Hallo Torsten, Danke für das Update. Ich schaue als selbstständiger Elektromeister und Solateur gerne Deine Videos. Aus meiner Sicht sehe ich mittlerweile das Thema Bürokratie beim an- und Fertigmelden bei den Versorgern als echtes Problem. Ich hatte letzte Woche ein Beispiel, bei dem ein Stadtwerk 13 Formulare und Datenblätter inkl. Eines 15 seitigen Vertrages für §14a forderte. Wir werden missbraucht Verträge mit Endverbrauchern abzuschließen, sonst findet keine Zählersetzung statt. Es sollen Ralais für §14a eingebaut werden, obwohl diese nie eine Funktion übernehmen werden. Im Hinblick auf die weitere Reglementierungswut der Versorger, habe ich ein schlechtes Bauchgefühl, was den weiteren PV Ausbau angeht. LG Oliver
@@simsasims9229naja, auf der einen Seite wird ab 2025 (stufenweise) jeder gezwungen Solar einzubauen - klar, muss man dann den Anreiz wegfallen lassen, wenn es eh Pflicht ist … für den Gesetzgeber ist das doch logisch
ja die 14a nummer hab ich auch schon gehört.. einige netzbetreiber drehen da komplett frei.. andere wiederum schicken leute rum die ohne ahnung gelangweilt in den zählerkasten schauen und sagen "alles gut "
Ich bin für PV bei einem Stadtwerk zuständig. Nur bei Anlagen über 25 kWp wird ein Rundsteuerempfänger eingebaut zum Abregeln nach §14a EnWG. Von 7 bis 25 kWp wird nur gemessen und nicht abgeregelt. Damit braucht man auch kein Relais. Dies nur für Wärmepumpe und Wallbox.
es geht nur um Steuern und Einnahmen, denn neben dem Haushalt müssen die Umlagen (ÜNBs) bezahlt werden Die Erneuerbaren schneiden in die Profite der Grundlastkraftwerke. Batterien im Bereich von mehr als 10 GWh im Netzentwicklungsplan wären die Alternative, aber das würde ja auch den regenerativen Anteil erhöhen und die Gaskraftwerke unwirtschaftlich werden lassen. Daran hat der BDEW gar kein Interesse.
Wir haben mittlerweile sogar schon über 10GWh an Batterien ziemlich gleichmäßig über Deutschland verteilt, die wunderbar Netze stabilisieren könnten, bislang hab ich aber noch keinen gehört der auf die Idee gekommen ist das zu nutzen. Liegt wohl daran, dass die in den Kellern von Privatpersonen stehen und somit die üblichen verdächtigen kein Geld damit verdienen können
Hallo Torsten, es wird Zeit das der Netzbetreiber an jedem öffentlichen Trafo ein Stomspeicher baut. Diesen intelligent steuert , den Strom von Niederspannungsnetz aufnimmt und wieder angibt. Der Strompreis für diesen könne dann ohne Netzentgelte berechnet , plus Speicherkosten ca. 0,1 € und eeg Vergütungen ca.,0,1€ = 0.2€ pro kwh Strom. Alle die an diesen Trafo angeschlossen sind, profitieren von günstigen Sonnenstrom, auch die ohne eigene pv Anlage .
Hi Torsten 21:00 ff Es kräht kein Hahn nach, dass ich mit 7,44 kWp nur 5050kWh/a Ertrag habe - wenn du deutlich mehr als prognostiziert hast, kräht da auch kein Hahn nach. Nur 70% sind 70% von kWp => also 10kWp => max 7kW Einspeisung
Aufjedenfall wir sind PV Junkies, auch schon lange bevor wir auf Inselanlage umgestiegen sind. Aus der Erfahrung und Problem und zähheit die wir mit Bau und Anschluß und später Betrieb der vor 27 Jahre gebauten (100% Einspeisung). Ist der Auslöser für Inselanlagen Betrieb. Vertrag war zu Ende, damit auch die sehr gute Vergütung. Uns war das schon damals klar mit kommen Netzüberlastungen. Ist logisch wie das Atomkraft nur sehr schwer zu kontrollieren ist. Und eine Halbwertzeit von 7 Tage bis zu 34 Milliarden hatt und noch mal das gleiche Strahlt.
nein da geht es ums marktmengenmodell.. wenn oft einspeisungn gekappt wird weil negativer börsenpreis.. wkas und pv parks dürfen den strom dann nach den 20jahren liefern.. privatanlagen bisher nicht..
Hi, Puh, verpflichtende direktvermarktung ab 25kWp schon direkt in 2025? Dachte das sollte gestaffelt werden. Ich kämpfe imo an allen Fronten meine 99,8kWp Anlage in Betrieb zu kriegen… Zählerkasten, Tiefbau, anmeldung, Zählersetzen, alles Gewerke wo man von anderen abhängig ist und die Zeit rennt… MFG Lars
Ich bin sehr gespannt was da dann konkret bei rauskommt. Optimistisch bin ich nicht, aber man darf ja hoffen. Es gibt so viele absurde Hürder bei der Photovoltaik im Privatbereich...🤷♂️
@@weissnichswelt Meine Erwartung ist daß es so gemacht wird daß viel weniger PV aufs Dach bauen. Die Lobby der Erzeuger wollte ja noch nie private PV Anlagen haben und unsere Regierung ist doch komplett Lobby gesteuert. So langsam wird es eng aber wer Platz auf dem Dach hat und nicht bis Jahresende seine Anlage abgenommen bekommt wird sich in den Allerwertesten beißen dürfen.
70% Regelung bedeutet bei Anlagen mit bifazialen Modulen und guter Ausrichtung schnell mal 30% Abregelung... Intelligente Speicher sind da dringend erforderlich
kommt ein bischen drauf an.. ost/west in norddeutschland weniger gefährdet oder nord süd in bayern oder bw.. aber reines süddach verliert da eventuell hart.. ich kenn das ja noch weil ichs am anfang der beratungen oft berechnet habe was da rauskommen kann.. speicher intelligent nutzen sollte standard sein.. schade das so wenige wr hersteller das können
Die 70% Regelung ist nicht schlimm. Die trifft nur an den schönsten Tagen für wenige Stunden zu. Trifft also hauptsächlich nur den inneren Monk. In Zukunft wird das sogar noch weiter runter gehen müssen, da wir im Winter zu wenig Strom haben, während die Netze im Sommer schon gut ausgelastet sind. Da Windparks unerwünscht sind, wird man das wohl oder übel über "zu viel" PV ausgleichen müssen. Bei den Grenzen ist nur wichtig das sichergestellt ist das man den Strom selbst trotzdem nutzen darf, auch wenn man ihn nicht einspeisen kann.
@@weissnichswelt Meine 22,74kWp Südanlage in Bayern sind bedingt durch die WR max 21,3kW und an sonnigen Tagen kommen die recht oft vom Dach. Aber mehr als 15,9kW speise ich nur ganz selten mal ein denn da laufen die Klimaanlagen auf Volldampf.
Hallo Thorsten, mal wieder top aktuell und informativ ganz vorne 👍 Ich habe von meinem Solateur gehört, das der Netzbetreiber Anlagen abregelt/reduziert, obwohl die Anllagen als Nulleinspeisung laufen und es Energiebedarf (Haus/Speicher) in diesem Zeitraum gibt. ? Der Bedarf also nicht gedeckt werden kann wg. der Abregelung.
nee wenn die an lage als nulleinspeiser läuft kann niemand sie abregeln.. problem sind ÜE anlagen die nur zeitweise als nulleinspeiser laufen sollen.. das geht nicht
Vielen Dank für die Info! Gut gemeint ist halt nicht automatisch gut gemacht. Jetzt sollen die Meßstellenbetreiber erst mal das iMSys stabilisieren. "Meines" wurde dieser Tage anscheinend aus dem System abgemeldet und wird im System als "nicht mehr aktiv" geführt. Interessanterweise ist der Basiszähler auch noch inaktiv gemeldet. Der wurde ja schon mit Einbau des SM-GW deaktiviert. Laut System habe ich jetzt also gar keinen Zähler.
Das meiste klingt recht vernünftig, wobei die Umsetzung natürlich entscheidet und nicht die schönen Worte. Allein bei der Forderung der Netzbetreiber möge doch willkürlich entscheiden dürfen, sehe ich große Probleme (klar das der BDEW für seine Mitglieder das will). Wie das Beispiel Bayernwerk ja zeigt (Beitrag Quer) bedarf es hier klarer Regeln und Transparenz und nicht lass den Netzbeteiber einfach machen und plötzlich lädt das Auto aus dem Netz, anstatt aus der eigenen PV.
@@weissnichswelt Bayernwerke kann ich leider bestätigen! Tochter wohnt in deren Bereich und eine Freundin von uns auch. Antrag dauert nie unter 2 Monaten, eher 4+ und mit der Abnahme lassen sie sich auch jede Zeit der Welt. Da lobe ich mir meinen kleinen lokalen Netzbetreiber der Anträge normal in 2 Arbeitstagen abwickelt.
3. Frage: WARUM werden die Netzbetreiber nicht verpflichtet, das Stromnetz auf Vordermann zu bringen und so richtig zukunftssicher zu machen ??? Das echte Problem liegt doch nicht bei en Klein-PV-Anlagen-Betreibern, sondern ganz klar an der miserablen Verteilung des verfügbaren Stroms !! Ist denn da nirgends ein Gesetz oder eine Verpflichtung in Sicht, das zu beheben ???????
die verpflichtung gibt es doch schon über 14a enwig.. wenn sie abregeln müssen ergibt sich dei pflicht zum netzausbau.. aber das thema ist.. es kann zukünftig szenarien geben wo alle nicht regelbaren deutschen privatpv anlagen mehr strom produzieren als verbraucht wird.. und davor hat die politik angst.. bzw davor wurde angst geschürt..leider setzt sich ja z.b. emobility nicht schnell genug durch.. uns fehlt ja beides.. erzeugung aber auch gesteuerter verbrauch
Das ist ein zweischneidiges Schwert denn die Kosten für den Netzausbau zahlt der Endverbraucher also wir. Dann wird der Strom noch teurer. Damit nicht noch mehr Industrie abwandert wird es dort dann nicht aufgeschlagen und schon gehen unsere Preise noch mehr hoch.
@@weissnichswelt Was ist mit einem PV Limit WR seitig bei ~245V? So daß alle Systeme automatisch drosseln, sobald zu viel Leistung im Netz ist? Irgendwie denkt keiner an so eine primitive automatische Abregelung um das Netz nicht zu überlasten. Wer dies umsetzt, kann dann auch etwas mehr Vergütung kriegen, weil negative Börsenpreise damit unterbunden werden. Dann läuft das System zuhause halt an einem optimalem Sonnentag bei 50%, aber alle profitieren vom nicht überlastetem Netz und die Kosten für den Erzwungenen Export werden gesenkt, was allen Verbrauchern in D ja wider einen günstigeren Strompreis ermöglicht. Mit einem firmware update und passenden Servern Herstellerübergreifend ließe sich die WR Leistung prozentual nach unten oder oben auch direkt regeln, da braucht es keinen Rundsteuerempfänger. Ich kann doch auch an meinem System die Einspeiseleistung in nur wenigen Sekunden verstellen. Soll mal einer verstehen, daß man in D nichts gebacken kriegt... In China würden die das Chinaweit innerhalb eines Monats umsetzen.
