Der Literaturclub vom 30.08.2016

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  • Опубліковано 12 вер 2024
  • Der Literaturclub vom 30.08.2016
    Es nehmen teil: Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Thomas Strässle und Alain Claude Sulzer.
    Themen der Sendung:
    Elena Ferrantes - Meine geniale Freundin
    Delphine de Vigans - Nach einer wahren Geschichte
    Michelle Steinbeck - Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch
    Richard Russos - Diese gottverdammten Träume
    Empfehlungen der Kritiker

КОМЕНТАРІ • 18

  • @hlovewood5636
    @hlovewood5636 8 років тому +1

    Merci vielmals, für die monatliche Dosis Literaturclub

    • @arvidfalk5719
      @arvidfalk5719  8 років тому

      Bitte! Ja, vielleicht wird es ja bald eine wöchentliche Dosis, wie Frau Steiner sagt...

    • @hlovewood5636
      @hlovewood5636 8 років тому

      Ach, das hatte ich akustisch gar nicht verstanden.
      Wir dürfen gespannt sein.

    • @arvidfalk5719
      @arvidfalk5719  8 років тому +1

      Heinrich Zeltrohr
      Ja, sie hatte das allerdings als Scherz eingeworfen, als jemand sagte, dass es in Frankreich wöchentliche Sendungen gebe. Ich denke mal, dass wir nicht in den Genuss kommen werden, halbwegs hochwertige Quartette wöchentlich zu bekommen. Aber man weiß ja nie...

  • @Malika77ful
    @Malika77ful 8 років тому +1

    Danke vielmals!

  • @MrBandini27
    @MrBandini27 8 років тому

    Danke! Danke! As always!

  • @mellec917
    @mellec917 8 років тому

    "Ich bin Bestsellerautorin wie ihr wisst!" 😝

  • @robert13111
    @robert13111 8 років тому +2

    Nun, Heidenreich hebt sich schon heraus, da Sie wohl wirklich mit viel Fachwissen herkommt. Eben ein Literaturprofil vom alten Stil!!

  • @AufZukunft
    @AufZukunft 8 років тому +1

    Unfassbar, was in dieser Sendung für ein Unsinn gelabert wird. Heidenreich demonstriert mal wieder ihre Ahnungslosigkeit in Bezug auf Kunst.

  • @annettebiermann9534
    @annettebiermann9534 2 роки тому

    Elke Heidenreich ist eine Zumutung

    • @germanchris4440
      @germanchris4440 Рік тому

      War sie schon immer. Eine Frau, die sich in dieser "modernen" Zeit eine ungezügelte große Klappe erlauben zu können glaubt, und das wird auch ganz gerne geduldet. - Eine Frucht des so "revolutionären" 20. Jahrhunderts (besonders der zweiten Hälfte, als dialektische Antwort auf die Nazi-Problematik).
      Und hinter allem im Fernsehen steckt natürlich letztendlich Ideologie und ein bestimmter Codex. Sie sind alle nicht bloß das, was sie zu sein scheinen...

  • @robert13111
    @robert13111 8 років тому +1

    Nur gut, dass es Elke Heidenreich hier gibt. Einziger Lichtbild in der Runde. Moderatorin, schlimm!

    • @hlovewood5636
      @hlovewood5636 8 років тому +2

      Schlimmer finde ich die Dame, die die Texpassagen zu Gehör bringt!
      Ganz schlimme Vorleserin.

    • @hlovewood5636
      @hlovewood5636 8 років тому +1

      Beim Gedicht, am Ende der Sendung, erschließt sich, durch ihre seltsame Vortragsweise, der Sinn überhaupt nicht.

    • @eliade378
      @eliade378 8 років тому +2

      Literaturkritik im Fernsehen macht dann nur noch Sinn, wenn man den Mut hat ein Buch, dass man als schlecht empfindet in Bausch und Bogen abzulehnen, zu verreißen, und nicht mit seiner Kritik herum zu manövrieren. Heidenrich ist wie Reich-Ranicki in diesem Punkt authentisch und erfrischend.

    • @rjd53
      @rjd53 8 років тому +1

      Nein, Literaturkritik macht dann Sinn, wenn man so viel Information über ein Buch bekommt, dass man sich ein eigenes Urteil bilden kann, ob einem ein Buch interessiert. Heidenreich ist unerträglich, weil sie ständig anderen ins Wort fällt und offensichtlich völlig intolerant ist; sie kann es nicht ertragen, wenn man ihre Meinung nicht teilt. Eine typische 68er Unsympathin. Nicola Steiner hält sich leider zu sehr zurück, obwohl sie oft gute Einsichten hat, die sie mehr ausführen sollte. Aber ein Trampel wie Heidenreich vermasselt das zu oft.

    • @eliade378
      @eliade378 8 років тому

      Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Elke Heidenreich. Z.B. kann ich es ihr nicht verzeihen, wie sie Cartarescus Roman "Die Wissenden" als "pathologisches Buch" verrissen hat. Wenn ich Informationen haben möchte, dann lese ich lieber Rezensionen in Zeitungen und Buchhandel. In einer Talkshow sollte man auch für Unterhaltung und Streit sorgen, das war ja der große Erfolg des Literarischen Quartetts.