Die Feminismus-Falle! Was ist eine Frau?!
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- Опубліковано 21 жов 2024
- Unter dem Begriff 'Tradwife' versteht man eine Frau, die bewusst die Entscheidung trifft, sich auf die Rolle der Hausfrau und Mutter zu konzentrieren. In zahlreichen Social-Media-Videos, die mit entsprechenden Hashtags versehen sind, zeigen sich junge Frauen beim Kochen und kümmern sich liebevoll um ihre Familien, was bei einigen Wokies für Schnappatmung sorgt. Warum ich diese Reaktion für durchaus umfeministisch halte, darüber spreche ich in dieser Folge von Gio Unzensiert.
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Ich war 5-fach Mutter und Hausfrau. Und ich habe es geliebt. Und die Kinder haben es geliebt. Eine Aussage meiner ältesten Tochter so mit ca. 12/13: "weißt du Mama, wie schön das ist, das ich keinen Schlüssel brauche und es nach Mittag riecht, wenn ich von der Schule komme? Das ist sooo schön! Die andern sind alle bis Abends alleine und ich kann dich immer fragen bei Hausaufgaben."
Und die Sicherheit und Geborgenheit konnte ich unseren Kindern geben, weil mein Mann mir die Sicherheit und Geborgenheit gab, für uns zu sorgen. Heute sind wir über 40 Jahre zusammen, haben 12 Enkel, das 13 unterwegs und ich habe die Möglichkeit, mich um die Enkel zum kümmern, wenn die Eltern arbeiten MÜSSEN. Denn meine Töchter wären auch gerne Hausfrauen. Aber das lassen die Finanzen nicht zu.
Wie viele Frauen würden wohl gerne auf Arbeit verzichten, wenn der Mann die Familie allein ernähren könnte?
Klingt super. Ich als Mann wäre gerne der Hausmann gewesen. Es ging aber finanziell nicht. Darum ist meine Ehefrau zuhause bei den 2 kleinen Kindern. Sie schafft so viel in der Zeit. Und erlebt viele schöne Sachen mit den Kindern
Die emanzipation des mannes lässt eben immer noch auf sich warten
@@hansdampf2084 bei meiner jüngsten Tochter war es durchaus eine ganze Zeit so, das er zu Hause war und sie arbeiten ging, weil sie einfach deutlich mehr verdient hatte zu der Zeit. Leider ist es immer noch eine Frage der Finanzen, da viele Frauen (selbst im gleichen Job) schlechter bezahlt werden. Und von der Logik entscheidet man sich dann eben oft so, das der besser verdiende arbeiten geht und der, der weniger bekommt, zu Hause bleibt.
@@Jaschi44 dass der mann Zuhause bleibt ist eine absolute ausnahme😉 studien geben ebenso den hinweis, dass die frau sich eher scheiden lässt, wenn der mann weniger verdient.
Der gender pay gap ist ohne dir nahetreten zu wollen eine alte kamelle die sogar unsere woke regierung widerlegt hat. Sieh dir die uber studie an, welche besagt dass männer mehr verdienen, weil sie länger im job sind, unangenehmere zeiten arbeiten, analysieren wie sie mehr geld verdienen können usw.
@@xenonsis Das ist wunderbar! Ich konnte auch 6 Jahre mit unseren Kindern zu Hause bleiben. Das war die schönste Zeit meines Lebens! Ich werde meinem Mann ewig dankbar dafür sein, dass er uns das ermöglicht hat.
Ich frage mich, wann da falsch abgebogen wurde. Ich bin eine Frau, ich bin emanzipiert. Aber diesen ganzen Feminismus Wahnsinn konnte ich noch nie begreifen. Wenn ich Kinder hätte, wäre es für mich selbstverständlich zu hause zu bleiben (wenn möglich) und die ersten Jahre nicht zu arbeiten. Wenn man sowas heutzutage sagt, wird man direkt schief angeguckt. Warum? Wann ist das alles in eine so schlechte Richtung gelaufen?
Klischeeantwort: Mit dem 68gern?!
Eine genaue Antwort kann ich dir auch nicht geben, bq2068. Aber was ich dir mit Sicherheit sagen kann ist, dass diese fehlende Wertschätzung schon meine eigene Mutter erfahren hat. Da hiess es "wie jetzt, du bist nur Hausfrau??". Und zur Einordnung: ich bin 45 Jahre alt und habe die Diffamierung des Hausfrau- und Mutter-Seins schon im Schulalter selbst miterlebt. Das ist also MINDESTENS 30 - 40 Jahre her. Meine Eltern haben 3 Kinder grossgezogen, einen eigenen grossen Garten gehabt (wir haben früher nur sehr selten Gemüse etc. im Laden gekauft) und sich auch sonst noch engagiert (z.B. meine Mutter in der Sonntagsschule). Und wie gesagt, schon damals war die Wertschätzung für meine Mutter total im Keller. (Ich spreche vom Umfeld, also von der Gesellschaft.) Was ich schon damals zum k*tzen fand, um ehrlich zu sein. 😞
Und nun bist du weniger wert als ein Kerl im Fummel. Wichtiger ist das ein Mann mit kleinen Mädchen duschen will als das die Mädchen das nicht wollen
Tja hier siehst du wohl die "Ergebnisse" der "gewollten" Kinder mit schönen Erinnerungen an die Mama ...mal sehen, wer bei denen die Kinder mal bekommen soll?? Am besten garnicht👎👎👎
Du NAAAAAAAAZ* !!!
niiicht.
Gott segne dich meine Liebe 🕊
Ohne meine Mutter, die als Hausfrau, teils halbtags arbeitend, für uns Kinder da war, wäre vieles im Leben, gerade auch im so notwendigen zwischenmenschlichen Kind-Mutter-Verhältnis komplett in die Hose gegangen. Und "rechts" war bei uns nichts! Wie sagte meine Mutter immer: Sie hatte keine Lust, sich hinter einer Aldi-Kasse selbstzuverwirklichen.
ja ich finde es auch extrem, wie die Politik im Grunde Antifamilienpolitik betreibt. Das Leben und Wohnraum ist so teuer, das beide Elternteile an sich arbeiten müssten, die Frau wird mit Begriffen wie Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung und den Kampf gegen das Patriachart in die Arbeit hineinkomplimentiert.
Völlig außer Acht gelassen wird, dass die Arbeit der Mutter zu Hause einen sehr hohen Wert hat und es auch rein aus biologischer Sicht nunmal so ist, dass Babies und Kleinkinder sehr stark auf die Bindung zur Mutter angewiesen sind und auch dass die Muttermilch das Beste ist, was einem solch kleinen Menschen in Sachen Nahrung passieren kann.
Aber am besten man steckt im Namen der Gleichberechtigung und der Wirtschaft das Kind mit einem Jahr in die Kita.
Familien werden komplett entfremdet.
Ich bin noch garnicht sooo alt, aber in den 90ern als ich noch ein Kind war, habe ich jedes Wochenende andere Familienmitglieder gesehen und mit meinen Cousins gespielt.
Das geht heute kaum noch, meine Cousins mit ihren Kindern sind so wie ich so ausgelaugt von der Arbeit, dass man am Wochenende noch Hausarbeit macht, einkauft und dann Ruhe sucht.
Vor zehn Jahren hätte ich es außerdem noch als Verschwörungstheorie abgetan, aber heutzutage sehe ich es dann auch noch sehr kritisch, wenn bereits junge Menschen in diesem alter komplett von fremden in Kita und Schule erzogen werden und entsprechend wohl ideologisch geprägt.
Man sieht ja mit der Identitätspolitik in den USA wohin das führt und was bei uns auch mit der Peitsche durchgepresst wird.
An alle Hausfrauen da draußen: Es ist gut dass es euch gibt ❤️
Familienmanagerin drückt das Ganze besser aus.
Richtig 👍🏻
@@ben0510 Nein, falsch... es geht "gar nicht" ohne Frau, man muss es nur verstehen und akzeptieren können....Frau und mütterfeindlichen Gesellschaft... Ja, dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Super. Wie wäre Bezahlung?
Diejenigen, die die " traditionelle" Frau so kritisieren sind dieselben, die kein Wort über die Stellung der Frau im Islam verlieren. Und dort jedwede Kritik als rassistisch und islamfeindlich. brandmarken.
