Soziales Engagement zu teuer? Freiwilligendienst in Gefahr | quer vom BR
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- Опубліковано 29 лип 2023
- Privatjet-Boom, Ärger mit der Sparkasse und viele andere Themen gibt es in der ganzen Sendung quer. Jetzt in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
In vielen sozialen Einrichtungen sind sie eine unverzichtbare Stütze: Freiwillige, zum Beispiel im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes. Doch weil das Bundes-Familienministerium seine Sparvorgaben erfüllen muss, soll auch hier gekürzt werden. Träger warnen: Jeder vierte Freiwillige könnte wegfallen. Ein schwerer Schlag für soziale Einrichtungen, die ohnehin unter dem Fachkräftemangel leiden. Der Spardruck durch einen ausgeglichenen Bundeshaushalt wird jetzt drastisch spürbar.
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Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt einen Mangel an Menschen, die sich zu diesen Bedingungen ausbeuten lassen.
Und das ist gut so.
Das ist absurd! Für richtige Pfleger ist kein Geld da und noch nicht einmal für die deutlich billigeren Freiwilligendienstler!?
An irgendeinem Punkt müssen wir erkennen, dass es nicht an Geld, sondern an politischem Willen mangelt!
Geld ist schon da nur müssen zig Pflegeeinrichtungen Shareholder zufrieden stellen
Sehr bedauerlich !
Es gibt eigentlich nichts Billigeres für einen Arbeitgeber als eine FSJ Stelle. Wo arbeitet sonst jemand Vollzeit für so wenig Geld. Teilweise machen die genau das gleiche wie der normale Arbeitnehmer oder bekommen sogar die ungeliebten Jobs aufgetragen. Einzige Voraussetzung ist, dass der FSJler einigermaßen willig und einsetzbar ist.
Ja, träum weiter. Immer wieder diese Märchen
@@Seba557 Nur weil du diese Erfahrung nicht gemacht hast, sind das also “Märchen”?
Nicht nur die FSJler, während meines Studiums hatte ich einen Semesterferienjob bei der AOK. Nach einer Wochen hatte ich meine eigenen Betreuten und nach zwei Wochen sollte ich das erste Mal Nahrung durch eine Magensonde geben und das ohne Ausbildung in dem Bereich. Alles was arbeiten kann wird im Pflegebereich voll eingespannt.
Das ist aber der springende Punkt FSJ und BFD sind billig für Arbeitgeber kosten den Staat aber dennoch Geld.
@@Seba557Das ist aktuell in vielen FSJ/Bufdi kein Märchen, die Freiwilligen ersetzen in oft eine ausgebildete Arbeitskraft.
Wenn selbst freiwillige zu teuer sind...😢
Das eine schlicht das andere aus.
Entweder man macht es freiwillig oder für Geld. Beides geht nicht
@@Seba557Freiwillig bedeutet lediglich, dass man selbst ohne Bezahlung Arbeit erbringt.
Allerdings fallen natürlich für jeden freiwilligen Kosten an, die bezahlt werden müssen.
Wenn du z.B freiwillig bei der Feuerwehr bist, dann benötigst du ja Schutzausrüstung, Fortbildungen, Ärztliche Untersuchung u.s.w.
Die Schutzausrüstung alleine kostet im Schnitt knapp 2000€
Willst du das jedem neuen Mitglied aus der Tasche ziehen?
@@Seba557 An sich hast du zwar recht. Aber man es feiner aufteilen. Die Arbeiten freiwillig. Die Organisationen von Fortbildung und Verwaltung arbeiten nicht freiwillig. Letztere brauchen Geld. Und die freiwilligen helfen wollen oft nicht auch noch Geld bezahlen, um freiwillig zu arbeiten.
@@ScaniaMF Alles richtig, nur geht es hier nicht um Ausrüstung, sondern um Gehalt. DIESE Freiwilligen bekommen ein Gehalt für ihre Arbeit
@@monacoger Nein, das ist nicht korrekt. Die Arbeiten eben nicht freiwillig. Die bekommen ein Gehalt. Die nennen es Taschengeld. Aber das muss eben bezahlt werden.
