Meinen Glückwunsch zu diesem wirklich informativen Video. Die 535 EFI ist zwar bereits seit einigen Jahren aus den Regalen verschwunden, weshalb mich derselbe Inhalt mit dem Paralleltwin mehr interessiert hätte - was Du aber zeigst, sind genau die Dinge, die ich vor dem Kauf einer solchen Maschine wissen will. Und auch die Zusatzinfos (vor allem zur Halbschale, aber auch zum Thema Lenkeranschlag) sind absolut Gold wert. Danke Dir!
Ich hatte 2016 eine Bullet 500 EFI EUR 3 gekauft. Nach 4 Jahren 20.000 km ohne Probleme. 1 Reifenschaden, bei 90 kmh in 2 Sekunden platt, ging aber gut. Geringe Kosten für Anschaffung, Reparaturen, Inspektionen und mega Fahrspaß. Gesundheitsbedingt kann ich Motorradfahren vergessen, aber die Touren mit der Bullet werde ich nievergessen! Jürgen
Danke für den informativen Bericht. Meine 500 Classic war ab Werk mit Avon Roadrunner Bereifung ausgerüstet, über die ich nicht Schlechtes sagen kann, auch wenn viele Fahrer die Eigenschaften bei Nässe bemängeln. Den Ofenbronze- Originalauspuff habe ich gegen einen von Zard mit ABE getauscht. Der ist zwar nicht so schön, bringt aber tatsächlich etwas me Leistung und Drehfreude und einen satten Klang ohne aufdringlich laut zu sein. Kettenprobleme sind auch bei der Bullet bekannt, die Qualität ist s3hr unterschiedlich. Ich habe bisher Glück, bei 16 000 km Laufleistung und guter Pflege hat sie sich bisher nicht wesentlich gelängt, wird aber demnächst gegen ein DID- Qualitätsprodukt getauscht. Der Tank wurde bei 3000 km auf Kulanz getauscht. Das innenliegende Rohr der Tankentlüftung ist im Original nur hartgelötet und hat sich durch Vibrationen abgelöst. Der komplette Tankinhalt wollte sich in meine Garage entleeren, glücklicherweise habe ich es noch bemerkt und bin Nichtraucher, sonst hätte es eine ernsthafte Verpuffung mit unabsehbaren Folgen geben können. Ich kann bestätigen, dass man als Enfieldbesitzer Abstriche an der Erstausrüsterqualität und auch teilweise der Montagequalität machen muss. Ich fahre noch eine BMW R Nine t gs und eine Guzzi V85 tut. Trotzdem liebe ich meine Bullet und würde sie niemals hergeben. Der Langhuber lebt, er hat eine Seele , rüttelt sich und auch mich. Trotzdem ist die Technik standfest und zuverlässig, das hat sie letzten Sommer bei Temperaturen bis fast 40 Grad auf einer einwöchigen Tour quer durch Deutschland über 2000 km bewiesen.
Nach 5 Jahren Interceptor 650 kann ich nur feststellen dass sich seither sehr viel bei Royal Enfield getan hat, wenn es auch noch Luft nach oben gibt... Die Originalkette war nach 8.000 km ausgelutscht, der Ersatz aus dem Zubehörhandel läuft jetzt schon über 20.000 km ohne dass Verschleißerscheinungen erkennbar wären. Die Original-Pirellis waren zum Glück nach 6.000 km unter der Verschleißgrenze angekommen. AVON-Reifen passten schon erheblich besser und mit den Brückenstein-Reifen bin ich jetzt sehr sehr glücklich. Ein Spannungsriss im Tacho"glas" wurde auf Gewährleistung getauscht. Nach dem dritten Winter zeigten sich auf dem Auspuff unschöne Rostpickel, wurde auf Kulanz getauscht, hat aber ein halbes Jahr gedauert bis die Teile bei meiner Werkstatt vollständig angekommen waren. Eine Unfallreparatur (zum Glück Saisonende) brauchte wegen fehlender Teile vier Monate. Unter'm Strich bin ich hochzufrieden mit dem Motorrad und werde es so schnell nicht hergeben.
Tolle Reportage und so herrlich unaufgeregt. Ich fahre eine Triumph Bonneville T120 Bj. 2017 Mängel gab es bis heute nicht bis auf die original Werksbereifung. Auch Triumph rüstet die T120 mit Pirelli Reifen aus. Das war das Erste, was ich sofort nach Erwerb der Maschine ausgewechselt habe, der Unterschied ist deutlich nachvollziehbar.
Guter Bericht zur 535 Enni !! Fünf Sterne dafür 😊👍☀️☀️☀️☀️☀️ Das mit der Kette und den Reifen darf auf keinen Fall passieren !!! Großes Sicherheitsrisiko !!! Ansonsten muss man für diesen günstigen Preis etwas modifizieren, aber sicher nicht die Reifen und die Kette . Ich selbst fahre eine alte 500 Bulett und genieße die alte Technik mit Vergaser und Zündkontakt . Man muss halt schrauben wollen...😊
hab auch ne Alte Bullet 500 wenn du die ordentlich in schuss hälst geht die nie kaputt ist unkaputtbar aber bedarf der Pflege auf jedenfall, und sie ist einfach legendär, eine Triumph mag ja in der Qualität besser sein aber sie wird niemals einen Enfield Character erstetzen oder haben.
Dass so eine Maschine ein TÜV Zertifikat bekommt ist wirklich ausgeschlossen. Wenn ich wegen solcher Mängel mein neues Bike erstmal für teures Geld umbauen muss, dann frage ich mich wie sowas auf dem Europäischen Markt landen kann und auch noch eine Zulassung bekommt. Was mich an Deinem Video so begeistert, ist Deine ruhige Art diese Katastrophe von Bike positiv aussehen zu lassen. Es ist Balsam in dieser UA-cam Welt, mal wieder einen entspannten Menschen zu treffen. Vielen Dank! und ein gutes neues Jahr!
Ich habe jetzt mit meiner Neuanschaffung der Royal Entfield Meteor 350 , dieses Jahr neu gekauft, eine Tour an den Gardasee übers Timmelsjoch ohne Probleme gemeistert bis jetzt über 5000km, bin voll zufrieden, danke fürs schöne Video😊
Top Review! Macht richtig Laune auf diese, für meinen Geschmack, sehr schöne Maschine👍. Die teils sehr gefährlichen Mängel wurden bestens aufgeführt und lassen sich vom geübten Schrauber easy beheben. Klar, das muss halt...aber dann denke ich bekommt man ein hübsches Gerät mit hohem Spaßfaktor und zeitlosem Retrodesign. Besten Dank für das sehr schön gemachte Video. Gute Fahrt ins neue Jahr!
Gelungener Bericht. Ich teile die Meinung, dass die Enfield ein schönes Retro Motorrad ist. Ich habe meine rote 535 gebraucht gekauft, auch mit dem gut klingenden GPR Auspuff. Lackprobleme hatte ich nicht und mit der Einmannsitzbank bin ich bisher gut klar gekommen. Die montierten (europ.) Pirellis funktionerten gut. Ich bin mit dem Handling und Fahrverhalten recht zufrieden. Die Stabilität des Fahrwerks finde ich sehr gut. Mit hat es immer viel Spaß gemacht damit zu fahren. Was die Antriebskette anbelangt, ist die indische Qualität nicht so doll. Auch hier wurde (ohne Schaden) gegen eine neue DID-Kette getauscht. Bei meinem Händler stand eine Enfield mit auch einem solchen Kettenschaden. Allerdings sind nicht nur die Antriebsketten schlecht. Auch die Primärkette im Motorinnern bedüfen wohl einer regelmäßigen Kontrolle. Mir ist bei einer Tour die Primärkette gebrochen, hat ein Loch ins Gehäuse geschlagen und den Motor blockieren lassen. Mit viel Glück kam ich ohne Sturz zum stehen und "durfte" dann auch mit dem ADAC nach hause (Dank an dieser Stelle für den Pannendienst !). Nachdem ich mit dem Schaden bei KSR zunächst kein Gehör fand schaltete ich das KBA ein, weil solche Mängel lebensgefährlich sein könnten. Nun ja, zu einer Rückrufaktion kam es nicht, aber KSR hat mir dann in Abstimmung mit RE die Reparatur zugesagt. Dank dieser großzügigen Kulanz ist die Enfield wieder fahrfähig. Hoffen nur dass die neue Primärkette besser ist. Jetzt ist wieder der TÜV fällig.
Ein äußerst gutes Video. Das mit der Kette hätte richtig schief gehen können. Da leg ich doch lieber ein paar Euro mehr drauf, und greife zu Triumph's Bonneville Reihe.
Bis auf das Problem der rutschenden Pirellis hatte ich bisher gar keine Probleme mit der 535. Allerdings hat meine noch kein ABS und den GPR Auspuff habe ich aus estetischen Gründen sofort angebaut. Die Verbindung zur Straße bilden sehr gute Reifen aus dem Hause Heidenau. Diese sind nicht so eckig, wie die BTs.
BIs vor einigen Monaten hatte ich auf den Mopeds nie Pirelli gefahren. Auf der GS650 hatte ich dann Pirelli drauf und war überrascht wie gut und sauber sie greifen. Man scheint bei dem Enfield Moped halt an manchen Ecken falsch gespart zu haben. Danke fürs interessante Video!
Hoffentlich hat Enfield Stand heute (2024) die Mängel behoben. Habe eine Scram 411 und habe mit der eigentlich so einiges vor. Vielen Dank für das konstruktive Video.
In mancher Hinsicht kann man sicher davon ausgehen, dass Enfield seit dem einiges an der Qualität - insbesondere der Montagequalität - getan hat. Dennoch sollte man bei den Themen Reifen und Antriebskette nach wie vor vorsichtig sein und schauen, was hier verbaut wurde. Negative Erfahrungen aus den einschlägigen Foren sollte man sehr ernst nehmen, positive Erfahrungen wie, "bei mir ist alles in Ordnung", sagen gar nichts und kann man getrost ignorieren. Denn Fehler sind immer eine statistische Größe, und Du hast rein gar nichts davon, wenn Deine Maschine zu den 0,5% gehört, bei der es dann passiert.
Ich habe meiner RE Himi auch recht zügig ein neues DID Kettenkit, moderne Zündkerze und vernünftige Reifen spendiert (Heidenau Scout). Die Steigerung des Fahrgefühls und des Vertrauens zur Maschine stiegen immens! Von möglichen Tuningmaßnahmen wie Lufi oder Boostern und was es da sonstiges so gibt, würde ich Abstand nehmen. Die sind angesichts der PS-Leistung und versprochenen Leistungssteigerung schlichtweg rausgeschmissenes Geld ;)
Ich hatte eine der allerersten 535 in Deutschland. Mein roter Tank war Benzinfest, ABS hatte sie noch nicht. BT45 Reifen wurden bald aufgezogen und der Auspuff gegen eine billige Louis Megaphon Tröte getauscht. Die Stummel hatte ich auch unter die Gabelbrücke gesetzt. Mittlerweile wurde sie gegen eine 900er Thruxton getauscht, die natürlich auch gleich modifiziert werden musste. Anscheinend haben wir die gleichen Hausstrecken im Bergischen Land 😊
Glückwunsch zu einem der schönsten Motorräder die je gebaut wurden. Man sollte aber behutsam umbauen, da die GT535 zum Kultobjekt lanciert. Ich habe meine (in Ferrari Rot) gebraucht (2014 / 2200 Km) gekauft. Seit her hat sich der Preis der GT 535 verdoppelt. Ich habe an meiner GT lediglich den Auspuff (gegen einen GPR)getauscht und die originalen Pirellis (ebenfalls nach Vorderrad rutscher) ausgetauscht Ich wünsche allzeit gute Fahrt
Wollte mir in den 90 ern eine Bullet kaufen. Habe dann in Luxemburg stadt und 4 Monate später in Weissemburg/ Elsass eine gesehen. Hauchdünnes kunstleder auf der Sitzbank. Beide hatten 5000 bzw 6000 km aufm tacho. Alles total verölt. Unter beiden Mega Ölflecke. Habe dann das Projekt „ bullet“ erstmal ad acta gelegt
Das ist heute ganz anders. Die neuen Enfields sind weitgehend öldicht. Ich hatte nur zwei kleine Ölnebel am Motor, die aber leicht zu beheben waren. Aber auch die alten Enfields, BSAs, Nortons und Triumpf-Mötorräder bekommt man mit etwas Pflege und Sachverstand trocken, wenn man es wirklich will. Denn damals war Öldichtigkeit nicht unbedingt das erste Qualitätsziel der Briten.
Na ja, ich fahre seit 1996 Royal Enfields, ausser den Pre Unit`s hatte ich keine Sorgen oder Probleme. Die Welt hat sich gewandelt, jetzt vertraue ich den indischen Motorrädern mehr als den europäischen! Royal Enfield fertigt auf hohem Niveau und ist mindestens auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern. Insofern kann ich die Überschrift hier nicht unterstreichen! Einen Kettenriss hatte ich auch schon erlebt, bei einer neueren Triumph!🙂
Kann bei meinem Ausflug in die Solowelt mit einer Himalayan bestätigen. Mir wurde gleich beim ersten Service dringend empfohlen den original Antriebssatz auf Qualitätsware zu tauschen. Sonst war das Teil bis auf massive Luftverwirbelungen durch die Original und kurze Windscheibe, sehr gutmütig und nett.
Habe eine RE Bullet Classic Chrom 500 EFI, gekauft neu 2018. Habe leider sehr wenig Zeit das Moped zu bewegen (6500km auf dem Tacho). Alles ist Original geblieben, außer der Zündkerze - jetzt japanische, und Hitchcock Rückspiegel. Jedes Jahr im Mai zum Service, und das wars. Kein Rost, bin aber ein Schönwetter Hardcorefahrer :). Alles rüttelt so wie es eine RE Classic schon immer machte, herrlicher Moped Sound. Läuft wie am Schnürchen. Dieses Jahr werde ich die Reifen wechseln, welche Marke weis ich noch nicht. Bitte um Empfehlungen. Schnell fahren kann jeder, aber das Lächeln der anderen Verkehrsteilnehmer beim warten an der Ampel 🚦, da bekommt man ein angenehmes Gefühl. Gute Fahrt allen.
Danke für die beiden informativen Berichte zur Verbesserung der Continental 535. Den manuellen Ketteneinsteller von Flo Nytz habe ich ebenfalls eingebaut. Das Prüfen der Kettenspannung ist schwierig, der Versuchsaufbau ist viel zu aufwändig und dabei noch ungenau. Aktuell tropft Öl aus dem Kettenspanner. Ich hab die Continental seit 2013. Seitdem bin ich nonstop Mängeln hinterher gelaufen. Hier nur das was mir gerade so einfällt: Gebrochene Speichen am Hinterrad, verfaulte Gummiteile, defekter Ventilschaft, eingelaufene Kipphebel, abvibrierter Instrumentehalter … ach ja … und das Öl suche ich noch immer. Mit oder ohne Bohrung, es ist schier unmöglich den Ölstand zu bestimmen. Das bereitet mir vor jeder Fahrt Unbehagen. Eigentlich möchte ich sie abgeben, bringe es aber letztendlich doch nicht übers Herz. Sie ist bildschön und fährt sich wunderbar. Wie es ausgeht, wir werden sehen.
Das tut mir leid, dass Du soviel Probleme mit der Maschine hattest. Es spricht für Dich und Deinen Enthusiasmus zum Motorrad, dass Du sie nicht abgegeben hast. Sie ist eine außergewöhnich schöne Maschine und verdienst es, dass man sich auf sie einlässt. "Einfach kann schließlich jeder", sagt ja Oskar bekanntlich immer, wenn's mal schiweriger wird.😀
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ich sitze gerade an der Schönheit und überlege wo das Öl am Spanner rauskommt. Leider hab ich Flo‘s Beschreibung verlegt. Du weisst sicher, ob der Stift zusätzlich mit einem O-Ring abgedichtet ist, oder ausschließlich über die kleine Lippendichtung?
