Vielen Dank für das ausführliche und interessante Video. Für mich waren da hilfreiche Hinweise mit dabei, habe gerstern auch meine 16 Zellen (MB31) sowie das BMS (JK PB-2A 16S 20P) für meine geplante "Nulleinspeise-Anlage" bekommen. Ich wundere mich auch, wie denn die Victron MPPT-Solarregler darauf reagiert hätten, wenn das BMS plötzlich entscheidet, einfach mal abzuschalten! ... und dann die Sonne am Himmel voll auf die PV-Module scheint. Vielleicht sollte man einfach eine kleine 48V "Backup-Batterie" (eine Zusammenschaltung von 4 günstigen und robusten 12 Volt Blei-Gel-Akkus mit vielleicht 5 oder 7 AH) parallel zu den Batterie-Anschluss-Klemmen vom Solar-Laderegler hängen, die dann immer dran bleibt ... Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
Tolle Anlage, gut gebaut, habe auch seit ca 1,5 Jahren eine inselanlage 28kw, hab seit 1jahr umgebaut auf jk inverter bms läuft bisher alles gut , haben einen twingo e Auto den wir auch damit laden …klappt laden mit 1,5 kw .. reicht , hab auch soc Trift 15-30%
@@Stefan-derHeimwerker Danke, das Lob nehme ich gerne mit😊 Man könnte natürlich alles noch viel detaillierter und ausführlicher erklären, aber dann sprengt so ein Video auch schon gerne mal eine volle Stunde🤷🏼♂️ Das schaut sich jedoch dann keiner mehr bis zum Ende an....😅
Hallo Ossi, fuer Cerbo und auch die Internetverbindung wuerde ich mir eine USV Loesung ueberlegen. Das kostet nicht die Welt. Meinen Cerbo hatte ich vorher direkt an den 56V betrieben, was ja moeglich ist, nur war das noch die alte Variante, die beim versehentlichen abstecken von der Spannungsquelle abgeraucht ist (da wurde ein Kondensator nachgeruestet). Seitdem betreibe ich den Cerbo ueber einen Spannnungsregler sowieso an 12V und da reicht dann eine Ladeschaltung fuer einen Stuetzakku um den Cerbo mit Notstrom zu versorgen. Besser gleich eine USV nehmen, dann kann man auch das Modem oder einen Switch fuers Netzwerk mitversorgen.
21:50 Die beanstandeten Zellen sind vermutlich nicht "runtergegangen", sondern die sind wohl eher unten geblieben. Das ist schon ein Unterschied. Denn, ich glaube kaum, dass die sich, sagen wir mal von einem SOC 50% bei 3,2V, auf einmal auf 2,6V entladen haben. Geht ja auch nicht, weil da musste ja mindestens 40% Ladung auf einmal verloren gehen, von 3,2V auf 2,6V. Ich denke es ist eher ein Problem des niedrigen SOC im gesamten Pack. Auch würde ich die Zellen nicht ständig balancen. Weniger ist mehr. Ab und zu, zwischen den Jahreszeiten einmal voll laden und Balancen lassen, fertig. Die Zellen braucht man m.E. nicht ständig zu Balancen. Wenn die Zellen gut gematcht sind, und nach Zusammenbau gut balanciert sind bracht man im Heimspeicher bereich sicher nicht jeden tag fünf mal balancieren. Auffällig ist auch dass das gleiche Problem bei beiden Blöcken aufgetreten ist, und exakt bzw. auch noch an einer ähnlichen Stelle. Vielleicht ein Kontakt Problem? Meine Übergangslösung wöre den Ladezustand von ca. 10-15% nicht zu unterschreiten, und dann beobachten, wie die Zellen sich verhalten und on die abdriften. oder evtl. mal die position der zellen tauschen, und schauen ob es unterschiede gibt.
@@kajakfahrerr Also "unten geblieben" sind die Zellen zum Glück schon mal nicht. Denn 5 Tage vor dem Ausfall (als ich das letzte Mal geschaut hatte) waren definitiv alle Zellen noch über 3,2V pro Zelle😉 Lose Kontakte scheiden auch aus, denn nach dem Ausfall habe ich auch alle Verschraubungen mit der Drehmoment-Ratsche nochmal nachgezogen - alle Muttern waren jedoch fest angezogen🤷🏼♂️ "Zu leer" vor dem Ausfall waren die beiden Blöcke auch nicht wirklich, denn auf den Screenshots direkt nach dem Ausfall sieht man ja, dass sie noch 50V bzw. 51V gehabt haben. Leider kann man im nachhinein die Spannungskurven der Zellen bei den JK's nicht auswerten (was jedoch rein technisch eigentlich aufgrund der permanenten Überwachung möglich wäre). Also am Ende wie schon im Video gesagt ein ziemlich merkwürdiger Ausfall, da ja wirklich fast alle anderen Zellen viel höhere Spannungen als die betroffenen Zellen hatten🧐 Und nicht vergessen: Ich teste ja auch alle LiFePo4-Blöck im Vorfeld in meiner Werkstatt vor dem Einbau in die Anlage. Siehst ja die 160 Tage Laufzeit vom BMS-Screenshot. Das ist nämlich das Test-BMS von mir gewesen, welches ich testweise mal als "Master" eingebaut hatte, da das andere Master zwischenzeitlich mal Probleme mit Bluetooth gehabt hat. Die beiden "Betrieb-BMS" haben hingegen 95 und 56 Tage Laufzeit. Und im Vorfeld beim Testen habe ich bei beiden Blöcken keinerlei Auffälligkeiten bei den betroffenen Zellen feststellen können (egal ob mit oder ohne balancen) 🤷🏼♂️