So ist es
Das deckt sich auch mit meiner Beobachtung
@@elisaw8367 vielleicht etwas mehr als den Spiegel beobachten
Ich wäre verdammt gerne "nur" Hausfrau.
Wie alt bist du? Ich hab gerade festgestellt dass ich eine Tradwife suche. Darfst dich auch gerne um die Finanzen kümmern. Ich bringe genug für eine kleine Familie nach Hause, bin aber schlecht im Umgang🙈
‚Nur‘ ist gut gesagt, ja 😅
Je nach Haushalt und Kindern kann das ziemlich anstrengend sein.
Man sollte das wieder viel mehr wertschätzen in der Gesellschaft.
@Red_Lecram Na klasse! Bitte hier lang! Bin 59, also bald wech, dann kriegste die Investition in relativ absehbarer Zeit glattweg wieder zurück!?!
@@encooper1668 Suche eher im heiratsfähigem Alter. Hätte auch gerne Kinder, ich denke, da bist du raus, oder?
Ich auch und Mutter natürlich 😅
Also eines ist fix, liebe Gio: Du bist hundertprozentig eine Frau. Und das sage ich als hundertprozentiger Mann.
By the way: Ich fühle mich dazu da, meine Frau glücklich zu machen.
Läuft da zufällig noch so einer wie Du rum? - Frage natürlich für eine Freundin!
Ich bin ein Mann und habe meine Arbeitszeit reduziert, um für die Kinder Zeit zu haben. Diese Zeit war einfach nur wunderbar!
Das klingt schön.
Ich finde es gut, dass durch die letzten Jahre (der durchaus auch von mir als teilweise krass überzogen/extrem empfundenen Debatten), Männer im Gegensatz zu früher mehr darauf sensibilisiert wurden, dass die Zeit mit den Kindern genauso (wenn nicht sogar erfüllender) erfüllend wie die Arbeit sein kann und dass einfach generell etwas mehr frischer Wind in die Debatte um die Geschlechter/Rollenverteilung und Kindererziehung gekommen ist. Gleichzeitig habe ich überhaupt nichts gegen die Tradwives, ganz im Gegenteil. Ich finde, es sollte jeder selbstbestimmt so handhaben wie er es möchte.
Selbstbestimmung geht nur so weit wie es ins Weltbild der Wokis passt.
Incels.
Danke, danke,danke liebe Giovanna. Zunehmende Bindungsstörung bei Kinder und Jugendlichen zeigen diese Dysbalance deutlich.
Wir, Kinder - und Jugendlichenpsychotherapeutenn, erleben diese pathologische Entwicklung täglich in unseren Praxen.
Genau so ist es!
Wo bleiben die psychologischen Erkenntnisse darüber, wie wichtig, ja prägend für die sowohl psychische als auch physische Entwicklung eines Kindes die frühe Mutter-Kind-Beziehung ist?
Die ohnehin zunehmenden schädlichen Einflüsse auf Kinder werden durch diesen woken Wahnsinn auf die Spitze getrieben. Leider wird das von vielen jungen Frauen kritiklos übernommen, in dem Glauben, fortschrittlich-feministisch zu sein.
Es ist aber genau das Gegenteil, es ist menschenverachtend und untergräbt das, wofür Frauen einst gekämpft haben.
Wer die Rolle der Frau (auch) als Hausfrau und Mutter nicht zu schätzen weiß, hat kein Respekt vor Frauen. Immerhin ist auch Hausarbeit und Kindererziehung nicht ohne. Warum sollen solche Arbeiten immer umsonst sein, ist ja fast wie als ehrenamtlicher Arbeit. Es wird gebraucht, soll aber nichts kosten.
Der berühmte Satz mit „x“: Kost auch nix! Außer der finanziell entlohnt arbeitende Part steuert etwas vom Verdienten zur „Entlohnung“ bei ...
@@encooper1668 in einer Gesellschaft hängen wir aber alle voneinander ab, und wir sollten es uns wert sein, daß keiner auf der Strecke bleiben muß.
Vielleicht als Idee: Hausarbeit sollte entlohnt werden.
@@famiphonVon wem?
@@famiphonaber von wem? Soll der verdienende Partner dem anderen dann Gehalt zahlen oder wie?
ich weiß gar nicht warum man immer "rechts" benutzt anstatt konservativ oder traditionell, da es sich ja hierbei um eine konservative Lebenseinstellung handelt. Wo wird die Frau diskriminiert und/oder entrechtet wenn sie es so möchte? Es gibt nun mal Frauen die lieber das traditionelle Familienbild leben. Eine Frau (früher korrekt Weib) ist das biologische Geschlecht und nur das. Die Frau kann im traditionellen Familienbild trotzdem gleichberechtigt sein und nur darum sollte es eigentlich gehen. Wenn er arbeiten geht und seine Familie damit versorgen kann, was ja heute schon schwer ist und das ist ja gewollt, und sie lieber zu Hause bleibt und sich um Familie, Haus und Hof kümmert ist doch alles schick.
Konservativ gehört grundsätzlich schon zum rechten Spektrum. Das Problem ist eher, das Linke zwischen rechts und rechtsextrem keinen Unterschied machen.
Absolut ja! Frauen wird da mittlerweile auch Zeug eingeredet, dass völliger Schwachsinn ist und viele Frauen fühlen sich nicht wohl mit der super modernen Rolle, aber schlecht, wenn sie dieser nicht entsprechen wollen.
@@germanguywithjumpercables7955ne, eigentlich nicht. Konservativ ist natürlich von der Situation und Lage abhängig.
Ein Konservativer im Russland der 1990er wäre wesentlich linker als der durchschnittliche SPDler.
Ja das ist sehr rechtsradikal in Deutschland eine emanzipierte Hausfrau zu sein.
Wenn man dafür einen Migrationshintergrund und sich nicht frei für diesen Weg entschieden hat ist das in Ordnung, weil das nunmal die eigene Kultur ist.
Wer das Wort "rechts" benutzt, will diffamieren und diese Ansicht für nicht akzeptabel brandmarken. Man muss sich dann nicht mehr sachlich damit auseinandersetzen, weil rechts im Abseits und außerhalb der legitimierten Meinung steht. Das ist eine Strategie der links/ grünen Diktatur.
Ich verstehe diese Ablehnung nicht. Ich persönlich finde es unvorstellbar, eine Hausfrau zu sein und Kinder zu haben und mich in eine weibliche Rolle drängen zu lassen. Aber wen so was glücklich macht, wieso denn nicht? Es soll doch jeder machen, wie er mag. Und ich sehe es auch so, dass es frauenfeindlich ist, einer Frau ihre Lebensentscheidung und ihr Frausein madig zu machen, nur weil es nicht in die eigene Präferenz fällt. Leben und leben lassen.
Eine Psychlogin hat Frauen, die gerne Hausfrau und Mutter sind, in die Nähe von Geisteskranken gerückt.
s-korea hat eine reproduktionsrate von 0,7 statt 2,0 (wie es eigentlich nötig wäre um eine bevölkerungszahl stabil zu halten). wenn wir keine einwanderung hätten lägen wir auch in dem bereich. ich versteh das du da keinen bock drauf hast, aber irgendwer muss sich schon reproduzieren, sonst sind die meisten industrienationen in ein paar generationen weg (bzw. ein kultureller mischmasch wie in den USA und die ursprungsbevölkerung ist weg). will ich jetzt nicht moralisch werten. das ist nur eine beobachtung. wenn man so ein weltbild hat kann man das machen, aber wenn das alle haben dann ist das schlicht ein todeskult.
@@schauseil187 Ich kann deine Argumentation nachvollziehen und verstehe, was du sagen willst. Das Hauptproblem ist, dass die Industrienationen so stark auf Wachstum gesetzt haben, dass jetzt die Quittung kommt. Es gibt zu viele alte Menschen und zu wenige junge im Vergleich dazu. Noch. Das Ungleichgewicht wird sich künftig ganz natürlich stabilisieren, wenn die Bevölkerung insgesamt schrumpft und die Alten, lapidar gesagt, wegsterben. Und dann wird es mehr als genug vermehrungswillige Menschen geben. Die hat es immer gegeben und wird es auch künftig geben. Die Politik hat große Schuld daran, dass Frauen immer weniger Bock auf Kinder haben. Es fehlt der Anreiz. Gesellschaftlich und politisch müsste sich einiges ändern, damit Kinder kein persönliches und finanzielles Verlustgeschäft mehr sind. Denn an wen hängen Kinder, wenn sich der Mann aus dem Staub macht? Wer hat keine Chance auf Karriere mit Kindern? Wer steht im Alter durch Kinder finanziell schlechter da? Wer muss sein Leben aufgeben, um für die Kinder da zu sein? Die Frauen. Und da soll man noch Lust auf Nachwuchs haben, der sich im Alter oft noch nicht mal kümmert? Mich würde es auch dann nicht reizen, wenn alle Probleme aus der Welt geschafft wären. Ich bleibe kinderlos. Viele andere wollen und werden es aber nicht sein, daher mache ich mir da keine Sorgen.