Wenig in Deutschland ist so hoch reguliert wie das Stromnetz. Die Netzbetreiber machen genau das, was der Gesetzgeber vorschreibt und der schreibt viel vor. Nur vor einer "radikalen" Netzausbaupflicht schreckt er doch zurück. Warum? Weil für deren Kosten nicht der jeweilige Netzbetreiber gerade steht, sondern der Endverbraucher. Das sind die berühmten Netzgebühren. Die würden noch schneller noch höher steigen. Und natürlich bezahlen große Teile der Wirtschaft nur ein Bruchteil der Netzgebühren von Endverbrauchern. Deren Stromkosten würden ja noch viel höher werden als die der ausländischen Konkurrenz. Diese sogenannte Energiewende rennt immer weiter, immer schneller in die Sackgasse. Kaum ist irgendeine neue Regulierung ausgerufen muss schon deren Auswirkung korrigiert werden. Schönes Beispiel die 70% Begrenzung. Warum wurde die ausgesetzt? Ist doch ohnehin nur für unverschattete Südausrichtungen relevant. Selbst da ist der Ertragsverlust minimal und lässt sich durch entsprechendes Verbraucherverhalten aushebeln. Also warum wurde die ausgesetzt? Aktionismus der Regierungsdarsteller. "Seht her wir tun etwas" Dito die Balkonkraftwerke. 2 KWp Module an einem 800 W Wechselrichter erzeugen genau dann ihre 800 W wenn eh' schon zu viel Sonnenstrom im Netz ist. An einem sonnigen Tag durchaus 6 bis 8 Stunden lang. Schön für den Balkonanlagenbesitzer. Schlecht für das Stromnetz. Aber wieder Aktionismus gezeigt und vielleicht ein paar Wahlstimmen gesichert.
lol ich hab schon probiert mich kürzer zu fassen ergebnis tausend nachfragen.. ich bin wie ich bin.. gibt aber ja noch andere kanäle die ihr schauen könnt.. wobei von denen bisher noch keiner reagiert hat aber einer wirds sicher kopieren das thema.. iss immer so
Ich hoffe die Steuerung kommt nicht für kleine Anlagen unter 25 kW wie angekündigt oder es gibt zumindest ausnahmen für Leute mit großem Speicher bzw. Eigenverbrauch. Als Besitzer einer 7,4 kW Anlage mit 70% Eigenverbrauch würde ich im Dreieck kotzen, wenn ich abgeregelt werde nur um dann den Strom teuer zukaufen zu müssen, wenn vorher schon klar war das wegen Speicher um meinem Erzeugungsangepassten Verhalten kaum was zu holen ist aber für mich ein heftiger finanzieller Nachteil entsteht, der unverhältnismäßig zum Vorteil ist.
mit imsys und smartmetergateway wird deine anlage auch auf nulleinspeisung schalten - so deine wechselrichter das kann. (leider können das viele nicht)
Wenn du die Anlage so wie du schreibst schon "besitzt", sie also läuft, müsstest du. wenn ich das richtig verstanden habe. wegen "Bestand" gar nicht betroffen sein.
@@weissnichsweltMit Nulleinspeisung habe ich verhältnismäßig wenig Probleme, vorausgesetzt die Nulleinspeisung betrifft nicht mein Haus und ich kann den Strom weiter nutzen. Soll der VNB doch mein Haus vom Netz nehmen, wenn zu viel Strom im Netz ist und deswegen der Preis < 0 € (was es an der EEX ja nicht mehr geben soll). Verschenken möchte ich meinen Strom ja auch nicht. Wenn es der VNB nicht macht, mache ich es selber (theoretisch sollte mein HKW das können, da es auch ersatzstromfähig ist). Wo ich deutlich empfindlicher bin ist der Punkt Eigenverbrauch! Wenn der VNB den Wechselrichter kappt und ich den Strom dann teuer aus dem Netz beziehen muss, wird's ungemütlich und mir stellt sich dann die Frage, ob das mit einem EMS und SteuVE besser hinzubekommen ist.
@@weissnichswelt hab nen digitalen zweirichtungszähler aber keinen kompletten smart meter mit gateway und möchte wenn möglich auch nicht die horrende Grundgebühr von dem ding zahlen das jegliche wirtschaftlichkeit zerstört. Würde mich in dem Fall, an MinEversions Antwort orientieren. Meine Anlage ist Inselfähig und im Sommer hatte ich bisher 96% Autarkie geschafft, so dass ich dann vom Netz gehen kann. @dubaro69 da hast du recht. Ich habe eher Angst weil alles Schrittweise erfolgt, dass man paar Jahre später auch nachträglich noch sowas einfordert. Außerdem plane ich gerade eine Erweiterung von der ich unsicher bin wann sie fertig wird, weil ich unnötigen Streß vom Bauamt bekomme
Möchte schon fast wetten daß das mit der Reduzierung der Bürokratie nichts wird. Vielleicht kann man aber nur 5 weitere Formulare für die Regelbarkeit einführen und nicht gleich 10. Schlimm ist ja auch daß die Netzbetreiber völlig unterschiedliche Verfahren/Anforderungen haben. Unser kleiner lokaler ist prima, wenn was fehlt ergänzt er es. Im Nachbarort dagegen ist es ein großer Laden und da muß alles bis auf das letzte Komma stimmen sonst geht es zurück. Auch mit der Abnahme lassen sie sich gewaltig Zeit.
@@weissnichswelt Genau so sehe ich das leider auch. Die Optimierung ist ein Formular wegfallen zu lassen und dafür bei allen anderen noch 3 Seiten dran zu hängen.
@@juergenschoepf2885 so in der art.. hab mich dei tage über die neuen elster formulare gefreut.. wo man überall extra klicken muss weil man sonst nicht mehr sieht wo was einzutragen ist.. wer kommt auf solche ideen? feiern die bestlimmt als fortschritt.. ich bin irre geworden
@@weissnichswelt Den schrägen Vogel Elster habe ich zum Glück noch nie gesehen. Das ist mir jeden Cent für meine Steuerberaterin wert speziell nachdem ich ein Finanzamt habe das bundesweit "berühmt" ist. Die Steuerberaterin sagt daß ich ihr kein Honorar bezahle sondern Schmerzensgeld.
@@juergenschoepf2885 ich hab keine ahnung wie man drauf sein muss um sich im finanzamt zu berwerben, aber es müssen besondere charaktere sein und das macht dann am ende auch das problem
Zum Thema netzbetreiber hätte ich einen Vorschlag: Konzen-anlagen, nur auf Eigenbedarf herrunterregeln. Und Anlagen mit eingetragen heimspeicher sollten auch ausgenommen werden. Um dass netz stabil zu halten. Schließlich bringt es ja nichts, wenn man sich für 20 000€ eine pv-anlage aufs dach montiert, Sich dazu einen 10 000€ Energie speicher sich in den Keller stellt, aber auf grund der 0 Eigenbedarf politik bei überlasteten netze (Überproduktion), dieser energie-speicher sich erst nach 300 jahren rentiert hat, ist dass meiner meinung nach ziemlicher käse. (Quelle) ua-cam.com/video/l3JdtMMpE8U/v-deo.htmlsi=uVbOIZdlweUbImkK
zu dem fall bayernwerk habe ich ja ein reaction video gemacht.. den frse würd ich im bereich bayernwerk vermeiden.. am besten ist es wenn man garnicht bayern ansiedelt, sondern firmen und anlagen dahinstellt wo genug grüner strom ist..
Ist doch Witzig. Hauptsache die Kohlekraftwerke laufen noch. Heute Mittag immer noch mit 4,5 Giga Watt von 37. Finde den Fehler. Zu viele Erneuerbaren Energien können wir im Netz offenbar nicht haben.
Naja, den Ofen morgens ausmachen und abends schnell wieder voll an, geht in der benötigten Dimension wohl nicht so zügig, Gaskraftwerke sind deutlich flinker
Wir müssen doch alle dezentral verfügbaren Flächen zu 100%, durch integrierte Solaranlagen mit Speichern und Wärmepumpen, nutzen und ausbauen. Dies ist jedoch mit der bisherigen Blockade- und restriktiven Genehmigungs Politik, der jetzigen und bisherigen Regierungen stark begrenzt. Energiewende in Bürgerhand rückwärts.
@@weissnichswelt Zurueck zur BAsis Aufgabe: ist doch Erneuerbare zu maximieren. Dies muss doch am Besten dezentral passieren und da muss man mit höchster Priorität die verfügbaren dezentralen Flächen voll machen. Wie will man denn sonst die gross postulierten Ziele erreichen. Oder soll alles in Zukunft wieder zentral geschehen, was ich sehr stark vermute. Dies dann ganz klar zum Nachteil der Bevölkerung
Hu hu meine allerliebsten Lieblingsmenschen, ich hoffe Ihr nehmt auch für uns ein Erfrischungsbad in Eurem tollen Pool.. Oder habt Ihr es auch nicht mehr so heiß bei Euch, wie wir hier im Ruhrgebiet. Liebe Grüße von Daggi und Geri🙃🙂😘🫶🫶👋👍♥️
am dienstag komtm dazu ein video.. die woche wird hart noch.. müssen alles vorbereiten normal sollen nächset we meine kumpels kommen und mit mir das dach erneuern..
Danke für die interessante Info. Mir fällt auf, dass Du vorab aussergewöhnlich gut informiert bist :-) welches vielen Menschen weiterhilft bei der Entscheidungsfindung. Zukünftig spitze ich die Ohren wenn Du Sachen nebenläufig erzählst :-)))) Schauen wir mal was umgesetzt wird aber ich denke es wird zunehmend unwirtschaftlicher sich eine größere PV aufs Dach zu machen. Auch wie das alles umgesetzt werden soll wie z.B. Direktvermarktung, intelligente Steuerung etc. Verstehe ich alles nicht mehr, insbesondere beim Thema Wärmewende. Sicherlich sehe ich auch dass die Integrationskosten enorm sind und auch gegengesteuert werden muss. Aber ob das der richtige Weg ist werden wird dann sehen. Schönen Sonntag
Das ist eigentlich selbstverständlich, ansonsten war es das mit „heißen Infos“. Schauen wir mal was noch alles an Veränderungen auf uns zu kommt. Insbesondere ob das GEG weiterhin so bestehen bleibt da die „Kassen leer“ sind bzw. Geld an vielen anderen Stellen zum Fenster rausgeworfen wird. Guten Start in die Woche
Es wird sicherlich schwieriger und mit höherem Aufwand (Steuerung & Planung/Bürokratie) verbunden sein. Wirtschaftlich wird es aber dennoch bleiben denke ich. Modul- und Speicherpreise sind so weit gesunken dass es meiner Ansicht nach schon deutlich schlechtere Zeiten für den Bau gab als sie es nächstes Jahr sein werden. Ich befürchte allerdings dass in vielen Fällen dann nur noch 7 kWp gebaut wird, obwohl ein volles Dach beim Bau pro kWp ökonomischer wären... Eine Verpflichtung für intelligente Batteriesteuerungen hätte ich da besser gefunden. Bei gewaltig nachhaltig wurde ja eine kreative Lösung gefunden die zeigt dass es technisch möglich wäre die Systeme Netzdienlicher zu betreiben. Eine Verpflichtung dazu würde vermutlich allen helfen... Thorsten, vielen Dank für das Video und die Infos!
@@harrybraufrau5517 naaj ich denke wenn im mittagspeak öfter mal ne drosselung kommt oder nicht vergütet wird werden auch andere wr hersteller es eventuell mal schaffen den akku mittags zu laden.. kostal kann es ja seit einführung des plenticore..
Moin Torsten, Ich bin gerade am verzweifeln, vielleicht kann du mir helfen? Ichbekomme heute ! eine Anlage montiert . Gestern Abend ruft mich mein Solateur an und bietet mir andere Module an. Die haben viel mehr Leistung als die ursprünglich geplanten Module. Erst waren es 30 x 330 watt nun sollen die 440 watt haben von Heckert. Die Frage ist nun aus den geplanten 9,9 kwp werden nun 13,4 kwp. Da ändert sich doch die Höhe der Einspeisevergütung, weil nun über 10kwp , oder ? Weißt du wie hoch die einspeisevergütung dann wäre , lohnt die mehr kwp? Preis der Anlage ginge auch pro kwp um 1195€ hoch. Was würdest du machen? LG aus der Pfalz von Arno 😮😊
der presi geht um 1195,- hoch oder auf 1195,- hoch was war der ursprungspreis? due bekomst für die ersten 10kwp die ca 8ct und für das bischen darüber was weniger.. mischvergütung halt.. lohnt sich aber vermutlich..