Und das für eine Arbeit, die zwar absolut ehrenwert ist, aber keinen Pfleger ersetzt. Egal in welchem Verhältnis Pfleger/Freiwillige.
Die Verwaltung dieser Freiwilligen und die Bindung der Arbeitskräfte dafür, kommen oben noch drauf.
Schade ich habe gerade auch mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in München abgeschlossen. Es war eine super Erfahrung
Wieder ein Beispiel dafür, dass wir die oberen 10% und ganz besonders das reichste 1% stärker einbinden müssen. Also legale Steuerschlupflöcher konsequent zu machen.
Nicht immer nur nach unten treten, auch wenn es einfacher ist.
Und die teure Bürokratie muss entwirrt werden. Die Papierverlagerung kostet auch unnötig Geld. Dazu muss man Gesetze nicht ändern, sondern abschaffen und neue erstellen.
Weil wir ja nicht genug Geld haben.
@@Seba557
Anscheinend nicht.
Mir kann keiner erklären warum Vermögende Steuerschlupflöcher nutzen können und dann prozentual nur eine lächerliche Kapitalertragssteuer zahlen müssen.
@@fantomshepherd
1. Ist anscheinend nicht faktisch.
2. prozentual interessiert niemanden. Es wird mit absoluten Beträgen gearbeitet.
3. diese "lächerliche" Kapitalertragssteuer ist deutlich höher als deine Einkommensteuer.
@@fantomshepherd Du hast keine Ahnung. Die obersten 10% tragen 50% der Einkommensteuer.
paar Millionen weniger nach Osten und mehr innerhalb im Land verteilen…
Da sollen wir billig unter Mindestlohn arbeiten und dann beschweren sich die Arbeitgeber noch, dass das viel zu teuer ist.
Das nenne ich Ausbeutung.
Es gibt auch eine Probezeit in der Ausbildung, in der der Arbeitgeber oder Lehrling entscheiden kann, ob es die richtige Entscheidung war.
Hab meinen Zivildienst damals in einem Behindertenwohnheim absolviert. Schade, dass dieser abgeschafft wurde. Manchen Menschen würde es guttun zwischen Schule und Studium in einem sozialen Beruf zu arbeiten.
Wie menschlich eine Gesellschaft sieht man auch daran wie sie mit den Schwächsten umgeht.
und jeder kann durch Unfall mal auf Hilfe angewiesen sein.
Trotzdem tritt man immer nur nach unten. Die Aufregung über die krasse Ungleichheit bei Steuern bleibt einfach aus. Aber wehe ein Bedürftiger hat 30€ zu viel vom Amt bekommen. 😕
@@fantomshepherd30€? Die drehen doch schon ab 1 ct frei.
@@fantomshepherd krasse ungleichheit? Dass die reichen mehr zahlen? würde ich so lassen
@@Seba557
Wenn Vermögende sich nicht ganz doof anstellen und alle Steuerschlupflöcher nutzen zahlen sie auf Kapitalerträge ca. 2% Steuern.
Wenn sie 4% zahlen müssten, wären sie immer noch reich. Es geht dabei rein um Gewinne aus passivem Vermögen (Dividenden, Zinsen). Keine physischen Werte, Immobilien und so weiter.
Prozentual haben wir ein sehr ungerechtes System.
Wenigstens in angespannten Situationen sollten man sehr reichen Menschen auch mehr zumuten können.
Könnte quer mal berichten, wer oder wo das ganze Steuergeld hingeht/bekommt? Es werden seit Wochen berichtet, wo jetzt Geld fehlt aber nie wo es hingeht.