Leben und leben lassen - genau. Nur das mögen die Woken gar nicht: die wollen vorschreiben, befehlen, und wehe jemand wagt sich eine andere Meinung zu haben. Dann ist canceln angesagt. Ich wünsche den Woken alles Gute in der Hölle.
@@schauseil187 Warum muss denn die Bevölkerungszahl stabil gehalten werden>?
Gio hat eigentlich alles auf den Punkt gebracht, daher kann ich kaum etwas hinzufügen.
Nur das ich seit Jahren schon sage, dass Hausfrauen und Mütter wesentlich mehr Respekt verdienen und dementsprechend auch egentlich ein "Gehalt" vom Staat bekommen müssten. Habe verschiedene Gründe dafür, würde aber jetzt zu weit führen, das genauer zu erklären.
Nein. Der Staat wäre in diesem Falle der Steuerzahler, also auch die Ehehmänner, die sich ihr Gehalt ja mit den Hausfrauen und Müttern teilen. Das wäre dann ein Nullsummenspiel. Außer dem gibt es dafür die Steuerklasse 3 und das Ehegattensplitting.
@@911fletcher Ich bin ohnehin für ein ganz anderes System, aber das "Gehalt" für Mütter wäre zum einen eine finanzielle Anerkennung für ihre Leistung und zum anderen geht es auch um die Rente.
@@MarsFranke Wie gesagt: Das Gehalt des Mannes wird geteilt und das gilt auch für die Rente.
@@911fletcher Sehe ich etwas anders, aber egal.
@@MarsFranke Bekommt der Mann denn auch ein Gehalt fürs Rasenmähen, Reparaturen am Haus usw.?
Also ich hätte mir gewünscht wenn ich eine Mutter/ Vater gehabt hätte, die mich mit gemachten essen von der Schule empfangen hätte. Stattdessen waren beide Eltern arbeiten und ich war immer alleine oder eben fremdbetreut. Am Ende war eine total gestresste Mutter, die nach der Arbeit eben noch putzen und kochen musste, und nicht wirklich Zeit und Nerven hatte sich mit ihrem Kind auseinandersetzen. Natürlich ist es in Ordnung wenn eine Frau sich in ihrem Job selbst verwirklichen will. Aber Familie ist wichtiger, deshalb wäre es toll in einer Gesellschaft zu leben in der man als Elternteil mit Teilzeit-Arbeit genauso finanziell abgesichert ist, ohne sich komplett zu verausgaben und trotzdem für die Kinder da zu sein. Und hier meine Frage: hat denn jemand schon mal in der Erziehung oder als Putzfrau gearbeitet? Jeder weiß wie anstrengend das ist, ein “Heimchen am Herd“ macht das jeden Tag ohne Bezahlung. So viel zum Thema Wertschätzung. Aber nein, dieses Heimchen am Herd soll am besten noch die krasse Karriere wuppen, damit sie als taff und unabhängig gilt. Ist für den Staat am Ende natürlich besser, wenn Eltern so schnell wie möglich wieder arbeiten.
Gio ist eine sehr kluge, mutige und starke Frau mit großer Menschenkenntnis. Sie bringt die Sache mit klaren Worten auf den Punkt. Pragmatismus statt blinder Ideologie und sturer Konfrontation. Ich wünsche mir, dass mindestens 90% aller Männer und Frauen sich dieses Video anhören.
Ich frage mich was genau der Unterschied ist, ob man Frauen vorschreibt "Heimchen am Herd" zu sein (50/60 Jahre) oder ob man ihnen Vorschreibt NICHT "Heimchen am Herd" zu sein.
Es gibt offenbar gute und schlechte Bevormundung.
Ich persönlich glaube, besser als Ende der 90er / Anfang 2000er wird in Sachen Gleichberechtigung nicht mehr. Damals hatten wir vermutlich das Optimum erreicht
"Was machen Sie beruflich?" "Ich leite ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen" Ich denke, man sollte es eher so sehen wenn man sich für die Familie entscheidet.
Ich gehöre zur Boomergeneration und war die ersten drei Lebensjahre meiner Kinder zu Hause als Hausfrau und Mutter. Ich habe die Zeit sehr genossen...danach bin ich erst halbtags und nach einigen Jahren wieder Vollzeit arbeiten gegangen. Ich habe nie weniger als meine männlichen Kollegen verdient, habe meinen Job ohne Frauenquote bekommen und die Hausarbeit und Betreuung der Kinder hatten wir in Absprache geteilt, genauso wie die Lebenshaltungs-
kosten. Ich fühlte und fühle mich kein bisschen von Männern diskriminiert. Die einzige Diskriminierung erfuhr ich von meiner Mutter, die nicht die Bohne mit unserer Lebensführung einverstanden war. Liebe Frauen, lebt eure Partner- und Mutterschaft in Absprache mit dem Partner, wie ihr es für richtig haltet. Keiner hat das Recht, das zu kritisieren oder zu diskriminieren. Es ist euer Leben, die Anderen sollen sich um ihr eigenes kümmern.
Klasse Beitrag. Die Frauen meiner Familie waren Tradwifes und hatten das Sagen. Arbeitsteilung macht einfach Sinn, gerade wenn Kinder im Spiel sind. Liebe Grüße aus Niedersachsen
Genau so kenne ich das auch aus meinem Kindheitshintergrund (auch nachbarschaftlichem). Die Tradwifes hatten das Sagen, und zwar auf eine Art und Weise, die für die ganze Gemeinschaft von Nutzen war. Das waren keine selbstbezogenen "Boss Babes", sondern Aushängeschilder der Familien!
Das einzig wirklich traurige ist, dass man im Jahr 2024 über simple biologische Fakten wie die hier genannten mit anderen Leuten ernsthaft diskutieren muss. Danke Gio.
Männer sind Männer und Frauen gleichzeitig, Frauen eben nichts - außer J.K.Rowling. Krass verrückt.
kulturelle dekonstruktion ist einer der hauptsäulen der woken ideologie. du wirst dich umsehen was das noch für blüten treiben wird in den nächsten jahrzehnten. die werden erst aufhören bis alle menschen komplett orientierungslos sind.
Das Problem ist leider, dass die finanziellen Verhältnisse so gestrickt sind, dass sich wenige Menschen dazu entscheiden können. Ich sage deswegen Menschen, weil ich finde, dass auch Männer das Recht haben sollten, einfach Hausmann zu sein. Also, "Ich möchte Hausmann sein und meine Frau scheffelt das Geld ran." Das würde ich genauso cool finden. Aber das ist durch die teilweise miesen Arbeitsbedingungen, Vergütungen und Arbeitszeitmodelle gar nicht wirklich möglich. Es "müssen" beide ran klotzen, ob sie wollen oder nicht und daran muss sich etwas ändern. Die Entscheidung sollte gegeben sein. Ist sie aber nicht, sondern meist nur für einen privilegierten Teil der Gesellschaft.
auf den Punkt gebracht
problem ist das das an der realität scheitert. wenn der mann weniger verdient als die frau gehen die scheidungsraten statistisch gesehen durch die decke.
Den Ehemann zu "dienen" ist verwerflich, aber den Chef, einen fremden Mann, oder einer Firma, das ist wiederum in Ordnung, alles klar.
Guter Punkt
@@elisaw8367 Ähh, Herr Petersen, guter Punkt.
Am Arbeitsplatz dienen die Männer dafür deiner Frau🤷
Ja.
Klar doch.
ZWANGSWEISE Fremden zu dienen, dem "Staat", dem Finanzamt, der "Regierung", beim Militär, der Finanzmafia, den Pharmakartellen, der Rüstungsmörder ist voll in Ordnung.