@@mr12ner Es gibt eine O-Ring-Dichtung unten im Gehäuse des Doms, die den Dom gegen den Motorblock dichtet. Die hat Florian Nytz ausgetauscht. Dann gibt es noch eine Dichtscheibe unter der Kontermutter, die die Einstellmadenschraube des Spanners abdichtet, Die hat Florian Nytz mitgeliefet. Wenn hier nur eine normale Unterlagscheibe drunter ist, wird es dort Öl lecken. Eine Kupferscheibe an dieser Stelle wird schon helfen, wenn Du die Dichtscheibe von Florian Nytz nicht mehr hast. Dies war eine Scheibe, in die innen ein kleiner O-Ring eingefasst war - das beste, was es Dichtscheiben gibt. Ich hoffe, das hilft weiter.
Moin. Ich hatte auch eine, 2016? Hat Spaß gemacht, ich ließ sie gleich vor Kauf in schwarz, mit goldenen Buchstaben lackieren und mit schwarzen Federn hinten plus einem Hitchcock Edelstahl Auspuff zurechtmachen. Die Überfahrt von Berlin nach Kassel über Landstraßen und Bundesländer war ein Traum , es war im Spätsommer. Die Katastrophen- Reifen kann ich bestätigen, ich habe auf Avon Roadrunner umgestellt, mit denen war ich sehr zufrieden, und der Name ist britisch. Mit der Bremse war ich zufrieden, die wurde vorab ‚optimiert‘ und verzögerte gut, fahre häufig etwas sportlich, jetzt Boxer mit Siebenrock 860. Mit der Sekunderkette war ich sehr überrascht, wie lange die im Durchschnitt nicht durchhing. Worauf ich eigentlich immer sehr stolz war, und vielen Interessierten im Detail zeigte war die super Verarbeitung, zum Beispiel des Rahmens. Ein Erfolg von Harris, und ich dachte immer an die Briten, die ich sehr gerne mag. Viele Grüße 🍀
Tolles Video. Bin schon lange ein Fan von Royal Enfield, gekauft habe ich aber nie eine, weil ich kein Schrauber bin, was man bei einer älteren Royal Enfield definitiv sein sollte.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ein wenig kann ich schon schrauben, habe an meiner Harley auch geschraubt. Aber ehrlich gesagt, mir fehlt mittlerweile die Zeit, eine Werkstatt und ich habe auch Bedenken, ob ich das, was anliegt auch hinbekomme. Die neue RE 350 Classic sieht schon toll aus.
@@holgerdanske3960 Was man so hört, soll dieses Modell sehr viel weniger Probleme machen, als die 535 EFI von 2017, die hier im Video beschrieben ist. Wenn Ihnen 20 PS genügen, ist das ein sehr schönes Motorrad auch für Nicht-Schrauber.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ehrlich gesagt, das ist die Frage aller Fragen. Vielleicht fahre ich so eine 350 Classic mal Probe. Wenn es nix ist, dann kaufe ich einen großen Roller. Stehe ein wenig auf Komfort auf die alten Tage.
@@holgerdanske3960 Ist nichts gegen zu sagen. Die großen Roller sind auch tolle und vor allem sehr zuverlässige weil alltagstaugliche Fahrzeuge, und man bekommt noch einen gewissen Wetterschutz dazu. Viel Spaß und Erfolg bei der Auswahl !
Hallo, ich war mit nach den ersten 5 Minuten des Beitrages nicht sicher, ob ich diesen bis zum Ende schaffe, da er vorerst recht "nüchtern" wirkte. ABER am Ende ist es genau diese ruhige und sachliche Vortragsweise, welche ein Zuhören angenehm macht. Also danke für diesen Beitrag mit vielen versierten, fachmännischen und vor allem ungefilterten Tatsachen! Ich persönlich mag die Marke Royal Enfield, da sie (mittlerweile) meinen Geschmack trifft. Sicherlich ist das Thema Qualität präsent und argumentiert mit dem Preis ggf auch fraglich. Ich hoffe dass der Hersteller dazugelernt und diese gravierenden Mängel beseitigt hat. Grüße .
Sehr interessant. Habe mich auf der Suche nach einem Oldtimer auch für eine Royal Enfield Continental GT 650 entschieden. Natürlich in British Racing Green😊 Meine Erfahrungen nach einem Jahr und 5.500 km Fahrt. Ein defekter Dämpfer und jetzt Rost unterhalb des schönen Tanks. Mal sehen was KSR und Royal Enfield sagt. Bin aber sonst sehr zufrieden. Wenn man ein paar Teile ändert, wird das Motorrad richtig schön. Habe Zard Schalldämpfer, Motone Blinker, kleines rundes Rücklicht, Vorne Sinterbremsbeläge und Bridgestone BT 46 Reifen getauscht. Jetzt fährt der Café Racer wie er fahren muss. Sportlich für die Landstraße. Die Verkleidung sieht sehr schön aus. Könnte mir auch sehr gut gefallen. Viel Spaß und immer eine knitterfreie Fahrt.
Ich fahre ne 23er Super Meteor und kann die Verarbeitungsmängel hier nicht mehr bestätigen, da hat sich wirklich viel getan. Kette ist zum Beispiel ne DID Standard. Die Karre wurde etwas zu früh ausgeliefert, daher hat der Tank an den üblichen Scheuerstellen feine Kratzer, es wird nicht mehr, daher gehe ich davon aus, daß er inzwischen ausgehärtet ist. Meine wurde mit Heidenau-Reifen ausgeliefert, die Originaldinger hatten zum glück für mich zu wenig Luft und dadurch nen Standschaden. Die Heidenau sind allerdings bei Temperaturen unter 15° echter Murks, ich hab über den Winter Stollen drauf. Ich liebe den Hobel, er macht einfach was er soll. Das größte Manko ist die Teileversorgung. Taschenhalter, Sissybar, usw waren nach vier Monaten immer noch nicht geliefert, ich hab dann storniert, die Zubehörfirmen waren schneller. Der Touringlenker ist immer noch nicht verfügbar, doofes Problem, er ist nicht 1', sondern 26mm, Zubehörlenker mit 1' passen nicht. Ich hab erstmal in enger Absprache mit Tüv und Firma Voigt-MT ne Lenkerverlegung montiert und abnehmen lassen, werde aber auf Reiser mit Standardmaßen und Zubehörlenker gehen. Ersatzteilversorgung - katastrophal! Den Vertrieb für die EU macht KSR in Österreich und die sind insolvent im Notbetrieb. Ein bei 6k gerissener Kupplungszug brauchte 2 Wochen, in denen ich mit Provisorium gefahren bin kulanz - nope. Kettenrad/Ritzel sollten nach 6 bis 8 Wochen da sein, nach 9 Wochen storniert und in Indien bestellt, war nach 10d da. Auch hier ne Extrawurst, 520er Teilung 15t Innenverzahnung, noch nix im Zubehör. Tipp für Leidensgenossen, geht direkt auf 525er, dann passt das Ritzel der Interceptor, das hintere Rad mit 40T gibt's im Zubehör nach Maß. Das Moped hat jetzt 8.5k runter, bei 7.5 waren die organischen Beläge hinten Geschichte. Unverschämtheit des Händlers, ich hätte dauerhaft den Fuß auf der bremse gehabt (40a Motorraderfahrung, früher Rennen gefahren, was bekannt war). Bremsen sind übrigens Bybre, also die kleine linie von Brembo. RE sollte dringend etwas an der Teileversorgung ändern, so geht das nicht! Es ist ein tolles Bike, kleine Pannen hat jeder Hobel, aber das vergällt einem den Spaß daran!
Habe 7 Wochen auf einen neuen Dämpfer gewartet. Garantiefall. Und das zur besten Sommerzeit. Zum Glück habe ich noch ein Moped. Das muss schneller gehen.
@@carstenflohr7901 Jepp! Teile, die eh von Drittanbietern sind, werde ich auch möglichst nicht mehr bei RE kaufen. Für uns "kleine Leute" bedeutet das beim Händler anrufen, sich drauf verlassen, daß er sofort bestellt, KSR liefert zum Händler und der schickt es uns zu. Somit sind die Teile alleine 3 bis 5 Tage mit der Post unterwegs. Wenn sie bei KSR nicht auf Lager sind, geht richtig Zeit ins Land. Ich hoffe RE bekommt das mal langsam mit und ändert da was. Leider ist in Sachen Moped der europäische Markt im Vergleich zu Südamerika, Indien, etc ziemlich zu vernachlässigen.
Wie zu sehen ist, hat Oskar einen vortrefflichen Geschmack: Itchy Boots unter den Top-Kanälen! 🤗 Braver Oskar! 🍖 Noraly hatte sich ja in Indien für ihre erste Tour, die sie noch nicht gefilmt hat, eine Enfield Himalayan geliehen, die auch um 2017 gebaut worden ist, und die wohl auch unter diversen Qualitätsmängeln gelitten hat. Sie sprach selbst mal in einer ihrer Live-Sessions davon. Bei Royal Enfield hat man wohl Ende 2017 bis Anfang 2018 eine große Qualitätsinitiative gestartet (Eines der Resultate hat Ryan F9 in seinem Video gezeigt, die Maschinen, die da ihr Babyöl untersucht bekamen, waren alle aus der Zeit danach. Vorher wären die Ergebnisse weniger begeisternd gewesen. Ich meine, dass er das auch in diesem Video sagte.) Noralys Basanti war dann schon aus der Zeit nach der Initiative, und wir haben sehen können, was dieser treue Einspurtecker alles klaglos und bei bester Zuverlässigkeit mitgemacht hat! Deine Ennie hat entsprechend vielleicht einfach nur Pech mit ihrem Baujahr. Die früher üblichen Enfield-Qualitätsstandards sieht man auch regelmäßig bei Craig Jones ( www.youtube.com/@THEDOGHOUSECUSTOMMOTORCYCLES), wenn er einen seiner wunderschönen Bobber aus älteren Maschinen baut. (Die, an der er derzeit arbeitet, wird übrigens auch in absehbarer Zeit verlost. In Deutschland hätte sie aber vermutlich keine Chancen auf TÜV..) Aber weißte was? Diene ist mit ihrer sehr schönen Nasenverkleidung und den ganzen Details eine echte Augenweide geworden, eine echte Schönheit! 🤗🤩 Jrüßerken aus Troisdorf! ☺
Als ehmaliger Himi-Treiber überrascht RE mich doch immer wieder :D Die RE C 535 ist wohl die wirklich letzte, wahre Cafe Racer Maschine mit autentischen englischen Wurzeln. Die kleinen Verarbeitungsmängel dürften in der heutigen Zeit zwar eigentlich nicht mehr sein, aber was nimmt man nicht alles für den Seelefrieden in Kauf. Ein sehr schönes Video, was mich echt ins Grübeln bringt, nicht doch auch mal ein RE C 535 in den heimischen Stall zu holen. Alleine die Optik ist es doch, was uns alte Herren verzückt ;) Daumen rauf !
mais où allez vous tous chercher des problémes à cette merveille ? déjà, j'ai 12000 kms...je mets que de l'huile semi-sinthé...j'ai pris grand s soins de la roder cool...ler premiers 5000 kms. toujours sur les bonnes valeurs du bon couple( 3000-4000 t.mins) je roule toujours entre 80 et 100-110 kmh.des fois hop un petit moment à 130...mais elle aime pas ca et elle me dit 😂absolument aucun probléme sur toute la machine👌...si vous chercher des fortes sensations, faites comme moi : vous achetez une Egli-Vincent-Godet 1330....alors là il y a tout ce qu'il faut pour avoir le plaisir de conduire ( tres fort !) une classique....bonne route avec votre Conti 535...🤪😂🥳🥰
Woraus schließen Sie, dass ich mit der Enfield heizen will? Im Video wird doch mehrfach darauf hingewiesen, dass die Maschine für moderates Landstraßentempo gemacht ist. Ich bin noch nie schneller als 110 km/h mit ihr gefahren. Dennoch bin ich der Ansicht, sollte eine Maschine ein sicheres Fahrwerk haben, gute Reifen und vernünftige Bremsen. Das ist ein Mindestanspruch, den eigentlich jeder Motorradfahrer erwarten können sollte und daraufhin habe ich die Maschine technisch optimiert. Und ich sage auch nicht, dass die Enfield ein schlechtes Motorrad ist. Die neue 350er hat trotz ihrer nur 20 PS sehr viele Anhänger gefunden, und das kann ich gut verstehen. Ich finde es nur schade, dass es die 500er Modelle nicht mehr gibt.
Einfach ein echtes Retrobike vor 1988 kaufen, ohne AU Pflicht .Am besten mit Kardan.Damals stimmte die Qualität. Motorräder aus dieser Zeit sind oft erstaunlich günstig und gut erhalten,dazu noch Reparaturfreundlich. Obendrauf kommt noch ,das die Ersatzteile (gebraucht) günstig zu bekommen sind. Trotzdem sind die Mopeds von Royal Enfield superschön und Preiswert . Qualitätsprobleme haben die etablierten Marken auch !
laut meine Recherchen ist es nur bei dem Model so gewesen zu der Zeit. Tja die Inder Lernen eben noch dazu. Wer ein nahezu perfektes Motorrad will was aber genauso anfällig ist wenn ich es nicht pflege der kauft eben Triumph und Harley ganz einfach, ich mag den Character der Enfields den Sound und alles einfach am meisten und da kommt keine andere dran
Sehr gutes ehrliches und ruhiges Video, vor allem ohne nervige Hintergrundmusik. Fahre auch eine ROYAL ENFIELD aber anders Modell und von 2022, kann einiges bestätigen, hoffe aber das seit 2017 sich doch einiges geändert hat. Das mit der Kette macht mir Angst.
Kann das alles auch für die GT 650 (Bj. 2019) bestätigen. Nach den Änderungen: Reifen (Michelin Sport Classic), Federung (YSSS), Luftfilter (DNA), Auspuff (Zard), Kette (DID), Ritzel, Bremsbeläge (TRW Sinter), Zündkerzen (Denso), Sitzbank (Tripmachine), ist es ein Traummotorrad und läuft wie auf Schienen mit schönem Klang. Motor jetzt 28.000 Km null Probleme. Hat natürlich ein paar Ocken gekostet, aber nach und nach ging es. Freue mich sehr und bekomme nur positive Rückmeldungen von Jung und Alt. Die GT 535 gefiel mir auch sehr, wunderschöner Bericht, Danke. 👍
Habe die Bullet 500EFI, 2x Originalkette während der Garantie gerissen, danach eine DID Kette bekommen, bei der ist dann das Kettenschloss gebrochen nach ca. 17TKm. Zum Glück nie ernsthafte Folgeschäden gehabt. Jetzt ist ne Enuma mit Schraubpressschloß drauf, die scheint zu halten. Generell scheint es ein Auslegungsproblem zu sein, dazu noch Gleichlaufschwingungen vom dicken Einzylinder. Ansonsten aber ein anständiges Arbeitspferd.
Ich habe das wunderschöne Bike 2013 gekauft und seitdem runde 10000 km gefahren. Wirklich dramatisch waren folgende Mängel … zeitgleicher Bruch von zahlreichen Speichen am Hinterrad; Ölschwund … weswegen die Ventilschäfte und Ventile ersetzt wurden, abvibrierter Instrumentehalter, alle Gummiteile lösen sich auf
Da hat sich sicher viel getan in der Zwischenzeit, denn der Motor ist doch sehr zuverlässig. Ich habe die Speichen auch schon nachjustieren müssen, aber das gehört zu einer normalen Wartung dazu, wenn man Speichenräder hat. Der magische "Ölschwund" könnte von einem kontruktivem Mangel herrühren, auf den ich in meinem nächsten Video zu diesem Enfield Modell noch näher eingehen werde und auf den mich ein freundlicher Enfield Händler aufmerksam gemacht hat. Die ultimative Abstellmaßnahme hat er auch gleich mitgeliefert. Stay tuned.
