Zunächst einmal eine gute Idee im Ansatz und in Abwesenheit eines Motorinstandsetzungsbetriebs mit entsprechendem Gerät - besser als gar nichts. Mit einer 150er Körnung und geradliniger Bewegung vor und zurück, generierst du Schleifspuren, die keine vernünftige Kontaktfläche für die Kopfdichtung hinterlässt. Die Fläche ist schön plan, wie du mit der Fühlerlehre beweist. Sie wird aber leider nie rechtwinklig zum Kopf sein, weil du den Kopf in der Bewegung nicht mit gleichbleibendem Druck zum Schleifmaterial bewegen kannst. Es gibt gute Gründe dafür, einen Kopf bzw. Block im Fachbetrieb planen zu lassen.
@@tomtai8165 So ne Dichtfläche braucht eine gewisse Rauigkeit um zu funktionieren. 1000er ist deutlich zu fein. 150 passt wunderbar, allerdings ist das Schleifpapier von Obi Mist. Für Aluguss mag es noch gerade so gehen, für Grauguss absolut ungeeignet. Ich habe damals (siehe mein Video) einige Sorten ausprobiert und nur mit "electrocoated" SiC (Siliziumkarbid) Nassschleifpapier vernünftige Ergebnisse gehabt.
@@wq6737 Der Sinn und Zweck ist Material so abzutragen, dass eine ebene Fläche entsteht. Mit gleichbleibendem Druck wird die Fläche aufgrund der unterschiedlichen Erhebungen / Vertiefungen nicht eben. Und Druck ist zwingend notwendig, vom Streicheln trägt sich gar kein Material ab.
@@gonefilming2020 "Normalmotore" hatten keine Alu- sondern Graugußköpfe. die waren schwer genug um Material abzutragen. ach dem Krieg als ich meine KFZ Werkstatt aufbaute, machte man fast alles selbst. Lager wurden mit WM80 ausgegossen, auf der DBk. vorgedreht, handgeschabt, Man war froh oft Rohkolben zu erwischen. Kolbennuten musste man selbst eindrehen. Kurbelwellen Hauptlager drehte und schliff man selbst auf der Dbk. Wir mussten alles können ! Reifen sommern und vulkanisieren. geschweißt wurde nur autogen mit dem Karbidentwickler. Heute können die Bubis ja nicht einmal mehr Tellerrad-Triebling einstellen. Vor 3 Jahren musste ich das Differential meines 203 CDI 270 selbst überholen, weil man, beim Pappas- Mercedes sich nicht drüber traute. Kopf abziehen, Lager touchieren und Zylinder hohnen, waren Alltagsarbeiten für jede Kfz Werkstatt, genauso wie Gussrisse im Motorblock schweißen. Die alten Meister sind gestorben und die Jungen können es nicht mehr, von ihnen, erlernen, das ist die Tragik dieses Handwerkes. Ich bin ja auch schon fast Hundert. Es war ein schönes Handwerk, weil es so vielseitig war und man alles konnte, deshalb hatte man auch Freude an der Arbeit. Man müsste die Wanderjahre der Gesellen wieder einführen, dann könnte viel Wissen bewahrt werden.
das ganze auf einer geplanten stahlplatte 50 mm dick und mit 150 er nasschleifpapier, dann immer feiner werden bis 300 er papier und mit messuhr auf 100 tel genau prüfen, ja das funktioniert. top
Ja mit Geduld u etwas Zeit funktioniert das schon. Das haben wir in 70 iger Jahren auch schon so gemacht. 150 iger u dann etwas Feinkörniger nachgeschliffen.
Ich habe das immer folgend gemacht : Eine plane "Richtplatte" (Auflageplatte von einer Tiegeldruckmaschine) drauf Öl mit Schmirgelpulver, erst gröber, dann feiner, und darauf den Kopf hin und her, kreuz und quer, gezogen Die Köpfe wurden alle genau plan und hielten fast ewig dicht. Es ist aber eine, oft stundenlange, schweißtreibende Arbeit. Nach dem Kriege ging es aber nicht anders.
