Sehr schönes Gerät und sauber verarbeitet. Ich möchte es nach dem Schaltplan nachbauen, wäre es mit den Bauteilen auch möglich einen 2F Kondensator zu verwenden ?
Der Schalter hat eine hohe Betriebssicherheit. Mit 2 Farat habe ich noch keinen Test gemacht. Das könnte für die ein oder andere Batterie zu viel sein. Dann muss man die Spannung reduzieren. Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, dass dieser Schalter auch mit zwei Fahrrad funktioniert. Danke für den netten Kommentar.
Super Arbeit 👍hat mich jetzt fickrich gemacht !😅 Mikrowellen gerät funzt ganz gut .habe im keller ein 2farad kondensator gefunden von profitexx .. Hat da schon einer Erfahrungen gemacht .ob das zuviel power ist ?oder mit wieviel V ein 2F cap geladen wird um den akku nicht zu schädigen beim punkten .
@ der Schalter ist ausreichend bemessen. Erst gestern habe ich wieder ein Batterie Pack damit zusammen geschweißt. Mein Gerät funktioniert seit Jahren absolut einwandfrei. Liebe Grüße M. M.
Habe deine Video komplett geschaut😉 Möchte mir grade 1404er bestellen .jetzt wieder die frage ..Du sagst einer 50A ..alle die ich finde egal wo....steht dort 162A oder 202A . Habe mir vor Jahren ein Mirkowellen Gerät gebaut funktioniert super ..habe damit mehrere Akkus gebaut ...aber das Teil mit kondi ist schon ne geile Nummer und ich bastel halt gerne.
Muss es zwingend eine 9 volt batterie sein? Wenn ich ein Netzteil für die gesamte Versorgung mit einbaue, und ein step down Modul für den Fußschalter davor setze, dieses auf 9 volt reduziere, treten da Probleme auf, weil es von einer Stromquelle kommt? 🤷♂️
@@stephanmuller5406 Ich habe die 9 Volt Batterie genommen, weil sie eine feste Spannungsquelle darstellt. Den Kondensator lade ich zwischen 11 und 16 V auf, je nachdem wie stark der Lötpunkt ausfallen muss. Natürlich könnte man da auch mit einem Festspannungsregler arbeiten, einen konstanten Output hat. Jedoch würde ich das vorher erst testen, denn ich weiß nicht genau, ob das auch wirklich so funktioniert. Die Wahrheit weiß man immer erst, wenn die Schaltung vor einem liegt und funktioniert. Liebe Grüße, M. M.
@marvinmetalwork6582 erstmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und vorallem die Info 👍 Werde dann doch auf die 9 volt batterie zurückgreifen Chance never running System 😉😉😉 Schöne Feiertage wünsche ich dir und deiner Familie 💪💪
Sehr schöne Darstellung, wie eigentlich immer. Kleine Meckerei: Die Kapazität (nicht die Leistung) des Kondensators wird in Farad angegeben (der Namensgeber heißt nämlich Faraday) ;). Der Fußschalter ist sicherlich eine gute minimalistische Lösung. Was das Problem sein könnte, ist das Prellen des Schalters. Als Elektronikfan würde ich das mit einem Monoflop lösen.
Danke für den netten Kommentar. In der Funktion des Gerätes gibt es keine Meckereien, da es seit Jahren einwandfrei funktioniert. Vieleicht hatte ich einfach nur Glück. Das kleine Schweißgerät hat in der Vergangenheit sehr viel geleistet, wobei der Fußschalter sehr hilfreich war und keine Ausfälle oder andere Fehlfunktionen hatte.
