@Ronvid vom Sümpfle Kann ich verstehen, ich hatte bisher noch nicht genug Geld um angerufen zu werden haha Aber ab dem 25. Lebensjahr wollen die ohne wenn und aber 4 Euro Kontoführungsgebühren egal wie viel Geldeingang man hat, das nehm ich nicht hin. Das Bargeldproblem bekommt man zB mit der ING geregelt. da sind Abhebungen an allen Geldautomaten möglich ohne Mehrkosten...
Meine Eltern hatten vor einigen Jahren vorzeitig ein halbes Haus geerbt. Somit lag auf einmal eine 6 stellige Summe auf dem Konto. Nicht nur, dass die anrufen kamen, wir waren auf einmal quasi Premium Kunde. Sämtliche Bankberater kannten auf einmal deinen Namen. Auch bei uns Kindern.
"3 Jahre fest" und "trotzdem jederzeit dran". Gute oder schlechte Beratung hin oder her, aber man muss ja nicht trotzdem blind alles unterschreiben, was einem vorgelegt wird.
Ja, hier wird dargestellt als die Bank ein komplexe Produkt verkauft hätte. Stattdessen war es nur eine Anleihe mit 3 Jahren Laufzeit. Da muss man kein Genie sein um zu wissen das das Geld für 3 Jahre gebunden ist
@@MJUSlK Du siehst doch, dass diese Leute keine Ahnung haben und alles glauben. Nichtsdestotrotz rechtfertigt das nicht, dass ihnen jemand (aka Bankheini) so ein unsinniges Produkt aufschwatzt. Dieses Beispiel zeigt die größten Probleme: die Finanzbildung ist miserabel und Banken sind bestenfalls "Arschgeigen", oft aber kriminell kundenunfreundlich
Ich bin kein Finanzexperte, aber hatte erst vor einigen Tagen eine solche Anleihe von meiner Broker App angezeigt bekommen. Wenn ich es richtig verstanden habe, würde ich nach einem Jahr x% bekommen. Ich könnte auch vorzeitig aussteigen, kann diese Anleihe dann aber nur zum aktuellen Preis verkaufen. Dieser kann höher oder niedriger als der Einkaufspreis sein. Heißt für mich, wenn ich mich für das eine Jahr binde, bekomme ich die x% ganz sicher. Ich kann aber jederzeit an mein Geld, kann dann aber auch Geld verlieren. Da ich aber nur "kleine" Beträge übrig habe, nutze ich lieber den Zinssatz des Broker Kontos. Ist zwar glaube ich 0,3% weniger, aber da bekomme ich die Zinsen pro Quartal und habe kein Verlust, wenn ich das Geld vorher brauche. Deswegen geht man ja übrigens zum Berater und dieser ist gesetzlich dazu verpflichtet richtig aufzuklären. Rechtlich ist die Sache klar, jetzt ist nur die Frage von Beweisen.
-@@0ZeldaFreak Anleihen mit einer Laufzeit von 6-9 Monaten haben kaum Kursrisiken, 3 Jahre aber leider schon. Das Problem ist man hat die Kunden angelogen.
@@veloc1tyTV der Honorarberater ist in den meisten Fällen auch nur ein ehemaliger Banker und auch keine Alternative. Die hätten einfach über das Angebot schlafen und sich eine zweite Meinung holen sollen. Grundsätzlich das wichtigste überhaupt. Entstehen Zweifel, dann zweite Meinung.
"Wir hatten keine andere Wahl," "Es gab ja keine andere möglichkeit"... Also wenn man so Ausreden schon hört =D... Wenn du ne Millionen hast, gehst du nicht zur Bank und lässt dich von einem Angestellten, der selber nur 2000€ im Monat macht.... Sich nicht richtig informiert, keine eigenrecherche, keine Vergleichsangebote... 100% selbst Schuld.
Selbst schuld der Berater hat nicht das umgesetzt was der Kunde wollte sondern nur seine Provision gesehen die meisten Berater wollen nur eine Provision und das Wohl der Kunden ist ihnen egal
Vermögen heißt Verantwortung. Das durfte die Familie mit ca. 4% Lehrgeld bezahlen. Hätte schlimmer sein können, wenn man mal bedenkt, dass sie einfach blind vertraut haben.
Ich habe die HASPA vor ca. 12 Jahren verlassen, da ich dort immer schlecht beraten worden bin. Es ging nie um so viel Geld aber es war immer schrecklich!
Deswegen ist es sehr wichtig sich mit Finanzprodukten zu beschäftigen, auch wenn man direkt nichts anlegen möchte. Und am Ende nur das zu unterschreiben, was man definitiv versteht.
Fühlst dich wohl toll als Follower von Finanzfluss? Viel Spass dabei, weiter in die ständig gehypeten ETFs der grossen drei (Blackrock, Vanguard und State Street) zu investieren. Die haben ja gaaar kein Risiko und sind soooo sicher. 😂
@@elisabethkuhn3867 dass ist generell bei der Sparkasse so ! Egal wo. Hauptsache die machen Gewinn und der Kunde wird mit Niedrigzinsen abgespeißt. 1 % Zinsen auf 3 Jahre 😂😂😂
Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Beratung falsch ablief. Die haben schlicht nicht begriffen in was die investiert haben und scheinen es immer noch nicht ganz verstanden zu haben. Auf die Kursrisiken wurde ja offenkundig verwiesen. Bei “guten” 1,5 Mio. machen 50k keine 3,5% Verlust aus. Das ist ein kleiner Kursverlust. 6:07 Was ein Luxusproblem ist das? Selbst wenn 50k ein Jahresgehalt bei ihm ist, es sind noch um die 1,5 Mio übrig. Ganze 30 Jahresgehälter. Nein, tut mir Leid, aber die Kritik begreife ich nicht. Dass man bei solchen Summen sich nicht mal ein Wochenende selbst Zeit nimmt um sich zu erkundigen, geschenkt. Dass man aber zu einem Berater geht, der einem mögliche Alternativen aufzeigt, diese nicht versteht und dennoch alles in EINE Anleihe steckt, ist schon ein saftiges Stück.
Ja, das stimmt. Hier wird sich mächtig beschwert, aber gekauft haben die Kunden das. Die haben sich da aber auch ein bisschen verschaukeln lassen - zumindest haben sie verstanden, dass sie das Geld nicht auf dem Girokonto liegen lassen "dürfen". Finanzielle Analphabeten
naja kannst dir schwer vorstellen bei mir in meiner Azubi zeit hat man mir als ich gesagt habe "Sicher" anlegen weil ich 1 Jahr gespart habe Hypo Real Estate Anleihen verkauft weil die ja so sicher sind und mit 0 Risiko wurde mich versichert......aber nein in der Beratung lief nie was verkehrt der Berater wollte nur seine Provision.
@@Dato-64 muss ja nicht so ablaufen. Sondern auch "ich rufe mal XY an und er googelt das für mich." Man trifft doch solche Entscheidungen nie komplett alleine. Und jeder kennt einen jungen Menschen, der das googeln kann. Das hier war pure Arroganz und Dummheit.
@@Cthight ich würde es so interpretieren bis zu 100k kriegt man, drüber nichts. Wenn alles gleichzeitig abstürzt sind die 100k aber natürlich nicht Safe…
Ich habe fast das selbe mit der Haspa durch. Es klingt schon ziemlich nach System bei denen. Ich musste damals den Weg über deren Ombudsmann gehen. War zwar nicht leicht, aber eine Lösung gab es am Ende des Tages trotzdem. In solchen Fällen hilft es doch ungemein sich 3 verschiedene Vorschläge einzuholen.
Sie haben leider nicht verstanden, dass Bankberater keine Berater sind, sondern Verkäufer. Sie verstehen oft die eigene Produkte nicht. Ich hätte den Typ gesagt, ich wechsele die Bank wenn ich das Geld nicht auf dem Konto bleiben kann. Und alleine aus Prinzip liegt man nicht alle Eier in einem Korb. Außerdem muss man auch selber ganz genau den Vertrag lesen. Vor allem das Kleingedruckte. Als wir bei der Bank eingeladen wurden, um „beraten“ zu werden, haben wir zugehört und den „Berater „ als gerechnet und gezeigt, dass an seine Produkte alleine die Bank gewinnt. Seitdem wurden wir nie wieder eingeladen. Mir sind Banken und Bankberatet sehr unheimliche Typen
Wichtiger Kommentar. Man kann sich als Faustregel merken, dass alle Finanzprodukte, die für den kleinen, privaten Anleger konzipiert wurden, ein Scam sind. Vertaut niemals eurer Bank oder eurem "Berater". Niemals. Es mag zwar gute Bankberater geben, aber auch die stehen immer im Konflikt zwischen guter Rendite für dich und einem Produkt, dass ihnen mehr Provision verspricht.
So is es . Habe auch bei meinem letzten Gespräch wo ich einen alten Vertrag gekündigt habe ganz tolle Angebote bekommen, da ich aber zum Glück ein bisschen Erfahrung habe konterte ich mit entsprechenden Gegenrechnungen und das Gespräch war schnell erledigt.
@@christian3332 Ja wenn man dem Berater dann kontert bricht das Gespräch sehr schnell ab .....oder wenn man im Investieren Erfolgreich ist mögen die Berater auch gar nicht
@@Jo-ek2lp ich habe sogar mehr... Aber lege es bestimmt nicht bei einer Sparkasse an. Aber schon krass wie dreist die Bankberater sind. Soviel Geld können sie nicht aufm Konto liegen lassen 🤦♂️
Doch und sie sind nicht alleine auf der Welt. Gehirn einschalten funktioniert nur bei wenigen. Aber Dummheit muss bestraft werden. Gab es kein Beratungsprotokoll? Da müsste doch alles drinn stehen.
Oder fängt an sich selber zu informieren. Aber wer glaubt, dass man eine bestimmte Summe X nicht auf dem Konto haben DARF - naja, muss man nicht drüber reden, oder? Der Anwalt ist kein Finanzberater und der Steuerberater hilft in Sachen Erbschaftssteuer oder Schenkungssteuer (für zum Beispiel Kinder). Auch hier keine Anlageberatung zu erwarten. Richtig wäre zu einem unabhängigen (!!!) Berater auf Honorarbasis zu gehen. Oder sich selber informieren und bei so kurzem Zeithorizont zu erkennen, dass keine Anlage passend ist, außer es liegen zu lassen.
Sehr einseitiger Bericht. Interessant wäre gewesen, dass die Kunden ein Beratungsprotokoll unterschrieben haben, in dem detailliert die Risiken erklärt werden und sie wiederum erklären, dass sie das Alles verstanden haben.
Unmöglich ich kann nur sagen solange man bei der Sparkasse ja sag sind die Berater freundlich und versuchen nur dein bestes aber ich habe schnell begriffen das es besser ist sich selbst zu beraten und zu Informieren
Bei 1,5Mio. könnte man auch mal 1000 Euro in einen unabhängigen serösen Honorarberater investieren. Die finanziell schlimmere Entscheidung war aber vermutlich der Hauskauf. Nach einer sehr langen Boomphase und steigenden Zinsen sind die Hauspreise in Hamburg inzwischen auch um 20% gefallen. Der Kaufzeit punkt war vermutlich der schlechteste möglich.
Es ist egal bei welcher "Bank" oder Sparkasse, überall wird auf Provision abgeziehlt. Daher gilt: Frag den Fleischer nicht ob du Veganer werden sollst.
Das kommt auf das Anlageziel an. Lautet es "ich will das Geld zu Lebzeiten verprassen", ist in dem Alter eine Aktienanlage sicher falsch. Lautet es "Ich möchte Geld so anlegen, dass meine noch ungeborene Urenkelin davon studieren kann", kann eine Anlage in Qualitätsaktien (oder einen Indexfonds) sehr sinnvoll sein.
Finde es traurig dass in diesem Lande finanzielle Bildung kaum vorhanden ist. Jede Bank versucht die eigenen Produkte zu verkaufen, da diese die höchsten Provisionen fur die Bank und den "Berater" abwerft. Die gesetzliche Dokumentationspflicht zu der Beratung wird demenrsprechend pasend gemacht.
Bei uns in der Gegend sagt man häufig: Wer sich von der Sparkasse beraten lässt der hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Da scheint ja tatsächlich was dran zu sein.... .
