Ja genau, aber das wäre ja aber Arbeit und ihre zarten Finger würden ja dann schmutzig werden, Rücken und Knie würden weh tun.....ne, das kannst du nicht verlangen.
nicht durchführbar weil nicht rentabel da der mindestlohn zu hoch ist oder gibts in der Landwirtschaft keinen bei gartenlandchaftsbauern ist das ja so die haben keinen, aber dann würds nicht gehen weil das dann auffliegen würde das die erntehelfer keinen mindestlohn bekommenn
Damit haben wir uns Taschengeld verdient in der Jugend. Glaube 1 Morgen (Fläche), dafür gab es etwa 150 Mark. Zu erst hat man die Rüben "Verzogen". Man musste aber bei bleiben und regelmäßig Kraut weghacken. Über 40 Jahre her. Ohne Fleiß, kein Preis.
Ich bin 53. Als Kind musste ich diese Arbeit auch erledigen. Andere gingen in Schwimmbad ich zum vereinzeln. Dann kam der endabstand. Mit der heutigen Politik nähern wir uns wieder an diese Zeiten an. Aber wo sind dann die die uns alles verbieten. Nicht beim vereinzel
Das ist mit das einzige,was ich nicht vermisse ! In 2 Schichten Maschinenhacke, dann nach Hause, Handhacke geschultert und wieder los .Nur noch Rüben,Rüben,Rüben.
Als Kinder haben wir noch Rüben verzogen, eigentlich durften wir ja nicht, nur Erwachsene. Da hat Oma es als ihre Arbeit gemeldet, jeder könnte sich so 1 Morgen bis 50 zuordnen lassen, die Qualität der Arbeit wurde kontrolliert und entsprechend bezahlt. So hatten wir ein wahnsinns gutes ,,Taschengeld,, mehr als Mancher Arbeiter damals im Monat verdiente.
Das habe ich, bis 69 auch noch gemacht. drei mal mußte man dabei, einmal hacken, nach 3-4 Wochen hacken und veziehen und nochmal 4 Wochen später hacken. Pro Tonne ( Schleswig- Holstein, 1 Hektar sind 2 To.) gab es 220 bis 240 DM. Das war schwer verdientes Geld.
Warum werden die Abstände der Rübenpflänzchen nicht von Anfang an gleich eingehalten? Sorry, bin Maschinenbauer - daher die Frage an die Bauern und Agrarökologen.
Man kann zwar Rüben (dippeln) bzw. den Samen einzeln sähen, aber da kann es passieren, dass die Saat nicht gleichmäßig aufgeht und dadurch meterlange Lücken entstehen können, die natürlich den Ertrag erheblich einschränken. Beim etwas Dichter aussaehen und ordentlich verhacken, ist die volle Auslastung der Feldkapazitaet gewährleistet und das qualitativ wie quantitativ. Mit den heutigen modernen Drillmaschienen und haufenweise Dünger und Unkrautvernichter können diese Erträge mittlerweile auch erzielt werden, mit Einzelaussaat alle 10-15 cm ohne zusätzliche Vereinzelung der Rübenpflanzn und ohne schwere Handarbeit.
Das macht man heute grundsätzlich mit Einzelkornsämaschinen. Die gab es damals aber noch nicht, und das Saatgut hatte eine zu geringe Keimfähigkeit, außerdem war es multigerm, also mehrkeimig.
@@torrek9902 Es ist schon überwältigend, was die heutige Landtechnik alles kann, aber solchen Sachen wie genmanipulierten Weizen ectr. stehe ich skeptisch gegenüber. Ich bin kein ausgebildeter Landwirt, aber einkeimiger Samen ist doch auch sowas ähnliches.
@@peterwagner1489 Das wurde mit ganz gewöhnlicher Kreuzungszüchtung gemacht, ganz ohne Gentechnik und schon in den 1960er Jahren. Bereits in den 1940er Jahren hat man versucht, die Rübenknäul mechanisch zu spalten (Kernzertrümmerungsanlage nannte sich diese Maschine, hatte aber nichts mit Atomspaltung zu tun).
@@flo3663 Weil der FD21 nur für kurze Arbeiten gebaut wurde in Österreich weil der FD21 hat nur ca 2,5L Öl drauf. Deswegen wurde dann der FD22 entwickelt und wird mit 4.8L Öl gefahren. Und weil so wenig Öl auf dem FD21 ist war dauerhaft Kolben-Büchse dran genau so wie Zylinder Köpfe. Weil das Öl einfach nicht genug kühlt und dadurch zu heiß wird was bei den FD22 nicht mehr passiert ist.
