Ich hab eine Garmin Fenix 6x. Bin absolut zufrieden, robust, Akku hält ewig, GPS tracking (Offlinetourendaten sehr praktisch), kein unnötiges Touchfeld und mmn auch optisch ansprechend. Sie erfüllt also ihre Primärfunktion als Uhr sehr gut und hat noch praktische Features, die man als (Berg-)Sportler durchaus öfter nutzt.
Für mich sind die wichtigsten Features die ich regelmäßig nutze GPS (zum tracking aber auch als Navi), Höhe, Puls (via Brustgurt), Temperatur (via externem Sensor) , Trittfrequenz beim Rad (auch über externer Sensors). Und natürlich die gute alte Uhrzeit 😅
Noch nicht gekauft, dein Video kam noch rechtzeitig. Mein Denkansatz war eigentlich die Navigation. Als Gelegenheitwanderer stand ich immer wieder vor der Frage: links, rechts? Hab dann immer das Handy rausgeholt. Hat etwas genervt. Sollte jetzt durch einen kurzen Blick auf die Uhr ersetzt werden. Ausserdem schwimme ich ganz gerne. Locker vom Hocker ohne jeglichen Plan. Sehe in Schwimmbad immer wieder Leute mit Uhr, die scheinbar irgendeine Struktur (Pausen, mal schneller, mal langsamer) in ihren Trainingsablauf gebracht haben. Ob ich das nach 35 Jahren Schwimmen noch brauche, weiss ich nicht. Könnte aber sein...? Auf jeden Fall werde ich mir das ganze nochmal überlegen. Danke und Gruss
Ein "entsprechendes Messgerät" für die Pulsmessung, sofern nicht über einen arteriellen Zugang eine arterielle Blutdruck- und Pulsmessung anliegt, nutzt exakt die gleiche Funktionalität, wie handelsübliche Smartwatches mit Puls- und SpO2-Sensor. Im Übrigen haben auch Sensoren an mehreren 10.000 Euro teuren, nach Medizinproduktegesetz geprüften, Geräten Probleme, wenn die Umstände schlecht sind (lockerer oder schlechter Sitz, schlechte Durchblutung, Kälte). Ein Belastungs-EKG misst übrigens explizit nicht die tatsächliche Pulsfrequenz, sondern (wie jedes EKG) die elektrische Aktivität am Herzen, die durchaus von der tatsächlichen Pulsfrequenz abweichen kann. Die Aufzeichnung des Pulses im Rahmen eines Belastungs-EKGs erfolgt, wie auch bei den Pulsuhren, über die Pulsoxymetrie.
Ein kleiner Nachtrag zu etwas abseits der "medizinischen" (absichtlich mal in " ") Sensoren: Viele Smartwatches haben Crash-Sensoren, Bewegungserkennung, präzise GPS-Ortung und Notruf-Features. Mir sind persönlich mehrere Fälle bekannt in denen, sowohl im häuslichen Umfeld als auch im Outdoor-Bereich, nach schweren Stürzen die getragenen Smartwatches automatisch Notrufe abgesetzt und die Position präzise weitergeleitet haben. In mehreren dieser Fälle war ein Notruf durch den Patienten selbst dabei nicht mehr möglich und ohne die Uhr wäre es, realistisch, zu dauerhaften Schäden oder zum Tod gekommen.
@@baron.7284 An welche Organisationen ist diese gelungene Notrufe gemeldet? Laut mehrere offizielle Berichte warnen Notaufnahme gegen diese Art von Automatische Notrufe weil lebenswichtige Informationen nicht sinnvoll vermittelt werden. Bspw bricht automatische Meldung ab bevor die Notaufnahme die Meldung überhaupt verstanden hat. Andere Meldungen geht automatisch nach Irland wo englisch sprechende personal sich persönlich an irgendwelche andere Sprachgebiet ein Notruf weiterleiten müssen. Zusätzlich gibt es viele falsche Notrufe wegen fehlbedienung. Diese Automatisierung kommt quasi nicht zuverlässig mit Menschlichen Bedienung klar ...
@@OmmerSyssel Notaufnahmen haben damit zuerst einmal nichts zu tun, die Disposition erfolgt über die zuständigen Rettungsleitstellen. Darüber hinaus ist die automatische Notruffunktion ein Backup, kein primärer Weg zum Absetzen eines Notrufs, wobei das iPhone über die Notruffunktion einen regulären Notruf über die lokale Notrufnummer (in D 112) absetzt. Die genannten Berichte würde ich gern sehen. Quelle?