Die Kirchen bekommen, zusätzlich zu den riesigen Summen an Kirchensteuer und den enormen staatlichen Finanzierungen der kirchlichen Einrichtungen (die der Staat immer zwischen 90% und 100% finanziert) noch ZUSÄTZLICH über 600 Millionen Euro jährlich an "Entschädigungszahlungen" für eine teilweise Enteignung unter Napoleon. Das wird aus allgemeinem Steueraufkommen gezahlt. 600 Millionen Euro, stell dir vor, das Geld würde man in die Pflege stecken, oder in die Kindergrundsicherung.
Andere Länder oder die Versorgung der Flüchtlinge nur nicht Deutschland selbst. Aber quer ist zu links um das offen zu sagen.
Autobahnen sind teuer. Subventionen auch. Und die Rentner kosten. Besonders die mit grosser Rente, die nicht so lange geschufftet haben, dass sie gleich umfallen.
ohne Freiwillige wäre ich teilweise schon gestorben (danke tafeln! danke johanniter!) - sind sich lindner und co nicht bewusst, dass die freiwilligen systemrelevant sind?
Hab meine Karriere damals auch im Behindertenheim verspätet gestartet, weil die ernsthaft ein Problem hatten, dass ich Atheist bin 😂😂😂
eigentlich hätte man gleich wieder gehen müssen..
Traurig, sollte doch egal sein welche Religion oder nicht Religion. Hauptsache
man macht seine Arbeit mit Hingabe. :/ :)
Bei kirchlichen Arbeitgebern ist Konfessionszugehörigkeit Bedingung - jedenfalls bei Hauptamtlichen.
@@martinakarle2659 Und deshalb sollten diese Aufgaben nicht an die Kirchen gehen. Die Arbeit wird eh von den Angestellten erledigt und das Geld kommt vom Staat. Warum sollen die Kirchen vom guten Ruf z.B. von Krankenhaeusern profitieren. Und dann auch noch die Angestellten mit ihrer frauenfeindlichen, engstirnigen und v.a. irrealen Ideologie drangsalieren duerfen.
Ich habe damals meinen Zivildienst bei der AWO gemacht. Auch wenn ich heute was ganz anderes mache war es eine wertvolle Erfahrung und hat sehr viel spaß gemacht.👍
Traurig wo in unserem Land gespart wird und wo das Geld rausgehauen wird, siehe Erweiterung des Kanzleramts…🤨
Politiker sind halt wichtiger als alles andere
Hätte lieber richtiges Geld verdient anstatt Zivildienst. Hat zwar auch Spaß gemacht, war trotzdem Ausbeutung.
Ohne mein FSJ wäre ich heute kein Erzieher, sondern Diplom-Verwaltungswirt. Rückblickend bin ich so dankbar, dass ich es nicht geworden bin.
Wenn eine Aufgabe essentiell ist, muss sie dementsprechend entlohnt werden. Freiwillig sollte dies nicht sein. Das halte ich fuer Ausbeutung guter Menschen. Jede Gesellschaft muss sich entscheiden, was sie wertschaetzt. In Deutschland ist das vor allem das Auto und die dazugehoerige Infrastruktur, v.a. die Autobahnen. Dann kommt noch mal die Fernreise. Und Essen und Kleidung sollte moeglichst viel, siehe Konsum, aber richtig billig sein. Umwelt und soziale Aspekte interessieren weder Regierung noch Ottonormalverbraucher. Aber wenn der normale Buerger dann ploetzlich in Not geraet und hilfsbeduerftig ist, z.B. im Alter, dann moechte er gern das andere sich fuer ihn aufopfern. Und Staat und Gesellschaft sorgen sich v.a. darum, dass diese Aufopferer am besten nichts kosten.
Abhilfe bringt nur radikales Umdenken. Davon sehe ich nichts. Im Gegenteil.
Es geht immer nur um endloses unsoziales und unoekologisches Wirtschaftswachstum.
Aber 100 Millionen Sondervermögen für die Bundeswehr😢 Auch wichtig aber des kanns doch ned sein.