@@torstengroe8171 Was soll ich selber machen. Kolben und Büchse kein Thema für mich genau so wie Zylinderkopf. Ich hab die ganzen Maße in Kopf. Mach jedes Jahr 2-3 Motoren und das richtig schick wie zb. Ventildeckel aufpolieren oder Motorblock und das was gewünscht wird. Genau wie bei den Cunewalder Motoren.
was ich mich ja echt frage woher das kommt das viele DDR landmaschinen englische namen hatten bzw englische wörter mit drin war das irgendwie son ding um den soviets eins auszuwischen? ich wäre ja eher davon ausgegangen das dort eher russische bezeichnungen genommen werden oder halt rein deutsche
Solche Arbeiten würde Heutzutage kein Deutscher mehr machen, da müssten die Polnischen und Rumänischen Leiharbeiter wieder ran🤣🙈 Kaum zu glauben aber es war damals halt so zu der Zeit, da war noch Handarbeit gefragt. Heute Sitzen alle nur noch in ihren Hochmodernen, Klimatisierten und mit GPS Ausgestatteten Traktoren, in einer Hand das Handy meistens noch und heizen mit riesigen Geräten oder Anhängern über die Straßen und Felder.
Mitte der 1960er Jahre wurden die genenisch monogermen Samen auf den Markt gebracht, dann kam zu 95 % nur noch 1 Pflanze aus dem Samen. Die wurden auf 12 cm gelegt und anschießend mit der langen Hacke vereinzelt. Leider kam das genau in der Heuzeit.
Wieso befürchten??? Arbeit ist Arbeit, ob nun Klo putzen oder Dach decken. Es ist keine Arbeit, wenn man so tut, als ob und nebenbei Papier schmutzig macht und dann leistungslos Einkommen erhält und das noch als verdient bezeichnet.
Damals war man ja im Glauben, Monokulturen seien das non plus ultra Nun weiß man, daß dies ein Irrtum war und ist. Es geht so oder so zu einer Agroforstkultur oder Permakultur und der guten alten Schlagwirtschaft, wie vor 200 Jahren. Ausbalanciert Feldfrucht Nutzvieh Weideland und Ruheland Die Maschinen werden wieder kleiner werden Manpower wieder mehr Und die Spezialisierung wird der Kreislaufwirtschaft und zwar der planvollen Kreislaufwirtschaft weichen. Das hat Auswirkungen bis in den Bergbau und die Chemieindustrie. Und es wird aufhören, daß tomaten aus Spanien an Innsbruck vorbei nach Polen fahren und die aus Polen nach Spanien. All das gehört zusammen. All das kann und wird anders geplant/organisiert werden. Und es wird auch aufhören, daß alles und jedes in Geld gerechnet wird.
@@stiopikatinereule Wirtschaften wie vor 200 Jahren...? Das gucke ich mir dann aber lieber aus sicherer Entfernung an....Ein Schreibtischjob ist bestimmt auch ganz nett.😉
Nix immer väderstädt gps secton control mal aussteigen und selber kontrollieren und nicht immer alles der neuen Technik machen lassen die braucht kein Mensch sondern hilft der Bank mit berater 🤣🤣🤣
@@svengranzow3702 naja bei den Preis des saatgutes kannst dir ja selber ausrechnen, ab welcher Fläche die moderne Technik rentabel ist. Das neuste muss es ohne Frage nicht sein aber wenn ich die Saatgutkosten und Ausfallzeit von solch einer alten Maschine gegen die höhere Abschreibung rechne. Zusätzliches nur drillen und nicht saat Raushacken die geringeren Treckerstunden weniger Arbeiter Stunden aufgrund von mehr Fahrtgeschwindigkeit. Wenn die heutigen kosten pro ha gegen die damaligen kosten pro ha rechnet natürlich immer moderne Technik. Und klar kontrollierst du auch bei der modernen Technik alle paar lehmkuppen deine Ablage.
Dass währe doch eine tolle Arbeit für unsere klimakleber
Ja genau, aber das wäre ja aber Arbeit und ihre zarten Finger würden ja dann schmutzig werden, Rücken und Knie würden weh tun.....ne, das kannst du nicht verlangen.
😂@@friedakatze
nicht durchführbar weil nicht rentabel da der mindestlohn zu hoch ist oder gibts in der Landwirtschaft keinen bei gartenlandchaftsbauern ist das ja so die haben keinen, aber dann würds nicht gehen weil das dann auffliegen würde das die erntehelfer keinen mindestlohn bekommenn
Damit haben wir uns Taschengeld verdient in der Jugend. Glaube 1 Morgen (Fläche), dafür gab es etwa 150 Mark. Zu erst hat man die Rüben "Verzogen". Man musste aber bei bleiben und regelmäßig Kraut weghacken. Über 40 Jahre her. Ohne Fleiß, kein Preis.