Es ist übrigens wichtig für die Mosfets, das die Gatespannung so schnell wie möglich anliegt und ebenso schnell wieder auf 0V runtergezogen wird. Wenn das nicht passiert, gerät der FET u.U. für eine kurze Zeit (im µs - Bereich) in den linearen Bereich und kehrt bei diesen Strömen dann gern sein Innerstes nach außen. Da sind bedingt durch den Cap Impulse von deutlich mehr als 400A möglich. Den Gate - Widerstand (in Reihe zu den Gates, jeweils 1 pro Fet, vermindert einschwingen) würde ich also nicht hoch wählen, üblich sind um die 10 Ohm und den Pulldown (hier 15kOhm) maximal als 1kOhm) und am besten noch einen Gatetreiber - IC wie den ICL7667 (Vorsicht, der invertiert das Signal) verwenden. Zumindest, wenn man noch höhere Ströme anstrebt, die der Supercap problemlos liefern kann. In dieser Version im Video sind es die langen Schweißleitungen und die "Verdrahtung" des Fets mit dem relativ dünnem Kupferdraht, die den Fets das Überleben gesichert haben.
ich bin gelernter Elektroniker, aber das ist schon super saubere Arbeit ! Auch das Gehäuse finde ich echt Klasse ! Konnten Sie mal messen wie hoch der Kurzschlussstrom ist ? Was ist mit der Wärmeentwicklung am Kondensator ?
@@tronx2100 Hallo, ich habe nur eine Fluke Stromzange. Diese misst bei 16 Volt Spannungsaufladung 75 Ampere, bei 11 Volt 20 Ampere. Ob das repräsentative Messergebnisse sind, kann ich nicht sagen. Der Kondensator wird bei seiner Arbeit jedoch nicht einmal handwarm. Der elektronische Schalter wird maximal hand warm. LG M.M.
Gutes video selbst ein leie sollte in der lage sein soetwas nachzubauen .Aber vorsicht bei dem Kondensator von 1 fahrad sollte man vorsicht walten.Dieser ist eigentlich das teuerste an der schaltung. Aber tolles video. Weiter so
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Noch eine Frage: wenn ich die Mosfets mit der vorgegebenen Bezeichnung suche, erhalte ich eine jeweiligen Wert von 200 Ohm per Stück. Kann ich diese benutzen?
Moin Marvin, ersteinmal danke für deine gelungene Beschreibung. Mit meinem Punktschweißgerät (Marke Microwelle ;o) ) bin ich eher unzufrieden. Habe mir nun nach deiner Vorlage die Bausteine Bestellt. Aus Kostengründen habe ich als Kondensator den RX1200 bestellt, der ja annähernd die gleichen Werte aufweist. Was mich nun stutzig macht, ist folgende Aussage in der Bedienungsanleitung: "Entladen Sie den Kondensator unter keinen Umständen durch kurzschließen der Anschlüsse. Der Kondensator könnte dadurch beschädigt werden oder explodieren." Das hört sich ja echt gefährlich an. Was denkst du, oder gibt es hier jemanden, der dieses Teil bereits verbaut hat?
Moin, danke für den Kommentar. Ich habe mein Gerät seit über sieben Jahren in Gebrauch und habe es letztmalig vor zwei Wochen benutzt. Ich kann nur mit meinen Erfahrungswerten berichten. Das Punktschweißgerät funktioniert wie am ersten Tag und ist nicht explodiert. Somit bin ich seit Jahren in der Lage Batterien zu konfigurieren und damit bin ich sehr zufrieden. Was man mit einem Kondensator nicht machen sollte, ist die angegebene Spannung zu überschreiten. Dadurch können sie sehr schnell beschädigt werden. In meinem Fall arbeite ich im Bereich 13-16 Volt. Mehr kann ich zu deinem Problem nicht beitragen.
Ich habe alles Original nachgebaut. Allerdings ist der Kondensator von EBay. Es funktioniert nicht. Ich vermute, es liegt am Kondensator. Er lädt hoch auf eingestellte 15,5 Volt, wenn ich dann die Spannungsquelle wegnehme entlädt er sich innerhalb von 1 Std. auf 0 Volt. Kann es sein, das der K. kaputt ist?
In diesem Fall gehe ich davon aus, dass die Kapazität des Kondensators nicht dem entspricht, 1 Farat, was gearbeitet haben. Wichtig ist, dass der elektronische Schalter einwandfrei funktioniert. Der Kondensator ist schnell ausgewechselt .
Guten Tag, die Aluminium Platten in dem elektronischen Schalter sind mit Kühlrippen circa 10 mm dick. Das verwendete Hiluminband, um die Batterien zusammen zu schweißen, hat eine Dicke von 0,5 mm.