@@weissnichswelt hallo Torsten , erstmal danke für deine Antwort. Ich habe gerade nochmal mit dem Solateur gesprochen, der macht mir einen Sonderpreis von 900€ je kwp, für die die mehr als die ursprünglichen geplanten 10kwp. Das fand ich ok ?! Ursprünglich geplant waren 10 kw für 11950€ + 1000€ Hybrid wechselrichter, Es könnten ca. 3 kwp mehr darauf gehen , also 2700€ mehr kosten. Was denkst du? LG ARNO
Ich mache die Netzprüfung bei einem Stadtwerk. Bis zur Anschlussleistung des Hausanschlusses, normalerweise 30 kVA, wird sofort freigegeben. Darüber dauert das 2 Tage bis maximal eine Woche. Ausnahme ich bekomme irgendwann mal Urlaub 😜😄
Moin sind wir die wenigen PVler die weit vorhaus sind. Da sieht man mal wie sich das lohnt, andere wege zu gehen. Wir haben Zuhause unsere Ruhe. Versorger/Auflagen / Strompreise und co. Betrifft uns nicht. Übrigens der Hybrid funktioniert mit weiter gefiltern Biogas im KG Rohr. Dann dürfte die Gasheizung auch damit funzen. E
Für Süddach relevant, hast Du erwähnt, im winter egal, aber im sommer dann ein eigentlich überflüssiger speicherumweg, weil alle drumrum aufsaugen. Da bleibt mir nur die Insel, dann ist Ruh'
Solche Videos machen das Besondere dieses Kanals aus, nämlich neben der Unterhaltsamkeit immer wieder erstklassige und wichtige Informationen, ohne Clickbaitinggedöns, sehr wertvoll auch für Leute die noch eine PV bauen wollen, einfach top, vielen Dank, Torsten! .. 👍 Mal ne andere Frage .. was ist das eigentlich da für ein komischer Behälter da hinten unten links im Videobild, sieht irgendwie aus wie ein Kanister mit nem Draht dran? ... 😧🤔😁
Ich bin sogar am Überlegen meine Anlage komplett vom Netz zu nehmen. Und wenn meine Frau ihren Wagen mit 100 KW Akku bekommt hängt der da mal öfter dran. Nächste Jahr mein Neuer mit so 80 KW Akku. Wenn die keinen Strom wollen, bekommen Sie eben keinen und der Strom wird noch teuerer.
@@weissnichswelt Wie willst Du das machen wenn die Versorger heulen das sie wegen jahrelanger Verschleppung von Fortschritt die Netzfrequenz nicht stabil bekommen. Ich habe gedacht jetzt kommt doch der Rollout der neuen Zähler mit Intelligenz, das die Dinger die Leistung drosseln können? Soll doch beim Verbrauch auch gehen.
@@weissnichswelt richtig Und ohne Wirtschaftlichkeit und Unzuverlässigkeit wie unsere Regierung Momentan regiert wird sich kaum noch jemand in Unkosten stürzen. Schade!
Danke für deine immer aktuelle Informationen❗ FRAGE: Es war doch mal die Rede davon, dass wenn man nach 2 Monaten nach der Netzverträglichkeitsprüfung nix hört, gilt es als genehmigt und man kann starten❓ Oder stimmt das nicht,oder Bundeslandabhängig❓ Ganz lieben Dank
Das mit den 2 Monaten kann ich mir nicht vorstellen. Beim Netzbetreiber im Nachbardorf sind 2 Monate schon rekordverdächtig, normal sind 4+ Monate. Mein kleiner lokaler hier dagegen schafft es meist in 2 Arbeitstagen und von einem Nachbarn habe ich gehört daß sie sich entschuldigt haben weil es 7 Arbeitstage gedauert hat. Die haben aber auch schon vor Jahren angefangen das Nieder- und Mittelspannungsnetz und die Trafos aufzustocken.
Hallo Torsten, da steht immer kW und nicht kWp. Findet hier eine "sinnvolle" Umstellung statt. Die kWp ist ja totaler Blödsinn in meinen Augen. Ich habe zwar 29 kWp in Ost Süd West und die Wechselrichter können nur 22 kW maximal AC verarbeiten. Was trifft dann jetzt auf mich zu. 29 oder 22. Was ist den jetzt richtig?
Danke für die Infos Torsten. Am Dienstag gehen wir zum ersten Mal auf das endlich sanierte Garagendach und versuchen mal, die Unterkonstruktion anzufangen. Bei den Infos bin ich fast froh dass die nach Norden ausgerichtet sind dann kann mir auch nichts abgeriegelt werden...
Übrigens, dank der herausragenden Leistungen der Firma Viessmann habe ich leider seit ein paar Stunden mal wieder eine 100 % Abregelung. Morgen meldet sich aber jemand bei mir für den nächsten Reparaturtermin bei mir...
nunja wenn du nächstes jahr ibn machst könnte bei neg börsenpreis trotzdem runtergeregelt werden.. egal ob du viel oder wenig liefern würdest.. nur die bleibst unter 70% vermutlich.. also mach fertig den kram
Ja leider kommen viele Regeln und Gesetze von den Lobbyisten der Verbände der Erzeuger, der Industrie und des Bankenwesens die setzen natürlich hauptsächlich ihre finanziellen Interessen durch, die natürlich nicht oft was mit der Interessen von uns zu tun haben 🤔😳!
Irgendwie würgen sie die Energiewende ab. Habe nie die 30% Regel verstanden. Wann starten die Netzbetreiber/externe Investoren mit Massen Speicher und oder Wasserstoff erzeugung für die Industrie.
das sind immer noch viel zuviele regularien vor.. wasserstoff kommt langsam in fahrt hier bei uns in norddeutschland.. ob das dann auch nach süddeutschland kommt steht noch in den sternen
ganz runterfahren geht nicht.. es isnd ja z.b. auch kohlekraftwerke dabei die redispatch leisten.. also wegen mangelndem netz strom zusätzlich in bayern produzieren usw.. ausserdem kann man ein kohlekraftwerk nicht einfach gänzlich abschalten weil das hochfahren zu lange dauert
Hallo Torsten. Eine Verständnisfrage: Bestandsanlagen bleiben ja von den Änderungen unberührt. Wenn ich nun eine weitere PV-Anlage (nach 12 Monaten) dazu baue, addieren sich dann die PV-Leistungen in Bezug auf die neuen Regelungen? Oder kann ich jedes Jahr 7 kWp dazu bauen, jedes Mal als neue Anlage anmelden und bleib von dem ganzen Mist verschont?
wenn es keine neue regelung bezüglich des zusammenfassens gibt werden anlagen mit einem jahr pause als neue gezählt.. aber ob sich da noch was ändert weiss man nicht.. bekannt ist davon nix
Hi, ich werde dieses Jahr noch 10 kWp in Betrieb nehmen. Und nächstes Jahr ca. 9kwp. Ist eventuell schon klar wie man mit so "Mischanlagen" umgehen wird? VG von der Oberahr
Was soll die Begrenzung, dann sollen die doch kleinere Anlagen erlauben, was bringt es denn wenn ich das nur 70% einspeisen darf? Das macht doch keinen Sinn, ich kauf doch auch kein Auto mit 4 Rädern und bau dann 1 ab um die Leistung zu begrenzen.
nunja problematisch ist das eher nur für reine südanlagen und da gibts ja rezepte gegen.. mach ich dann auch neue videos je nachdem was kommt wie man damit umgehen kann und in meine beratungen wirds natürlich sowieso einfliessen
Also wenn 48%der NordseePark Windkraftwerke in Chenesischer Hand sind kann der Preis nicht sinken somit hat die Deutsche Regierung kein Einfluss auf den Strompreis
Uns interessiert der Strompreis nicht. Anlage ist im + Anlage spielt Geld ein unabhängig vom Strommarkt und Preis Da wir im weitern Level angekommen sind. Gott sei Dank zählen für uns andere Spielregeln. Anders System verwenden wir. Und müssen nicht erst fragen , bevor wir bauen. Wir könnten auch 60 MWh installieren, das würde niemand vom Netzbetreiber jucken , was angehen. Dazu seid doch froh, das wir kein EEG Zuhause machen. Ist für euch mehr Platz. Viel Spaß beim gedrosseln werden. Davon sind wir lange weg und sind neue unbekannte wege gegangen.
Damit die Sache nicht vollständig ad absurdum geführt wird sehe ich es als wichtig an, dass die Zwangsabschaltung für Anlagen in Zukunft heißt: Deine Anlage darf nicht mehr an das Netz liefern, was dahinter passiert ist egal. Heute heißt das ja eher wenn ich es richtig verstehe: Deine Anlage muss komplett abgeschaltet werden, ohne, dass du selbst etwas von deinem Strom verbrauchen darfst. Welche Begründung hinter dieser Regelung steht würde mich sehr interessieren.
naja die begründung bei einem netzbetreiber im schönen bayern lautet.. wer nix liefert muss kaufen.. *g - smartmetergateways werden aber auch nulleinspeisung mit den meisten wrs hinbekommen.. wer dann nen wr hat ders nicht kann wird es dann erst merken.. (bevor ihr fragt.. kostal kann*g)
Ganz einfach: da gibt es sowieso schon riesigen Überschuß und den soll gefälligst wer kaufen. Da kommt doch so richtig Freude auf wenn die teure Anlage das Haus versorgen könnte man aber alles zukaufen muß.
@@jabada6850 die Begründung ist doch einfach, du kannst mit einem Speicher am Netz nicht ausschließen, dass du einspeist, selbst wenn die Anlage gerade 0 Einspeisung macht. Regeln darf so eine Anlage max 400W Leistung je Sekunde. Nun stell dir vor dein eAuto lädt gerade mit 11kw und es darf nix ins Netz gehen. Nun ist das Auto fertig und auf einmal sind 11kw Last weg, die du gegenüber dem Netz kompensiert hast. Es gehen dann also 11kw ins Netz, eine Sekunde später. Nur noch 10,6kw und so weiter. Das darf so nicht sein, den Gott sprach, du hast nix ins Netz einzuspeisen!
@@josk5389 Vielen Dank für die Antwort. Das war mir garnicht bekannt, dass eine Anlage maximal 400 Watt pro Sekunde regeln darf. Das wäre dann aus meiner Sicht eher die Drehschraube, an welcher nachjustiert werden sollte, damit auch deutlich höhere Regelungsgeschwindigkeiten erlaubt wären. Eine Argumentation, nach der der Netzbetreiber dann in der Zeit einen zusätzlichen Abnehmer hat ist aufgrund des Eigeninteresses der dann zu zahlenden Netzentgelte aus meiner Sicht nicht zielführend.
Wenn man bei negativen Preisen nicht mehr vergüten will, dann bräuchte man wohl Smartmeter. Würde mich ja schon interessieren, wenn das kommen sollte, wie schnell die MSBs dann plötzlich die Dinger installieren könnten.
Verstehe ich das richtig, dass beispielsweise Ost-West-Anlagen weniger von dem Problem der negativen Preise betroffen sein werden (ausser, der Wind weht zusätzlich zur Sonne zu heftig)? Ost-West-Ausrichtung müsste doch eigentlich zu anderen Zeiten einspeisen als Südanlagen. Dann sollte doch eigentlich eine Kappung auf 70 Prozent gar nicht erforderlich sein.
naja gekappt werden sie auch.. aber die 70% werden kaum erreicht.. je nachdem ab welcher anlagengrösse bei neg preis nicht vergütet wird kann auch o/w betroffen sein.. allerdings da der mittagspeak nicht so gross ist kann man den dann eher auch in den speicher packen.. o/w ist ja gleichmässiger
Bei diesen Diskussionen über die Netzverträglichkeit Frage. Warum wird so wenig über Speicher geredet? Wenn ich in der Lage wäre meinen Strom zu speichern und dann wenn der Preis hoch ist ab zu geben, hätte ich kein Problem das ich bei negativen Strompreisen keine Vergütung bekommen. Wenn man es gefördert Speicher mit entsprechender Regelungstechnik zu bauen und der gesetzliche Rahmen dafür da ist. hätte man das Problem nicht, das man jetzt über negative Strompreise diskutieren muss.
ist alles etwas zukunftsmusik.. sagen wir schau mal spätere videos zu diesem thema hier an - es kommt noch was mit speichern.. sogar ein echter knaller so es kommt.. steht leider noch nicht in diesem entwurf
Habe dieses jahr eine anlage mit 11kwp in betrieb genommen. Also sollte ich meine zweite anlage mit 8,5 kwp lieber dieses jahr noch in betrieb nehmen? Das wäre Nordost und Nordwest Ausrichtung 4600w Wechselrichter, wieder in Eigenarbeit. Es müssen nur noch Module aufs Dach und ein paar Schienen. Rest ist die Wochen fertig geworden.