@@Andreas13013 Jup, aber was will man machen, wenn man immer mehr verbraucht und deswegen nicht mehr auf die 3,40 V pro Zelle kommt...😅 Das balancen ist jedoch jetzt bei den eingestellten 3,20 V gekoppelt an ein höheres Spannungs-Delta der Zellen. Anstatt bisher 0,020 V Differenz wird jetzt erstmal nur ab einer Abweichung von 0,100 V Differenz gebalanced. Also erst wenn bei 3,200 V eine der anderen Zellen 3,100 V bzw. 3,300 V hat. So wird es jetzt auch erstmal weiter laufen, bis demnächst die gut 6,2kW Solar-Erweiterung dazukommt. Das mit den balancen ist eh so eine Sache über die man ewig diskutieren kann... ...bei unseren 24V / 8s Blöcken waren aktive Balancer von Heltec dran. Die haben 2 Jahre lang die ganze Zeit gebalanced und es lief alles ohne Probleme....😅😂
@@solarmodule-gladbeck Danke fürs Lob😊 Die final eingesetzte Absicherung für die LiFePo4-Blöcke sind bei uns jetzt die 100A Leistungstrennschalter von TOMZN geworden. Die lösen etwa bei 125A Last aus, haben ein sehr hohes Trennvermögen und trennen den betroffenen Block bei Überlastung oder Kurzschluss komplett vom restlichen System (also + & -). So können wir dann am Ende pro Block problemlos dauerhaft die eingestellten 100A laden oder entladen. Also gut 5,4 kW bis 5,6 kW pro Block bzw. 32,4 kW bis 33,6 kW aus allen Blöcken😅 Hier mal der Link zu den TOMZN 😉 a.aliexpress.com/_EJBLGDF
@@FrodoBeutlin Da ist eigentlich nicht viel mit Anleitung und so.... ....man muss nur die UART und CAN Protokolle bei den BMS einstellen und die Netzwerkkabel an die BMS und an den Cerbo GX anschließen. Und schon taucht alles beim Cerbo in der Remote-Konsole auf. Ist also quasi alles nur Plug and Play😉
Ja, die Erfahrung habe ich auch schon in ähnlicher Form gemacht 😅 Da ich eine DIY Hochvolt Batterie habe, kommt noch die Problematik mit dem Drift von den 48V Blöcken untereinander 🫤Aber das Problem haben auch die professionellen Herstellern von HV Batterien alle. Ich habe inzwischen eine ganze passable Lösung dafür, muß die "nur noch" einbauen 😅
@@sunshineossiMein Hochvolt Balancer ist für die 48V Technik von keinem Nutzen. Ihr habt eh alle Blöcke parallel geschaltet, noch mehr balancieren geht nicht 😅
@@kecke2937 hmm.. Es ist eine 384V HV Batterie aus China plus eine 76V (24 Zellen) selbst gebaute dazu in Reihe. In der Summe komme ich auf gut 500V DC bei vollen Ladung. Es kommt nächste Wochen noch eine 76V Batterie dazu, dann komme ich auf fast 600V DC 100Ah
Hallo Ronny, Wenn Solar Spannung liefert ohne dass der Laderegler an der Batterie angeschlossen ist, ist bei Victron kein Problem. Für alte Laderegler ist das potentiell tödlich, aber eigentlich alle neueren, und erst Recht Victron Geräte haben kein Problem mehr damit. Da musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Zu Thema balancing macht es absolut gar keinen Sinn die Spannungen früher auszugleichen. Im Gegenteil, auf Grund der sehr flachen Spannungskurve macht es alles nur noch schlimmer. 3,2 oder 3,3 Volt kann 30% bedeuten, genauso aber auch 70%. Bei dieser Spannungskurve kann man den SOC nicht anhand der Spannung bestimmen. 3,4 Volt ist schon eine gute Spannung, weiter herunter zu gehen macht absolut gar keinen Sinn. Das von dir beschriebene Problem mit dem balancing ist bekannt bei Lifepo4 und lässt sich nicht anders beheben, als den Block regelmäßig bis 100% zu laden. VG Valentin W.
@@OffGridValentin Jup, aber was will man machen, wenn man immer mehr verbraucht und deswegen nicht mehr auf die 3,40 V pro Zelle kommt...😅 Das balancen ist jedoch jetzt bei den eingestellten 3,20 V gekoppelt an ein höheres Spannungs-Delta der Zellen. Anstatt bisher 0,020 V Differenz wird jetzt erstmal nur ab einer Abweichung von 0,100 V Differenz gebalanced. Also erst wenn bei 3,200 V eine der anderen Zellen 3,100 V bzw. 3,300 V hat. So wird es jetzt auch erstmal weiter laufen, bis demnächst die gut 6,2kW Solar-Erweiterung dazukommt. Das mit den balancen ist eh so eine Sache über die man ewig diskutieren kann... ...bei unseren 24V / 8s Blöcken waren aktive Balancer von Heltec dran. Die haben 2 Jahre lang die ganze Zeit gebalanced und es lief alles ohne Probleme....😅😂 Bei den Victron Ladereglern ist es ja kein Problem. Aber ich habe trotzdem darauf hingewiesen, da ja einige Leute auch teilweise andere Laderegler im Einsatz haben...😅
@@m.g.9457 Ja, die waren beide bei 2,60V angekommen. Beim Video schneiden habe ich dann auch erst mitbekommen, dass in einem der beiden Blöcke noch eine weitere Zelle (Nr. 13) auch schon bei 2,70 V angekommen war🧐 Habe auch vor dem Aufladen sicherheitshalber bei beiden Blöcken alle Muttern an den Zellen nochmal mit der Drehmoment-Ratsche und 6Nm Drehmoment nachgezogen. War jedoch keine lockere Verbindungen dabei gewesen...😉
Hi super Video. Hab 2 Fragen. Warum nutzt du trotz des Multiplus GX ein Cerbo GX ? Wegen der größeren Zahl der Anschlüsse? Ist dein Smartshunt nicht zu klein ? Vor allem bei dem was doch vor hast ?
