Lieber Franz,das war ein sehr sehr sehr sehr sehr tolles und lehrreiches Video. Diese Übung ist so Genial. So genial das man es garnicht beschreiben kann. Ich kenne dich leider erst seit 2 Jahren und möchte mich diesem Komentar für alle eine Videos bedanken. Alle Videos sind so lehrreich vorallem dieses Video. Ich liebe deine Technik-Videos so so sehr. Diese Übung wird mich sehr weiter bringren. Ich danke dir so sehr.
Vielen Dank für deinen unglaublich herzlichen Kommentar! 😊 Es freut mich riesig, dass dir die Videos und insbesondere diese Übung so gut gefallen. Zu hören, dass sie dir weiterhelfen und du die Technik-Videos schätzt, ist für mich das größte Lob! Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg beim Üben - bleib dran, du bist auf einem tollen Weg! 🎹👏
Phantastisch!! Das muss ich mit meiner Klavierlehrerin besprechen. Nur vom Video her kommt mir das zu kompliziert vor. Das möchte ich schon gerne können. Vielen Dank ❤
Vielen Dank für dein tolles Feedback! 😊 Es freut mich sehr, dass dich das Thema begeistert! Deine Idee, das mit deiner Klavierlehrerin zu besprechen, ist großartig - zusammen könnt ihr die Technik gezielt angehen. Vom Video her ist es aber ebenfalls gut machbar: Übe zunächst jede der drei Positionen (Dur, Moll, vermindert) einzeln. Achte darauf, welche Töne sich verändern, wie im Video erklärt. Damit gelingt dir auch das Transponieren. Die Begleitung kannst du ebenfalls Schritt für Schritt erlernen. Viel Erfolg dabei! 🎹👏
Hallo Franz. Wie kommt denn das Cis in den c vermindert 1-3b-5b? Ich sehe dass du die Lokrisch Tonleiter nimmst - 1-2b - 3b - 4 - 5b heißt das, der leitton aus der lokrischen Tonleiter wird zur neuen Tonika? Wenn ich nicht aufpasse, sehe ich auch den Anfang von Cis Dur man 7 auf der 7. Stufe c - cis - es - f - fis Danke für einen Tipp :)
Die Stufen 2 und 4 sind nur Durchgangsnoten und keine Akkordtöne. "1-2b - 3b - 4 - 5b" sind 7 1 2 3 4 der neuen Tonika. Mit Lokrisch hat das eigentlich nichts zu tun, wenn es dir aber hilft hier an die ersten 5 Töne der lokrischen Skala zu denken ist das völlig in Ordnung.
@klavierlehrer Danke lieber Franz! Du hast mir sehr geholfen. Ich sehe es ist eine C#maj7 Umkehrung mit der 7 im Bass? Über c dim gehts hoch? Wie heißt denn die Übung ganz offiziell damit ich sie besser einordnen kann? Ich dachte so wie du es zeigst mit 2b und 5b ändert man den Akkord auf Lokrisch. Aber sehe du meinst man ändert den Akkord auf C# in geschickter Weise? - ich hatte aus jenseits der Stille eine Stelle die so klingt hoer mal rein - danach kommt ein tonartwechsel ab 1:45: ua-cam.com/video/V03opsuB20o/v-deo.html&pp=8AUB
Das ist eine geniale Übung! Vielen Dank, lieber Franz, für diese tolle Anleitung! Wichtig dabei finde ich allerdings auch, diese Übung nicht "mechanisch" durchzuspielen, sondern mir jeweils immer ganz bewusst zu machen, welche Tonart bzw. welche Akkorde ich da gerade spiele. Diese Übung werde ich in jedem Fall in meine "Übe-Routine" mit aufnehmen. Herzlichen Dank dafür!
Vielen Dank für dein tolles Feedback! 😊 Du hast absolut recht: Voll konzentriert bei der Sache zu sein, macht den großen Unterschied und ist ein wichtiger Vorteil gegenüber rein mechanischen Übungen. Welche Übungen gehören bei dir zur Übe-Routine? Vielleicht gibt es da noch spannende Ansätze, die wir alle ausprobieren könnten!