Ich bin 53. Als Kind musste ich diese Arbeit auch erledigen. Andere gingen in Schwimmbad ich zum vereinzeln. Dann kam der endabstand. Mit der heutigen Politik nähern wir uns wieder an diese Zeiten an. Aber wo sind dann die die uns alles verbieten. Nicht beim vereinzel
😉
Super Film 🎥 und sehr interessant
Danke fürs hochladen gruss
Gruß zurück:-)
Das ist mit das einzige,was ich nicht vermisse ! In 2 Schichten Maschinenhacke, dann nach Hause, Handhacke geschultert und wieder los .Nur noch Rüben,Rüben,Rüben.
Als Kinder haben wir noch Rüben verzogen, eigentlich durften wir ja nicht, nur Erwachsene.
Da hat Oma es als ihre Arbeit gemeldet, jeder könnte sich so
1 Morgen bis 50 zuordnen lassen,
die Qualität der Arbeit wurde kontrolliert und entsprechend bezahlt. So hatten wir ein wahnsinns gutes ,,Taschengeld,, mehr als Mancher Arbeiter damals im Monat verdiente.
Das habe ich, bis 69 auch noch gemacht. drei mal mußte man dabei, einmal hacken, nach 3-4 Wochen hacken und veziehen und nochmal 4 Wochen später hacken. Pro Tonne ( Schleswig- Holstein, 1 Hektar sind 2 To.) gab es 220 bis 240 DM. Das war schwer verdientes Geld.
Genau das hat meine Oma gemach
Aber mit der Hand ✋️ ✋️ ✋️
@@torstengroe8171 Wie sonst, mit der Hacke bekommst du es nicht hin, jede muss allein stehen.
Und du krabbelst die Hektar weg hoch runter
Warum werden die Abstände der Rübenpflänzchen nicht von Anfang an gleich eingehalten? Sorry, bin Maschinenbauer - daher die Frage an die Bauern und Agrarökologen.
Man kann zwar Rüben (dippeln) bzw. den Samen einzeln sähen, aber da kann es passieren, dass die Saat nicht gleichmäßig aufgeht und dadurch meterlange Lücken entstehen können, die natürlich den Ertrag erheblich einschränken. Beim etwas Dichter aussaehen und ordentlich verhacken, ist die volle Auslastung der Feldkapazitaet gewährleistet und das qualitativ wie quantitativ. Mit den heutigen modernen Drillmaschienen und haufenweise Dünger und Unkrautvernichter können diese Erträge mittlerweile auch erzielt werden, mit Einzelaussaat alle 10-15 cm ohne zusätzliche Vereinzelung der Rübenpflanzn und ohne schwere Handarbeit.
Super, danke! Jetzt verstehe ich es. Ich werde gleich Mal dippeln und Andere Google'n. VG
Das macht man heute grundsätzlich mit Einzelkornsämaschinen. Die gab es damals aber noch nicht, und das Saatgut hatte eine zu geringe Keimfähigkeit, außerdem war es multigerm, also mehrkeimig.
@@torrek9902 Es ist schon überwältigend, was die heutige Landtechnik alles kann, aber solchen Sachen wie genmanipulierten Weizen ectr. stehe ich skeptisch gegenüber. Ich bin kein ausgebildeter Landwirt, aber einkeimiger Samen ist doch auch sowas ähnliches.
@@peterwagner1489 Das wurde mit ganz gewöhnlicher Kreuzungszüchtung gemacht, ganz ohne Gentechnik und schon in den 1960er Jahren. Bereits in den 1940er Jahren hat man versucht, die Rübenknäul mechanisch zu spalten (Kernzertrümmerungsanlage nannte sich diese Maschine, hatte aber nichts mit Atomspaltung zu tun).
Das kennt meine Oma auch noch und mein Vater
🙂
Mich würde gern mal interessieren ob der FD21 komplett durch gehalten hat bei den Dreharbeiten bzw bei den Ackerflächen.
Warum nicht?🤔
@@flo3663 Weil der FD21 nur für kurze Arbeiten gebaut wurde in Österreich weil der FD21 hat nur ca 2,5L Öl drauf.
Deswegen wurde dann der FD22 entwickelt und wird mit 4.8L Öl gefahren.
Und weil so wenig Öl auf dem FD21 ist war dauerhaft Kolben-Büchse dran genau so wie Zylinder Köpfe.
Weil das Öl einfach nicht genug kühlt und dadurch zu heiß wird was bei den FD22 nicht mehr passiert ist.
Mach es erstmal selber
@@torstengroe8171 Was soll ich selber machen.
Kolben und Büchse kein Thema für mich genau so wie Zylinderkopf.
Ich hab die ganzen Maße in Kopf.
Mach jedes Jahr 2-3 Motoren und das richtig schick wie zb. Ventildeckel aufpolieren oder Motorblock und das was gewünscht wird.