Bei den derzeitigen Preisen für Module sind die Vergütungen für Volleinspeisung mit 12 Cent/kWp bei weitem zu hoch. Der Markt ist völlig überhitzt. Bald sind alle Stromnetze voll, also Niederspannung, Mittelspannung bis zur Hochspannung - dann geht nichts mehr bzw. der Ausbau dauert viele Jahre.
man kann die vergütungen schlecht von den modulpreisen abhängig machen.. dementsrechend hätte man vor einem jahr ja doppelt so hoch vergüten müssen.. aktuell ist halt ne gute zeit zum pv bauen
@@weissnichswelt Wenn die Amortisationszeiten so absurd kurz sind, wie momentan, dann ist das System kaputt. Früher hat es 15-20 Jahre gedauert, bis sich die Anlage gerechnet hat, heute nur noch 1-2 Jahre.
@@MartinHochbaumsei froh wir hängen nicht an euren Stromnetz. Ihr seid nur am jammern und Motzen. Wir legen uns entspannt zurück und haben 24std 365 Tage im Jahr kostenlos Strom. Unsere Projekt Inselanlage waren unter 2 Jahre im +. Das beste ist die Heizung,Strom Unabhängigkeit. Essen Trinken haben wir über 2 Jahre Reserve und bauen seid diesen Jahr Januar im großen Still an. Schon Unterschied zwischen alten und neuen Planzen Lampen. Das gute im Growbox Bereich, kann man die Lichtzeiten selber auswählen.
nunja wenn die gesetze klar sind werde ich auch videos machen mit handlungsempfehlungen dazu.. das meisten bekommt man klar.. ein paar dinge könnten blöd werden - aber schauen wir mal.. am besten ist ibn noch nach EEG23 also dieses jahr - thema durch aus die maus
Hey Thorsten. Wir haben schon 30kwp aber sollen gerne noch weitere Flächen nutzen. Wie ich es genau machen soll weis ich nicht. Der Auflagenjungel ist so groß. Die jetzige Anlage läuft auf meine Frau. Kann ich auf meinen Namen noch dazu bauen. Theoretisch gehen noch 20-30 kwp. Standort NRW Vg aus dem Land des Hermann 😊
Ja, das geht, 30kWp den Namen worauf noch nichts gebaut ist, allerdings dann am besten als Volleinspeiser auf separaten Zähler… Und möglichst noch dieses Jahr… Ebenso schöne grüsse aus den Land des Hermann 😄
ja ist komplizierter.. ausser du hast 2 anschlüsse.. aber lettlich verbrauchst du den strom trotzdem selber ob er jetzt aus dem einen zähler raus und im anderen wiederr eingeht ist egal.. meist ist bei soner grossen pv der mehr eigenverbrauch weniger wert als die VE vergütung.. und ne wandlermessung ist teuer:-) kannst aber beratung bei ich bau pv bekommen da kann ich genauer erklären
Ich plane aktuell einen Batterie Speicher mit 5 MWh für eine 3 MWp PV Anlage, die wegen Ausrichtung max. 2,1 MW liefert. Als Netzbetreiber denke ich über weitere Speicher nach bzw. empfehle diese den PV Anlagen Kunden. Jetzt kommt eine Aktion mit 2,4 kWh Speicher für BKWs. Dazu gibt's voraussichtlich einen 100 € Gutschein, wenn die Anlage im Marktstammdaten Register angemeldet ist.
Gute vorab Information. Danke! Zu den 70%: auf was bezieht sich das? Auf die Nennleistung der WR oder auf die installierten kWp? Bezogen auf meine Anlage (24,77kWp an 18kW WR-Nennleistung ) wäre das ja quasi heute schon gegeben.
@@weissnichswelt Danke. Wer kam eigentlich auf die Schnapsidee irgendwas von der Dachleistung abzuleiten... Mehr als die WR-Leistung kommt doch sowieso nicht im Netz an. Da hat man, technisch gesehen, die komplett falsche Größe als Bezug gewählt. Zumindest hätte meine die kleinste von beiden Größen nehmen können. Wenn einer völlig überdimensionierte WR einbaut wäre er sonst auch dumm dran.
@@BalduinTubeSehe ich anders. Eine gut ausgerichtete 10kWp Anlage kann in der Spitze 10kW einspeisen, 70% davon darf ich aber nur einspeisen. Warum also einen 10kW WR installieren? Ein 7kW WR reicht aus. Es wäre jetzt ja Blödsinn den 7kW WR noch einmal auf 70% zu begrenzen.
@@martindienert9603 Sehe ich genauso, aber wozu der ganze 70% Quatsch. Wenn sie 30% weniger Leistung wollen sollen sie die Grenzen anders ziehen. Wenn sie abregeln wollen sollen sie eine Abregeleinheit verpflichtend machen, aber dieser 70% Quatsch bringt so nix., ausser Aufwand der kaum zu kontrollieren ist. Relevant für die maximale Wirkleistung die ins Netz geht ist immer der kleinere Wert von kWp und WR-Nennleistung. Bei einer 10kWp Anlage mit 7kW WR kann nie mehr als 7kW ins Netz gehen. Bei eine 10kWp Anlage mit 15kW WR geht nie mehr als ca. 10kW ins Netz. Das wäre eine einfache überschaubare Regelung. Was diese merkwürdigen 70% sollen verstehe ich aus technischer Sicht überhaupt nicht. Das ist reine Willkür.
@@martindienert9603 Es gäbe übrigens schon Gründe eine WR im Sommer nicht häufig an der Lastgrenze zu betreiben. Er bleibt kühler und Elektronik lebt länger, wenn sie nicht dauern am Limit läuft. Insofern macht ein 10kW WR in ihrem Beispiel schon Sinn.
Hallo Torsten und danke für die tollen Videos! Wir sind nun auch am PV-Dach bauen und die Frage ist noch ob wir unter 25kwp bleiben sollten oder doch auf an die 30kwp rangehen. Was wäre dein Tipp? Besser die Dachfläche ausnutzen und dafür in Kauf nehmen, dass gedrosselt wird, oder unter 25kwp bleiben und immer einspeißen dürfen? Ansonsten werden wir einen 16kw Speicher und Wärmepumpe haben - jedoch noch kein E-Auto. Danke für den TIpp! LG
Dach voll bauen, 25kW anmelden, mit allen Modulen betreiben, wenn die Installation das elektrisch hergibt und nach 12 Monaten die restlichen Module anmelden. Feddisch ist der Lack.
eine schwere frage... was für ein dach? o/w oder süd? wo in deutschland? in einigen netzgebieten würede ich auf keinen fall den FRSE riskieren.. wer ist dein netzbetreiber
@@weissnichswelt Das Dach hat eine O/W Ausrichtung und befindet sich in der Nähe von Nürnberg - entsprechend N-Ergie sollte der Netzbetreiber sein. Es ist ein komplettes PV Dach - also alles was ich jetzt drauf packe ist auch drauf und wird so schnell nicht wieder angefasst. Entsprechend ist die Frage ob wir mehr Module bis 30KWp oder lieber 25kpw und der Rest mit Blindmodulen belegen sollen. Hier wäre auch noch einmal die Frage was genau passiert wenn die PV Anlage gedrosselt wird. Wird dann nur die Einspeißung gedrosselt (im schlimmsten Fall auf 0) und ich kann den Strom intern weiterhin verwenden, oder wäre das auch nicht mehr möglich. Vorteil bei bis 25kwp wäre einfach, dass ich immer alles einspeißen kann und hier nicht reguliert werde. Und da wir ebenfalls eine Wärmepumpe haben, wäre die Frage ob wir das dann nicht doch sowieso brauchen... Ich hoffe ich habe soweit die korrekten Infos :)
@@S-ina na unterkriegen lassen ist ja keine Option :) die Frage ist nur was hier klüger wäre. Ich möchte nur vermeiden, dass wir (zu leicht) den Hahn abgedreht bekommen können :)
Sorry einfach NEIN!!! Warum hat der BDEW nicht von Anfang an gefordert das alle Anlagen 100% regelbar sein müssen ?? Jeder hat Internet zu Hause darüber lassen sich Probleme der Datenübermittlung regeln
weil die netzbetreiber keinen bock haben auf imsys setzen.. und du kannst doch nciht erwarten das der edle netzbetreiber seine geheiligten daten über dein profan privates wlan sendet? also ich bitte dich..*ztztz
Mal eine Frage: Wo kommen eigentlich diese 7kWp immer her? Die geistern ja schon ewige Zeiten rum, aber was ist der eigentliche Ursprung von dieser Grenze? Wie wurde dieser Wert ermittelt, begründet und festgelegt?
@@weissnichswelt Schade, dass Du das nicht weißt, aber nicht schlimm. Vielleicht weiß das ja jemand anders hier. Der Wert wirkt irgendwie aus der Luft gegriffen. Den einzigen Bezug könnte ich von der alten 10kWp-Grenze - wegen der 70% Abregelung - herleiten, aber ich meine die 7kWp sind nochmal älter. Ich kann mir echt keinen Reim drauf machen, welchen technischen Grund dieser Wert haben könnte. Am Verteilnetz kann's mMn nicht liegen. Evtl. verbrauchsbasiert per Durchschnitt pro EFH ermittelt und dann nach der Ägide 'Wir wissen besser, was gut für den Bürger ist.' beschlossen...
In einigen Ländern und hier bei historischen Häusern gibt es einphasig 7 KW, das ist dann auf Hardwareseite günstiger. Vielleicht ist es in einem solchen Angebotszusammenhang mal so gestartet.
@@twardonjens5385 Danke für den Einwurf. Als Elektriker wundert mich vor dem Hintergrund dann nur, dass die Netzbetreiber vor allem über 4,6kW einphasig Angst haben, wegen Schieflast. Motoren über 5,5kW dürfen nicht direkt gestartet werden (brauchen also eine Einrichtung, um den Anlaufstrom zu reduzieren) und jeder dauerhaft angeschlossene Verbraucher über 5kW muss gemeldet werden. Und dann das. Interessant.
Also, dass die VNBs künstlich die Netzverträglichkeitsprüfungen verzögern, möchte ich entschieden zurückweisen. Es sind schlicht und ergreifend die Anzahl der Anfragen nach oben geschossen. Um das alles ordentlich bearbeiten zu können sind zusätzliche Mitarbeiter notwendig, die leider nicht auf Bäumen wachsen - wie überall herrscht auch hier Fachkräftemangel.
nunja da iss die frage was künstlich ist.. wenn eine grosser netzbetreiber den ansturm schon eiwg nicht schafft aber auch nicht digitalisiert oder mehr leute einstellt ist das auch irgendwie künstlich.. westnetz und ewe als beispiele haben reagiert und es digitaler gemacht, vereinfacht und seitdem geht es da zügiger
@@weissnichswelt Man kann aber auch nicht erwarten, dass der VNB beliebig viele Stellen schafft, um dann nach einem Regierungswechsel wieder Leute entlassen zu müssen, wenn z.B. eine andere Regierung das EEG abschafft oder so unattraktiv macht, dass niemand mehr eine Einspeiseanlage bauen möchte.
2. Frage: Warum ist es nicht so einfach erlaubt, die EINLIEGERWOHNUNG IM HAUS komplett über den EIGENEN Hauptzähler laufen zu lassen, aber mit einem Nebenzähler den Verbrauch zu erfassen und dann die Einliegerwohnung mit dem jeweils günstigsten Strom zu versorgen ?? Beispiel: Süddach, 18 KWp, volle Sonne.... warum kann ich der Einliegerwohnung dann nicht den Strom für 7 Cent abgeben (Als Ersatz für die Einspeisevergütung) ???????? Grüsse und Danke
Machen wir, 3 Wohnungen ein Zähler. Spart schon 2 Mal die Grundgebühr! Nur eben Einliegerwohnung inkl Strom vermieten und zur Absicherung gegen Mißbrauch einen Stromsensor einbauen (lassen).
@@juergenschoepf2885 Hallo 🥰🥰und herzlichen Dank !!!!!!!! An diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht .......... Wohnungsmiete incl. Strom ..........🤩 ... noch nie gehört, aber genial !! Grüssle
@@alterbayer7196 Bei uns sogar inkl Internet, Wasser und Heizung. Man darf nur die Klausel nicht vergessen daß bei Bezugspreiserhöhungen über einen gewissen Prozentsatz eine Anpassung erfolgt.