Selber Schuld, wer sein Geld der Bank anvertraut. Haben die Leute die letzten 20 Jahre gepennt ? Können die Leute heutzutage nicht selbständig denken und handeln ? Wenn mir die Bank erzählen will, dass mein Geld da nicht liegen darf - dann überweise ich es auf ein anderes Konto und gehe. Wenn ich sofort und auf der Stelle etwas kaufen soll, dann stehe ich auf und gehe. Sowas verstehe ich nicht.
Es ist unerträglich einen Finanzproduktverkäufer als „Finanzberater“ bezeichnen zu dürfen. Vor vielen Jahren habe ich mich selbst mit Anleihen beschäftigt und das Laufzeitrisiko kapiert. Anleihen kaufte ich stets unter dem Ausgabekurs und hielt sie bis zum Laufzeitende. Und klar: Dazu brauchte ich auch keinen Finanzproduktverkäufer
@@thomasmueller2951 Wenn man jedoch keinerlei potentielle Verluste haben möchte, bleibt es dumm. Auf die potentiellen Kursverluste wurde ja verwiesen und dennoch hat man sich dafür entschiede…um sich anschließend über das genannte Risiko zu beschweren. Ja moin
@@nico-xd3yb Ich glaub sie wollten gar kein Gewinn machen, sondern die Sparkasse hat sie angelogen, dass dringend das Geld vom Konto runter muss. Beide Seiten Schuld.
@@GuzziheinerDer Verkäufer(Berater) verdient nicht daran, aber die Sparkasse an sich macht Plus. Und ich wette das die Mitarbeiter genau darauf getrimmt werden. Och ich seh gerade sie haben noch keine Pflegeversicherung, Riester, Lebensversicherung usw. Und wenn alles Unterschrieben ist haste 500€ weniger jeden Monat für ne Versicherung wo man nach 40 Jahren Monatlich 50 € bekommt 😂 oder 200€ für den Heimplatz der jeden Monat 4000€ Kostet😂 Ob Versicherung oder nicht das kann sich später sowieso keiner leisten.😂 Kapiert es endlich!
Ich wollte bei einem "Beratungsgespräch" bei einer Bank mal Infos über ETFs, die die Bank auch anbietet, statt die eher teuren aktiv gemanagten Fonds. Nee, können sie nicht, Anlegerschutz.... Dann bin ich gegangen.
Wenn nicht über direkte Provision dann werden Mitarbeiter bestimmt anderweitig für ihre Verkäufe belohnt, z.B. wird ja wohl ein tüchtiger Verkäufer eher befördert als einer, der keine Verträge abschließt…
Ohne Worte 😶…typisch für dieses Land und diese Gesellschaftsordnung.Finanzielle Bildung = 0 Ich hoffe beim Beratungsgespräch wurde korrekt gegendert und auf die ökologischen Aspekte beim Erwerb dieser Anleihe hingewiesen 😂🤣😂
Die einzig sinnvolle Option wäre gewesen das Geld auf ein Tagesgeldkonto einzuzahlen. Das hätte das Paar aber auch mit ein bisschen nachdenken selbst herausfinden können. Da muss man ja kein Finanzgenie sein.
Anleihen, gerade deutsche Staatsanleihen, sind an sich schon eine solide Wahl gewesen. Man hätte nur statt der Restlaufzeit von 3 Jahren, etwas im Bereich von bis zu 1 Jahr wählen sollen. Bei der Summe hätte da vielleicht direkt noch ein neues Auto drin sein können
@@JV-ph5im selbst eine Restlaufzeit von 1 Jahr wäre schlecht, wenn man 6 Monate später die passende Immobilie findet und das Geld noch weitere 6 Monate gebunden ist.
@@marsupix3554 Man kann Anleihen auch vor Laifzeitende wieder am Markt verkaufen. Eine deutsche Staatsanleihe mit 6 Monaten Restlaufzeit, wird man sehr nahe am Nennwert los. Ich weiß jetzt nicht in welchem Jahr der Kauf in dem Video geschehen ist, jetzt während der Zinsanhebungsphase könnte die Differenz womöglich doch einen ticken größer gewesen sein, aber zur Niedrigzinszeit wäre das überhaupt kein Problem gewesen
Bei flexiblem anlagehorizont ist Tagesgeld die einzige sinnvolle Anlagemöglichkeit. Was mir im Film gefehlt hat ist, dass bei nicht vorzeitigem Verkauf das Ehepaar die Anleihe zum Nominalwert hätte verkaufen können
Die hätten ihr Geld ja nach der Laufzeit zurück bekommen. Aber wenn man vorzeitig an die Anleihe will, muss man sie zum Börsenkurs verkaufen. Und bei einer Anlageberatung gab es ein Protokoll namens Geeignetheitserklärung. Dort haben die Kunden das alles akzeptiert. Bei der Summe etwas komisch.
@@elisabethkuhn3867 Die Kunden wollten ja eigentlich ein Tagesgeldkonto aber der Berater hat ihnen ja anscheind ins Gesicht gelogen und behauptet dafür wäre der Betrag zu hoch. Klar haben die unterschrieben und das bereuen sie sicherlich aber das machen die Lügen des Sparkassenmitarbeiters nicht besser. Der "Berater" hat die Wünsche der Kunden, maximale Flexibilität bei minimalsten Risiken, schlicht ignoriert und ihnen zusätzlich noch dreist ins Gesicht gelogen.
@@Peter-ru5pz Auch über 100 Tausend kann man das Geld auf dem Tagesgeldkonto parken. Zum Einen hatten die ja nicht vor das jahrelang liegen zu lassen und das die Sparkasse in dem Zeitpunkt über den Jordan geht ist jetzt nicht allzu wahrscheinlich. Einlagensicherung hin oder her, mit dem Tagesgeldkonto wären sie da zu 99,9999% mit dem gleichen Betrag rausgegangen bzw. hätten sogar noch ein wenig Zinsen bekommen.
@@michisizou6732 da würde ich aber nicht schlafen können 😃 Stichwort Bankenpleite. Da können aus 1,5 millionen ganz schnell 100 tausend werden. Da sind kurzlaufende Staatsanleihen einfach sicherer.
Deckt sich so mit dem was der Kollege erzählt, der bei der Sparkasse seine Ausbildung gemacht hat. Hauptsache dem Kunden irgendwas aufschwatzen. Obs ihm hilft egal, hauptsache Kohle.
3.30 Minuten „ wir hatten ja keine andere Wahl“ . So leid es mir für die Leute tut , aber so naiv kann man doch echt nicht an die Sache rangehen, klar labern die einen an die wand aber zwingen können die einen zu gar nichts. Wie kann man sich denn da nicht zumindest mal ne Zweit-Drittmeinung holen oder einfach mal selbst etwas einlesen . Das is leider echt einfach nur total dumm. Da kann man nicht mehr helfen
Ich habe bei der Sparkasse gekündigt und mich selbständig in der Branche gemacht, damit ich den Mist nicht mehr verkaufen muss den mir mein Vorgesetzter vorlegt sondern frei beraten kann wie es für den Kunden am besten ist. Nur leider ist es so, dass viele Leute trotzdem lieber zur Sparkasse gehen nur weil sie denken, dass ich für die Provision falsch berate 🫣
So ein Bullshit was Du schreibst......wenn Du da angefangen hast zu arbeiten...dann musst Du auch das verkaufen was vorgegeben ist...das ist überall auf der Welt so.
Wie kann man so blauäugig dem Finanzberater vertrauen? Sorry kein Verständnis. Der Schaden hält sich, in Bezug auf die geerbte Summe, noch in Grenzen und sollte als Lehrgeld verbucht werden. Da ich mich mit Finanzen und Vermögensbildung beschäftige, brauche ich solch windigen Berater und vorallem eine Filialbank nicht mehr!
Ich sehe hier keine Fehlberatung. Die Aussage das die Kunden das Geld nicht auf dem Sparbuch lagern dürfen war zu diesem Zeitpunkt komplett richtig. Bezüglich der Anleihe wurden die Kunden informiert das es bei einer vorzeitigen Verfügung zu geringen Wertschwankungen kommen kann. Eine Wertschwankung von circa. 3% ist aufgrund der Zinsentwicklung durchaus realistisch und auch als gering einzustufen. Hier versuchen sich die Kunden nur aufzuspielen, da sie anscheinend selbst nicht ein einsehen wollen das Sie sich für das falsche Finanzprodukt entschieden haben und jetzt die Schuld bei der Bank suchen.
Naja Aufspielen ich kann mir nicht vorstellen das der Kunde sich das produkt ausgesucht hat eher der Bankberater im Nadelstreifen Anzug mir hat man Hypo Real Estate schuldverschreibungen verkauft als ich eine 100 % sicheres produkt haben wollte in meiner Ausbildungszeit 1 Jahr gespart die Summe. Mir wurde nur dieses 1 Produkt gezeigt nicht mehr.....unsinn ich habe mich nicht entschieden es wurde mir als sicher verkauft
Immer sind die anderen Schuld. Bis ein Erbe dem eigenen Konto gut geschrieben wird, vergeht doch einige Zeit. Warum investiert man vorher nicht 100€ in ein paar Finanzbücher und arbeitet die durch, um "auf Augenhöhe" mitreden zu können? Mir hätte niemand eine Anleihe mit LZ 3 Jahren verkauft, wenn ich schon auf der Haussuche bin und das Geld u.U. innerhalb kurzer benötigen würde.
Auf eine Bankberatung vertrauen, da fängt der Fehler leider schon an. Die Leute wollen alle nur euer Bestes, euer Geld. Ein unabhängiger Finanzberater kostet auch Geld, arbeitet aber nicht auf Provisionsbasis.
Mit der Immobilie wäre das Geld sowieso weg... Mit der Anlage hätte sie zumindest im besten Fall ein paar Zinsen. Sollen die doch dort wohnen wo sie aktuell wohnen und sich über das Geld freuen. Leider ein großer Irrglaube, dass man als Privatperson mit Immobilien Erträge einfährt.
Über 1 Millionen Euro auf dem Sparbuch parken, bei einer Inflation von über 7% und in Zeiten einer drohenden Finanzkrise, unangenehm. Immobilie Erwerben zu überhöhten Preisen und anschließend Grundsteuer und Energetische Sanierung finanzieren ebenfalls schwierig.
Bei einer Anleihe ist es alles andere als "absehbar" Verluste zu erwirtschaften, wenn sie Vor Tilgung verkauft wird. Wären die Zinsen bspw. weiter gesunken so hätte das Paar wahrscheinlich 50.000€ mehr gehabt. Es ist absolut absurd dagegen mit einem Anwalt vorzugehen. Frau Klug von der Verbraucherzentrale ist nicht viel gebildeter als die Kunden. Zum Zeitpunkt des Verkaufs zahlten Banken negativ Zinsen, also ist es mehr als verständlich, dass das Geld nicht einfach so auf dem Girokonto liegen kann.
Seit 3 Jahren werde ich schon regelmäßig zur örtlichen Sparkasse zitiert, wobei es immer um aktuelle Entwicklungen und Angebote gehen soll. Sobald man zur Tür hineinkommt, heißt es direkt, warum auf dem Konto nichts passiert. Ich bin Student, habe ein Zweitkonto bei der Sparkasse. Deshalb ist dort nicht viel Bewegung auf dem Konto. Wörtlich ausgesprochen wurde es zwar nicht, aber die wollen mich auf jeden Fall loswerden. Einfach eine schreckliche Bank
@@JE-mg1zj wieso nicht? Habe auch zwei Konten welche ich nicht nutze, unter anderem die Sparkasse. Falls ich Bargeld abheben will schicke ich von der onlinebank das Geld dort hin und kann es abheben. Mach ich zwar nicht, aber könnte ich. Lieber haben statt brauchen ist hier das Motto
@@Thebrickforcelp1 und die Bank ist weder verpflichtet noch interessiert solch ein Konto zu führen - as easy as that. Gibt zG vertragsfreiheit, also ist das alles so in Ordnung
@@JE-mg1zj Der Typ ist Student. Wenn man den ein mal vergrault in der Zeit in der er keine Kohle hat, kommt er auch nicht wenn er Kohle hat. Du wärst der perfekte Sparkassen Mitarbeiter, kein Wunder verlieren die Kunden ohne enden bei so ner Weitsicht
Bevor man in ein Produkt investiert, Falschberatung hin oder her, befasst man sich damit. Eine Stunde Aufwand und man versteht das Prinzip einer Anleihe. Gerade auch bei solch großen Summen, sollte man grundsätzlich vorsichtig sein und sich evtl. auch die Mühe machen sich mit Geldanlagen tiefgreifender beschäftigen. Bei 1,5 Mio kann man mit ein bisschen Geschick finanziell frei sein. Schade, Lehrgeld bezahlt. Hoffe Sie gehen in Zukunft achtsamer mit Ihrem Geld um.