Klar sind die Speichen ein Wartungsteil. Mir ist das klar und die waren definitiv auch alle ordnungsgemäß fest; nichts erkennbar locker. Trotzdem kam ich von einer Fahrt an die Mosel kaum mehr nach Hause weil auf dieser 100 km Tour runde 10 Speichen in Serie gebrochen waren. Aus meiner Sicht ist das mindestens so kritisch wie eine gerissene Kette. Der Ölschwund ist mir bis heute ein Rätsel. Dabei ist besonders schlimm, dass man an diesem Motor nicht mal die Möglichkeit hat den Ölstand vor der Fahrt sauber zu kontrollieren. Das Ölauge ist eine Zumutung, meist ist darin gar nichts zu erkennen. Und ja, ich habe ich mir alle guten Ratschläge zur Ölstand-Kontrolle zu Herzen genommen. Ich bin gespannt auf Euere Tipps dazu.
ciao, bellissimo e professionele video,possiedo anch'io una 535 gt euro 4: montato gomme dunlop arrowmax gt601,cupolino piccolo,scarico mass,cambiato frecce e fanale posteriore,probblemi?solo tante viti spannate e allentate,(per colpa delle pirelli originali sono caduto in curva); in italia non trovo il paracatena inox saluti Marco
Sehr interessantes und a.G. der massiven Sicherheitsmängel sehr wichtiges Video, das man sich vor dem Kauf einer RE zu Gemüte führen sollte. Ich bin ziemlich geschockt, zu erfahren, dass RE bei so wichtigen Teilen wie Reifen und Kette z.T. solch einen Schrott verbaut. Ob das in neueren/anderen Modellen auch (heute) noch der Fall ist, würde mich interessieren.
Mit 29 PS die Kette gerissen!! 🥳👍 Allein dieses Fakt reicht um keine Enfield zu kaufen! Ich kann doch nicht alle sicherheitsrelevanten Teile raus schmeißen oder wie im Falle der Brembo Bremse optimieren um lebend nach Hause zu kommen! 🤪 Meine neue Triumph Bonneville läuft dagegen perfekt! 😂👍
Jedes Motorrad hat so seine Macken, auch die teuren Marken. Bei BMW, Ducati und Co. wäre ich da wesentlich pingeliger, weil wegen der hohen Preise auch die Ansprüche an die Qualität bei mir wesentlich höher werden. Die besten Erfahrungen habe ich mit den Japanern bisher gemacht, 40.000 km und nur eine kuputte Rücklichtbirne, da kommt BMW bei weitem nicht dran.
Sehr gute Video, gefällt mir. Gut gemacht und emotionslos sachlich geschildert. Sieh zu, dass das Gespann wieder ins Rollen kommt... was hat das Möff denn? Die ST 1100 geht doch nicht kaputt? Gruß Peter
okay, da habe ich vielleicht was übersehen... Nö, doch nix übersehen, vielleicht falsch interpretiert... Das letzte Gespannvideo war von 2022, dieses mit der Enfield erst vor einer Woche raus, und darin hattest du erwähnt, dass was repariert werden muss. Da konnte man dein Gespann sehen, teils auseinander.... Egal, wenn es läuft: Heiligabend vormittags nach Dortmund - Hohensyburg... Mach's gut, Gruß Peter Gruß Peter@@Oskars_Motorrad-Abenteuer
@@peterkoch2759 Hallo Peter. Im Video-Intro ist die Rede von 2017, als wir die Enfield erworben haben. Zu dieser Zeit war das Gespann auseinander. Es hatte 13 Jahre gestanden und hatte allerlei Standschäden ausgebildet. Unter anderem war die gesamte Hydraulik der Bremsen und der Kupplung undicht geworden, und die Vergaseranlage musste auseinander und gereinigt werden. Seitdem läuft sie wieder prima. Das Gespann ist allerdings erst im März wieder zugelassen. Ich fahre nicht auf salzgestreuten Straßen damit. Unfallfreie Fahrt Dir, wenn Du bei diesen widrigen Verhältnissen fährst. Ich weiß: Nur die Harten kommen in den Garten.😄
Also das mit der Kette ist mir bei japanischen Motorrädern noch nie passiert ! Ist ja der Alptraum sowas ! Auch die Bereifung von Pirelli, ich muss sagen immer wie auf Schienen und auch die Brembos - immer ein gewaltiger Anker ! Aber Superbericht und für viele sehr lehrreich die sich so ein schönes Bike zulegen möchten. Für mich ( 194 cm ) sind all diese Dinger viel zu klein. das halt ich vom Kniewinkel schon mal gar nicht aus.
Krass, nach dem Video ist die RE Geschichte. Lebensgefährlich, mieses Material. Unverständlich das so etwas auf dem deutschen Markt kommen kann. Für mich als Nichtschrauber zahle ich lieber einiges mehr und kaufe dann lieber einen Japaner. Videos können Leben retten😂😢Tschüss Peter
Stimmt jetzt ( 2023) nicht mehr so. Die Inder lernen schnell, sehr schnell hinzu. Ich hab mir vor einem Jahr eine 350 Classic gekauft, - ohne Reue. Die Maschine, versteht man die Philosophie, ist sehr gut. Ich hatte vor ein paar Jahrzehnten 2 Enfield Bullet - das war tatsächlich ein anderes Sonnensystem ( man wusste, wann man wegfuhr...;-). Aber im Ernst - Royal Enfield zieht jetzt das durch, was Honda in den 1960ern machte. Die weit überteuerte Konkurrenz wieder auf den Boden der realen Motorradfahrerwelt und ihres Geldbeutels zu bekommen. Mit Maschinen die langsam aber sicher jeden Cent wert sind.
Mein Mopped von 03/2016 war topp! Bullet 500 EFI. Ich hatte nichts zu meckern! Mein Händler hat den Motor vor Übergabe überarbeitet, danach keine Probleme!
zum Glück habe ich mir eine '22er Triumph T120 gekauft, nach 5.000 km in 2 Monaten immer noch jedesmal ein hoher Grinsfaktor im Gesicht. Mit 140/160 km/h wären solche Mängel wie bei der RE lebensgefährlich. Die Kette im Video sah schon anfangs mehr nach Fahrradkette aus.
2.53; ein sehr sehr schönes Motorrad in dieser Farbe mit diesem fairing. Ich fahre seit fast 50 Jahren Matchless G3Ls, Harley, BMW....welche Gesamtkosten würden auf mich zukommen, um ein derartiges Modell so hinzubekommen?! Wie gesagt, dieses Grün mit Chrom...sehr sehr schön!
Besitze ein Enfield Vergaser bulletgespann, Der Vorbesitzer hat nicht umsonst 12 000 € Materialkosten investiert. Ich weiß nicht wie gut die neuen EFI Modelle sind. Aber all die "billigen" Retromodelle sind mit Vorsicht zu genießen. Aber unübertroffen grottig war mein Dneprgespann in den 80ern .. Fahr jetzt haupsächlich Honda VT 500 Gespann und trenne mich bald von meinen beiden MZ 250 ETZ Gespannen. Traut ja nicht der Motorsportjounailje !!
Nicht unbedingt, abgesehen von den Reifen und der Kette, die ich als Sicherheitsrisiko sehe. Viele fahren die Maschinen so, wie sie sind, und sind damit zufrieden. Das kommt sicher auf die Ansprüche an. Wenn man es nicht anders kennt, kann man auch mit der Bremse und dem Fahrverhalten zufrieden sein, vor allem, wenn man ohnehin nur so dahin rollt. Aber für richtiges Motorrdfahren sollte man das Potential, das dieses Motorrad eigentlich bietet, meiner Ansicht nach auch voll ausschöpfen. Dann muss man aber auch bei der einen oder anderen neuen Maschine am Markt was tun, nicht nur bei einer Enfield. Ich bin übrigens auch noch nicht ganz fertig mit der Qualitätsoptimierung, wie sich jetzt herausgestellt hat. Es wird noch eine Fortsetzung dieses Videos geben. Stay tuned.
Hallo! Sehr gutes Video, Danke! Die Halbschahle sieht super aus, ich habe eine Zeit lang nach einer Kawa Z900 RS Cafe Racer mit solch einer Schale geschielt, aber die bleiben doch zu teuer. Und was kann es anders sein als British Racing Green? Gute Fahrt!
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Dann war es letztlich ja doch genauso teuer, wie ein japanisches Fabrikat....nur eben mit viel mehr Stress und Rennerei 😀 Vielen Dank für den umfangreichen Bericht.
@@samohta7090 Es gibt kein japanisches Motorrad, das einen Langhub-Einzylindermotor hat, und das so nah am englischen historischen Vorbild gebaut ist. Mir ging es nie um den Preis. Außerdem ist die Optimierung eines Motorrads für mich genauso schön und befriedigend wie das Fahren selbst
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Das kann ich gut nachvollziehen. Die Mehrkosten sind eigentlich nicht all zu hoch (hätte mit mehr gerechnet), wenn dafür am Ende ein halbwegs zuverlässiger Langhuber mit toller Optik da steht. Ist natürlich nichts für jemanden, der nicht auch gerne schraubt.
@@martinkupka3575 So isses ! Normalerweise spreche ich nicht über Geld in den Videos oder in den Kommentaren auf Social Media, und wenn ich mich wie hier habe ausnahmsweise dazu hinreißen lassen, bereue ich es jedes mal wieder. Preisangaben provozieren hier nur die Neider und Missgünstler zu abwertenden Kommentaren. Sie kennen oder verstehen keine echte Leidenschaft bzw. verwechseln sie mit Angeberei.
Günstig ist nicht immer günstiger. Ich bleibe bei meine 750er Kawa Twin aus den 80ern und der neuen Triumph T120. Royal Enfield ist ein indisches Unternehmen, Eicher Goodearth Die österreichische KSR Group GmbH ist der Importeur der Motorradmarken Royal Enfield, Niu, CF Moto, Italjet und Sur-Ron für Deutschland, Schweiz und Österreich. Die Eigenmarken sind Brixton, Lambretta, Malaguti und Motron.Die KSR Group galt bislang als Vorzeigeunternehmen. Am 6.September 2023 meldet sie Iinsolvenz an. Vorerst soll der Verkauf weitergehen.
Beim Diagramm bei ca. 3:54 wäre es sehr hilfreich, wenn mehr darüber gesagt werden würde ! was soll ich mit einem Diagramm anfangen, wo nicht mal an der Ordinate der Name der Einheit aufgetragen ist ?! Könnte das mal jemand herausdröseln was wirklich damit gemeint ist ? um Passgenauigkeit an Motorteilen dürfte es sich ja wohl kaum handeln...
Das ist die Partikelanzahl von Verschmutzungen größer als 5 Mykrometer gemessen im Motoröl nach einer Spülung des neuen unbenutzen Motors. Es ist hilfreich, sich das empfohlene Video selbst komplett anzuschauen, dann versteht man den ganzen Zusammenhang. In meinem Video gehe ich nur kurz auf das Ergebnis dieser Sauberkeitsanalyse ein und illustriere sie mit diesen Bildern. Der Link zu dem Video vom Kanal FortNine muss auch nicht aus dem Standbild in meinem Video abgeschrieben werden sondern ist, wie dies allgemein üblich ist, in der Videobeschreibung zum Anklicken als Quelle angegeben.
erstmal 40-50tskm fahren und dann ein Fazit ziehen... Hab schon alles gefahren von 1 bis 6 Zylinder Zylinder....Vor ca 1,5 Jahren ne neue Himalyan gekauft.Ein Glück nicht als Hauptbike. Alle Billigrelais defekt(Aussetzer) Gummiqualität der Kabel sehr schlecht, Löcher nach einigen Monaten Schraube im Motor gelöst, kein Starten möglich, Werksfehler,(mangelhafte Montage) Tacho beschlagen, das passiert bei einer Honda nach 40 Jahren.... Bremse sehr schlecht, Luft im System. Batterie zieht sich leer Speichen laufen an, (keine Regenfahrten bisher) Bike hat knapp 1000Kilometer gelaufen Das ein oder andere könnte ich noch Aufzählen. Pluspunkte schöne Optik, Klasse 2 Ventil Einzylindersound. Motor gut abgestimmt Kupplung Getriebe schaltet sauber. Angenehmes Fahren.
The original seat is like a sponge but I don't find it uncomfortable. The original headlight is very poor on my pre ABS 2014 model so I run a LED, and a Avon RoadRider for the front tyre. Mine came with all the Hitchcocks tuning parts including their Amal carb +better tap stronger clutch springs and a skimmed barrel. Much faster but still faded out before 6. I retarded the inlet cam and got more revs [past 6.5 but less torque]. It's overgeared with a 19 sprocket so fourth and fiifth gear give the same 135k as before. Last year I imported the Ace big gulp airbox modification This gets rid of the internal filter, [which is so huge it blocks the funnel to the carb/injector] and sits the filter on the outside of the airbox under the cover. It takes about ten minutes to install. I had to go up two sizes of mainjet. The original Enfield injector management system automatically adjusts. It would now happily rev past 7 if I let it, so I put the cam timing back to standard and it now comes on cam at 3 and pulls hard from 3.5, and it still happily hits 6.5 showing no sign of flattening out . As it's still overgeared I haven't checked what it revs to in fourth and fifth. The roads are too small where I live. Another local had his standard 535 tuned just by altering the airbox . The filter was taken out and the rear of the airbox was altered adding a K&N filter to the back of the box. His top speed went from 120k to 135 with nothing else done. The original filter design is said to choke the engine above 5.5. I think it chokes it from perhaps 4.5 ....... Buying the ACE Big Gulp is the cheapest safest and most effective way to get more power and speed.
Thank you very much for adding so many valuable informations to improve the performance of this model. Many owners will appreciate this to further otimize their RE.
Dann lieber gleich 2000€ mehr auf den Tisch legen und ohne Umbauten und Schäden sicher auf die Straße.. Unterm Strich nicht teurer und auch noch Streß freier und sicherer 😉
Das sind leider alles keine Langhubmotoren von einem Hersteller mit entsprechender Historie sondern weichgespülte, ultra-moderne Maschinen, die nur optisch Anlehnungen an klassische Motorradtechnik nehmen und nur einem Zeitgeist folgen. Wie lächerlich ist es, wenn sie einen Retro-Motor mit Ausgleichswellen ausstatten, weil sie glauben dem Fahrer die Vibrationen eines echten Twins nicht zumuten zu können. Für mich sind Japaner nicht glaubwürdig bei der Prodiktion von Retro-Klassikern, es sei denn, sie legen ihre eigenen Maschinen aus den 60er und 70er Jahren heute neu auf wie z.B. Kawasaki mit der Z900 als naked Bike.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Deiner Meinung stimm ich voll und ganz zu ! Alles moderne Kurzhuber, aber die KAwa sticht mit der Königswelle deutlich raus, das muß man schon sagen !
Das ist nur ein Aspekt der Problematik. Viele Motorradhersteller lackieren den Einfüllstutzenbereich gar nicht erst, um dieses Problem zu umgehen. Es liegt aber oft am Übergang zwischen der Farb- und der Klarlacklackierung, wenn der Farblack nicht benzinfest ist aber die letzte Schicht ist es dann. Und am Tankeinfüllstutzen kann es dann den Übergangsbereich geben, der dann vom Benzin unterwandert wird. Deshalb kräuselt sich auch der Lack und springt in kleinen Stücken ab. Es ist alles nicht so einfach, wie manche es gerne glauben machen wollen.
Sorry Leute, jetzt muss ich doch noch meinen Senf dazugeben. War nicht die Rede von einer zu stark gespannten Kette? Das mit dem Auspuff riecht mir bisschen nach Prototyp. Ich muss eine Lanze brechen für RE: Ich hab mir im Sommer eine Hunter 350 zugelegt, hab jetzt ca. 2000 km drauf und kann bisher keine Mängel an diesem sehr solide gebauten Bike erkennen. Das Motorchen hat unten genug Saft, wenig Vibrationen, die Gänge flutschen fast von selbst rein, und das Ganze wird beim Gasgeben und -wegnehmen von einem gefälligen Brabbeln begleitet. Trotz ihrer nur 20 PS macht die Kleine einen Heidenspaß, und das bei einem Verbrauch von unter 3L/100 km. Ich hab Vergleichsmöglichkeiten, da ich noch 3 weitere Motorräder von Honda und Suzuki in der Garage stehen habe. Ich kann jedem nur raten, der mit einer Enfield liebäugelt: Fahr mal Probe und mach dir selbst ein Bild!