Hallo Torsten, Danke für das Update. Ich schaue als selbstständiger Elektromeister und Solateur gerne Deine Videos. Aus meiner Sicht sehe ich mittlerweile das Thema Bürokratie beim an- und Fertigmelden bei den Versorgern als echtes Problem. Ich hatte letzte Woche ein Beispiel, bei dem ein Stadtwerk 13 Formulare und Datenblätter inkl. Eines 15 seitigen Vertrages für §14a forderte. Wir werden missbraucht Verträge mit Endverbrauchern abzuschließen, sonst findet keine Zählersetzung statt. Es sollen Ralais für §14a eingebaut werden, obwohl diese nie eine Funktion übernehmen werden. Im Hinblick auf die weitere Reglementierungswut der Versorger, habe ich ein schlechtes Bauchgefühl, was den weiteren PV Ausbau angeht. LG Oliver
die Verzögerung ist gewollt - Solar soll nicht mehr einspeisen - Ende der "Vergütung"
Du sollen die machen spätestens wenn in 5 Jahren keiner mehr was macht hat der Versorger selbst Probleme Fachkräfte zu finden...😂😂😂
@@simsasims9229naja, auf der einen Seite wird ab 2025 (stufenweise) jeder gezwungen Solar einzubauen - klar, muss man dann den Anreiz wegfallen lassen, wenn es eh Pflicht ist … für den Gesetzgeber ist das doch logisch
ja die 14a nummer hab ich auch schon gehört.. einige netzbetreiber drehen da komplett frei.. andere wiederum schicken leute rum die ohne ahnung gelangweilt in den zählerkasten schauen und sagen "alles gut "
Ich bin für PV bei einem Stadtwerk zuständig. Nur bei Anlagen über 25 kWp wird ein Rundsteuerempfänger eingebaut zum Abregeln nach §14a EnWG. Von 7 bis 25 kWp wird nur gemessen und nicht abgeregelt. Damit braucht man auch kein Relais. Dies nur für Wärmepumpe und Wallbox.
es geht nur um Steuern und Einnahmen, denn neben dem Haushalt müssen die Umlagen (ÜNBs) bezahlt werden
Die Erneuerbaren schneiden in die Profite der Grundlastkraftwerke. Batterien im Bereich von mehr als 10 GWh im Netzentwicklungsplan wären die Alternative, aber das würde ja auch den regenerativen Anteil erhöhen und die Gaskraftwerke unwirtschaftlich werden lassen. Daran hat der BDEW gar kein Interesse.
gut erkannt:-)
Wir haben mittlerweile sogar schon über 10GWh an Batterien ziemlich gleichmäßig über Deutschland verteilt, die wunderbar Netze stabilisieren könnten, bislang hab ich aber noch keinen gehört der auf die Idee gekommen ist das zu nutzen. Liegt wohl daran, dass die in den Kellern von Privatpersonen stehen und somit die üblichen verdächtigen kein Geld damit verdienen können
Genau das ist das Problem und Hintergrund. Die Geschäftsmodelle der Grossen (Oligopole) schuetzen
Hallo Torsten, es wird Zeit das der Netzbetreiber an jedem öffentlichen Trafo ein Stomspeicher baut.
Diesen intelligent steuert , den Strom von Niederspannungsnetz aufnimmt und wieder angibt.
Der Strompreis für diesen könne dann ohne Netzentgelte berechnet , plus Speicherkosten ca. 0,1 € und eeg Vergütungen ca.,0,1€ = 0.2€ pro kwh Strom.
Alle die an diesen Trafo angeschlossen sind, profitieren von günstigen Sonnenstrom, auch die ohne eigene pv Anlage .
würden einige sicher gern machen.. sie dürfen aber nicht
Die machen das, aber sehr, sehr teuer.
@@alfonsippisch1049 nee sie dürfen keine speicher betreiben klingt bekloppt und ist es auch
Hi Torsten
21:00 ff Es kräht kein Hahn nach, dass ich mit 7,44 kWp nur 5050kWh/a Ertrag habe - wenn du deutlich mehr als prognostiziert hast, kräht da auch kein Hahn nach.
Nur 70% sind 70% von kWp => also 10kWp => max 7kW Einspeisung
Aufjedenfall wir sind PV Junkies, auch schon lange bevor wir auf Inselanlage umgestiegen sind.
Aus der Erfahrung und Problem und zähheit die wir mit Bau und Anschluß und später Betrieb der vor 27 Jahre gebauten (100% Einspeisung).
Ist der Auslöser für Inselanlagen Betrieb. Vertrag war zu Ende, damit auch die sehr gute Vergütung.
Uns war das schon damals klar mit kommen Netzüberlastungen.
Ist logisch wie das Atomkraft nur sehr schwer zu kontrollieren ist.
Und eine Halbwertzeit von 7 Tage bis zu 34 Milliarden hatt und noch mal das gleiche Strahlt.
nein da geht es ums marktmengenmodell.. wenn oft einspeisungn gekappt wird weil negativer börsenpreis.. wkas und pv parks dürfen den strom dann nach den 20jahren liefern.. privatanlagen bisher nicht..
Von wegen autarke Stromversorgung.
Hi, Puh, verpflichtende direktvermarktung ab 25kWp schon direkt in 2025? Dachte das sollte gestaffelt werden. Ich kämpfe imo an allen Fronten meine 99,8kWp Anlage in Betrieb zu kriegen… Zählerkasten, Tiefbau, anmeldung, Zählersetzen, alles Gewerke wo man von anderen abhängig ist und die Zeit rennt… MFG Lars
Aber die Staffelung hat Torsten doch gezeigt
lars keine angst das war nur bdew forderung.. staffelung wurde ja angesagt.. du musst eh fertig werden mit deinem kram..
18 Monate bei mir!
@@finsmotorradschuppen503 krass
Bürokratie, Regierung und zentrale Lobby arbeiten Hand in Hand zentrale Planwirtschaft und Monopole zu sichern
Ich bin sehr gespannt was da dann konkret bei rauskommt. Optimistisch bin ich nicht, aber man darf ja hoffen.
Es gibt so viele absurde Hürder bei der Photovoltaik im Privatbereich...🤷♂️
also das was hier beim bdew steht ist noch eine eherabgeschwächte version dessen was kommen könnte..
@@weissnichswelt Meine Erwartung ist daß es so gemacht wird daß viel weniger PV aufs Dach bauen. Die Lobby der Erzeuger wollte ja noch nie private PV Anlagen haben und unsere Regierung ist doch komplett Lobby gesteuert.
So langsam wird es eng aber wer Platz auf dem Dach hat und nicht bis Jahresende seine Anlage abgenommen bekommt wird sich in den Allerwertesten beißen dürfen.
70% Regelung bedeutet bei Anlagen mit bifazialen Modulen und guter Ausrichtung schnell mal 30% Abregelung... Intelligente Speicher sind da dringend erforderlich
kommt ein bischen drauf an.. ost/west in norddeutschland weniger gefährdet oder nord süd in bayern oder bw.. aber reines süddach verliert da eventuell hart.. ich kenn das ja noch weil ichs am anfang der beratungen oft berechnet habe was da rauskommen kann.. speicher intelligent nutzen sollte standard sein.. schade das so wenige wr hersteller das können
Die 70% Regelung ist nicht schlimm. Die trifft nur an den schönsten Tagen für wenige Stunden zu. Trifft also hauptsächlich nur den inneren Monk.
In Zukunft wird das sogar noch weiter runter gehen müssen, da wir im Winter zu wenig Strom haben, während die Netze im Sommer schon gut ausgelastet sind. Da Windparks unerwünscht sind, wird man das wohl oder übel über "zu viel" PV ausgleichen müssen. Bei den Grenzen ist nur wichtig das sichergestellt ist das man den Strom selbst trotzdem nutzen darf, auch wenn man ihn nicht einspeisen kann.
@@weissnichswelt Meine 22,74kWp Südanlage in Bayern sind bedingt durch die WR max 21,3kW und an sonnigen Tagen kommen die recht oft vom Dach. Aber mehr als 15,9kW speise ich nur ganz selten mal ein denn da laufen die Klimaanlagen auf Volldampf.
Hallo Thorsten, mal wieder top aktuell und informativ ganz vorne 👍
Ich habe von meinem Solateur gehört, das der Netzbetreiber Anlagen abregelt/reduziert, obwohl die Anllagen als Nulleinspeisung laufen und es Energiebedarf (Haus/Speicher) in diesem Zeitraum gibt. ? Der Bedarf also nicht gedeckt werden kann wg. der Abregelung.
nee wenn die an lage als nulleinspeiser läuft kann niemand sie abregeln.. problem sind ÜE anlagen die nur zeitweise als nulleinspeiser laufen sollen.. das geht nicht
Vielen Dank für die Info! Gut gemeint ist halt nicht automatisch gut gemacht. Jetzt sollen die Meßstellenbetreiber erst mal das iMSys stabilisieren. "Meines" wurde dieser Tage anscheinend aus dem System abgemeldet und wird im System als "nicht mehr aktiv" geführt. Interessanterweise ist der Basiszähler auch noch inaktiv gemeldet. Der wurde ja schon mit Einbau des SM-GW deaktiviert. Laut System habe ich jetzt also gar keinen Zähler.
lol auch nett
Das meiste klingt recht vernünftig, wobei die Umsetzung natürlich entscheidet und nicht die schönen Worte. Allein bei der Forderung der Netzbetreiber möge doch willkürlich entscheiden dürfen, sehe ich große Probleme (klar das der BDEW für seine Mitglieder das will). Wie das Beispiel Bayernwerk ja zeigt (Beitrag Quer) bedarf es hier klarer Regeln und Transparenz und nicht lass den Netzbeteiber einfach machen und plötzlich lädt das Auto aus dem Netz, anstatt aus der eigenen PV.
jo bei bayernwerk seh ich da auch eher tiefschwarz.. denen ist grüne energie schon immer ein greuel..
@@weissnichswelt Bayernwerke kann ich leider bestätigen! Tochter wohnt in deren Bereich und eine Freundin von uns auch. Antrag dauert nie unter 2 Monaten, eher 4+ und mit der Abnahme lassen sie sich auch jede Zeit der Welt. Da lobe ich mir meinen kleinen lokalen Netzbetreiber der Anträge normal in 2 Arbeitstagen abwickelt.
Moin Torsten und sehr Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎 Warm 🥵
Ich sag Hauptsache kein Netzbezug 😅
moin Jesko...
@@weissnichsweltHuHu 😅
3. Frage:
WARUM werden die Netzbetreiber nicht verpflichtet, das Stromnetz auf Vordermann zu bringen und so richtig zukunftssicher zu machen ???
Das echte Problem liegt doch nicht bei en Klein-PV-Anlagen-Betreibern, sondern ganz klar an der miserablen Verteilung des verfügbaren Stroms !!
Ist denn da nirgends ein Gesetz oder eine Verpflichtung in Sicht, das zu beheben ???????
die verpflichtung gibt es doch schon über 14a enwig.. wenn sie abregeln müssen ergibt sich dei pflicht zum netzausbau..
aber das thema ist.. es kann zukünftig szenarien geben wo alle nicht regelbaren deutschen privatpv anlagen mehr strom produzieren als verbraucht wird.. und davor hat die politik angst.. bzw davor wurde angst geschürt..leider setzt sich ja z.b. emobility nicht schnell genug durch.. uns fehlt ja beides.. erzeugung aber auch gesteuerter verbrauch
Das ist ein zweischneidiges Schwert denn die Kosten für den Netzausbau zahlt der Endverbraucher also wir. Dann wird der Strom noch teurer. Damit nicht noch mehr Industrie abwandert wird es dort dann nicht aufgeschlagen und schon gehen unsere Preise noch mehr hoch.
@@weissnichswelt
Was ist mit einem PV Limit WR seitig bei ~245V? So daß alle Systeme automatisch drosseln, sobald zu viel Leistung im Netz ist? Irgendwie denkt keiner an so eine primitive automatische Abregelung um das Netz nicht zu überlasten. Wer dies umsetzt, kann dann auch etwas mehr Vergütung kriegen, weil negative Börsenpreise damit unterbunden werden. Dann läuft das System zuhause halt an einem optimalem Sonnentag bei 50%, aber alle profitieren vom nicht überlastetem Netz und die Kosten für den Erzwungenen Export werden gesenkt, was allen Verbrauchern in D ja wider einen günstigeren Strompreis ermöglicht.