Aber selbstverantwortliches Dienen, dem Partner/der Partnerin gegenüber, der Familie, dem eigenem Volk, das ist klar voll Nazi.
Findet den Fehler!
😂
Ich verstehe das hier auch nicht mehr. Eine Freundin von mir ist Mutter geworden und sie und Ihr Partner treten beide kürzer beruflich. Sie wird nach der Elternzeit nur noch auf Teilzeit arbeiten um sich mehr um ihren Sohn kümmern zu können. Komplett aussteigen möchte und kann sie aber nicht. Was absolut in Ordnung ist (beim möchten). Viele wünschen sich das ein Elternteil komplett zu Hause bleiben könnte aber das ist in der heutigen Zeit nun Mal nicht bei jedem machbar. Solange beide Seiten alles miteinander geklärt haben und dort keine Probleme auftreten sehe ich es nicht als verkehrt an, wenn die Mama sagt "Ich bleibe zu Hause und kümmer mich um die Kinder". Jeder so wie er oder sie mag...
Mäd´l, meine Hochachtung für DICH und vor DIR!
Gut, dass es dich gibt.
Reflektiert, intelligent, eloquent und humorvoll, was will man mehr?
Bitte weiter so.
Danke für diesen Beitrag! Es wird heutzutage unterschätzt wie viel besser es für die Kinder ist länger von der Familie/ Mutter betreut zu werden. Ich sehe auch das ganze auseinander brechen der Familienstruckturen was auch das Leben für unsere Großeltern schwerer macht weil sich einfach niemand mehr für die Familie verantwortlich sieht.
Gio, es ist einfach so krass, dass jemand der so normal denkt wie Du mal links gewesen sein soll. Und ich bin wirklich heilfroh Dich jetzt auf unserer Seite zu haben. Wollte ich Dir nur mal gesagt haben 😇
Liebe Gio,
ich bin gerade ein 21 jähriger Cis-Mann und merke, wie verunsichert und schuldig ich mich gefühlt habe, weil mein Umfeld mir diese neuwoke Ideologie glaubhaft machen wollte. Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich denken durfte, da ich die Irrationalität gespürt habe, es aber meinem Umfeld natürlich recht machen wollte und kein patriachaler Ignorant sein wollte.
Durch deine Videos hast du mir gezeigt, dass ich meinem Bauchgefühl trauen darf und kritisch differenziert auf die Maßnahmen schauen darf.
Mal sehen, vielleicht ändere ich mein Umfeld oder gebe mal Widerworte, irgendwas, um wieder das Gefühl zu haben, zu mir und meinen Gedanken stehen zu können.
Du hast mir dabei geholfen! Danke dafür!❤
Ich wäre ja auch gern einige Jahre nur Hausfrau, um mich um Kinder kümmern zu können, anstatt mich zwischen Beruf und Kinder zu zerreißen, aber wer soll das heutzutage bezahlen?
Hausfrau und Mutter zu sein hat mich schon oft in den Augen anderer minderbemittelt erscheinen lassen. Ich habe es noch nie verstanden, warum ich mich dafür schämen müsste oder, warum ich weniger wert sein sollte. Für mich ist es die absolute Erfüllung. Das hat auch nichts mit Faulheit zu tun! Leute, die einem Vollzeitjob nachgehen, arbeiten zum großen Teil doch weitaus weniger!
Naja, das bissl putzen und solche Dinge jetzt mit einer echten Vollzeitarbeit zu vergleichen, ist schon falsch😅
völlige werteumkehr innerhalb der letzten 2 generationen. unsere großeltern und eltern-generationen haben die gesellschaft kollossal gegen die wand gefahren. es ist eine schande. ich denke die sind sich nichtmal bewusst darüber was sie da für eine dystopie erschaffen haben.
@@bennipollner5240 Das bissl putzen? Wenn Kinder da sind...ist es bisschen mehr als "bissl putzen" Tausche mal mit einer mehrfachen Mutter, ich denke, das schaffst du keine 3 Tage !
Menschen aus dem Jahr 1700:"Im Jahr 2024 wird es sicher fliegende Autos geben!"
Menschen im Jahr 2024:"Was ist eine Frau?"
Sad. Just sad.
Gio weiter so!
Sad but true! aber die fliegenden Autos sind echt der Hammer 👍
Keine fliegenden Autos, dafür aber KI. Ob das gut oder schlecht ist, lass ich mal so stehen.
@@famiphon Natürlich schlecht.
Gio du bist wieder in deiner top Form , danke für deine intelligente, ehrliche ukd mutigen Kommentare/meinungen.
Wir sind 4 Geschwister, meine Mama war schon immer eine Hausfrau und ich bin unglaublich froh darüber, sie hat uns soviel liebe Aufmerksamkeit gegeben, sie hat uns sehr viel gelehrt, auf uns aufgepasst und noch vieles. Heutige Kinder Turn mit echt leid, ohne sowas zu wachsen ist überhaupt nicht gesund für einen Menschen, und glaubt mir ich liebend respektiere meine Mutter mehr als meinem Vater, eine Hausfrau zu sein ist etwas sehr schönes wertvolles.
Das größte Problem unserer Gesellschaft heute ist, das die Familen Struktur kaputt gegangen ist, und das tut keinem gut ! Männer noch den Frauen, schaut euch doch mal die Statistiken an, in westlichen Länder geht Wohlstand nur noch zurück, psychische Krankheiten explodieren , wie kann man noch diesen Frauen/familen/Männer feindlichen Ideologie so unterstützen ??? Bitte wacht auf
Man will, dass #Wir mit uns selbst beschäftigt sind, denn dann kann man #Uns besser kontrollieren und es fließt mehr #Geld pro Singlehaushalt. Wir driften ab von einer #FamilienGesellschaft hin zu einer #SingleGesellschaft. Viele von den Generationen, die jetzt bereits folgen, wachsen ohne eine intakte Familienstruktur auf. Dies bringt emotionale und soziale Instabilität mit sich und beeinträchtigt die persönliche Entwicklung.
Und das ist traurig, viele sind unglücklich und verstehen nicht warum.
Mann sieht nur es geht vielen so.
Leider versucht man mit dem Feminismus aus Frauen Männer zu machen und es wird nicht klappen, man kann ja auch nicht aus einem Schmetterling eine Biene machen.
richtig. Das hat alles System 😢
@@wikanetu360 ...und aus männern frauen. das ganze ist tödlich für die gegensetige anziehung.
So ist es !
Mach doch mal eine Umfrage mit Männern über "was ist ein Mann?" und zeige es dann diesen Frauen, vorausgesetzt das, die es noch wissen, was ein Mann ist. Vielleicht geht ihnen ja ein Lichtlein auf.
Heutzutage kann man keinen unter 30 mehr fragen, was eine Frau oder was ein Mann ist. Der ganze woke Schwachsinn hat eine ganze Generation verblödet.
Ich würde klar sagen ein Mensch mit Samenzellen und XY Chromosomen
@@fantuswitt9063 Und den entsprechenden Geschlechtsteilen und Körperbau.
....des wissen die Männer nicht mal , deswegen gibt's ja auch Selbsthilfegruppe fürs Mann sein (quasi gruppendynamisches Waldschreien)! 🫣
Wetten die meisten würden sagen: Soll ich es dir zeigen mit einer Hand richtung Hose zeigend. Ich wette meinen Arsch drauf.
Beim Feminismus ging es doch ursprünglich darum das Frauen freie Entscheidung treffen können also du frei entscheiden kannst als Frau ob du Hausfrau und Mutter bist oder eben arbeitende Mutter, totale Karrierefrau, du auch keine Kinder haben musst ect. Ich bin gerne eine Frau und lebe auch gerne meine Weiblichkeit aus.
Mega Folge. Besser kann man es nicht ausdrücken. Ich bin das Heimchen am Herd und es ist gut so. Diese Mütter sind diejenigen die ständig in der Schule bei sämtlichen Projekten mithelfen ( müssen). Es sind diejenigen die noch 5 andere Klassenkameraden im Auto sitzen haben wenn es mit der Schule zum Schlittschuhlaufen geht.Weil die Busse unbezahlbar geworden sind. Beim Adventsbasteln ihre kleinen Kinder mitschleppen um mit den großen zu basteln. Die Türen öffnen für Freunde der Kinder wo die Eltern mal wieder länger arbeiten müssen usw. Es sind oft diese Familien die Pflegekinder aufnehmen können, weil sich einer entschieden hat " nur" zuhause zu sein.
