sind, ekel ich mich davor, genau so, dass bestimmte Grenzwerte stetig nach oben korrigiert werden.
Vor kurzem war unser Leitungswasser kontaminiert und die Feuerwehr und Co sind durch die Dörfer gefahren und haben per Lautsprecher gewarnt, wenn ich mir bedenke wie oft meine Mutter Probleme mit Magen Darm hatte früher als sie noch Leitungswasser getrunken hatte, bin ich mir leider sicher, dass das keine Einzelfälle sind, denn die Sympthome bei diesem fall waren fast 1zu1 die selben die meine Mutter Jahre lang durch gemacht hatte, hier sei aber gesagt, dass meine Mutter allgemein recht empfindlich ist, nur hatte das kurz nach meiner Sanitär Zeit mit Edeka Mineralwasser aufgehört.
Wobei ich ehrlicherweise auch nicht glaube, dass das Flaschenwasser viel sauberer ist.
Ich erinnere mich an Situationen, wo wir Wasserproben gezogen haben und die noch grade so im Rahmen waren und auf dem Papier dann alles bestens war.
Ebenso alte Leitungen, Bleileitungen waren vor nicht allzu langer Zeit noch gang und gäbe, man weiß auch dazu nie, was irgendwie in die Leitungen gerät.
Ich war vor kurzem auf einem Lehrgang und als ich dann Heim kam war das Wasser in meiner Waschbeckenarmatur gelb/braun und hat richtig gestunken, wenn dass, bei guten Messwerten, nach einer Woche der fall ist, dann verzichte ich.
Vielen Dank für die Aufklärung!
Danke für deinen Erfahrungsbericht
Sehr interessant. Vielen Dank! Bei uns ist vor ein paar Wochen auch die Feuerwehr durchgefahren. Eine Woche lang mussten wir das Wasser abkochen. Das war mein persönlicher Weckruf, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich will/ werde das Wasser nicht mehr trinken.
😴😴😴
Ich habe mir vor kurzem neue Toiletten gekauft, weil ich annahm, unsere Zugehfrau hätte die oberen Schichten mit einem Stahlschwamm oder ähnlichem zerstört. Unsere Toiletten sahen, dort wo das Wasser steht alle 🤮 aus. Und nein, nicht durch Fäkalien (zumindest nicht durch unsere). So, die Toiletten sind neu, die Zugehfrau weg und ich putze wieder selbst. Selbst die Toiletten, die häufig benutzt werden sind schon wieder bräunlich, und ich bekomme es durch nichts weg. Schlimmer ist die Toilette am Gästezimmer, die selten benutzt wird. Schon wenn man den Deckel aufmacht, steht da eigentlich nur dunkle Brühe. Also habe ich mich erst mal an einen Installateur gewandt, der irgendeine „Bombe“ (so nannte er sie), durch unsere Leitungen gejagt hat. Aber nichts wurde besser. Unser Haus wurde 1980 gebaut, also keine Bleirohre. Aber keiner kann mir erzählen, dass das selbe Wasser, was ja aus dem normalen Wasserhahn kommt, nicht genauso einen „Dreck“, was auch immer es ist, enthält. Ich trinke seitdem auf jeden Fall keins mehr, nutze es aber noch zum Kochen, weil ich auf die Hitze hoffe. Aber das soll keine Dauerlösung sein! Nur, es gibt so viele Angebote, Möglichkeiten und Meinungen, dass ich während des Versuchs, mich zu informieren, wahnsinnig werde. Und ja, ich bin eine chemische Niete.
Der Kanal Karmananda ganzheitlich hat zu destilliertem Wasser ein Video gemacht, das sogar ich einigermaßen verstanden habe. Aber ich habe die Kommentare dazu noch nicht gelesen. Allerdings habe ich bereits einige seiner Videos gesehen. Er ist halt ganzheitlicher Mediziner. Werde jetzt mal die Kommentare lesen und dann für heute Schluss machen, bevor mir der Schädel platzt.
Hier finde ich einiges kritisch. Bspw wird nicht ausreichend darauf eingegangen, dass nur ein Bruchteil von möglichen Schadstoffen überprüft wird. Merkwürdig auch, dass einige Richtwerte ziemlich angehoben wurden. Zudem bin ich seit einiger Zeit eher skeptisch, ob man sich öffentliche Stellen wirklich so um unsere Gesundheit sorgen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich weiß bei Gott nicht alles. Im Gegenteil….
Falls jemand dieses Problem mit den Toiletten kennt und eine Lösung weiß, wäre ich mehr als dankbar. Euch allen alles Gute und die richtigen Entscheidungen für eure Gesundheit. Ist gar nicht so leicht…..
Ein Tipp an alle Sparfüchse und Leute, die kein Wasser verschwenden wollen. Wenn ich morgens den Wasserhahn laufen lasse, um die Keim aus den Rohren zu spülen, dann fülle ich damit meine Gießkanne, oder einen Eimer und lass es meist nicht einfach den Abfluss hinunter laufen. Herr Weigl, Sie sind top! Bitte weiter so :) Grüße
👏🏼👏🏼👏🏼habe da aus loyalität zu allen Menschen weltweit , die kein sauberes TW zur Verfügung haben auch ein schlechtes Gewissen u mache dass auch !❤
Wenn du den Wasserhahn täglich nutzt musst du es auch nicht eine zeit lang laufen lassen
@@Potchy82 🫣😁 wenn 4 Std nix durchrinnt
Oder erst duschen und Klo und dann trinken
Ich fang alles Wasser auf auch Abwasch Wasser u es kommt zum Schluss ins Klo.Ich glaub das macht keiner .Wozu gutes Trinkwasser für die Toilette 🚽 Ich trinke Quellwasser u Koch auch damit.
Ich habe alle Messwerte in meiner Stadt angefordert. Bekommen habe ich nur vereinzelte Werte. Der Mitarbeiter teilte mir telefonisch mit, dass ich die anderen Werte nur erhalte, wenn ich zu ihm ins Büro komme. Da wir in unserer Stadt schon Probleme mit Chemie im Grundwasser hatten und eine Sanierung zu teuer wäre, wird hier bewusst was unter dem Tisch gehalten. Ich habe kein Vertrauen in unser Leitungswasser. Denn von über 3.000 Chemikalien werden lt. Trinkwasserverordnung nur < 100 Parameter überhaupt geprüft!
Und bei abgefülltem Wasser wird mehr geprüft?!😅
Das ist das Motto, wenn man nichts weiß, vermutet man Schlimmes.
Du stellst es aber da wie "Weil man es dir nicht sagt, verheimlicht man was". Das ist einfach weltfremd.
Obwohl Du keinen Kennst, der Schäden oder Krankheiten durch Leitungswasser bekommen hat, hast Du kein Vertrauen darin ?
Vielleicht vertraust Du der Funktionsfähigkeit deines Körpers nicht und hast Angst vor dir selbst ? Es hört sich schon alles etwas paranoid an.
Es gibt genug Stellen, die Trinkwasserproben kostenlos analysieren. Wenn Du wissen willst was bei Dir aus dem Hahn kommt, hast Du eh keine andere Chance.
Das Wasserwerk kann dir nur sagen, was es am anderen Ende der Leitung losschickt, nicht was bei dir ankommt.
@@isabellegobel4998 Wir verwenden kein abgefülltes Wasser.
Wenn ihr kein Leitungswasser und kein Wasser aus Flaschen verwendet... Dann bleibt.........?
Freut mich das der Kanal ohne Angstmache und Panik auskommt. 👍
Runterspielen der Tatsachen und zu wenig gedacht. Es wird nicht auf alles getestet bei den Wasserproben und es gibt Substanzen die man nicht analysieren kann.
Der Titel lässt aber anderes vermuten.
@@DervomHimmel was trinkt man den so zum Manna?
@@DrFritz-ng6hs ich trinke Gerolsteiner im Glas, danke der Nachfrage 😊 bedeutet mir sehr viel, ehrenvoll
@@DervomHimmel Bier ist sehr gesund es wurde aber ethanol im Bier nachgewiesen 😉
Die Grenzwerte wurden in den letzten 30 Jahren immer weiter angehoben, wenn man hier als Arzt schon ein reaction Video macht sollte man sich damit mal richtig auseinandersetzen. Es gibt mittlerweile über 2000 Gefahrenstoffe im Trinkwasser und kontrollieren tun wir knapp über 300.
👏👏so sieht es aus jedoch glauben die jünger dieses studierten lieber was er sagt statt selbst zu prüfen was Sache ist...
Ja ja, die allwissenden Götter in Weiß... hüstel
Richtig! Ich empfehle zu diesem Thema Herrn Scholz auf UA-cam unter "lebendiges Trinkwasser" zu finden… Vor allem das Thema Grenzwerte…
Ich habe mein Leben lang Leitungswasser getrunken. Die Grenzwerte wurden soweit ich weiß aber immer weiter erhöht, und viele Dinge wie Hormone werden von den Kläranlagen nicht bereinigt. Ich habe deshalb eine sehr wirksame Filteranlage angeschafft, die Belastung geht dadurch ordentlich runter, es schmeckt auch viel besser und beispielsweise bildet sich bei Tee nicht dieser Film auf der Oberfläche. Ich liebe den Geschmack und bin sehr froh darüber
Du lügst, du du du.
Leitungswasser ist nicht schädlich!!
Soweit ich weiß, werden Aktivkohlefilter im Klärwerk, bzw der Wasserwerken eingesetzt um Hormone raus zu filtern. Wenn du mit deiner Lösung zufrieden bist, dann ist ja super 👍 Das ist auf jeden Fall besser als Glasflaschen, weil die innen mit Kunststoff beschichtet sind (auch Getränkedosen). Giftstoffe wie Uran oder Thorium kommen einfach auch ganz natürlich im Boden vor und daher auch im Wasser. Ich weiß es, weil ich erst vor gar nicht so langer Zeit einen Artikel geschrieben habe und da habe ich eine Quelle zitiert, den BUND e.V.. Dort stand, dass in einer Tonne Boden ungefähr 3 Gramm Uran sind. 3 g hört sich vielleicht nicht viel an aber gemessen daran wie viele Atome das sind, es sind Hunderte von Milliarden von Milliarden einzelne Atome.
Welche Filteranlage hast du?
👍 Genau! Ich habe seit knapp 10 Jahren eine Osmose-Filteranlage in Betrieb. Alle 6 Monate wechsle ich die Filter. Alle zwei Jahre die Filtermembrane. Am Anfang habe ich mal die Filter aufgesägt und war ziemlich geschockt ob der Verfärbung. Ich wohne in einer Stadt, wo die Wasserwerke sagen, daß wir ein hervorragendes Wasser hätten. Härtegrad 1. Für WaMa + SpülMa perfekt. Und ja, mag sein, daß die Qualität des Wassers, wenn es das Wasserwerk verläßt durchaus gute Qualität hat. Aber nachdem es dann durch das mehr als 100 Jahre alte städtische Leitungsnetz geflossen ist, kann sich jeder selber Gedanken über die Qualität machen. Die Anschaffung der Filteranlage habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut.