Genau wie bei den Cunewalder Motoren.
@@flo3663 hat nichts getaugt das geraffel
Mein Geburtsjahr und geburtsstârkstes jahr dazu
was ich mich ja echt frage woher das kommt das viele DDR landmaschinen englische namen hatten bzw englische wörter mit drin war das irgendwie son ding um den soviets eins auszuwischen? ich wäre ja eher davon ausgegangen das dort eher russische bezeichnungen genommen werden oder halt rein deutsche
Ich mag deine wieder wenn man schlechten Tag kommt man wenigstens runter
2:18 oha, bei den ddr flächem gibt das aber mächtig "rücken" und bei 18:41 schaut das auch nicht gerade bequem aus 🙈😅
Solche Arbeiten würde Heutzutage kein Deutscher mehr machen, da müssten die Polnischen und Rumänischen Leiharbeiter wieder ran🤣🙈
Kaum zu glauben aber es war damals halt so zu der Zeit, da war noch Handarbeit gefragt. Heute Sitzen alle nur noch in ihren Hochmodernen, Klimatisierten und mit GPS Ausgestatteten Traktoren, in einer Hand das Handy meistens noch und heizen mit riesigen Geräten oder Anhängern über die Straßen und Felder.
Mitte der 1960er Jahre wurden die genenisch monogermen Samen auf den Markt gebracht, dann kam zu 95 % nur noch 1 Pflanze aus dem Samen. Die wurden auf 12 cm gelegt und anschießend mit der langen Hacke vereinzelt. Leider kam das genau in der Heuzeit.
Hallo Georg ,schönes Video mal wieder ,Top!
In deinem Titel hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen.
...ooh Besten Dank.-) Gruß Georg
Perfektní video
Ať se daří :-)
Danke 😊
Super interessant und aktueller denn je. Ich befürchte, dass wir uns bald schon wieder an ähnliche Arbeiten gewöhnen müssen. Freiwillige vor!😉
Wieso befürchten???
Arbeit ist Arbeit, ob nun Klo putzen oder Dach decken.
Es ist keine Arbeit, wenn man so tut, als ob und nebenbei Papier schmutzig macht und dann leistungslos Einkommen erhält und das noch als verdient bezeichnet.
Damals war man ja im Glauben, Monokulturen seien das non plus ultra
Nun weiß man, daß dies ein Irrtum war und ist.
Es geht so oder so zu einer Agroforstkultur oder Permakultur und der guten alten Schlagwirtschaft, wie vor 200 Jahren.
Ausbalanciert Feldfrucht Nutzvieh Weideland und Ruheland
Die Maschinen werden wieder kleiner werden
Manpower wieder mehr
Und die Spezialisierung wird der Kreislaufwirtschaft und zwar der planvollen Kreislaufwirtschaft weichen.
Das hat Auswirkungen bis in den Bergbau und die Chemieindustrie.
Und es wird aufhören, daß tomaten aus Spanien an Innsbruck vorbei nach Polen fahren und die aus Polen nach Spanien.
All das gehört zusammen.
All das kann und wird anders geplant/organisiert werden.
Und es wird auch aufhören, daß alles und jedes in Geld gerechnet wird.
@@stiopikatinereule Wirtschaften wie vor 200 Jahren...? Das gucke ich mir dann aber lieber aus sicherer Entfernung an....Ein Schreibtischjob ist bestimmt auch ganz nett.😉
4 Morgen Zucker, 4 Morgen Futter Rüben...
Knochen Job. Gerade die Futter...
Musst du väderstad tempo kaufen 😂 dann nix Handarbeit
Nix immer väderstädt gps secton control mal aussteigen und selber kontrollieren und nicht immer alles der neuen Technik machen lassen die braucht kein Mensch sondern hilft der Bank mit berater 🤣🤣🤣
@@svengranzow3702 naja bei den Preis des saatgutes kannst dir ja selber ausrechnen, ab welcher Fläche die moderne Technik rentabel ist. Das neuste muss es ohne Frage nicht sein aber wenn ich die Saatgutkosten und Ausfallzeit von solch einer alten Maschine gegen die höhere Abschreibung rechne. Zusätzliches nur drillen und nicht saat Raushacken die geringeren Treckerstunden weniger Arbeiter Stunden aufgrund von mehr Fahrtgeschwindigkeit. Wenn die heutigen kosten pro ha gegen die damaligen kosten pro ha rechnet natürlich immer moderne Technik. Und klar kontrollierst du auch bei der modernen Technik alle paar lehmkuppen deine Ablage.
@@svengranzow3702 Was für ein Blödsinn
Hoffentlich haben die Auflaufbremsen funktioniert.Das war nicht immer der Fall!😉