@@Klavierlehrer Lieber Franz, meine absolute Lieblingsübung ist die "Kleine Pop-Ballade" mit den Variationen, wie du sie im Modul 10 deines Einsteigerkurses zeigst. Diese Variationen kann man ganz wunderbar durch alle Tonarten spielen. Der Effekt ist, dass man dabei sehr sicher im Spielen der wichtigsten Akkorde in allen Tonarten wird. Das ist auch eine gute Vorbereitung, wenn man ein Stück in einer bestimmten Tonart spielen möchte. Gleichzeitig klingen diese Variationen sehr schön und machen auch noch viel Spaß! Und sie bieten auch einen gute Vorübung für den Einstieg ins freie Improvisieren. Für mich die allerbeste Übe-Routine überhaupt!
Wow, das scheint sogar für mich als Fortgeschrittene eine Herausforderung zu sein! Theorie kam bei mir stets zu kurz, werde dies also in Angriff nehmen!
Liebe Iresta, zu diesem Video hast du mich inspiriert, denn es ist im Prinzip die Cortotübung für die Chopin-Etüde Op. 25/2, die ich dir geschickt habe. Vielen Dank!
Ich finde es immer wieder spannend, wie ähnliche Übungen es auf ganz verschiedenen Instrumenten gibt! Sowas ist auch für einstimmige Melodieinstrumente äußerst wichtig, schlafwandlerisch und sicher drauf zu haben. Für die Flöte ist das fast die Übung 1 aus den Täglichen Übungen von Taffanel & Gaubert.
Servus lieber Franz. Was mir bisher nicht klar war, dass beim verminderten Dreiklang die kleine Sekunde, in dem Fall ab dem Grundton C der Ton Db dazu gehört. Ich dachte da werden nur alle kleinen Terzen die Töne gespielt 🤭
Jeder verminderte Drei- oder auch Vierklang lässt sich als Dominant-Klang deuten - allerdings eben mehrdeutig, d.h. als Dominante in vier verschiedenen Tonarten, deshalb werden diese Akkorde auch häufig eingesetzt, um die Tonart zu wechseln. Die Durchgangstöne in der Übung gehören dann alle schon zur "Zieltonart" - es geht einen Halbton aufwärts.
@@halloola3636 Vielen Dank, genau die gleiche Frage hatte ich auch. Im übrigen, NewJazz hatte auch so eine tolle übungen wo er Septakkorde jeweils in Grundstellung und jeweils 2. Umkehrung durch alle 12 Tonarten nach dem Quitenzirekl durchzirkelt. ^^ Ansonsten ist Hanon für Technik auch super, gerade wenn man gerade von "Melodien" sich satt gehört hat.
Das ist ja jetzt keine Fingerübung sondern eher eine musiktheoretische Übung, die für viele als "Routine" sehr schwer sein wird, weil man sich die ganzen Akkorde erst erarbeiten muss. Demzufolge weiß ich nicht, ob das nicht viel zu schwierig ist. Du stellst es meiner Meinung nach als zu einfach dar.
#FragFT Hallo Franz, wo finde ich den diese Übung in deinem Klavierkurs und gibt es dazu Noten? Ich möchte dir auch von Herzen für deine großartigen Klavierlernvideos und deinen Klavierkurs danken. Du schaffst es, die Inhalte so klar, verständlich und motivierend zu vermitteln, dass das Lernen richtig Spaß macht. Dank deiner Methode habe ich nicht nur mein Klavierspiel verbessern können, sondern auch meine Begeisterung für die Musik noch weiter vertieft. Dein Engagement und deine Art, die Dinge zu erklären, sind einfach großartig und eine riesige Unterstützung für alle, die das Klavierspielen lieben. Vielen Dank für deine tolle Arbeit! Ich freue mich darauf, weiterhin von dir zu lernen. Herzliche Grüße Ingo
@@Klavierlehrer Das Erlernen der verschiedenen Tonarten dürfte der schwierige Teil daran sein, das macht hier am Anfang mehr Mühe als die Motorik. Allerdings ist Technik mehr als nur schnelle Finger, daher sehr gute Übung. Ich könnte mich heute noch Ohrfeigen, dass ich als Kind beim Hanon nicht der Anweisung "in allen Tonarten üben" gefolgt bin... verschwendete Chance...
