Sehr schönes video, vielen Dank dafür! Bei uns im Revier ist oft genau das Gegenteil zu beobachten, dass Jung-Raubwild ist oft viel früher im Jahr selbstständig unterwegs und auch schon jetzt im Juni sehr weit entwickelt und stark im Körperbau. Wir hegen ein Niederwild-Revier mit Fasan, Rebhuhn, Ente, Hase und Kaninchen. In einer Ecke wo ich vor 4 Wochen Fasanen-Jungvögel ausmachen konnte, zeigten sich die letzen Ansitze nur noch die Altvögel und in der Dämmerung ein starkes Fuchsgeheck. Tendenziell würde ich sagen, dass die milderen Winter und dadurch auch das bessere Nahrungsangebot eher dafür sorgt, das die Entwicklung früher abgeschlossen ist als in der Vergangenheit. Man sollte vielleicht auch die Jagdzeiten in die andere Richtung überdenken. Grüße
Danke für diesen guten Beitrag. Ich bin 35 Jahre in der Steiermark ( Österreich ) als Aufsichtjäger tätig und bei mir im Revier wird jegliches Raubwild erst ab Oktober und dann bis Ende Februar bejagt. Bei den Dachsen hat es einfach nur Sinn wenn sie das Dachsfett bereits haben. Ich höre bereits den großen Aufschrei einiger Jäger, doch bei mir und bei meinen Nachbarn reicht es völlig über den Winter das Raubwild zu bejagen, aber dann natürlich intensiv. Lg
@@8asw8 Das Niederwild wird bei uns hauptsächlich von den Landwirtschaftlichen Maschinen, von Krähen ( bei uns geschont ) und von Greifvögel ( ebenfalls geschont ) stark dezimiert. An allem ist das Raubwild nicht schuld, und Mutterschutz sollte auch ohne gesetzliche Regelungen gelten. LG
@@josefgabauer5116 Mutterschutz schon, Jungfuchsbejagung und ähnliches ist davon nicht betroffen. Das Raubwild dass du bejagen kannst ist eben die einfachste Stellschraube an der du drehen kannst, sie aber nicht nutzt. Raubwild nur im Winter zu bejagen hat nahezu keinen Effekt, dann kann man es auch gleich komplett sein lassen. Greife haben nicht mal annähernd den selben Einfluss wie der Fuchs alleine. Das kannst du mir nicht erzählen
Freund von mir hatte eine Waschbärfähe die nachweislich nie selbst Junge hatte . Trotzdem hatte sie Milch produziert . Sie war aber ungewöhnlich stark . Auch das ist ein Hinweis darauf das Sie nie selbst reproduziert hat .
Also die meisten Jäger die ich kenne schießen keine Füchse mehr...weil es aufgrund der Anzahl und der nicht mehr auftretenden Tollwut gar nicht mehr notwendig ist.Die Unmengen von Mäusen in meiner Gegend(Sachsen) macht ihn neben dem ebenfalls in der Menge zurückgegangenen Bussard zu nützlichen Helfern.Wenn die Bestände dann doch merklich in die Höhe gehen,kann ja bestandsregulierend eingegriffen werden.
Eine Fuchsbejagung ist vor allem in Regionen mit Niederwild, also Hase, Fasan, Rebhuhn, etc. sinnvoll, da sich auf diese Arten die Prädation stark auswirkt und man so helfen kann, dass die Niederwildarten erhalten bleiben.
Gerade wegen der nicht mehr auftretenden Tollwut und damit dem Ausbleiben des ehemals wichtigstem natürlichen Regulierungsmechanismus, ist es wichtig Füchse zu bejagen
Vielleicht sollte man bei euch, doch eine Zwangsmitgliedschaft im LJV verankern, dann kommt da nicht so ein Quatsch raus, seid Ihr alle von der Jagdschule oder was? Gerade weil es keine Tollwut mehr gibt, müssen Füchse verstärkt bejagt werden und zu glauben, daß Füchse eine Mäusepopulation regulieren könnten, lässt mich daran zweifeln, ob hier überhaupt ein JS vorhanden ist...
