Tiny Houses: Neue Wohnraumkonzepte für das Allgäu? | Abendschau | BR24
Вставка
- Опубліковано 2 кві 2023
- Ökologisch sinnvoll, günstig und vielleicht sogar mobil - Tiny Houses gelten einigen als eine nachhaltige Lösung, um Wohnraum zu schaffen. Halten die Häuser, was sie versprechen? Nachgefragt in "Tiny House"-Siedlungen in Erkheim und in Betzigau...
Hier geht's zu unserer BR24-Website: www.BR24.de
BR24-Newsletter - hier abonnieren: br24.de/newsletter
BR24-Facebook: / br24
BR24-Twitter: / br24
BR24-Instagram: / br24
Ich wohne jetzt also in einem 100qm Bungalow alleine und verbrauche 2500l Heizöl im Jahr. Nun möchte ich mich gerne reduzieren auf 40qm, jedoch nicht in einer "Wohnung" wohnen, sondern in einem Tiny House. Dann bekomme ich also Probleme, dies zu tun, weil ich irgendwelche Wärmeschutz-Vorschriften knapp nicht einhalte, OBWOHL ich ja aber auf 40qm und inkl. des modernen Gebäudes auf ca. 900l oder weniger käme. Weil ich also pro Kubikmeter Raum mehr als erlaubt verbrauche, jedoch mich aber freiwillig auf sehr wenig Raum beschränke, geht das nicht. Wenn ich aber ein 1000qm-Haus nach ENEV mit einem 7000l-Verbrauch baue, dann ist das ok. Oder anders gesagt: 900l statt 2500l ist nicht erlaubt, aber 7000l statt 2500l schon. Alles klar liebe Regierung!
"wer reduziert wohnen möchte". Der Bürgermeister hat ein hohes Gehalt und kann sich nicht vorstellen, dass Leute so wohnen müssen, da sie sich nichts anderes eigenes leisten können. Ich würde mir mehr solcher Projekte wünschen, auch zur Miete.
Auch diese Buden kosten ein Vermögen. Das kann sich jemand mit geringen Gehalt auch nicht leisten
Wie gewählt so geliefert
Super, das ist richtig toll was ihr da macht. Ich glaube, dass viele Menschen im Alter so leben möchten 😊
Was waren denn die Gründe für die Ablehnung einer Erweiterung der Tiny-Haus-Siedlung durch den Gemeinderat?
Das frage ich mich auch., bestimmt pauschale Ablehnung weil "neu" und "anders".
Weils hässlich aussehen würde wie ein Campingplatz
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten
@@thedatroxde Stattdessen lieber ein Neubaugebiet, wo man die Baupläne eines Investors übernehmen muss und wo jedes Haus gleich aussieht?
Vermutlich sind einige der Mitglieder Vermieter von Wohnungen ;)
zu teuer und die Wohnungen gehen nicht in die Höhe. Meiner Meinung nach Platzverschwendung. Auch etwas zu klein. Ein Mittelding wäre was.
Stimmt ist da besser wenn Singles oder Paare auf dem Land in ein ganzes Einfamilienhaus ziehen 😉 da wird dann immerhin mehr Wohnfläche auf gleichen Platz geschaffen.
Tinyhäuser sind nichts für Städte - sollte jeden klar sein - sie sind für Ländliche Gegenden ohne wirkliche Mietwohnung gedacht
100.000€ aufwärts dafür? Ach herrje...
Eben, das ist einfach irre😮 Geld scheint wirklich nichts mehr Wert zu sein.
Schrebergarten kostet 200 im Jahr. Läuft aufs gleiche hinaus.
50 m² ETW in der Stadt 300.000 € aufwärts, aber ohne Garten.
130.000 wären noch okay das ist ein Grundstück durch 5 .
650.000 zahlt man schnell im Süden für ein Einfamilienhaus auf 700 qm.
@@paxundpeace9970 für nicht mal 100 hab ich bei uns 65m²Dhh und 850m² Grundstück gekauft. 650k könnt ich im ganzen Leben nicht abbezahlen😇
Ich finde das Konzept Tiny-House eigentlich ganz interessant, aber für mich ist das, glaub ich, nichts. Aktuell wohne und arbeite ich (permanentes Home Office) in einem 1-Zimmer Apartment mit 28qm, und das ist mir persönlich auf Dauer nach 3 Jahren schon zu klein.
100.000€?!
Vor ein paar Jahren hat ein Tiny Hous noch 40.000-50.000€ gekostet.