Ich habe seit gut einem Jahr die Garmin Fenix 6x pro. Würde ich nicht mehr missen wollen. Einerseits hast du natürlich recht, vieles ist Spielerei und man braucht es nicht. Andererseits ist für mich die Navigation eines der Hauptargumente zusammen mit der langen Akkulaufzeit. Offline Karten und ein draußen gut lesbares Display kommen noch dazu. So bleibt das Handy in der Tasche und der Akku für Notfälle reserviert. Wer oft durchaus auch bei schlechten Bedingungen wie Nebel und Schnee unterwegs ist wird das schon bald zu schätzen wissen. Grade bei vielen "Trampelpfaden" in unbekannten Regionen. Aber muss natürlich jeder selbst wissen was er braucht bzw will ;)
Ich hab eine Casio Pro Trek. Sie zeigt mir die aktuellen Höhenmeter und Luftdruck an. Als Spielerei hat sie noch einen Kompass. Aber das wichtigste für mich ist, sie sieht aus wie eine Uhr und sie hat einen Akku der mit Solar geladen wird. Somit muss ich mich nicht um Strom kümmern. Es reicht schon wenn ich mein Handy jeden Tag laden muß.
Ich stimme dir definitiv zu. Ich habe mir eine Uhr mit Barometer & GPS zum Geburtstag gewünscht. Alles andere ist für mich Schnickschnack, vieles davon lässt sich jedoch leider nicht abschalten, die zusätzliche App fürs Handy wird einem quasi aufgezwungen - man kann diese Verbindung nach der Einrichtung allerdings gut kappen, die Uhr beschwert sich dannn immer wieder, dass ich sie nicht konstant mit dem Handy "connecte", was wiederum nervt... Ich behalte sie, weil sie schön ist und wie eine schicke, echte Uhr aussieht + Basis-"Smart-"funktion und recht langer Akkulaufzeit. Fan werd ich trotzdem keiner mehr.
Überraschend oberflächliche und kritisierbaren Darstellung. Es ist durchaus sehr wichtig Höhenmeter und eventuelle Wetterumschlag zu kennen. Was sehr zuverlässig über Barometerstand/Luftdruck vermittelt werden. GPS Daten ist auch äußerst wichtig. Als zusätzliche Sicherheit falls Handy oder GPS ausfällt. Eine Uhr braucht man wohl sowieso und kann sich deswegen Sicherheitlich besser eindecken mit passende SmartUhr.
Eigentlich nicht. Mein Großvater war ambitionierter Wanderer und Bergsteiger. Er hatte das ganze Zeug, was ich heute habe nicht. Das war aber auch ein ganz anderer Typus "Mensch". Der hatte seine Alpinschuhe fast das ganze Leben lang...
Ich hab meine Uhr auch ursprünglich fürs Wandern wegen der Navigation gekauft - gerade da wo das Wegenetz sehr dicht ist, kann es extrem nervig sein, wenn man eine Route geplant hat, die nicht markierten Wegen folgt. Ich hatte ständig das Handy in der Hand (im Schnitt fast alle 100m) und wollte das mit der Uhr erledigen. Außerdem finde ich Barometer und GPS sehr hilfreich, nicht zuletzt am Gletscher… gerade für den Fall das Nebel aufzieht ist es doch ganz nett zu wissen, wo im Aufstieg keine Spalten waren. Klar, kann mein Handy theoretisch auch, aber das ist auf Tour eigentlich immer im Flugmodus, weil es eh selten Netz findet… Inzwischen hilft mir die Uhr ungemein beim Training. Will man nach Herzraten-Zonen trainieren finde ich es sehr Hilfreich die Uhr zu nutzen, die praktischerweise dann auch gleich mein Training dokumentiert.
@@OmmerSyssel ich hab die Fenix 6s pro und bin tatsächlich so Mittel zufrieden. Wenn man lange Batterielaufzeiten und offline-Karten haben möchte kommt man an der Fenix-Serie nicht vorbei. Trotzdem ist es recht nervig dass Garmin etliche Bereiche nicht wirklich zu Ende entwickelt. Die Uhr hätte wirklich viel Potential, dass sie leider nicht ausschöpft. Sprich: Hardware-Seitig ein top Produkt, auf der Software-Seite noch einiges an Luft nach oben.
@@aaronpohl9817 Die Coros Uhren (Vertix/Vertix 2) sind zumindest was Batterielaufzeit angeht auch top, 45 bzw. 60 Tage im Normalmodus, 60 bzw 140 Stunden mit GPS
Der ganze Tracking-Scheiss interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Pulsmessung mag nach einem Infekt sinnvoll sein, dann aber mit Brustgurt. In den Bergen kann die Navigation eine gute Ergänzung sein. Die Route hat man eher im Blick und ein unbeabsichtigtes Verlassen wird damit reduziert bzw. vermieden. Gerade wenn die Wegfindung unklar wird. Da muss dann aber auch das GPS ausreichend genau sein. Idealerweise dann in Verbindung mit einem Barometer. Die Preise der Uhren sind m.E. vollkommen überzogen.