Hm da ich kein Freund von strickten Zeiten bin (am 31. darf ich nicht aber wenn dann die Turmuhr 12x schlägt darf ich) finde ich dass es einen unterschied gibt. Auch wenn es noch eine "Aufzucht" gibt, heisst es noch lange nicht das die Jungtiere auf die Eltern angewiesen sind. Ich mache es mit etwas Fingerspitzengefühl. Laufen bei mir große Jungfüchse rum werden dann auch nach Freigabe durchs Jagdgesetz die Elterntiere bejagt
Danke Christian,sehr guter Beitrag,aber Juni u Juli schreibt man ohne langem "ie",diesbezüglich ist Deine Aussprache dazu, eine akustische Zumutung!😣...dennoch glg. u Wmh!📯🌿
Wiedermal ein super Video! Jungtiere sind zwar bissel (dümmlich), aber drotzdem nicht ganz einfach zu Bejagen. Durch ihre Körpergröße und das spieleriche Verhalten kann schon mal ein Schuss vorbei gehen. Ich konnte vor kurzem 3 Jungfüchse erlegen. LG an das ganze Team Wmh
1:35 er ist beteiligt, bei Leibe nicht immer, aber ist er notwendig? Da kann man sowohl biologisch wie auch juristisch drüber streiten. Das Verwechselungsrisiko wäre sowieso recht hoch daher schon allein bleibt der Finger gerade aber so glasklar ist die Beweisführung der Herren Biologen nicht.
es ist einfach unglaublich wie locker ihr Hobby-Jäger, also ihr Hobby-Tiertöter über Leben und Tod entscheidet, eiskalt und wie selbstverständlich, schlimm und traurig zugleich. Was habt ihr für ein Glück, solch ein starke Lobby zu haben, um euch an den Kreaturen austoben zu können, menschlich finde ich euch weit tief unten angesiedelt.
du Armer wirst irgendwann einsehen müssen, dass auch du zum Leben tötest. Und manchmal sogar ganz ohne Grund. Dieser tag wird schlimm für dich. Bis dahin schöne Grüße in die Traumwelt!
Ich jage gar keine Füchse. Die fressen vor allem die Mäuse. Es gibt trotzdem Fasan und Feldhase, die ich fast bei jedem Ansitz im Anblick habe. Für das Niederwild ist das Biotop entscheidend.
Vor schöner wohnen, kommt nicht gefressen werden. Schade das du so ne einseitige Einstellung zu haben scheinst. Der Fuchs ist einer der Hauptprädatoren bei Bodenbrütern und Hasen
aber das Biotop ist fast nirgenda mehr da! Deswegen jetzt bedrohte Arten einfach aufgeben? Gib lieber die Jagd auf, so jemand sollte kein gutes Revier besetzen...
@@frechwieoskar8052 Feldhasen nehmen aktuell in weiten Teilen Deutschlands wieder zu, und das liegt ganz bestimmt nicht an der intensivierten Raubwildbejagung. Auch in unserem Revier wird seit über einem Jahrzehnt kein Raubwild mehr erlegt, der Hasenbestand ist vorallem aufgrund des vermehrten Zwischenfruchtanbaues angestiegen.
Der Fehler beginnt in dem Moment, wo du Niederwild auf Fasan und Feldhase reduzierst und sämtliche anderen, nicht jagbaren Vogel und Tierarten außer Acht lässt
Jeder Faulenzer sucht seine Ausreden...Für eine Population sind im übrigen 3 Faktoren entscheidend: Witterung, Biotop, Futter. Sollte man wissen, wenn man einen JS hat....
In meiner Gegend gibt es noch genug Niederwild mit Fasan, Rebhuhn und Feldhasen. 20km weiter gibt es ein großes Fuchsproblem, da findest du kein Niederwild mehr.😢
Also findest du es besser, eine Feldflur ohne Bodenbrüter (sprich: Artenvielfalt) zu haben und die Füchse an Räude und Staupe elendig krepieren zu sehen. Klasse Tierschützer!
@@mikeforester3963 Jägergeschwätz. Alles töten weil's Spaß macht. Es geht bei der Jagd überhaupt nicht um Tierschutz und Artenvielfalt. Aber irgendwas muss man den Leuten ja einreden um euer Treiben zu rechtfertigen. Weg von meinen Tieren. Verschwindet endlich. Raus aus die Wälder. SOFORT. Und Tschüss auf nimmer Wiedersehen. p.s. Ihr seht die Schuld immer bei den Tieren dabei ist die Schuld Menschen gemacht. Jäger und Landwirte sowie Touristen richten unheimlichen Schaden an. Man muss den Leuten nur immer irgendwelche Storys erzählen, dann klappt das auch weiterhin mit dem Abmurksen von Tieren. Zum Glück gibt es immer weniger Menschen die euren Propaganda Jagdlobby Müll glauben.