Pro m2 mittlerweile teurer als normale Häuser. Absolut verrückt.
Vor allem Holz ist teurer geworden. Außerdem entstehen noch andere Kosten wenn man es komplett wohnfertig installiert. Bodenplatte, Anschlüsse für Strom, Wasser Abwasser etc. Grundstück.
Tja, wer zu spät kommt.........
@@COFFEE1000 Tja hätten mich meine Eltern doch bloß 5-6Jahre früher auf die Welt gebracht.
Danke für diesen Unnötigen Kommentar.
@@TheDexDrive gerne!
100000€ für nen Wohnwagen…. Denkt mal drüber nach
Hier geht es in der Regel um Einzelpersonen, nicht um ganze Familien. Als Einzelperson also besser ein 150qm-Haus für (mittlerweile) eine halbe Million?
Wenn in dem Tiny-House die ganze Haustechnik untergebracht ist, ordentlich gedämmt, wetterfest verarbeitet etc. etc., warum soll das dann nicht 100000€ kosten? Was kostet ein grosser Tesla mit allem?
@@thinkandmove479 - Weil man weder mit einem Tinyhouse, noch mit einem Tesla, Geld machen kann. Wozu soll man sich irgendwas kaufen, wenn es kein Geld bringt ? Bei einem EFH, sofern klug ausgewählt, klug gekauft, rechtzeitig gekauft...usw., ist das völlig anders. Selbst mit Abrissbuden, Gewerberuinen oder vergammelten Resthöfen in toten Regionen kann man Geld machen. Klingt abwegig, aber gerade für Alleinlebende ist das ein wichtiger Punkt, denn Alleinlebende sind am häufigsten im Alter von Armut betroffen.
Genau das richtige Konzept für Dörfer. Ich hoffe es wird bald mehr so Siedlungen geben.
Das ist die Wohnform der Zukunft. Hoffe, dass noch mehr Gemeinden in ganz Deutschland den Trend rechtzeitig erkennen und auf diesen Zug aufspringen.
Wohnen auf kleinsten Raum ohne Privatspähre? Für die unterschicht vielleicht :D
Ich hoffe nicht, keine Privatsphäre, schlechte Isolierung und im Verhältnis zu größe auch teuer
Ist es nicht. Diese Wohnform hat versiegelt wertvolle Bodenfläche mehr als Mehrfamilienhäuser. Also der Umwelt tut man mit Tinyhäusern keinen Gefallen.
Den Trend wollen die nicht mitmachen. Das Baufenster soll ausgereizt werden. Die Gemeinden haben kein Interesse daran
Ich finde eine Zwischengröße praktisch, also zwischen Tiny-House und Einfamilienhaus. Ich plane auch, ein Haus zu bauen und habe ein Haus nur mit Ergeschoss und etwa 70 qm in meiner Vorstellung. Ich habe auch Pläne von Fertighäusern mit über 100 qm gesehen, die nicht mehr Zimmer haben, als das was ich plane. Oft wird einfach mit einem völlig überdimensionierten Wohnzimmer geplant. Also ich bringe neben obligatorischen Zimmern wie z.B. Bad, folgende Zimmer bei einem Haus mit etwa 70 qm unter: Wohn - und Esszimmer, Schlafzimmer, Büro, Musikzimmer. Wer jetzt kein Musikinstrument spielt und nicht im Homeoffice arbeitet, könnte also bei 70 qm auch mit einer vierköpfigen Familie leben und jedes der beiden Kinder hätte sogar sein eigenes Kinderzimmer. Natürlich könnte ich mir theoretisch auch eine Eigentumswohnung in der Größe kaufen - das wäre ökologisch sicherlich sinnvoller. Aber ich habe dann schon zu viel schlechte Erfahrungen, insbesondere mit nächtlicher Ruhestörung, gemacht und als Autist brauche ich meine Ruhe. Wenn der Staat weniger kleine Einzelhäuser will, dann muss er konsequenter gegen Leute vorgehen, die sich nicht an solche Regeln halten. Es hat ja seinen Grund, warum immer mehr Leute die Tinyhäuser (die ja noch deutlich unter 70 qm liegen) haben wollen, obwohl eine Wohnung günstiger und ökologisch sinnvoller wäre. Natürlich können auch bei einzel stehenden Häusern die Nachbarn lärm machen - aber da die Mauern nicht miteinander verbunden sind, ist ein sehr viel größerer Lärm notwendig als bei Mehrfamilienhäusern, damit man gestört wird. Vibrationen werden bei einzel stehenden Häusern ja durch die Luft dazwischen bei weitem nicht so stark von Hauswand zu Hauswand übertragen. Ich bin noch auf der Suche nach einem Bauplatz und der soll dann abgelegen auf dem Land sein.