Ich liebe es das mein Mann mir dient indem er auch darauf achtet das es mir gutgeht. Er schätzt meine Arbeit. Und ich seine.
2.15 „Tut niemandem weh“ doch, dem Staat, denn wenn zwei Menschen arbeiten anstatt nur einem, gibt es doppelt Steuern für den Staat. Meiner Meinung nach deshalb dieser Hass gegen Hausfrauen unter dem Feministischen Deckmantel.
Besser kann man das nicht darlegen, schön zu sehen das es noch vernünftige Menschen gibt.
Mann oder Frau?
Ein einfacher Blick, was "der liebe Gott" uns unten drangebastelt hat sollte jedem klar machen was man ist. Von mir aus darf sich jeder fühlen wie er will, ändert aber nichts an den Tatsachen.
Eine gute Partnerschaft sehe ich auf Augenhöhe - Mensch ist Mensch.
Wertschätzen und unterstützen.
Klasse. In einer gesunden Beziehung ergibt sich eine gewisse Aufgabenteilung ganz selbstverständlich, ohne, daß man alles ausdiskutieren muß. Gleichzeitig ohne Erstarrung. Heute schafft sie das nicht, er übernimmt. Und andersrum. Meine Frau wäre gerne mehr daheim. Hoffentlich erlauben unsere finanziellen Mittel das in nicht allzu ferner Zukunft.
Die Welt braucht mehr davon! Danke Gio ❤
Liebe Gio, du bringst die Dinge immer wieder auf den Punkt. Klasse!!! Ich bin 70, Feministin, EMMA Leserin und mit Haut und Haaren eine FRAU!!! Die sogenannte 3. Welle des woken Feminismus mit ihren 100 Geschlechtern wird sich irgendwann (hoffentlich) in Nichts auflösen.
Es gibt nur 72 Geschlechter und die Eierfrau ist längst gesellschaftlich anerkannt 😅
Nicht nur Eier- und Milchmänner.
nein. das wird noch viel schlimmer. dieser ganze woke kram hat sich über die jahrzehnte immer tiefer in die gesellschaft gefressen. erst über die eliten wie unis (klar, erst wird denen das im studium beigebracht und wenn sie arbeiten gehen fangen sie das an im echten leben anzuwenden). mittlerweile ist er in den mainstreammedien und der regierung angekommen. es gibt verschiedenste interessengruppen die politisch einfluss nehmen auf wirtschaft und politik. da steckt auch viel geld drin. wenn die schon solche finanzmittel im hintergrund wirken haben verschwindet das nicht mehr einfach so.
Ich liebe deine Videos Gio. Du hast so einen klaren und gesunden Menschenverstand. Bitte mach weiter so 👍🏼
Es gab mal Zeiten, da at ein Gehalt für die Familie gereicht, ein Auto und Urlaub war auch noch drin und wo es finanziell etwas besser lief ein kleines Haus. Würden jetzt mehr Frauen auf die Idee kommen, sich um die Familie zu kümmern, würden viele schnell marken, das dies von einem Gehalt gar nicht mehr zu stemmen ist und die Frage aufkommen warum das Geld nicht reicht. Vielleicht auch daher das Dauerfeuer auf die Hausfrau.
Eine destabilisierte Gesellschaft ist das Ziel. Unglückliche, destabilisierte Menschen die nur ums Überleben kämpfen mucken nicht auf.
Mein Mann war jetzt 12 Jahre Hausmann und hat mir den Rücken freigehalten. War das empowerment? Natürlich nicht! Ich wurde gesellschaftlich nicht als Ernährer & Hauptverdiener anerkannt und mein Mann nicht als Hausmann. "Ja, will dein Mann nicht arbeiten?"
Inzwischen arbeitet er in Teilzeit, wobei ich ja schon seit 9 Jahren keine 40h/Woche mehr habe. Mein Vorschlag wäre zudem, dass einfach 30h/Woche das neue Vollzeit ist - gerade für Familien.
Begrüße ich total, aber erst wenn es Steuerminderungen gibt und man bei 35 Stunden startet. Wobei ich zunächst bei Knochenjobs mit max. 30 Stunden beginnen würde. Wissenschaftler haben sowieso längst max. 6 Std. am Tag als die gesundheitl. annehmbarste Zeit anerkannt, alles darüber führt dauerhaft zu Schäden (vor allem in schweren Berufen, Bau etc.).
Meine Fresse, machst du guten Content.
Vollste Unterstützung🙏🏼
Giovanna Sie sprechen mir aus dem Herz, vielen Dank. Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ich bin seit 8 Jahren zu Hause, hab drei Kinder und ein Recht großes Haus mit einem Haufen Baustellen. Ich verputzen und Wäsche ich schleife und stopfe ich streiche wände oder schmiere Brote . Mein Tag beginnt um 5 und endet um 21:30 wenn der letzte schläft . Ich arbeite mehr als die meisten Menschen die ich kenne . Hausfrau sein ist nicht nur leicht und einfach . Es ist eine berufung
Normalerweise kommentiere ich nicht unter Videos aber das ist einfach ein tolles Video. Ich zum Beispiel wäre unendlich gerne später eine Hausfrau. Mich dann irgendwann mal um meine Kinder und meinen Mann zu kümmern wäre ein Traum ❣️
Ich als Mann bin sehr stolz, dass nur ich ausziehen muss um Geld zu verdienen und es der Mutter unserer 3 Kinder ermögliche daheim zu bleiben.
Oma ist auch noch im selben Haus.
Eine gute Sache für meine Kleinen.
Finde ich echt cool, dass Sie stolz darauf sind und dazu stehen👍
Dank dem negativen Gesellschaftsverhalten schämen sich sogar einige Kinder, dass ihre Mutter nicht "arbeitet" und verheimlichen es vor den anderen. Hab so einiges mitgekriegt im Umfeld.
Hab auch mega Respekt vor den Hausfrauen, eine Menge Arbeit ist das.
@@strannik7561 Das Volk wird so erzogen.
Im Mittelalter gab es Adel, Priester, Fürsten, Freiherrn.
Ein Treppchen tiefer dann die Selbständigen geschützt durch ihre Zunft, sowie Bauern.
Und am untersten Ende standen jene die sich "Verdingen" mussten oder als Leibeigene bei den Bauern ihre Unterkunft (Gesinde) fanden.
Im Zuge des Humanismus kamen wir drauf, dass jeder Mensch Rechte hat.
Es waren dann sogar die Sozialisten die sich für Gleichheit stark machten.
Man war aufeinmal der Ansicht das es gut sei als Mann genug zu verdienen um für seine Familie sorgen zu können.
Als bei uns in Österreich dann die ersten Leiharbeiterfirmen gegründet wurden.
Als Schulden auf einmal Fremdfinanzieren hieß wurde mir klar das wir uns wieder Rückwärts bewegen zu einer dunklen Zeit.
Diese Umfrage tut wirklich weh. Wie immer ein gutes Video. 👍🏻
Ja!! ☺️ Bin selbst mit unserem beiden Jungs (2 und 4) Zuhause. Es ist echt übel dass man dann heute oft auf staatliche Zuschüsse angewiesen ist, weil die Familie nicht mehr von einem Gehalt leben kann. Wir leben auf wenigen Quadratmetern, die ich mit aller Mühe und Power versuche sauber und ordentlich und nicht überladen zu halten und können meist nur 1x im Jahr für weniger als eine Woche in den Urlaub fahren. Ich möchte daher auch gerne irgendwann in näherer Zukunft arbeiten. ABER am liebsten von Zuhause aus, stundenweise und immer so dass ich nicht das Gefühl haben muss, das Wichtigste fällt hinten runter: meine Familie und unser Heim. ❤️
ich bin bei meiner Grosstante ( Hausfrau 100 % ) aufgewachsen weil meine Mutter unbedingt arbeiten wollte, war das Beste was mir passieren konnte. Danke dafür .