Oh das hab ich auch hinter mir, hat fast 3 Stunden gedauert. Hatte noch Magneten angebracht, die den Staub aufgenommen haben, so war die Standzeit vom Schleifpapier auch OK. Ist gut geworden, aber ob ich das nochmal machen würde...
besser wenn du es mit wasser und spüli machst (ist ja eh nassschleifpapier, spüli bindet die partikel und das arbeiten wird auch leichter. wegspülen und wieder frisches wasser und spüli
Was soll das mit dem Schreinerwinkel? Ein Haarlineal ist Präziser. Dieses Schleifen mag zum guten Reinigen und entfernen kleiner Unebenheiten taugen für eine super Dichtfläche, jedoch einen verzogenen Kopf planen, sowie wieviel 1/10 weg sind, die Parallelität wurde auch nicht überprüft, wenn es Funktioniert 100.-€ gespart in wieviel Std. mit welchen Ergebnis? Ähnlich wenn mit einem großen Bandschleifer > geplant < wird es funktioniert. Bleibt gesund gruß Dieter
Wenn`s wirklich plan werden soll brauchst du zwei (!) Platten, auf denen der Zylinderkopf und die Platten selbst immer wieder miteinander geläppt werden. Außerdem die Teile immer unterschiedlich bewegen. Keine Kreisbahn oder Gerade wie im Video. Apfelbeck hat es in seinem Motorenbuch super beschrieben.
The idea is old and good, but does not deliver the result of a milling machine. If you do it privately, the boundary conditions should be right. You need an absolutely flat plate that does not sag. A continuous large, self-adhesive emery. If you just grind lengthways, you'll score marks. It also needs to be sanded transversely and rotary. Wooden ruler and feeler gauge are inaccurate. A hairline should be used. And the removal has to be measured. Maybe a thicker gasket is required.
Und immer in Kreißende Bewegung das wäre noch besser das mache ich mit mein Simson oder Opel Köpfe auch immer geht super geht auch super auf eine große Glasplatte vom Tisch oder Fensterscheibe LG
Auch mal die Gegenprobe mit der anderen Seite des Lineals gemacht ? Ich hab schon erstaunlich krumme Lineale gesehen. ;) Auch der Stein- oder Asbestzement? -Tischplatte würde ich zutrauen, daß sie sich auf dem, sicher nicht soo planen Garagenvorplatz, unter der Last, merklich durchbiegt. Aber soweit sieht alles sehr gut aus. Man könnte meinen, du warst anschliessend doch noch heimlich in der Schleiferei. ;)
@@TheOlefic Ja der gute Schreiner nutzt dann aber auch Präzisionswinkel wie die von Shinwa, Wooodpecker oder Starret aber bestimmt keinen für 3,99 vom Baumarkt.. Aber die Idee mit dem Präzisionsschleifband und dem Bandschleifer finde ich echt Klasse 😁😉
So ein Blechlineal hat niemals die notwendige Präzision, für das Prüfen der Planheit. Sonst bräuchte man keine Haarlineale. Außerdem sollte man zuerst alle Dichtungsreste entfernen. Wahrscheinlich war der Verzug gar nicht so groß. 1,5 Zehntel schleift man bei der großen Fläche nicht so schnell herunter.
DAS MACHT MAN AUF EINER MINDESTENS 20 MM DICKEN GLASPLATTE !! die ist garantiert plan , kannst mit nem haarlinieal überprüfen , kein luftspalt , oder ne abrichtplatte aus geschliffenem granit
... ich glaube, das der Vorschlaghammer etwas zu "brutal" ist ☺ Daher nehme ich immer meine HILTI dafür.... Etwaige verbleibende Unebenheiten gleiche ich dann mittels 2 Zylinderkopf Dichtungen a. 3 mm Stärke aus... 😀😀😀
Zunächst einmal eine gute Idee im Ansatz und in Abwesenheit eines Motorinstandsetzungsbetriebs mit entsprechendem Gerät - besser als gar nichts.