Schau mal in das Video von mir: ua-cam.com/video/4ECkHUIF8qw/v-deo.htmlsi=GuXRttHUrCfIAcIo Ab der 5. Minute gehe ich da auf das Thema etwas genauer ein. Man kann zwar mittlerweile die Wallbox auch über den Cerbo GX im VRM-Portal detailliert auswerten. Aber da die Leistungsdaten der Wallbox nicht gerade genau und zuverlässig sind, Werten wir das eben separat über die GX-Option des MultiPlus aus. Und ja: Es kommt auch bald ein größerer SmartShunt...😉😅
Danke für das Video, das hilft schon mal. Trotzdem noch eine Frage: Welchen CAN-bus profile und welches Protokoll im JK - BMS? Du hast im Video erwähnt, dass es wichtig ist. Aber nicht welches =). Zurzeit verwende ich "VE.Can & CAN-bus BMS 250 kbit/s" ... weil noch ein MPPT 450 dran hängt. Und die JK BMS sind über Bluetooth angeschlossen, welche ständig die Verbindung verliert. Schon mal danke an jeden der Helfen kann.
@@system1k Kein Problem 😉 Folgende Protokolle müssen noch beim JK-Inverter-BMS eingestellt werden: UART1 Protocol: 001-JKBMS RS485 Modbus V1.0 UART2 Protokoll: 11 (kann nicht verändert werden) CAN Protocol: 004-Victron_CANbus_BMS_protocol Von Haus aus sind nämlich beim JK-Inverter-BMS in den Spalten UART1 und CAN keine Protokolle eingestellt. Deswegen funktioniert es eben nicht, wenn man einfach nur die Netzwerkkabel einsteckt 😂
Hallo Ronny. Ich bin leider beim 24v System stehen geblieben.Bei deiner mini Gartenanlage hast du ja 2x li-time akku's verbaut.Nun meine Frage : konntest du Erfahrungen sammeln , mit einem balancer (victron) für die 2 li-time akku's? Gruß von der Ostseeküste, Henry
@@henrybecker4115 Mit Victron zwar nicht, aber ich habe bei der 24V Mini-Insel einen 24V Battery Equalizer mit Bluetooth und HandyApp im Einsatz. Der funktioniert bisher ohne Probleme👍 Leider geht hier jedoch der Link zum Shop nicht. Deswegen einfach mal bei Aliexpress in der Suchleiste eingeben: HA11 Battery Equalizer 😉
Ich habe mir auch 4 von diesen JK BMS besorgt, will sie noch testen. Die kappen hast du 3D gedruckt und das Gehäuse für die Platine vom JK ist auch 3D gedruckt?
@@MichaelSchmelzer-d6h Ja, die Abdeckkappen für die LiFePo4-Zellen, die Abstandhalter für die BMS und die Gehäuse für die Platinen drucke ich alles selber mit dem 3D-Drucker 😉
Ich habe mit meinem jk auch nur Probleme. Balancen geht gar nicht, da schaltet es ständig ab, also zusätzlich neey balancer installiert. Laden entladen über 95A schaltet es auch ab. Temperatur springt von jetzt auf gleich, schaltet ab. Es nervt. Temperatur habe ich jetzt ausgestellt, lade halt mit maximal 90A naja und der zusätzliche balancer. Ich befürchte es liegt am JK das der drift so hoch ist. Irgendwas stimmt da nicht.
Kleinste Spannung wäre mit 2,6V pro Zelle m.E. sehr sehr weit unten angesetzt. Zwischen ca. 3V und 2,6V: wieviel Kapazität ist da noch da? Wohl eher was unter 1%. Da geht die Lade/Entladekurve extrem steil runter. Ich würde da eher im oberen Bereich der Spannung bleiben, auch weil drunter sowieso kaum Kapaziät drin ist. Wozu die Zelle zu sehr stressen, bis sie schon grob Spannung verliert.
@@kajakfahrerr 2,60 V ist nur die unterste Abschaltgrenze für die BMS. Die angeschlossenen Wechselrichter gehen bereits bei 2,80 bzw. 3,00 V aus. Das Hauptproblem war in dem Fall jedoch, dass in jedem Block eine Zelle durch das fehlende balancen mit der Spannung nach unten weggewandert ist und durch den Parallelbetrieb keine Meldungen an den Cerbo geschickt wurden🤷🏼♂️
Ende dieses Jahr ist dann mit dem Solar-Ausbau und dem Speicher-Ausbau alles soweit fertig😅 Dann geht es als nächstes daran mit einem 3-phasigen 20 oder 25 kW Wechselrichter unser Haus komplett vom öffentlichen Netz zu trennen und nur noch dann Strom vom öffentlichen Netz zu nutzen, wenn der Speicher leer ist😉 Die Amortisierungsdauer ist bei uns ja eher weniger ein Thema, da wir selber nicht so viel investiert haben und vieles z.B. zum halben Preis oder für lau bekommen haben😂
@@dewenne3721 Ja, die sind selbst gedruckt. Habe viele verschiedene Abdeckkappen ausprobiert, aber die passen einfach am besten auf die 280er und 300er Zellen mit M6 Gewindestift 😅 Hier mal der Link 😉 www.thingiverse.com/thing:6280127
Super, vielen Dank für den "rechten" Link 🙂. Eine Verbesserung gibt es dabei noch: Ich werde genau über den Polbolzen 4mm Löcher reinprinten - die kannst du auch noch reinbohren dann kannst du nämlich jederzeit mit Messespitzen reinfahren um z.B. die Zellspannungen nachzumessen ohne die Gefährdung zu erzeugen die das Abnehmen der Kappen mit sich bringt. Servus vom Werner
Man benötigt kein fertiges Adapterkabel von Victron für das BMS. Das vorkonfigurierte Kabel von Victron kostet ein Haufen Geld. Ein einfaches Netzwerkkabel richtig gepatched funktioniert ebenfalls. Den Patchplan für Version A & B gibts sogar bei Victron auf der Homepage.