Danke für diese Einschätzung von Familie. Genau das ist es, was Gleichberechtigung ist. Meine Frau und ich haben getrennte Rollen. Wir ergänzen uns. Die haben sich so ergeben. Wir sind bedingungslos füreinander da. Das ist Liebe. Meine Frau ist derzeit Hausfrau und sie macht einen super Job, hält mir den Rücken frei. Mir wäre es auch recht, wenn sie arbeiten ginge. Sie muss es aber nicht und ich unterstütze Sie mit allem, was sie braucht um so zu entfalten, wie sie möchte. Müsste ich anders arbeiten, würde ich das mit Freude tun, um sie zu unterstützen.
Ich prädige jetzt schon über zehn Jahren;
Wenn alle beteiligten wissen, worum es geht und das auch so wollen,
dann geht es Niemanden etwas an, was hinter geschlossenen Türen passiert.
Ich halte es auch für unnötig unbezahlte Carearbeit zu einem Problem zu machen.
Meine unbezahlte Homework-DIY-Arbeit bezahlt mir auch keiner.
bedient halt weiter das opfer-narrativ der frau. die werden immer weiter machen auch die letzten ecken der gesellschaft nach gefühlten ungerechtrigkeiten auszuleuchten. weil es keinen definierten endzustand in dieser woken ideologie gibt. ihr feuchter traum ist im prinzip eine völlig dekonstruierte gesellschaft. aber vermutlich finden sie dann immer noch einen grund warum männer schuld an der ursünde sind.
Mann und Frau haben folgende natürliche aufgaben (meine Meinung): Mann = Vorsorge, Frau = Fürsorge Punkt
Rockefeller -> Pro Familia -> Karriere -> und Rockefeller freut sich über doppelte Einnahmen.
Appropos: beim Menschen heißt es Niederkunft und nicht Geburt - auch, wenn man es uns abtrainiert hat.
Wo kommen denn die ganzen Holger-Anspielungen denn plötzlich her? Was habe ich verpasst 😂
Ich hatte erst ein langes Gespräch mit meinem Mann weil ich mich durch diese ganze Medien "Hausfrauen sind schlecht"- Debatte absolut mies gefühlt habe. Fazit des Gesprächs: Ich schmeiß den Haushalt (Einkaufen, Waschen, Aufräumen, Kochen, Finanzplanung etc.) damit wir den Nachmittag gemeinsam frei haben. Würde ich arbeiten müssten wir beide den Haushalt genau in dieser freien Zeit machen. So können wir täglich gute fünf Stunden unseren Hobbys frönen ohne von Waschmaschine und Spülschwamm unterbrochen zu werden. Was ist daran schlecht? Klar weniger Geld ohne ein zweites Gehalt aber schreien nicht alle immer Me-Time? ;)
Mein Respekt hast Du liebe Giovanna! Richtig gut pointiert, genau so ist es, es tut unheimlich gut, so einen klarer Verstand zuzuhören!
Leben und Leben lassen. Jeder soll doch bitte auf seine Weise glücklich werden, wie es ihm beliebt, so lange er damit niemanden anderes schadet. Manches Paar ist halt eher modern und andere eher traditionell, aber das müssen doch die beiden selber entscheiden.
Vielleicht kassiere ich jetzt Prügel für meine Aussage, aber ich muss ganz ehrlich gestehen: Wenn eine Ehefrau ausschliesslich zu Hause bleibt, obwohl es gar keine Kinder gibt - dann verstehe ich das ehrlicherweise nicht ganz. Aber dennoch: was zwei erwachsene Menschen miteinander (freiwillig) abmachen, ist deren Sache und hat niemanden sonst zu interessieren. Wenn aber mal ein Kind oder auch mehrere vorhanden sind, dann wiederum verstehe und begrüsse ich die "TradWife"-Bewegung total.
Warum braucht es dafür einen neuen, natürlich englischen, Ausdruck.?🤮
Ich steh drauf, wenn sich ne Frau um Ihre Familie kümmert. Kochen putzen waschen. Das volle Programm. Nur das Wort "nur" würde ich damit niemals in Einklang bringen. Dafür mach ich Holz Haus und Hof.
Was mich aber schon stört, ist das Potenzial, das bei Hausfrauen nicht erfolgt, wenn sie im Vorfeld eine top Ausbildung genossen haben und diese schlussendlich nicht ausüben, weil sie zu Hause bleiben. Mein Vater hat mir immer gesagt, dass mein Studium, das ich absolviert habe, auch die Kassiererin an der Kasse bezahlt hat. Deshalb habe ich auch die Aufgabe und die Pflicht, dies wieder zurückzugeben. Wenn ich zu Hause bleibe, gebe ich dies zwar auch ein Stückweit zurück, aber die Investitionen in mich in der Vergangenheit hätten zwar viel gekostet, aber keine Wirkungen erzielt. Darüber sollte man auch nachdenken.
die haben ja nicht ihr gesamtes leben kleinkinder an der backe. ist ja nicht so das sie sich top ausbilden lässt, schwanger wird und dann bis zur rente zu hause bleibt. so ganz zündet das argument also nicht. frauen müssen sich wieder viel bewusster darüber werden das ihre prime zwischen 18 und 28 liegt. sie haben nur ein kleines zeitfenster in denen sie extrem fruchtbar sind. danach sinkt die chance schwanger zu werden sehr stark. es macht also nicht viel sinn das ihnen so stark eingetrichtert wird "erst machst du ne ausbildung/studium, dann dick karriere, und so ab 30 kannste mal damit anfangen dir was festes zu suchen". nein. wenn das millionen frauen glauben fangen sie erst damit an ihre reproduktion zu regeln wenn es 5 nach 12 ist. s-korea hat mittlerweile eine reproduktionsquote von 0,7 statt 2,0 pro paar. das ist wirklich übel. das heißt wenn das anhält ist die bevölkerung nach 2-3 gernerationen so gut wie verschwunden. völlige fehlkonditionierung der gesellschaft.
Eine gebildete Mutter-eine gebildete Nation.
die bleiben doch keine 40 jahre zuhause. wie viele kinder werden heutzutage geboren? man wird doch schon fast als asozial betrachtet wenn man mehr als 2 kinder hat. wie lang bleibt die mutter da zuhause? wenn das 2te in die schule geht hat sie spätestens keine ausrede mehr nicht wenigstens einen nebenjob auszuüben. das eine familie ein karrieregrab ist ist auch quatsch. die meisten frauen haben keine karriere sondern einfach nur einen job. du musst der gesellschaft nichts zurückgeben - wenn du ein paar kinder beisteuerst schenkst du dem staat zukünftige steuerzahler - das ist bezahlung genug. so eins zu eins kann man das nicht aufrechnen. unsere gesellschaft steht am abgrund. die reproduktionszahlen sind grottig. wenn es so weiter geht ist es bei uns irgendwann wie in süd korea: da bekommen zur zeit 2 menschen im schnitt 0,7 kinder in ihrem leben. das heißt in den nächsten 3 generationen ist das koreansiche volk ohne einwanderung ausgelöscht.
Danke für das Video. Gibt doch noch Leute mit Verstand und richtigen Werte
Ich als Mann gebe doch auch für meine Frau oder meine Familie, ich versorge, biete Schutz und bin da.
Warum sollte meine Frau nicht genauso auch für mich und die Familie da sein.
Dieses Video bei 1:15 is mega cool! Schön, dass es Menschen gibt, die meinen Humor teilen.GIO is mal wieder outstanding. Super. Grüsse aus Bayern
Eva Herman hat schon vor Jahren (ich glaube bis 2006 war sie bei Tagesschau) angefangen Frauen drauf aufmerksam zu machen, dass mit dem Feminismus etwas schief gegangen ist. (Siehe Ihre Bücher)
Man hat Sie in die rechte Ecke gedrängt und gekündigt. Es ist schon seit Jahren ein Tabuthema.😢
esther vilar hat das schon in den 70igern angekreidet. aber da wurde sie als spinnerin abgetan die sich nur auf kosten der frauen ein paar schnelle mark verdienen wollte mit ihrem buch. meiner meinung nach ist ihrer beobachtung der gesellschaft und female nature an sich auf genie-level. klar - sie vertritt ziemlich extreme positionen, aber das ist eher darauf zurückzuführen dass ihr buch als gegenschrift zum feminismus gedacht ist. eine kampfschrift als gegenposition. die frau ist eerbarmungslos - ein vorschlaghammer.
Mann und Frau sind 2 Säulen der Familie und zusammen tragen sie das Tempeldach.