Vielen Dank für den Hinweis! 😊 Ich schaue mir das heute Nachmittag an. Ich empfehle aber, solche Übungen eher ohne Noten zu spielen - das Prinzip zu verstehen und direkt auswendig zu lernen, bringt langfristig mehr und stärkt das musikalische Verständnis. 🎹👍
@, Dankeschön! Das Problem ist, das ich nicht so schnell sehen kann, welche Tasten Sie rechts und links drücken. Ich hab auch versucht, die Wiedergabegeschwindigkeit langsamer zu machen. Das hat aber auch nicht geholfen. Das wäre echt hilfreich, wenn sie das nochmal schicken könnten 👍
Super interessant! Für mich, der erst seit wenigen Tagen spielt, ist diese Übung allerdings etwas zu überwältigend. Hast du ein Video, das die Grundlagen zu dieser Übe-Routine erklärt? Vielen Dank für deinen Kontent! :)
Das verstehe ich gut! Wenn du erst ein paar Tage spielst ist das zu früh. Zuerst solltest du dich mit dem Aufbau der Dur-Tonleitern beschäftigen. Hier ein Video dazu: "So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5 Minuten" ua-cam.com/video/w7HkcuNNHQE/v-deo.html
Hallo Franz. vielen dank für das tolle Technik Video. Ich mag Technikübungen. Wo finde ich diese und andere Technik Übungen in deinem Kurs als Mitglied. Die Czerny Übungen von dir erarbeite ich mir gerade. Schöne Grüße aus Wien
@@Klavierlehrer Super!!! Ein Technik Übeplan bzw Überoutine für Fortgeschrittene die in 40-50 min alles abdeckt. Wäre super. Ich Übe 2-3 Std täglich Kadenzen und Tonleitern um Fit zu bleiben. Lieber wären mir Technikübungen. Schöne Grüße
@ Ich habe das gleiche Harmonie-Schema auch bei Brahms-Übungen gefunden. Die Beringer-Übungen sind übrigens wirklich gut, da kommt Vieles vor, was ein Hanon auslässt. Fünfer-Rhythmen, Positionswechsel mit den schwächeren Fingern,...
Wenn ich ehrlich bin verstehe ich es nicht so ganz. Nur eine Hand betrachtet: Es wird auf der C Dur Tonleiter auf dem C begonnen, fünf Schritte hoch, fünf runter, dann c moll fünf Schritte hoch, fünf runter... aber wie lande ich dann beim runtergehen auf der nächsten Tonleiter D Dur?
Nach dem C-Moll: 2. Stufe und 5. Stufe einen Halbtonschritt nach unten schieben, 1-3-5 ergeben dann einen verminderten Dreiklang: C Eb Gb + Ab im Bass ergibt das den Dominantseptakkord der nächsten Tonart: Ab7 - Db usw. Schau das Video nochmal genau an, da zeige ich es detailliert.
Lieber Franz,das war ein sehr sehr sehr sehr sehr tolles und lehrreiches Video. Diese Übung ist so Genial. So genial das man es garnicht beschreiben kann.
Ich kenne dich leider erst seit 2 Jahren und möchte mich diesem Komentar für alle eine Videos bedanken. Alle Videos sind so
lehrreich vorallem dieses Video. Ich liebe deine Technik-Videos so so sehr. Diese Übung wird mich sehr weiter bringren.
Ich danke dir so sehr.
Vielen Dank für deinen unglaublich herzlichen Kommentar! 😊 Es freut mich riesig, dass dir die Videos und insbesondere diese Übung so gut gefallen. Zu hören, dass sie dir weiterhelfen und du die Technik-Videos schätzt, ist für mich das größte Lob! Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg beim Üben - bleib dran, du bist auf einem tollen Weg! 🎹👏
Phantastisch!! Das muss ich mit meiner Klavierlehrerin besprechen. Nur vom Video her kommt mir das zu kompliziert vor. Das möchte ich schon gerne können. Vielen Dank ❤
Tipp Jede Videosequenz anschauen stoppen und selber spielen. Danach die nächste spielen. usw.