Man muss halt schauen was die Stadt auch im Bebauungsplan geplant hat oft sind kleine Häuser garnicht gewollt
Bitte bau ein Keller du wirst auf Dauer froh drüber sein
VIel Erfolg mit dem Plan.
Ein weiterer Vorteil der eigenen Immobilie: man muss nicht mit den anderen Wohungseigentümern eine einstimmige Entscheidung treffen, wenn etwas geändert werden soll.
@@klomann9092 Kostet zu viel.
@@bastianw2217 Danke. Ja, das stimmt!
Klasse Idee. Mehr davon in ganz Deutschland.....
Mehrstöckige Mehrfamilinehäuser sind wesentlich effizienter was Platz und Energie angeht. Im EG kann GEwerbe sein um 2 und 3 oder sogar 4. Stock Wohnungen. Dach kann man begrünen und als Garten nutzen.
Das Viertel so gestallten, dass alles was zum täglichen Leben nötig ist zu Fuß zu erreichen ist. Und eine Anbindung an den ÖPNV sodass man auch ohne Auto in de nächste Stadt kommt oder zur Arbeit.
Gleichzeitig ausbau von Radwegen zb in aktuelle Industriegebiete usw damit dies eine alternative sein kann zum Auto.
Pssst, das zieht doch den Unmut der Tiny-home-hipster auf sich. Die wollen doch weiter ihre Traumwelt wo ein kleines Häusschen idylisch am See steht.
Erstmal in ein 1000 Einwohnerdorf ein MFH mit Gewerbe bauen. Tiny Häuser sind doch nicht für den städtischen Bereich gedacht
Man sollte nicht nur sich selbst sehen. Wir leben in einer Welt verschiedenster Menschen, und das ist gut so. Man hat sich darauf geeinigt, dass alle zu berücksichtigen seien. Auch das ist gut so. Es gibt Menschen, für die es eine Horrorvorstellung wäre, im soundsovielten Stock zu wohnen, alles in der Nähe zu haben und mit Fahrrad, Bussen und Bahnen unterwegs zu sein. Jeder ist halt anders. Ich kenne sogar Leute, die zum Einkaufen aus der Stadt raus fahren, raus auf`s Land. Weil sie da freie Fahrt haben, auch damit das Auto mal richtig warm wird und weil sie dort beim Einkaufen auf normale Leute treffen.
@@ODTK268 solange sie das zahlen was sie dann mehr an infrastruktur brauchen ist das ok. nur wird das kaum einer machen wenn sie tatsächlich zahlen müssten.
Wenn die Mehrfamilienhäuser so schallgedämmt wären, dass man vom Sex des Nachbarn oder den brüllenden Kindern seine Ruhe hätte, würde ich eine Wohnung immer einem EFH oder Tiny house vorziehen. Leider ist es gerade hier in Berlin so, dass antisoziales Verhalten die Norm ist.
Jetzt haben wir in Deutschland endlich auch unsere Trailerparks wie in den USA. Aber Gott sei Danke. Bei uns ist es natürlich viel teurer. 🤦♂
Mit den aktuellen Lebensmittelpreisen sollte man vielleicht sich überlegen, irgendwas Schrebergarten-mässiges zu organisieren, Parzellen mit Paar Hundert m^2, wo jede Familie bessere Luft und eigene Obst und Gemüse hätten? Und vielleicht auch kleine Hühner und Ziege, für frische Eier und Milch. 800W "Balkonkraftwerk" am bessten mit Paar kWh Speicher dazu, das wäre vielleicht wirklich schönerer und sparsamerer Wohnraum?
Eine Akkuspeicher kostet pro 1000wh 1000€.
da hat man dann das problem, dass nachts einer in den garten einsteigt, alles aberntet, und wieder verschwindet !
Ich würde verrückt werden.das ist ja NOCH näher als meine Nachbarn im Mietshaus. Neeeeiiiin!!! Also wenn schon dann weit weg vom nächsten Nachbarn.
Bis irgendein geldgeiler Investor kommt und für die Fläche und die Tinyhouses aufeinmal hundertausende von Euro verlangt. Und der Staat machts mit.