Ja, da war die Rede von. Als ich die Maschine vom Händler übernommen habe, war die Kette zu stramm und das Hinterrad aus der Spur. Deshalb habe ich das korrigiert, bevor ich mit der weiter Maschine gefahren bin. Das kann also unmöglich der Grund für den Kettenriss 4.000 km später gewesen sein. Und nur weil einer, oder zehn oder hundert Maschinen 2.000 km lang keine Probleme zeigen, ist das sicher kein Beweis für die hohe Qualität der Erstausrüstungskette. Lesen Sie mal die vielen Kommentare hier, die auch Probleme mit Enfield Ketten hatten. Das sind starke INdizien dafür, dass hier wirklich was im Argen liegt. Aber ich wünsche Ihnen viel Spaß und defektfreie Fahrt mit Ihrer neuen Enfield. Ich würde meine auch immer wieder kaufen, nur dann direkt Reifen und Kette tauschen, um das lebensgefährliche Risiko auszuschließen. Und welches Bild soll man über die Qualität solcher Bauteile bei einer Probefahrt gewinnen können? Das erschließt sich mir nicht, sorry. Und die Mutmaßung, die Maschine sei ein Prototyp, weil der Auspuff so improvisiert umgebaut ist, bei einem Modell anzunehmen, das zu tausenden genau so in ganz Europa ausgeliefert wurde, entbehrt jeder Grundlage.
In fast 40 Jahren des Fahrens ist selbst bei üblen Seelenverkäufern für 500DM, rostigen oder uralten gelängten Ketten NIEMALS eine gerissen. Ob zu stramm oder zu locker oder wenn 140 PS dran gerissen haben.. In etlichen yt Videos wird ja die Perfektion von Indisch/Pakistanischen Hinterhofschmeltigeln und Manufakturen gezeigt, auch Bremsbeläge werden dort gebacken mit ziemlich professionell gestalteten Pappkartons zum Verkauf... Nee,Nee, mit einer Qualitätskette passiert so ein Abriss nicht...
@@renemenkens2512 Das sehe ich auch so, mit einer Qualitätskette passiert so etwas nicht. Und die Videos der indischen Subunternehmer, die man so zu sehen bekommt, beeindrucken mich auch immer, was die Improvisationskünste und handwerklichee Geschicklichkeit betrifft. Aber mit einer sicheren Qualitätsproduktion hat das eben gerade nichts zu tun und taugt nur als exotisches aber abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Wozu Rockwell, wenn auch die Sichtprüfung genügt ;-) Die Japaner waren in Sachen Motorräder immer gut, es war ja auch ein Nischengeschäft und die wollten in den End60ern mal zeigen, was sie draufhaben.. Bei den PKWs haben sie dann leider wegen Rost usw kläglich versagt...Nach weiteren 10 Jahren, so gegen 1990 waren die dann auch sehr gut(eine Frage der Ehre) und im Motorradbereich sowieso allen voraus...Der Chinese wollte vor 20 Jahren auch mal und hat nur Wegwerfschrott produziert.. Auch das Reich der Mitte hat dann dazugelernt und manches ist heute fast schon akzeptabel, da kommt es noch auf den Importeur an--was er den Leuten hier im Westen anbieten möchte. ER entscheidet ja, ob er 100.000 Roller für EK 300 Euro einkauft--oder die für 600 EK, die dann auch länger durchhalten.. Und der Inder? Das dauert noch. Die erste Himalayan machte nur Probleme nach 10.000km, bei Motorrädern möchte er gerne, kann es aber nicht. PKW und LKW etc werden ewig nicht in den WestExport gehen..Wie denn auch, wenn man sich der uralten Blaupausen bedient... mal meine Philosophie dazu...
Meine Absicht ist es nicht, Interessenten vom Kauf abzuschrecken sondern sie mit gesunder Skepsis an die Kaufentscheidung heranzuführen. Mehr lässt meine Einzelerfahrung hier sicher auch nicht zu. Es gibt viele tausend sehr zufriedener Royal Enfield Kunden. Und mit der Erfahrung von heute würde ich die Maschine sofort wieder kaufen, nur eben Kette und Reifen sofort wechseln, bevor ich damit auf die Straße gehe.
Ich kann natürlich nur für die Maschine sprechen, die ich selbst habe. Aber die anderen Modelle sollten mit dergleichen gesunden Skepsis betrachtet werden, da sie aus derselben Fabrik kommen und der gleichen Verkaufsphilosophie unterliegen. Jeder muss am Ende selber wissen, wie er die Erfahrungen anderer für sich bewertet.
Also mein Mechaniker macht nur Enfields seit über 40 Jahren, es betrifft wohl nur diese Modelle der GT keine anderen, er hat nie jemand gehabt dem seine Kette reisst, wenn man sie nicht öl, fettet und fährt bis sie trocken ist klar irgenwann reisst die dann. Ich hab ne 2020 Model Classic Bullet 500 und hab alles checken lassen das betrifft diese Modelle nicht, Nein! @@carl-heinzgrunert6444 meine hat gute englische reifen noch drauf ab werk die super sind, und Tank ist auch original nicht Benzinlösend sondern Mit Lack der Benzin geschützt ist, klar. Aber es ist doch auch klar dass du wenn du für ein Motorrad das doppelte oder sogar das Dreifache zahlst das du dann bessere Qualität bekommst. logisch
Fahre seit Jahren, schon in Indien damals vor 20ig Jahren bald Enfields und die laufen super, sehr robust, wer seine Kette nicht pflegt und nicht fettet dem reisst sie irgendwann, gefettet reisst sie nicht einfach auch nicht ein billige, ausser sie ist zu arg gespannt, in Indien fahren Millionen dieser Enfields jeden Tag auf den Strassen, die sind verdammt robust die Dinger, und nach 10000 km kann schon sein das man mal die kette Wechseln muss je nach Bedingungen die man fährt und lebt, und wenn man was hochwertiges haben will egal welche Teile das betrifft dann muss man das immer extra kaufen und erst montieren, ist bei fast allem so und bei fast jedem Bike, man bekommt eben nur eine Standard Ausführung und die ist niemals sehr hochwertig das ist ja klar bei dem Preis geht das garnicht, aber hey diese Enfields fahren seit Jahrzehnten zu Millionen in Indien rum beim extrem heissen und extrem Kalten Temperaturen super zuverlässig wenn man es pflegt, garkein Problem. Seit den 50igern fahren diese Motorräder erfolgreich, heute fahren sie auf der ganzen Welt. Die Meisten Menschen pflegen ihre Motorräder nicht sondern fahren sie nur runter und nutzen sie ab, aber machen nichts damit und dafür. kannst ja einfach eine Triumpf kaufen oder ne Harley ganz einfach kost halt 3 x mal soviel. Ich fahre weiter Enfield alles schön billig und super ausreichend was mit nicht ausreicht baue ich in besserer Qualität einfach im nachinein einfach ein, muss man bei allem ja heutzutage machen, wenn man es besonders robust und stabil haben will muss man selbst Hand anlegen. ich habe 2 jetzt und bin sehr zufrieden seit Jahren. Wenn du viel mehr zahlst bei anderen Marken hast du später trotzdem auch deine Probleme und Actions und das ist genau das was ich nicht einsehe, oft zahlst du so viel mehr und das zeug ist erst genauso mit anderen Problemen dann halt besät- beschenkt @@Oskars_Motorrad-Abenteuer
Sei froh, dass sich die Kette nicht um das hintere Ritzel gewickelt hat, sonst wärst du im Acker gelandet. Bitte nicht böse sein, aber mit solch einem Schrotthaufen würde ich mich nicht auf die Strasse trauen. Aber die Optik ist wirklich nicht schlecht ....
You should test the improved version of this bike, The continental GT 650. They have tried to solve many problems. you would feel the difference immediately. Love from India
Thanks for your comment but it seems to me that there is a misunderstanding of my channel intensions. I am neither an influencer nor a motorbike tester. I produce videos only of my own bikes to chare this with other bikers and friends who are really interested in my content. I have no intensions of gaining as much as possible subsribers and likes or in monetarizing the channel in the future. Therefore I am not interested in testing a borrowed bike for a few hours and add my insignificant opinion of these much too short and irrelevant impressions to the social media as these is already done by many others on youtube and facebook and so on.
Als Billigteile habe ich an der Enfield tatsächlich die Zukaufteile wie Sekundärkette, und Reifen identifiziert und die Kettenabdeckung aus Kunststoff. Alle sonst verbauten Teile sind aus sehr wertigen Materialien hergestellt, die man oft an wesentlich teureren Maschinen nicht findet. Der niedrige Preis der Enfield Maschinen geht im wesentlichen auf den Produktionsstandort Indien zurück.
Hier gilt die gleiche Erfahrung die ich schon vor 20 Jahren mit billigem Werkzeug machen musste : Die Freude über den günstigen Preis währt nie so lange wie der Ärger über die Scheiß Qualität . Deshalb fahr ich schon seit 1973 fast nur Honda (Honda =Heute ohne nennenswerte Defekte angekommen)
Ja, das kann ich vorbehaltlos bestätigen: Die Qualität der japanischen Motorräder und Autos ist ungeschlagen gut. Das liegt an der extrem hohen Arbeitsmoral und dem Kaizen-Prinzip, das in der Fertigung dort wirklich gelebt wird. Westliche Konzerne versuchen seit Jahrzehnten dieses Fertigungs- und Qualitätsverständnis der Japaner zu kopieren, es gelingt ihnen aber nur bedingt. Das schwächste Glied in der Kette der japanischen Fahrzeuge sind die Händler im Westen. Hier wird nicht mit der gleichen bedingungslosen Sorgfalt gearbeitet, und deshalb gibt es manchmal Probleme mit den Fahzeugen. Der Auslieferungszustand ist in der Regel makellos gut.
@@MichaelStadick Ja, das mag sein. Aber der Qualitätsanspruch und die Qualitätsphilosophie der Japaner wird überall umgesetzt, wo sie produzieren. Das ist heute (fast) unabhängig vom Land. Es braucht in manchen Lämdern nur etwas länger, bis man diese Kompromißlosigkeit bei der Belegschaft durchgesetzt hat. Da wird dann so lange das Personal geschult oder auch ausgetauscht, bis das klappt. Deshalb sind eine Honda aus Indien oder ein Toyota aus England so zuverlässig, als wären sie in Japan gebaut worden. In meiner Nähe gibt es ein NTN-Wälzlagerwerk, das von den Japanern geführt wird. Dort gab es einen deutschen Werksleiter, der schon vor 25 Jahren Vorträge über die japanische Qualitätsphilosophie in seinem Werk überall in Deutschland gehalten hat. Und diese Vorträge waren "Pflichtveranstaltungen" für alle Führungskräfte der deutschen Wälzlagerbranche (FAG, Schaeffler, SKF, Hoesch Rothe Erde u.v.a.). Ich habe selbst Produktionsstätten für Wälzlagerproduktionen in Rumänien und China geplant, die mit denselben Maschinen, denselben Qualitäts-Vorschriften, denselben Prüfmethoden und denselben Ausschusszielen gefertigt haben, wie wir in Deutschland und in direkter Qualitäts-Konkurrenz mit unseren deutschen Standorten produziert haben. Das geht, wenn man berreit ist, genau darin viel Geld zu investieren. Ansonsten wäre es ja Unsinn, wenn die deutsche Autoindustrie in Billiglohnländern produzieren lässt und ihre Zulieferer zwingt, sich ebenfalls dort anzusiedeln. Ein deutsches Autowerk überwacht die Qualität seiner Zulieferer an jedem Standort der Welt in derselben Kompromißlosigkeit wie hier.
Das war gerade die Zeit in der sich Enfield neu erfunden hat, mit neuen Modellen und Geschäftsmodell. Leider halt auch mit Kinderkrankheiten. Die Bullets sind trotzdem gut.
Also verstehe ich das richtig? Ich kaufe billig ein Bike. Aus Indien? Lass mich von der Optik blenden? Vom Preis blenden? Um dann im Paxisbetrieb festzustellen ein Himmelfahrtskommando unterm Hintern zu haben. Und dann nochmals Geld in die Hand zu nehmen. Um das Bike halbwegs fahrbereit zu halten. Nicht auszudenken was passiert wäre mit dem Plastekettenschutz. Oder in Kurve mit Gegenverkehr und dann der Kettenriss. Letztendlich gut das diese Firma Pleite ist. Sollen sich die Inder damit zu Tote fahren. Solche Technik gehört nicht auf europäische Straßen. Wenn Dritte ins Spiel kommen . Wie zum Beispiel Kinder. Und die durch so miserable Technik ihr Leben verlieren. Hört bei mir der Spaß auf. Noch was zur Machart deines Video. Deine ruhige gelassene Art und Weise hat mir sehr gefallen. Auch dein Maskottchen Oscar finde ich genial. Wahrscheinlich ist das dein Schutzengel auf all deinen Touren. Und hatte bestimmt ganze Hände voll zu tun. Bei dem Kettenriss. Weiterhin allzeit gute Fahrt.
Quatsch, da ist nichts passiert,was anderen Herstellern nicht auch schon passiert ist. Die Motorräder werden meist beim Händler in Betrieb genommen. Das heißt die Bremse und das Hinterrad hat der Händler versaut. Das die Werksreifen oftmals nicht zum Motorrad passen ist auch ein allgemeines Problem. Selbst bei meiner Suzuki 1250 GSX waren die Reifen der letzte Schrott. Und pleite ist Royal Enfield auch nicht 😂 Der Importeur ist in Schieflage geraten, aber das liegt auch nicht an den Marken.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍sehr gut gemachter Beitrag. Die Maschine sieht Klasse aus.
Danke für dein interessantes und aufschlussreiches Video! Da ist mal was anderes als bei den gängigen Tests im www zu hören und sehen. DLzG 🙋♂
Meinen Glückwunsch zu diesem wirklich informativen Video. Die 535 EFI ist zwar bereits seit einigen Jahren aus den Regalen verschwunden, weshalb mich derselbe Inhalt mit dem Paralleltwin mehr interessiert hätte - was Du aber zeigst, sind genau die Dinge, die ich vor dem Kauf einer solchen Maschine wissen will. Und auch die Zusatzinfos (vor allem zur Halbschale, aber auch zum Thema Lenkeranschlag) sind absolut Gold wert. Danke Dir!
Schönes Video. Schöne Enfield. Einen Gilsterhobel habe ich auch noch nicht gekannt.
Ich hatte 2016 eine Bullet 500 EFI EUR 3 gekauft. Nach 4 Jahren 20.000 km ohne Probleme. 1 Reifenschaden, bei 90 kmh in 2 Sekunden platt, ging aber gut. Geringe Kosten für Anschaffung, Reparaturen, Inspektionen und mega Fahrspaß. Gesundheitsbedingt kann ich Motorradfahren vergessen, aber die Touren mit der Bullet werde ich nievergessen! Jürgen
echt klasse, sehr schön gemachtes Video mit sehr sympathischee Stimme !!! Danke
Habe die neue 350 Classic und bin sehr zufrieden. Besonders mit dem Sound. Und das bei e5!
Danke für den informativen Bericht. Meine 500 Classic war ab Werk mit Avon Roadrunner Bereifung ausgerüstet, über die ich nicht Schlechtes sagen kann, auch wenn viele Fahrer die Eigenschaften bei Nässe bemängeln. Den Ofenbronze- Originalauspuff habe ich gegen einen von Zard mit ABE getauscht. Der ist zwar nicht so schön, bringt aber tatsächlich etwas me Leistung und Drehfreude und einen satten Klang ohne aufdringlich laut zu sein. Kettenprobleme sind auch bei der Bullet bekannt, die Qualität ist s3hr unterschiedlich. Ich habe bisher Glück, bei 16 000 km Laufleistung und guter Pflege hat sie sich bisher nicht wesentlich gelängt, wird aber demnächst gegen ein DID- Qualitätsprodukt getauscht. Der Tank wurde bei 3000 km auf Kulanz getauscht. Das innenliegende Rohr der Tankentlüftung ist im Original nur hartgelötet und hat sich durch Vibrationen abgelöst. Der komplette Tankinhalt wollte sich in meine Garage entleeren, glücklicherweise habe ich es noch bemerkt und bin Nichtraucher, sonst hätte es eine ernsthafte Verpuffung mit unabsehbaren Folgen geben können. Ich kann bestätigen, dass man als Enfieldbesitzer Abstriche an der Erstausrüsterqualität und auch teilweise der Montagequalität machen muss. Ich fahre noch eine BMW R Nine t gs und eine Guzzi V85 tut. Trotzdem liebe ich meine Bullet und würde sie niemals hergeben. Der Langhuber lebt, er hat eine Seele , rüttelt sich und auch mich. Trotzdem ist die Technik standfest und zuverlässig, das hat sie letzten Sommer bei Temperaturen bis fast 40 Grad auf einer einwöchigen Tour quer durch Deutschland über 2000 km bewiesen.