Bei einer Erbschaft über 1 Mio. EUR sollte man sich mehr mit diesen Dingen beschäftigen. Alles ist öffentlich und frei verfügbar. Die Anleihe ist mit 1% p.a. verzinst und hat eine Restdauer von 3 Jahren. Eine Anleihe kann gehandelt, also jederzeit verkauft werden. Steigen die Marktzinsen, sinkt die Anleihe im Wert (es gibt ja neue bessere Alternative). Sinkt das allgemeine Zinsniveau, steigt die Anleihe im Wert und man hat zu den Zinsen auch noch Kursgewinn. Wartet man die 3 Jahre ab, bekommt man die Zinsen und eben den Nennwert zurück (vorausgesetzt der Emittent ist nicht pleite).
Bei manchen Leuten fällt einem echt nichts mehr ein. Da haben sie anderthalb Millionen und anstatt sich schlau zu machen (Internet oder zur Not Verbraucherzentrale) unterschreiben sie etwas, das sie nicht einmal verstehen. Bei manchen Leuten ist es einfach besser, wenn sie erst gar keine großen Geldsummen bekommen. Wie wäre es gewesen, in 2 Minuten ein Tagesgeldkonto bei einer Onlinebank zu erstellen und das Geld zu transferieren?
Meine Erfahrung mit der Sparkasse diese verkaufen am liebsten ihre eigenen Deka Fonds und Anleihen völlig überteuert und zum Teil undurchsichtig mit kleiner Dividende dafür aber hohen laufenden Kosten. Wer sich dort beraren lässt, wird über den Tisch gezogen... funktioniert bei älteren Menschen wunderbar. Das Risiko trägt der Kunde, und bei Gewinn nimmt sich die Sparkasse einen üppigen Teil.
"Sie haben 1,5 Millionen? Ich empfehle Ihnen eine Staatsanleihe. Wie wäre es mit Argentinien? Ein sehr schönes Land und außerdem kommen da Messi und Maradona her." "Ok, das mach ich"
1% wird die jährliche Rendite sein, so muss es angegeben werden. Bedenke auch das dieser Fall in der Vergangenheit, also ggf. vor der Leitzinserhöhung stattgefunden hat. Da waren Staatsanleihen bei -0,48%.
@@maxxmax1647 ETF ist ein Überbegriff nicht jeder ETF macht 50%. Das ist nicht der Richtige Ansatz. Außerdem nutzen immer mehr Versicherung und Investmentfirma ETF als Schlagwort ohne das der Kunde den echten Vorteil über diese Produkte wirklich nutzen kann.
Wenn man bei einem Gespräch die komplette Summe von 1,2 Mille anlegt ohne Kenntnisse ist tödlich. 50T verlust ist an sich ein kleiner Kratzer den die beiden verkraften können.
Es ist doch völlig klar, dass Bankberater nur die Interessen der Bank im Blick haben. Das war auch nie anders. Woher kommt dieses Vertrauen gegenüber diesen? Warum ist man fast im Rentenalter und hat sich nicht Mal 2 Stunden informiert um die Finanzen selbst im Griff zu haben? Wie kommt man so durchs Leben?
Bankberater bekommen doch von oben druck nur hausinterne Produkte zu Verkaufen. Habe ich selbst bei der Volksbank erlebt. :( Bankberater sind doch eigentlich verpflichtet ein Beratungsprotokoll zu erstellen.
Immer erst zum Anwalt mit solchen Verträgen, bevor man unterschreibt.Besonders bei so einer Summe. Danke , dass ihr eure Geschichte geteilt habt, alles Liebe für die Zukunft.
Nö, nicht zum Anwalt. Die sind auch nicht unbedingt Finanzgenies qua Ausbildung und kosten selber ordentlich Geld. Wer sich großzügig mit den hier in diversen Kommentaren als "selbstverständlich" erachteten Anwälten und Steuerberatern eindeckt, ist nach drei Jahren ebenfalls um einen fünfstelligen Betrag ärmer. Eine Zweitmeinung zur Geldanlage bekommt man am besten bei einem Finanzberater, der nicht auf Provisions-, sondern auf Stundenbasis bezahlt wird (Honorarberatung). Bei der niedrigen Komplexität des genannten Falles sollte das nur dreistellig kosten und man spricht dafür mit Fachmann oder Fachfrau.
Klar nicht gut beraten , aber die Anleihe wird zum Ende der Laufzeit immer zu 100% + Zinsen zurückgezahlt. Auch das Emittentenausfallrisiko eher bei der Sparkasse gering. Grundsätzlich gute Geldanlage die aber hier nicht hätte empfohlen werden dürfen
Verstehe das Problem nicht. Mußt nur bei einigen Banken fragen und läßt halt nur einen Teil bei der Sparkasse. Und bekommst auch vielleicht sogar noch ein paar Zinsen
Man hätte den Geldbetrag auf 3 oder 4 verschiedene Institute verteilen können. Ansonsten ist man komplett von einer Bank abhängig. Abgesehen davon, dass pro Bank und Kunde nur 100T€ gesetzlich gesichert sind (was auch trotzdem nicht heißt, dass dies im Notfall wirklich hilft), sollte man einen Teil auch in Bar vorhalten und ggf. im Schließfach verwahren mit einer zusätzlichen Versicherung. Der Typ hat die einfach abgezockt und für den Verkauf eine gute Provision kassiert. Darum ging es.
@Michael Albrecht die 100k sind absolut safe. Das Geld zahlt nicht die Bank, sondern die Versicherung, die eine Bank für solche Fälle abgeschlossen hat
Egal ob Bank oder Media Markt - die Beratung ist meist nur passend für einen - nämlich dem der sie durchführt 🤣 Mal ganz ehrlich, was erwartet ihr von Leuten die nicht für euch Arbeiten sondern am Ende für sich selbst und den Arbeitgeber...
Wow das ist mal wieder typisch Bank...einfach zum weinen das ganze! Die dürfen glücklich sein mit ein blaues Auge davongekommen zu sein! Aber trotzdem wenn man auf einmal soviel Geld hat berate ich mich nicht nur bei der lokalen Sparkasse! 😂 Da muss man schon mit mehreren Banken bzw. sich einen echt guten Steuerberater dazuholen um nicht über den Tisch gezogen zu werden! Vergesst nicht das Bankfachleute diebe mit Krawatten sind!
Aber bei dem Begriff festlaufzeit sollte man doch ein wenig hellhörig werden weil eine feste laufzeit was vollkommen anderes als ein flexibler Zugriff ist
Na dann sag doch mal wo man denn hingehen soll....die Sparkassen sind immer noch die sichersten Banken in Deutschland. Ich bin selber nicht dort aber wenn ich eine Bank suchen müsste wäre die Sparkasse das richtige für den kleinen Mann.
Ich bin bei der DKB Bank die hat selbst in der Finanzkrise nur 20 Millionen - gefahren und musste nicht gerettet werden hoffe da fahre ich gut mit steht im Verbindung mit der Bayerischen Landesbank ist nee Tochtergesellschaft aber arbeitet unabhängig. Ob das richtig ist keine Ahnung man weiss nie wo Geld save ist.@@froglover4069
Hier werden Begrifflichkeiten falsch verwendet und falsch erklärt. Selbstverständlich kann man eine Anleihe jederzeit verkaufen und Verluste sind dabei keineswegs vorprogrammiert, sondern Marktbedingt, genauso kann es passieren das die Anleihe im Wert steigt! Hätte man jedoch die Anleihe bis zum Laufzeitende gehalten hätte man eben den vollen Betrag zurück erhalten und dazu einen garantierten Gewinn erzielt. Das hängt vom Kaufpreis ab und ob der Emittent bis zum Ende der Laufzeit auch Kreditwürdig wäre. Diese Informationen werden hier nicht genannt. Richtig wiederum ist das dass Geld grundsätzlich nicht in einer Anlageform angelegt hätte werden dürfen das während seiner Laufzeit Risikobehaftet ist. Es hätte alleine deswegen schon nicht angelegt werden dürfen da es kurzfristig für einen Hauskauf zur Verfügung stehen sollte. Da die Sparkassen als einzige aktuell keinerlei Zinsen auf tagesgeld Konten geben fällt diese Option ebenfalls aus.
1 % Zins für die Anleihe war aber auch Unfug. Nehmen wir an, die haben im Juni 2022 den Entschluss gefasst. Geparkt auf einem Tagesgeldkonto bei der Renault Bank (einer der führenden Banken in Sachen Zinsen mit guter Einlagensicherung und automatischer Steuer, auch für Bestandskunden und höheren Beträgen) hätte man anfangs 0,05 % bekommen, und es ging in den Folgemonaten aufgrund der EZB-Zinserhöhungen immer weiter hoch bis auf 0,7 % p. a. für die ersten 250.000 € und 0,2 % p. a. für den Rest. Wäre jedenfalls besser gewesen als 50.000 € Verlust jetzt. Oder kurzlaufendes Festgeld (auch wenn ich da keine Zinshistorie habe). Auch gingen im Juli 2022 erstmals die Leitzinsen hoch und die -0,5 % Einlagefazilität (die Banken oft als Negativzins/Verwahrentgelt weiterreichten), somit ist das "sie dürfen solche hohen Beträge nicht anlegen" oder "sie müssen dann Verwahrentgelt zahlen" Humbug. Das hätte vllt. für die ersten 2 Monate gegolten (wenn das Geld auf dem Giro gewesen wäre, bei den guten TG-Anbietern gab es nie Negativzinsen) und die Begrenzung von Kontoguthaben gibt es eigtl. nur bei einigen Tagesgeld-Anbietern (meist ist die Anlagesumme, teilw. nur die Summe, bis zu der Zinsen gezahlt werden, gedeckelt) und einigen FinTechs (nicht N26 oder Revolut, sondern Verse oder wie sie heißen, die als ernsthaftere Kontoverbindung aber allesamt nicht brauchbar sind). Vor allem im Juni 2022 hat sich ja schon abgezeichnet, dass die Zinsen steigen und dementsprechend die Kurse von niedrig verzinsten bzw. laufenden Anleihen runtergehen werden. Dann sowas jemandem zu verkaufen, der sein Geld quasi innerhalb von wenigen Wochen braucht (wenn er/sie eine passende Immobilie gefunden hat) halte ich für fahrlässig. Für mich gilt: In solchen Sachen niemals einem Bankverkäufer vertrauen. Mag zwar einige geben, die ihren Kunden das verkaufen, was für den Kunden am besten ist, aber es gibt leider viele, die (für ein bisschen mehr Provision) die Risiken etwas in den Hintergrund rücken und predigen was das Zeug hält. Ist halt die Kehrseite der kostenlosen (auf den ersten Blick...) Provisionsberatung. Ich bin immer ein bisschen, sagen wir, verstimmt wenn ich höre, was Bankverkäufer meinen Verwandten und Bekannten (die fast alle recht konservative Anleger sind) als "sicher" verkaufen. Ja, die Sparkasse kann man als Hauptkonto teilw. ganz gut brauchen (auch wenn es da regional extreme Unterschiede in Sachen Preis und Service gibt), aber Depot, Tagesgeld usw. würde ich alles bei jeweils dedizierten Anbietern eröffnen. Macht zwar etwas mehr Aufwand, lohnt sich finanziell aber meist (bei TG v. a. bei mittleren/größeren Beträgen, bei Depots eigtl. bei jeder Summe).