Der Fachbereich "Elektronik" der Firma Schiffs- und Brückenbau konnte das Gerät schon selbst ausgiebig testen. Es hält was es verspricht! Nachbau dringend empfohlen!
Ich habe nach langem Nachdenken meinen Fehler gefunden. Ich habe die Polarität des 9 Volt Blocks vertauscht. Dadurch hat der Schalter nicht ausgelöst. Jetzt funktioniert das Schweissgerät tadellos.
Dann wünsche ich viel Erfolg mit dem selbst gebauten Punkt Schweißgerät. Ich sag dir, die Funktion des Schalters ist eigentlich fast alles. Liebe Grüße MM
So der Gerät ist absolut geil geworden ...aber habe ein kleines manko ....der 50 watt 10 ohm widerstand braucht ewig.labornetzteil 14v und im kondensator kommen 12.xx irgendwas an ...55 watt h4 birne zum testen rein ..und siehe da geht ..aber dauert viel zu lange ..... Jetzt ist der laie ratlos
@@sporri80 Hallo, eine Hologenlampe mit 55 Watt hat etwa einen Innenwiderstand von 0,3 Ohm. Wenn das verwendete Labornetzgerät keinen Schaden nimmt, weil es interne gut funktionierende Sicherheitsschaltungen hat, würde ich den großen Widerstand auf 0,5 bis 1 Ohm reduzieren. Der 10 Ohm Widerstand ist praktisch der Schutz für die verwendete Stromquelle. Wenn der Kondensator ohne Widerstand direkt aufgeladen werden würde, würde nahezu ein Kurzschluss für sehr kurze Zeit entstehen, wobei die Stromquelle Schaden nehmen könnte. Z. B. Eine Batterie, die in diesem Moment mit einer extremen Amperezahl belastet werden würde. Ein Labornetztgerät ist im Normalfall mit einer Strombegrenzung ausgestattet und ist deshalb die deutlich bessere Variante zur Stromversorgung wobei dann aber der 10 Ohm Widerstand überdemensioniert ist. Grüße M.M.
@@marvinmetalwork6582 habe jetzt Fernlicht und Abblendlicht der birne gebrückt..jetzt gehen da 10a vom Netzteil rein .also ca 100 watt. ca alle 2bis 3 sek kann ich punkten ..und labornetzteil macht keine anzeichen an schwäche .habe ein 30v 20a Netzteil. Und nochmal dicken Dank.für den ganzen input .Durch dich hab ich wieder einiges gelernt 😉
Mir ist das auch erst aufgefallen, als das Video fertig war. Weiterhin gibt es einen Versprecher bei dem XLR-Stecker / Schalter. Die Kritik ist absolut berechtigt aber macht es auch ein wenig menschlich. Ich bitte um Verzeihung.
@@stefanhaase6406 Hallo, nein habe ich nicht. Beim Punktschweißen kommt es auf die Leitfähigkeit der Schweißelektroden an, nicht auf die Temperaturbeständigkeit wie bei Wolframelektroden mit einer Standfestigkeit bis ca. 2200 Grad.
@@marvinmetalwork6582 war ein Gedanke um die Standfestigkeit der Elektroden zu erhöhen, Kupfer ist schon immer recht schnell abgenutzt. Die Leitfähigkeit von Wolfram kommt zwar jetzt nicht an Silber, Kupfer oder Aluminium ran, aber ist schon besser ist als die von Eisen.
Klasse gemacht und super gut erklärt. Respekt mein Lieber
Dankeschön.
Super erklärt.
Vielen Dank, gute Arbeit 😉🤙
Sehr gut gemacht 👍👍👍
Sehr schönes Gerät und sauber verarbeitet. Ich möchte es nach dem Schaltplan nachbauen, wäre es mit den Bauteilen auch möglich einen 2F Kondensator zu verwenden ?
Der Schalter hat eine hohe Betriebssicherheit. Mit 2 Farat habe ich noch keinen Test gemacht. Das könnte für die ein oder andere Batterie zu viel sein. Dann muss man die Spannung reduzieren. Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, dass dieser Schalter auch mit zwei Fahrrad funktioniert. Danke für den netten Kommentar.