Ob derart hochverdichteter Wohnraum mit so vielen Menschen pro qm Fläche wirklich das ist, was viele wollen? Die Entwicklung geht doch eher zu immer größer und zu mehr Platz, das ist ein Statussymbol. Tiny Häuser sind daher doch eher was für eine Minderheit.
Und Minderheiten sollte man generell unterdrücken.
@lausimeyer6558 Was wollen Sie uns mit dieser Aussage sagen?
Cool
Kann mir jemand erklären was jetzt der Vorteil ist? 5 tiny Häuser = 500.000€. Das reicht nicht für ein Haus mit 5 oder 6 Eigentums Einheiten dieser Größe? Würde man dann nicht die Fläche auch besser nutzen?
Ah, eine Kleingartenanlage!
Wer Bock drauf hat. Ich will da eher meine Ruhe haben und nicht 2 meter vorm Haus dauernd nachbarn haben.
Ist so… hat keine zukunft in der masse… wenn eher tiny apartments…was ich als lagerhaltung bezeichne.
@@XMotoYZFR666 Hühner machen es bereits vor!
Mein Gedanke. Kleiner dürfte durchaus sein, aber nicht so aufgestellt wie dort. Ich hätte keine Lust, mir von anderen ständig "in den Teller" schauen zu lassen. Mir wäre es deutlich zu wenig Privatsphäre
Aber das ist in vielen Eigenheimsiedlungen auch schon lange so
Habe ein Bungalow mit Garten, kann mir gut vorstellen dort 1-2 Tiny Häuser zu stellen. Garten gemeinsam pflegen und verwalten und etwas Standmiete dafür nehmen. Ob es für so ein Konzept wohl Interessenten gäbe? 😊
Ja - da gibt es bestimmt interessenten - MICH zum Beispiel :-) wohne aktuell bei Kempten. Freue mich ,wenn Du dich meldest.
Hab kein Problem mit kleinerem Wohnraum, aber wenn sich dadurch die Nachbarn vervielfältigen und alle 2 Meter um dich herum wohnen... nee, lass mal. Ist irgendwie Leben auf dem Präsentierteller.
Wird interessant wenn da mal nicht nur 5 Senioren wohnen (wobei die auch nicht ohne sein können), sondern eine Familie mit Kind einzieht oder ein Studentenpärchen, jemand mit Hund etc. Ich sag nur Gemeinschaftsgarten.
Selbst in normalen EFH-Siedlungen gibt es schnell mal Streit unter Nachbarn und die könnten sich ja aus dem Weg gehen. Deswegen wärs mal interessant so Tinyhome-Siedlungen über 10 Jahre oder länger zu betrachten. Die Leute zu fragen die wieder wegziehen usw. usf.
So zu leben wäre nichts für mich. Man kann sich im übrigen auch kleinere Häuser und kleine Grundstücke kaufen. Reihenhäuser sind auch eine Option. Es muss nicht immer ein Ein-Familien-Haus auf 2000qm Fläche sein.
100k aufwärts, damit hätte ich nicht gerechnet, es ist so groß wie 2 gartenhäuser und die kosten nen 10tel davon!
Der Preis ist völliger Quatsch, die Tiny Häuser kosten in der Regel um 30.000 Euro. In den Niederlanden stehen die als Mobilhäuser auf jedem größeren Campingplatz.
@@rheinerftvideo2647 Was ich mich auch gefragt habe, gab es nicht mal so eine Regelung, dass ein Tiny House auf eine Ladefläche passen muss und hatten die nicht Räder oder verwechsele ich gerade etwas?
@@dingobyte Im Video werden jedenfalls Modulhäuser gezeigt, keine Tinyhäuser.
Hier hat unser grüner Landrat allen ernstes gesagt, dass, wenn man eidesstattlich versichert, nicht mehr zu heizen man von der Sanierungspflicht eventuell über eine Härtefallreglung ausgenommen wird. Verkaufen darf man das Haus aber dann nicht mehr.
#MEHRTINYHÄUSER!!!!
Juhhu, bitte bundesweit
wenn dann mal Nachwuchs kommt ist's aus. Auch kannst'e nix selber machen weil Du ja kein Werkzeug lagern kannst...
Flächenverbrauch recht hoch. Dann lieber ein Reihenhaus
Tiny House geht Deutlich Günstiger Container Haus 30 qm Für 30.000 Euro Da ich Eh das Alternative Wohnen für mich Viel Besser Finde Als ein Fetten Palast der nur ein Bungalowhaus ist für über 120.000 Euro
Haben die alle eine Wärmepumpe?