Als Mann dienst du der Familie. Und das ist etwas sehr positives.
Zum Thema Unabhängigkeit, vor allem der Frau:
Verabschieden wir uns von totaler Unabhängigkeit. Wir sind immer irgendwie voneinander abhängig. Mal mittelbar mal unmittelbar. Die Frage ist: bist du "abhängig" von jemandem, der dich vom ganzen Herzen liebt oder von jemandem der dich als Nummer und Arbeitskraft sieht?
Das lasse ich einfach mal so stehen.
ist doch eh alles nur eine illusion. am ende beugt sich der mensch dem bild das die gesellschaft vorgibt. zur zeit wird man beschämt wenn man eine traditionelle familie installieren will - früher war es der soziale tod wenn man singlemutter mit kind war. was hat sich geändert? terror bleibt terror.
Das eigentliche Problem ist doch, dass es in den meisten Familien gar nicht möglich wäre traditionelle Hausfrau zu sein. Die wenigsten Männer verdienen so viel, dass sie ihre Familie allein ernähren könnten.
Was würde wohl passieren, wenn Frauen mal sagen: *"Umsonst ist nicht mehr!!!"*
Dann wären sie rechts und denen muss man nicht zuhören.
Das ist auch absoluter Quark. Jeder berufstätige Single macht all das ja auch „umsonst“ nach 8 Stunden Arbeit täglich. Ich hab gestern auch in meiner Wohnung Staub gesaugt, abgewaschen und Wäsche gemacht. Dafür soll man nun von „ja wem“ Geld fordern ? Irgendwann kommt es noch so, dass für das täglich Zähneputzen, oder das schneiden der eigenen Fussnägel ein Lohn gefordert wird. Einfach nur hohl.
@@BlubboDE Deswegen wäre das auch rechts wie ein "Demokratie"institut meinte.
@@BlubboDE das Problem dabei ist aber, daß du als Mann nicht schwanger werden kannst. Im Betreuungsgespräch stellt sich die Frage bei einem Mann aber gar nicht.
Außerdem können wir uns das locker leisten, wenn man mal sieht wieviel in Rüstung gesteckt wird, oder an Gelder nach oben verschoben wird.
Viele sprechen oft von einem BGE (Bedingungslosen Grundeinkommen), das jedem Bürger zustehen würde. Das ist dann aber auch keine Wertschätzung der Frauen, weil es dann ja jeder bekommen würde.
Mehr Geld in der Bevölkerung sorgt aber auch dafür, daß mehr Geld ausgegeben werden kann, wodurch wieder mehr Geld von anderen eingenommen werden kann. Wenn man das Geld nur nach oben schiebt, dann ist es weg. Das kommt man in der Regel auch nicht mehr ran. Aber bei Mütter und Hausfrauen ist es immer gut angelegt, es wird ja wieder ausgegeben.
Man muß es ja auch nicht absolut machen, sondern so, daß man jederzeit Verbesserungen vornehmen kann. Unterm Strich würden wir alle davon profitieren, wenn wieder mehr Geld im Umlauf ist. Bei der Rüstung, oder der Oberschicht ist es jedenfalls unerreichbar für die Mittelschicht und Unterschicht.
@@BlubboDE Naja wenn man gemeinsam lebt ist es schon ein Unterschied wenn ich noch zusätzlich die Arbeit des anderen erledigen muss, weil dieser das so erwartet. Als Single bin ich nur mir selber gegenüber verpflichtet.
Wir vergessen nur all zu oft, dass wir Frauen Teil des Problems sind. Wenn wir nicht mal mehr so viel Rückgrat haben, als Frau klar zu definieren was eine Frau ist, müssen wir uns nicht wundern, wenn uns andere definieren.
Und zum Schluss noch ein alter Spruch:" Ich bin hier der Herr im Haus. Doch was meine Frau sagt, wird gemacht!"
Das mit dem Diener finde ich lustig. Wir haben eine eher klassische Rollenverteilung. Mit 3 Kindern unter 6 ist arbeiten eher schwierig also müssen wir mit meinem Gehalt klar kommen. Was aber nicht heißt das meine Frau mir dient, wenn mehr andersherum. :-) Wir sind jetzt 10 Jahre zusammen und 6 Verheiratet und ich glaube nicht das meine Frau öfter als 3 mal für mich gekocht hat, das mache quasi immer ich dafür macht sie andere Dinge, das Wort Team war genau die korrekte Aussage von dir, nur so funktioniert es.
Ich versteh das alles nicht mehr. Wir kommen langsam auch wieder in die Zeit, in der man als 40-Jähriger alt ist, weil man den ganzen Wahnsinn nicht mehr mitmachen kann und will. Dann bleibt man lieber auf seinem altbackenen sitzen, aus einer Zeit, in der Mann und Frau einfach zusammen als Paar selbst entscheiden konnten, was das beste für ihr Leben ist, und akzeptiert, dass man mit dieser Einstellung als Opa gilt...
ja opa. erzähl mir mehr vom krieg ;P
@@schauseil187 So fühlt man sich...
Was den Lieben schmeckt, kocht man doch gerne! Gutes Essen ist gesund! Die Überlegung, " was ziehe ich an?!", sind wichtig! Angemessene Kleidung ist eine gewisse Höflichkeit anderen Menschen gegenüber. Abgesehen vom eigenen Gefühl. In einer liebenden❤ Beziehung ( EGAL: Frau/ Mann oder Mann/Mann), spielen Überlegungen von " "Spaltenfüllern" in Zeitungen, oder "Sprechpuppen" in Talkshows keine Rolle. Alles kann- NICHTS muss! 😊
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es von der Obrigkeit so gewollt ist, also Geschlechter untereinander zu destabilisieren. Mittlerweile sogar Menschen allgemein untereinander. Und das schon seit sehr langer Zeit.
könnte sein das es zumindest nicht verhindert wird. das endziel ist meiner meinung nach die globalen geburtenraten zu senken. das würde dem kapital am meisten nützen da wir zunehmend keinen platz mehr haben.
bevor meine Frau und ich unsere zwei Kinder bekamen haben wir beide Vollzeit gearbeitet. Haushalt hat der gemacht, der grad Zeit hatte. Als die Kinder kamen war meine Frau 3 Jahre zu Hause und danach auf Teilzeit. Dadurch hat sich die Hausarbeit natürlich zu ihren Lasten verschoben. Trotzdem koche und putze ich auch wenn ich Zeit habe und die Kinder kleben auch an mir wenn ich zu Hause bin. Finanziell liegt die Hauptlast bei mir, wir haben ein Gemeinschaftskonto auf das wir in Relation zu unserem Gehalt einzahlen und wovon unser Lebensunterhalt bestritten wird. Den Überschuss kann jeder für sich ausgeben. Keiner von uns ist dem anderen etwas neidig oder schätzt die Arbeit gering und wir sind auch weder feministen noch anti feministen oder rechtsextreme. Wir sind einfach nur lebendige und liebende Menschen...scheinbar ganz schlimm ;)
ich habe 4 Kinder großgezogen und mich entschieden trotzdem mein eigenes Einkommen selbst zu erwirtschaften. Das ist im Nachhinein auch goldrichtig gewesen, da ich jetzt über eine auskömmliche Rente verfüge. Grundsätzlich ist es mir völlig egal wie man das eigene Leben gestaltet. Meinetwegen kann man auch auf 2 Händen rund um den Block laufen. Was aber nicht geht, ist am Ende des Lebens, wenn man ins Portemonnaie schaut, zu klagen, dass es hinten und vorne nicht reicht, denn unsere Sozialkassen sind Versicherungszahlungen, auf die man durch Einzahlung einen Anspruch generiert. Emotionen sind das eine, rationales Handeln das andere.