9😊😅😅😅
Nach 5 Jahren Interceptor 650 kann ich nur feststellen dass sich seither sehr viel bei Royal Enfield getan hat, wenn es auch noch Luft nach oben gibt...
Die Originalkette war nach 8.000 km ausgelutscht, der Ersatz aus dem Zubehörhandel läuft jetzt schon über 20.000 km ohne dass Verschleißerscheinungen erkennbar wären.
Die Original-Pirellis waren zum Glück nach 6.000 km unter der Verschleißgrenze angekommen. AVON-Reifen passten schon erheblich besser und mit den Brückenstein-Reifen bin ich jetzt sehr sehr glücklich.
Ein Spannungsriss im Tacho"glas" wurde auf Gewährleistung getauscht.
Nach dem dritten Winter zeigten sich auf dem Auspuff unschöne Rostpickel, wurde auf Kulanz getauscht, hat aber ein halbes Jahr gedauert bis die Teile bei meiner Werkstatt vollständig angekommen waren.
Eine Unfallreparatur (zum Glück Saisonende) brauchte wegen fehlender Teile vier Monate.
Unter'm Strich bin ich hochzufrieden mit dem Motorrad und werde es so schnell nicht hergeben.
ein selten offener, ehrlicher Kommentar/Test! Danke dafür. Hatte wegen der Optik auch mit so einem Bike geliebäugelt......
super schönes bike !!!! Und ein wirklich informatives video - Danke !!!
Tolle Reportage und so herrlich unaufgeregt. Ich fahre eine Triumph Bonneville T120 Bj. 2017 Mängel gab es bis heute nicht bis auf die original Werksbereifung. Auch Triumph rüstet die T120 mit Pirelli Reifen aus. Das war das Erste, was ich sofort nach Erwerb der Maschine ausgewechselt habe, der Unterschied ist deutlich nachvollziehbar.
Guter Bericht zur 535 Enni !! Fünf Sterne dafür 😊👍☀️☀️☀️☀️☀️
Das mit der Kette und den Reifen darf auf keinen Fall passieren !!! Großes Sicherheitsrisiko !!! Ansonsten muss man für diesen günstigen Preis etwas modifizieren, aber sicher nicht die Reifen und die Kette .
Ich selbst fahre eine alte 500 Bulett und genieße die alte Technik mit Vergaser und Zündkontakt . Man muss halt schrauben wollen...😊
hab auch ne Alte Bullet 500 wenn du die ordentlich in schuss hälst geht die nie kaputt ist unkaputtbar aber bedarf der Pflege auf jedenfall, und sie ist einfach legendär, eine Triumph mag ja in der Qualität besser sein aber sie wird niemals einen Enfield Character erstetzen oder haben.
Dass so eine Maschine ein TÜV Zertifikat bekommt ist wirklich ausgeschlossen. Wenn ich wegen solcher Mängel mein neues Bike erstmal für teures Geld umbauen muss, dann frage ich mich wie sowas auf dem Europäischen Markt landen kann und auch noch eine Zulassung bekommt.
Was mich an Deinem Video so begeistert, ist Deine ruhige Art diese Katastrophe von Bike positiv aussehen zu lassen. Es ist Balsam in dieser UA-cam Welt, mal wieder einen entspannten Menschen zu treffen. Vielen Dank! und ein gutes neues Jahr!
Ich habe jetzt mit meiner Neuanschaffung der Royal Entfield Meteor 350 , dieses Jahr neu gekauft, eine Tour an den Gardasee übers Timmelsjoch ohne Probleme gemeistert bis jetzt über 5000km, bin voll zufrieden, danke fürs schöne Video😊
Allzeit gute Fahrt ! Die neuen Maschinen sind sicher besser in der Qualität. Royal Enfield hat bestimmt dazugelernt.
Schönes Video, gute Tips, Danke
Top Review! Macht richtig Laune auf diese, für meinen Geschmack, sehr schöne Maschine👍. Die teils sehr gefährlichen Mängel wurden bestens aufgeführt und lassen sich vom geübten Schrauber easy beheben. Klar, das muss halt...aber dann denke ich bekommt man ein hübsches Gerät mit hohem Spaßfaktor und zeitlosem Retrodesign.
Besten Dank für das sehr schön gemachte Video. Gute Fahrt ins neue Jahr!
Gelungener Bericht. Ich teile die Meinung, dass die Enfield ein schönes Retro Motorrad ist. Ich habe meine rote 535 gebraucht gekauft, auch mit dem gut klingenden GPR Auspuff. Lackprobleme hatte ich nicht und mit der Einmannsitzbank bin ich bisher gut klar gekommen. Die montierten (europ.) Pirellis funktionerten gut. Ich bin mit dem Handling und Fahrverhalten recht zufrieden. Die Stabilität des Fahrwerks finde ich sehr gut. Mit hat es immer viel Spaß gemacht damit zu fahren. Was die Antriebskette anbelangt, ist die indische Qualität nicht so doll. Auch hier wurde (ohne Schaden) gegen eine neue DID-Kette getauscht. Bei meinem Händler stand eine Enfield mit auch einem solchen Kettenschaden. Allerdings sind nicht nur die Antriebsketten schlecht. Auch die Primärkette im Motorinnern bedüfen wohl einer regelmäßigen Kontrolle. Mir ist bei einer Tour die Primärkette gebrochen, hat ein Loch ins Gehäuse geschlagen und den Motor blockieren lassen. Mit viel Glück kam ich ohne Sturz zum stehen und "durfte" dann auch mit dem ADAC nach hause (Dank an dieser Stelle für den Pannendienst !). Nachdem ich mit dem Schaden bei KSR zunächst kein Gehör fand schaltete ich das KBA ein, weil solche Mängel lebensgefährlich sein könnten. Nun ja, zu einer Rückrufaktion kam es nicht, aber KSR hat mir dann in Abstimmung mit RE die Reparatur zugesagt. Dank dieser großzügigen Kulanz ist die Enfield wieder fahrfähig. Hoffen nur dass die neue Primärkette besser ist. Jetzt ist wieder der TÜV fällig.
Ein äußerst gutes Video. Das mit der Kette hätte richtig schief gehen können. Da leg ich doch lieber ein paar Euro mehr drauf, und greife zu Triumph's Bonneville Reihe.
Bis auf das Problem der rutschenden Pirellis hatte ich bisher gar keine Probleme mit der 535. Allerdings hat meine noch kein ABS und den GPR Auspuff habe ich aus estetischen Gründen sofort angebaut. Die Verbindung zur Straße bilden sehr gute Reifen aus dem Hause Heidenau. Diese sind nicht so eckig, wie die BTs.
BIs vor einigen Monaten hatte ich auf den Mopeds nie Pirelli gefahren. Auf der GS650 hatte ich dann Pirelli drauf und war überrascht wie gut und sauber sie greifen. Man scheint bei dem Enfield Moped halt an manchen Ecken falsch gespart zu haben. Danke fürs interessante Video!
Hoffentlich hat Enfield Stand heute (2024) die Mängel behoben. Habe eine Scram 411 und habe mit der eigentlich so einiges vor. Vielen Dank für das konstruktive Video.
In mancher Hinsicht kann man sicher davon ausgehen, dass Enfield seit dem einiges an der Qualität - insbesondere der Montagequalität - getan hat. Dennoch sollte man bei den Themen Reifen und Antriebskette nach wie vor vorsichtig sein und schauen, was hier verbaut wurde. Negative Erfahrungen aus den einschlägigen Foren sollte man sehr ernst nehmen, positive Erfahrungen wie, "bei mir ist alles in Ordnung", sagen gar nichts und kann man getrost ignorieren. Denn Fehler sind immer eine statistische Größe, und Du hast rein gar nichts davon, wenn Deine Maschine zu den 0,5% gehört, bei der es dann passiert.
Ich habe meiner RE Himi auch recht zügig ein neues DID Kettenkit, moderne Zündkerze und vernünftige Reifen spendiert (Heidenau Scout). Die Steigerung des Fahrgefühls und des Vertrauens zur Maschine stiegen immens! Von möglichen Tuningmaßnahmen wie Lufi oder Boostern und was es da sonstiges so gibt, würde ich Abstand nehmen. Die sind angesichts der PS-Leistung und versprochenen Leistungssteigerung schlichtweg rausgeschmissenes Geld ;)
@@Grumpyoldman-os Das sehe ich auch so.
Ich hatte eine der allerersten 535 in Deutschland. Mein roter Tank war Benzinfest, ABS hatte sie noch nicht. BT45 Reifen wurden bald aufgezogen und der Auspuff gegen eine billige Louis Megaphon Tröte getauscht. Die Stummel hatte ich auch unter die Gabelbrücke gesetzt. Mittlerweile wurde sie gegen eine 900er Thruxton getauscht, die natürlich auch gleich modifiziert werden musste. Anscheinend haben wir die gleichen Hausstrecken im Bergischen Land 😊
Glückwunsch zu einem der schönsten Motorräder die je gebaut wurden. Man sollte aber behutsam umbauen, da die GT535 zum Kultobjekt lanciert. Ich habe meine (in Ferrari Rot) gebraucht (2014 / 2200 Km) gekauft. Seit her hat sich der Preis der GT 535 verdoppelt. Ich habe an meiner GT lediglich den Auspuff (gegen einen GPR)getauscht und die originalen Pirellis (ebenfalls nach Vorderrad rutscher) ausgetauscht Ich wünsche allzeit gute Fahrt
Wollte mir in den 90 ern eine Bullet kaufen. Habe dann in Luxemburg stadt und 4 Monate später in Weissemburg/ Elsass eine gesehen. Hauchdünnes kunstleder auf der Sitzbank. Beide hatten 5000 bzw 6000 km aufm tacho. Alles total verölt. Unter beiden Mega Ölflecke. Habe dann das Projekt „ bullet“ erstmal ad acta gelegt
Das ist heute ganz anders. Die neuen Enfields sind weitgehend öldicht. Ich hatte nur zwei kleine Ölnebel am Motor, die aber leicht zu beheben waren. Aber auch die alten Enfields, BSAs, Nortons und Triumpf-Mötorräder bekommt man mit etwas Pflege und Sachverstand trocken, wenn man es wirklich will. Denn damals war Öldichtigkeit nicht unbedingt das erste Qualitätsziel der Briten.
Das gibt es nicht. Oilifield Royal. Bin seit Jahren mit einer alten Interseptor Mark 2 unterwegs. Motor hält aber ewig.
Na ja, ich fahre seit 1996 Royal Enfields, ausser den Pre Unit`s hatte ich keine Sorgen oder Probleme. Die Welt hat sich gewandelt, jetzt vertraue ich den indischen Motorrädern mehr als den europäischen! Royal Enfield fertigt auf hohem Niveau und ist mindestens auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern. Insofern kann ich die Überschrift hier nicht unterstreichen!
Einen Kettenriss hatte ich auch schon erlebt, bei einer neueren Triumph!🙂
Kann bei meinem Ausflug in die Solowelt mit einer Himalayan bestätigen.
Mir wurde gleich beim ersten Service dringend empfohlen den original Antriebssatz auf Qualitätsware zu tauschen.
Sonst war das Teil bis auf massive Luftverwirbelungen durch die Original und kurze Windscheibe, sehr gutmütig und nett.
Habe eine RE Bullet Classic Chrom 500 EFI, gekauft neu 2018. Habe leider sehr wenig Zeit das Moped zu bewegen (6500km auf dem Tacho). Alles ist Original geblieben, außer der Zündkerze - jetzt japanische, und Hitchcock Rückspiegel. Jedes Jahr im Mai zum Service, und das wars. Kein Rost, bin aber ein Schönwetter Hardcorefahrer :). Alles rüttelt so wie es eine RE Classic schon immer machte, herrlicher Moped Sound. Läuft wie am Schnürchen. Dieses Jahr werde ich die Reifen wechseln, welche Marke weis ich noch nicht. Bitte um Empfehlungen. Schnell fahren kann jeder, aber das Lächeln der anderen Verkehrsteilnehmer beim warten an der Ampel 🚦, da bekommt man ein angenehmes Gefühl. Gute Fahrt allen.
Reifen von Heidenau kann ich empfehlen. Jürgen
Danke für die beiden informativen Berichte zur Verbesserung der Continental 535. Den manuellen Ketteneinsteller von Flo Nytz habe ich ebenfalls eingebaut. Das Prüfen der Kettenspannung ist schwierig, der Versuchsaufbau ist viel zu aufwändig und dabei noch ungenau. Aktuell tropft Öl aus dem Kettenspanner.
Ich hab die Continental seit 2013. Seitdem bin ich nonstop Mängeln hinterher gelaufen. Hier nur das was mir gerade so einfällt: Gebrochene Speichen am Hinterrad, verfaulte Gummiteile, defekter Ventilschaft, eingelaufene Kipphebel, abvibrierter Instrumentehalter … ach ja … und das Öl suche ich noch immer. Mit oder ohne Bohrung, es ist schier unmöglich den Ölstand zu bestimmen. Das bereitet mir vor jeder Fahrt Unbehagen.
Eigentlich möchte ich sie abgeben, bringe es aber letztendlich doch nicht übers Herz. Sie ist bildschön und fährt sich wunderbar. Wie es ausgeht, wir werden sehen.
Das tut mir leid, dass Du soviel Probleme mit der Maschine hattest. Es spricht für Dich und Deinen Enthusiasmus zum Motorrad, dass Du sie nicht abgegeben hast. Sie ist eine außergewöhnich schöne Maschine und verdienst es, dass man sich auf sie einlässt. "Einfach kann schließlich jeder", sagt ja Oskar bekanntlich immer, wenn's mal schiweriger wird.😀
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ich sitze gerade an der Schönheit und überlege wo das Öl am Spanner rauskommt. Leider hab ich Flo‘s Beschreibung verlegt. Du weisst sicher, ob der Stift zusätzlich mit einem O-Ring abgedichtet ist, oder ausschließlich über die kleine Lippendichtung?
@@mr12ner Es gibt eine O-Ring-Dichtung unten im Gehäuse des Doms, die den Dom gegen den Motorblock dichtet. Die hat Florian Nytz ausgetauscht. Dann gibt es noch eine Dichtscheibe unter der Kontermutter, die die Einstellmadenschraube des Spanners abdichtet, Die hat Florian Nytz mitgeliefet. Wenn hier nur eine normale Unterlagscheibe drunter ist, wird es dort Öl lecken. Eine Kupferscheibe an dieser Stelle wird schon helfen, wenn Du die Dichtscheibe von Florian Nytz nicht mehr hast. Dies war eine Scheibe, in die innen ein kleiner O-Ring eingefasst war - das beste, was es Dichtscheiben gibt. Ich hoffe, das hilft weiter.
Vielen Dank ! Wichtige Informationen ! Reifen habe ich schon bei der Interceptor auf BT 46 getauscht. Kette mache ich als naechstes Teil.
Viel Spaß mit der Interceptor und allzeit unfallfreie Fahrt !
Moin.
Ich hatte auch eine, 2016?
Hat Spaß gemacht, ich ließ sie gleich vor Kauf in schwarz, mit goldenen Buchstaben lackieren und mit schwarzen Federn hinten plus einem Hitchcock Edelstahl Auspuff zurechtmachen.
Die Überfahrt von
Berlin nach Kassel über Landstraßen und Bundesländer war ein Traum , es war im Spätsommer.
Die Katastrophen- Reifen kann ich bestätigen, ich habe auf Avon Roadrunner umgestellt, mit denen war ich sehr zufrieden, und der Name ist britisch.
Mit der Bremse war ich zufrieden, die wurde vorab ‚optimiert‘ und verzögerte gut, fahre häufig etwas sportlich, jetzt Boxer mit Siebenrock 860.
Mit der Sekunderkette war ich sehr überrascht, wie lange die im Durchschnitt nicht durchhing.
