ggf. auch eine Art von "Egoismus" im erweiterten Sinne. Man unterschätzt oftmals den Antrieb (eigener versteckter innerer Vertrag ggf. für Anerkennung etc oder anderen "Gegenwert"/"Mehrwert" welchen man aus seinem handeln direkt oder indirekt schöpft oder erhofft zu erzielen) der meist ganz tief unterbewusst (ggf. auch aufgrund bestimmter eigener "Lebensprägungen") bestimmt was wir wie- oder warum tun. So ist z.B. der klassische Hergang einem "Bettler" etwas Geld in seinen Becher zu geben, in den aller meisten Fällen eine solche vom eigenen Egoismus geleitete "Tat", welche- wenn nicht in erster Linie dann zumindest in zweiter Linie, das eigene Ego schmeichelt und man sich ggf. selbst dadurch besser "fühlt" (eine Art "Ablasshandel"). Darunter liegt oft ein klassisches "Geschäft" in welchem beide Parteien "profitieren", der "Bettler" verkauft dir Absolution ("Rechtfertigungsbeitrag" dass es dir besser geht als anderen), Glücksgefühle, Erhabenheit, "Gutmenschentum" etc. und erhält dafür eine Art "Bezahlung". Auch eigene Kinder bewusst in die Welt zu setzen und diese nach Besten Wissen und Gewissen zu erziehen, damit diese ebenfalls gleiche oder sogar noch bessere Ausgangschancen in Ihrem Leben haben als dem eigenen, ist zB. ebenfalls eine solche egoistische "Tat", man erhofft sich dadurch den Fortbestand der eigenen Blutlinie.
Hallo Cui, schön wieder von dir zu lesen. Danke für deine sehr guten Sätze. Ich sehe das ähnlich. Bei all deinen Aussagen kann ich mitgehen. Ich hab für mich entschieden, eine Gute Zeit zu haben.ich hinterfrage mich weniger. Ich mach das was ich liebe und spreche öffentlich darüber. Das ist eine gute Orientierung in meinem Leben. :-)
Es ist spannend, wenn Du von Deinem Leben, den Erfahrungen sprichst.
Liebe Grüße.
Danke
ggf. auch eine Art von "Egoismus" im erweiterten Sinne.
Man unterschätzt oftmals den Antrieb (eigener versteckter innerer Vertrag ggf. für Anerkennung etc oder anderen "Gegenwert"/"Mehrwert" welchen man aus seinem handeln direkt oder indirekt schöpft oder erhofft zu erzielen) der meist ganz tief unterbewusst (ggf. auch aufgrund bestimmter eigener "Lebensprägungen") bestimmt was wir wie- oder warum tun.
So ist z.B. der klassische Hergang einem "Bettler" etwas Geld in seinen Becher zu geben, in den aller meisten Fällen eine solche vom eigenen Egoismus geleitete "Tat", welche- wenn nicht in erster Linie dann zumindest in zweiter Linie, das eigene Ego schmeichelt und man sich ggf. selbst dadurch besser "fühlt" (eine Art "Ablasshandel").
Darunter liegt oft ein klassisches "Geschäft" in welchem beide Parteien "profitieren", der "Bettler" verkauft dir Absolution ("Rechtfertigungsbeitrag" dass es dir besser geht als anderen), Glücksgefühle, Erhabenheit, "Gutmenschentum" etc. und erhält dafür eine Art "Bezahlung".
Auch eigene Kinder bewusst in die Welt zu setzen und diese nach Besten Wissen und Gewissen zu erziehen, damit diese ebenfalls gleiche oder sogar noch bessere Ausgangschancen in Ihrem Leben haben als dem eigenen, ist zB. ebenfalls eine solche egoistische "Tat", man erhofft sich dadurch den Fortbestand der eigenen Blutlinie.
Hallo Cui, schön wieder von dir zu lesen. Danke für deine sehr guten Sätze. Ich sehe das ähnlich. Bei all deinen Aussagen kann ich mitgehen.
Ich hab für mich entschieden, eine Gute Zeit zu haben.ich hinterfrage mich weniger. Ich mach das was ich liebe und spreche öffentlich darüber. Das ist eine gute Orientierung in meinem Leben. :-)