Mit einem firmware update und passenden Servern Herstellerübergreifend ließe sich die WR Leistung prozentual nach unten oder oben auch direkt regeln, da braucht es keinen Rundsteuerempfänger. Ich kann doch auch an meinem System die Einspeiseleistung in nur wenigen Sekunden verstellen.
Soll mal einer verstehen, daß man in D nichts gebacken kriegt... In China würden die das Chinaweit innerhalb eines Monats umsetzen.
@@johnescobar3199 das haben die anlagen ja sowieso.. meien hat am anfang auch mal abgeregelt weil die netzspannung hier schwankte..
Wenig in Deutschland ist so hoch reguliert wie das Stromnetz. Die Netzbetreiber machen genau das, was der Gesetzgeber vorschreibt und der schreibt viel vor. Nur vor einer "radikalen" Netzausbaupflicht schreckt er doch zurück.
Warum? Weil für deren Kosten nicht der jeweilige Netzbetreiber gerade steht, sondern der Endverbraucher. Das sind die berühmten Netzgebühren. Die würden noch schneller noch höher steigen.
Und natürlich bezahlen große Teile der Wirtschaft nur ein Bruchteil der Netzgebühren von Endverbrauchern.
Deren Stromkosten würden ja noch viel höher werden als die der ausländischen Konkurrenz.
Diese sogenannte Energiewende rennt immer weiter, immer schneller in die Sackgasse.
Kaum ist irgendeine neue Regulierung ausgerufen muss schon deren Auswirkung korrigiert werden.
Schönes Beispiel die 70% Begrenzung. Warum wurde die ausgesetzt? Ist doch ohnehin nur für unverschattete Südausrichtungen relevant. Selbst da ist der Ertragsverlust minimal und lässt sich durch entsprechendes Verbraucherverhalten aushebeln. Also warum wurde die ausgesetzt? Aktionismus der Regierungsdarsteller. "Seht her wir tun etwas"
Dito die Balkonkraftwerke. 2 KWp Module an einem 800 W Wechselrichter erzeugen genau dann ihre 800 W wenn eh' schon zu viel Sonnenstrom im Netz ist. An einem sonnigen Tag durchaus 6 bis 8 Stunden lang.
Schön für den Balkonanlagenbesitzer. Schlecht für das Stromnetz.
Aber wieder Aktionismus gezeigt und vielleicht ein paar Wahlstimmen gesichert.
Wenn du in deinen Sätzen 70% weglässt und nur die Fakten erläuterst, wäre es hilfreich
lol ich hab schon probiert mich kürzer zu fassen ergebnis tausend nachfragen.. ich bin wie ich bin.. gibt aber ja noch andere kanäle die ihr schauen könnt.. wobei von denen bisher noch keiner reagiert hat aber einer wirds sicher kopieren das thema.. iss immer so
Ich hoffe die Steuerung kommt nicht für kleine Anlagen unter 25 kW wie angekündigt oder es gibt zumindest ausnahmen für Leute mit großem Speicher bzw. Eigenverbrauch. Als Besitzer einer 7,4 kW Anlage mit 70% Eigenverbrauch würde ich im Dreieck kotzen, wenn ich abgeregelt werde nur um dann den Strom teuer zukaufen zu müssen, wenn vorher schon klar war das wegen Speicher um meinem Erzeugungsangepassten Verhalten kaum was zu holen ist aber für mich ein heftiger finanzieller Nachteil entsteht, der unverhältnismäßig zum Vorteil ist.
ich lasse mir eine anlage mit netztrennschalter einbaue + speicher. .kann so völlig autark sein.der netzbetreiber kann mich mal.
mit imsys und smartmetergateway wird deine anlage auch auf nulleinspeisung schalten - so deine wechselrichter das kann. (leider können das viele nicht)
Wenn du die Anlage so wie du schreibst schon "besitzt", sie also läuft, müsstest du. wenn ich das richtig verstanden habe. wegen "Bestand" gar nicht betroffen sein.
@@weissnichsweltMit Nulleinspeisung habe ich verhältnismäßig wenig Probleme, vorausgesetzt die Nulleinspeisung betrifft nicht mein Haus und ich kann den Strom weiter nutzen. Soll der VNB doch mein Haus vom Netz nehmen, wenn zu viel Strom im Netz ist und deswegen der Preis < 0 € (was es an der EEX ja nicht mehr geben soll). Verschenken möchte ich meinen Strom ja auch nicht. Wenn es der VNB nicht macht, mache ich es selber (theoretisch sollte mein HKW das können, da es auch ersatzstromfähig ist). Wo ich deutlich empfindlicher bin ist der Punkt Eigenverbrauch! Wenn der VNB den Wechselrichter kappt und ich den Strom dann teuer aus dem Netz beziehen muss, wird's ungemütlich und mir stellt sich dann die Frage, ob das mit einem EMS und SteuVE besser hinzubekommen ist.
@@weissnichswelt hab nen digitalen zweirichtungszähler aber keinen kompletten smart meter mit gateway und möchte wenn möglich auch nicht die horrende Grundgebühr von dem ding zahlen das jegliche wirtschaftlichkeit zerstört.
Würde mich in dem Fall, an MinEversions Antwort orientieren. Meine Anlage ist Inselfähig und im Sommer hatte ich bisher 96% Autarkie geschafft, so dass ich dann vom Netz gehen kann.
@dubaro69 da hast du recht. Ich habe eher Angst weil alles Schrittweise erfolgt, dass man paar Jahre später auch nachträglich noch sowas einfordert.
Außerdem plane ich gerade eine Erweiterung von der ich unsicher bin wann sie fertig wird, weil ich unnötigen Streß vom Bauamt bekomme
Möchte schon fast wetten daß das mit der Reduzierung der Bürokratie nichts wird. Vielleicht kann man aber nur 5 weitere Formulare für die Regelbarkeit einführen und nicht gleich 10. Schlimm ist ja auch daß die Netzbetreiber völlig unterschiedliche Verfahren/Anforderungen haben. Unser kleiner lokaler ist prima, wenn was fehlt ergänzt er es. Im Nachbarort dagegen ist es ein großer Laden und da muß alles bis auf das letzte Komma stimmen sonst geht es zurück. Auch mit der Abnahme lassen sie sich gewaltig Zeit.
jo weniger bürokratie kann man in deutschland nur machen wenn man 1 formular das wegfällt durch 5 andere ersetzt..
@@weissnichswelt Genau so sehe ich das leider auch. Die Optimierung ist ein Formular wegfallen zu lassen und dafür bei allen anderen noch 3 Seiten dran zu hängen.
@@juergenschoepf2885 so in der art.. hab mich dei tage über die neuen elster formulare gefreut.. wo man überall extra klicken muss weil man sonst nicht mehr sieht wo was einzutragen ist.. wer kommt auf solche ideen? feiern die bestlimmt als fortschritt.. ich bin irre geworden
@@weissnichswelt Den schrägen Vogel Elster habe ich zum Glück noch nie gesehen. Das ist mir jeden Cent für meine Steuerberaterin wert speziell nachdem ich ein Finanzamt habe das bundesweit "berühmt" ist. Die Steuerberaterin sagt daß ich ihr kein Honorar bezahle sondern Schmerzensgeld.
@@juergenschoepf2885 ich hab keine ahnung wie man drauf sein muss um sich im finanzamt zu berwerben, aber es müssen besondere charaktere sein und das macht dann am ende auch das problem
Das komplizierteste in Deutschland sind und bleiben einfach PV Anlagen...
Dicht gefolgt von Balkonkraftwerken 😂
jo die story wird auch immer wirrer eigentlich..
Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht das unser Netzversorger uns das ganze so umständlich wie möglich machen möchte.
das ist vielerorts noch so.. teilweise auch aus unvermögen..
Zum Thema netzbetreiber hätte ich einen Vorschlag:
Konzen-anlagen, nur auf Eigenbedarf herrunterregeln.
Und Anlagen mit eingetragen heimspeicher sollten auch ausgenommen werden.
Um dass netz stabil zu halten.
Schließlich bringt es ja nichts, wenn man sich für 20 000€ eine pv-anlage aufs dach montiert,
Sich dazu einen 10 000€ Energie speicher sich in den Keller stellt, aber auf grund der 0 Eigenbedarf politik bei überlasteten netze (Überproduktion), dieser energie-speicher sich erst nach 300 jahren rentiert hat, ist dass meiner meinung nach ziemlicher käse.
(Quelle)
ua-cam.com/video/l3JdtMMpE8U/v-deo.htmlsi=uVbOIZdlweUbImkK
zu dem fall bayernwerk habe ich ja ein reaction video gemacht.. den frse würd ich im bereich bayernwerk vermeiden.. am besten ist es wenn man garnicht bayern ansiedelt, sondern firmen und anlagen dahinstellt wo genug grüner strom ist..
Nach gerade einmal 1,5 Jahren werden grüne Ideen wieder rückabgewickelt 😂😂
nunja nicht gänzlich aber schon komisch teilweise
Ist doch Witzig. Hauptsache die Kohlekraftwerke laufen noch. Heute Mittag immer noch mit 4,5 Giga Watt von 37. Finde den Fehler. Zu viele Erneuerbaren Energien können wir im Netz offenbar nicht haben.
tja seltsame sachen gibts
Naja, den Ofen morgens ausmachen und abends schnell wieder voll an, geht in der benötigten Dimension wohl nicht so zügig, Gaskraftwerke sind deutlich flinker
Danke Torsten für die Info 👍👍👍
Sehr gerne 👍
Danke für die Updates
Immer wieder gerne!
Wir müssen doch alle dezentral verfügbaren Flächen zu 100%, durch integrierte Solaranlagen mit Speichern und Wärmepumpen, nutzen und ausbauen. Dies ist jedoch mit der bisherigen Blockade- und restriktiven Genehmigungs Politik, der jetzigen und bisherigen Regierungen stark begrenzt. Energiewende in Bürgerhand rückwärts.
ist tatsächlich so das ich bei den gegebenheiten keinen anreiz mehr sehe dächer randvoll zu machen.. insbesondere süddächer
@@weissnichswelt Zurueck zur BAsis Aufgabe: ist doch Erneuerbare zu maximieren. Dies muss doch am Besten dezentral passieren und da muss man mit höchster Priorität die verfügbaren dezentralen Flächen voll machen. Wie will man denn sonst die gross postulierten Ziele erreichen. Oder soll alles in Zukunft wieder zentral geschehen, was ich sehr stark vermute. Dies dann ganz klar zum Nachteil der Bevölkerung
HuHu Torsten !
Moin Meistäääär
Hu hu meine allerliebsten Lieblingsmenschen, ich hoffe Ihr nehmt auch für uns ein Erfrischungsbad in Eurem tollen Pool..
Oder habt Ihr es auch nicht mehr so heiß bei Euch, wie wir hier im Ruhrgebiet.
Liebe Grüße von Daggi und Geri🙃🙂😘🫶🫶👋👍♥️
@@dagmau Herrlich kühle 27 Grad haben wir Prinzessin ! aber nächsten Sonntag 40 sagt der Wetterfrosch .. hoffentlich ändert sich das noch
Hallo mein Meister Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎 na alles frisch in klein Schottland 😅
@@jesko.. 3 versuch .... es ist heiß und fettig
Moin Torsten, mein lieber Druide, alles im Lot bei Dir..
Was macht Deine Baustelle?
😊🙂🙃👍👋🫶
am dienstag komtm dazu ein video.. die woche wird hart noch.. müssen alles vorbereiten normal sollen nächset we meine kumpels kommen und mit mir das dach erneuern..
Hallo Dagmar, hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende 🌞 Liebe Grüße Claudia
@@aqueneflo huhu claudia meine allerbeste..