@@andreasmaier5361 vielen Dank für die Antwort
Die Kommentare sind sehr aufschlussreich. Sehr interessant wie die Grenzwerte im laufe der Zeit angehoben wurden. Immer selber Informationen.
Ich habe mich einmal mit einem Herren unterhalten, der bei der Kontrolle des Leitungswassers in Baden Württemberg eine gehobene Funktion hatte. Er meinte, dass wir heute Grenzwerte im Leitungswasser als gut erachten, bei denen man in den 70ern als vergiftet gegolten hätte.
Die Messergebnisse werden immer mehr aufgeweicht und nach untrn korrigiert.
Ich trinke dennoch gelegentlich Leitungswasser. Aber abgekocht. Wobei die Hormone usw. Ja daduch nicht herauskochen.
Das ist für mich, seit dem Gespräch, ein problematisches Thema.
Abkochen bringt nur die Bakterien zur Vernichtung, alle anderen Chemischen und schhwer metallischen Schadstoffe bleiben drin! Nur durch Osmose und oder Destillation bekommt man diese fast heraus! Die Menschen sind ja nicht für umsonst mit Krebs befallen oder sogar mit diesem Erkrankt. Weil die Grenzwerte immer weiter nach oben gesetzt werden. Und dann stellt man sich hin und behauptet alles Wissenschaft, das Trinkwasser ist jaaaa so toll in Deutschland! Scheiße isses und die Experten die das behaupten ebenso!!!
@kerstinf.4408
vor 1 Sekunde
Ich bin nicht Ihrer Meinung von Dr. Weigl, da auch wenn sich seiner Meinung nach nur ungefährliche Konzentrationen von all den Schadstoffen, wie Chemikalien, Medikamentenrückstände durch die Ausscheidungen der Menschen wie Hormone, Schmerzmittel u.v.m , dann Kontrastmittel/Gadolinium (Schwermetall) und ja ich weiß das es durch eine Chelatoren gebunden ausgeschieden wird aber das ist nicht zu 100% gewährleistet , es ist so, dass sich Gadolinium-Ion genauso auch die Gadolinium-Komplexe bei Patienten im gesamten Körper ansammeln können und potentieren je öfter man Kontrastmittel bekommt oder deren Reste in Form von Trinkwasser zu sich nimmt. Ich halte Ihren Beitrag für eine Verharmlosung eines Problems. Unser Trinkwasser ist nicht so sicher, wie Sie sagen. Ganz zu schweigen, was und wie sich dann diese Mischung aus allen Schadstoffen im Trinkwasser dann miteinander in Kombination verhalten und Bewirken. Wasser ist lebensnotwendig und essentiell aber ob es immer noch so unbedenklich ist, sollte kritisch geprüft und Hinterfragt werden, und da sehe ich das Problem.
Jupp true.
er verharmlost hier schon gut.
Richtig, die Werte werden immer wieder,, angepasst,,.
Schon allein die Medikamente Ausscheidungen, Pille und was man sonst noch nicht riecht und schmeckt.
😢
In den 70er Jahren hatte man garnicht die Möglichkeiten so viele Stoffe in solch geringen Konzentrationen nachzuweisen.
Aber hast Du vielleicht ein konkretes Beispiel, in dem ein Grenzwert nach oben korrigiert wurde - ich habe da nichts gefunden...
Ich hab auch schon viele schlimme Videos gesehen. Ich lasse mir keine Panik machen, von Niemandem. Mein Motto: Ich lebe in dieser Welt und versuche das Beste daraus zu machen❤ Angst und Panik macht uns kranker als alles andere!
❤🙂👍
SEEEHR gute Positive Einstellung☝🏼👍🏻🌞🤗
Du kannst dan wasser selber im Labor überprüfen. Viren und Östrogene werden nicht rausgefiltert. Und unsere Leitungen sind auch nicht sauber
Warum ist alles kritische gleich Panikmache, aber was die letzten 3 Jahre in den Medien so ging, die Leute einen auf Hypochonder machen wegen nem Virus, ja das war normal oder gerechtfertigt oder wie ?
Um Himmelswilen kein Wasserdampf Destillationsgerät benutzen und sich über die C Exkremente wundern!
Und in Deutschland wird kein Chlor benutzt 😂?
Ich finde es immer wieder toll, wie korrekt und wertfrei hier Kritik geäussert wird. Top. Und Merci für das Video :)
Danke fürs Feedback!
Wohne in Frankfurt, habe mein Leitungswasser testen lassen.
Habe das Glück mein Wasser für wenig Geld testen zu lassen.
Extrem hohe Schermetallbelastung und Medikamentenrückstände.
Posten Sie bitte die Testergebnisse als Beweis
@@lololololololol
Lassen Sie doch einfach Ihr eigenes Wasser testen😉
Kannst du mir sagen, wo du den Test gemacht hast, damit ich ihn auch machen kann? Mehrfamilienhäuser sind nicht neu und Rohre sind alt, und im Wasser befinden sich auf jeden Fall Schwermetalle
Ja in Frankfurt ist es echt extrem, bin aus dem Dorf hierher gezogen und als erstes habe ich mir das Leitungswasser abgewöhnt.
Das kommt dabei raus, wenn man sein Leitungswasser beim Wasserfilterhändler testen lässt....LOL
Toller Beitrag. Vor allem auch noch mal den Vergleich des Mikroplastiks zwischen Leitungswasser und abgefülltem Wasser sollte uns die Augen öffnen. Vielen Dank 🙏🏻
... diese Gefahr ist nicht zu untezschätzen.
Wir lassen natroumarmes Mineralwasser in Glasflaschen liefern.
Tja, bis das Plastik vom McDonalds und Folienfeldern im Grundwasser ankommt, dauert wohl noch etwas.
Bei den Plastikflaschen ist ja klar, dass sich was löst. Wird ja sogar aufgerufen, zerkratzte Plastik-Mehrwegeflaschen im Restmüll (und nicht ins Pfandsystem) zu entsorgen, wegen der besonders gefährlichen Auslösungen von Weichmachern und etwaig PFAS 🤷...
Man kann sich informieren, welcher Haertegrad bestimmtes Wasser hat
und woher ( Quelle ) es kommt. Heute gibt es Internet...man kann allles
erfragen...was es vor ca., 30 Jahren noch nicht gegeben hat ..."in der Form"...
@@SamanthaLennoxwoher???
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Doku von SWR Marktcheck. Soll jeder machen was er für richtig hält. Ich habe seitdem eine Osmoseanlage installiert (etwa 300€). Tee und Kaffee schmecken damit definitiv anders und sehen optisch deutlich besser aus. Maschinen sind frei von Ablagerungen. Sicherlich ist das Wasser nicht mehr reich an Mineralien und sozusagen relativ „tot“. Aber sollte man sich die Mengen der zugesetzten Mineralien im Wasser einmal anschauen. Über welche Größen reden wir hier und in welchen Lebensmitteln sind diese in höheren Konzentrationen enthalten. Regenwasser ist direkt aus der Luft genau so mineralarm. Bekanntlich auch gern von Hunden mit besserem Geruchssinn dem Wasser aus der Leitung bevorzugt. Ich meine mich auch erinnern zu können, gelesen zu haben, dass Grenzwert nach Überschreitungen nach oben korrigiert wurden.
Sicherlich gibt es da auch schnell die ein oder andere Schauergeschichte und einen großen Markt mit vielen fragwürdigen Produkten. Schön das wir versuchen in DE gutes Wasser bereitzustellen. Ich habe mich dennoch dafür entschieden etwas nachzubessern.
Wir haben hier bei uns (Döbeln) ein Trinkwasser mit einem extrem hohen Kalkanteil, Chloranteil und Medikamentenrückständen.
Es wurde von Fachleuten gemessen und es wurde festgestellt, dass dieses Wasser im Rohzustand nicht getrunken werden sollte.
Quelle? Offiziell findet man dazu nichts, im Gegenteil.
Kann gar nicht sein in Deutschland😂 Tolle "Fachleute"🙈
jedes Leitungswasser hat Medikamenten Rückstände und noch viel mehr und noch vieles mehr
@@annek.1990man bist du dmm
Was sollen denn das für "Fachleute" sein? Die Analysen für den Wasserverband Döbeln-Oschatz sagen genau das Gegenteil.
In den letzten 20
Jahren wurden die Grenzwerte allerdings enorm angehoben.
Die EU-Norm verlangt bis zum Jahr 2013 einen Wert von 400 µS/cm einzuhalten. Die Norm der WHO lässt einen maximalen Wert von 750 µS/cm zu.
Die deutsche Trinkwasserverordnung dagegen lässt einen Grenzwert von 2500 µS/cm zu.
Wenn die Qualität unseres Trinkwassers tatsächlich so gut ist stellt sich mir die Frage wieso die deutsche Trinkwasserverordnung so stark von den Normen der WHO abweicht!?
Ich schaue mir regelmäßige die veröffentlichten Messwerte meines Wasserversorgers an. Bei Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten, Metaboliten von PSM Wirkstoffen, Arzneimittelrückständen und Schwermetallen sind ALLE Werte unterhalb der Messgrenze, also unter der Nachweisbarkeit. Die zulässigen Grenzwerte liegen hier deutlich höher. Hier ein Beispiel: Der Grenzwert für Uran liegt bei 0,01 mg/l und die Feststellbarkeitsgrenze beginnt ab 0,0005 mg/l.
Die Leute, die diesen Werten misstrauen, nehmen wohl außerhalb ihrer "osmosegefilterten" Wohnung weder Speisen noch Getränke zu sich.
Ich wohne in der 4. Etage. Das allein ist schon ein Grund Leitungswasser zu trinken, um keine Flaschen schleppen zu müssen. Abgesehen davon, schmeckt unser Leitungswasser sehr gut und da ich Sprudelwasser nicht mag, gibt es frisch gezapftes aus der Leitung 😊
Wohne unten in meinem Haus, und machs genau so. Mir geht's prächtig.
Es soll Leute geben, denen die 20 Zigaretten auch gut schmecken und denen es noch dazu prächtig geht. Leider ist unser Befinden darüber oft wohl nicht der beste Indikator, ob etwas gesund ist oder nicht.
Ich mag Sprudel deshalb habe ich einen Sodastream.
Ich rülpse für mein Leben gern
@@MatthewLuckner725 vergiss das Colasirup nicht
Vielen Dank für dieses wertvolle Video, Herr Dr. Weigl. Mit den von Ihnen getroffenen Aussagen bin ich komplett Einverstanden. Das spiegelt sich bei Mir im Unternehmen in ca. 50.000 Prüfberichten wieder.