Nein, die haben in ihren Kellern riesige Ölheizungen!
#Jawoll! 💯🔛
Solange ich 2000m² Garten habe, kann das Haus auch unter 200m² haben 😅
Flächenverbraucht trotzdem sehr hoch
Wenn die Alternative als eine Person im ländlichen Bereich ein EFH mit entsprechenden Großen Grundstück ist, dann ist der Flächenverbrauch winzig.
@@mosch1811 das ist aber ein schlechter Vergleich.
@@dfgdfgdg1000 als eine Person in einem ländlichen Bereich quasi ohne Wohnungen ist das aber die Realität. Und so ist es halt einfach in ländlichen Dörfern
@@mosch1811 wenn es eh auf einen Gemeinschaftsgarten und wenig Wohnraum hinausläuft, dann hätte man auf dem Grundstück ein Haus mit 8 kleinen Wohnungen unterbringen können. Intelligent gebaut wäre da noch Dachterrasse und Tiefgarage möglich.Da wären die Fenster dann auch so ausgerichtet, das man dem Nachbarn eben nicht ins Haus glotzt. Aber das bedient ja nicht das Klischee vom kleinen Häusschen in idylischer Natur.
@@hermes667 du sprichst aber halt von einem städtischen Umfeld… Du kannst auf dem Land halt nicht wie in der Stadt bauen
Zumal du noch weniger ein solches MFH in einem Dorf mit 1000-5000 Einwohner genehmigt bekommst 😉
super, menschen können sich immer kleinere häuser leisten
Es ist halt auch ein irrsinniger Flächenverbrauch, trotz toll durchdachter und minimalistischer Planung der Häuser.
Da wir einfach mehr bezahlbaren Wohnraum brauchen mit möglichst geringem Flächenfraß, wäre doch ein Mehrfamilienhaus sinnvoller. Ich denke, dass wir generell zu wenig in die Höhe bauen, insbesondere in Städten (siehe München).
Trotzdem ist es natürlich schön, dass sich Gemeinden so etwas neues trauen.
Wobei man sich da auch immer genau anschauen muss, wer von dem ganzen Vorhaben wie profitiert.
Die perfekte Behausung für den deutschen Bugman. Dazu noch einen Grillenburger😂
So was gerne ich will auch finanzieren
zu meiner Zeit nannte man solche Häuser Baracken
Zu meiner Zeit nannte man solche Kommentare sinnfrei.
@@JJ-ze6vb Auch heute kann man sie getrost noch sinnfrei nennen.
@@JJ-ze6vb gut das ihre Zeit vorbei ist
@@clemens6807 - Aus der Sicht von Theologen, Schriftstellern oder berufslosen Studienabbrecher*innen mit mehrfachem Sozialdefizit mag das so sein
@@Geraldbuer ok boomer.
💔💔💔🇩🇪
Zunächst mal ist bei allen Tinyhäusern die Isolierung schlechter als bei EFH des selben Baujahres. Die geringen Nebenkosten kommen nur zustande, weil die Fläche höchstens 1/3 oder noch weniger ist als die eines EFH. Darüber hinaus werden Tinyhäuser von Singles oder Paaren bewohnt, wer Kinder hat kommt so nicht aus. Natürlich sind da die Nebenkosten auch gering.
Ich wohne mit Mann auf 120qm EFH Bj. 87, moderne Gasheizung, Dach halbwegs gut isoliert. Da sind die Nebenkosten auch jetzt noch während der Energiekrise unter 350€.
Im Verhältnis zur Wohnfläche sind Tinyhäuser sehr teuer. Sie lassen sich auch schlecht auf einen neuen technischen Stand bringen, Wärmepumpe ist da zB. unmöglich. Es ist ja schpn mit anderen so dicht zusammen zu wohnen und sich einen Gemeinschaftsgarten zu haben -aber was ist wenn man sich irgendwann mal nicht mehr verträgt? Dann ist die Idylle vorbei und dank der Nähe kann man sich nicht mehr aus dem Weg gehen.
Und ich glaube auch das viele Tinyhäuser am Ende Zweitwohnsitze werden.
Wer sich zu zweit 120 Quadratmeter gönnt, der kann nun wirklich schlecht über Platzverschwendung fabulieren…
Isolierung schlechter?