Mit einer 150er Körnung und geradliniger Bewegung vor und zurück, generierst du Schleifspuren, die keine vernünftige Kontaktfläche für die Kopfdichtung hinterlässt.
Die Fläche ist schön plan, wie du mit der Fühlerlehre beweist. Sie wird aber leider nie rechtwinklig zum Kopf sein, weil du den Kopf in der Bewegung nicht mit gleichbleibendem Druck zum Schleifmaterial bewegen kannst. Es gibt gute Gründe dafür, einen Kopf bzw. Block im Fachbetrieb planen zu lassen.
Mal abgesehen,dass dieses nicht 100% funktioniert. Aber wer schleift im letzten Gang mit 150er Körnung. Doch eher 1000er oder Schleiffließ.
@@tomtai8165 So ne Dichtfläche braucht eine gewisse Rauigkeit um zu funktionieren. 1000er ist deutlich zu fein. 150 passt wunderbar, allerdings ist das Schleifpapier von Obi Mist.
Für Aluguss mag es noch gerade so gehen, für Grauguss absolut ungeeignet.
Ich habe damals (siehe mein Video) einige Sorten ausprobiert und nur mit "electrocoated" SiC (Siliziumkarbid) Nassschleifpapier vernünftige Ergebnisse gehabt.
Der Druck ist gleichbleibend, weil das Gewicht gleichbleibt. Natürlich darf man nicht draufdrücken !
@@wq6737 Der Sinn und Zweck ist Material so abzutragen, dass eine ebene Fläche entsteht. Mit gleichbleibendem Druck wird die Fläche aufgrund der unterschiedlichen Erhebungen / Vertiefungen nicht eben. Und Druck ist zwingend notwendig, vom Streicheln trägt sich gar kein Material ab.
@@gonefilming2020 "Normalmotore" hatten keine Alu- sondern Graugußköpfe. die waren schwer genug um Material abzutragen. ach dem Krieg als ich meine KFZ Werkstatt aufbaute, machte man fast alles selbst. Lager wurden mit WM80 ausgegossen, auf der DBk. vorgedreht, handgeschabt, Man war froh oft Rohkolben zu erwischen. Kolbennuten musste man selbst eindrehen. Kurbelwellen Hauptlager drehte und schliff man selbst auf der Dbk. Wir mussten alles können ! Reifen sommern und vulkanisieren. geschweißt wurde nur autogen mit dem Karbidentwickler. Heute können die Bubis ja nicht einmal mehr Tellerrad-Triebling einstellen. Vor 3 Jahren musste ich das Differential meines 203 CDI 270 selbst überholen, weil man, beim Pappas- Mercedes sich nicht drüber traute. Kopf abziehen, Lager touchieren und Zylinder hohnen, waren Alltagsarbeiten für jede Kfz Werkstatt, genauso wie Gussrisse im Motorblock schweißen. Die alten Meister sind gestorben und die Jungen können es nicht mehr, von ihnen, erlernen, das ist die Tragik dieses Handwerkes. Ich bin ja auch schon fast Hundert. Es war ein schönes Handwerk, weil es so vielseitig war und man alles konnte, deshalb hatte man auch Freude an der Arbeit. Man müsste die Wanderjahre der Gesellen wieder einführen, dann könnte viel Wissen bewahrt werden.
Alter für Homemade mega gut!!! Danke für das Video.
Danke für das Video!
Man muss es nicht immer vernünftig machen, wenn es gepfuscht auch erstmal hält
Feine Sache 👌hast du das nur mit 150ger Körnung gemacht oder hast danach noch feiner genommen?
das ganze auf einer geplanten stahlplatte 50 mm dick und mit 150 er nasschleifpapier, dann immer feiner werden bis 300 er papier und mit messuhr auf 100 tel genau prüfen, ja das funktioniert.
top
Ja mit Geduld u etwas Zeit funktioniert das schon. Das haben wir in 70 iger Jahren auch schon so gemacht. 150 iger u dann etwas Feinkörniger nachgeschliffen.