Super Arbeit 👍hat mich jetzt fickrich gemacht !😅
Mikrowellen gerät funzt ganz gut .habe im keller ein 2farad kondensator gefunden von profitexx ..
Hat da schon einer Erfahrungen gemacht .ob das zuviel power ist ?oder mit wieviel V ein 2F cap geladen wird um den akku nicht zu schädigen beim punkten .
@@sporri80 Man kann das mit der Voltzahl beim Aufladen steuern.
Also kann ichs genau so aufbauen halt nur mit 2f kondensator@@marvinmetalwork6582
Kann ich also genau so nachbauen mit 2f Kondi .1404er bleiben 8 stück ca.400A oder eher 600A
@ der Schalter ist ausreichend bemessen. Erst gestern habe ich wieder ein Batterie Pack damit zusammen geschweißt. Mein Gerät funktioniert seit Jahren absolut einwandfrei. Liebe Grüße M. M.
Habe deine Video komplett geschaut😉
Möchte mir grade 1404er bestellen .jetzt wieder die frage ..Du sagst einer 50A ..alle die ich finde egal wo....steht dort 162A oder 202A .
Habe mir vor Jahren ein Mirkowellen Gerät gebaut funktioniert super ..habe damit mehrere Akkus gebaut ...aber das Teil mit kondi ist schon ne geile Nummer und ich bastel halt gerne.
Muss es zwingend eine 9 volt batterie sein? Wenn ich ein Netzteil für die gesamte Versorgung mit einbaue, und ein step down Modul für den Fußschalter davor setze, dieses auf 9 volt reduziere, treten da Probleme auf, weil es von einer Stromquelle kommt? 🤷♂️
@@stephanmuller5406 Ich habe die 9 Volt Batterie genommen, weil sie eine feste Spannungsquelle darstellt. Den Kondensator lade ich zwischen 11 und 16 V auf, je nachdem wie stark der Lötpunkt ausfallen muss. Natürlich könnte man da auch mit einem Festspannungsregler arbeiten, einen konstanten Output hat. Jedoch würde ich das vorher erst testen, denn ich weiß nicht genau, ob das auch wirklich so funktioniert. Die Wahrheit weiß man immer erst, wenn die Schaltung vor einem liegt und funktioniert. Liebe Grüße, M. M.
@marvinmetalwork6582 erstmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und vorallem die Info 👍
Werde dann doch auf die 9 volt batterie zurückgreifen
Chance never running System 😉😉😉
Schöne Feiertage wünsche ich dir und deiner Familie 💪💪
@@stephanmuller5406 Auch dir ein paar ruhige und besonnener Feiertage.
Sehr schöne Darstellung, wie eigentlich immer. Kleine Meckerei: Die Kapazität (nicht die Leistung) des Kondensators wird in Farad angegeben (der Namensgeber heißt nämlich Faraday) ;). Der Fußschalter ist sicherlich eine gute minimalistische Lösung. Was das Problem sein könnte, ist das Prellen des Schalters. Als Elektronikfan würde ich das mit einem Monoflop lösen.
Danke für den netten Kommentar. In der Funktion des Gerätes gibt es keine Meckereien, da es seit Jahren einwandfrei funktioniert. Vieleicht hatte ich einfach nur Glück. Das kleine Schweißgerät hat in der Vergangenheit sehr viel geleistet, wobei der Fußschalter sehr hilfreich war und keine Ausfälle oder andere Fehlfunktionen hatte.
Es ist übrigens wichtig für die Mosfets, das die Gatespannung so schnell wie möglich anliegt und ebenso schnell wieder auf 0V runtergezogen wird. Wenn das nicht passiert, gerät der FET u.U. für eine kurze Zeit (im µs - Bereich) in den linearen Bereich und kehrt bei diesen Strömen dann gern sein Innerstes nach außen. Da sind bedingt durch den Cap Impulse von deutlich mehr als 400A möglich. Den Gate - Widerstand (in Reihe zu den Gates, jeweils 1 pro Fet, vermindert einschwingen) würde ich also nicht hoch wählen, üblich sind um die 10 Ohm und den Pulldown (hier 15kOhm) maximal als 1kOhm) und am besten noch einen Gatetreiber - IC wie den ICL7667 (Vorsicht, der invertiert das Signal) verwenden. Zumindest, wenn man noch höhere Ströme anstrebt, die der Supercap problemlos liefern kann. In dieser Version im Video sind es die langen Schweißleitungen und die "Verdrahtung" des Fets mit dem relativ dünnem Kupferdraht, die den Fets das Überleben gesichert haben.