Was passiert eigentlich, wenn Männer auch genau auf diese Rolle scharf sind und lieber zuhause bleiben um die Kindern zu hudern. Dürfen die das, dürfen beide zuhause bleiben, wenn man sich nicht einigt? Egal, macht genau das, was ihr wollt! Das nennt man Freiheit. Ich bin mit einer Mutter (Jahrgang 1930), die voll berufstätig war, groß geworden und ich hatte dadurch ganz andere Schlüsselreize. Dafür bin ich eher dankbar. Wenn ich das Wort "Fremdbetreuung höre, muss ich lachen. Kinder sind soziale Wesen, die Gleichaltrige genauso benötigen wie Eltern und nicht ständig am Rockzipfel von Mama hängen müssen. Wer hat schon Lust, ständig mit seinen Eltern zusammenhocken zu müssen? Ich nicht! Aber man darf das natürlich.
gut gesagt
Also, den Unterschied zwischen dem elterlichen "Rockzipfel" und einem verfügbaren vernünftigen Elternhaus sollte man schon sehen.
das müsste man einmal konkretisieren. Was heißt vernünftig? Für meinen Ehemann und mich hieß vernünftig, dass sich beide die Erziehung ihrer Kinder teilen. Das ist auch prima gelungen. Unsere 4 Kinder sind prima geraten und natürlich auch alle voll berufstätig. Eine Kita von heute, bedeutet auch, dass Kinder frühkindliche Bildung erhalten und niemand würde die Beschulung von Kindern als Fremdbetreuung bezeichnen. Man kann das auch anders halten, dagegen habe ich überhaupt nichts. Uns war es aber immer sehr wichtig, dass unsere Kinder frühzeitig Kontakt zu Gleichaltrigen bekommen. Dazu stehe ich auch.
@@Elisabeth_T57 Da vom "Rockzipfel" die Rede war, hab ich das jetzt dementsprechend aus der kindlichen Perspektive betrachtet. Ich war, genau wie meine Geschwister, selbst nie im Kindergarten oder Hort. War nicht nötig. Mutter war da, und desweiteren eine Kohorte Nachbarskinder. Uns war weder so langweilig, dass wir auf dumme Ideen kamen, noch hat es uns an "frühkindlicher Bildung" gefehlt. Dementsprechend kritisch betrachte ich das, was so manch KiTa und Hort da für ein Getue drum veranstaltet, und zwar ungeachtet dessen, dass ich heute selber Horterzieher bin. Eltern, die mit Verweis auf die Notwendigkeit der Berufstätigkeit beider den Einrichtungen die Erziehung ihrer Kinder quasi überlassen, handeln nicht nur meiner Ansicht, sondern auch der der Bildungspläne der Bundesländer nach ziemlich verantwortungslos. Erziehung ist in erster Linie Angelegenheit der Eltern - der Eltern SELBST.
da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Wir haben als Kinder die Kontakte zu Gleichaltrigen immer genossen. Schon meine Mutter war voll berufstätig und das war auch gut so. Mit 3 Renten hat sie im Alter in Saus und Braus gelebt. Ihre 3 Kinder mussten sie nie unterstützen. Auch meine Brüder und ich haben unser Leben super gemeistert und darauf kommt es doch wohl an. Wir müssen den Staat nicht anbetteln. Ich mache da auch keinen Kulturkampf daraus. Jeder muss selbst entscheiden, wie er klarkommt. Das unsere 3 Töchter alle voll berufstätig sind, finde ich klasse. Ich unterstütze dies und wir helfen auch gern einmal bei der Betreuung, wenn es eng wird. Das ist der Segen des vorgerückten Alters. Alles richtig gemacht.
Meine Güte, es geht doch darum, dass das Aufziehen von Kindern kein "Privatvergnügen" ist, sondern die ganze Gesellschaft am Leben erhält. Es geht außerdem um das Problem, finanziell vom Partner abhängig zu sein. Es geht nicht darum, ob die Frauen "arbeiten sollen", es geht um die Ungerechtigkeit und die unguten Dynamiken, die dadurch auch in einer Beziehung unweigerlich entstehen. D.h. es geht bei den Forderungen darum, dass die Betreuung der eigenen Kinder eben auch bezahlt wird. Ist das so schwer zu verstehen? Populismus und (getarnte) Verquickung von unterschiedlichen Aspekten eines Themas, bringen niemanden weiter.
🤣 "Männer sollen aber auch Kinder kriegen können! Bätsch." 🤣 Jetzt wo ich mich "vom lachend am Boden liegen" wieder aufgerafft habe muss ich mal los werden, dass ich das "klassische Familienbild" gar nicht schlecht finde. Wie Gio sagt: "...dass unsere Kinder permanent fremdbetreut werden..." Ich weiß es heute zu schätzen, dass Mutti immer da war um bei den Hausaufgaben zu helfen und ich ein leckeres Mittagessen hatte wenn ich von der Schule kam. Leider bekomme ich heute oft Gegenwind wenn ich sage, dass ich es gut finde wenn eine Person in einer Partnerschaft arbeitet und die andere Person zu Hause bleibt. Wobei ich nicht sage, dass die Frau zu Hause bleiben muss/sollte. Ich als Mann könnte genauso gut zu Hause bleiben wenn meine (spätere) Freundin/Frau arbeiten möchte und genug Geld verdient. Hausmann oder eben Hausfrau ist, vor allem mit Kinderbetreuung, auch sehr viel wert. An Arbeitsteilung im gegenseitigen Einverständnis ist nichts Verwerfliches.
Da kannst du mal sehen, dass den Frauenrechtlerinnen die Kinder grad egal sind (ungeachtet dessen, dass immer noch sie sie auf die Welt bringen). Es soll ja auch munter drauflos gevögelt und notfalls abgetrieben werden dürfen.
Letzten Endes muss man sehen, wie man als Paar durchs Leben kommt. Das Problem ist, viele nehmen sich einfach zu wichtig und konzentriern sich nicht auf das Wesentliche.
Du bist einfach die Beste. Mimik 10/10 und die Stimme, jedesmal Gändehaut. Aber die Inhalte toppen alles. Danke für Deine/eure Arbeit!
Jede Frau soll dat machen, wat sie will! 🥰🥰🥰
So isses.
Wieso ist man eigentlich immer gleich automatisch rechts,
wenn man lebt, wie man ist und leben möchte - und sich selbst und mit seinem Geschlecht akzeptiert, wie man ist?
Alles andere ist Selbstablehnung/Selbsthass - oder warum muss man sonst an sich und anderen herummanipulieren???
weil ... alles was nicht woke ist ist einfach falsch. deshalb. logisch, oder?
Danke für deine Beiträge Gio👍, du bist einfach die geilste!!
Ich liebe es 😂
Das war Deine stärkste Folge bisher.👍
Wir leben aber auch in einer männerfeindlichen Welt.
Welcher Mann darf denn heute noch für seine Familie der Starke sein, ohne von den Woken angefeindet zu werden?
Männer lieben Frauen, die ihre mütterlichen Fähigkeiten und Instinkte in der Familie einbringen. Das können nur Frauen und dafür sind Männer unendlich dankbar.
Hab im Sozialbereich junge Alleinerzieherinnen kennengelernt die liebend gerne zu Hause bei ihren Kindern geblieben wären.
Die dafür notwedigen Beziehungsfähigkeiten sind aber schon lange verloren gegangen ..
Gio, mal wieder ein klasse Video. Aber mal im Ernst: diese Winkekatze macht mich fertig! 😮
Du hast sowas von recht giovanna! Danke für deine Videos ❤
Würde ein Mann sich wie eine traditionelle Frau fühlen und dafür Werbung machen, gäbe es KEINE Psychologen die davor warnen würden.
Gio, wieder absolut treffendes Video...Du sprichst mir aus der Seele
Was ist dies auch für eine Gesellschaft, in der eine Mutter fremde Menschen dafür bezahlen muss auf ihre Kinder aufzupassen.
Toll wie einige Medien kostenlos für diese Creator werben. Diese trad-wifes verdienen mit diesem Content halt Geld, also ist das ganze doch irgendwie auch Arbeit. 🤓
Am Ende richtig Gänsehaut bekommen, yeah Giovanna, so schauts aus :D
Liebe Gio❤ Ich fühle alles, was Du hier sagst. Danke!
Toller Beitrag Gio. Danke dafür
❤..das Schlusswort ist herzhaft. Fühl ich voll.
Super Video💪👍👍
Ja ich sage mal wirklich super erklärt 👍 ganz einfach kurz und knapp auf den Punkt gebracht das sollte auch der begriffsstutzigste aufgenommen haben 😂👍 einfach darauf achten dass man Rücksicht auf seinen Partner nimmt und ihm auch seine Freiheiten gewährt was wiederum ohne Vertrauen einfach überhaupt nicht funktioniert ! Vertrauen machen schon 95% einer guten Beziehung aus 💪