Vielen Dank für dein tolles Feedback! 😊 Es freut mich sehr, dass dich das Thema begeistert! Deine Idee, das mit deiner Klavierlehrerin zu besprechen, ist großartig - zusammen könnt ihr die Technik gezielt angehen. Vom Video her ist es aber ebenfalls gut machbar: Übe zunächst jede der drei Positionen (Dur, Moll, vermindert) einzeln. Achte darauf, welche Töne sich verändern, wie im Video erklärt. Damit gelingt dir auch das Transponieren. Die Begleitung kannst du ebenfalls Schritt für Schritt erlernen. Viel Erfolg dabei! 🎹👏
Hallo Franz. Wie kommt denn das Cis in den c vermindert 1-3b-5b?
Ich sehe dass du die Lokrisch Tonleiter nimmst - 1-2b - 3b - 4 - 5b
heißt das, der leitton aus der lokrischen Tonleiter wird zur neuen Tonika?
Wenn ich nicht aufpasse, sehe ich auch den Anfang von Cis Dur man 7 auf der 7. Stufe c - cis - es - f - fis
Danke für einen Tipp :)
Die Stufen 2 und 4 sind nur Durchgangsnoten und keine Akkordtöne. "1-2b - 3b - 4 - 5b" sind 7 1 2 3 4 der neuen Tonika. Mit Lokrisch hat das eigentlich nichts zu tun, wenn es dir aber hilft hier an die ersten 5 Töne der lokrischen Skala zu denken ist das völlig in Ordnung.
@klavierlehrer Danke lieber Franz!
Du hast mir sehr geholfen. Ich sehe es ist eine C#maj7 Umkehrung mit der 7 im Bass? Über c dim gehts hoch?
Wie heißt denn die Übung ganz offiziell damit ich sie besser einordnen kann? Ich dachte so wie du es zeigst mit 2b und 5b ändert man den Akkord auf Lokrisch. Aber sehe du meinst man ändert den Akkord auf C# in geschickter Weise?
- ich hatte aus jenseits der Stille eine Stelle die so klingt hoer mal rein - danach kommt ein tonartwechsel
ab 1:45: ua-cam.com/video/V03opsuB20o/v-deo.html&pp=8AUB
Das ist eine geniale Übung! Vielen Dank, lieber Franz, für diese tolle Anleitung!
Wichtig dabei finde ich allerdings auch, diese Übung nicht "mechanisch" durchzuspielen, sondern mir jeweils immer ganz bewusst zu machen, welche Tonart bzw. welche Akkorde ich da gerade spiele. Diese Übung werde ich in jedem Fall in meine "Übe-Routine" mit aufnehmen. Herzlichen Dank dafür!
Vielen Dank für dein tolles Feedback! 😊 Du hast absolut recht: Voll konzentriert bei der Sache zu sein, macht den großen Unterschied und ist ein wichtiger Vorteil gegenüber rein mechanischen Übungen.
Welche Übungen gehören bei dir zur Übe-Routine? Vielleicht gibt es da noch spannende Ansätze, die wir alle ausprobieren könnten!
@@Klavierlehrer Lieber Franz, meine absolute Lieblingsübung ist die "Kleine Pop-Ballade" mit den Variationen, wie du sie im Modul 10 deines Einsteigerkurses zeigst. Diese Variationen kann man ganz wunderbar durch alle Tonarten spielen. Der Effekt ist, dass man dabei sehr sicher im Spielen der wichtigsten Akkorde in allen Tonarten wird. Das ist auch eine gute Vorbereitung, wenn man ein Stück in einer bestimmten Tonart spielen möchte. Gleichzeitig klingen diese Variationen sehr schön und machen auch noch viel Spaß! Und sie bieten auch einen gute Vorübung für den Einstieg ins freie Improvisieren. Für mich die allerbeste Übe-Routine überhaupt!
@Klangfarben_Jenny-am-Klavier Das freut mich sehr, liebe Jenny, herzlichen Dank!
Eine super Übung Franz,das werde ich ausprobieren. Dankschön 👍👍
Vielen Dank für dein Feedback! 😊 Es freut mich, dass dir die Übung gefällt. Viel Spaß beim Ausprobieren und weiterhin viel Erfolg beim Üben! 👍🎹
Wow, das scheint sogar für mich als Fortgeschrittene eine Herausforderung zu sein! Theorie kam bei mir stets zu kurz, werde dies also in Angriff nehmen!
Liebe Iresta, zu diesem Video hast du mich inspiriert, denn es ist im Prinzip die Cortotübung für die Chopin-Etüde Op. 25/2, die ich dir geschickt habe. Vielen Dank!