@@johan8794 Sie kennen sich ja blendend aus. Häufig auftretende Räude bei Hundeartigen in freier Wildbahn ist ein klares Zeichen für Überpopulation. Fragen'se mal nen Wildbiologen!
Der Beitrag ist wieder an scheinheiligkeit nicht zu überbieten ! Was ist mit dem elterntierschutz zb beim nutria.? Nichts Feuer frei ausrede invasive Art was ist mit Waschbär marderhund mink ?
@@johan8794 das siehst du falsch. Ich jage um mir mein Fleisch zu besorgen und aus Naturschutz gründen, sprich zur Bekämpfung invasiver Arten, Füchse bejage ich zb garnicht. Außer ich hätte wiesenbrüter oder niederwild in meinem Revier. Da das allerdings nicht der Fall ist, können Fuchs und Dachs im Waldrevier gerne machen was Sie wollen.
gemessen am Einfluss invasiver Arten auf die heimische Fauna wäre eine Aufhebung des Elterntierschutzes für Waschbär und Mink unschön, aber bitter nötig. In unseren Vogelschutzgebieten kommt seit Jahren trotz guter Biotope NICHTS mehr hoch. Weg mit der Schonzeit...
Der Beitrag ist wieder an scheinheiligkeit nicht zu überbieten ! Was ist mit dem elterntierschutz zb beim nutria.? Nichts Feuer frei ausrede invasive Art was ist mit Waschbär marderhund mink ?
Sehr schönes video, vielen Dank dafür! Bei uns im Revier ist oft genau das Gegenteil zu beobachten, dass Jung-Raubwild ist oft viel früher im Jahr selbstständig unterwegs und auch schon jetzt im Juni sehr weit entwickelt und stark im Körperbau. Wir hegen ein Niederwild-Revier mit Fasan, Rebhuhn, Ente, Hase und Kaninchen. In einer Ecke wo ich vor 4 Wochen Fasanen-Jungvögel ausmachen konnte, zeigten sich die letzen Ansitze nur noch die Altvögel und in der Dämmerung ein starkes Fuchsgeheck. Tendenziell würde ich sagen, dass die milderen Winter und dadurch auch das bessere Nahrungsangebot eher dafür sorgt, das die Entwicklung früher abgeschlossen ist als in der Vergangenheit. Man sollte vielleicht auch die Jagdzeiten in die andere Richtung überdenken.
Grüße
Danke für diesen guten Beitrag. Ich bin 35 Jahre in der Steiermark ( Österreich ) als Aufsichtjäger tätig und bei mir im Revier wird jegliches Raubwild erst ab Oktober und dann bis Ende Februar bejagt. Bei den Dachsen hat es einfach nur Sinn wenn sie das Dachsfett bereits haben. Ich höre bereits den großen Aufschrei einiger Jäger, doch bei mir und bei meinen Nachbarn reicht es völlig über den Winter das Raubwild zu bejagen, aber dann natürlich intensiv. Lg
Fürs Niederwild ist der Nutzen davon recht begrenzt.
@@8asw8 Das Niederwild wird bei uns hauptsächlich von den Landwirtschaftlichen Maschinen, von Krähen ( bei uns geschont ) und von Greifvögel ( ebenfalls geschont ) stark dezimiert. An allem ist das Raubwild nicht schuld, und Mutterschutz sollte auch ohne gesetzliche Regelungen gelten. LG
@@josefgabauer5116 Mutterschutz schon, Jungfuchsbejagung und ähnliches ist davon nicht betroffen. Das Raubwild dass du bejagen kannst ist eben die einfachste Stellschraube an der du drehen kannst, sie aber nicht nutzt. Raubwild nur im Winter zu bejagen hat nahezu keinen Effekt, dann kann man es auch gleich komplett sein lassen. Greife haben nicht mal annähernd den selben Einfluss wie der Fuchs alleine. Das kannst du mir nicht erzählen
@@8asw8 Du bist mir zu clever 😂
@@josefgabauer5116 Dann lern was draus wenn ich dir was sage.
Sehr guter Beitrag! Waidmannsheil!😊
Freund von mir hatte eine Waschbärfähe die nachweislich nie selbst Junge hatte . Trotzdem hatte sie Milch produziert . Sie war aber ungewöhnlich stark . Auch das ist ein Hinweis darauf das Sie nie selbst reproduziert hat .