Wir waren schonmal weiter als es noch Zivildienstleistende gab, die waren den Wehrdienstleistenden gleich gestellt. Wer heute freiwilligen Wehrdienst leistet bekommt mehr Bezüge und Wertschätzung als der BFD.
Das passt aber auch gut zu Sondervermögen und Zeitenwende.
Die Gewinne müssen stimmen für die oberen 10 %
Traurig, aber wenn "die da oben" es so wünschen. Es müssen ja andere Ausgaben ausgeglichen werden. z.B.: die Inflationsprämie für die Unterbezahlten Politiker...
"DIe da oben"?
Du bist doch der erste der rumschreit, wenn dir was weggenommen wird.
@@Seba557Sind Sie selber reich oder haben Macht? Oder, sind Sie auch arm und bewundern "die da Oben", da die ja alles selbst verdient haben? Auch die Reichen verachten Speichellecker. Dass Arme gegen Arme kämpfen nützt ihnen. Und Menschen wie Sie machen da mit. Das beweist, die Reichen haben ihren Reichtum wirklich verdient.
@@Seba557 was wird mir denn nicht weggenommen?
Unser Finanzminister braucht halt das Geld, für den nächsten „Tankrabatt“. 😉
Das interessiert Markus Söder nicht, weil es kein Wahlkampfthema ist.
Klar ist für die Freiwilligen kein Geld da, auch Azubis sind wie die Fachkräfte viel zu teuer, bzw. Nicht Rentabel genug für die Investoren der Träger, die Höhe Parteispenden zahlen!
Selbst die Kürzungen der Politik werden bei den Parteispendern gebraucht den. Deren Profite sind viel wichtiger als alles andere, deswegen wollen auch die Träger kein eigenes Geld dafür ausgeben. Dividenden sind halt wichtiger!
AWO, Caritas usw. sind Gemeinwohlorientierte Unternehmen und haben keinen Investor und keine Gewinnerzielungsabsicht. Das Phänomen der Rendite orientierten Gesundheits- und Pflegeunternehmen beschränkt sich auf Krankenhäuser und Altenpflege. Diese ziehen Geld aus der Gesellschaft und machen private Rendite daraus. Mir ist keine Behindertenbetreung bekannt die solchen Gesellschaften angehört.
Sitzt der Aluhut auch richtig?
@@Seba557 weiß nicht, schau mal in den Spiegel! 🤣
Oder schau dir einfach die Politik, seit Kohl an, insbesondere auf den Bezug des Ausbaus der Finanzmärkte zum Wohle der Steuerflüchtigen Parteispender!
Man muss schon sehr Realitäts- und Bildungs- Fern sein, um die Klientel-Politik nicht zu erkennen!
Priorität No.01 : KRIEG und WAFFEN - Doppel-Wumms und no Limits...so ist das halt, wenn man nur Vasall und Befehlsempfänger ist. 🌈
Warum bezahlt das überhaupt der Staat?! Die Träger solcher Einrichtungen haben doch auch Geld und für die ist es tausend mal günstiger als eine Vollzeitkraft einstellen zu müssen.
Weil es BUNDESfreiwilligendienst heißt.
Vlt sollten wir ein Gesetz machen, wo jedem Beamten und bei Politikern am Ende der Legislaturperiode erst eine Pansion zusteht, wenn sie 12 Monate kostenlos pflege gemacht haben. So quasi als freiwilligendienst am Volk
Gutes System nicht wahr? Die einen sollen und die anderen machen was sie wollen und so schließt sich der Kreis. Jeder sollte Milliarden bekommen um das zu machen was er will!!!
Is halt kein Panzer, die sind ja nicht mal an der Börse! Wie soll man da als Politiker an Investitionen mitverdienen ?