@@sunshineossisicher kann man auch fertig kaufen, aber Jeder der sich ein Akkusystem selbstbaut, sollte das technische Verständnis und auch das Crimpwerkzeug zuhause haben. Ich persönlich sehe es kritisch, wenn jeder „Depp“ sich seinen Akku zusammenbastelt. Wir reden da zwar von nur Schutzkleinspannung, aber leider auch teilweise von Strömen jenseits der 100A. Da wird eine nicht korrekt verarbeitete Pressung oder Verschraubung schnell zur Brandgefahr.
Der Andy hat ein halbes Jahr JK angeschrieben und erst als er einen negativen bericht gemacht hat, dann haben Sie plötzlich regiert und die Firmware verbessert. Danach war er voll des Lobes über die neue JK BMS
@@MichaelSchmelzer-d6h Ja ich weiß, aber auch Andy hatte zwischenzeitlich gar keinen guten Draht mehr zu den Leuten von JK 😏 Was mich am meisten ärgert ist, dass die JK-Inverter-BMS eigentlich sehr großes Potenzial haben für den Betrieb mehrerer LiFePo4-Blöcke. Deswegen habe ich ja auch gleich mehrere davon gekauft. Aber ich hätte echt nicht gedacht, das die Probleme so dermaßen ausufern und das es JK wochenlang nicht die Bohne interessiert, dass die Probleme endlich mal behoben werden🤷🏼♂️ Und auch jetzt mit der neuen Firmware sind die JK-Inverter-BMS alles andere als "fertig und zuverlässig" beim Parallelbetrieb, da ja immer noch einige Probleme vorhanden sind.
Also das Thema Prozentanzeige BMS und Prozentanzeige Smart. Shunt kann ich bestätigen habe ich auch das liegt bei mir an zu kleiner Entladestrom mit die das BMS nicht mitbekommt aber der Smart Shunt. bekommt die mit daher entlädt sich die Batterie laut BMS nicht aber laut Smart Shunt schon am Ende stimmt dann der Wert vom Shunt passieren tut der Fehler dann wenn ich die Batterie. mehrfach hintereinander also mehrere Tage hintereinander nicht voll bekomme bekomme ich sie voll stimmt der Wert so ungefähr 1 bis 3 Tage und dann gibt's auch wieder Unterschiede aus diesem Grund ist. bei mir der Smart Shunt die Haupt Prozentanzeige und da bin ich bisher. immer sehr gut mitgefahren ich muss auch bald mal meine Anlage Grund sanieren Batteriespeicher Wechselrichter Ausgänge und so weitere Sachen.
@@sunshineossi also ich werde bei der alten Anlage beim Smart Shunt als Berechnung bleiben und noch bei der. neuen Anlage dem Smart Shunt weil die BMS gehen gerade bei niedrigen entlade strömen einfach nicht genau meine Lithium-Batterie. kann erst ab ca 600 Milliampere überhaupt Verbrauch messen und da ich eine sehr kleine Anlage habe ist das oftmals so gering. ich habe ein sehr großes Erzeugung Speicherung Problem und müsste dringend. mehr pv-speicher und mehr wechselrichterleistung installieren verliere teilweise täglich Stunden an Ertrag selbst mit vorhandenem E-Bike wird es einfach nicht besser.
@@DemokratieErwacht Deswegen habe ich mir ja auch den Werkstatt-Block gebaut, um andere BMS unabhängig von unserer Inselanlage testen zu können. Habe auch bereits BMS von JiaBaiDa und von 100 BALANCE da. Doch leider fehlt mir momentan irgendwie die Zeit die Teile mal ausführlich zu testen🤷🏼♂️
Vielen Dank für das ausführliche und interessante Video. Für mich waren da hilfreiche Hinweise mit dabei, habe gerstern auch meine 16 Zellen (MB31) sowie das BMS (JK PB-2A 16S 20P) für meine geplante "Nulleinspeise-Anlage" bekommen. Ich wundere mich auch, wie denn die Victron MPPT-Solarregler darauf reagiert hätten, wenn das BMS plötzlich entscheidet, einfach mal abzuschalten! ... und dann die Sonne am Himmel voll auf die PV-Module scheint. Vielleicht sollte man einfach eine kleine 48V "Backup-Batterie" (eine Zusammenschaltung von 4 günstigen und robusten 12 Volt Blei-Gel-Akkus mit vielleicht 5 oder 7 AH) parallel zu den Batterie-Anschluss-Klemmen vom Solar-Laderegler hängen, die dann immer dran bleibt ... Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
Tolle Anlage, gut gebaut, habe auch seit ca 1,5 Jahren eine inselanlage 28kw, hab seit 1jahr umgebaut auf jk inverter bms läuft bisher alles gut , haben einen twingo e Auto den wir auch damit laden …klappt laden mit 1,5 kw .. reicht , hab auch soc Trift 15-30%
Sehr gut erklärt super Video.