Man muss nicht immer Maschinen haben...ich kenne das auch noch so. Tolles Video mit echter Handwerkskunst 👍👍👍
Ich habe das immer folgend gemacht : Eine plane "Richtplatte" (Auflageplatte von einer Tiegeldruckmaschine) drauf Öl mit Schmirgelpulver, erst gröber, dann feiner, und darauf den Kopf hin und her, kreuz und quer, gezogen
Die Köpfe wurden alle genau plan und hielten fast ewig dicht. Es ist aber eine, oft stundenlange, schweißtreibende Arbeit. Nach dem Kriege ging es aber nicht anders.
Was für ne Zylinderkopfdichtung hast du danach denn genommen? Ne dickere?
Hab das mit einem Krümmer gemacht da ich keinen gefunden habe der Gusskrümmer plant.. geht ganz gut aber dauert seine Zeit😅
Oh das hab ich auch hinter mir, hat fast 3 Stunden gedauert. Hatte noch Magneten angebracht, die den Staub aufgenommen haben, so war die Standzeit vom Schleifpapier auch OK. Ist gut geworden, aber ob ich das nochmal machen würde...
besser wenn du es mit wasser und spüli machst (ist ja eh nassschleifpapier, spüli bindet die partikel und das arbeiten wird auch leichter. wegspülen und wieder frisches wasser und spüli
Und den Kopf gelegentlich drehen weil man mit der Hand nicht immer gleichmäßig drückt
An einer Maschine muß der Zylinderkopf ausgerichtet werden, sonst gibt es unterschiede in einzelnen Zylinder
Was soll das mit dem Schreinerwinkel? Ein Haarlineal ist Präziser. Dieses Schleifen mag zum guten Reinigen und entfernen kleiner Unebenheiten taugen für eine super Dichtfläche, jedoch einen verzogenen Kopf planen, sowie wieviel 1/10 weg sind, die Parallelität wurde auch nicht überprüft, wenn es Funktioniert 100.-€ gespart in wieviel Std. mit welchen Ergebnis?
Ähnlich wenn mit einem großen Bandschleifer
> geplant < wird es funktioniert.
Bleibt gesund gruß Dieter
Aber wie weißt du wieviel du abgetragen hast? Das spielt für die Ventile ja auch ne rolle. Ansonsten ne coole sache
Minute 7:37 , 0,5mm +! In jedem Fall eine dickere Kopfdichtung verwenden (-;
Wenn`s wirklich plan werden soll brauchst du zwei (!) Platten, auf denen der Zylinderkopf und die Platten selbst immer wieder miteinander geläppt werden. Außerdem die Teile immer unterschiedlich bewegen. Keine Kreisbahn oder Gerade wie im Video. Apfelbeck hat es in seinem Motorenbuch super beschrieben.
Zudem meinst du wirklich das du das hundertprozentig gerade runterhobelst? Du hast doch vorne mehr druck! Das sieht man auch auf dem schleifpapier!
Er wendentete ihn öfter
The idea is old and good, but does not deliver the result of a milling machine. If you do it privately, the boundary conditions should be right. You need an absolutely flat plate that does not sag. A continuous large, self-adhesive emery. If you just grind lengthways, you'll score marks. It also needs to be sanded transversely and rotary. Wooden ruler and feeler gauge are inaccurate. A hairline should be used. And the removal has to be measured. Maybe a thicker gasket is required.
Sehr cool :-)
TOP DANKE!
Ich mach wenn´s irgendwie geht alles selber aber das ist am falschen Ende gespart und hart an der Grenze zum Pfusch.
Warum die ecken bigen sich nach oben bei mir?