@@weissnichswelt Moin Torsten 🙋
Danke für die interessante Info. Mir fällt auf, dass Du vorab aussergewöhnlich gut informiert bist :-) welches vielen Menschen weiterhilft bei der Entscheidungsfindung. Zukünftig spitze ich die Ohren wenn Du Sachen nebenläufig erzählst :-)))) Schauen wir mal was umgesetzt wird aber ich denke es wird zunehmend unwirtschaftlicher sich eine größere PV aufs Dach zu machen. Auch wie das alles umgesetzt werden soll wie z.B. Direktvermarktung, intelligente Steuerung etc. Verstehe ich alles nicht mehr, insbesondere beim Thema Wärmewende. Sicherlich sehe ich auch dass die Integrationskosten enorm sind und auch gegengesteuert werden muss. Aber ob das der richtige Weg ist werden wird dann sehen. Schönen Sonntag
ja ich hab viele quellen.. darf leider nicht immer alles sagen.. einiges verpacke ich unterschwellig.. will auch weiter gut informiert sein*g
Das ist eigentlich selbstverständlich, ansonsten war es das mit „heißen Infos“. Schauen wir mal was noch alles an Veränderungen auf uns zu kommt. Insbesondere ob das GEG weiterhin so bestehen bleibt da die „Kassen leer“ sind bzw. Geld an vielen anderen Stellen zum Fenster rausgeworfen wird. Guten Start in die Woche
Es wird sicherlich schwieriger und mit höherem Aufwand (Steuerung & Planung/Bürokratie) verbunden sein. Wirtschaftlich wird es aber dennoch bleiben denke ich. Modul- und Speicherpreise sind so weit gesunken dass es meiner Ansicht nach schon deutlich schlechtere Zeiten für den Bau gab als sie es nächstes Jahr sein werden. Ich befürchte allerdings dass in vielen Fällen dann nur noch 7 kWp gebaut wird, obwohl ein volles Dach beim Bau pro kWp ökonomischer wären... Eine Verpflichtung für intelligente Batteriesteuerungen hätte ich da besser gefunden. Bei gewaltig nachhaltig wurde ja eine kreative Lösung gefunden die zeigt dass es technisch möglich wäre die Systeme Netzdienlicher zu betreiben. Eine Verpflichtung dazu würde vermutlich allen helfen...
Thorsten, vielen Dank für das Video und die Infos!
@@harrybraufrau5517 naaj ich denke wenn im mittagspeak öfter mal ne drosselung kommt oder nicht vergütet wird werden auch andere wr hersteller es eventuell mal schaffen den akku mittags zu laden.. kostal kann es ja seit einführung des plenticore..
Moin Torsten,
Ich bin gerade am verzweifeln, vielleicht kann du mir helfen? Ichbekomme heute ! eine Anlage montiert . Gestern Abend ruft mich mein Solateur an und bietet mir andere Module an. Die haben viel mehr Leistung als die ursprünglich geplanten Module. Erst waren es 30 x 330 watt nun sollen die 440 watt haben von Heckert. Die Frage ist nun aus den geplanten 9,9 kwp werden nun 13,4 kwp. Da ändert sich doch die Höhe der Einspeisevergütung, weil nun über 10kwp , oder ? Weißt du wie hoch die einspeisevergütung dann wäre , lohnt die mehr kwp? Preis der Anlage ginge auch pro kwp um 1195€ hoch. Was würdest du machen? LG aus der Pfalz von Arno 😮😊
der presi geht um 1195,- hoch oder auf 1195,- hoch was war der ursprungspreis? due bekomst für die ersten 10kwp die ca 8ct und für das bischen darüber was weniger.. mischvergütung halt.. lohnt sich aber vermutlich..
@@weissnichswelt hallo Torsten , erstmal danke für deine Antwort.
Ich habe gerade nochmal mit dem Solateur gesprochen, der macht mir einen Sonderpreis von 900€ je kwp, für die die mehr als die ursprünglichen geplanten 10kwp. Das fand ich ok ?! Ursprünglich geplant waren 10 kw für 11950€ + 1000€ Hybrid wechselrichter,
Es könnten ca. 3 kwp mehr darauf gehen , also 2700€ mehr kosten.
Was denkst du? LG ARNO
@@arnobender4073 machen natürlich
Danke Torsten für deine unermüdliche Arbeit uns immer auf dem laufenden zu halten. Sonnige Grüße aus Kleinmachnow 🌞
Liebe Grüße zurück - immer gerne
Ich mache die Netzprüfung bei einem Stadtwerk. Bis zur Anschlussleistung des Hausanschlusses, normalerweise 30 kVA, wird sofort freigegeben. Darüber dauert das 2 Tage bis maximal eine Woche. Ausnahme ich bekomme irgendwann mal Urlaub 😜😄
also kannst du nichtmal ne woche urlaub bei meinem netzbetreiber machen als austausch oder so?*g
Moin sind wir die wenigen PVler die weit vorhaus sind.
Da sieht man mal wie sich das lohnt, andere wege zu gehen.
Wir haben Zuhause unsere Ruhe. Versorger/Auflagen / Strompreise und co.
Betrifft uns nicht.
Übrigens der Hybrid funktioniert mit weiter gefiltern Biogas im KG Rohr.
Dann dürfte die Gasheizung auch damit funzen.
E
Für Süddach relevant, hast Du erwähnt, im winter egal, aber im sommer dann ein eigentlich überflüssiger speicherumweg, weil alle drumrum aufsaugen.
Da bleibt mir nur die Insel, dann ist Ruh'
Solche Videos machen das Besondere dieses Kanals aus, nämlich neben der Unterhaltsamkeit immer wieder erstklassige und wichtige Informationen, ohne Clickbaitinggedöns, sehr wertvoll auch für Leute die noch eine PV bauen wollen, einfach top, vielen Dank, Torsten! .. 👍 Mal ne andere Frage .. was ist das eigentlich da für ein komischer Behälter da hinten unten links im Videobild, sieht irgendwie aus wie ein Kanister mit nem Draht dran? ... 😧🤔😁
das ist ein altmodischer standlautsprecher - der draht ist das ladegerät für mein kameraakku:-) also nein keine bombe fürs fdp hauptquartier*g
@@weissnichswelt 😂 .. aber warum wenn FDP? Da gibts doch schlimmere Kandidaten, aber ich sach lieber nix .. 😉 .. interessant, Danke für Info!
Moin Torsten 😁👍✋✋✋
HuHu Geri ! Schöne Grüße von uns ! Auch für Prinzessin
Moin gereon:-)
@@meisterkaese1 Hallo Ihr beiden 😁👋 L.G.
Ich bin sogar am Überlegen meine Anlage komplett vom Netz zu nehmen. Und wenn meine Frau ihren Wagen mit 100 KW Akku bekommt hängt der da mal öfter dran. Nächste Jahr mein Neuer mit so 80 KW Akku.
Wenn die keinen Strom wollen, bekommen Sie eben keinen und der Strom wird noch teuerer.
ach unsinn.. einfach schauen wie wir das hinbekommen..
@@weissnichswelt Wie willst Du das machen wenn die Versorger heulen das sie wegen jahrelanger Verschleppung von Fortschritt die Netzfrequenz nicht stabil bekommen. Ich habe gedacht jetzt kommt doch der Rollout der neuen Zähler mit Intelligenz, das die Dinger die Leistung drosseln können? Soll doch beim Verbrauch auch gehen.
@@alexander_fromm das imsys kann noch nix steuern nur mit dem smg
@@weissnichswelt Schauen wir mal mit was die hier Übernorgen um die Ecke kommen.
Ich kenne übrigens immer die nächsten Lottozahlen, darf sie euch aber leider auch nicht sagen.
Moin😊
Moin auch:-)
Moin 👋
Damit schafft die ganze Pv brange sich wieder mal ab
es wird halt nahezu unmöglich sein noch ne prognose über wirtschaftlichkeit abzugeben wenn das alles so kommt
@@weissnichswelt richtig
Und ohne Wirtschaftlichkeit und Unzuverlässigkeit wie unsere Regierung Momentan regiert wird sich kaum noch jemand in Unkosten stürzen. Schade!
Danke für deine immer aktuelle Informationen❗
FRAGE:
Es war doch mal die Rede davon, dass wenn man nach 2 Monaten nach der Netzverträglichkeitsprüfung nix hört, gilt es als genehmigt und man kann starten❓
Oder stimmt das nicht,oder Bundeslandabhängig❓
Ganz lieben Dank
Das mit den 2 Monaten kann ich mir nicht vorstellen. Beim Netzbetreiber im Nachbardorf sind 2 Monate schon rekordverdächtig, normal sind 4+ Monate. Mein kleiner lokaler hier dagegen schafft es meist in 2 Arbeitstagen und von einem Nachbarn habe ich gehört daß sie sich entschuldigt haben weil es 7 Arbeitstage gedauert hat. Die haben aber auch schon vor Jahren angefangen das Nieder- und Mittelspannungsnetz und die Trafos aufzustocken.
kommt ein wengi auf die grösse der planung an.. bis 30kwp sind 8 wochen... danach ist genehmigt
@@juergenschoepf2885Dankeschön für deine Antwort
@@weissnichsweltDanke für die Rückmeldung 😊
Hallo Torsten, da steht immer kW und nicht kWp. Findet hier eine "sinnvolle" Umstellung statt.
Die kWp ist ja totaler Blödsinn in meinen Augen. Ich habe zwar 29 kWp in Ost Süd West und die Wechselrichter können nur 22 kW maximal AC verarbeiten. Was trifft dann jetzt auf mich zu. 29 oder 22.
Was ist den jetzt richtig?
sie meinen meist kwp
Danke für die Infos Torsten.
Am Dienstag gehen wir zum ersten Mal auf das endlich sanierte Garagendach und versuchen mal, die Unterkonstruktion anzufangen. Bei den Infos bin ich fast froh dass die nach Norden ausgerichtet sind dann kann mir auch nichts abgeriegelt werden...
Übrigens, dank der herausragenden Leistungen der Firma Viessmann habe ich leider seit ein paar Stunden mal wieder eine 100 % Abregelung. Morgen meldet sich aber jemand bei mir für den nächsten Reparaturtermin bei mir...
nunja wenn du nächstes jahr ibn machst könnte bei neg börsenpreis trotzdem runtergeregelt werden.. egal ob du viel oder wenig liefern würdest.. nur die bleibst unter 70% vermutlich.. also mach fertig den kram
Ja leider kommen viele Regeln und Gesetze von den Lobbyisten der Verbände der Erzeuger, der Industrie und des Bankenwesens die setzen natürlich hauptsächlich ihre finanziellen Interessen durch, die natürlich nicht oft was mit der Interessen von uns zu tun haben 🤔😳!
so siehts aus..
Irgendwie würgen sie die Energiewende ab. Habe nie die 30% Regel verstanden. Wann starten die Netzbetreiber/externe Investoren mit Massen Speicher und oder Wasserstoff erzeugung für die Industrie.
das sind immer noch viel zuviele regularien vor.. wasserstoff kommt langsam in fahrt hier bei uns in norddeutschland.. ob das dann auch nach süddeutschland kommt steht noch in den sternen
Hmm Negativepreise würde man doch vermeiden können, wenn man Kohlekraftwerke runterfährt oder ?
ganz runterfahren geht nicht.. es isnd ja z.b. auch kohlekraftwerke dabei die redispatch leisten.. also wegen mangelndem netz strom zusätzlich in bayern produzieren usw.. ausserdem kann man ein kohlekraftwerk nicht einfach gänzlich abschalten weil das hochfahren zu lange dauert
Hallo Torsten. Eine Verständnisfrage: Bestandsanlagen bleiben ja von den Änderungen unberührt. Wenn ich nun eine weitere PV-Anlage (nach 12 Monaten) dazu baue, addieren sich dann die PV-Leistungen in Bezug auf die neuen Regelungen? Oder kann ich jedes Jahr 7 kWp dazu bauen, jedes Mal als neue Anlage anmelden und bleib von dem ganzen Mist verschont?
wenn es keine neue regelung bezüglich des zusammenfassens gibt werden anlagen mit einem jahr pause als neue gezählt.. aber ob sich da noch was ändert weiss man nicht.. bekannt ist davon nix
Hi, ich werde dieses Jahr noch 10 kWp in Betrieb nehmen. Und nächstes Jahr ca. 9kwp. Ist eventuell schon klar wie man mit so "Mischanlagen" umgehen wird? VG von der Oberahr
nächstes jahr ist ne neue anlage so du denn 12monate wartest nach der ibn der ersten
Was soll die Begrenzung, dann sollen die doch kleinere Anlagen erlauben, was bringt es denn wenn ich das nur 70% einspeisen darf? Das macht doch keinen Sinn, ich kauf doch auch kein Auto mit 4 Rädern und bau dann 1 ab um die Leistung zu begrenzen.
nunja problematisch ist das eher nur für reine südanlagen und da gibts ja rezepte gegen.. mach ich dann auch neue videos je nachdem was kommt wie man damit umgehen kann und in meine beratungen wirds natürlich sowieso einfliessen
Also wenn 48%der NordseePark Windkraftwerke in Chenesischer Hand sind kann der Preis nicht sinken somit hat die Deutsche Regierung kein Einfluss auf den Strompreis
Uns interessiert der Strompreis nicht. Anlage ist im +
Anlage spielt Geld ein unabhängig vom Strommarkt und Preis
Da wir im weitern Level angekommen sind.