Hallo. Werden in diesen Prüfberichten auch Arzneimittelrückstände getestet? Ich habe eine Osmose Anlage für über 2000 €. Würdest du die raus bauen lassen und nur Leitungswasser trinken? Liebe Grüße
@@BuergerkontrollierenyoutouberNatürlich nicht!
Jeder der behauptet das Wasser wäre zu jeder Zeit unbedenklich, ist unseriös.
Man hört doch im Video welche Schadstoffe im LW enthalten sind, laut Sogenannten,,Experten " unbedenklich aber wer möchte das glauben?!
@@BuergerkontrollierenyoutouberPflege deine Osmose Anlage nach Vorgabe und lass die natürlich drin. 🤷🏻♂️ Ungesund wird es nur irgendwann, wenn man die Filter zu spät auswechselt. Mein Leitungswasser riecht sogar komisch die ersten 10-20 Sekunden (nicht nur morgends!) und daher kaufe ich Flaschenwasser. Haus ist erst 22 Jahre und Wasserhähne 6 Jahre alt. Lass das teure Ding drin, ist ja eine gute Sache. 👋🏻
@@Dr.Brandt danke für deine Info
Kochst du auch mit deinem Flaschen Wasser? Flaschen Wasser wird mit 19% versteuert wieso eigentlich?
Es mag sein, dass die Wasserqualität beim Verlassen des Wasserwerkes in Ordnung ist, aber stimmt das auch noch, wenn es bei mir aus dem Hahn kommt? Ich habe mir ein Osmose-Filtergerät zugelegt, das Wasser ist deutlich schmackhafter und ich weiß um die Reinheit bescheid. Wenn ich mir Wasserleitungen unserer Gemeinde ansehe, die teilweise über 50 Jahre alt sind, findet sich im Querschnitt ein widerlicher Belag, der das durchströmende Wasser natürlich kontaminiert. Will man das?
Danke!
Danke für diese Wertschätzung 😊Liebe Grüße Dr. T. Weigl
Ich habe immer schon Leitungswasser getrunken, hatte nie Probleme, seit ca einem halben Jahr hab ich und meine Kinder beim trinken von Leitungswasser immer magenschmerzen, jetzt hab ich mir ein destilliergerät geholt, und alle fühlen sich besser, und wenn man sich dann die Rückstände anschaut die im Gerät bleiben, dann möchte ich wirklich kein Wasser mehr aus der Leitung trinken.
eh, du weißt hoffentlich schon, daß destilliertes wasser nicht für den täglichen bedarf geeignet ist, da es keine Mineralstoffe etc. mehr enthält die ein Körper nun mal braucht....🤔🤔🤔
Stimmt nicht. Minerale gibts auch über nahrung. Selber destilliert ist ok. Mach ich auch schon mehrere jahre und bin fitter wie je zuvor. Schmeckt einfach ultra weich @@lupo323
Rückmineralisieren kann man, indem man einen Bergkristall oder/und Rosenquarz in die Kanne legt sowie 1- 3 Körnchen Himalayasalz
@@lupo323nein ist wiederum nichtmehr wichtig wenn er seine Nährstoffe abdeckt über Nahrung. Magnesium, Salze usw sind in essen und Nahrungsergänzungsmitteln 100 fach mehr vorhanden. Wasser dient nur dem Nährstofftransport oder um giftige Stoffe aus dem Körper zu spülen . Also kann das nicht stimmen
Man muss halt differenzieren. Leitungswasser ist nicht gleich Leitungswasser. Es gibt in DE Haushalte da würde ich nicht empfehlen Leitungswasser zu trinken. Dann gibt es wieder welche wo es problemlos möglich ist. Es bringt nichts alles immer schwarz oder weiß zu sehen. Der Raum in dem das Wasser in den privaten Haushalt gelangt und dort im Wassersystem seinen Weg geht ist ein anderer als von den Stadtwerken bis zum Heim, weil auch anderer Haftungsbereich.
Bitte fragt heute Gott nach der Wahrheit der Herr Jesus Christus segne euch alle und eure Familien
Überall da wo Massentierhaltung betrieben wird würde ich wohl nicht mehr Leitungswasser trinken wollen
Danke Doc 👍 Für mich der Topkanal auf UA-cam 💪 Ich bin mit Bleileitungen in den 60er Jahren groß geworden und habe es wahrscheinlich nur deshalb überstanden, weil meine Eltern darauf geachtet haben, dass ich den Hahn erst einmal so lange laufen musste, bis ich „Alle meine Entchen 3x gesungen habe 😅
Kluge Stategie! Diese Eltern waren Vordenker!
Nein das siehst du vollkommen falsch ich Arbeite seit 20 Jahren im Berliner Trinkwassernetz. Blei ist nur im direktem Kontakt mit Speichel gefährlich. So das es nur bei der Benutzung von bleibesteck oder Geschirr zu Vergiftung kommt. Durch chemische Vorgänge die ablaufen wenn Trinkwasser eine Bleileitung durch strömen bildet sich ähnlich wie bei kupfer eine Art Patina innerhalb des Rohren diese ist aber eher weißlich und nicht wie bei kupfer grün. Diese Patina Verhindert den direkten Kontakt des Wassers mit dem blei somit ist auch Trinkwasser aus bleirohren vollkommen unbedenklich egal wie lange du es laufen läßt.
❤
Ich glaube das hätte weder meine Mutter noch meine Oma zugelassen wegen Wasserverschwendung xd 😅
Bin mir nicht sicher ob wir bleileitungen haben deshalb trinke ich kein Wasser aus der Leitung da ich sehr viel Wasser trinke. Und bis2026 sollten es bleileitungen sein werden die sicher nicht ausgetauscht werden.
bei unseren Leitungen aus den 60ern ergab die Wasseranalyse, dass das Wasser keine Trinkwasserqualität hat. Grund: zu viele Rost-Schwebeteilchen, die auch mit dem Auge sichtbar sind.
dann würd ich aber mal die Leitungen wechseln... das ist doch nicht normal
@@jukaye2179 Das ist nicht so einfach wie Internet
@@samserious1337 ja, das ist mir schon klar, aber willst du wirklich mit sonem Wasser leben? Rost an sich ist ja nicht schädlich, aber wer weiss, was da noch drin rumschwimmt, was man nicht mit bloßem Auge sieht. Wenn man zur Miete wohnt, hat man dann natürlich noch mehr Schwierigkeiten, kann dann aber anscheinend nach ner Mietminderung schauen.
Ich benutze ein Katadyn Filter aus der Schweiz, das vdort auch beim Militär benutzt wird und auch als Notfallfilter (mit zus. eingebauter Pumpe) im Outdoor Bereich eingesetzt werden kann.
Der Filter filtert bei mir z.B. Fluoride voll aus dem Leitungswasser heraus, das dort als Grenzwert vorhanden ist. (Wird auch viel von Wissenden Bürgern in der USA eingesetzt, da dort ja das Wasser noch zus. fluoridiert wird)
Der Filter filtert keine Nitrate und Viren und kann auch kein Wasser entsalzen.
Tja, wenn mann seinen Titel auf dem Jahrmarkt geschossen hat, dann ist Leitungswasser ne super Gesunde Sache.
Also ich muss sagen bin so gut wie fast immer ihrer Meinung aber ich beschäftige mich schon lange mit den Thema und Wasser gehört meiner Ansicht nach gefiltert. Bin sogar Arbeitsbedingt in Klär/Wasseraufbereitungsanlage gewesen und diese filtern das Wasser nur so gut das es gerade noch trinkbar ist da ein großer Teil als Brauchwasser verwendet wird. Auch möchte ich anmerken das die EU immer wieder die Grenzwerte angehoben hat. Verwende sowohl in der Dusche ein Wasserfilter als auch beim Trinkwasser und der Wasserkocher zeigt es einen schon welche schönen Rückstände ohne Filterung hinterbleiben, klar gibt es viele Geschäftemacher man kann aus allem ein Geschäfts Model machen aber da wir zum größten teil aus Wasser bestehen und dieses zuführen müssen sollte es die Beste Qualität haben und da kommt man um eine Osmoseanlage nicht herum oder ein Hochwertiges Filtersystem
und die glauben sie ist biologisch einwandfrei....
Das sehe ich sehr ähnlich! Habe schon 5 Jahre eine Osmoseanlage...👍🏻
Wir trinken Leitungswasser nir noch gefiltert. Auch unsere Haustiere bekommen nichts andereres mehr
@@aholz-thierer7088 schaue einmal z.B. OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage oder andere hersteller gibt es auch noch ist wie ein Kaffeemaschine von der Optik der filtert für dich das eingefüllte Wasser eine gute Alternative
Ich habe ein destillier Gerät und habe somit auch 99,9 % reines Wasser!
Seht guter und wichtiger Beitrag! 😊Das Wasser wird nicht von den Kläranlagen zurück in unsere Leitungen gepumpt, wie von Spitzer und Co behauptet. Nach der Kläranlage wird es in Flüsse und Bäche geleitet, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf, wobei es gewissermaßen eine weitere Natur-Reinigungsstufe erfährt. Die letzte Reinigungsstufe ist dann die Verdunstung. Zu Wolken kondensiert kommt dann das Wasser als Regenwasser zurück und versickert im Boden. Dadurch kann es dann auch zum Grundwasser gelangen und erst dann, nachdem diese ganzen Reinigungsstufen durchlaufen sind, kommt es wieder von den Wasserwerken gereinigt und überprüft und in unsere Leitungen. Die Behauptung, das Abwasser wird von der Kläranlage in unsere Leitungen gepumpt ist falsch. Herr Spitzer und sein Kumpel wollen die Menschen verunsichern, um ihre Produkte zu verkaufen. Unser Trinkwasser ist absolut sauber. Wenn es längere Zeit in der Leitung gestanden hat, sollte man das Wasser so lange über seine Hand laufen lassen, bis es sich kälter anfühlt und erst dann trinken. Zusätzliche Wasserfilter sind überflüssige Keimschleudern, also Finger weg von diesen Dingern! 😊
moment mir ist das was aufgefallen und zwar haben sie sich selbst widersprochen:
zuerst :
"Unser Trinkwasser ist absolut sauber."
dann:
"Wenn es längere Zeit in der Leitung gestanden hat, sollte man das Wasser so lange über seine Hand laufen lassen, bis es sich kälter anfühlt und erst dann trinken. Zusätzliche Wasserfilter sind überflüssige Keimschleudern, also Finger weg von diesen Dingern! 😊"
das zweite bedeutet aber das es gar nicht so sauber ist
@@soufmaro502erst hirn einschalten dann nutzen und dann schreiben so sparst du allen zeit
@@soufmaro502Wasser was länger als 72h steht, also nicht in Bewegung ist, sollte man generell nicht trinken egal ob aus dem Laden oder aus dem Hahn. Ließ dir mal was über Stagnationswasser durch Meister.