Höhenmeter und Wetterumschlag kannst du aber sehr schlecht einschätzen, was sehr zuverlässig über Barometerstand/Luftdruck vermittelt werden. GPS Position noch weniger. Ist du vielleicht auch Bergsteigen mit Hanfseil und Lederhosen, oder geht's noch moderner?
Zelt von Samaya ist besser als von Alibaba! 😀 Hab schon mit der Fenix 6 geliebäugelt aber wirklich überzeugt war ich nicht, da die Bergfex App im Grunde meine Bedürfnisse abdeckt.
Auf der einen Seite erfrischend mal einen Beitrag zu haben, der sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt, auf der anderen Seite natürlich viele (veraltete) Verallgemeinungen und Dinge auf die mal beim Kauf achten kann (will ich Pulsmessung genau haben und habe ein black-out Tatoo am Unterarm). Ansonsten immer wieder lustig zu sehen/hören das Leute Produkte für unsinnig erachten, weil sie dessen Funktionen nicht brauchen/verstehen/anwenden können 😂 Besonders harnäckig hält sich der "Brustgurt ist viel genauer als Pulsuhr" --> je nach Uhr und Bedingungen einfach falsch, wobei es auch immer so aussieht, dass der Gurt als 100 Prozent richtig angenommen wird, was ebenfalls nicht stimmt. Also Eigenverantwortung übernehmen, informieren, empirische Erfahrungen sammeln...
Ich hab eine Garmin Fenix 6x. Bin absolut zufrieden, robust, Akku hält ewig, GPS tracking (Offlinetourendaten sehr praktisch), kein unnötiges Touchfeld und mmn auch optisch ansprechend. Sie erfüllt also ihre Primärfunktion als Uhr sehr gut und hat noch praktische Features, die man als (Berg-)Sportler durchaus öfter nutzt.
Wieder mal ein super Video. Ich behalte meine Casio und tracke weiterhin mit dem Smartphone. Danke
Für mich sind die wichtigsten Features die ich regelmäßig nutze
GPS (zum tracking aber auch als Navi), Höhe, Puls (via Brustgurt), Temperatur (via externem Sensor) , Trittfrequenz beim Rad (auch über externer Sensors). Und natürlich die gute alte Uhrzeit 😅
So ein tolles Video da könnte ich einfach stundenlang zugucken
Noch nicht gekauft, dein Video kam noch rechtzeitig. Mein Denkansatz war eigentlich die Navigation. Als Gelegenheitwanderer stand ich immer wieder vor der Frage: links, rechts? Hab dann immer das Handy rausgeholt. Hat etwas genervt. Sollte jetzt durch einen kurzen Blick auf die Uhr ersetzt werden. Ausserdem schwimme ich ganz gerne. Locker vom Hocker ohne jeglichen Plan. Sehe in Schwimmbad immer wieder Leute mit Uhr, die scheinbar irgendeine Struktur (Pausen, mal schneller, mal langsamer) in ihren Trainingsablauf gebracht haben. Ob ich das nach 35 Jahren Schwimmen noch brauche, weiss ich nicht. Könnte aber sein...? Auf jeden Fall werde ich mir das ganze nochmal überlegen. Danke und Gruss
Ein "entsprechendes Messgerät" für die Pulsmessung, sofern nicht über einen arteriellen Zugang eine arterielle Blutdruck- und Pulsmessung anliegt, nutzt exakt die gleiche Funktionalität, wie handelsübliche Smartwatches mit Puls- und SpO2-Sensor. Im Übrigen haben auch Sensoren an mehreren 10.000 Euro teuren, nach Medizinproduktegesetz geprüften, Geräten Probleme, wenn die Umstände schlecht sind (lockerer oder schlechter Sitz, schlechte Durchblutung, Kälte).
Ein Belastungs-EKG misst übrigens explizit nicht die tatsächliche Pulsfrequenz, sondern (wie jedes EKG) die elektrische Aktivität am Herzen, die durchaus von der tatsächlichen Pulsfrequenz abweichen kann. Die Aufzeichnung des Pulses im Rahmen eines Belastungs-EKGs erfolgt, wie auch bei den Pulsuhren, über die Pulsoxymetrie.