Oh Mann.....das Problem war doch das zu diesem Zeitpunkt das der Zinssatz noch bei nahe 0 war. Außerdem wären von den 1,5 Millionen nur 200000 gesichert gewesen wenn man diese Summe einfach aufs Konto gelassen hätte.. Das man eine Anleihe empfohlen hat war schon richtig....nur man hätte darauf Hinweisen müssen das bei vorzeitigen Verkauf Verluste entstehen können. Man soll hier die Kirche im Dorf lassen. Es gibt eben keine sichere Geldanlage bei steigenden Zinsen und Inflation....das Geld hätte sowieso an Kaufkraft verloren. 50000 Euro Verlust ist bei dieser gesamten Summe ist zu verkraften und wie ich finde ist das ja noch wenig. Die Letzten Bankenpleiten in den USA sind auch aus diesem Grund pleite gegangen. Grundsätzlich....sollte man wenn man hohe Geldsummen erbt diese erst einmal in Geldmarktfonds investieren, das Geld bleibt vollständig erhalten und man kann jederzeit diese verkaufen ohne Verluste. Daher hat die Sparkasse falsch beraten und sollte diese 50000 auch ersetzen wenn tatsächlich der Sachverhalt war so wie dargestellt.
Wenn mir mein Bankmensch sagt Ich kann Betrag X nicht aufm Konto lassen bekommt er genau 5 Minuten den gesammten Betrag Bar auf den Tisch zu legen. Wenn seine Bank nicht willens ist mein Geld zu Parken eine andere ist es ganz bestimmt...
@@JE-mg1zj Was für einen Unsinn redest du eigentlich ich wähle meine ETFs selbst aus ohne Provision für so einen Berater? warum danke für die Zahnschmerzen der Typ hätte daran Schuld das ich 1 Jahr umsonst gespart habe aber daran denken diese Leute nicht nur Provisionsgeil
Als Kind habe ich Taschengeld bekommen, konnte mir davon was kaufen. Dann haben mir meine Eltern ein Sparschwein geschenkt, zum sparen, damit ich mir vom Taschengeld auch etwas größeres kaufen kann. Dann kamen meine Eltern, bring das Geld zur Bank, da gibt es Zinsen, kannste dir früher was von kaufen. Jahre später wollte die Sparkasse dann Kontoführungsgebühren haben. Es gab aber auch keine Zinsen. Hab ich den Bankberater gefragt, warum ich mein Geld zur Bank bringen soll, wenn das Geld dort weniger wird. Unter meinem Kopfkissen würde es nicht weniger werden. Ja für den Service müssen die etwas berechnen und das geht nicht anders. Zu dem Zeitpunkt war Weltspartag und es lagen Werbeflyer für die Taschengeldkonten aus. Komplett kostenloses Konto für die Kinder, das dann automatisch zum Girokonto wird. Dass dann Kosten anfallen werden war im Flyer nicht erwähnt worden. Ich hatte für mein Konto auch niemals unterschrieben, das war solch ein Taschengeldkonto welches die Eltern eröffnet hatten. Ich hab dann das Konto gekündigt, eine andere Bank gefunden, die mir auf mein Erspartes 3,5% auf dem Tagesgeld gegeben hat. Den Wechsel habe ich bis heute nie bereut. Auch das Depot funktioniert bestens! Achja, ein Freund hat zu Beginn der Ausbildung einen Deka Investmentfond aufgeschwatzt bekommen. Zahlt fleisig Gebühren, aber rum kommt irgendwie nichts. Hätte besser in den S&P500 investieren sollen... War damals aber auch noch nicht so bekannt und zugänglich wie heute.
Es muss doch ein Beratungsprotokoll geben. Die Kunden verstehen das Produkt nicht und sagen einfach immer "ja" und wenn es an Wert verliert, kommen sie an und sprechen von Fehlberatung...
Ich verstehe hier die langfristige Geschäftspolitik nicht. Die Bank versucht gar nicht erst, durch gute Beratung langfristig Kunden zu binden. Noch einmal im großen Stil die letzten treuen Kunden ausnehmen und anschließen alles dicht machen, oder wie stellt sich das die Bank vor?
Tia, da hab ich auch leider schlechte Erfahrungen gemacht. Man darf diesen Beratern gerne zuhören, aber nicht gleich etwas abschließen. Da muss man nochmal nachdenken!
Sind ja auch Verkäufer und keine Berater. Eine Geldmarkt ETF wäre z.B. ein super passendes Produkt gewesen, was sogar noch Zinsen abgeworfen hätte. Nur eine Sparkasse verdient da nix dran.
Eigentlich muss sich da die Staatsanwaltschaft einschalten und aus öffentlichem Interesse ermitteln. Das hat nichts mehr mit falscher Beratung zu tun, sondern ist höchst Kriminell.
Auf mich wirkt das eher so als ob die überhaupt nicht verstanden haben was der Berater ihnen erklärt hat. Schließlich hätte die Bank auch davon profitiert wenn das Geld auf dem Girokonto geblieben wäre, da das wie ein zinsloser Kredit an die Bank gewesen wäre. Wahrscheinlich hat der Berater auf eine Investition gepocht um die Kunden vor entgangenen Renditen oder dem Risiko der geringen Einlagensicherung von nur 100k zu bewahren.
Im Gegenteil, zu der Zeit war ja Negativzins angesagt. Die Bank muss das Geld bei der EZB parken und dieser dafür Gebühren zahlen. Das Geld auf dem Girokonto hätte der Sparkasse kosten bereitet. Deswegen wollte die Bank das auch nicht und hat hier zum einen vermieden das sie für die Verwahrungskosten aufkommen muss und hat direkt n Finanzprodukt verkauft um sogar daran zu verdienen.
@@finanzenfuranfanger7886 Ok das kann sein, wenn die Sparkasse den Strafzins 1 zu 1 weitergegeben hat ohne einen "weiteren Strafzins" für sich draufzuschlagen, was ja auch wahrscheinlich ist. So macht das Sinn. Interessant wäre noch wieviel "Vermittlungsgebühr" die Sparkasse für diese Anleihe kassiert hat.
"Wieso willst du unbedingt die Bank wechseln? Wir waren doch schon immer bei der Volksbank" - meine Eltern
@Ronvid vom Sümpfle Kann ich verstehen, ich hatte bisher noch nicht genug Geld um angerufen zu werden haha
Aber ab dem 25. Lebensjahr wollen die ohne wenn und aber 4 Euro Kontoführungsgebühren egal wie viel Geldeingang man hat, das nehm ich nicht hin.
Das Bargeldproblem bekommt man zB mit der ING geregelt. da sind Abhebungen an allen Geldautomaten möglich ohne Mehrkosten...
Meine Eltern hatten vor einigen Jahren vorzeitig ein halbes Haus geerbt. Somit lag auf einmal eine 6 stellige Summe auf dem Konto. Nicht nur, dass die anrufen kamen, wir waren auf einmal quasi Premium Kunde. Sämtliche Bankberater kannten auf einmal deinen Namen. Auch bei uns Kindern.
7:15 ganz einfach. Wenn es nur leiegt bekommt der Ma kein bonus
@@pascal5566 das stimmt nicht das Geld kannst du nur bei Visa Geldautomaten abheben bzw ist es nur da gratis
Genau das kenne ich auch oder "bleib da wo du die Banker kennst" das nützt einem in Krisenfall 0.
"3 Jahre fest" und "trotzdem jederzeit dran". Gute oder schlechte Beratung hin oder her, aber man muss ja nicht trotzdem blind alles unterschreiben, was einem vorgelegt wird.
Ja, hier wird dargestellt als die Bank ein komplexe Produkt verkauft hätte.
Stattdessen war es nur eine Anleihe mit 3 Jahren Laufzeit.
Da muss man kein Genie sein um zu wissen das das Geld für 3 Jahre gebunden ist
@@MJUSlK Du siehst doch, dass diese Leute keine Ahnung haben und alles glauben. Nichtsdestotrotz rechtfertigt das nicht, dass ihnen jemand (aka Bankheini) so ein unsinniges Produkt aufschwatzt. Dieses Beispiel zeigt die größten Probleme: die Finanzbildung ist miserabel und Banken sind bestenfalls "Arschgeigen", oft aber kriminell kundenunfreundlich
Es macht aber einen sehr großen Unterschied, wenn dir der Bank-Verkäufer mündlich versichert, dass deine Wünsche trotzdem erfüllt werden.
Ich bin kein Finanzexperte, aber hatte erst vor einigen Tagen eine solche Anleihe von meiner Broker App angezeigt bekommen. Wenn ich es richtig verstanden habe, würde ich nach einem Jahr x% bekommen. Ich könnte auch vorzeitig aussteigen, kann diese Anleihe dann aber nur zum aktuellen Preis verkaufen. Dieser kann höher oder niedriger als der Einkaufspreis sein.
Heißt für mich, wenn ich mich für das eine Jahr binde, bekomme ich die x% ganz sicher. Ich kann aber jederzeit an mein Geld, kann dann aber auch Geld verlieren.
Da ich aber nur "kleine" Beträge übrig habe, nutze ich lieber den Zinssatz des Broker Kontos. Ist zwar glaube ich 0,3% weniger, aber da bekomme ich die Zinsen pro Quartal und habe kein Verlust, wenn ich das Geld vorher brauche.
Deswegen geht man ja übrigens zum Berater und dieser ist gesetzlich dazu verpflichtet richtig aufzuklären. Rechtlich ist die Sache klar, jetzt ist nur die Frage von Beweisen.
-@@0ZeldaFreak Anleihen mit einer Laufzeit von 6-9 Monaten haben kaum Kursrisiken, 3 Jahre aber leider schon. Das Problem ist man hat die Kunden angelogen.
Man muss nur mental den Titel "Kundenberater" durch "Verkäufer" ersetzen, dann weiß man was die Banken tun.
Das trifft aber auch auf die allermeisten „Berater“ in allen Branchen zu, die zumindest nicht auf Honorarbasis arbeiten 😉
@@richardp3350nur das Ding ist, Sparkassenkunden zahlen ja Geld für die Beratung. Eigentlich sind Sparkassenmitarbeiter Honorarberater.
Über eine Millionen erben aber sich nicht die Mühe machen das vorgeschlagene Produkt 5 Minuten zu googeln
Absolut richtig! Wie kann man mit so viel Geld nur so unachtsam umgehen?
Oder zu einem Honorarberater.
@@veloc1tyTV der Honorarberater ist in den meisten Fällen auch nur ein ehemaliger Banker und auch keine Alternative. Die hätten einfach über das Angebot schlafen und sich eine zweite Meinung holen sollen. Grundsätzlich das wichtigste überhaupt. Entstehen Zweifel, dann zweite Meinung.
Wer mit wenig Geld nicht umgehen kann kann es auch mit viel nicht
und warscheinlich noch nicht mal einen Freistellungsauftrag eingereicht, da gehts doch schon los
"Wir hatten keine andere Wahl," "Es gab ja keine andere möglichkeit"... Also wenn man so Ausreden schon hört =D... Wenn du ne Millionen hast, gehst du nicht zur Bank und lässt dich von einem Angestellten, der selber nur 2000€ im Monat macht....
Sich nicht richtig informiert, keine eigenrecherche, keine Vergleichsangebote... 100% selbst Schuld.
solche Menschen lernen es nie. Wäre die gesamte Summe weg gewesen wäre vielleicht ein Lerneffekt eingetreten
Selbst schuld der Berater hat nicht das umgesetzt was der Kunde wollte sondern nur seine Provision gesehen die meisten Berater wollen nur eine Provision und das Wohl der Kunden ist ihnen egal
Der Berater will nur Provision
Vermögen heißt Verantwortung. Das durfte die Familie mit ca. 4% Lehrgeld bezahlen. Hätte schlimmer sein können, wenn man mal bedenkt, dass sie einfach blind vertraut haben.
vermögen heißt verantwortung und finanzen heißt sich kümmern, zumindest ist das meine Auffassung 😋
Ich habe die HASPA vor ca. 12 Jahren verlassen, da ich dort immer schlecht beraten worden bin. Es ging nie um so viel Geld aber es war immer schrecklich!
Heutzutage wirst du so gut wie bei jeder Bank scheis…. bersten ;). Einfach selber schlau machen. Zu Zeiten von UA-cam ist das easy möglich.
Bankberater sind nicht angestellt, um in erster Linie die Kunden reich zu machen, sondern die Bank.
same here!
Was war los?
Deswegen ist es sehr wichtig sich mit Finanzprodukten zu beschäftigen, auch wenn man direkt nichts anlegen möchte. Und am Ende nur das zu unterschreiben, was man definitiv versteht.
👍 Finanzielle Bildung ist in Deutschland eine Holschuld. Schule und Staat möchten Steuerzahler "ausbilden", keine mündigen Bürger.
Das kommt davon, wenn man Finanzfluss nicht abonniert hat...