@@Stefan-derHeimwerker Danke, das Lob nehme ich gerne mit😊 Man könnte natürlich alles noch viel detaillierter und ausführlicher erklären, aber dann sprengt so ein Video auch schon gerne mal eine volle Stunde🤷🏼♂️
Das schaut sich jedoch dann keiner mehr bis zum Ende an....😅
Hallo Ossi, fuer Cerbo und auch die Internetverbindung wuerde ich mir eine USV Loesung ueberlegen. Das kostet nicht die Welt. Meinen Cerbo hatte ich vorher direkt an den 56V betrieben, was ja moeglich ist, nur war das noch die alte Variante, die beim versehentlichen abstecken von der Spannungsquelle abgeraucht ist (da wurde ein Kondensator nachgeruestet). Seitdem betreibe ich den Cerbo ueber einen Spannnungsregler sowieso an 12V und da reicht dann eine Ladeschaltung fuer einen Stuetzakku um den Cerbo mit Notstrom zu versorgen. Besser gleich eine USV nehmen, dann kann man auch das Modem oder einen Switch fuers Netzwerk mitversorgen.
21:50 Die beanstandeten Zellen sind vermutlich nicht "runtergegangen", sondern die sind wohl eher unten geblieben. Das ist schon ein Unterschied.
Denn, ich glaube kaum, dass die sich, sagen wir mal von einem SOC 50% bei 3,2V, auf einmal auf 2,6V entladen haben. Geht ja auch nicht, weil da musste ja mindestens 40% Ladung auf einmal verloren gehen, von 3,2V auf 2,6V.
Ich denke es ist eher ein Problem des niedrigen SOC im gesamten Pack. Auch würde ich die Zellen nicht ständig balancen. Weniger ist mehr. Ab und zu, zwischen den Jahreszeiten einmal voll laden und Balancen lassen, fertig. Die Zellen braucht man m.E. nicht ständig zu Balancen. Wenn die Zellen gut gematcht sind, und nach Zusammenbau gut balanciert sind bracht man im Heimspeicher bereich sicher nicht jeden tag fünf mal balancieren.
Auffällig ist auch dass das gleiche Problem bei beiden Blöcken aufgetreten ist, und exakt bzw. auch noch an einer ähnlichen Stelle. Vielleicht ein Kontakt Problem?
Meine Übergangslösung wöre den Ladezustand von ca. 10-15% nicht zu unterschreiten, und dann beobachten, wie die Zellen sich verhalten und on die abdriften. oder evtl. mal die position der zellen tauschen, und schauen ob es unterschiede gibt.
@@kajakfahrerr Also "unten geblieben" sind die Zellen zum Glück schon mal nicht. Denn 5 Tage vor dem Ausfall (als ich das letzte Mal geschaut hatte) waren definitiv alle Zellen noch über 3,2V pro Zelle😉
Lose Kontakte scheiden auch aus, denn nach dem Ausfall habe ich auch alle Verschraubungen mit der Drehmoment-Ratsche nochmal nachgezogen - alle Muttern waren jedoch fest angezogen🤷🏼♂️
"Zu leer" vor dem Ausfall waren die beiden Blöcke auch nicht wirklich, denn auf den Screenshots direkt nach dem Ausfall sieht man ja, dass sie noch 50V bzw. 51V gehabt haben.
Leider kann man im nachhinein die Spannungskurven der Zellen bei den JK's nicht auswerten (was jedoch rein technisch eigentlich aufgrund der permanenten Überwachung möglich wäre).
Also am Ende wie schon im Video gesagt ein ziemlich merkwürdiger Ausfall, da ja wirklich fast alle anderen Zellen viel höhere Spannungen als die betroffenen Zellen hatten🧐
Und nicht vergessen: Ich teste ja auch alle LiFePo4-Blöck im Vorfeld in meiner Werkstatt vor dem Einbau in die Anlage.
Siehst ja die 160 Tage Laufzeit vom BMS-Screenshot. Das ist nämlich das Test-BMS von mir gewesen, welches ich testweise mal als "Master" eingebaut hatte, da das andere Master zwischenzeitlich mal Probleme mit Bluetooth gehabt hat.
Die beiden "Betrieb-BMS" haben hingegen 95 und 56 Tage Laufzeit.
Und im Vorfeld beim Testen habe ich bei beiden Blöcken keinerlei Auffälligkeiten bei den betroffenen Zellen feststellen können (egal ob mit oder ohne balancen) 🤷🏼♂️
Wenn du unter 3,4V balancierst machst du es noch schlimmer. Entweder ganz unten, oder ganz Oben balancieren. Schaue dir die Ladekurve an...
@@Andreas13013 Jup, aber was will man machen, wenn man immer mehr verbraucht und deswegen nicht mehr auf die 3,40 V pro Zelle kommt...😅
Das balancen ist jedoch jetzt bei den eingestellten 3,20 V gekoppelt an ein höheres Spannungs-Delta der Zellen.
Anstatt bisher 0,020 V Differenz wird jetzt erstmal nur ab einer Abweichung von 0,100 V Differenz gebalanced.
Also erst wenn bei 3,200 V eine der anderen Zellen 3,100 V bzw. 3,300 V hat.
So wird es jetzt auch erstmal weiter laufen, bis demnächst die gut 6,2kW Solar-Erweiterung dazukommt.
Das mit den balancen ist eh so eine Sache über die man ewig diskutieren kann...
...bei unseren 24V / 8s Blöcken waren aktive Balancer von Heltec dran. Die haben 2 Jahre lang die ganze Zeit gebalanced und es lief alles ohne Probleme....😅😂
Hallo, wie hast du die Stromversorgung für das BMS selbst abgesichert?
Cooles Video. Was ist das für eine Sicherung?
@@solarmodule-gladbeck Danke fürs Lob😊
Die final eingesetzte Absicherung für die LiFePo4-Blöcke sind bei uns jetzt die 100A Leistungstrennschalter von TOMZN geworden.