Ein kleiner Nachtrag zu etwas abseits der "medizinischen" (absichtlich mal in " ") Sensoren: Viele Smartwatches haben Crash-Sensoren, Bewegungserkennung, präzise GPS-Ortung und Notruf-Features.
Mir sind persönlich mehrere Fälle bekannt in denen, sowohl im häuslichen Umfeld als auch im Outdoor-Bereich, nach schweren Stürzen die getragenen Smartwatches automatisch Notrufe abgesetzt und die Position präzise weitergeleitet haben. In mehreren dieser Fälle war ein Notruf durch den Patienten selbst dabei nicht mehr möglich und ohne die Uhr wäre es, realistisch, zu dauerhaften Schäden oder zum Tod gekommen.
@@baron.7284 An welche Organisationen ist diese gelungene Notrufe gemeldet?
Laut mehrere offizielle Berichte warnen Notaufnahme gegen diese Art von Automatische Notrufe weil lebenswichtige Informationen nicht sinnvoll vermittelt werden.
Bspw bricht automatische Meldung ab bevor die Notaufnahme die Meldung überhaupt verstanden hat. Andere Meldungen geht automatisch nach Irland wo englisch sprechende personal sich persönlich an irgendwelche andere Sprachgebiet ein Notruf weiterleiten müssen.
Zusätzlich gibt es viele falsche Notrufe wegen fehlbedienung.
Diese Automatisierung kommt quasi nicht zuverlässig mit Menschlichen Bedienung klar ...
@@OmmerSyssel Notaufnahmen haben damit zuerst einmal nichts zu tun, die Disposition erfolgt über die zuständigen Rettungsleitstellen.
Darüber hinaus ist die automatische Notruffunktion ein Backup, kein primärer Weg zum Absetzen eines Notrufs, wobei das iPhone über die Notruffunktion einen regulären Notruf über die lokale Notrufnummer (in D 112) absetzt.
Die genannten Berichte würde ich gern sehen. Quelle?
Ich habe seit gut einem Jahr die Garmin Fenix 6x pro. Würde ich nicht mehr missen wollen. Einerseits hast du natürlich recht, vieles ist Spielerei und man braucht es nicht. Andererseits ist für mich die Navigation eines der Hauptargumente zusammen mit der langen Akkulaufzeit. Offline Karten und ein draußen gut lesbares Display kommen noch dazu. So bleibt das Handy in der Tasche und der Akku für Notfälle reserviert. Wer oft durchaus auch bei schlechten Bedingungen wie Nebel und Schnee unterwegs ist wird das schon bald zu schätzen wissen. Grade bei vielen "Trampelpfaden" in unbekannten Regionen.
Aber muss natürlich jeder selbst wissen was er braucht bzw will ;)
Ein Zelt von Alibaba 😂
Ich finde das Video hat den Punkt der Navigation vernachlässigt....
Ich hab eine Casio Pro Trek. Sie zeigt mir die aktuellen Höhenmeter und Luftdruck an. Als Spielerei hat sie noch einen Kompass.
Aber das wichtigste für mich ist, sie sieht aus wie eine Uhr und sie hat einen Akku der mit Solar geladen wird. Somit muss ich mich nicht um Strom kümmern. Es reicht schon wenn ich mein Handy jeden Tag laden muß.
Welches Modell hast du denn?
Ich stimme dir definitiv zu. Ich habe mir eine Uhr mit Barometer & GPS zum Geburtstag gewünscht. Alles andere ist für mich Schnickschnack, vieles davon lässt sich jedoch leider nicht abschalten, die zusätzliche App fürs Handy wird einem quasi aufgezwungen - man kann diese Verbindung nach der Einrichtung allerdings gut kappen, die Uhr beschwert sich dannn immer wieder, dass ich sie nicht konstant mit dem Handy "connecte", was wiederum nervt...
Ich behalte sie, weil sie schön ist und wie eine schicke, echte Uhr aussieht + Basis-"Smart-"funktion und recht langer Akkulaufzeit. Fan werd ich trotzdem keiner mehr.
Überraschend oberflächliche und kritisierbaren Darstellung. Es ist durchaus sehr wichtig Höhenmeter und eventuelle Wetterumschlag zu kennen. Was sehr zuverlässig über Barometerstand/Luftdruck vermittelt werden. GPS Daten ist auch äußerst wichtig.
Als zusätzliche Sicherheit falls Handy oder GPS ausfällt. Eine Uhr braucht man wohl sowieso und kann sich deswegen Sicherheitlich besser eindecken mit passende SmartUhr.