💯💯💯
YES!!! 😃
Fühlst dich wohl toll als Follower von Finanzfluss? Viel Spass dabei, weiter in die ständig gehypeten ETFs der grossen drei (Blackrock, Vanguard und State Street) zu investieren. Die haben ja gaaar kein Risiko und sind soooo sicher. 😂
@@Z0yxxwer hat gesagt, dass es da null Risiko gibt?
Wenn das Geld da nicht bleiben kann, kommt es zu einer anderen Bank. Fertig.
Genau.....ausser Postbank😉
Grundsätzlich sollten 1,5mio ja wirklich nicht auf dem Giro liegen, wenn die Bank pleite geht sind ja nur 100.000 abgesichert
@@chaotussowas verteilt man in der Regel auch auf verschiedene Banken und verschiedene Finanzprodukte
Das Problem fängt in dem Moment an wo man in welcher Weise auch immer Kunde der Sparkasse ist
😂
100% True
Absolut
Oder ist das Problem, wenn Sie alle über einen Kamm scheren ohne Ahnung zu haben, weil Sie einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben?
@@elisabethkuhn3867 Komisch gehäufte negstive Erfahrungen zu Hauf in meinem Bekanntenkreis....Sparkasse ist der letzte Haufen.
@@elisabethkuhn3867 dass ist generell bei der Sparkasse so ! Egal wo. Hauptsache die machen Gewinn und der Kunde wird mit Niedrigzinsen abgespeißt. 1 % Zinsen auf 3 Jahre 😂😂😂
Das sind keine Berater, sondern Verkäufer. Warum zur Hölle ist das nicht schon längst überall angekommen?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Beratung falsch ablief. Die haben schlicht nicht begriffen in was die investiert haben und scheinen es immer noch nicht ganz verstanden zu haben. Auf die Kursrisiken wurde ja offenkundig verwiesen. Bei “guten” 1,5 Mio. machen 50k keine 3,5% Verlust aus. Das ist ein kleiner Kursverlust.
6:07 Was ein Luxusproblem ist das? Selbst wenn 50k ein Jahresgehalt bei ihm ist, es sind noch um die 1,5 Mio übrig. Ganze 30 Jahresgehälter.
Nein, tut mir Leid, aber die Kritik begreife ich nicht. Dass man bei solchen Summen sich nicht mal ein Wochenende selbst Zeit nimmt um sich zu erkundigen, geschenkt. Dass man aber zu einem Berater geht, der einem mögliche Alternativen aufzeigt, diese nicht versteht und dennoch alles in EINE Anleihe steckt, ist schon ein saftiges Stück.
Ja, das stimmt. Hier wird sich mächtig beschwert, aber gekauft haben die Kunden das. Die haben sich da aber auch ein bisschen verschaukeln lassen - zumindest haben sie verstanden, dass sie das Geld nicht auf dem Girokonto liegen lassen "dürfen".
Finanzielle Analphabeten
naja kannst dir schwer vorstellen bei mir in meiner Azubi zeit hat man mir als ich gesagt habe "Sicher" anlegen weil ich 1 Jahr gespart habe Hypo Real Estate Anleihen verkauft weil die ja so sicher sind und mit 0 Risiko wurde mich versichert......aber nein in der Beratung lief nie was verkehrt der Berater wollte nur seine Provision.
Die Sparkassenberatung ist absolut schlecht. Schon eh und je. Muss man sich leider selber schlau machen.
Es ist wirklich erstaunlich, wie gutgläubig manche Menschen sind. Man kann doch in 2 Minuten googeln, was eine feste Laufzeit ist etc. unglaublich.
„Ja Moment Herr Berater, ich (50+) muss man eben googlen.“
Stellst du dir das so vor?
habe ich mir auch gedacht.. vor allem bei solchen summen! Da würde ich wenn notwendig auch 3 Banken abklopfen und auch die BaFIN anschreiben.
@@Dato-64 muss ja nicht so ablaufen. Sondern auch "ich rufe mal XY an und er googelt das für mich." Man trifft doch solche Entscheidungen nie komplett alleine. Und jeder kennt einen jungen Menschen, der das googeln kann. Das hier war pure Arroganz und Dummheit.
1,5 Mio auf dem Girokonto sind natürlich auch Risikobehaftet, wenn die Bank pleite geht sind ja nur 100.000€ abgesichert
Das heißt nicht dass du die 100k bekommst. Es heißt BIS ZU 100k. Im besten Fall kriegst du 100k ansonsten ist alles weg im schlimmsten Fall.
@@Cthight ich würde es so interpretieren bis zu 100k kriegt man, drüber nichts. Wenn alles gleichzeitig abstürzt sind die 100k aber natürlich nicht Safe…
@@chaotus Man bekommt mindestens die 100.000€ und maximal die 1,5mio.
Die Sparkasse geht doch nicht pleite?
@@haneu108 kann alles passieren
Ich habe fast das selbe mit der Haspa durch. Es klingt schon ziemlich nach System bei denen. Ich musste damals den Weg über deren Ombudsmann gehen. War zwar nicht leicht, aber eine Lösung gab es am Ende des Tages trotzdem. In solchen Fällen hilft es doch ungemein sich 3 verschiedene Vorschläge einzuholen.
Man hört grundsätzlich nicht auf Bankberater, PUNKT!
Bei der Geldanlage muss man sich selber damit beschäftigen!
Genau! Faulheit wird just bestraft.
Genau so richtig selbst machen
Warum erben immer solch "kluge" Menschen so viel Geld?😢
Verstehe ich auch nicht 😂
Naja also es hätte deutlich schlimmer kommen können, gibt bestimmt ne Hand voll Menschen die sofort einen Fabrikneuen Ferrari bestellen
@@chaotus Besser das, als diese zwei Idioten!
@@chaotus Welcher mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Wert steigen wird, wenn es kein "0815" Modell ist.
@@K1830-w7g Wohl eher weniger, solange Ferraris lieferbar sind wird wohl jeder ein aktuelles Modell bevorzugen
Sie haben leider nicht verstanden, dass Bankberater keine Berater sind, sondern Verkäufer. Sie verstehen oft die eigene Produkte nicht. Ich hätte den Typ gesagt, ich wechsele die Bank wenn ich das Geld nicht auf dem Konto bleiben kann. Und alleine aus Prinzip liegt man nicht alle Eier in einem Korb. Außerdem muss man auch selber ganz genau den Vertrag lesen. Vor allem das Kleingedruckte.
Als wir bei der Bank eingeladen wurden, um „beraten“ zu werden, haben wir zugehört und den „Berater „ als gerechnet und gezeigt, dass an seine Produkte alleine die Bank gewinnt. Seitdem wurden wir nie wieder eingeladen.
Mir sind Banken und Bankberatet sehr unheimliche Typen
Wichtiger Kommentar.
Man kann sich als Faustregel merken, dass alle Finanzprodukte, die für den kleinen, privaten Anleger konzipiert wurden, ein Scam sind.
Vertaut niemals eurer Bank oder eurem "Berater". Niemals. Es mag zwar gute Bankberater geben, aber auch die stehen immer im Konflikt zwischen guter Rendite für dich und einem Produkt, dass ihnen mehr Provision verspricht.
So is es . Habe auch bei meinem letzten Gespräch wo ich einen alten Vertrag gekündigt habe ganz tolle Angebote bekommen, da ich aber zum Glück ein bisschen Erfahrung habe konterte ich mit entsprechenden Gegenrechnungen und das Gespräch war schnell erledigt.
@Taschen Lampe ach ja,,. Und Taschen Lampe ist übrigens auch nicht richtig geschrieben…,
Wofür zahlen die Sparkassenkunden dann gebühren? 😂
@@christian3332 Ja wenn man dem Berater dann kontert bricht das Gespräch sehr schnell ab .....oder wenn man im Investieren Erfolgreich ist mögen die Berater auch gar nicht
mich interessiert es brennend was aus der Klage am Ende gegen die Haspa wird!
Du hast aber keine 1,5 Millionen 😢
@@Jo-ek2lp ich habe sogar mehr... Aber lege es bestimmt nicht bei einer Sparkasse an. Aber schon krass wie dreist die Bankberater sind. Soviel Geld können sie nicht aufm Konto liegen lassen 🤦♂️
@user-gt8dh7qj3w 1,5 Mio daheim im Tresor oder wie? 😂
Wie blöd kann man sein? Wo findet ihr solche Bürger? 😂
Also ganz ehrlich...die beiden sind doch keine 20 mehr...so blöd kann man gar nicht sein....
Doch und sie sind nicht alleine auf der Welt. Gehirn einschalten funktioniert nur bei wenigen. Aber Dummheit muss bestraft werden. Gab es kein Beratungsprotokoll? Da müsste doch alles drinn stehen.
Markt findet solche Leute immer wieder. Entweder haben sie exzellente Investigativ-Journalisten oder die Menschen werden immer dümmer.
Bei 1,5 Millionen zieht man sich doch grundsätzlich einen Anwalt und einen Steuerberater an die Seite.
Dafür waren die zwei Genies zu geizig, tja 😂
Oder fängt an sich selber zu informieren. Aber wer glaubt, dass man eine bestimmte Summe X nicht auf dem Konto haben DARF - naja, muss man nicht drüber reden, oder? Der Anwalt ist kein Finanzberater und der Steuerberater hilft in Sachen Erbschaftssteuer oder Schenkungssteuer (für zum Beispiel Kinder). Auch hier keine Anlageberatung zu erwarten. Richtig wäre zu einem unabhängigen (!!!) Berater auf Honorarbasis zu gehen. Oder sich selber informieren und bei so kurzem Zeithorizont zu erkennen, dass keine Anlage passend ist, außer es liegen zu lassen.
Was hätte ein Steuerberater denen dazu erzählen sollen?
Da wären aber mehr als 50k fällig 🤣
@@cutiepie338 Neid :)
Sehr einseitiger Bericht. Interessant wäre gewesen, dass die Kunden ein Beratungsprotokoll unterschrieben haben, in dem detailliert die Risiken erklärt werden und sie wiederum erklären, dass sie das Alles verstanden haben.
Wie aggressiv mich die beiden machen. Wie kann man mit so einem Geschenk, das einem das Leben macht, so leichtfertig umgehen?
Unmöglich ich kann nur sagen solange man bei der Sparkasse ja sag sind die Berater freundlich und versuchen nur dein bestes aber ich habe schnell begriffen das es besser ist sich selbst zu beraten und zu Informieren
Bei 1,5Mio. könnte man auch mal 1000 Euro in einen unabhängigen serösen Honorarberater investieren. Die finanziell schlimmere Entscheidung war aber vermutlich der Hauskauf. Nach einer sehr langen Boomphase und steigenden Zinsen sind die Hauspreise in Hamburg inzwischen auch um 20% gefallen. Der Kaufzeit punkt war vermutlich der schlechteste möglich.
Hör mir auf mit der Sparkasse! Einer 92 (!) Jährigen Kundin von mir (die noch nie was mit Börse gemacht hat) haben sie Aktienanlagen empfohlen!
Es ist egal bei welcher "Bank" oder Sparkasse, überall wird auf Provision abgeziehlt. Daher gilt: Frag den Fleischer nicht ob du Veganer werden sollst.
Für eine gute Geldanlage ist man nie zu alt!
Gibt auch 92 jährige die Anlagen tätigen. Muss net immer alles schlecht seien.
Da haben sie es richtig gemacht.
Das kommt auf das Anlageziel an.
Lautet es "ich will das Geld zu Lebzeiten verprassen", ist in dem Alter eine Aktienanlage sicher falsch.
Lautet es "Ich möchte Geld so anlegen, dass meine noch ungeborene Urenkelin davon studieren kann", kann eine Anlage in Qualitätsaktien (oder einen Indexfonds) sehr sinnvoll sein.
Finde es traurig dass in diesem Lande finanzielle Bildung kaum vorhanden ist.
Jede Bank versucht die eigenen Produkte zu verkaufen, da diese die höchsten Provisionen fur die Bank und den "Berater" abwerft. Die gesetzliche Dokumentationspflicht zu der Beratung wird demenrsprechend pasend gemacht.
Bei uns in der Gegend sagt man häufig: Wer sich von der Sparkasse beraten lässt der hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Da scheint ja tatsächlich was dran zu sein.... .