Danke das hat mir den Kommentar gespart. Daran kann man ja schon die Kompetenz des Beitrags ableiten wenn man nicht weiß wohin geklärtes Wasser abgegeben wird. Man kann auch gern mal beides in seiner Region anschauen, manchmal gibt es Führungen. In meiner Heimat wird auch nicht unweit quasi das gleiche Wasser in Flaschen abgefüllt.
Wer er gute Osmose-Umkehranlaga hat und die Filter regelmäßig erneuert, der hat im Wasser kein: Mikroplastik, Hoemoneüxksrände, Arzneimittelrückstände, Pestizide … wer keine Ahnung hat sollte mit Kommentaren sparen …
Dr. Weigl beruft sich immer auf die Grenzwerte. Woher weiß er, 1. wie diese Grenzwerte ermittelt worden sind, 2. dass diese Grenzwerte denn tatsächlich über Jahrzehnte unbedenklich sind? Er hat volles Vertrauen in die Bundesbehörden, was nicht jeder/jede gleich nachvollziehen kann.
👍👍👍
immer selber schlau machen! Wer den offiziellen Stellen alles glaubt, braucht sich danach nicht zu beschweren
@@boni6070 Wie machst du dich denn selbst schau in Bezug auf Leitungswasser?
Vielmals ist das Wasser auch Nitrat belastet , verursacht durch eine Überdüngung der Felder durch Gülle !!!
Bin aus Österreich und trinke fast ausschließlich Leistungswasser. Mir gehts soweit so gut ;-)
Wichtig wäre mir zu erwähnen, dass es gerade bei der Gesundheit ums große Ganze geht und die einzelnen Fragmente zueinander in Relation setzt. Was nützt wenig, wenn ich mir das Werbevideo für die Osmoseanlage anschau, vor lauter Panik vor Medikamenten so eine Anlage kauf und dann das Billigstschweinefleisch mit der x-fachen Antibiotikabelastung kaufe ;-)
Und ja, keine kennt die ganzen Wechselwirkungen unserer Umwelt, dass ist sicher auch außergewöhnlich schwierig zu testen. Und ja, Überraschung: das Leben per se ist lebensgefährlich :-)
Bleibt besonnen und gesund - ich schau mir die Videos immer wieder gerne an :-)
Servus das kann man mit deutschem Leitungswasser nicht vergleichen ich habe es selber in Österreich aus der Leitung getrunken es war besser wie das Flaschenwasser in Deutschland
Manchmal allerdings wirklich selten, riecht mein Leitungswasser so unangenehm das ich es selbst nicht mal zum Kochen benutze. Oder zumindest meinen Outdoorfilter benutze. Was mir aber wirklich Sorgen macht sind die Medikamentenrückstände die nicht herausgefiltert werden können. Zum Trinken nutze ich Mineralwasser.
Ich schätze Ihre Videos grundsätzlich sehr.
Beim Trinkwasser teile ich Ihre Auffassung eher nicht.
Habe dazu ganz andere Meinungen von Fachleuten aus Wasserwerken gehört.
Das Problem ist, dass es immer neue chemische Verbindungen gibt, auf die die Filter in den Wasserwerken nicht vorbereitet sind.
Daher werden diese nicht gefiltert.
Außerdem wäre es für jeden einmal aufschlussreich, eine Trinkwasserleitung in seinem Haus. Aufzuschneiden, die 20 bis 30 Jahre alt ist.
Sieht bestimmt lecker aus .
Abhilfe und konkrete Aufklärung schafft ggf. eine Trinkwasseranalyse von Wasser aus der eigenen Küche.
Bin auch sprachlos über die kommentare. Das sagt einem doch der hausverstand was in dem wasser alles schädliches drin ist und schon ewig lang bewiesen ist und wir doch 70 oder 80 prozent aus wasser bestehen. Erstes und letztes video von diesem kanal
Ich komme mir i.wie doof vor wenn ich meinen Vermieter bzw die Hausgesellschaft mal anspreche darüber, wieso so viel chlor in unserem LW enthalten ist. Aber wüsste halt nicht was die Hausverwaltung dagegen tun könnte
Bin da auch skeptisch, was ist mit den Medikamenten die schon im Quellwasser, hoch in den Bergen, gefunden wurde. Ich habe jahrelang ausschließlich Leitungswasser getrunken und habe im selben Zeitraum massive, körperliche Beschwerden bekommen. Ich habe bei den Ärzten immer gesagt, dass ich ausschließlich Leitungswasser trinke, ob es davon kommen könnte. Hat nicht interessiert. Ich trinke kein Leitungswasser mehr, seit mal, wege Fäkalien, eine Warnung vom Wasserversorger im Briefkasten war. Was noch von vielen festgestellt wurde, seit der "Wende" hat es sich massiv verändert, geschmacklich und auch sehr viel Kalkablagerungen. Der Bezug des Wassers soll immernoch vom selben Wasserwerk in der Nähe sein. Da fragt man sich wie das geht. Da helfen auch die hochgepriesenen Wasserfilter nicht, habe mal eins aufgemacht. Mutter Erde bekommt es nicht gefiltert also eventuell Destillation, aber ob das hilft ist auch fraglich, befindet sich im Kreislauf. Quellen, Regen, über Tiere und Pflanzen in uns. Bleibt halbwegs gesund.
@@bero27 kanal kamananda wasser und einfach kannenfilter acala oder Sanuslife ecaia usw kein brittafiltersind gleich oder carbonfilter usw. Bloss nicht ungefiltert trinken
@@bero27Weshalb kommen Sie sich doof vor? Gibt es einen nachteilig Grund für die Qualität des Leitungswassers, dann mit anderen zusammen schließen, Unterschriften sammeln, LW natürlich untersuchen lassen. Dann die HV konfrontieren. Ggf. Anwalt, Mieterbund usw. 😊
Wo sind die kritischen Kommentare? Als nächstes sagen Sie noch zugesetztes Fluorid, wie in Amerika ist gut für die Zahngesundheit😂
👍👍
Nicht nur in Amerika! In Irland wird au immer noch Fluorid zugesetzt. Ich bin von Deutschland nach Irland ausgewandert und nach 4 Jahren mit mehrfachen Autoimmunerkrankungen zusammengeklappt. Ich wäre nie darauf gekommen, dass auch die Siffbrühe aus dem Wasserhahn daran Schuld sein könnten. Erst ausgiebige Recherche und ein 5-fach Filtersystem mit Umkehrosmose haben das Leiden beendet (gleichzeitig mit Umstellung auf WFPB/vegan).
Dabei ist Flourid ein Teil der großen Weltverschwörung?
Lieber Dr.Weigl, diese Frage habe ich Ihnen vor ein paar Monaten in den Kommentaren gestellt. Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage. Perfekt und genau wie immer. Liebe Grüße. Fatemeh Monjezi 🌷🥰🥰🙏💓
Ich bin ja immer wieder erstaunt wie fürsorglich Herr Prof. Spitz sofort alles was wir brauchen in seinen Shop auf nimmt.
Mein Arzt tut das auch, jede Menge teure Vitaminpräperate auf Lager.
Macht aber heutzutage praktisch jeder. Auch Dr. Weigl bietet Bücher und Kurse an
@@marissa9175 Ja, das stimmt und lässt ihn nicht gut aussehen.
Verkauft er Leitungswasser?
@@elvirakammerscheid6340Bücher und Kurse dienen der eigenen Weiterbildung. Produkte anzubieten die man über 4 Ecken durch Panikmache bewirbt ist was ganz anderes.
Wenn man der Auffassung ist, dass Wasser sauber ist, weil die Werte unter den gesetzlich geregelten Grenzwerten liegen (zumindest wird das hier so vermittelt), dann bitte ich darum, lest euch die Studie von 2018 in Dänemark zu Nitraten durch, veröffentlicht in der Ärztezeitung. Der gesetzliche Grenzwert liegt bei 50mg/l für Nitrate (Schweiz 25mg/l). Die Studie wies eine signifikante Erhöhung des Darmkrebsrisikos ab rund 4mg/l nach.
Bin erst bei Minute 7:
Zu mir: Bauingenieur Vertiefung Infrastruktur und Umwelt ( u. A. Kläranlagen).
2 Dinge die man diskutieren muss: Die Grenzwerte wurden nicht ohne Grund verschärft. Anscheinend? (Ich weiß es nicht!) Hat man bei Grenzwerte n vorheriger Dosen schon Nebenwirkungen festgestellt sonst wären diese jetzt nicht verschärft worden. 2 es gibt keine Kläranlagenstufe, die Spurenelemente (Medikamente/Östrogene) ordentlich filtert. Da gibt es den Sandfang, nitrifizierung, denitrifizierung, ozonierung. Und damit sind wir in D schon weit.
Mal ein anderes Beispiel aus ihrer Branche: der Grenzwert ab wann man als Zuckerkrank gilt wurde mal reduziert, dadurch wurden tausende neue als Zuckerkrank eingestuft. Korrekt? Grenzwerte...
Auch Institutionen gilt es kritisch zu hinterfragen.
PS: ich trinke Leitungswasser ;)
Danke für die Aufklärung.. Trinke seit Jahren nur Leitungswasser und werde es weiterhin tun.. Immer noch besser als der ganze süß Kram den wir kaufen können..
also, bei mir schmeckt das Wasser aus Flaschen nicht süss.,...
Wasser zeigt nach dieser Aussage wohl schon seine Wirkung. 😔
Hab ich auch gemacht, seit Paar Monaten nur noch gefiltert, schmeckt um Welten besser :)
🙃 Hast Du schon mal von reinem, naturbelassenen QuellWasser gehört?? Mit natürlicher, eigener vulkanischer KohlenSäure?? Schmeckt super & ist im Vergleich zu LeitungsWasser sogar GESUND.!!! 😊
Vielen lieben Dank für das Video :) Ich trinke seit schon gefühlt immer Leitungswasser ..ich sprudel das mit meinem Sprudler und es ist absolut fein.
Ich auch seit Jahren und ich lebe noch
Die Grenzwerte werden immer geändert und es werden nicht alle Giftstoffe erfasst. Wir haben selbst die Verunreinigungen gemessen (Leitungswasser, Regenwasser, Flusswasser, gekauftes Wasser). Da war das Flusswasser noch sauberer und das Regenwasser am saubersten. Und Hund wie Katz sind nicht ans Leitungswasser gegangen. Aber jeder wie er mag.
Wen das Regenwasser dreckig wäre würde ich mir gedanken machen.
Bei uns bechern Katze, Igel, Amsel, Spatzen die Trinkwasserschale im Garten täglich weg.
@@MrHaggyywenn das Flußwasser sauberer war, würde ich mir auch Gedanken machen und mal einen Installateur bestellen.