Die lösen etwa bei 125A Last aus, haben ein sehr hohes Trennvermögen und trennen den betroffenen Block bei Überlastung oder Kurzschluss komplett vom restlichen System (also + & -).
So können wir dann am Ende pro Block problemlos dauerhaft die eingestellten 100A laden oder entladen.
Also gut 5,4 kW bis 5,6 kW pro Block
bzw.
32,4 kW bis 33,6 kW aus allen Blöcken😅
Hier mal der Link zu den TOMZN 😉
a.aliexpress.com/_EJBLGDF
Danke für das tolle Video, kannst du deine Erfahrung teilen anhand einer Anleitung wie man so ein BMS mit Victron einrichtet?
@@FrodoBeutlin Da ist eigentlich nicht viel mit Anleitung und so....
....man muss nur die UART und CAN Protokolle bei den BMS einstellen und die Netzwerkkabel an die BMS und an den Cerbo GX anschließen. Und schon taucht alles beim Cerbo in der Remote-Konsole auf. Ist also quasi alles nur Plug and Play😉
Hallo Ronny
Type a Kabel ans jk bms und dann beim Cerbo in den bms can und dann sehe ich die Prozentangabe im VRM?
Ja, die Erfahrung habe ich auch schon in ähnlicher Form gemacht 😅 Da ich eine DIY Hochvolt Batterie habe, kommt noch die Problematik mit dem Drift von den 48V Blöcken untereinander 🫤Aber das Problem haben auch die professionellen Herstellern von HV Batterien alle. Ich habe inzwischen eine ganze passable Lösung dafür, muß die "nur noch" einbauen 😅
@@RichardSteigmann Na dann mal her mir seiner Lösung. Würde mich interessieren, damit wir hier wieder in "Balance" kommen 🧐😅
Kannst du mir ein paar Details zu deiner Hochvolt Batterie geben und wie du sie gebaut hast?
@@sunshineossiMein Hochvolt Balancer ist für die 48V Technik von keinem Nutzen. Ihr habt eh alle Blöcke parallel geschaltet, noch mehr balancieren geht nicht 😅
@@RichardSteigmann Achso, na dann fällt das ja für unsere Anlage aus 😅
@@kecke2937 hmm.. Es ist eine 384V HV Batterie aus China plus eine 76V (24 Zellen) selbst gebaute dazu in Reihe. In der Summe komme ich auf gut 500V DC bei vollen Ladung. Es kommt nächste Wochen noch eine 76V Batterie dazu, dann komme ich auf fast 600V DC 100Ah
Hallo Ronny,
Wenn Solar Spannung liefert ohne dass der Laderegler an der Batterie angeschlossen ist, ist bei Victron kein Problem. Für alte Laderegler ist das potentiell tödlich, aber eigentlich alle neueren, und erst Recht Victron Geräte haben kein Problem mehr damit. Da musst du dir wirklich keine Sorgen machen.
Zu Thema balancing macht es absolut gar keinen Sinn die Spannungen früher auszugleichen. Im Gegenteil, auf Grund der sehr flachen Spannungskurve macht es alles nur noch schlimmer. 3,2 oder 3,3 Volt kann 30% bedeuten, genauso aber auch 70%. Bei dieser Spannungskurve kann man den SOC nicht anhand der Spannung bestimmen. 3,4 Volt ist schon eine gute Spannung, weiter herunter zu gehen macht absolut gar keinen Sinn. Das von dir beschriebene Problem mit dem balancing ist bekannt bei Lifepo4 und lässt sich nicht anders beheben, als den Block regelmäßig bis 100% zu laden.
VG Valentin W.
@@OffGridValentin Jup, aber was will man machen, wenn man immer mehr verbraucht und deswegen nicht mehr auf die 3,40 V pro Zelle kommt...😅
Das balancen ist jedoch jetzt bei den eingestellten 3,20 V gekoppelt an ein höheres Spannungs-Delta der Zellen.
Anstatt bisher 0,020 V Differenz wird jetzt erstmal nur ab einer Abweichung von 0,100 V Differenz gebalanced.
Also erst wenn bei 3,200 V eine der anderen Zellen 3,100 V bzw. 3,300 V hat.
So wird es jetzt auch erstmal weiter laufen, bis demnächst die gut 6,2kW Solar-Erweiterung dazukommt.
Das mit den balancen ist eh so eine Sache über die man ewig diskutieren kann...
...bei unseren 24V / 8s Blöcken waren aktive Balancer von Heltec dran. Die haben 2 Jahre lang die ganze Zeit gebalanced und es lief alles ohne Probleme....😅😂
Bei den Victron Ladereglern ist es ja kein Problem. Aber ich habe trotzdem darauf hingewiesen, da ja einige Leute auch teilweise andere Laderegler im Einsatz haben...😅
Ich habe bei mir auch 3,2v blanker eingestellt
super Video - Hast Du die beiden Zellen mal direkt nachgemessen, ob die Spannung wirlich bei 2,6 V war?
Manchmal sind es ja auch Kontaktprobleme.
@@m.g.9457 Ja, die waren beide bei 2,60V angekommen. Beim Video schneiden habe ich dann auch erst mitbekommen, dass in einem der beiden Blöcke noch eine weitere Zelle (Nr. 13) auch schon bei 2,70 V angekommen war🧐
Habe auch vor dem Aufladen sicherheitshalber bei beiden Blöcken alle Muttern an den Zellen nochmal mit der Drehmoment-Ratsche und 6Nm Drehmoment nachgezogen.
War jedoch keine lockere Verbindungen dabei gewesen...😉
Hi super Video. Hab 2 Fragen. Warum nutzt du trotz des Multiplus GX ein Cerbo GX ? Wegen der größeren Zahl der Anschlüsse? Ist dein Smartshunt nicht zu klein ? Vor allem bei dem was doch vor hast ?