Also grob bemerkt, auf alle bis 1. September warten, dann passt das denke ich !
Wenn du 4 Füchse und 2 Hasen auf einer Wiese laufen siehst, zweifelst du schon sehr an den Ausführungen!
Also die meisten Jäger die ich kenne schießen keine Füchse mehr...weil es aufgrund der Anzahl und der nicht mehr auftretenden Tollwut gar nicht mehr notwendig ist.Die Unmengen von Mäusen in meiner Gegend(Sachsen) macht ihn neben dem ebenfalls in der Menge zurückgegangenen Bussard zu nützlichen Helfern.Wenn die Bestände dann doch merklich in die Höhe gehen,kann ja bestandsregulierend eingegriffen werden.
Eine Fuchsbejagung ist vor allem in Regionen mit Niederwild, also Hase, Fasan, Rebhuhn, etc. sinnvoll, da sich auf diese Arten die Prädation stark auswirkt und man so helfen kann, dass die Niederwildarten erhalten bleiben.
Gerade wegen der nicht mehr auftretenden Tollwut und damit dem Ausbleiben des ehemals wichtigstem natürlichen Regulierungsmechanismus, ist es wichtig Füchse zu bejagen
Vielleicht sollte man bei euch, doch eine Zwangsmitgliedschaft im LJV verankern, dann kommt da nicht so ein Quatsch raus, seid Ihr alle von der Jagdschule oder was? Gerade weil es keine Tollwut mehr gibt, müssen Füchse verstärkt bejagt werden und zu glauben, daß Füchse eine Mäusepopulation regulieren könnten, lässt mich daran zweifeln, ob hier überhaupt ein JS vorhanden ist...
Hm da ich kein Freund von strickten Zeiten bin (am 31. darf ich nicht aber wenn dann die Turmuhr 12x schlägt darf ich) finde ich dass es einen unterschied gibt. Auch wenn es noch eine "Aufzucht" gibt, heisst es noch lange nicht das die Jungtiere auf die Eltern angewiesen sind. Ich mache es mit etwas Fingerspitzengefühl. Laufen bei mir große Jungfüchse rum werden dann auch nach Freigabe durchs Jagdgesetz die Elterntiere bejagt
klar, töten wie es mir gefällt, oder ......schlimm, einfach nur schlimm
Danke Christian,sehr guter Beitrag,aber Juni u Juli schreibt man ohne langem "ie",diesbezüglich ist Deine Aussprache dazu, eine akustische Zumutung!😣...dennoch glg. u Wmh!📯🌿
Wiedermal ein super Video!
Jungtiere sind zwar bissel (dümmlich), aber drotzdem nicht ganz einfach zu Bejagen.
Durch ihre Körpergröße und das spieleriche Verhalten kann schon mal ein Schuss vorbei gehen.
Ich konnte vor kurzem 3 Jungfüchse erlegen.
LG an das ganze Team Wmh
na, auch so stolz, die kleinen Wesen gekillt zu haben?
1:35 er ist beteiligt, bei Leibe nicht immer, aber ist er notwendig? Da kann man sowohl biologisch wie auch juristisch drüber streiten. Das Verwechselungsrisiko wäre sowieso recht hoch daher schon allein bleibt der Finger gerade aber so glasklar ist die Beweisführung der Herren Biologen nicht.
es ist einfach unglaublich wie locker ihr Hobby-Jäger, also ihr Hobby-Tiertöter über Leben und Tod entscheidet, eiskalt und wie selbstverständlich, schlimm und traurig zugleich. Was habt ihr für ein Glück, solch ein starke Lobby zu haben, um euch an den Kreaturen austoben zu können, menschlich finde ich euch weit tief unten angesiedelt.
du Armer wirst irgendwann einsehen müssen, dass auch du zum Leben tötest. Und manchmal sogar ganz ohne Grund. Dieser tag wird schlimm für dich. Bis dahin schöne Grüße in die Traumwelt!
..danke..
Das macht mich jetzt ein Stück weit betroffen...nicht...
Ich jage gar keine Füchse. Die fressen vor allem die Mäuse. Es gibt trotzdem Fasan und Feldhase, die ich fast bei jedem Ansitz im Anblick habe. Für das Niederwild ist das Biotop entscheidend.