Ich finde es immer wieder spannend, wie ähnliche Übungen es auf ganz verschiedenen Instrumenten gibt!
Sowas ist auch für einstimmige Melodieinstrumente äußerst wichtig, schlafwandlerisch und sicher drauf zu haben.
Für die Flöte ist das fast die Übung 1 aus den Täglichen Übungen von Taffanel & Gaubert.
Ja, das stimmt, technische Übungen folgen oft ähnlichen Prinzipien und sind auf verschiedene Instrumente übertragbar.
Geniale Folge!
Herzlichen Dank!
Servus lieber Franz. Was mir bisher nicht klar war, dass beim verminderten Dreiklang die kleine Sekunde, in dem Fall ab dem Grundton C der Ton Db dazu gehört. Ich dachte da werden nur alle kleinen Terzen die Töne gespielt 🤭
Du hast recht: der verminderte Dreiklang besteht nur aus kleinen Terzen. Z. B. C-Es-Ges. Das Des und das F sind nur Durchgangsnoten.
Jeder verminderte Drei- oder auch Vierklang lässt sich als Dominant-Klang deuten - allerdings eben mehrdeutig, d.h. als Dominante in vier verschiedenen Tonarten, deshalb werden diese Akkorde auch häufig eingesetzt, um die Tonart zu wechseln.
Die Durchgangstöne in der Übung gehören dann alle schon zur "Zieltonart" - es geht einen Halbton aufwärts.
@halloola3636 Sehr gut erklärt, lieber Kollege. Herzlichen Dank!
@@Klavierlehrer Gern!
@@halloola3636 Vielen Dank, genau die gleiche Frage hatte ich auch.
Im übrigen, NewJazz hatte auch so eine tolle übungen wo er Septakkorde jeweils in Grundstellung und jeweils 2. Umkehrung durch alle 12 Tonarten nach dem Quitenzirekl durchzirkelt. ^^
Ansonsten ist Hanon für Technik auch super, gerade wenn man gerade von "Melodien" sich satt gehört hat.
Das ist ja jetzt keine Fingerübung sondern eher eine musiktheoretische Übung, die für viele als "Routine" sehr schwer sein wird, weil man sich die ganzen Akkorde erst erarbeiten muss. Demzufolge weiß ich nicht, ob das nicht viel zu schwierig ist. Du stellst es meiner Meinung nach als zu einfach dar.
Es sieht viel komplizierter aus als es ist. Probier es aus!
#FragFT Hallo Franz, wo finde ich den diese Übung in deinem Klavierkurs und gibt es dazu Noten? Ich möchte dir auch von Herzen für deine großartigen Klavierlernvideos und deinen Klavierkurs danken. Du schaffst es, die Inhalte so klar, verständlich und motivierend zu vermitteln, dass das Lernen richtig Spaß macht. Dank deiner Methode habe ich nicht nur mein Klavierspiel verbessern können, sondern auch meine Begeisterung für die Musik noch weiter vertieft.
Dein Engagement und deine Art, die Dinge zu erklären, sind einfach großartig und eine riesige Unterstützung für alle, die das Klavierspielen lieben.
Vielen Dank für deine tolle Arbeit! Ich freue mich darauf, weiterhin von dir zu lernen.
Herzliche Grüße
Ingo
Ganz schön 'tricky' :-)
Halb so wild, sieht viel schwerer aus, als es ist.
@@Klavierlehrer Das Erlernen der verschiedenen Tonarten dürfte der schwierige Teil daran sein, das macht hier am Anfang mehr Mühe als die Motorik. Allerdings ist Technik mehr als nur schnelle Finger, daher sehr gute Übung.
Ich könnte mich heute noch Ohrfeigen, dass ich als Kind beim Hanon nicht der Anweisung "in allen Tonarten üben" gefolgt bin... verschwendete Chance...
Könnten Sie bitte die erste Übung (bis 0:51) nochmal als Noten aufschreiben und als Link druntersetzen? Das wäre sehr hilfreich!