ich bin gelernter Elektroniker, aber das ist schon super saubere Arbeit ! Auch das Gehäuse finde ich echt Klasse ! Konnten Sie mal messen wie hoch der Kurzschlussstrom ist ? Was ist mit der Wärmeentwicklung am Kondensator ?
@@tronx2100 Hallo, ich habe nur eine Fluke Stromzange. Diese misst bei 16 Volt Spannungsaufladung 75 Ampere, bei 11 Volt 20 Ampere. Ob das repräsentative Messergebnisse sind, kann ich nicht sagen. Der Kondensator wird bei seiner Arbeit jedoch nicht einmal handwarm. Der elektronische Schalter wird maximal hand warm.
LG M.M.
@@marvinmetalwork6582 Meinen Respekt !
Gutes video selbst ein leie sollte in der lage sein soetwas nachzubauen .Aber vorsicht bei dem Kondensator von 1 fahrad sollte man vorsicht walten.Dieser ist eigentlich das teuerste an der schaltung. Aber tolles video. Weiter so
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Noch eine Frage: wenn ich die Mosfets mit der vorgegebenen Bezeichnung suche, erhalte ich eine jeweiligen Wert von 200 Ohm per Stück. Kann ich diese benutzen?
Bei mir funktionieren sie, wie man in meinem Video sieht.
Ok danke, ich werde nachbauen und berichten!
Moin Marvin, ersteinmal danke für deine gelungene Beschreibung. Mit meinem Punktschweißgerät (Marke Microwelle ;o) ) bin ich eher unzufrieden. Habe mir nun nach deiner Vorlage die Bausteine Bestellt. Aus Kostengründen habe ich als Kondensator den RX1200 bestellt, der ja annähernd die gleichen Werte aufweist. Was mich nun stutzig macht, ist folgende Aussage in der Bedienungsanleitung:
"Entladen Sie den Kondensator unter keinen Umständen durch kurzschließen der Anschlüsse. Der Kondensator könnte dadurch beschädigt werden oder explodieren."
Das hört sich ja echt gefährlich an. Was denkst du, oder gibt es hier jemanden, der dieses Teil bereits verbaut hat?
Moin, danke für den Kommentar. Ich habe mein Gerät seit über sieben Jahren in Gebrauch und habe es letztmalig vor zwei Wochen benutzt. Ich kann nur mit meinen Erfahrungswerten berichten. Das Punktschweißgerät funktioniert wie am ersten Tag und ist nicht explodiert. Somit bin ich seit Jahren in der Lage Batterien zu konfigurieren und damit bin ich sehr zufrieden.
Was man mit einem Kondensator nicht machen sollte, ist die angegebene Spannung zu überschreiten. Dadurch können sie sehr schnell beschädigt werden. In meinem Fall arbeite ich im Bereich 13-16 Volt. Mehr kann ich zu deinem Problem nicht beitragen.
Ich habe alles Original nachgebaut. Allerdings ist der Kondensator von EBay. Es funktioniert nicht. Ich vermute, es liegt am Kondensator.
Er lädt hoch auf eingestellte 15,5 Volt, wenn ich dann die Spannungsquelle wegnehme entlädt er sich innerhalb von 1 Std. auf 0 Volt.
Kann es sein, das der K. kaputt ist?
In diesem Fall gehe ich davon aus, dass die Kapazität des Kondensators nicht dem entspricht, 1 Farat, was gearbeitet haben. Wichtig ist, dass der elektronische Schalter einwandfrei funktioniert. Der Kondensator ist schnell ausgewechselt .
Entschuldigung, es soll heißen, was der Hersteller auf die Hülle geschrieben hat.