Bei uns kann man das über die Volksbank sagen. Hängt wohl etwas von der Region ab
Selber Schuld, wer sein Geld der Bank anvertraut.
Haben die Leute die letzten 20 Jahre gepennt ?
Können die Leute heutzutage nicht selbständig denken und handeln ?
Wenn mir die Bank erzählen will, dass mein Geld da nicht liegen darf - dann überweise ich es auf ein anderes Konto und gehe.
Wenn ich sofort und auf der Stelle etwas kaufen soll, dann stehe ich auf und gehe.
Sowas verstehe ich nicht.
Es ist unerträglich einen Finanzproduktverkäufer als „Finanzberater“ bezeichnen zu dürfen.
Vor vielen Jahren habe ich mich selbst mit Anleihen beschäftigt und das Laufzeitrisiko kapiert. Anleihen kaufte ich stets unter dem Ausgabekurs und hielt sie bis zum Laufzeitende.
Und klar: Dazu brauchte ich auch keinen Finanzproduktverkäufer
„Wir wollen jederzeit drauf zugreifen“
„Wir haben etwas mit 3 Jahres Festlaufzeit unterzeichnet“
Kannste dir nicht ausdenken.
Das ist die Laufzeit der Anleihe und kein Festgeld. Das Papier ist börsentäglich handelbar.
@@thomasmueller2951 Wenn man jedoch keinerlei potentielle Verluste haben möchte, bleibt es dumm. Auf die potentiellen Kursverluste wurde ja verwiesen und dennoch hat man sich dafür entschiede…um sich anschließend über das genannte Risiko zu beschweren. Ja moin
@@thomasmueller2951
„Wir wollen etwas wo das Geld sicher ist und keine Verluste machen“ widerspricht sich mit der Börse…
@@nico-xd3yb Ich glaub sie wollten gar kein Gewinn machen, sondern die Sparkasse hat sie angelogen, dass dringend das Geld vom Konto runter muss. Beide Seiten Schuld.
Der Kundenberater hat bei der Summe auf jedenfall ne gute Provision bekommen 😂
bitte besser informieren… gut, dass es aus gesetzlichen Gründen bei solchen Geschäften keine Provisionszahlungen an den Mitarbeiter geben darf!
@@TheIverson1992 Aber welche Motivation hat der Berater denn dann, die Kunden so abzuziehen, wenn er keinerlei Vorteil davon hat?
@@GuzziheinerDer Verkäufer(Berater) verdient nicht daran, aber die Sparkasse an sich macht Plus. Und ich wette das die Mitarbeiter genau darauf getrimmt werden. Och ich seh gerade sie haben noch keine Pflegeversicherung, Riester, Lebensversicherung usw. Und wenn alles Unterschrieben ist haste 500€ weniger jeden Monat für ne Versicherung wo man nach 40 Jahren Monatlich 50 € bekommt 😂 oder 200€ für den Heimplatz der jeden Monat 4000€ Kostet😂 Ob Versicherung oder nicht das kann sich später sowieso keiner leisten.😂 Kapiert es endlich!
Ich wollte bei einem "Beratungsgespräch" bei einer Bank mal Infos über ETFs, die die Bank auch anbietet, statt die eher teuren aktiv gemanagten Fonds. Nee, können sie nicht, Anlegerschutz.... Dann bin ich gegangen.
Wenn nicht über direkte Provision dann werden Mitarbeiter bestimmt anderweitig für ihre Verkäufe belohnt, z.B. wird ja wohl ein tüchtiger Verkäufer eher befördert als einer, der keine Verträge abschließt…
Ohne Worte 😶…typisch für dieses Land und diese Gesellschaftsordnung.Finanzielle Bildung = 0
Ich hoffe beim Beratungsgespräch wurde korrekt gegendert und auf die ökologischen Aspekte beim Erwerb dieser Anleihe hingewiesen 😂🤣😂
Das sehe ich auch so. Selbst schuld, wer ohne Ahnung einfach irgendwas unterschreibt
Hautsache du schaffst es auch unter diesem Beitrag Hetze gegen das Gendern unterzubringen. Das muss schon richtig wollen.
Genau! Hauptsache ESG. ("Vermögend werden und trotzdem was für die Umwelt tun..." 🤣 )
Die einzig sinnvolle Option wäre gewesen das Geld auf ein Tagesgeldkonto einzuzahlen. Das hätte das Paar aber auch mit ein bisschen nachdenken selbst herausfinden können. Da muss man ja kein Finanzgenie sein.
Anleihen, gerade deutsche Staatsanleihen, sind an sich schon eine solide Wahl gewesen. Man hätte nur statt der Restlaufzeit von 3 Jahren, etwas im Bereich von bis zu 1 Jahr wählen sollen. Bei der Summe hätte da vielleicht direkt noch ein neues Auto drin sein können
@@JV-ph5im selbst eine Restlaufzeit von 1 Jahr wäre schlecht, wenn man 6 Monate später die passende Immobilie findet und das Geld noch weitere 6 Monate gebunden ist.
@@marsupix3554 Man kann Anleihen auch vor Laifzeitende wieder am Markt verkaufen. Eine deutsche Staatsanleihe mit 6 Monaten Restlaufzeit, wird man sehr nahe am Nennwert los. Ich weiß jetzt nicht in welchem Jahr der Kauf in dem Video geschehen ist, jetzt während der Zinsanhebungsphase könnte die Differenz womöglich doch einen ticken größer gewesen sein, aber zur Niedrigzinszeit wäre das überhaupt kein Problem gewesen
Bei flexiblem anlagehorizont ist Tagesgeld die einzige sinnvolle Anlagemöglichkeit.
Was mir im Film gefehlt hat ist, dass bei nicht vorzeitigem Verkauf das Ehepaar die Anleihe zum Nominalwert hätte verkaufen können
Die hätten ihr Geld ja nach der Laufzeit zurück bekommen. Aber wenn man vorzeitig an die Anleihe will, muss man sie zum Börsenkurs verkaufen. Und bei einer Anlageberatung gab es ein Protokoll namens Geeignetheitserklärung. Dort haben die Kunden das alles akzeptiert. Bei der Summe etwas komisch.
@@elisabethkuhn3867 Die Kunden wollten ja eigentlich ein Tagesgeldkonto aber der Berater hat ihnen ja anscheind ins Gesicht gelogen und behauptet dafür wäre der Betrag zu hoch. Klar haben die unterschrieben und das bereuen sie sicherlich aber das machen die Lügen des Sparkassenmitarbeiters nicht besser. Der "Berater" hat die Wünsche der Kunden, maximale Flexibilität bei minimalsten Risiken, schlicht ignoriert und ihnen zusätzlich noch dreist ins Gesicht gelogen.
Bis zu 100 tausend ja. Alles darüber hinaus nein.
@@Peter-ru5pz Auch über 100 Tausend kann man das Geld auf dem Tagesgeldkonto parken. Zum Einen hatten die ja nicht vor das jahrelang liegen zu lassen und das die Sparkasse in dem Zeitpunkt über den Jordan geht ist jetzt nicht allzu wahrscheinlich. Einlagensicherung hin oder her, mit dem Tagesgeldkonto wären sie da zu 99,9999% mit dem gleichen Betrag rausgegangen bzw. hätten sogar noch ein wenig Zinsen bekommen.
@@michisizou6732 da würde ich aber nicht schlafen können 😃 Stichwort Bankenpleite. Da können aus 1,5 millionen ganz schnell 100 tausend werden. Da sind kurzlaufende Staatsanleihen einfach sicherer.
Deckt sich so mit dem was der Kollege erzählt, der bei der Sparkasse seine Ausbildung gemacht hat. Hauptsache dem Kunden irgendwas aufschwatzen. Obs ihm hilft egal, hauptsache Kohle.
3.30 Minuten „ wir hatten ja keine andere Wahl“ .
So leid es mir für die Leute tut , aber so naiv kann man doch echt nicht an die Sache rangehen, klar labern die einen an die wand aber zwingen können die einen zu gar nichts. Wie kann man sich denn da nicht zumindest mal ne Zweit-Drittmeinung holen oder einfach mal selbst etwas einlesen . Das is leider echt einfach nur total dumm. Da kann man nicht mehr helfen
Bei 30 Jahresgehältern Erbe vielleicht mal 1 Woche investieren zur Recherche von Anlagemöglichkeiten.
Ich habe bei der Sparkasse gekündigt und mich selbständig in der Branche gemacht, damit ich den Mist nicht mehr verkaufen muss den mir mein Vorgesetzter vorlegt sondern frei beraten kann wie es für den Kunden am besten ist. Nur leider ist es so, dass viele Leute trotzdem lieber zur Sparkasse gehen nur weil sie denken, dass ich für die Provision falsch berate 🫣
Das stimmt leider. Gibt halt sehr viele schwarze Schafe und das prägt
So ein Bullshit was Du schreibst......wenn Du da angefangen hast zu arbeiten...dann musst Du auch das verkaufen was vorgegeben ist...das ist überall auf der Welt so.
Du verkaufst doch auch nur - oder berätst du gegen Honorar und erhalten die Kunden dann Nettoverträge?
Es sind keine Bankberater, es sind Verkäufer.
Man sagt ja auch nicht "Gebrauchtwagenberater"
Wie kann man so blauäugig dem Finanzberater vertrauen? Sorry kein Verständnis. Der Schaden hält sich, in Bezug auf die geerbte Summe, noch in Grenzen und sollte als Lehrgeld verbucht werden. Da ich mich mit Finanzen und Vermögensbildung beschäftige, brauche ich solch windigen Berater und vorallem eine Filialbank nicht mehr!
Ich sehe hier keine Fehlberatung. Die Aussage das die Kunden das Geld nicht auf dem Sparbuch lagern dürfen war zu diesem Zeitpunkt komplett richtig. Bezüglich der Anleihe wurden die Kunden informiert das es bei einer vorzeitigen Verfügung zu geringen Wertschwankungen kommen kann. Eine Wertschwankung von circa. 3% ist aufgrund der Zinsentwicklung durchaus realistisch und auch als gering einzustufen. Hier versuchen sich die Kunden nur aufzuspielen, da sie anscheinend selbst nicht ein einsehen wollen das Sie sich für das falsche Finanzprodukt entschieden haben und jetzt die Schuld bei der Bank suchen.
Klar nee Fehlberatung warum darf man Geld nicht auf dem Sparbuch lagern? man kann es ja auf mehrere Konten verteilen
Naja Aufspielen ich kann mir nicht vorstellen das der Kunde sich das produkt ausgesucht hat eher der Bankberater im Nadelstreifen Anzug mir hat man Hypo Real Estate schuldverschreibungen verkauft als ich eine 100 % sicheres produkt haben wollte in meiner Ausbildungszeit 1 Jahr gespart die Summe. Mir wurde nur dieses 1 Produkt gezeigt nicht mehr.....unsinn ich habe mich nicht entschieden es wurde mir als sicher verkauft
Jo, in Hamburg gibt es ja leider keine andere Banken😂😂😂
Immer sind die anderen Schuld. Bis ein Erbe dem eigenen Konto gut geschrieben wird, vergeht doch einige Zeit. Warum investiert man vorher nicht 100€ in ein paar Finanzbücher und arbeitet die durch, um "auf Augenhöhe" mitreden zu können? Mir hätte niemand eine Anleihe mit LZ 3 Jahren verkauft, wenn ich schon auf der Haussuche bin und das Geld u.U. innerhalb kurzer benötigen würde.
Auf eine Bankberatung vertrauen, da fängt der Fehler leider schon an.
Die Leute wollen alle nur euer Bestes, euer Geld.
Ein unabhängiger Finanzberater kostet auch Geld, arbeitet aber nicht auf Provisionsbasis.
Mit der Immobilie wäre das Geld sowieso weg... Mit der Anlage hätte sie zumindest im besten Fall ein paar Zinsen. Sollen die doch dort wohnen wo sie aktuell wohnen und sich über das Geld freuen. Leider ein großer Irrglaube, dass man als Privatperson mit Immobilien Erträge einfährt.
Millionäre haben natürlich keine Girokonten soviel Geld darf dort nicht liegen 😂😂😂
Bei Millionären ist das Geld in der Regel investiert, aber sicherlich nicht durch einen Sparkassenberater.
Gibt mir das Geld, ich passe darauf auf 😂
Nicht jemandem, der den Imperativ Plural von geben nicht kann....