Worauf ich eigentlich immer sehr stolz war, und vielen Interessierten im Detail zeigte war die super Verarbeitung, zum Beispiel des Rahmens.
Ein Erfolg von Harris, und ich dachte immer an die Briten, die ich sehr gerne mag.
Viele Grüße 🍀
Tolles Video. Bin schon lange ein Fan von Royal Enfield, gekauft habe ich aber nie eine, weil ich kein Schrauber bin, was man bei einer älteren Royal Enfield definitiv sein sollte.
Ein bisschen schrauben zu können, kann nie schaden. Es gibt nichts, was nicht lernen kann, nur trauen muss man sich wollen.😀
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ein wenig kann ich schon schrauben, habe an meiner Harley auch geschraubt. Aber ehrlich gesagt, mir fehlt mittlerweile die Zeit, eine Werkstatt und ich habe auch Bedenken, ob ich das, was anliegt auch hinbekomme. Die neue RE 350 Classic sieht schon toll aus.
@@holgerdanske3960 Was man so hört, soll dieses Modell sehr viel weniger Probleme machen, als die 535 EFI von 2017, die hier im Video beschrieben ist. Wenn Ihnen 20 PS genügen, ist das ein sehr schönes Motorrad auch für Nicht-Schrauber.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Ehrlich gesagt, das ist die Frage aller Fragen. Vielleicht fahre ich so eine 350 Classic mal Probe. Wenn es nix ist, dann kaufe ich einen großen Roller. Stehe ein wenig auf Komfort auf die alten Tage.
@@holgerdanske3960 Ist nichts gegen zu sagen. Die großen Roller sind auch tolle und vor allem sehr zuverlässige weil alltagstaugliche Fahrzeuge, und man bekommt noch einen gewissen Wetterschutz dazu. Viel Spaß und Erfolg bei der Auswahl !
Hallo, ich war mit nach den ersten 5 Minuten des Beitrages nicht sicher, ob ich diesen bis zum Ende schaffe, da er vorerst recht "nüchtern" wirkte. ABER am Ende ist es genau diese ruhige und sachliche Vortragsweise, welche ein Zuhören angenehm macht. Also danke für diesen Beitrag mit vielen versierten, fachmännischen und vor allem ungefilterten Tatsachen! Ich persönlich mag die Marke Royal Enfield, da sie (mittlerweile) meinen Geschmack trifft. Sicherlich ist das Thema Qualität präsent und argumentiert mit dem Preis ggf auch fraglich. Ich hoffe dass der Hersteller dazugelernt und diese gravierenden Mängel beseitigt hat. Grüße .
Sehr interessant. Habe mich auf der Suche nach einem Oldtimer auch für eine Royal Enfield Continental GT 650 entschieden. Natürlich in British Racing Green😊
Meine Erfahrungen nach einem Jahr und 5.500 km Fahrt. Ein defekter Dämpfer und jetzt Rost unterhalb des schönen Tanks. Mal sehen was KSR und Royal Enfield sagt. Bin aber sonst sehr zufrieden. Wenn man ein paar Teile ändert, wird das Motorrad richtig schön. Habe Zard Schalldämpfer, Motone Blinker, kleines rundes Rücklicht, Vorne Sinterbremsbeläge und Bridgestone BT 46 Reifen getauscht. Jetzt fährt der Café Racer wie er fahren muss. Sportlich für die Landstraße. Die Verkleidung sieht sehr schön aus. Könnte mir auch sehr gut gefallen. Viel Spaß und immer eine knitterfreie Fahrt.
Ich fahre ne 23er Super Meteor und kann die Verarbeitungsmängel hier nicht mehr bestätigen, da hat sich wirklich viel getan. Kette ist zum Beispiel ne DID Standard. Die Karre wurde etwas zu früh ausgeliefert, daher hat der Tank an den üblichen Scheuerstellen feine Kratzer, es wird nicht mehr, daher gehe ich davon aus, daß er inzwischen ausgehärtet ist. Meine wurde mit Heidenau-Reifen ausgeliefert, die Originaldinger hatten zum glück für mich zu wenig Luft und dadurch nen Standschaden. Die Heidenau sind allerdings bei Temperaturen unter 15° echter Murks, ich hab über den Winter Stollen drauf. Ich liebe den Hobel, er macht einfach was er soll. Das größte Manko ist die Teileversorgung. Taschenhalter, Sissybar, usw waren nach vier Monaten immer noch nicht geliefert, ich hab dann storniert, die Zubehörfirmen waren schneller. Der Touringlenker ist immer noch nicht verfügbar, doofes Problem, er ist nicht 1', sondern 26mm, Zubehörlenker mit 1' passen nicht. Ich hab erstmal in enger Absprache mit Tüv und Firma Voigt-MT ne Lenkerverlegung montiert und abnehmen lassen, werde aber auf Reiser mit Standardmaßen und Zubehörlenker gehen.
Ersatzteilversorgung - katastrophal!
Den Vertrieb für die EU macht KSR in Österreich und die sind insolvent im Notbetrieb. Ein bei 6k gerissener Kupplungszug brauchte 2 Wochen, in denen ich mit Provisorium gefahren bin kulanz - nope. Kettenrad/Ritzel sollten nach 6 bis 8 Wochen da sein, nach 9 Wochen storniert und in Indien bestellt, war nach 10d da. Auch hier ne Extrawurst, 520er Teilung 15t Innenverzahnung, noch nix im Zubehör. Tipp für Leidensgenossen, geht direkt auf 525er, dann passt das Ritzel der Interceptor, das hintere Rad mit 40T gibt's im Zubehör nach Maß.
Das Moped hat jetzt 8.5k runter, bei 7.5 waren die organischen Beläge hinten Geschichte. Unverschämtheit des Händlers, ich hätte dauerhaft den Fuß auf der bremse gehabt (40a Motorraderfahrung, früher Rennen gefahren, was bekannt war). Bremsen sind übrigens Bybre, also die kleine linie von Brembo.
RE sollte dringend etwas an der Teileversorgung ändern, so geht das nicht! Es ist ein tolles Bike, kleine Pannen hat jeder Hobel, aber das vergällt einem den Spaß daran!
Habe 7 Wochen auf einen neuen Dämpfer gewartet. Garantiefall. Und das zur besten Sommerzeit. Zum Glück habe ich noch ein Moped. Das muss schneller gehen.
@@carstenflohr7901 Jepp!
Teile, die eh von Drittanbietern sind, werde ich auch möglichst nicht mehr bei RE kaufen. Für uns "kleine Leute" bedeutet das beim Händler anrufen, sich drauf verlassen, daß er sofort bestellt, KSR liefert zum Händler und der schickt es uns zu. Somit sind die Teile alleine 3 bis 5 Tage mit der Post unterwegs. Wenn sie bei KSR nicht auf Lager sind, geht richtig Zeit ins Land. Ich hoffe RE bekommt das mal langsam mit und ändert da was. Leider ist in Sachen Moped der europäische Markt im Vergleich zu Südamerika, Indien, etc ziemlich zu vernachlässigen.
Wie zu sehen ist, hat Oskar einen vortrefflichen Geschmack: Itchy Boots unter den Top-Kanälen! 🤗 Braver Oskar! 🍖
Noraly hatte sich ja in Indien für ihre erste Tour, die sie noch nicht gefilmt hat, eine Enfield Himalayan geliehen, die auch um 2017 gebaut worden ist, und die wohl auch unter diversen Qualitätsmängeln gelitten hat. Sie sprach selbst mal in einer ihrer Live-Sessions davon. Bei Royal Enfield hat man wohl Ende 2017 bis Anfang 2018 eine große Qualitätsinitiative gestartet (Eines der Resultate hat Ryan F9 in seinem Video gezeigt, die Maschinen, die da ihr Babyöl untersucht bekamen, waren alle aus der Zeit danach. Vorher wären die Ergebnisse weniger begeisternd gewesen. Ich meine, dass er das auch in diesem Video sagte.)
Noralys Basanti war dann schon aus der Zeit nach der Initiative, und wir haben sehen können, was dieser treue Einspurtecker alles klaglos und bei bester Zuverlässigkeit mitgemacht hat!
Deine Ennie hat entsprechend vielleicht einfach nur Pech mit ihrem Baujahr. Die früher üblichen Enfield-Qualitätsstandards sieht man auch regelmäßig bei Craig Jones ( www.youtube.com/@THEDOGHOUSECUSTOMMOTORCYCLES), wenn er einen seiner wunderschönen Bobber aus älteren Maschinen baut. (Die, an der er derzeit arbeitet, wird übrigens auch in absehbarer Zeit verlost. In Deutschland hätte sie aber vermutlich keine Chancen auf TÜV..)
Aber weißte was? Diene ist mit ihrer sehr schönen Nasenverkleidung und den ganzen Details eine echte Augenweide geworden, eine echte Schönheit! 🤗🤩
Jrüßerken aus Troisdorf! ☺
Als ehmaliger Himi-Treiber überrascht RE mich doch immer wieder :D Die RE C 535 ist wohl die wirklich letzte, wahre Cafe Racer Maschine mit autentischen englischen Wurzeln. Die kleinen Verarbeitungsmängel dürften in der heutigen Zeit zwar eigentlich nicht mehr sein, aber was nimmt man nicht alles für den Seelefrieden in Kauf. Ein sehr schönes Video, was mich echt ins Grübeln bringt, nicht doch auch mal ein RE C 535 in den heimischen Stall zu holen. Alleine die Optik ist es doch, was uns alte Herren verzückt ;) Daumen rauf !
mais où allez vous tous chercher des problémes à cette merveille ? déjà, j'ai 12000 kms...je mets que de l'huile semi-sinthé...j'ai pris grand s soins de la roder cool...ler premiers 5000 kms. toujours sur les bonnes valeurs du bon couple( 3000-4000 t.mins) je roule toujours entre 80 et 100-110 kmh.des fois hop un petit moment à 130...mais elle aime pas ca et elle me dit 😂absolument aucun probléme sur toute la machine👌...si vous chercher des fortes sensations, faites comme moi : vous achetez une Egli-Vincent-Godet 1330....alors là il y a tout ce qu'il faut pour avoir le plaisir de conduire ( tres fort !) une classique....bonne route avec votre Conti 535...🤪😂🥳🥰
Hab seit 1 Jahr eine 350cc classic, bin mit der Maschine total zufrieden, wenn man heizen will soll man sich einen japanischen yoghurt Becher besorgen
eben genau
Woraus schließen Sie, dass ich mit der Enfield heizen will?
Im Video wird doch mehrfach darauf hingewiesen, dass die Maschine für moderates Landstraßentempo gemacht ist. Ich bin noch nie schneller als 110 km/h mit ihr gefahren.
Dennoch bin ich der Ansicht, sollte eine Maschine ein sicheres Fahrwerk haben, gute Reifen und vernünftige Bremsen. Das ist ein Mindestanspruch, den eigentlich jeder Motorradfahrer erwarten können sollte und daraufhin habe ich die Maschine technisch optimiert. Und ich sage auch nicht, dass die Enfield ein schlechtes Motorrad ist. Die neue 350er hat trotz ihrer nur 20 PS sehr viele Anhänger gefunden, und das kann ich gut verstehen. Ich finde es nur schade, dass es die 500er Modelle nicht mehr gibt.
ja bin ich froh das ich grad noch eine 2020er bekommen habe mit nur 3000km
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer
Einfach ein echtes Retrobike vor 1988 kaufen, ohne AU Pflicht .Am besten mit Kardan.Damals stimmte die Qualität. Motorräder aus dieser Zeit sind oft erstaunlich günstig und gut erhalten,dazu noch Reparaturfreundlich.
Obendrauf kommt noch ,das die Ersatzteile (gebraucht) günstig zu bekommen sind.
Trotzdem sind die Mopeds von Royal Enfield superschön und Preiswert .
Qualitätsprobleme haben die etablierten Marken auch !
Kann ich nur bestätigen.
Danke! Ihre 535 ist der perfect English cafe racer! Beautiful!
laut meine Recherchen ist es nur bei dem Model so gewesen zu der Zeit. Tja die Inder Lernen eben noch dazu. Wer ein nahezu perfektes Motorrad will was aber genauso anfällig ist wenn ich es nicht pflege der kauft eben Triumph und Harley ganz einfach, ich mag den Character der Enfields den Sound und alles einfach am meisten und da kommt keine andere dran
Ja klar fürs lernen haben sie Jahrzehnte Zeit gehabt. Es ist und bleibt eine Möhre.
Sehr gutes ehrliches und ruhiges Video, vor allem ohne nervige Hintergrundmusik. Fahre auch eine ROYAL ENFIELD aber anders Modell und von 2022, kann einiges bestätigen, hoffe aber das seit 2017 sich doch einiges geändert hat. Das mit der Kette macht mir Angst.
Kann das alles auch für die GT 650 (Bj. 2019) bestätigen. Nach den Änderungen: Reifen (Michelin Sport Classic), Federung (YSSS), Luftfilter (DNA), Auspuff (Zard), Kette (DID), Ritzel, Bremsbeläge (TRW Sinter), Zündkerzen (Denso), Sitzbank (Tripmachine), ist es ein Traummotorrad und läuft wie auf Schienen mit schönem Klang. Motor jetzt 28.000 Km null Probleme.
Hat natürlich ein paar Ocken gekostet, aber nach und nach ging es.
Freue mich sehr und bekomme nur positive Rückmeldungen von Jung und Alt.
Die GT 535 gefiel mir auch sehr, wunderschöner Bericht, Danke. 👍
Fahre eine Ferrari rote Gt535. Neue Reifen GPR Auspuff spendiert. Absolut gefragtes und Preisstabiles Bike.
Danke für die tips😊
Toller Film, toll gemacht. Weiterhin gute Fahrt.
Habe die Bullet 500EFI, 2x Originalkette während der Garantie gerissen, danach eine DID Kette bekommen, bei der ist dann das Kettenschloss gebrochen nach ca. 17TKm. Zum Glück nie ernsthafte Folgeschäden gehabt. Jetzt ist ne Enuma mit Schraubpressschloß drauf, die scheint zu halten. Generell scheint es ein Auslegungsproblem zu sein, dazu noch Gleichlaufschwingungen vom dicken Einzylinder. Ansonsten aber ein anständiges Arbeitspferd.
Sehr interessant und Gut gemacht❤
Toller Bericht. Bei welchem TÜV hast Du die Verkleudung eintragen lassen? Komme aus RS und mir fehlt ein kompetenter TÜV
Schick mir eine Mail, dann teile ich es Dir gerne mit. Der Prüfungsleiter hat mir auch viele Änderungen an meiner MZ und der Norton eingetragen.
*** BOMBE - Beitrag **** - e l t e n, kan man(n) sowas in den YOU-Tube Commerce - Vids tatsächlcih "efahren" . . .
>>> Chapeau ***
weiter so***
GT.
Habe ne bullet 500 trial, Kette werde ich nach 2000 km auch wechseln. Geile Optik und entscheunigtes Fahren. In der Stadt voll ausreichend 💪
Festhalten absolutes seltenes Bike
Ich habe das wunderschöne Bike 2013 gekauft und seitdem runde 10000 km gefahren. Wirklich dramatisch waren folgende Mängel … zeitgleicher Bruch von zahlreichen Speichen am Hinterrad; Ölschwund … weswegen die Ventilschäfte und Ventile ersetzt wurden, abvibrierter Instrumentehalter, alle Gummiteile lösen sich auf
Da hat sich sicher viel getan in der Zwischenzeit, denn der Motor ist doch sehr zuverlässig. Ich habe die Speichen auch schon nachjustieren müssen, aber das gehört zu einer normalen Wartung dazu, wenn man Speichenräder hat. Der magische "Ölschwund" könnte von einem kontruktivem Mangel herrühren, auf den ich in meinem nächsten Video zu diesem Enfield Modell noch näher eingehen werde und auf den mich ein freundlicher Enfield Händler aufmerksam gemacht hat. Die ultimative Abstellmaßnahme hat er auch gleich mitgeliefert. Stay tuned.
Klar sind die Speichen ein Wartungsteil. Mir ist das klar und die waren definitiv auch alle ordnungsgemäß fest; nichts erkennbar locker. Trotzdem kam ich von einer Fahrt an die Mosel kaum mehr nach Hause weil auf dieser 100 km Tour runde 10 Speichen in Serie gebrochen waren. Aus meiner Sicht ist das mindestens so kritisch wie eine gerissene Kette.