Vielen Dank, ich habe noch einen anderen Kondensator bestellt, ich berichte ob es dann funktioniert!
Wie dick sind die Aluplatten?
Guten Tag, die Aluminium Platten in dem elektronischen Schalter sind mit Kühlrippen circa 10 mm dick. Das verwendete Hiluminband, um die Batterien zusammen zu schweißen, hat eine Dicke von 0,5 mm.
Der Fachbereich "Elektronik" der Firma Schiffs- und Brückenbau konnte das Gerät schon selbst ausgiebig testen. Es hält was es verspricht! Nachbau dringend empfohlen!
Ich habe nach langem Nachdenken meinen Fehler gefunden. Ich habe die Polarität des 9 Volt Blocks vertauscht. Dadurch hat der Schalter nicht ausgelöst. Jetzt funktioniert das Schweissgerät tadellos.
Dann wünsche ich viel Erfolg mit dem selbst gebauten Punkt Schweißgerät. Ich sag dir, die Funktion des Schalters ist eigentlich fast alles. Liebe Grüße MM
So der Gerät ist absolut geil geworden ...aber habe ein kleines manko ....der 50 watt 10 ohm widerstand braucht ewig.labornetzteil 14v und im kondensator kommen 12.xx irgendwas an ...55 watt h4 birne zum testen rein ..und siehe da geht ..aber dauert viel zu lange .....
Jetzt ist der laie ratlos
Also die birne braucht 7 bis 8 Sekunden und der Widerstand...doppelt bis 3fache zeit
@@sporri80 Hallo, eine Hologenlampe mit 55 Watt hat etwa einen Innenwiderstand von 0,3 Ohm. Wenn das verwendete Labornetzgerät keinen Schaden nimmt, weil es interne gut funktionierende Sicherheitsschaltungen hat, würde ich den großen Widerstand auf 0,5 bis 1 Ohm reduzieren. Der 10 Ohm Widerstand ist praktisch der Schutz für die verwendete Stromquelle. Wenn der Kondensator ohne Widerstand direkt aufgeladen werden würde, würde nahezu ein Kurzschluss für sehr kurze Zeit entstehen, wobei die Stromquelle Schaden nehmen könnte. Z. B. Eine Batterie, die in diesem Moment mit einer extremen Amperezahl belastet werden würde. Ein Labornetztgerät ist im Normalfall mit einer Strombegrenzung ausgestattet und ist deshalb die deutlich bessere Variante zur Stromversorgung wobei dann aber der 10 Ohm Widerstand überdemensioniert ist. Grüße M.M.
@@marvinmetalwork6582 habe jetzt Fernlicht und Abblendlicht der birne gebrückt..jetzt gehen da 10a vom Netzteil rein .also ca 100 watt. ca alle 2bis 3 sek kann ich punkten ..und labornetzteil macht keine anzeichen an schwäche .habe ein 30v 20a Netzteil.
Und nochmal dicken Dank.für den ganzen input .Durch dich hab ich wieder einiges gelernt 😉
18650-> 18mm Durchmesser und 65mm länge
Das stimmt.
Mir ist das auch erst aufgefallen, als das Video fertig war. Weiterhin gibt es einen Versprecher bei dem XLR-Stecker / Schalter. Die Kritik ist absolut berechtigt aber macht es auch ein wenig menschlich. Ich bitte um Verzeihung.
@@marvinmetalwork6582
Hallo, fehler passieren, kein Drama. Sag mal hast Du in dem Punktschweißgerät mal Wolframelektroden probiert?
Grüße
@@stefanhaase6406 Hallo, nein habe ich nicht. Beim Punktschweißen kommt es auf die Leitfähigkeit der Schweißelektroden an, nicht auf die Temperaturbeständigkeit wie bei Wolframelektroden mit einer Standfestigkeit bis ca. 2200 Grad.
@@marvinmetalwork6582 war ein Gedanke um die Standfestigkeit der Elektroden zu erhöhen, Kupfer ist schon immer recht schnell abgenutzt. Die Leitfähigkeit von Wolfram kommt zwar jetzt nicht an Silber, Kupfer oder Aluminium ran, aber ist schon besser ist als die von Eisen.