Andererseits, man kann auf aufhören, was zu trinken, dann erledigt sich das "Problem" in sechs Tagen von alleine.
Wie haben Sie denn die Verunreinigungen gemessen?
Etwas sehr Holzhammermethode... Ich hab spätestens bei der zweiten Randbemerkung (ich muss auch mal was trinken, ich trinke übrigens Leitungswasser, der Hund trinkt) die persönliche Position verstanden, DoktorWeigl hält trinken persönlich für so wichtig, dass es auch während dieser 20 Minuten sichtbar sein muss, er trinkt Leitungswasser, natürlich trinkt sein Hund Leitungswasser, Leitungswasser ist ok - und dabei sind wir erst in Minute 3 des Videos, in dem das geklärt werden sollte. Ich weiss allgemein faktenbasierte Herangehensweise DoktorWeigls sehr zu schätzen, deshalb folge ich auch diesem Kanal. Hier allerdings fühlt sich etwas an, als würde ein Richter in einem Gerichtsprozess im T-Shirt mit einem fetten "Schuldig!" Schriftzug erscheinen. Fakten und Meinung werden mir durch diese Aufbereitung speziell in diesem Video etwas zu sehr vermischt.
ich frage mich , wieviele Rückstände an hormonellen/ hormonaktiven( Ausscheidungen Anti- Baby- Pille usw. und/ oder Medikamentenrückständen) ich unwillentlich aufnehme ?! Alle menschlichen Ausscheidungen landen schlussendlich in der Abwasseraufbereitung, die wiederum als Trinkwasser beim Verbraucher ankommt.Gibt es Studien dazu, inwiefern o.g.Substanzen überhaupt herausgefiltert werden können u.zu welchem Prozentsatz ??? danke für Antworten.
Das würde mich auch interessieren
Naja, es ist immer die Frage wer gibt Grenzwerte vor und auf welchem Fundament stehen die!
Das nächste ist da wir ja jeden Tag und überall mittlerweile Gifte aufnehmen summiert sich das ganze natürlich auch sehr schnell!
Gut erkannt! 👍🍀
Nicht von ungefähr werden wir immer kränker mit Krebs und Autoimmunerkrankungen. Der Darm bzw die Darmprobleme sagen es bei vielen eigentlich auch schon 🤔🙄
Leckst Du öfter Treppengeländer ab, oder wo nimmst Du so Gifte auf ? Nicht alle Gifte reichern sich im Körper an, die meisten werden wieder ausgeschieden, es zählt also nur die Aufnahme je Zeiteinheit. Alkohol ist ein starkes Gift, das trinken die meisten freiwillig, aber bei anderen Stoffen machen sie so einen Aufstand.
@@holger_ppuh junge! Null Ahnung und davon viel! Selbst wenn du konventionelle Lebensmittel isst nimmst du schon so viele Giftstoffe auf!
Dann durch andere Produkte, selbst Parfüm enthält unendlich viele Schwermetalle, Die ganzen Dämpfe von Reinigungsmitteln usw. Die Liste ist unendlich.
Lass deinen Körper doch mal auf Giftstoffe testen, dann reden wir weiter!
@@holger_pSchau Dir mal die Lunge eines Menschen an, der sein Leben lang in einer deutschen Großstadt gelebt hat, seine Leber und seine Nieren und dann sag nochmal, dass die meisten Giftstoffe wieder ausgeschieden werden😉
@@harleydavidsonstreetbob1322 Natürlich sag ich das dann nochmal, wie kannst Du denn aus so einer Beobachtung schlussfolgern, ob das was Du da siehst, nun 0.1% der aufgenommenenen Gifstoffe sind, oder 99% ?
Das ist doch ein idiotischer Beobachtungsansatz den Du da machst.
Was reingeht betrachtest Du ja gar nicht.
Vorsicht, diese offiziellen Grenzwerte sind Werte, die die Klärwerke rein technisch gesehen einhalten können. Es handelt sich nicht um gesundheitliche Grenzwerte. Wie soll es denn ein Klärwerk schaffen, die steigenden Nitrate, Medikamente, Hormone, Schwermetalle, PFAS etc. rauszufiltern? Das wäre übermenschlich. Info kommt übrigens direkt von einem Mitarbeiter in einem Klärwerk. Also: keine Panikmache, nur Fakten. Selbst wenn der Herr in dem Video für Wasserfilter indirekt wirbt, was ist daran so schlecht?
Ich bin da ganz anderer Meinung als sie. Natürlich gibt es Verordnungen und Richtwerte. Allerdings werden die von Menschen kontrolliert, und Menschen machen Fehler. Wenn ich sehe wieviel Gesetze wir haben und nicht eingehalten werden, habe ich so meine bedenken, ob das beim Wasser so viel besser geschieht. Seit ich eine Osmose Anlage habe, trinke viel mehr Wasser. Es schmeckt auch wunderbar. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl. Sie als Arzt müssten eigentlich wissen wie wichtig gesundes Wasser für den Körper ist.
Dr.Spitz ,der Beste👍
Beim Dr. Spitz muss man mitdenken. Und für viele ist es schon zu viel. 😊
@@olgahanselmann9840und was heisst das jetzt, dass wir doof sind? Der Dr. Spitz lässt auch immer durchblicken, dass der Rest der Menschheit leicht minderbemittelt ist.
Der "beste" Esoterik Verkäufer mit seiner windigen Firma.
Wenn unsere "Aufgewachten" von "mitdenken" schwadronieren, ist eh alles zu spät.@@olgahanselmann9840
@@rumpel8037 Was ist E-so-te-rik?😁
Danke für diese sachliche Analyse.
😁😁😁😁😁
✌️
Vielen dank für das Video und die gemäßigte Einordnung dieser subtilen und uberheblichen Panikmache. Ich trinke aus ökologischen und finanziellen Gründen kein Flaschenwasser. Danke für die Erinnerung an das ablaufen lassen des wassers . Ich werde darauf achten. Vielleicht wasche ich mir einfach vor dem Trinken die Hände.
Und ich fülle die Blumengiesskannen.
Ich auch, zum Blumen gießen, meine ich❤
Findet ihr es nicht seltsam das Wasser nicht nach Arzneirückstände und Pestizide untersucht wird ?
Lieber Herr Weigl. Es gibt nicht nur gesundheitliche Gründe sein Wasser bewußt auszuwählen. Wenn ich unser Leitungswasser unbehandelt trinke dann bekomme ich zb. noch größeren Durst. Wenn ich mit unseren Leitungswasser schwarzen Tee machen möchte dann hat dieser eine glänzende Haut und man schmeckt gute Teesorten gar nicht mehr heraus. Desshalb habe ich mir eine Osmoseanlage besorgt. Da ist der Geschmack deutlich besser. Aber Vorsicht! Reines Osmosewasser enthält so wenig Minaralien und Salze so daß es auch wieder schädlich wäre. Daher ist nach dem Filtern eine Mineralisierungspatrone nötig. Ich hatte es zuerst ohne Mineralisierungspatrone probiert und später mit Mineralisierungspatrone. Nur mit Minaralisierungspatrone ist Osmosewasser trinkbar. Was ich an ihren Empfehlungen ganz falsch fand ist: Alte Medikamente in die Restmülltonne zu geben. Alte Medikamente sollte man besser beim Apotheker abgeben. Ansonsten fand ich ihre Gegenpostion interessant und somit auch wichtig.
Ich trinke seit Kindheit Leitungswasser und bin kerngesund. Das Wasser aus den Leitungen ist das beste, was man trinken kann, außer man hat Bleirohre.
Kommt drauf an, was man für Leitungen hat.
Bestes Argument immer. Es gibt auch Raucher, die kerngesund sind
Und die ganzen weiberhormone schaden ja auch nicht
Ähm nein. Da gibts weit leckerere quellen in flaschen zu kaufen. Es ist nicht das beste 😂😂😂
@@CristianoFreestyle7 das ultimative Deppen Argument, dieser Vergleich passt total 🤡
Aber warum gab es dann schon immer mal wieder Meldungen hier bei uns in Brandenburg das man das Trinkwasser vorübergehend nicht trinken soll weil es verunreinigt sei? Klar wird das Trinkwasser zum Großteil gut genug sein aber wenn ich dann das Pech habe verunreinigtes Wasser zu erwischen kann das ja auch böse enden. Vor allem wenn man bspw schnwanger ist, oder?
Das kann aber mit jedem Produkt passieren. Es hängt doch fast täglich im Supermarkt aus, dass ein bestimmtes Produkt zurückgegeben werden soll, weil es verunreinigt ist. Wir müssten jetzt genau nachforschen, was die Verunreinigung auslöst. Ich tippe auf alte Anlagen.
Vielen Dank für die großartige Arbeit hier auf dem Kanal Herr Dr. Weigl. Wie immer stets sehr informativ und sachlich erklärt das Thema heute. Best regards from Polska/Germany :)… Łukasz
Herzlichen Dank! Liebe Grüße ☺️
Das Leitungswasser ist belastet mit vielen Giften, die NICHT getestet werden, w.z.B. Hormone und Medikamentenrückstände. Und falls Grenzwerte nicht mehr eingehalten werden können, werden sie angehoben. So einfach ist das. Macht sich in diesem Land irgendwer Gedanken darüber, warum immer mehr Menschen unfruchtbar sind und ärztliche Hilfe brauchen, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Könnte das (auch) am Wasser liegen?
Mal wieder einen Schwurbler entlarvt
Wir leben in einem sehr alten Einfamilienhaus. Wir haben unser Leitungswasser prüfen lassen. Es hat gute Qualität und nur Magnesium und Calcium sind etwas erhöht. Das ist das was das Wasser hart macht. Wenn wir das Wasser abkochen reicht schon ein Teesieb aus um diese Mineralien etwas abzufangen. Um kein erhöten Calcuimspiegel zu haben verzichte ich darauf Milch zu trinken.
Ich hab mein Leitungswasser untersuche lassen und das Ergebnis war erschreckend! Grenzwerte bis 300% überschritten
Welche Stoffe waren das??
Was ist mit den Tausenden chem. Verbindungen, die im Wasser landen, und gar nicht gemessen werden? Und es kommt nicht immer auf die Mengen an, viele dieser Substanzen wirken wie Hormone, also im Mikro-gramm Bereich.
Die Verbindungen werden auch in Tomaten , Gurken und sonstigem nicht gemessen, wieso interessiert es dich dort nicht ?
Wenn keine Schädigungen durch Stoffe bekannt ist, muss man auch nicht messen ob sie vorhanden sind.
Es gibt gar nichte Nicht-Chemischen Verbindung. Dein Ganzer Körper besteht nura us Verbindungen. Selbst Wasser ist eine chemische Verbindung. Du weißt nicht was Du redest.
Herr Dr Weigl dankeschön für das gute aufgeklärte Video.