Der Ölschwund ist mir bis heute ein Rätsel. Dabei ist besonders schlimm, dass man an diesem Motor nicht mal die Möglichkeit hat den Ölstand vor der Fahrt sauber zu kontrollieren. Das Ölauge ist eine Zumutung, meist ist darin gar nichts zu erkennen. Und ja, ich habe ich mir alle guten Ratschläge zur Ölstand-Kontrolle zu Herzen genommen. Ich bin gespannt auf Euere Tipps dazu.
hatte bisher noch keine Enfield aber hätte gerne die Himalayan
ciao, bellissimo e professionele video,possiedo anch'io una 535 gt euro 4: montato gomme dunlop arrowmax gt601,cupolino piccolo,scarico mass,cambiato frecce e fanale posteriore,probblemi?solo tante viti spannate e allentate,(per colpa delle pirelli originali sono caduto in curva); in italia non trovo il paracatena inox saluti Marco
Sehr interessantes und a.G. der massiven Sicherheitsmängel sehr wichtiges Video, das man sich vor dem Kauf einer RE zu Gemüte führen sollte. Ich bin ziemlich geschockt, zu erfahren, dass RE bei so wichtigen Teilen wie Reifen und Kette z.T. solch einen Schrott verbaut. Ob das in neueren/anderen Modellen auch (heute) noch der Fall ist, würde mich interessieren.
Ist nicht mehr so. Die Inder lernen schnell hinzu.
Mit 29 PS die Kette gerissen!! 🥳👍
Allein dieses Fakt reicht um keine Enfield zu kaufen!
Ich kann doch nicht alle sicherheitsrelevanten Teile raus schmeißen oder wie im Falle der Brembo Bremse optimieren um lebend nach Hause zu kommen! 🤪
Meine neue Triumph Bonneville läuft dagegen perfekt! 😂👍
CEAT-Reifen sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen! Fahre jetzt Michelin Road Classic und bin sehr zufrieden.
Du bist sehr leidensfähig. Ich hätte sie dem Händler um die Ohren gehauen.
Jedes Motorrad hat so seine Macken, auch die teuren Marken. Bei BMW, Ducati und Co. wäre ich da wesentlich pingeliger, weil wegen der hohen Preise auch die Ansprüche an die Qualität bei mir wesentlich höher werden. Die besten Erfahrungen habe ich mit den Japanern bisher gemacht, 40.000 km und nur eine kuputte Rücklichtbirne, da kommt BMW bei weitem nicht dran.
Sehr gute Video, gefällt mir. Gut gemacht und emotionslos sachlich geschildert.
Sieh zu, dass das Gespann wieder ins Rollen kommt... was hat das Möff denn? Die ST 1100 geht doch nicht kaputt?
Gruß Peter
Hallo Peter. Schau Dir die Gespann-Videos von Oskar an. Da siehst Du, dass die Pan European seit einigen Jahren wieder super läuft.
okay, da habe ich vielleicht was übersehen...
Nö, doch nix übersehen, vielleicht falsch interpretiert...
Das letzte Gespannvideo war von 2022, dieses mit der Enfield erst vor einer Woche raus, und darin hattest du erwähnt, dass was repariert werden muss. Da konnte man dein Gespann sehen, teils auseinander....
Egal, wenn es läuft: Heiligabend vormittags nach Dortmund - Hohensyburg...
Mach's gut, Gruß Peter
Gruß Peter@@Oskars_Motorrad-Abenteuer
@@peterkoch2759 Hallo Peter. Im Video-Intro ist die Rede von 2017, als wir die Enfield erworben haben. Zu dieser Zeit war das Gespann auseinander. Es hatte 13 Jahre gestanden und hatte allerlei Standschäden ausgebildet. Unter anderem war die gesamte Hydraulik der Bremsen und der Kupplung undicht geworden, und die Vergaseranlage musste auseinander und gereinigt werden. Seitdem läuft sie wieder prima. Das Gespann ist allerdings erst im März wieder zugelassen. Ich fahre nicht auf salzgestreuten Straßen damit. Unfallfreie Fahrt Dir, wenn Du bei diesen widrigen Verhältnissen fährst. Ich weiß: Nur die Harten kommen in den Garten.😄
Also das mit der Kette ist mir bei japanischen Motorrädern noch nie passiert ! Ist ja der Alptraum sowas ! Auch die Bereifung von Pirelli, ich muss sagen immer wie auf Schienen und auch die Brembos - immer ein gewaltiger Anker ! Aber Superbericht und für viele sehr lehrreich die sich so ein schönes Bike zulegen möchten. Für mich ( 194 cm ) sind all diese Dinger viel zu klein. das halt ich vom Kniewinkel schon mal gar nicht aus.
dann fahr doch Fahrrad
Wir wollten ohne zu Schrauben...😂
Krass, nach dem Video ist die RE Geschichte. Lebensgefährlich, mieses Material. Unverständlich das so etwas auf dem deutschen Markt kommen kann. Für mich als Nichtschrauber zahle ich lieber einiges mehr und kaufe dann lieber einen Japaner. Videos können Leben retten😂😢Tschüss Peter
Stimmt jetzt ( 2023) nicht mehr so. Die Inder lernen schnell, sehr schnell hinzu. Ich hab mir vor einem Jahr eine 350 Classic gekauft, - ohne Reue. Die Maschine, versteht man die Philosophie, ist sehr gut. Ich hatte vor ein paar Jahrzehnten 2 Enfield Bullet - das war tatsächlich ein anderes Sonnensystem ( man wusste, wann man wegfuhr...;-). Aber im Ernst - Royal Enfield zieht jetzt das durch, was Honda in den 1960ern machte. Die weit überteuerte Konkurrenz wieder auf den Boden der realen Motorradfahrerwelt und ihres Geldbeutels zu bekommen. Mit Maschinen die langsam aber sicher jeden Cent wert sind.
Mein Mopped von 03/2016 war topp! Bullet 500 EFI. Ich hatte nichts zu meckern! Mein Händler hat den Motor vor Übergabe überarbeitet, danach keine Probleme!
zum Glück habe ich mir eine '22er Triumph T120 gekauft, nach 5.000 km in 2 Monaten immer noch jedesmal ein hoher Grinsfaktor im Gesicht. Mit 140/160 km/h wären solche Mängel wie bei der RE lebensgefährlich.
Die Kette im Video sah schon anfangs mehr nach Fahrradkette aus.
2.53; ein sehr sehr schönes Motorrad in dieser Farbe mit diesem fairing. Ich fahre seit fast 50 Jahren Matchless G3Ls, Harley, BMW....welche Gesamtkosten würden auf mich zukommen, um ein derartiges Modell so hinzubekommen?! Wie gesagt, dieses Grün mit Chrom...sehr sehr schön!
Besitze ein Enfield Vergaser bulletgespann,
Der Vorbesitzer hat nicht umsonst
12 000 € Materialkosten investiert.
Ich weiß nicht wie gut die neuen EFI Modelle sind.
Aber all die "billigen" Retromodelle sind mit Vorsicht zu genießen.
Aber unübertroffen grottig war mein Dneprgespann in den 80ern ..
Fahr jetzt haupsächlich Honda VT 500 Gespann und trenne mich bald von meinen beiden MZ 250 ETZ Gespannen.
Traut ja nicht der Motorsportjounailje !!
Da muss man wirklich erst mal einiges reinstecken, um ein vernünftiges Motorrad zu bekommen
Nicht unbedingt, abgesehen von den Reifen und der Kette, die ich als Sicherheitsrisiko sehe.
Viele fahren die Maschinen so, wie sie sind, und sind damit zufrieden. Das kommt sicher auf die Ansprüche an. Wenn man es nicht anders kennt, kann man auch mit der Bremse und dem Fahrverhalten zufrieden sein, vor allem, wenn man ohnehin nur so dahin rollt.
Aber für richtiges Motorrdfahren sollte man das Potential, das dieses Motorrad eigentlich bietet, meiner Ansicht nach auch voll ausschöpfen. Dann muss man aber auch bei der einen oder anderen neuen Maschine am Markt was tun, nicht nur bei einer Enfield.
Ich bin übrigens auch noch nicht ganz fertig mit der Qualitätsoptimierung, wie sich jetzt herausgestellt hat. Es wird noch eine Fortsetzung dieses Videos geben. Stay tuned.
Hallo! Sehr gutes Video, Danke! Die Halbschahle sieht super aus, ich habe eine Zeit lang nach einer Kawa Z900 RS Cafe Racer mit solch einer Schale geschielt, aber die bleiben doch zu teuer. Und was kann es anders sein als British Racing Green? Gute Fahrt!
Sehr gut gemacht! Danke. Mich hätte noch interessiert wieviel Oskar insgesamt zusätzlich investiert hat.
Materialkosten knapp unter 2.000 €.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Dann war es letztlich ja doch genauso teuer, wie ein japanisches Fabrikat....nur eben mit viel mehr Stress und Rennerei 😀
Vielen Dank für den umfangreichen Bericht.
@@samohta7090 Es gibt kein japanisches Motorrad, das einen Langhub-Einzylindermotor hat, und das so nah am englischen historischen Vorbild gebaut ist. Mir ging es nie um den Preis.
Außerdem ist die Optimierung eines Motorrads für mich genauso schön und befriedigend wie das Fahren selbst
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Das kann ich gut nachvollziehen. Die Mehrkosten sind eigentlich nicht all zu hoch (hätte mit mehr gerechnet), wenn dafür am Ende ein halbwegs zuverlässiger Langhuber mit toller Optik da steht. Ist natürlich nichts für jemanden, der nicht auch gerne schraubt.
@@martinkupka3575 So isses ! Normalerweise spreche ich nicht über Geld in den Videos oder in den Kommentaren auf Social Media, und wenn ich mich wie hier habe ausnahmsweise dazu hinreißen lassen, bereue ich es jedes mal wieder. Preisangaben provozieren hier nur die Neider und Missgünstler zu abwertenden Kommentaren. Sie kennen oder verstehen keine echte Leidenschaft bzw. verwechseln sie mit Angeberei.
Günstig ist nicht immer günstiger. Ich bleibe bei meine 750er Kawa Twin aus den 80ern und der neuen Triumph T120.
Royal Enfield ist ein indisches Unternehmen, Eicher Goodearth
Die österreichische KSR Group GmbH ist der Importeur der Motorradmarken Royal Enfield, Niu, CF Moto, Italjet und Sur-Ron für Deutschland, Schweiz und Österreich.
Die Eigenmarken sind Brixton, Lambretta, Malaguti und Motron.Die KSR Group galt bislang als Vorzeigeunternehmen.
Am 6.September 2023 meldet sie Iinsolvenz an.
Vorerst soll der Verkauf weitergehen.
Kann mal wohl nicht. KTM lässt allerdings auch in Indien produzieren 🤔☺
Beim Diagramm bei ca. 3:54 wäre es sehr hilfreich, wenn mehr darüber gesagt werden würde ! was soll ich mit einem Diagramm anfangen, wo nicht mal an der Ordinate der Name der Einheit aufgetragen ist ?! Könnte das mal jemand herausdröseln was wirklich damit gemeint ist ? um Passgenauigkeit an Motorteilen dürfte es sich ja wohl kaum handeln...
Das ist die Partikelanzahl von Verschmutzungen größer als 5 Mykrometer gemessen im Motoröl nach einer Spülung des neuen unbenutzen Motors. Es ist hilfreich, sich das empfohlene Video selbst komplett anzuschauen, dann versteht man den ganzen Zusammenhang. In meinem Video gehe ich nur kurz auf das Ergebnis dieser Sauberkeitsanalyse ein und illustriere sie mit diesen Bildern. Der Link zu dem Video vom Kanal FortNine muss auch nicht aus dem Standbild in meinem Video abgeschrieben werden sondern ist, wie dies allgemein üblich ist, in der Videobeschreibung zum Anklicken als Quelle angegeben.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer ok danke !
erstmal 40-50tskm fahren
und dann ein Fazit ziehen...
Hab schon alles gefahren von 1 bis 6 Zylinder Zylinder....Vor ca 1,5 Jahren ne neue Himalyan gekauft.Ein Glück nicht als Hauptbike.
Alle Billigrelais defekt(Aussetzer)
Gummiqualität der Kabel sehr schlecht, Löcher nach einigen Monaten
Schraube im Motor gelöst, kein Starten möglich, Werksfehler,(mangelhafte Montage)
Tacho beschlagen,
das passiert bei einer Honda nach 40 Jahren....
Bremse sehr schlecht, Luft im System.
Batterie zieht sich leer
Speichen laufen an, (keine Regenfahrten bisher)
Bike hat knapp 1000Kilometer gelaufen
Das ein oder andere könnte ich noch Aufzählen.
Pluspunkte schöne Optik, Klasse 2 Ventil Einzylindersound.
Motor gut abgestimmt Kupplung Getriebe schaltet sauber.
Angenehmes Fahren.
The original seat is like a sponge but I don't find it uncomfortable. The original headlight is very poor on my pre ABS 2014 model so I run a LED, and a Avon RoadRider for the front tyre.
Mine came with all the Hitchcocks tuning parts including their Amal carb +better tap stronger clutch springs and a skimmed barrel. Much faster but still faded out before 6. I retarded the inlet cam and got more revs [past 6.5 but less torque]. It's overgeared with a 19 sprocket so fourth and fiifth gear give the same 135k as before.
Last year I imported the Ace big gulp airbox modification This gets rid of the internal filter, [which is so huge it blocks the funnel to the carb/injector] and sits the filter on the outside of the airbox under the cover. It takes about ten minutes to install. I had to go up two sizes of mainjet. The original Enfield injector management system automatically adjusts. It would now happily rev past 7 if I let it, so I put the cam timing back to standard and it now comes on cam at 3 and pulls hard from 3.5, and it still happily hits 6.5 showing no sign of flattening out . As it's still overgeared I haven't checked what it revs to in fourth and fifth. The roads are too small where I live. Another local had his standard 535 tuned just by altering the airbox . The filter was taken out and the rear of the airbox was altered adding a K&N filter to the back of the box. His top speed went from 120k to 135 with nothing else done. The original filter design is said to choke the engine above 5.5. I think it chokes it from perhaps 4.5 .......
Buying the ACE Big Gulp is the cheapest safest and most effective way to get more power and speed.
Thank you very much for adding so many valuable informations to improve the performance of this model. Many owners will appreciate this to further otimize their RE.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer acemotorsonline
Dann lieber gleich 2000€ mehr auf den Tisch legen und ohne Umbauten und Schäden sicher auf die Straße.. Unterm Strich nicht teurer und auch noch Streß freier und sicherer 😉
Einfach kann jeder. 😊
Vielleicht dann doch lieber eine Kawasaki W650 oder W 800 .
Das sind leider alles keine Langhubmotoren von einem Hersteller mit entsprechender Historie sondern weichgespülte, ultra-moderne Maschinen, die nur optisch Anlehnungen an klassische Motorradtechnik nehmen und nur einem Zeitgeist folgen. Wie lächerlich ist es, wenn sie einen Retro-Motor mit Ausgleichswellen ausstatten, weil sie glauben dem Fahrer die Vibrationen eines echten Twins nicht zumuten zu können.
Für mich sind Japaner nicht glaubwürdig bei der Prodiktion von Retro-Klassikern, es sei denn, sie legen ihre eigenen Maschinen aus den 60er und 70er Jahren heute neu auf wie z.B. Kawasaki mit der Z900 als naked Bike.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Deiner Meinung stimm ich voll und ganz zu ! Alles moderne Kurzhuber, aber die KAwa sticht mit der Königswelle deutlich raus, das muß man schon sagen !
Die Motoren der W sind beide Langhuber.
Das hat nichts mit benzimfeste lackirung zu tun 😂😂😂 , es ist nicht richtig das der einfüllstutzen mit lackiert wird das ist das problem sonst nichts .
