kW und kWh mindestens einmal pro Beitrag zu verwechseln ist anscheinend Pflicht für Journalisten, bei anderen physikalischen Größen ist es optional. Da rege ich mich schon seit 42 Millionen Wochenstunden pro Lichtjahr drüber auf!
Das ist schon eine gigantische Anlage alles in allem. Vor Jahren ist doch auch mal ein U-Boot durch den Kesselbergstollen gefahren und hat beeindruckende Aufnahmen gemacht.
Bei allem Respekt, aber der Bericht ist ein wenig einseitig "wie toll doch Wasserkraft ist". Es fehlt die Erwähnung wie die Wasserkraft Ökosysteme zerstört, AUCH durch das komplexe Walchenseekraftwerk. Siehe auch EURE Doku "Wie viel Wasser für das Walchenseekraftwerk"
@@AlpoB. tja das ist die Frage ... die Eingriffe, insb. am Isar-seitigen Zulauf, sind gravierend und der aus den Wasserkraftwerken gezogene Nutzen im Gesamtkontext betrachtet überschaubar. Würde man das auf ganz Deutschland ausdehnen, müsste man wohl nahezu eine vollständige Betonwüste bauen, ohne Raum für Insekten, Tiere etc.
Bist halt auch so ein Typ, für den der Strom aus der Steckdose kommt, aber gegen ALLES sein, was dafür nötig ist, schalt doch nebenbei mal im Oberstübchen das Licht an !
Nicht Kilowatt pro Jahr sondern Kilowattstunden pro Jahr.
👍 Das zeigt, dass sich einfach viel zu viele Leute nicht wirklich mit der Materie auseinandersetzen.
Erschreckend, dass nichtmal der Rundfunk und ein großer Teil der Bevölkerung diesen Unterschied kennt.
kW und kWh mindestens einmal pro Beitrag zu verwechseln ist anscheinend Pflicht für Journalisten, bei anderen physikalischen Größen ist es optional. Da rege ich mich schon seit 42 Millionen Wochenstunden pro Lichtjahr drüber auf!
Das ist schon eine gigantische Anlage alles in allem. Vor Jahren ist doch auch mal ein U-Boot durch den Kesselbergstollen gefahren und hat beeindruckende Aufnahmen gemacht.
100 Jahre altes zeug und läuft wie geschmiert heutzutage wäre alles schon noch 1-2- jahren im arsch .
Ein schöner Einblick in eine verborgene Welt. Danke BR24 für eure tollen Ideen und Ein- und Ausblicke. Viele Grüße aus dem Chiemgau🏍🚕🐘
15xxxx kW pro Jahr. Merkwürdige Einheit. Wieder mal in Physik nicht aufgepasst.
Infrastruktur aus den 50er-60er Jahren, aber Strompreise aus der Zukunft.
Da würden mich keine 10 Pferde runterbekommen, danke fürs zeigen.
Sind die Kraftwerke denn kaltstartfähig.
Mir ist die Frage etwas unklar, meinen Sie schwarzstartfähig? Sprich starten unabhängig vom Stromausfall und auch bei einem Blackout.
@@danielrose1392 ja
@@onkelfabs6408 Die meisten Wasserkraftwerke sind das. Für den geringen Eigenbedarf sind Notstrom-Diesel vorhanden.
Bei allem Respekt, aber der Bericht ist ein wenig einseitig "wie toll doch Wasserkraft ist". Es fehlt die Erwähnung wie die Wasserkraft Ökosysteme zerstört, AUCH durch das komplexe Walchenseekraftwerk. Siehe auch EURE Doku "Wie viel Wasser für das Walchenseekraftwerk"
Ein Stausee ist künstlich von da an...
Also lieber weiterhin Kohle verstromen?
@@AlpoB. tja das ist die Frage ... die Eingriffe, insb. am Isar-seitigen Zulauf, sind gravierend und der aus den Wasserkraftwerken gezogene Nutzen im Gesamtkontext betrachtet überschaubar. Würde man das auf ganz Deutschland ausdehnen, müsste man wohl nahezu eine vollständige Betonwüste bauen, ohne Raum für Insekten, Tiere etc.
Bist halt auch so ein Typ, für den der Strom aus der Steckdose kommt, aber gegen ALLES sein, was dafür nötig ist, schalt doch nebenbei mal im Oberstübchen das Licht an !
Das ist doch komplett egal, wenn man klimaneutralen Strom produzieren will. Der See ist übrigens natürlich und nicht künstlich.