Eigentlich nicht. Mein Großvater war ambitionierter Wanderer und Bergsteiger. Er hatte das ganze Zeug, was ich heute habe nicht. Das war aber auch ein ganz anderer Typus "Mensch". Der hatte seine Alpinschuhe fast das ganze Leben lang...
Ich hab meine Uhr auch ursprünglich fürs Wandern wegen der Navigation gekauft - gerade da wo das Wegenetz sehr dicht ist, kann es extrem nervig sein, wenn man eine Route geplant hat, die nicht markierten Wegen folgt. Ich hatte ständig das Handy in der Hand (im Schnitt fast alle 100m) und wollte das mit der Uhr erledigen. Außerdem finde ich Barometer und GPS sehr hilfreich, nicht zuletzt am Gletscher… gerade für den Fall das Nebel aufzieht ist es doch ganz nett zu wissen, wo im Aufstieg keine Spalten waren. Klar, kann mein Handy theoretisch auch, aber das ist auf Tour eigentlich immer im Flugmodus, weil es eh selten Netz findet…
Inzwischen hilft mir die Uhr ungemein beim Training. Will man nach Herzraten-Zonen trainieren finde ich es sehr Hilfreich die Uhr zu nutzen, die praktischerweise dann auch gleich mein Training dokumentiert.
Welche Uhr gefällt dir am besten?
@@OmmerSyssel ich hab die Fenix 6s pro und bin tatsächlich so Mittel zufrieden. Wenn man lange Batterielaufzeiten und offline-Karten haben möchte kommt man an der Fenix-Serie nicht vorbei. Trotzdem ist es recht nervig dass Garmin etliche Bereiche nicht wirklich zu Ende entwickelt. Die Uhr hätte wirklich viel Potential, dass sie leider nicht ausschöpft. Sprich: Hardware-Seitig ein top Produkt, auf der Software-Seite noch einiges an Luft nach oben.
@@aaronpohl9817 Die Coros Uhren (Vertix/Vertix 2) sind zumindest was Batterielaufzeit angeht auch top, 45 bzw. 60 Tage im Normalmodus, 60 bzw 140 Stunden mit GPS
Der ganze Tracking-Scheiss interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Pulsmessung mag nach einem Infekt sinnvoll sein, dann aber mit Brustgurt. In den Bergen kann die Navigation eine gute Ergänzung sein. Die Route hat man eher im Blick und ein unbeabsichtigtes Verlassen wird damit reduziert bzw. vermieden. Gerade wenn die Wegfindung unklar wird. Da muss dann aber auch das GPS ausreichend genau sein. Idealerweise dann in Verbindung mit einem Barometer. Die Preise der Uhren sind m.E. vollkommen überzogen.
Mh das beste und eigentlich einzigste super Argument wirde nicht angesprochen…Navigation mit Karten….das ist doch beim wandern das wichtigste
Aha😂
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Am besten aufs Körpergefühl hören und das Geld sparen. Einen schönen 2. Advent.
Höhenmeter und Wetterumschlag kannst du aber sehr schlecht einschätzen, was sehr zuverlässig über Barometerstand/Luftdruck vermittelt werden. GPS Position noch weniger. Ist du vielleicht auch Bergsteigen mit Hanfseil und Lederhosen, oder geht's noch moderner?
Du bist ein Gradler@@OmmerSyssel
😊
Zelt von Samaya ist besser als von Alibaba! 😀 Hab schon mit der Fenix 6 geliebäugelt aber wirklich überzeugt war ich nicht, da die Bergfex App im Grunde meine Bedürfnisse abdeckt.
Wie lange hält dein Handy mit Bergfex Strom?
Offlinekarten bei Garmin gut. Gibt's schon Erfahrungswerte mit Smart Ringen?
👌👍
Top Video mal wieder
Auf der einen Seite erfrischend mal einen Beitrag zu haben, der sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt, auf der anderen Seite natürlich viele (veraltete) Verallgemeinungen und Dinge auf die mal beim Kauf achten kann (will ich Pulsmessung genau haben und habe ein black-out Tatoo am Unterarm). Ansonsten immer wieder lustig zu sehen/hören das Leute Produkte für unsinnig erachten, weil sie dessen Funktionen nicht brauchen/verstehen/anwenden können 😂
Besonders harnäckig hält sich der "Brustgurt ist viel genauer als Pulsuhr" --> je nach Uhr und Bedingungen einfach falsch, wobei es auch immer so aussieht, dass der Gurt als 100 Prozent richtig angenommen wird, was ebenfalls nicht stimmt. Also Eigenverantwortung übernehmen, informieren, empirische Erfahrungen sammeln...
Die Hautfarbe macht doch wohl keinen Unterschied