Engagement, an der Beteiligung vo'm Eigenselbst heraus, wird hier immer wieder in kritischen Fokus gestellt, während man an anscheinlichem Sozialen Engagement, zu einer besseren Position hochwertet, aber auch die eigene Umwelt, an der Steigerung des Suchtspiegels, die eigene Lebenswelt unbeachtet, und zu weiteren Fokussierungen anregt, und dahinter zu dem Unwesen geleitetet gekommen wird, dem man die Beachtung gekommen haben lassen sollte.
Besonders ältere Menschen werden zu der Heranwerkung, in deren heimischen Lebensumgebung, von Konzeptmodellen, wie der "Geldeinbringenden und dienenden Liebeshündin", missbraucht, ohne dass dem Jemand aufgefunden haben wird, um dem bequemen Leben, die Versicherung erkommen zu haben, und wie mit Trading Cards hin und her zu tauschen, woran solchem dann irgendwie, wie auch an jedem anderen Dienstverhältnis, Vertrag gestanden kommen haben müsste.
Vielleicht könnten sich so soziale Träger und Vereine zusammentun und einen Fonds
machen aus dem ehrenamtlich bezahlt werden.
Vielleicht sollten sich die Ressortleiterinnen bezüglich der "Hausaufgaben" von Christian Lindner mal _quer_ stellen, _ihm selbst_ das Kürzen überlassen & dabei ihn & seinen Schuldenbremsen-Fetisch & seine Klientel-Politik bloßstellen.
Stattdessen machen sie kleinlaut, was ihnen der Finanzminister aufgetragen hat & lassen sich von dessen Parteigenossinnen vorführen.
Tja, mit den Steuereinnahmen aus der Legalisierung von Cannabis, könnte man diese wichtige Kostenstelle locker stemmen.
Von welchen Steuereinnahmen sprichst du? Das fließt gar nichts
@@Seba557 noch nicht
@@Seba557 Konjunktiv
Sagt mal ich hör immer nur von Kürzungen bei solchen Aufregerthemen, könntet ihr auch mal darüber berichten wofür das Familienministerium sein Geld verschwendet? Oder verliert man da Standing in der eigenen Blase? Das Schwarzbuch veröffentlich jedes Jahr wie Millarden in den Sand gesetzt werden und darauf geht die Presse nie so ein wie es ihre Aufgabe wäre. Sehr schade.
Das Bundesfamilienministerium hat nur 13,5 Milliarden Euro pro Jahr, das ist sehr wenig für ein Ministerium, wenn man es im Vergleich sieht. Der größte Batzen Geld geht an Rentenversicherung und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
mit 121 Milliarden Euro - (Quelle: Bundeshaushalt)
@@Mitnixbinichfroh Nicht der Kern meiner Aussage, aber gut. Von den 13,5 Millarden geht Betrag A für die Bufties drauf, H für das Famliengeld und Z für das Ministerium als solches. A u. H sind jetzt aktuell Pressethema.
Mich würde mal interessieren ob sich die Presse mal B-G und I-Y anschauen könnte damit solche Sozialen Leistungen beibehalten würden.
Auch könnte ich mir vorstellen mal beim Arbeits- und Gesundheitsminsterium anklopfen zu lassen, immerhin gehts hier auch ganz groß ums Thema Rekrutierung!
Meinst du diese FDP Vorfeldorganisation des sog. "Bund der Steuerzahler"? Diese Neidhammel gönnen ja niemand etwas sind aber permanent in Fernsehen und Presse. Insbesondere Extra 3 vom NDR und Mario Barth haben eine enge Kooperation mit denen.
Und wenn man sich überlegt wie dee Bund der Steuerzahler mitglieder angeworben hat über die Versicherung der Hamburg-Mannheimer ist das schon eine sehr fragwürdige Organisation.
Ich hab noch nie ehrenamtlich gearbeitet und werde es auch nie tun, aber ein hoch auf die die es tun.
Wer braucht schon Freiwillige.....Hauptsache wir verschenken jedes Jahr Milliarden 👍Hier muss erstmal alles laufen und wenn dann noch etwas übrig ist kann man damit etwas anderes machen und nicht andersherum 🤷♂️
Gerade hat Deutschland diversen Ländern die Schulden erlassen, mehrere Milliarden insgesamt. Und hier?