Vor schöner wohnen, kommt nicht gefressen werden. Schade das du so ne einseitige Einstellung zu haben scheinst. Der Fuchs ist einer der Hauptprädatoren bei Bodenbrütern und Hasen
aber das Biotop ist fast nirgenda mehr da! Deswegen jetzt bedrohte Arten einfach aufgeben? Gib lieber die Jagd auf, so jemand sollte kein gutes Revier besetzen...
@@frechwieoskar8052 Feldhasen nehmen aktuell in weiten Teilen Deutschlands wieder zu, und das liegt ganz bestimmt nicht an der intensivierten Raubwildbejagung. Auch in unserem Revier wird seit über einem Jahrzehnt kein Raubwild mehr erlegt, der Hasenbestand ist vorallem aufgrund des vermehrten Zwischenfruchtanbaues angestiegen.
Der Fehler beginnt in dem Moment, wo du Niederwild auf Fasan und Feldhase reduzierst und sämtliche anderen, nicht jagbaren Vogel und Tierarten außer Acht lässt
Jeder Faulenzer sucht seine Ausreden...Für eine Population sind im übrigen 3 Faktoren entscheidend: Witterung, Biotop, Futter. Sollte man wissen, wenn man einen JS hat....
Die Fuchsjagd sollte verboten werden. Ich bin absolut gegen die Jagd. Lasst endlich die Füchse in Ruhe.
In meiner Gegend gibt es noch genug Niederwild mit Fasan, Rebhuhn und Feldhasen. 20km weiter gibt es ein großes Fuchsproblem, da findest du kein Niederwild mehr.😢
Also findest du es besser, eine Feldflur ohne Bodenbrüter (sprich: Artenvielfalt) zu haben und die Füchse an Räude und Staupe elendig krepieren zu sehen. Klasse Tierschützer!
@@mikeforester3963 Jägergeschwätz. Alles töten weil's Spaß macht. Es geht bei der Jagd überhaupt nicht um Tierschutz und Artenvielfalt. Aber irgendwas muss man den Leuten ja einreden um euer Treiben zu rechtfertigen. Weg von meinen Tieren. Verschwindet endlich. Raus aus die Wälder. SOFORT. Und Tschüss auf nimmer Wiedersehen. p.s. Ihr seht die Schuld immer bei den Tieren dabei ist die Schuld Menschen gemacht. Jäger und Landwirte sowie Touristen richten unheimlichen Schaden an. Man muss den Leuten nur immer irgendwelche Storys erzählen, dann klappt das auch weiterhin mit dem Abmurksen von Tieren. Zum Glück gibt es immer weniger Menschen die euren Propaganda Jagdlobby Müll glauben.
@@mikeforester3963 völliger Unsinn, was Sie da erzählen, aber welche sachlichen Argumente sollte Sie auch schon haben, als keine?
@@johan8794 Sie kennen sich ja blendend aus. Häufig auftretende Räude bei Hundeartigen in freier Wildbahn ist ein klares Zeichen für Überpopulation. Fragen'se mal nen Wildbiologen!
Der Beitrag ist wieder an scheinheiligkeit nicht zu überbieten ! Was ist mit dem elterntierschutz zb beim nutria.? Nichts Feuer frei ausrede invasive Art was ist mit Waschbär marderhund mink ?
Also bei uns gibt's bei invasive Tieren gottseidank keine Einschränkungen wie zb elterntierschutz
Das Thema war _Raubwild._
@@SpontanerSpeck ja, freies töten zu jeder Tag- und Nachtzeit, ist doch das schönste für einen Hobby-Tiertöter, oder?
@@johan8794 das siehst du falsch. Ich jage um mir mein Fleisch zu besorgen und aus Naturschutz gründen, sprich zur Bekämpfung invasiver Arten, Füchse bejage ich zb garnicht. Außer ich hätte wiesenbrüter oder niederwild in meinem Revier. Da das allerdings nicht der Fall ist, können Fuchs und Dachs im Waldrevier gerne machen was Sie wollen.
gemessen am Einfluss invasiver Arten auf die heimische Fauna wäre eine Aufhebung des Elterntierschutzes für Waschbär und Mink unschön, aber bitter nötig. In unseren Vogelschutzgebieten kommt seit Jahren trotz guter Biotope NICHTS mehr hoch.
Weg mit der Schonzeit...
Der Beitrag ist wieder an scheinheiligkeit nicht zu überbieten ! Was ist mit dem elterntierschutz zb beim nutria.? Nichts Feuer frei ausrede invasive Art was ist mit Waschbär marderhund mink ?