Schau mal in das Video von mir:
ua-cam.com/video/4ECkHUIF8qw/v-deo.htmlsi=GuXRttHUrCfIAcIo
Ab der 5. Minute gehe ich da auf das Thema etwas genauer ein.
Man kann zwar mittlerweile die Wallbox auch über den Cerbo GX im VRM-Portal detailliert auswerten. Aber da die Leistungsdaten der Wallbox nicht gerade genau und zuverlässig sind, Werten wir das eben separat über die GX-Option des MultiPlus aus.
Und ja: Es kommt auch bald ein größerer SmartShunt...😉😅
Danke für das Video, das hilft schon mal. Trotzdem noch eine Frage:
Welchen CAN-bus profile und welches Protokoll im JK - BMS?
Du hast im Video erwähnt, dass es wichtig ist. Aber nicht welches =).
Zurzeit verwende ich "VE.Can & CAN-bus BMS 250 kbit/s" ... weil noch ein MPPT 450 dran hängt.
Und die JK BMS sind über Bluetooth angeschlossen, welche ständig die Verbindung verliert.
Schon mal danke an jeden der Helfen kann.
Meins (kein JK) kommuniziert erst ab einer Geschwindigkeit von 500 kbit/s. Vorher nix, dann auf 500 eingestellt, und funzt auf einmal
@@system1k Kein Problem 😉
Folgende Protokolle müssen noch beim JK-Inverter-BMS eingestellt werden:
UART1 Protocol:
001-JKBMS RS485 Modbus V1.0
UART2 Protokoll:
11 (kann nicht verändert werden)
CAN Protocol:
004-Victron_CANbus_BMS_protocol
Von Haus aus sind nämlich beim JK-Inverter-BMS in den Spalten UART1 und CAN keine Protokolle eingestellt. Deswegen funktioniert es eben nicht, wenn man einfach nur die Netzwerkkabel einsteckt 😂
@@sunshineossi Danke das war's zusammen mit 500 kbit CAN in Victron ... leider ohne das mein Mppt 450/100 noch gefunden wird
Hallo Ronny. Ich bin leider beim 24v System stehen geblieben.Bei deiner mini Gartenanlage hast du ja 2x li-time akku's verbaut.Nun meine Frage : konntest du Erfahrungen sammeln , mit einem balancer (victron) für die 2 li-time akku's? Gruß von der Ostseeküste, Henry
@@henrybecker4115 Mit Victron zwar nicht, aber ich habe bei der 24V Mini-Insel einen 24V Battery Equalizer mit Bluetooth und HandyApp im Einsatz. Der funktioniert bisher ohne Probleme👍
Leider geht hier jedoch der Link zum Shop nicht. Deswegen einfach mal bei Aliexpress in der Suchleiste eingeben:
HA11 Battery Equalizer 😉
Ich habe mir auch 4 von diesen JK BMS besorgt, will sie noch testen. Die kappen hast du 3D gedruckt und das Gehäuse für die Platine vom JK ist auch 3D gedruckt?
@@MichaelSchmelzer-d6h Ja, die Abdeckkappen für die LiFePo4-Zellen, die Abstandhalter für die BMS und die Gehäuse für die Platinen drucke ich alles selber mit dem 3D-Drucker 😉
Hi warum nimmst du keine 3 multiplus? Anstatt den 20kw Wechselrichter?
Ich habe mit meinem jk auch nur Probleme. Balancen geht gar nicht, da schaltet es ständig ab, also zusätzlich neey balancer installiert. Laden entladen über 95A schaltet es auch ab. Temperatur springt von jetzt auf gleich, schaltet ab. Es nervt. Temperatur habe ich jetzt ausgestellt, lade halt mit maximal 90A naja und der zusätzliche balancer. Ich befürchte es liegt am JK das der drift so hoch ist. Irgendwas stimmt da nicht.
Kleinste Spannung wäre mit 2,6V pro Zelle m.E. sehr sehr weit unten angesetzt. Zwischen ca. 3V und 2,6V: wieviel Kapazität ist da noch da? Wohl eher was unter 1%. Da geht die Lade/Entladekurve extrem steil runter. Ich würde da eher im oberen Bereich der Spannung bleiben, auch weil drunter sowieso kaum Kapaziät drin ist. Wozu die Zelle zu sehr stressen, bis sie schon grob Spannung verliert.
@@kajakfahrerr 2,60 V ist nur die unterste Abschaltgrenze für die BMS. Die angeschlossenen Wechselrichter gehen bereits bei 2,80 bzw. 3,00 V aus.
Das Hauptproblem war in dem Fall jedoch, dass in jedem Block eine Zelle durch das fehlende balancen mit der Spannung nach unten weggewandert ist und durch den Parallelbetrieb keine Meldungen an den Cerbo geschickt wurden🤷🏼♂️
Wann bist Du eigentlich mal fertig, bzw hat sich Deine Investition Amortisiert?
Bist Du damit Autark? 😉
Schönes Wochenende.