Warum versteht hier keiner das Sparkassen Berater ein Festgehalt haben???
Da is nix mit Provison...
Über 1 Millionen Euro auf dem Sparbuch parken, bei einer Inflation von über 7% und in Zeiten einer drohenden Finanzkrise, unangenehm. Immobilie Erwerben zu überhöhten Preisen und anschließend Grundsteuer und Energetische Sanierung finanzieren ebenfalls schwierig.
Grundsteuer bezahlt jeder, selbst ein Mieter.
Bei einer Anleihe ist es alles andere als "absehbar" Verluste zu erwirtschaften, wenn sie Vor Tilgung verkauft wird.
Wären die Zinsen bspw. weiter gesunken so hätte das Paar wahrscheinlich 50.000€ mehr gehabt. Es ist absolut absurd dagegen mit einem Anwalt vorzugehen. Frau Klug von der Verbraucherzentrale ist nicht viel gebildeter als die Kunden.
Zum Zeitpunkt des Verkaufs zahlten Banken negativ Zinsen, also ist es mehr als verständlich, dass das Geld nicht einfach so auf dem Girokonto liegen kann.
Spätestens wenn die Bank sagt, dass mein Geld nicht mehr auf dem Girokonto bleiben darf, sollte man vielleicht über einen Wechsel nachdenken 💀
@taschenlampe99411,5 Mio Zuhause bunkern? 😂 die Einbrecher freuts
Regel Nummer 1: Vertraue niemals einem Bankberater. Das sind Vertriebler die müssen/wollen verkaufen.
Seit 3 Jahren werde ich schon regelmäßig zur örtlichen Sparkasse zitiert, wobei es immer um aktuelle Entwicklungen und Angebote gehen soll. Sobald man zur Tür hineinkommt, heißt es direkt, warum auf dem Konto nichts passiert. Ich bin Student, habe ein Zweitkonto bei der Sparkasse. Deshalb ist dort nicht viel Bewegung auf dem Konto. Wörtlich ausgesprochen wurde es zwar nicht, aber die wollen mich auf jeden Fall loswerden. Einfach eine schreckliche Bank
Was ein dämliches gesabbel. Wieso sollte man ein Konto führen, auf dem keinerlei Umsätze stattfinden?
@@JE-mg1zj wieso nicht? Habe auch zwei Konten welche ich nicht nutze, unter anderem die Sparkasse. Falls ich Bargeld abheben will schicke ich von der onlinebank das Geld dort hin und kann es abheben. Mach ich zwar nicht, aber könnte ich. Lieber haben statt brauchen ist hier das Motto
@@Thebrickforcelp1 und die Bank ist weder verpflichtet noch interessiert solch ein Konto zu führen - as easy as that. Gibt zG vertragsfreiheit, also ist das alles so in Ordnung
@@JE-mg1zj Der Typ ist Student. Wenn man den ein mal vergrault in der Zeit in der er keine Kohle hat, kommt er auch nicht wenn er Kohle hat. Du wärst der perfekte Sparkassen Mitarbeiter, kein Wunder verlieren die Kunden ohne enden bei so ner Weitsicht
Welcher Student genau läuft "wenn er Geld hat" (und ein abgeschlossenes studium) zur Sparkasse? Da müsste man den Abschluss ja direkt anfechten...
Bevor man in ein Produkt investiert, Falschberatung hin oder her, befasst man sich damit. Eine Stunde Aufwand und man versteht das Prinzip einer Anleihe. Gerade auch bei solch großen Summen, sollte man grundsätzlich vorsichtig sein und sich evtl. auch die Mühe machen sich mit Geldanlagen tiefgreifender beschäftigen. Bei 1,5 Mio kann man mit ein bisschen Geschick finanziell frei sein. Schade, Lehrgeld bezahlt. Hoffe Sie gehen in Zukunft achtsamer mit Ihrem Geld um.
Bei einer Erbschaft über 1 Mio. EUR sollte man sich mehr mit diesen Dingen beschäftigen. Alles ist öffentlich und frei verfügbar. Die Anleihe ist mit 1% p.a. verzinst und hat eine Restdauer von 3 Jahren. Eine Anleihe kann gehandelt, also jederzeit verkauft werden. Steigen die Marktzinsen, sinkt die Anleihe im Wert (es gibt ja neue bessere Alternative). Sinkt das allgemeine Zinsniveau, steigt die Anleihe im Wert und man hat zu den Zinsen auch noch Kursgewinn. Wartet man die 3 Jahre ab, bekommt man die Zinsen und eben den Nennwert zurück (vorausgesetzt der Emittent ist nicht pleite).
Bei manchen Leuten fällt einem echt nichts mehr ein. Da haben sie anderthalb Millionen und anstatt sich schlau zu machen (Internet oder zur Not Verbraucherzentrale) unterschreiben sie etwas, das sie nicht einmal verstehen. Bei manchen Leuten ist es einfach besser, wenn sie erst gar keine großen Geldsummen bekommen. Wie wäre es gewesen, in 2 Minuten ein Tagesgeldkonto bei einer Onlinebank zu erstellen und das Geld zu transferieren?
Soso, 1,5 Mio bei einer Onlinebank deponieren… und du fühlst dich, als hättest du Ahnung? DA fällt einem wirklich nichts mehr ein.
Meine Erfahrung mit der Sparkasse diese verkaufen am liebsten ihre eigenen Deka Fonds und Anleihen völlig überteuert und zum Teil undurchsichtig mit kleiner Dividende dafür aber hohen laufenden Kosten. Wer sich dort beraren lässt, wird über den Tisch gezogen... funktioniert bei älteren Menschen wunderbar. Das Risiko trägt der Kunde, und bei Gewinn nimmt sich die Sparkasse einen üppigen Teil.
"Sie haben 1,5 Millionen? Ich empfehle Ihnen eine Staatsanleihe. Wie wäre es mit Argentinien? Ein sehr schönes Land und außerdem kommen da Messi und Maradona her." "Ok, das mach ich"
1% für 3Jahre Anleihe ist eh ein Witz. Da wäre doch ein Geldmarktfonds oder Tagesgeld bei einer "guten Bank" besser.
Nö, das dürfte ne ordentliche Provision gewesen sein.😂
Also, gutes Geschäft für den Berater, sofern sich die Leute nicht beschweren. 😂
1% wird die jährliche Rendite sein, so muss es angegeben werden.
Bedenke auch das dieser Fall in der Vergangenheit, also ggf. vor der Leitzinserhöhung stattgefunden hat. Da waren Staatsanleihen bei -0,48%.
Habe mit ETF mehr als 50% in 3 Jahren gemacht. :D Die sind einfach nur sauf doof oder einfach total unerfahren...
@@maxxmax1647 ETF ist ein Überbegriff nicht jeder ETF macht 50%. Das ist nicht der Richtige Ansatz. Außerdem nutzen immer mehr Versicherung und Investmentfirma ETF als Schlagwort ohne das der Kunde den echten Vorteil über diese Produkte wirklich nutzen kann.
Der Fall wird paar Monate alt sein, du genie... hier sind dermassen ungebildete brüllhälse unterwegs dass ich kotzen möchte
es gab keine andere moeglichkeit... doch, bank wechseln
Sogar ich aus dem 1 Lehrjahr hätte die Kunden besser beraten…
Wenn man bei einem Gespräch die komplette Summe von 1,2 Mille anlegt ohne Kenntnisse ist tödlich. 50T verlust ist an sich ein kleiner Kratzer den die beiden verkraften können.
Es ist doch völlig klar, dass Bankberater nur die Interessen der Bank im Blick haben. Das war auch nie anders. Woher kommt dieses Vertrauen gegenüber diesen? Warum ist man fast im Rentenalter und hat sich nicht Mal 2 Stunden informiert um die Finanzen selbst im Griff zu haben? Wie kommt man so durchs Leben?
Bankberater bekommen doch von oben druck nur hausinterne Produkte zu Verkaufen. Habe ich selbst bei der Volksbank erlebt. :(
Bankberater sind doch eigentlich verpflichtet ein Beratungsprotokoll zu erstellen.
Geld ist nie weg. Es haben halt nur andere!
"Schweigeverpflichtung"? Ach herrje, jetzt erstmal das Video mit allen Bekannten teilen, alleine um der Sparkasse damit den Mittelfinger zu zeigen.
Immer erst zum Anwalt mit solchen Verträgen, bevor man unterschreibt.Besonders bei so einer Summe. Danke , dass ihr eure Geschichte geteilt habt, alles Liebe für die Zukunft.
Nö, nicht zum Anwalt. Die sind auch nicht unbedingt Finanzgenies qua Ausbildung und kosten selber ordentlich Geld. Wer sich großzügig mit den hier in diversen Kommentaren als "selbstverständlich" erachteten Anwälten und Steuerberatern eindeckt, ist nach drei Jahren ebenfalls um einen fünfstelligen Betrag ärmer. Eine Zweitmeinung zur Geldanlage bekommt man am besten bei einem Finanzberater, der nicht auf Provisions-, sondern auf Stundenbasis bezahlt wird (Honorarberatung). Bei der niedrigen Komplexität des genannten Falles sollte das nur dreistellig kosten und man spricht dafür mit Fachmann oder Fachfrau.
Ein Anwalt kann nur rechtliche Rahmen beurteilen. Hier hätte ein unabhängiger Finanzexperte eher geholfen.
eine Beratung ist zu wenig oder? Bei anderen nachfragen?
Klar nicht gut beraten , aber die Anleihe wird zum Ende der Laufzeit immer zu 100% + Zinsen zurückgezahlt. Auch das Emittentenausfallrisiko eher bei der Sparkasse gering. Grundsätzlich gute Geldanlage die aber hier nicht hätte empfohlen werden dürfen
Verstehe das Problem nicht. Mußt nur bei einigen Banken fragen und läßt halt nur einen Teil bei der Sparkasse. Und bekommst auch vielleicht sogar noch ein paar Zinsen
Man hätte den Geldbetrag auf 3 oder 4 verschiedene Institute verteilen können. Ansonsten ist man komplett von einer Bank abhängig. Abgesehen davon, dass pro Bank und Kunde nur 100T€ gesetzlich gesichert sind (was auch trotzdem nicht heißt, dass dies im Notfall wirklich hilft), sollte man einen Teil auch in Bar vorhalten und ggf. im Schließfach verwahren mit einer zusätzlichen Versicherung. Der Typ hat die einfach abgezockt und für den Verkauf eine gute Provision kassiert. Darum ging es.
@Michael Albrecht die 100k sind absolut safe. Das Geld zahlt nicht die Bank, sondern die Versicherung, die eine Bank für solche Fälle abgeschlossen hat
Die Berater müssen sich nicht wundern, wenn sie bald durch chat gpt ersetzt werden.
Egal ob Bank oder Media Markt - die Beratung ist meist nur passend für einen - nämlich dem der sie durchführt 🤣
Mal ganz ehrlich, was erwartet ihr von Leuten die nicht für euch Arbeiten sondern am Ende für sich selbst und den Arbeitgeber...
Wow das ist mal wieder typisch Bank...einfach zum weinen das ganze! Die dürfen glücklich sein mit ein blaues Auge davongekommen zu sein! Aber trotzdem wenn man auf einmal soviel Geld hat berate ich mich nicht nur bei der lokalen Sparkasse! 😂 Da muss man schon mit mehreren Banken bzw. sich einen echt guten Steuerberater dazuholen um nicht über den Tisch gezogen zu werden! Vergesst nicht das Bankfachleute diebe mit Krawatten sind!
Aber bei dem Begriff festlaufzeit sollte man doch ein wenig hellhörig werden weil eine feste laufzeit was vollkommen anderes als ein flexibler Zugriff ist
Die Sparkasse ist und bleibt die letzte Bank die man aufsuchen sollte. Vielen Dank für diesen Beitrag
Welche Bank würdest du den empfehlen?
Na dann sag doch mal wo man denn hingehen soll....die Sparkassen sind immer noch die sichersten Banken in Deutschland. Ich bin selber nicht dort aber wenn ich eine Bank suchen müsste wäre die Sparkasse das richtige für den kleinen Mann.
@@froglover4069 Postbank, Commerzbank,VR-Bank .....