Vielen Dank für den Hinweis! 😊 Ich schaue mir das heute Nachmittag an. Ich empfehle aber, solche Übungen eher ohne Noten zu spielen - das Prinzip zu verstehen und direkt auswendig zu lernen, bringt langfristig mehr und stärkt das musikalische Verständnis. 🎹👍
@, Dankeschön! Das Problem ist, das ich nicht so schnell sehen kann, welche Tasten Sie rechts und links drücken. Ich hab auch versucht, die Wiedergabegeschwindigkeit langsamer zu machen. Das hat aber auch nicht geholfen. Das wäre echt hilfreich, wenn sie das nochmal schicken könnten 👍
Bitte,wo im Kurs finde ich Videos dazu ? ( Habe ihren Klavierkurs)
Bin immer wieder begeistert von ihren Beiträgen!❤
Die Übungen kommen nächste Woche in den Kurs!
Super interessant! Für mich, der erst seit wenigen Tagen spielt, ist diese Übung allerdings etwas zu überwältigend. Hast du ein Video, das die Grundlagen zu dieser Übe-Routine erklärt? Vielen Dank für deinen Kontent! :)
Das verstehe ich gut! Wenn du erst ein paar Tage spielst ist das zu früh. Zuerst solltest du dich mit dem Aufbau der Dur-Tonleitern beschäftigen. Hier ein Video dazu: "So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5 Minuten" ua-cam.com/video/w7HkcuNNHQE/v-deo.html
Super Idee. Unter welcher Rubrik finde ich im Kurs die weiteren Varianten?
Das Modul kommt demnächst im Kurs (nächste Woche)
Hallo Franz. vielen dank für das tolle Technik Video. Ich mag Technikübungen. Wo finde ich diese und andere Technik Übungen in deinem Kurs als Mitglied. Die Czerny Übungen von dir erarbeite ich mir gerade. Schöne Grüße aus Wien
Kommt nächste Woche in den Kurs
@@Klavierlehrer Super!!! Ein Technik Übeplan bzw Überoutine für Fortgeschrittene die in 40-50 min alles abdeckt. Wäre super. Ich Übe 2-3 Std täglich Kadenzen und Tonleitern um Fit zu bleiben. Lieber wären mir Technikübungen. Schöne Grüße
da gibt es diese Beringer-Übungen, die genau darauf basieren. Diese Beringer-Übungen sind vor allen Dingen in den USA sehr populär.
Was sind Beringer- Übungen? Ist es wie Diabelli oder Hanon?Und wo kann man es anschaffen?
Die Übung beruht auf dem Prinzip, das Cortot in seinen Übungen zu Chopin 25/2 zeigt. Behringer hat das wie viele andere übernommen.
@ Ich habe das gleiche Harmonie-Schema auch bei Brahms-Übungen gefunden.
Die Beringer-Übungen sind übrigens wirklich gut, da kommt Vieles vor, was ein Hanon auslässt. Fünfer-Rhythmen, Positionswechsel mit den schwächeren Fingern,...
Wenn ich ehrlich bin verstehe ich es nicht so ganz. Nur eine Hand betrachtet: Es wird auf der C Dur Tonleiter auf dem C begonnen, fünf Schritte hoch, fünf runter, dann c moll fünf Schritte hoch, fünf runter... aber wie lande ich dann beim runtergehen auf der nächsten Tonleiter D Dur?
wohl halt einfach springen… elegant ist was anderes, tja!
Nicht einfach springen! Über den Dominant Sept Akkord Ab7 nach Db Dur usw. A7 - D ... Im Video ist es genau erklärt!
Nach dem C-Moll: 2. Stufe und 5. Stufe einen Halbtonschritt nach unten schieben, 1-3-5 ergeben dann einen verminderten Dreiklang: C Eb Gb + Ab im Bass ergibt das den Dominantseptakkord der nächsten Tonart: Ab7 - Db usw. Schau das Video nochmal genau an, da zeige ich es detailliert.
@@Klavierlehrer Danke, jetzt hab ich es verstanden 🙂!
Und warum nicht die Kombination links Tonleiter-Bewegung, rechts Akkorde? Gibt´s ja durchaus auch in Stücken.
Stimmt! Guter Hinweis! ich wollte das Video nicht noch länger machen, aber im Kurs kommt auch diese Variante.
@@Klavierlehrer Diese Kombination ist auch anspruchsvoller, wenn es gesanglich bleiben soll - und genau deshalb so ein gutes Training!