Äh - nein. Bei Schwoerer z.B. beginnen die (schlechtesten) FlyingSpaces bei Effizienzhaus 55, wahlweise aber auch 40 Plus oder Passivhaus.
Wer Kinder hat, kommt nicht aus?
Diese Frage kann man nur individuell beantworten. Für jedermann kann und soll diese spezielle Wohnform natürlich nicht geeignet sein.
Im Verhältnis zur Wohnfläche teuer?
Kommt drauf an. Im Video stehen 5 Tinys auf einem Baugrundstück. Bei Gestehungskosten von z.B. 150.000 € je Einheit hier ein Schnäppchen.
Wärmepumpe unmöglich?
Nein. In Tinyhäusern werden oft Klimaanlagen (= optimal abgestimmte Luft/Luft-WP) zum Heizen eingesetzt (3:28), oder eben jede andere Art einer WP.
@@matthiaslorber4271 für 150.000€ bekommen sie in solchen Lagen 80qm Eigentumswohnungen mit Balkon. Stattdessen mit 5 Tinys auf einem Baugrundstück stehen... da muss man die anderen aber wirklich mögen.
Am Ende muss sich jeder fragen was er da fürs Geld bekommt.
@@JJ-ze6vb über Platzverschwendung habe ich überhaupt nichts gesagt, also kein Grund für Tinyhome-Fanboys etwas herbei zu halluzinieren. Das Preis-Leistungsverhältniss stimmt für die meisten Bürger halt nicht.
@@hermes667 Komisch habe mir gerade mal Erkheim angeschaut. Bezweifle gerade Stark, dass in diesem Dorf viele Eigentumswohnung bzw. Wohnungen allgemein vorhanden sind. Aber naja wenn du es sagst muss es ja leicht sein
Wohnen auf kleinem Raum, ja, dass ist Zukunft. Wohnen auf großer Fläche, nein, das ist keine Zukunft.
Solche Tiny House Siedlungen sind die reinste Platzverschwendung.
Einzelne Modelle auf Plätzen, die frei stehen, okay, aber ganze Siedlungen? Dafür haben wir den Platz nicht.
Für FAMILIEN , die viel mehr in eurem Fokus stehen SOLLTEN , komplett ungeeignet...
Nicht jeder Bericht dreht sich um Familien.
@@JJ-ze6vb , nein , sogar eher im Gegenteil . es dreht sich kaum noch um Familien , ganz besonders , wenn es um Wohnraum geht , leider .
@@Ichwillkeinenaliascheisyoutube ich wohne als single, der ich auch bleiben werde, auf über 50m² weils auch keinen anderen wohnraum zur verfügung gab. wenn jeder single der wenig platz für sich braucht 10m² weniger hätte da kommt auf die masse sehr viel raum zusammen. leuchtet ein oder?
Hat irgendwer behauptet das diese Mini Häuser für Familien gedacht sind? Und das Thema Familiengerechtes Wohnen wurde schon des Öfteren behandelt.
@@petermuller3604 , habe ICH denn behauptet , das behauptet wurde, das diese "Häuser" für Familien gedacht sind ??? Ausserdem geht es mir nicht nur um Familien-"gerechtes" , sondern um für Familien BEZAHLBARES Wohnen , und nein , das kommt eben NICHT desöfteren vor , oft genug beim Thema Wohnraum schon gar nicht ! Und nur DUMME Menschen, die partout ALLES zerreden wollen , interpretieren in meine Worte "Aussagen" hinein, die ich nie getätigt habe .
was für ein Unfug.... aber ok in einer Gesellschaft die gegen Familie, und das Wort Mutter ist wundert mich auch gar nichts mehr!
Is da jetz a koa gescheid plotz mea wie in Minga? Hams autobahn grad renovieat und jetza sprengt dera bääÄÄhhmWää ÄääsJuuuWiie kundschaft a no do an immobiliän moarkt.
Mensd ned das denn nachom auschsteing vom audo zu eng wiard, so ... glei??
#trollnation
Wie bitte?
@@JJ-ze6vb Aber echt :D
@@JJ-ze6vb Noch nie Bayrisch gelesen?
@@JJ-ze6vb Das wäre hier "hä", aber mit einem freundlichen nette ton.
Sie dürfen gern umziehen, is ein freies land.
Mia san mia un ia??
Nur in Danzig is halt so "ts zky skazs, spokui" und das is echt schwer.
Der Bürgermeister soll selbst in tiny House wohnen, dann kann er mitreden !