Ende dieses Jahr ist dann mit dem Solar-Ausbau und dem Speicher-Ausbau alles soweit fertig😅
Dann geht es als nächstes daran mit einem 3-phasigen 20 oder 25 kW Wechselrichter unser Haus komplett vom öffentlichen Netz zu trennen und nur noch dann Strom vom öffentlichen Netz zu nutzen, wenn der Speicher leer ist😉
Die Amortisierungsdauer ist bei uns ja eher weniger ein Thema, da wir selber nicht so viel investiert haben und vieles z.B. zum halben Preis oder für lau bekommen haben😂
@@sunshineossi also bist Du nicht vollständig Autark, sondern nutzt einem Hybrid Wechselrichter? 😉
Hast Du Dir die Polabdeckungen selbst 3D geprintet ? -> toll ! könnte ich da evtl. das Printfile haben ? Servus vom Werner
@@dewenne3721 Ja, die sind selbst gedruckt. Habe viele verschiedene Abdeckkappen ausprobiert, aber die passen einfach am besten auf die 280er und 300er Zellen mit M6 Gewindestift 😅
Hier mal der Link 😉
www.thingiverse.com/thing:6280127
Super, vielen Dank für den "rechten" Link 🙂. Eine Verbesserung gibt es dabei noch: Ich werde genau über den Polbolzen 4mm Löcher reinprinten - die kannst du auch noch reinbohren dann kannst du nämlich jederzeit mit Messespitzen reinfahren um z.B. die Zellspannungen nachzumessen ohne die Gefährdung zu erzeugen die das Abnehmen der Kappen mit sich bringt.
Servus vom Werner
Kannst du mir bitte den Leistungstrenner verlinken
@@A.Schindler Kein Problem. Hier mal der Link zu den 100A DC MCCB Leistungstrennschaltern von TOMZN 😉
a.aliexpress.com/_EJBLGDF
Man benötigt kein fertiges Adapterkabel von Victron für das BMS. Das vorkonfigurierte Kabel von Victron kostet ein Haufen Geld. Ein einfaches Netzwerkkabel richtig gepatched funktioniert ebenfalls. Den Patchplan für Version A & B gibts sogar bei Victron auf der Homepage.
@@michaelrosinsky6153 Das stimmt zwar, aber nicht jeder hat mal eben das passende Werkzeug dafür zu Hause rumliegen🤷🏼♂️😅
@@sunshineossisicher kann man auch fertig kaufen, aber Jeder der sich ein Akkusystem selbstbaut, sollte das technische Verständnis und auch das Crimpwerkzeug zuhause haben. Ich persönlich sehe es kritisch, wenn jeder „Depp“ sich seinen Akku zusammenbastelt. Wir reden da zwar von nur Schutzkleinspannung, aber leider auch teilweise von Strömen jenseits der 100A. Da wird eine nicht korrekt verarbeitete Pressung oder Verschraubung schnell zur Brandgefahr.
Der Andy hat ein halbes Jahr JK angeschrieben und erst als er einen negativen bericht gemacht hat, dann haben Sie plötzlich regiert und die Firmware verbessert. Danach war er voll des Lobes über die neue JK BMS
@@MichaelSchmelzer-d6h Ja ich weiß, aber auch Andy hatte zwischenzeitlich gar keinen guten Draht mehr zu den Leuten von JK 😏
Was mich am meisten ärgert ist, dass die JK-Inverter-BMS eigentlich sehr großes Potenzial haben für den Betrieb mehrerer LiFePo4-Blöcke. Deswegen habe ich ja auch gleich mehrere davon gekauft.
Aber ich hätte echt nicht gedacht, das die Probleme so dermaßen ausufern und das es JK wochenlang nicht die Bohne interessiert, dass die Probleme endlich mal behoben werden🤷🏼♂️
Und auch jetzt mit der neuen Firmware sind die JK-Inverter-BMS alles andere als "fertig und zuverlässig" beim Parallelbetrieb, da ja immer noch einige Probleme vorhanden sind.
BMS alles richtig gemacht. Zellen schlecht gematscht, oder kein gescheites Top Balancen. Wenn die Zellen passen muss ich nicht ständig Balancen.
Also das Thema Prozentanzeige BMS und Prozentanzeige Smart. Shunt kann ich bestätigen habe ich auch das liegt bei mir an zu kleiner Entladestrom mit die das BMS nicht mitbekommt aber der Smart Shunt. bekommt die mit daher entlädt sich die Batterie laut BMS nicht aber laut Smart Shunt schon am Ende stimmt dann der Wert vom Shunt passieren tut der Fehler dann wenn ich die Batterie. mehrfach hintereinander also mehrere Tage hintereinander nicht voll bekomme bekomme ich sie voll stimmt der Wert so ungefähr 1 bis 3 Tage und dann gibt's auch wieder Unterschiede aus diesem Grund ist. bei mir der Smart Shunt die Haupt Prozentanzeige und da bin ich bisher. immer sehr gut mitgefahren ich muss auch bald mal meine Anlage Grund sanieren Batteriespeicher Wechselrichter Ausgänge und so weitere Sachen.
Ja, der SmartShunt arbeitet genauer als die JK's. Deswegen verwenden wir den SmartShunt auch erstmal weiterhin zur Berechnung im VRM-Portal 😉
@@sunshineossi also ich werde bei der alten Anlage beim Smart Shunt als Berechnung bleiben und noch bei der. neuen Anlage dem Smart Shunt weil die BMS gehen gerade bei niedrigen entlade strömen einfach nicht genau meine Lithium-Batterie. kann erst ab ca 600 Milliampere überhaupt Verbrauch messen und da ich eine sehr kleine Anlage habe ist das oftmals so gering. ich habe ein sehr großes Erzeugung Speicherung Problem und müsste dringend. mehr pv-speicher und mehr wechselrichterleistung installieren verliere teilweise täglich Stunden an Ertrag selbst mit vorhandenem E-Bike wird es einfach nicht besser.
Wenn das JK so viel Probleme macht, gibt's da nichts besseres?
Gerade bei Insel braucht man 99,9% Verlässlichkeit.
@@DemokratieErwacht Deswegen habe ich mir ja auch den Werkstatt-Block gebaut, um andere BMS unabhängig von unserer Inselanlage testen zu können.
Habe auch bereits BMS von JiaBaiDa und von 100 BALANCE da. Doch leider fehlt mir momentan irgendwie die Zeit die Teile mal ausführlich zu testen🤷🏼♂️