Bitte sehr!😊
@@DoktorWeigl1 Danke.❤️
Wir wohnen in einem Jugendstilhaus, das über 100 Jahre alt ist. Da unser Sohn gerne. Leitungswasser trinkt, haben wir eine Probe in ein Labor geschickt, das auf ziemlich alle Schadstoffe aufwendig testet. Unsere Vermutung war, dass ziemlich sicher so manche Werte überschritten werden.
Zu unserer Überraschung hat der Test ergeben, dass wir bei allen Werten unter den zulässigen Höchstwerten liegen.
Also. Es gibt eine große Aiswahl an Parametern, die man messen kann.
Da täglich viele neue Substanzen auf den Markt und damit in den Wasserkreislauf gelangen, wird man nie alles messen können.
Die alten Leitungen Blei oder Kupfer) in ihrem Haus sind oxidiert und mit einer dünnen Schicht Kalk überzogen. Da löst sich nichts mehr.
Die Vorschriften in Deutschland sind so streng, dass man sich meiner Meinung nach keine Sorgen um seine Gesundheit machen muss.
@@ast5522mein Vertrauen ist hin und weg und das betrifft auch unser gutes Leitungswasser 🎉
Dreimal darf man raten wer diese Höchstwerte überhaupt festlegt 🤔 und diese zum Schluss auch genehmigen kann und wenn Gefahr besteht das aus wirtschaftlichen Gründen diese Höchstwerte überschritten werden und es in einem wirtschaftlichen vertretbaren Maße es nicht möglich ist diese Grenzwerte einzuhalten dann werden diese Grenzwerte einfach auf dem Papier erhöht und so einfach ist es dann und wieder haben wir gesundes Trinkwasser😃😃😃😃. Es ist auf jeden Fall schon lange bekannt dass Hormone und Medikamentenrückstände nicht herausgefiltert werden können und darüber wird natürlich kein Ton gesagt.... zu dem Thema gibt es auch eine Studie aus der Schweiz wo festgestellt wurde das komischerweise bei den Wehrpflichtigen der Testosterongehalt über die Jahrgänge immer weiter zurückgeht..... man hat natürlich einen Schuldigen gefunden aber wenn das mehr interessiert kann sich die Studie selber durchlesen. Bis dahin mit vielen Grüßen von Andreas aus dem Elsass
@@ast5522Richtig 👍
Wer sagt das die "Höchstwerte" nicht schon viel zu hoch sind???
Wir atmen täglich MEHR Microplastik ein als wir durch das Trinken von Wasser zu uns nehmen.
Alles hat einen Abrieb: die Sohlen unserer (Haus)Schuhe, unserer Kleidung, der Teppiche, den Kunststoffen die wir in der Küche verwenden, dem Spielzeug der Kinder etc. Dann kommen draußen noch die Reifen der Autos, Busse und LKW's hinzu, die Abnutzung der Bremsbeläge, dann noch die Abgase und viele weitere Faktor.
Ich bin, ehrlich gesagt, entsetzt, dass sich zwei Personen da unterhalten, die meines Erachtens nach KEIN ausreichendes Wissen über die Zusammenhänge haben und so viel Falschwissen vermitteln, dass MIR übel wird.
Die Filter, die dort angeboten werden, sind ABSOLUT untauglich um tatsächlich Nanopartikel aus dem Wasser zu filtern. Dies kann nämlich nur mit entsprechenden Nanofiltern und unter hohem Druck geschehen. Dafür reicht der normale Wasserdruck NICHT aus. Zudem müssten die Filter, nachdem man im Urlaub war, ausgetauscht werden. Alleine schon wegen der Gefahr von Legionellen. Deswegen wird in Mietswohnungen jedes Jahr an jeder Zapfstelle eine Wasserprobe entnommen und auf Keime untersucht.
Bei Vorkommnissen wie im Ahrtal, wo die Wasserversorgung ganz oder teilweise zusammengebrochen war, wird, bevor diese Zuleitungen wieder benutzt werden dürfen, diese mit speziellen Zusätzen im Wasser gespült und mehrfach an verschiedenen Stellen Proben entnommen bevor die Wasserversorger die Freigabe erteilt bekommen, die Haushalte wieder mit Wasser versorgen zu dürfen. Selbst Stauseen, die der Wasserversorgung dienen, werden mehrmals jährlich bzw. kontinuierlich auf ihre Wasserqualität hin untersucht.
Einer wirklich ganz geringen Menge an natürlicher radioaktiver Strahlung sind wir IMMER ausgesetzt.
Was die angeblichen ach so schlimmen chemischen Substanzen angeht, da sollte mal JEDER, der Fertigmahlzeiten oder Fertigprodukte kauft, auf die Zutatenliste auf den Produkten nachlesen!!! Wenn ich das mache, dann habe ich das Gefühl in einem Chemielabor zu stehen bzw. eines essen zu wollen. Deswegen koche und backe ich selber, ich kaufe nur Waren, bei denen ich ganz sicher bin, dass der Bauer, Hersteller etc. KEINE Chemie verwendet.
Ein Brot braucht nur Mehl, Wasser, Hefe und etwas Salz. Das ist das, was ein gesundes Brot ausmacht. Steht mehr auf der Zutatenliste, sollte man sich überlegen ob man das Brot wirklich essen möchte.
Was gehört in Fruchtjoghurt?
Was gehört in Fruchtquark?
Was gehört in eine Suppe?
Darüber sollte man sich mal viel mehr Gedanken darüber machen.
Lieber Herr Dr. Weigl Sie sind so angenehm vernünftig sachlich - was für ein positiver Gegenpol zur ewigen Panikmache - bei Ihnen ist Sache was Sache ist, auf Basis von fundiertem Fachwissen - über den Hund hab ich mich kaputtgelacht.... - ich frag mich nur, wie Sie bei dieser Menge von Videos und Broschüren noch Zeit für Patienten haben - passen Sie auf, dass Sie keinen Herzinfarkt bekommen 🙂
Danke für Ihre Sorge. Ich habe ein tatkräftiges Team um mich 🙂 Zusammen schaffen wir das. Liebe Grüße Dr. T. Weigl
Thema Legionellen wurde leider gar nicht angesprochen. In vielen Mehrfamilienhäusern gibt es da öfter mal Probleme mit dem Gesundheitsamt. In Einfamilienhäusern interessiert das hingegen niemanden, weil es nicht untersucht werden muss.
Wäre dann auch Sache des Hausbesitzers, der für eine ausreichende Erwärmung des 'Warmwasser' verantwortlich ist. Ausserdem ist das Trinken vom Legionellen weniger schädlich. Problematisch ist aber das Einatmen, zb beim Duschen
Aber Legionellen gibts meist eher dann, wenn das Wasser aus der Leitung nicht richtig heiß wird….
@@stephanievrijdaghs4126 ... oder durch leerstehende Wohnungen wo nichts fließt. Und Langzeitschäden machen die kleinen süßen auch nicht. Nur flotten Heinrich
Die Pflicht zur Prüfung des Trinkwassers auf Legionellen in Großanlagen von Wohnbauten besteht übrigens bereits seit 2011. Das wird auch normalerweise gut überwacht. Manche Kommunen haben die Überwachung vom Gesundheitsamt an die Trinkwasseranalyseinstitute der Zweckverbände übertragen.
Gabs erst bei vor mir kurzem! Es hang ein Zettel im Hausflur plötzlich, dass alle Leute immer ganz kalt und ganz heiß aufdrehen sollen - alle Wasserhähne! Min. alle 48 Std.
Irgendwas muss da ja gewesen sein… mein Leitungswasser riecht sogar immer komisch die ersten 10-20 Sek. und das nicht nur morgens. Ich trinke kein Leitungswasser mehr.
Ich trinke mein ganzes Leben nur Leitungswasser. Jetzt wohne ich in einem alten Haus von 1937 aber da alles Kernsaniert wurde und alle Rohre neu gemacht wurden, mache ich mir da auch überhaupt keinen Sorgen. 😊
Saniert mit Kunstoffrohren?
@@BodhiShinobi_PSN Korrekt. Und zum Grundwasser (evtl. mit Nitrat und Glyphosat belastet) wird vielleicht noch Flusswasser beigemischt das seit der Quelle schon mehrere Körper von innen gesehen hat. 😁😂
Ich finde alleine schon den Geschmack vom gefiltertem Wasser viel viel besser und trinke dadurch auch automatisch mehr, deswegen Filter ich es🤗 Diese Referenzwerte und was sich wie im Körper auswirkt, das kann doch keine abschätzen🤷♂ Ich gehe hier auf Nummer sicher.
Jeder, wie er will. Aber dann auch schön drauf achten, dass der Filter nicht verkeimt.
@@csinz598 für alles vorgesorgt😊 UV Filterung am Gerät so wie es viele Schwimmbäder nutzen + 1x im Monat mit Wasserstoffperoxid 3% spülen.
@@dominik_holistisch7184 sehr gut 👍 👍
Was für ein Gerät haben sie? Ich suche auch nach so einer Wasserfilteranlage.
@@dominik_holistisch7184was für ein Gerät haben sie ? Danke
ich hab nen extra wasserhahn wo ein filter vorgedchaltet ist. kommt von einer bekannten marke( diese gibts von rewe bis mediamarkt). ich wechsel den filter 3x im jahr, kost mich also im jahr 100€. da ist aktivkohle drin und ein ionentauscher(gefühlt 95% weniger kalk). der wasserhahn+1 filter haben 100€ gekostet. das wasser schmeckt besser,fühlt sich weicher an und riecht komplett neutral. meine uromas wurden übrigens 98 und 102 jahre alt, ohne filter, plastikflaschen usw. … medikamentenreste sind tatsächlich ein problem wie z.b. diclophenac.
er versucht es die ganze Zeit schön zu reden :)
Als ich schwer krank wurde und mein Körper immer schwächer, um normale Giftstoffe schnell zu neutralisieren und auszuleiten, schmeckte Leitungswasser für mich plötzlich richtig ekelhaft. Ich hatte jahrzehntelang fast nichts anderes getrunken. Als ich dann auf ein mineralstoffarmes Quellwasser aus der Flasche umstieg, ging es mir schlagartig besser.
Seither habe ich in Deutschland kein Leitungswasser mehr getrunken.
Mittlerweile wohne ich in der Schweiz und kann sagen, das Wasser aus der Leitung ist hier ein Traum - entweder aus der Bergquelle oder aus dem Bodensee.
Solche Berichte wie von Ihnen, sind extrem wichtig und wertvoll ! Danke !
Der Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser in Flaschen ist dass Leitungswasser viel intensiver und gründlicher untersucht wird als Mineralwasser.
Stimmt nicht
Wir haben es messen lassen.
Am Schadstoffreichsten
war das Mineralwasser in Flaschen, Leitungswasser war besser, am Besten war das mit dem Wasserfilter.