Alle Achtung!!😊😊
Und immer in Kreißende Bewegung das wäre noch besser das mache ich mit mein Simson oder Opel Köpfe auch immer geht super geht auch super auf eine große Glasplatte vom Tisch oder Fensterscheibe LG
das ist mehr als ausreichend plan.... why not. so werden 1000ps motoren in hinterhöfen auch gebaut
Guter Ergebnis nach 365 tage in und er.
Cooles Video, danke. Welche Schleifpapier Körnungen hast du verwendet?
150 stahl
Auch mal die Gegenprobe mit der anderen Seite des Lineals gemacht ? Ich hab schon erstaunlich krumme Lineale gesehen. ;)
Auch der Stein- oder Asbestzement? -Tischplatte würde ich zutrauen, daß sie sich auf dem, sicher nicht soo planen Garagenvorplatz, unter der Last, merklich durchbiegt.
Aber soweit sieht alles sehr gut aus. Man könnte meinen, du warst anschliessend doch noch heimlich in der Schleiferei. ;)
Der Marmor.
@@TheOlefic das ist nichtmal ein Haarlineal sondern lediglich ein billiger Schreinerwinkel aus dem Baumarkt.
@@TheOlefic Ja der gute Schreiner nutzt dann aber auch Präzisionswinkel wie die von Shinwa, Wooodpecker oder Starret aber bestimmt keinen für 3,99 vom Baumarkt..
Aber die Idee mit dem Präzisionsschleifband und dem Bandschleifer finde ich echt Klasse 😁😉
Warum nicht mit dem Krauthobel ?
Hat die ZKD nach dem Einbau noch probleme gemacht?
War alles i.o.
Cool kann man machen aber für das Planen habe ich 75 Euro bezahlt
Genau so 😎👍
Das ist mehr Glücksache wenn das plan wird !! Geplant werden muß daß in einer Maschine wo das Werkstück fest eingespannt ist und vermessen !!
So ein Blechlineal hat niemals die notwendige Präzision, für das Prüfen der Planheit. Sonst bräuchte man keine Haarlineale. Außerdem sollte man zuerst alle Dichtungsreste entfernen. Wahrscheinlich war der Verzug gar nicht so groß. 1,5 Zehntel schleift man bei der großen Fläche nicht so schnell herunter.
pfusch hoch drei
Guter Pfusch😅 ich Wette du weißt weder wie viel du Abgetragen hast, noch wird es Plan und gerade sein, da du vorne zu 100% mehr abgetragen hast...
Hat mehrfach den Kopf gedreht
habe das auch so gemacht ,aber mit einer glasscheibe u.doppelseitiges teppich klebeband . bei alu zylinderkopf
gutes
🙈😳
Das Lineal ist vollkommen ungeeignet dafür...
Das ganze Video ist ungeeignet.....
DAS MACHT MAN AUF EINER MINDESTENS 20 MM DICKEN GLASPLATTE !! die ist garantiert plan , kannst mit nem haarlinieal überprüfen , kein luftspalt , oder ne abrichtplatte aus geschliffenem granit
私はいつも粗い鉄のやすりでこれを行います. スレッジハンマーでタッチアップ:-)
Ich mach das immer mit einer groben Eisenfeile. Nachbessern mit dem Vorschlaghammer :-)
... ich glaube, das der Vorschlaghammer etwas zu "brutal" ist ☺ Daher nehme ich immer meine HILTI dafür.... Etwaige verbleibende Unebenheiten gleiche ich dann mittels 2 Zylinderkopf Dichtungen a. 3 mm Stärke aus... 😀😀😀
@@daletztewerklmann6555 🤣
I always do this with a coarse iron file. Touch up with the sledgehammer :-)
Ich würde danach 180 und zum schluss 240 nehmen! Oder liege ich da falsch mit meiner idee?😮
Aš visada tai darau su stambia geležine dilde. Palieskite plaktuku :-)