@@PipinantaPostbank würde ich nicht machen, aber Commerzbank ist OK danke für die Antwort
Ich bin bei der DKB Bank die hat selbst in der Finanzkrise nur 20 Millionen - gefahren und musste nicht gerettet werden hoffe da fahre ich gut mit steht im Verbindung mit der Bayerischen Landesbank ist nee Tochtergesellschaft aber arbeitet unabhängig. Ob das richtig ist keine Ahnung man weiss nie wo Geld save ist.@@froglover4069
Buchempfehlung:
Die Bank als Räuber
Hier werden Begrifflichkeiten falsch verwendet und falsch erklärt.
Selbstverständlich kann man eine Anleihe jederzeit verkaufen und Verluste sind dabei keineswegs vorprogrammiert, sondern Marktbedingt, genauso kann es passieren das die Anleihe im Wert steigt! Hätte man jedoch die Anleihe bis zum Laufzeitende gehalten hätte man eben den vollen Betrag zurück erhalten und dazu einen garantierten Gewinn erzielt. Das hängt vom Kaufpreis ab und ob der Emittent bis zum Ende der Laufzeit auch Kreditwürdig wäre. Diese Informationen werden hier nicht genannt.
Richtig wiederum ist das dass Geld grundsätzlich nicht in einer Anlageform angelegt hätte werden dürfen das während seiner Laufzeit Risikobehaftet ist. Es hätte alleine deswegen schon nicht angelegt werden dürfen da es kurzfristig für einen Hauskauf zur Verfügung stehen sollte.
Da die Sparkassen als einzige aktuell keinerlei Zinsen auf tagesgeld Konten geben fällt diese Option ebenfalls aus.
1 % Zins für die Anleihe war aber auch Unfug. Nehmen wir an, die haben im Juni 2022 den Entschluss gefasst. Geparkt auf einem Tagesgeldkonto bei der Renault Bank (einer der führenden Banken in Sachen Zinsen mit guter Einlagensicherung und automatischer Steuer, auch für Bestandskunden und höheren Beträgen) hätte man anfangs 0,05 % bekommen, und es ging in den Folgemonaten aufgrund der EZB-Zinserhöhungen immer weiter hoch bis auf 0,7 % p. a. für die ersten 250.000 € und 0,2 % p. a. für den Rest. Wäre jedenfalls besser gewesen als 50.000 € Verlust jetzt. Oder kurzlaufendes Festgeld (auch wenn ich da keine Zinshistorie habe). Auch gingen im Juli 2022 erstmals die Leitzinsen hoch und die -0,5 % Einlagefazilität (die Banken oft als Negativzins/Verwahrentgelt weiterreichten), somit ist das "sie dürfen solche hohen Beträge nicht anlegen" oder "sie müssen dann Verwahrentgelt zahlen" Humbug. Das hätte vllt. für die ersten 2 Monate gegolten (wenn das Geld auf dem Giro gewesen wäre, bei den guten TG-Anbietern gab es nie Negativzinsen) und die Begrenzung von Kontoguthaben gibt es eigtl. nur bei einigen Tagesgeld-Anbietern (meist ist die Anlagesumme, teilw. nur die Summe, bis zu der Zinsen gezahlt werden, gedeckelt) und einigen FinTechs (nicht N26 oder Revolut, sondern Verse oder wie sie heißen, die als ernsthaftere Kontoverbindung aber allesamt nicht brauchbar sind).
Vor allem im Juni 2022 hat sich ja schon abgezeichnet, dass die Zinsen steigen und dementsprechend die Kurse von niedrig verzinsten bzw. laufenden Anleihen runtergehen werden. Dann sowas jemandem zu verkaufen, der sein Geld quasi innerhalb von wenigen Wochen braucht (wenn er/sie eine passende Immobilie gefunden hat) halte ich für fahrlässig.
Für mich gilt: In solchen Sachen niemals einem Bankverkäufer vertrauen. Mag zwar einige geben, die ihren Kunden das verkaufen, was für den Kunden am besten ist, aber es gibt leider viele, die (für ein bisschen mehr Provision) die Risiken etwas in den Hintergrund rücken und predigen was das Zeug hält. Ist halt die Kehrseite der kostenlosen (auf den ersten Blick...) Provisionsberatung. Ich bin immer ein bisschen, sagen wir, verstimmt wenn ich höre, was Bankverkäufer meinen Verwandten und Bekannten (die fast alle recht konservative Anleger sind) als "sicher" verkaufen.
Ja, die Sparkasse kann man als Hauptkonto teilw. ganz gut brauchen (auch wenn es da regional extreme Unterschiede in Sachen Preis und Service gibt), aber Depot, Tagesgeld usw. würde ich alles bei jeweils dedizierten Anbietern eröffnen. Macht zwar etwas mehr Aufwand, lohnt sich finanziell aber meist (bei TG v. a. bei mittleren/größeren Beträgen, bei Depots eigtl. bei jeder Summe).
Irgendwie haben Kunden von Sparkassen die geringste finanzielle Bildung
Oh Mann.....das Problem war doch das zu diesem Zeitpunkt das der Zinssatz noch bei nahe 0 war. Außerdem
wären von den 1,5 Millionen nur 200000 gesichert gewesen wenn man diese Summe einfach aufs Konto gelassen hätte.. Das man eine Anleihe empfohlen hat war schon richtig....nur man hätte darauf Hinweisen müssen das bei vorzeitigen Verkauf Verluste entstehen können. Man soll hier die Kirche im Dorf lassen. Es gibt eben keine sichere Geldanlage bei steigenden Zinsen und Inflation....das Geld hätte sowieso an Kaufkraft verloren. 50000 Euro Verlust ist bei dieser gesamten Summe ist zu verkraften und wie ich finde ist das ja noch wenig. Die Letzten Bankenpleiten in den USA sind auch aus diesem Grund pleite gegangen.
Grundsätzlich....sollte man wenn man hohe Geldsummen erbt diese erst einmal in Geldmarktfonds investieren, das Geld bleibt vollständig erhalten und man kann jederzeit diese verkaufen ohne Verluste.
Daher hat die Sparkasse falsch beraten und sollte diese 50000 auch ersetzen wenn tatsächlich der Sachverhalt war so wie dargestellt.
Das einzig schockierende hier ist mit Verlaub die unendliche Blödheit der beiden. „Soviel Geld kann man garnicht auf dem Konto haben“
Wieso holt man sich nicht mehrere Meinungen ein wenn man keine Ahnung von Finanzen hat ?😣
Wenn mir mein Bankmensch sagt Ich kann Betrag X nicht aufm Konto lassen bekommt er genau 5 Minuten den gesammten Betrag Bar auf den Tisch zu legen. Wenn seine Bank nicht willens ist mein Geld zu Parken eine andere ist es ganz bestimmt...
Ein Millionenbetrag ist nicht im 5 Minuten in Bar auszahlbar. Selbst 20000€ sind schwierig. Da musst du schon 1-2 Tage warten.
In welchem Ponywunderland lebst du genau?
@@JE-mg1zj Man muss höhere Summen beantragen und bekommt noch Fragen für was man der Geld möchte......das geht die gar nichts an
@@freddy5070 na bei deinem schreibstil wirst du davon eher nicht betroffen sein, oder?
@@JE-mg1zj Was für einen Unsinn redest du eigentlich ich wähle meine ETFs selbst aus ohne Provision für so einen Berater? warum danke für die Zahnschmerzen der Typ hätte daran Schuld das ich 1 Jahr umsonst gespart habe aber daran denken diese Leute nicht nur Provisionsgeil
ich kaufe dieser Tage solche alte Anleihen auf für 80% 😁🤣
wer steckt fast 100% seines Vermögens in EIN Assets🤦
Als Kind habe ich Taschengeld bekommen, konnte mir davon was kaufen.
Dann haben mir meine Eltern ein Sparschwein geschenkt, zum sparen, damit ich mir vom Taschengeld auch etwas größeres kaufen kann.
Dann kamen meine Eltern, bring das Geld zur Bank, da gibt es Zinsen, kannste dir früher was von kaufen.
Jahre später wollte die Sparkasse dann Kontoführungsgebühren haben. Es gab aber auch keine Zinsen. Hab ich den Bankberater gefragt, warum ich mein Geld zur Bank bringen soll, wenn das Geld dort weniger wird. Unter meinem Kopfkissen würde es nicht weniger werden. Ja für den Service müssen die etwas berechnen und das geht nicht anders.
Zu dem Zeitpunkt war Weltspartag und es lagen Werbeflyer für die Taschengeldkonten aus. Komplett kostenloses Konto für die Kinder, das dann automatisch zum Girokonto wird. Dass dann Kosten anfallen werden war im Flyer nicht erwähnt worden. Ich hatte für mein Konto auch niemals unterschrieben, das war solch ein Taschengeldkonto welches die Eltern eröffnet hatten.
Ich hab dann das Konto gekündigt, eine andere Bank gefunden, die mir auf mein Erspartes 3,5% auf dem Tagesgeld gegeben hat. Den Wechsel habe ich bis heute nie bereut. Auch das Depot funktioniert bestens!
Achja, ein Freund hat zu Beginn der Ausbildung einen Deka Investmentfond aufgeschwatzt bekommen. Zahlt fleisig Gebühren, aber rum kommt irgendwie nichts. Hätte besser in den S&P500 investieren sollen... War damals aber auch noch nicht so bekannt und zugänglich wie heute.
Geld darf nicht aufs konto. Wo war denn das Geld vor der Erbschaft ? Unterm Kopfkissen ?😅
Es muss doch ein Beratungsprotokoll geben. Die Kunden verstehen das Produkt nicht und sagen einfach immer "ja" und wenn es an Wert verliert, kommen sie an und sprechen von Fehlberatung...
solche Menschen lernen es nie. Wäre die gesamte Summe weg gewesen wäre vielleicht ein Lerneffekt eingetreten
Naja der Berater hat nicht auf die Interessen der Kunden gehört sondern nur seine Provision gesehen.
Beratung der Sparkasse 100€ pro Telekomaktie in 2002 wurden gekauft. Die Aktie steht 21 Jahre späte bei 24€. Tolle Beratung 😂
Unglaublich wirklich Unglaublich, ich hoffe dieser Berater wird dafür bestraft!
Ich verstehe hier die langfristige Geschäftspolitik nicht. Die Bank versucht gar nicht erst, durch gute Beratung langfristig Kunden zu binden. Noch einmal im großen Stil die letzten treuen Kunden ausnehmen und anschließen alles dicht machen, oder wie stellt sich das die Bank vor?
Tia, da hab ich auch leider schlechte Erfahrungen gemacht. Man darf diesen Beratern gerne zuhören, aber nicht gleich etwas abschließen. Da muss man nochmal nachdenken!
Sind ja auch Verkäufer und keine Berater. Eine Geldmarkt ETF wäre z.B. ein super passendes Produkt gewesen, was sogar noch Zinsen abgeworfen hätte. Nur eine Sparkasse verdient da nix dran.
Mimimimimimimimim.....jede Bank will verdienen
Eigentlich muss sich da die Staatsanwaltschaft einschalten und aus öffentlichem Interesse ermitteln. Das hat nichts mehr mit falscher Beratung zu tun, sondern ist höchst Kriminell.
Auf mich wirkt das eher so als ob die überhaupt nicht verstanden haben was der Berater ihnen erklärt hat. Schließlich hätte die Bank auch davon profitiert wenn das Geld auf dem Girokonto geblieben wäre, da das wie ein zinsloser Kredit an die Bank gewesen wäre. Wahrscheinlich hat der Berater auf eine Investition gepocht um die Kunden vor entgangenen Renditen oder dem Risiko der geringen Einlagensicherung von nur 100k zu bewahren.
Im Gegenteil, zu der Zeit war ja Negativzins angesagt. Die Bank muss das Geld bei der EZB parken und dieser dafür Gebühren zahlen. Das Geld auf dem Girokonto hätte der Sparkasse kosten bereitet. Deswegen wollte die Bank das auch nicht und hat hier zum einen vermieden das sie für die Verwahrungskosten aufkommen muss und hat direkt n Finanzprodukt verkauft um sogar daran zu verdienen.
@@finanzenfuranfanger7886 Ok das kann sein, wenn die Sparkasse den Strafzins 1 zu 1 weitergegeben hat ohne einen "weiteren Strafzins" für sich draufzuschlagen, was ja auch wahrscheinlich ist. So macht das Sinn. Interessant wäre noch wieviel "Vermittlungsgebühr" die Sparkasse für diese Anleihe kassiert hat.