@@elfiebeling7343gschichtn aus m Paulanergarten
@@elfiebeling7343Haben Sie die Corona-Impfung auch untersuchen lassen?
Toller Beitrag! Vielen Dank dafür.
Wasserwerke leisten eine gute Arbeit aber trotzden können nicht alle schädliche Stoffe rausfiltern! Ich bi soooo froh, dass ich ein Top Trinkwasser gefunden habe!!👍🙏💦
Wirklich DANKE für diesen differenzierten Beitrag!!!
Danke fürs Feedback!
Letztes Jahr wurde die gesamte Wasserleitung im Haus ausgetauscht. Danach zeigte die Messung 555 ppm an. Als sich im Sommer eine Wunde an meiner Wade bildete, entzündete sie sich nach jedem Duschen. Erst als ich sie vor dem Duschen mit Frischhaltefolie umwickelte, begann sie normal zu heilen. Seitdem trinke ich nur noch destilliertes Wasser, und der Behälter im Destillierapparat sieht nach dem Durchgang übel aus.
Was mache ich falsch, Doc?
Destiliertes Wasser..???-Also ich denke wer destiliertes Wasser in größeren Mengen trinkt,der lebt nicht mehr lange!!
Vermutlich ist Osmosewasser O.Ä gemeint ?????
Es kommt - nach meiner Erfahrung - darauf an, an welchem Ort in Deutschland man das Leitungswasser nutzen möchte.
Wenn ich mit meinem Leitungswasser in Ludwigshafen am Rhein dusche, ist meine Haut trocken, schuppt sich und juckt. Die Duschwände und der Wasserhahn ist nach 5 min voller Kalkflecken. Sobald ich einen Wasserfilter einbaue, kann ich beschwerdefrei duschen. Ich merke auch gleich, sobald ich den Filter wechseln muss - wenn meine Haut wieder nach dem Duschen zu Jucken beginnt.
In Kaiserslautern, bei meiner Mutter, kann ich auch ohne Wasserfilter duschen, ohne Hautprobleme.
Ist es nicht so, dass die Nitratwerte vielerorts steigen und Grenzwerte deshalb heraufgesetzt wurden, statt die Ausbringung von Gülle strenger zu regulieren und zu kontrollieren?! Und wie sieht es mit Glyphosat aus? Für so sicher halte ich unser Trinkwasser nicht, so wie hier dargestellt. Vor allem schmeckt man einen krassen Unterschied zwischen Leitungswasser und ursprünglichem Wasser, wenn man mal ein paar Tage bis Wochen in den Bergen ausschließlich frisches Quellwasser getrunken hat 😉
Punkt 1: Quellwasser in den Bergen ist nicht ursprünglich im Sinne von alt. Da es sich meist um Schmelzwasser des Schnees des vorherigen Winters handelt ist es sehr "jung". Alte Gletscher mal ausgenommen. Da sind manche Mineralwasserquellen wesentlich länger unangetastete Wasserspeicher und können teilweise auch mal 10000 Jahre alt sein.
Punkt 2: Es ist Schmelzwasser. Das heißt es ist kalt. Und Untersuchungen haben gezeigt, dass gerade die Temperatur des Leitungswassers starken Einfluss auf die Bewertung der Qualität bei den Testern hat. Je kälter desto besser, desto frischer und erfrischender wird es eingestuft. absolut irrelevant für Sicherheit - für das Geschmacksempfinden dagegen entscheidend.
Punkt 3: niemand kann Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Mikroplastik oder Pflanzenschutzmittel schmecken. Zumindest nicht in den Mengen die im Trinkwasser vorkommen und pur trinkt hoffentlich niemand Glyphosat. Was man schmeckt sind hauptsächlich Kalk und Mineralgehalt. Das hat aber nichts mit Sicherheit des Trinkwassers zu tun. Und ja, alle diese Sachen sind ungesund. Wenn man die Mengen betrachtet, die man als Mensch über alle möglichen Quellen aufnimmt, haben wir durchaus ein Problem mit dem Zeug, nur ist es nicht im Leitungswasser ;)
was mich interessieren würde wäre, sollte ich wasser lieber aus glasflaschen trinken oder ist die verachtung über die plastikflasche übertrieben?
Wie immer sehr gutes video 👍🏼
Danke für das Lob!
Berliner Leitungswasser hat z.B. mehr Kalzium als einiges an Flaschenwasser.
Flaschenwasser wird oft gesundheitsschädliches Flour zugeführt.
Ich kann dem allem nicht ganz zustimmen. Ich kannte mal jemanden der im Klärwerk gearbeitet hat. Dieser sagte mir, dass bei den ganzen Untersuchungen nur über etwas 80 Substanzen gesprochen wird, nicht über die etwa 300 die gemessen werden. Dr. Spitz hat eigentlich Recht. Diese Aussagen hat mir schon der Mitarbeiter vor ein paar Jahren berichtet und er sagte uns wird vieles verschwiegen. Einiges wird uns nicht erzählt, damit keine Panik entsteht. Die Werte werden geändert weil man festgestellt hat, dass die Werte krank gemacht haben. Mein Frauenarzt erzählte mir z. B., dass er viele Jungs kennt die durch Jahrerlanges Leitungswasser trinken eine Brust bekommen haben. Sie können dies so nicht erzählen lieber Dr. Weigl. Nicht überall ist das Wasser gleich. Nicht jeder Körper reagiert darauf gleich. Mein Onkel, ein Arzt sagte immer zu mir ich soll dauerhaft kein Leitungsasser trinken. Schließlich kochen wir schon damit. Dies wäre schon genug. Man sollte auch kein Wasser in Plastikflaschen kaufen und sich generell über Mineralwasser informieren da es welche gibt wo z. B. Uran enthalten ist. Heikles Thema. Herzliche Grüße 🙋🏼♀️
Wie soll der Frauenarzt dass aber herleiten. Dann müsste er bei diesen Männern ja regelmäßig dass Trinkwasser dass sie konsumiert haben kontrolliert haben. Es gibt so viele Faktoren dass diesen einen Grund als einzigen Grund auszumachen nicht sehr glaubwürdig klingt.
Dr.Spitz ist Spitze
Kenne alle Videos von ihm
Wegen solch realitätsfremder Menschen, geht die Welt zu Grunde.
Wasserfilter haben einen Sinn, wenn man sehr hartes Wasser hat. Es schmeckt dann einfach besser, ob pur, oder im Kaffee oder Tee. Und Wasserkocher & Kaffeemaschinen verkalken nicht so schnell.
Das Hauptproblem dürfte wohl darin bestehen, dass unser Trinkwasser eine Vielzahl von unterschiedlichen Stoffen enthält, auf die wir evolutionär überhaupt nicht vorbereitet sind, auch wenn sie nur in sehr kleinen Mengen vorkommen. Zudem kann kein Mensch vorhersagen, welche weiteren Stoffe bei dem Cocktail entstehen, die weitaus gefährlicher sein können, als die getesteten Ausgangsstoffe. Bei der Einnahme von mehr als drei verschiedenen Medikamenten kann ja auch keine Arzt abschätzen, mit welchen Wechselwirkungen man rechnen muss.
Den meisten dürfte z.B. nicht bekannt sein, dass der Einfluss von Pestiziden während der 12. und 13. Schwangerschaftswoche die Ursache für eine spätere Transsexualität sein kann..... um nur ein Beispiel zu nennen, welches ja gerade die letzten Jahre immer mehr in Erscheinung tritt.
👍👍👍
Unser Leitungswasser riecht oft nach Chlor und mich würgt es manchmal schon beim Zähneputzen, von daher ist das für mich leider keine Option und es werden weiterhin Flaschen nach Hause geschleppt. Ich hab schon öfter über einen Filter nachgedacht, aber ich hab eben auch Bedenken, was Bakterien und Pilze betrifft.
Bei mir genau das Gleiche, starker Chlorgeruch 🤥!! Daher nur abgekochtes W...aus Leitung u. fleißig Wasser in Glasflaschen kaufen..
@@violarichter8441Wo ist das? Ist ja fast wie in Spanien oder Marokko 😅
Wer sich fürchtet, kann ja sicherheitshalber Bier trinken. 😅
Als Österreicher liebe ich das Letungswasser. Bestimmt besser als so manches Mineralwasser. In den Bergen, wo keine Almen sind, trinke ich auch mal ein wenig aus dem Bach. Ein gesunder Körper kann, meiner Meinung nach, mit typischen natürlichen Erregern besser umgehen, als mit Industrie/Chemie Plörre.
Das ist so wohltuend, dass es auch Kanäle gibt wie diesen, die mit kritischen Themen sachlich umgehen, statt die übliche Panikmache anzuheizen. Prof. Dr. Spitz ist ein gutes Beispiel für unsachliche Panikmache. Also bitte solche Kanäle nicht unterstützen, es gibt davon shon viel zu viel.
Top Beitrag, vielen Dank 👍🏻
Sehr gerne 👍
Letztes Jahr, ich glaube im Herbst nach sehr starkem Regen, gab es eine Warnung im Radio, Internet und im TV (lokale Sender). Da waren 2 Brunnen die zur Trinkwasserversorgung genutzt wurden verseucht und das Wasser durfte nicht verwendet werden (Duschen oder so ging aber alles was in den Körper kam nicht).
Es dauerte ca. 1 Woche bis durch spezielle Reinigungsmaßnahmen Entwarnung gegeben wurde.
Man hat sich mit Abkochen und Wasser aus Flaschen geholfen (auch zum Zähneputzen).
Alle Brunnen werden regelmäßig geprüft, genau wie das Wasser aus Kläranlagen.
Ich glaube da ist Dünger von Geldern in die Brunnen eingesickert.
Es wird also durchaus auf die Sicherheit der Bevölkerung geachtet und das ist auch gut und richtig so.
Sauberes Trinkwasser ist ein wichtiges Gut! Wir waren alle froh über die Warnung und haben jetzt nicht automatisch Panik vor unserem Wasser.
Danke für die Richtigstellung.
Der "Dünger" war Gülle, randvoll mit dem Darmbakterium Echerichia coli.
@@danielduesentriebjunior du hast Recht, danke.
Ich trinke schon seit 30 Jahren nur kaltes Leitungswasser, schmeckt mir in Deutschland einfach nur gut💕
Aber nicht in München.