Ganz zu schweigen von den Milliarden 💵💵💶💵💶💵💶💶 die ständig in der ganzen Welt verteilt / verschenkt werden. Aber für den deutschen Michel ist natürlich nichts da. Es sei denn ........ Haben ja schon, die erstaunlich hohe Erfolgsquote, von 50% 😆😅🤣 die arbeiten.
Das darf nicht sein. Liebe Politik, genau das befördert Leute auch AfD zu wählen.
Wenn ihr nichts da tut, seid ihr mitschuldig genauso wie die die wählen!
Ich hätte auch einen Vorschlag: entweder verpflichtender sozialer Dienst, oder Bundeswehr wie früher.
Oder einen Fonds aus dem die dann bezahlt werden.
Dann doch lieber die AfD 😀
Können wir uns nicht einfach die FDP _sparen?!_ Bis auf Mövenpick & Co - & vielleicht die heute show - wird sie bestimmt niemand vermissen.
Freiwilliges Engagement (auch mit Taschengeld bezahlt) ist wichtig und richtig. Ob man irgendwelche Freiwilligenzentren benötigt, die Bildungsseminare abhalten, kann man doch in Frage stellen? Die Bildungsseminare sind sowieso nur Menschen bis 27 Jahre. Die Vermittlung von freiwilligen Diensten könnte auch ehrenamtlich erfolgen. Hier muss mal ein Umdenken erfolgen. Es muss nicht immer alles finanziert werden. So funktioniert Gesellschaft nicht.
Die Qualität mag von Träger zu Träger unterschiedlich sein. Doch oftmals vermitteln diese Träger wichtige Kompetenzen für den Bereich und unterstützen sehr bei Konflikten mit dem AG, die oft aufkommen, wenn FSJler schlecht oder respektlos behandelt werden.
Der Pflichtdienst ist eine gute Idee. Für alle zisvhen 18 und 60. Entweder für unsere wunderschöne Demokratie in den Osten oder hier bei der Pflege. Das würde allen gut tun.
Immer wieder schön wenn Rentner die den ganzen Tag auf UA-cam Kommentare schreiben wissen was das Beste für alle ist.
Ach ne die Rentner haben Zeit, die könnten wenigstens zum Bespaßen in die Alters- und Pflegeheime.
@@papst7377 Dienst am Volk macht Männer. Das wusste man schon immer, auch in der guten alten Zeit, als es hier noch Ordnung und Sitte gab. Die dabei erlittenen Verletzungen und Narben sind Ehrenabzeichen. Siehe Mensur statt Reisen zum Roten Meer. Jede Verletzung macht den Mann männlicher, außer vielleicht an einer Stelle unterhalb des Bierbauchs.
Das wäre dann einfach nur noch Frondienst...
Wenn schon für Freiwillige kein Geld da ist, hieße es dass Menschen zu einem Dienst ohne Bezahlung verpflichtet werden...
Tolle Aussichten
Es gab doch bereits Zivildienst. Wenn der Wehrdienst wieder eingeführt würde, wäre es nicht weit zum Zivildienst. Da wären dann wieder ein paar junge Leute am Start...
Das haben wir leider der CDU und deren verursachten Schulden zu verdanken :(
Ich hätte da ein Vorschlag.Da wir keine Wehrpflicht mehr haben,weil sie leider abgeschafft wurde währe das doch sehr gut,wenn jeder
Jugendliche ein Pflichtjahr absolvieren muß.Dann währe das Problem gelöst
Stimmt. Und die Grünen sind dann plötzlich wieder gegen Krieg, denn wenn die Einberufung kommt, regt sich wieder das Gewissen dieser Heuchlerbande.
Beitrag zuende geschaut? Pflichtjahr wäre noch viel teurer und daher abgelehnt