Das ist nur ein Aspekt der Problematik. Viele Motorradhersteller lackieren den Einfüllstutzenbereich gar nicht erst, um dieses Problem zu umgehen. Es liegt aber oft am Übergang zwischen der Farb- und der Klarlacklackierung, wenn der Farblack nicht benzinfest ist aber die letzte Schicht ist es dann. Und am Tankeinfüllstutzen kann es dann den Übergangsbereich geben, der dann vom Benzin unterwandert wird. Deshalb kräuselt sich auch der Lack und springt in kleinen Stücken ab. Es ist alles nicht so einfach, wie manche es gerne glauben machen wollen.
Sorry Leute, jetzt muss ich doch noch meinen Senf dazugeben. War nicht die Rede von einer zu stark gespannten Kette? Das mit dem Auspuff riecht mir bisschen nach Prototyp. Ich muss eine Lanze brechen für RE: Ich hab mir im Sommer eine Hunter 350 zugelegt, hab jetzt ca. 2000 km drauf und kann bisher keine Mängel an diesem sehr solide gebauten Bike erkennen. Das Motorchen hat unten genug Saft, wenig Vibrationen, die Gänge flutschen fast von selbst rein, und das Ganze wird beim Gasgeben und -wegnehmen von einem gefälligen Brabbeln begleitet. Trotz ihrer nur 20 PS macht die Kleine einen Heidenspaß, und das bei einem Verbrauch von unter 3L/100 km. Ich hab Vergleichsmöglichkeiten, da ich noch 3 weitere Motorräder von Honda und Suzuki in der Garage stehen habe. Ich kann jedem nur raten, der mit einer Enfield liebäugelt: Fahr mal Probe und mach dir selbst ein Bild!
Ja, da war die Rede von. Als ich die Maschine vom Händler übernommen habe, war die Kette zu stramm und das Hinterrad aus der Spur. Deshalb habe ich das korrigiert, bevor ich mit der weiter Maschine gefahren bin. Das kann also unmöglich der Grund für den Kettenriss 4.000 km später gewesen sein. Und nur weil einer, oder zehn oder hundert Maschinen 2.000 km lang keine Probleme zeigen, ist das sicher kein Beweis für die hohe Qualität der Erstausrüstungskette. Lesen Sie mal die vielen Kommentare hier, die auch Probleme mit Enfield Ketten hatten. Das sind starke INdizien dafür, dass hier wirklich was im Argen liegt.
Aber ich wünsche Ihnen viel Spaß und defektfreie Fahrt mit Ihrer neuen Enfield. Ich würde meine auch immer wieder kaufen, nur dann direkt Reifen und Kette tauschen, um das lebensgefährliche Risiko auszuschließen.
Und welches Bild soll man über die Qualität solcher Bauteile bei einer Probefahrt gewinnen können? Das erschließt sich mir nicht, sorry.
Und die Mutmaßung, die Maschine sei ein Prototyp, weil der Auspuff so improvisiert umgebaut ist, bei einem Modell anzunehmen, das zu tausenden genau so in ganz Europa ausgeliefert wurde, entbehrt jeder Grundlage.
In fast 40 Jahren des Fahrens ist selbst bei üblen Seelenverkäufern für 500DM, rostigen oder uralten gelängten Ketten NIEMALS eine gerissen. Ob zu stramm oder zu locker oder wenn 140 PS dran gerissen haben.. In etlichen yt Videos wird ja die Perfektion von Indisch/Pakistanischen Hinterhofschmeltigeln und Manufakturen gezeigt, auch Bremsbeläge werden dort gebacken mit ziemlich professionell gestalteten Pappkartons zum Verkauf... Nee,Nee, mit einer Qualitätskette passiert so ein Abriss nicht...
@@renemenkens2512 Das sehe ich auch so, mit einer Qualitätskette passiert so etwas nicht. Und die Videos der indischen Subunternehmer, die man so zu sehen bekommt, beeindrucken mich auch immer, was die Improvisationskünste und handwerklichee Geschicklichkeit betrifft. Aber mit einer sicheren Qualitätsproduktion hat das eben gerade nichts zu tun und taugt nur als exotisches aber abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer Wozu Rockwell, wenn auch die Sichtprüfung genügt ;-) Die Japaner waren in Sachen Motorräder immer gut, es war ja auch ein Nischengeschäft und die wollten in den End60ern mal zeigen, was sie draufhaben.. Bei den PKWs haben sie dann leider wegen Rost usw kläglich versagt...Nach weiteren 10 Jahren, so gegen 1990 waren die dann auch sehr gut(eine Frage der Ehre) und im Motorradbereich sowieso allen voraus...Der Chinese wollte vor 20 Jahren auch mal und hat nur Wegwerfschrott produziert.. Auch das Reich der Mitte hat dann dazugelernt und manches ist heute fast schon akzeptabel, da kommt es noch auf den Importeur an--was er den Leuten hier im Westen anbieten möchte. ER entscheidet ja, ob er 100.000 Roller für EK 300 Euro einkauft--oder die für 600 EK, die dann auch länger durchhalten.. Und der Inder? Das dauert noch. Die erste Himalayan machte nur Probleme nach 10.000km, bei Motorrädern möchte er gerne, kann es aber nicht. PKW und LKW etc werden ewig nicht in den WestExport gehen..Wie denn auch, wenn man sich der uralten Blaupausen bedient... mal meine Philosophie dazu...
Ach wenn ich das so sehe bin ich ganz froh die Finger von jener Marke gelassen zu haben . Wobei mir das Design der Mopeds immer noch sehr gefällt.
Meine Absicht ist es nicht, Interessenten vom Kauf abzuschrecken sondern sie mit gesunder Skepsis an die Kaufentscheidung heranzuführen. Mehr lässt meine Einzelerfahrung hier sicher auch nicht zu. Es gibt viele tausend sehr zufriedener Royal Enfield Kunden. Und mit der Erfahrung von heute würde ich die Maschine sofort wieder kaufen, nur eben Kette und Reifen sofort wechseln, bevor ich damit auf die Straße gehe.
Gilt das alles nur für die GT ?
Ich kann natürlich nur für die Maschine sprechen, die ich selbst habe. Aber die anderen Modelle sollten mit dergleichen gesunden Skepsis betrachtet werden, da sie aus derselben Fabrik kommen und der gleichen Verkaufsphilosophie unterliegen. Jeder muss am Ende selber wissen, wie er die Erfahrungen anderer für sich bewertet.
Nein, nach meiner eigenen Erfahrung auch für die 500 Bullet Classic, fahre eine Euro 4 aus 2017.
Also mein Mechaniker macht nur Enfields seit über 40 Jahren, es betrifft wohl nur diese Modelle der GT keine anderen, er hat nie jemand gehabt dem seine Kette reisst, wenn man sie nicht öl, fettet und fährt bis sie trocken ist klar irgenwann reisst die dann. Ich hab ne 2020 Model Classic Bullet 500 und hab alles checken lassen das betrifft diese Modelle nicht, Nein!
@@carl-heinzgrunert6444 meine hat gute englische reifen noch drauf ab werk die super sind, und Tank ist auch original nicht Benzinlösend sondern Mit Lack der Benzin geschützt ist, klar. Aber es ist doch auch klar dass du wenn du für ein Motorrad das doppelte oder sogar das Dreifache zahlst das du dann bessere Qualität bekommst. logisch
Fahre seit Jahren, schon in Indien damals vor 20ig Jahren bald Enfields und die laufen super, sehr robust, wer seine Kette nicht pflegt und nicht fettet dem reisst sie irgendwann, gefettet reisst sie nicht einfach auch nicht ein billige, ausser sie ist zu arg gespannt, in Indien fahren Millionen dieser Enfields jeden Tag auf den Strassen, die sind verdammt robust die Dinger, und nach 10000 km kann schon sein das man mal die kette Wechseln muss je nach Bedingungen die man fährt und lebt, und wenn man was hochwertiges haben will egal welche Teile das betrifft dann muss man das immer extra kaufen und erst montieren, ist bei fast allem so und bei fast jedem Bike, man bekommt eben nur eine Standard Ausführung und die ist niemals sehr hochwertig das ist ja klar bei dem Preis geht das garnicht, aber hey diese Enfields fahren seit Jahrzehnten zu Millionen in Indien rum beim extrem heissen und extrem Kalten Temperaturen super zuverlässig wenn man es pflegt, garkein Problem. Seit den 50igern fahren diese Motorräder erfolgreich, heute fahren sie auf der ganzen Welt. Die Meisten Menschen pflegen ihre Motorräder nicht sondern fahren sie nur runter und nutzen sie ab, aber machen nichts damit und dafür. kannst ja einfach eine Triumpf kaufen oder ne Harley ganz einfach kost halt 3 x mal soviel. Ich fahre weiter Enfield alles schön billig und super ausreichend was mit nicht ausreicht baue ich in besserer Qualität einfach im nachinein einfach ein, muss man bei allem ja heutzutage machen, wenn man es besonders robust und stabil haben will muss man selbst Hand anlegen. ich habe 2 jetzt und bin sehr zufrieden seit Jahren. Wenn du viel mehr zahlst bei anderen Marken hast du später trotzdem auch deine Probleme und Actions und das ist genau das was ich nicht einsehe, oft zahlst du so viel mehr und das zeug ist erst genauso mit anderen Problemen dann halt besät- beschenkt
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer
Fahre lieber weiter mit meiner cx 500 🤷
Ja Reifen , Kette und Bremsbeläge sofort wechseln! Reifenbearbeitung ist absoluter Käse,! Ich 890000 KM und 34 Motorräder 73 Jahre Alt.
👍
Sei froh, dass sich die Kette nicht um das hintere Ritzel gewickelt hat, sonst wärst du im Acker gelandet.
Bitte nicht böse sein, aber mit solch einem Schrotthaufen würde ich mich nicht auf die Strasse trauen.
Aber die Optik ist wirklich nicht schlecht ....
You should test the improved version of this bike, The continental GT 650. They have tried to solve many problems. you would feel the difference immediately. Love from India
Thanks for your comment but it seems to me that there is a misunderstanding of my channel intensions. I am neither an influencer nor a motorbike tester. I produce videos only of my own bikes to chare this with other bikers and friends who are really interested in my content. I have no intensions of gaining as much as possible subsribers and likes or in monetarizing the channel in the future. Therefore I am not interested in testing a borrowed bike for a few hours and add my insignificant opinion of these much too short and irrelevant impressions to the social media as these is already done by many others on youtube and facebook and so on.
Danke,zwar schön u.preiswert aber eigentlich doch nur billigTeile,bleibt nur das schöne Aussehen mit viel Nachbau.
Als Billigteile habe ich an der Enfield tatsächlich die Zukaufteile wie Sekundärkette, und Reifen identifiziert und die Kettenabdeckung aus Kunststoff. Alle sonst verbauten Teile sind aus sehr wertigen Materialien hergestellt, die man oft an wesentlich teureren Maschinen nicht findet. Der niedrige Preis der Enfield Maschinen geht im wesentlichen auf den Produktionsstandort Indien zurück.
Hier gilt die gleiche Erfahrung die ich schon vor 20 Jahren mit billigem Werkzeug machen musste :
Die Freude über den günstigen Preis währt nie so lange wie der Ärger über die Scheiß Qualität .
Deshalb fahr ich schon seit 1973 fast nur Honda (Honda =Heute ohne nennenswerte Defekte angekommen)
Ja, das kann ich vorbehaltlos bestätigen: Die Qualität der japanischen Motorräder und Autos ist ungeschlagen gut. Das liegt an der extrem hohen Arbeitsmoral und dem Kaizen-Prinzip, das in der Fertigung dort wirklich gelebt wird. Westliche Konzerne versuchen seit Jahrzehnten dieses Fertigungs- und Qualitätsverständnis der Japaner zu kopieren, es gelingt ihnen aber nur bedingt. Das schwächste Glied in der Kette der japanischen Fahrzeuge sind die Händler im Westen. Hier wird nicht mit der gleichen bedingungslosen Sorgfalt gearbeitet, und deshalb gibt es manchmal Probleme mit den Fahzeugen. Der Auslieferungszustand ist in der Regel makellos gut.
HONDA… HEFTIGER ORGASMUS NACH DEM ANFAHREN. 😀
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer und wenn du heute eine Honda kaufst kommt sie aus Indien... in der Fabrik neben der Royal Enfield-Produktion.
@@MichaelStadick Ja, das mag sein. Aber der Qualitätsanspruch und die Qualitätsphilosophie der Japaner wird überall umgesetzt, wo sie produzieren. Das ist heute (fast) unabhängig vom Land. Es braucht in manchen Lämdern nur etwas länger, bis man diese Kompromißlosigkeit bei der Belegschaft durchgesetzt hat. Da wird dann so lange das Personal geschult oder auch ausgetauscht, bis das klappt. Deshalb sind eine Honda aus Indien oder ein Toyota aus England so zuverlässig, als wären sie in Japan gebaut worden.
In meiner Nähe gibt es ein NTN-Wälzlagerwerk, das von den Japanern geführt wird. Dort gab es einen deutschen Werksleiter, der schon vor 25 Jahren Vorträge über die japanische Qualitätsphilosophie in seinem Werk überall in Deutschland gehalten hat. Und diese Vorträge waren "Pflichtveranstaltungen" für alle Führungskräfte der deutschen Wälzlagerbranche (FAG, Schaeffler, SKF, Hoesch Rothe Erde u.v.a.). Ich habe selbst Produktionsstätten für Wälzlagerproduktionen in Rumänien und China geplant, die mit denselben Maschinen, denselben Qualitäts-Vorschriften, denselben Prüfmethoden und denselben Ausschusszielen gefertigt haben, wie wir in Deutschland und in direkter Qualitäts-Konkurrenz mit unseren deutschen Standorten produziert haben. Das geht, wenn man berreit ist, genau darin viel Geld zu investieren. Ansonsten wäre es ja Unsinn, wenn die deutsche Autoindustrie in Billiglohnländern produzieren lässt und ihre Zulieferer zwingt, sich ebenfalls dort anzusiedeln. Ein deutsches Autowerk überwacht die Qualität seiner Zulieferer an jedem Standort der Welt in derselben Kompromißlosigkeit wie hier.
Schade !!!
hatte mir mehr erhofft
Das war gerade die Zeit in der sich Enfield neu erfunden hat, mit neuen Modellen und Geschäftsmodell. Leider halt auch mit Kinderkrankheiten. Die Bullets sind trotzdem gut.
Also verstehe ich das richtig?
Ich kaufe billig ein Bike. Aus Indien?
Lass mich von der Optik blenden? Vom Preis blenden?
Um dann im Paxisbetrieb festzustellen ein Himmelfahrtskommando unterm Hintern zu haben. Und dann nochmals Geld in die Hand zu nehmen. Um das Bike halbwegs fahrbereit zu halten. Nicht auszudenken was passiert wäre mit dem Plastekettenschutz. Oder in Kurve mit Gegenverkehr und dann der Kettenriss.
Letztendlich gut das diese Firma Pleite ist.
Sollen sich die Inder damit zu Tote fahren. Solche Technik gehört nicht auf europäische Straßen. Wenn Dritte ins Spiel kommen . Wie zum Beispiel Kinder. Und die durch so miserable Technik ihr Leben verlieren. Hört bei mir der Spaß auf.
Noch was zur Machart deines Video.
Deine ruhige gelassene Art und Weise hat mir sehr gefallen. Auch dein Maskottchen Oscar finde ich genial. Wahrscheinlich ist das dein Schutzengel auf all deinen Touren. Und hatte bestimmt ganze Hände voll zu tun. Bei dem Kettenriss.
Weiterhin allzeit gute Fahrt.
Ich halte es da mit den Kölnern:“Et hät noch immer jut jegange.“
@@Oskars_Motorrad-Abenteuer ich mag die rheinische Frohnatur!😊
Quatsch, da ist nichts passiert,was anderen Herstellern nicht auch schon passiert ist. Die Motorräder werden meist beim Händler in Betrieb genommen. Das heißt die Bremse und das Hinterrad hat der Händler versaut. Das die Werksreifen oftmals nicht zum Motorrad passen ist auch ein allgemeines Problem. Selbst bei meiner Suzuki 1250 GSX waren die Reifen der letzte Schrott. Und pleite ist Royal Enfield auch nicht 😂 Der Importeur ist in Schieflage geraten, aber das liegt auch nicht an den Marken.
das Unternehmen ist doch pleite.