Mit allgemeinen Aussagen wäre ich extrem vorsichtig. Aus eigener Erfahrung kann ich nur folgendes sagen, die Werte unterscheiden sich Massiv je nach Gemeinde. Und auch wenn die offiziell veröffentlichten Werte des Versorgers alle ok aussehen, habe ich selbst schon den Fall gehabt das einige Parameter am Ende der Leitung dann deutlich überschritten wurden. Sowas weckt natürlich vertrauen. Davon aber mal abgesehen, wir haben zunehmend das Problem von starken Ablagerungen und toten Armen im Rohrsystem. Zudem hat die Änderung der Durchflussgeschwindigkeit bei modernen Rohrleitungen ein paar Probleme mit sich gebracht. Hinzu kommt, das sogar Grenzwerte über die Jahrzehnte systematisch angehoben wurden. Viele moderne Verunreinigungen chemischer Art werden garnicht getestet. Auch unterscheiden sich unsere Grenzwerte zB von den WHO Empfehlungen teils deutlich. Und selbst wenn das alles keine Rolle spielt, Leitungswasser mit Werten wie GH 38, Kh18, Nitrat 150,... schmeckt einfach schlecht. Und genau sowas kommt zB bei unserer Gemeinde aus dem Wasserhahn. Die Auswirkungen von so hartem Wasser auf Osmose und Elektrolyt Haushalt wären auch mal interessant zu wissen.
Ganz hartes Wasser wie z.B in Köln würde ich auch nicht täglich trinken oder nur gefiltert. Was die Grenzwerte angeht, die werden doch bei Mineralwasser noch weniger geprüft. Oder nicht?
@@kaite8371 technisch gesehen ja. Es sind soweit ich weiß deutlich weniger Parameter die überprüft werden müssen. Bei Tafelwasser wiederum haben wir aber wieder normales Leitungswasser, hier wird dann doppelt geprüft. Versorger und Abfüller.
Der große Vorteil von abgefüllten Wasser ist halt einfach, man hat die freie Auswahl was man dann trinkt. Wer weiches Wasser will, kann es kaufen. Und das Wasser kann durchaus besser in der Zusammensetzung sein als die örtliche Trinkwasserquelle. Zudem wird das Wasser direkt abgefüllt, die ganzen Verunreinigungen und Keime durch das Rohrleitungssystem werden so stark reduziert. Ich habe zB in einigen Duschbrausen Baumwollfilter. Nach 6 Monaten sind diese tiefrot bis braun durch Ablagerungen. Und das sind nicht die Rohre im Haus.
Die Frage ist also, ist das oft praktizierte bashing gegen abgefülltes Wasser gerechtfertigt? Imo wird immer sofort zu pauschal gewertet. Und die meisten Menschen haben sowieso nicht im Kopf wie unterschiedlich Wasser sein kann, denken maximal an Kalk. Aber wer zB ein Aquarium hat, weiß meist wie massiv unterschiedlich die Werte sein können. Selbst wenn Aquarianer nur einen winzigen Bruchteil erfassen müssen. Ironie, bei dem Tieren achten wir streng darauf das alles stimmt. Aber der Mensch soll jedes Extrem von Süßwasser gleich vertragen?
@@raziel8321 wir stimmen ja überein, daß es individuell unterschiedlich ist. Je nach Gegend und örtlichen Gegebenheiten. Und daß Flaschenwasser auch eine Geschmacksfrage ist und eine Frage der Zusammensetzung der Mineralien.
@@raziel8321 Toller Vergleich mit dem Aquarium. Vielleicht kannst du mir jetzt nur noch sagen, welcher Hobbyaquarianer sein Wasser auf ebenso viele Sachen testet wie der örtlichen Wasserversorger? die finde ich nämlich nirgends.
Denn natürlich vertragen wir Menschen nicht jedes Extrem von Süßwasser. Deswegen gibt es Grenzwerte, deren Einhaltung laufend überprüft wird von unseren professionellen Aquarianern. Damit wir "Fische" einfach den Hahn aufdrehen und sorgenfrei unsere Runden drehen können. Wann ist denn in Deutschland das letzte mal der Tank gekippt, so dass zahlreiche Menschen an einer Trinkwasservergiftung gestorben sind? Bei Aquarien passiert das leider vielen immer wieder...
@@ma_nu du hast aber schon verstanden um was es in dem Vergleich ging ? Es ging in diesem Abschnitt um die Denkweise der meisten Leute. Da für die meisten Menschen in deren Wahrnehmung Wasser = Wasser ist. Sie von den Unterschieden, abseits Süßwasser vs Meerwasser, keine Kenntnisse haben. An Kalk wird noch gedacht, das war es in der Regel dann auch schon. Insofern haben dann vor allem die Personen mit Aquarien ein deutlich besseres Bewusstsein dafür, als die Masse, was Wasser eigentlich ist. Dein Kommentar ist daher überflüssig. Zumal ich selbst erwähnt habe das Aquarianer nur einen Bruchteil der Stoffe überprüfen müssen. Du unterstellst hier eine Interpretation, damit du dich aufregen kannst , die nicht meiner Aussage entspricht.
Im übrigen ist das Kippen eines Aquarium und die Auswirkungen von falschen Wasserwerten etwas völlig unterschiedliches. Als wäre auch der Vergleich fragwürdig. Ich verstehe aber schon was du damit sagen willst, und stimme zu. Unser Trinkwasser ist vergleichsweise gut und stark kontrolliert.
Und wie schon gesagt, wie legt man denn die Grenzwerte für den Menschen aus ? Die Unstimmigkeiten zwischen Länder und Kontinente? Der reale Umgang und die Auswirkungen des Leitungssystem ? Die WHO sagt zum Beispiel das Trinkwasser mit einem Leitwert von unter 1000ųs fest, aus unserem Hahn kommt teilweise Wasser mit mehr als doppelt so viel gelösten Stoffen. Ja ich weiß das der Leitwert keine differenzierung zulässt, für Osmose und Elektrolythaushalt ist er aber dennoch wichtig. Der Grenzwert für Nitrat im Trinkwasser liegt in DE bei 50mg/l. Wir haben hier je nach Jahreszeit zwischen 140 und 180 mg/l. Wir erfüllen nichtmal die EU Vorgaben. Weshalb Deutschland auch schon innerhalb der EU kritisiert und angeklagt wurde. Kürzlich wurden Grenzwerte für PFAS festgelegt. Nur das diese A von vielen Experten als viel zu hoch angesehen werden und B heute ( und wohl schon seit langer Zeit ) schon teilweise massiv übertroffen werden. Ich sagte nirgends das unser Wasser im Durchschnitt schlecht oder gar schädlich ist.nicht so wie in vielen anderen Ländern. Unser Land macht einen Vergleichsweise guten job bei der Wasserversorgung. Dennoch gibt es aber halt auch in der Realität lokake Unterschiede und Probleme.
Vielen Dank für die Veranschaulichung 👍🏻
Kein Problem 😊
Danke für dein Video. Was spricht somit gegen eine Osmosoanlage. Es gibt sogar Nachfilter um das Wasser zu Mineralisieren. Also hat man sehr reines m. Wasser. Das Wasser wird stark kontrolliert. Dies passiert soweit ich weiss an den fixen Standorten der Wasseraufbereitung. Bis das Wasser aber bei mir ist dauert es. Somit lieber einmal weniger in den Urlaub und eine gute Anlage für 1000.- selber montieren und man ist sicherer unterwergs. 😊
Ich trink seit ca. 10 Jahren ungefiltertes, gutes Leitugswasser. Leitungen hab ich abgecheckt, Wasserversorger auch. Laufen lassen ist natürlich wichtig. Ich lass den Hahn immer laufen, bis es kühl ist (das dürften mind. 30 sec sein).
Wir machen das schon richtig. Gesünder als Flaschenwasser und VIEL nachhaltiger.
👍👍👍
Ich habe schon viele Leute reden hören, dass sie sich gesund ernähren usw. Alt werden die aber praktisch genau so schnell, wie alle anderen (Raucher ausgenommen,).
@@patrickr9417frisch gezapfte hormone, pfas, andere hormondisruptoren, polyesterfasern, diclofenac, flourid, nitrat.. irre wie bequem die meisten leute sind.
@@patrickr9417 Rauchen, Bewegungsmangel - das sind die zwei fetten Batzen (und ich meine Schlafmittel...). Das wurde erst in ner riesigen Metaanalyse bezüglich Krebs rausgefunden. Der Rest ist eher Peanuts.
Hab nen Kumpel, der ist der gestählerte Triathlet und frisst nur Junk Food. Der ist und bleibt halt aber total fresh.
Ehrlich wirkend, transparent, mit Quellenangaben, ausgewogen, ohne Panikmache, gefällt mir sehr gut. Bin leidenschaftlicher "Leitungswassertrinker", habe schon auch in meiner zurückliegenden Studienzeit über Filtersysteme nachgedacht, habe den Gedanken, bei der bei uns herrschenden Leitungswasserqualität dann jedoch als vollständig überzogen, für mich verworfen.
Ich verwende eine Osmoseanlage für mein Leitungswasser ! Danach hat man ein komplett reines und vor allem zelltaugliches Wasser in bester Trinkwasserqualität ! Besser geht es nicht. Das mache ich seit sehr vielen Jahren so und kann es jedem mehr als nur empfehlen ! Bei Verwendung einer Keimsperre oder auch UV Lampe die bei Osmoseanlagen verwendet werden ist eine Keimbelastung nahezu ausgeschlossen !
Was ist mit Schwermetallen, Medikamenten und Pestiziden?
@@karinr.9426 Die sind komplett entzogen...in Osmosewasser hast Du absolut rein gar nichts mehr egal um welchen Stoff es auch geht. Darum ist es die reinste Form des Trikwassers die man überhaupt bekommen kann. Trinke nur Osmosewasser und das seit 10 Jahren und habe top Nierenwerte und Kalk ist auch absolut kein Thema mehr in technischen Geräten.
Also ich habe gerade mit einem Wasser-Destiliergerät unser Trinkwasser destilliert...und bei dem was da an Rückständen nach einmaliger Anwendung aus 4-5 Litern Wasser im Behälter war und wie diese aussahen (🤮) kann mir keiner erzählen, dass das alles unbedenklich ist und nur Mineralien sind. Würd die "Reste" zu gern mal analysieren lassen, was tatsächlich da alles drin war. Sah wirklich erschreckend aus. LG Andi
Destiliertes Wasser hat keinerlei Calcium mehr. Ich weiss nicht, ob destilliertes Wasser gesund ist. Ich bleib beim Filtern.
Bitte auch nicht das Destilierte Wasser aus dem Supermarkt oder gar Baumarkt nehmen, das ist chemisch entmineralisiert!
Selbst-destiliertes Wasser ist natürlich arm an Mineralien, was aber bei normaler Abwechslungsreicher Ernährung völlig irrelevant ist, da ausreichende Mengen von Mineralien mit der Nahrung aufgenommen werden (übrigens nicht nur Calcium)
Aber natürlich ist auch gefilterten Wasser meiner Meinung nach schon erheblich besser als Leitungswasser direkt zu trinken 👍
Interessante Ansätze. Schwierig finde ich das Thema Grenzwerte. Ja, die Medizin hatte auch lange behauptet, Zucker, Alkohol oder Zigaretten oder gar Contergan seien unschädlich...
Oder Nanolipide.