Gott sei Dank zählen für uns andere Spielregeln. Anders System verwenden wir.
Und müssen nicht erst fragen , bevor wir bauen.
Wir könnten auch 60 MWh installieren, das würde niemand vom Netzbetreiber jucken , was angehen.
Dazu seid doch froh, das wir kein EEG Zuhause machen.
Ist für euch mehr Platz.
Viel Spaß beim gedrosseln werden.
Davon sind wir lange weg und sind neue unbekannte wege gegangen.
Damit die Sache nicht vollständig ad absurdum geführt wird sehe ich es als wichtig an, dass die Zwangsabschaltung für Anlagen in Zukunft heißt: Deine Anlage darf nicht mehr an das Netz liefern, was dahinter passiert ist egal. Heute heißt das ja eher wenn ich es richtig verstehe: Deine Anlage muss komplett abgeschaltet werden, ohne, dass du selbst etwas von deinem Strom verbrauchen darfst. Welche Begründung hinter dieser Regelung steht würde mich sehr interessieren.
naja die begründung bei einem netzbetreiber im schönen bayern lautet.. wer nix liefert muss kaufen.. *g - smartmetergateways werden aber auch nulleinspeisung mit den meisten wrs hinbekommen.. wer dann nen wr hat ders nicht kann wird es dann erst merken.. (bevor ihr fragt.. kostal kann*g)
Ganz einfach: da gibt es sowieso schon riesigen Überschuß und den soll gefälligst wer kaufen. Da kommt doch so richtig Freude auf wenn die teure Anlage das Haus versorgen könnte man aber alles zukaufen muß.
@@jabada6850 die Begründung ist doch einfach, du kannst mit einem Speicher am Netz nicht ausschließen, dass du einspeist, selbst wenn die Anlage gerade 0 Einspeisung macht. Regeln darf so eine Anlage max 400W Leistung je Sekunde. Nun stell dir vor dein eAuto lädt gerade mit 11kw und es darf nix ins Netz gehen. Nun ist das Auto fertig und auf einmal sind 11kw Last weg, die du gegenüber dem Netz kompensiert hast. Es gehen dann also 11kw ins Netz, eine Sekunde später. Nur noch 10,6kw und so weiter. Das darf so nicht sein, den Gott sprach, du hast nix ins Netz einzuspeisen!
@@josk5389 Vielen Dank für die Antwort. Das war mir garnicht bekannt, dass eine Anlage maximal 400 Watt pro Sekunde regeln darf. Das wäre dann aus meiner Sicht eher die Drehschraube, an welcher nachjustiert werden sollte, damit auch deutlich höhere Regelungsgeschwindigkeiten erlaubt wären. Eine Argumentation, nach der der Netzbetreiber dann in der Zeit einen zusätzlichen Abnehmer hat ist aufgrund des Eigeninteresses der dann zu zahlenden Netzentgelte aus meiner Sicht nicht zielführend.
@@weissnichsweltDeye auch
Wenn man bei negativen Preisen nicht mehr vergüten will, dann bräuchte man wohl Smartmeter. Würde mich ja schon interessieren, wenn das kommen sollte, wie schnell die MSBs dann plötzlich die Dinger installieren könnten.
naja sie installieren sie dann halt erstmal vorrangig bei neuen anlagen..
Verstehe ich das richtig, dass beispielsweise Ost-West-Anlagen weniger von dem Problem der negativen Preise betroffen sein werden (ausser, der Wind weht zusätzlich zur Sonne zu heftig)? Ost-West-Ausrichtung müsste doch eigentlich zu anderen Zeiten einspeisen als Südanlagen. Dann sollte doch eigentlich eine Kappung auf 70 Prozent gar nicht erforderlich sein.
naja gekappt werden sie auch.. aber die 70% werden kaum erreicht.. je nachdem ab welcher anlagengrösse bei neg preis nicht vergütet wird kann auch o/w betroffen sein.. allerdings da der mittagspeak nicht so gross ist kann man den dann eher auch in den speicher packen.. o/w ist ja gleichmässiger
Vielen Dank für die gute Erklärung und Deine stetige Unterstützung durch Deine Videos!!! 👍👏
Danke für das Lob!
Bei diesen Diskussionen über die Netzverträglichkeit Frage. Warum wird so wenig über Speicher geredet? Wenn ich in der Lage wäre meinen Strom zu speichern und dann wenn der Preis hoch ist ab zu geben, hätte ich kein Problem das ich bei negativen Strompreisen keine Vergütung bekommen.
Wenn man es gefördert Speicher mit entsprechender Regelungstechnik zu bauen und der gesetzliche Rahmen dafür da ist. hätte man das Problem nicht, das man jetzt über negative Strompreise diskutieren muss.
ist alles etwas zukunftsmusik.. sagen wir schau mal spätere videos zu diesem thema hier an - es kommt noch was mit speichern.. sogar ein echter knaller so es kommt.. steht leider noch nicht in diesem entwurf
Habe dieses jahr eine anlage mit 11kwp in betrieb genommen.
Also sollte ich meine zweite anlage mit 8,5 kwp lieber dieses jahr noch in betrieb nehmen? Das wäre Nordost und Nordwest Ausrichtung 4600w Wechselrichter, wieder in Eigenarbeit.
Es müssen nur noch Module aufs Dach und ein paar Schienen. Rest ist die Wochen fertig geworden.
ich würds draufbauen.. wann war ibn der ersten anlage?
@@weissnichswelt die erste Anlage ist dieses Jahr im März in Betrieb gegangen. Weshalb? Grüße
Ach , seid ihr den Ampel-Helden auf den Leim gegangen 🙄
lol
Bei den derzeitigen Preisen für Module sind die Vergütungen für Volleinspeisung mit 12 Cent/kWp bei weitem zu hoch. Der Markt ist völlig überhitzt. Bald sind alle Stromnetze voll, also Niederspannung, Mittelspannung bis zur Hochspannung - dann geht nichts mehr bzw. der Ausbau dauert viele Jahre.
man kann die vergütungen schlecht von den modulpreisen abhängig machen.. dementsrechend hätte man vor einem jahr ja doppelt so hoch vergüten müssen.. aktuell ist halt ne gute zeit zum pv bauen
@@weissnichswelt Wenn die Amortisationszeiten so absurd kurz sind, wie momentan, dann ist das System kaputt. Früher hat es 15-20 Jahre gedauert, bis sich die Anlage gerechnet hat, heute nur noch 1-2 Jahre.
@@MartinHochbaumsei froh wir hängen nicht an euren Stromnetz. Ihr seid nur am jammern und Motzen.
Wir legen uns entspannt zurück und haben 24std 365 Tage im Jahr kostenlos Strom.
Unsere Projekt Inselanlage waren unter 2 Jahre im +.
Das beste ist die Heizung,Strom Unabhängigkeit.
Essen Trinken haben wir über 2 Jahre Reserve und bauen seid diesen Jahr Januar im großen Still an. Schon Unterschied zwischen alten und neuen Planzen Lampen.
Das gute im Growbox Bereich, kann man die Lichtzeiten selber auswählen.
Interessant gibt’s da einen Vorlage für die wirkleistungsbegrezung von dir?
den versteh ich nicht völlig?
War unglücklich formuliert aber hat sich erledigt. Danke 😅
Hoffen wir mal dass es in Zukunft nicht nur Bauerndemos sondern auch PV Besitzer Demos gibt😂😂😂😂😢😢
nunja wenn die gesetze klar sind werde ich auch videos machen mit handlungsempfehlungen dazu.. das meisten bekommt man klar.. ein paar dinge könnten blöd werden - aber schauen wir mal.. am besten ist ibn noch nach EEG23 also dieses jahr - thema durch aus die maus
@@weissnichswelt 👍🏻
Hey Thorsten. Wir haben schon 30kwp aber sollen gerne noch weitere Flächen nutzen. Wie ich es genau machen soll weis ich nicht. Der Auflagenjungel ist so groß.
Die jetzige Anlage läuft auf meine Frau. Kann ich auf meinen Namen noch dazu bauen. Theoretisch gehen noch 20-30 kwp.
Standort NRW
Vg aus dem Land des Hermann 😊
Ja, das geht, 30kWp den Namen worauf noch nichts gebaut ist, allerdings dann am besten als Volleinspeiser auf separaten Zähler… Und möglichst noch dieses Jahr… Ebenso schöne grüsse aus den Land des Hermann 😄
Lieber wäre mir mit Eigenverbrauch aber das ist sicher deutlich schwerer zu realisieren oder?
ja ist komplizierter.. ausser du hast 2 anschlüsse.. aber lettlich verbrauchst du den strom trotzdem selber ob er jetzt aus dem einen zähler raus und im anderen wiederr eingeht ist egal.. meist ist bei soner grossen pv der mehr eigenverbrauch weniger wert als die VE vergütung.. und ne wandlermessung ist teuer:-)
kannst aber beratung bei ich bau pv bekommen da kann ich genauer erklären
Vielen Dank das du dir die Zeit nimmst und das so vorbildlich zu erklären ❤
Sehr gerne 😊
21:13 😂😂😂 hä unters Modul auf den Aufkleber schauen und das mit der Anzahl der Module multiplizieren ... Jederzeit nachweisbar
nee nicht ganz so einfach.. weil man ja noch wissen muss wieviel strahlung aufs modul kommt
@@weissnichswelt was hat das mit der Bruttoangabe für die Unterlagen zu tun ? Oder geht deine Idee in eine andere Richtung?🤔
@@avrracer4175 martmengenermittlung
Ich plane aktuell einen Batterie Speicher mit 5 MWh für eine 3 MWp PV Anlage, die wegen Ausrichtung max. 2,1 MW liefert. Als Netzbetreiber denke ich über weitere Speicher nach bzw. empfehle diese den PV Anlagen Kunden.
Jetzt kommt eine Aktion mit 2,4 kWh Speicher für BKWs. Dazu gibt's voraussichtlich einen 100 € Gutschein, wenn die Anlage im Marktstammdaten Register angemeldet ist.
das weis ich gewiss zu umgehen und dann mache ich eben alles ilegal.
also illegal.. tzt.. private kleinlösung heisst das..
@@weissnichswelt 11kw und nicht angemeldet . dazu netztrennschalter, speicher.
inselfähige anlage.
Danke!
ich danke dir:-)
Du hörst Dich aber gerne reden.
ja und meist muss ich hinterher sogar das vid schauen um zu wissen was ich gesagt habe*g
Bist wenigstens ehrlich. Bekommst 👍
@@derrecycler2184 ich glaub wir youtuber sind oft leicht selbstverliebt sonst könnte man es wohl auch nicht machen
Gute vorab Information. Danke! Zu den 70%: auf was bezieht sich das? Auf die Nennleistung der WR oder auf die installierten kWp?
Bezogen auf meine Anlage (24,77kWp an 18kW WR-Nennleistung ) wäre das ja quasi heute schon gegeben.
auf die dachleistung
@@weissnichswelt Danke. Wer kam eigentlich auf die Schnapsidee irgendwas von der Dachleistung abzuleiten... Mehr als die WR-Leistung kommt doch sowieso nicht im Netz an. Da hat man, technisch gesehen, die komplett falsche Größe als Bezug gewählt. Zumindest hätte meine die kleinste von beiden Größen nehmen können. Wenn einer völlig überdimensionierte WR einbaut wäre er sonst auch dumm dran.
@@BalduinTubeSehe ich anders. Eine gut ausgerichtete 10kWp Anlage kann in der Spitze 10kW einspeisen, 70% davon darf ich aber nur einspeisen. Warum also einen 10kW WR installieren? Ein 7kW WR reicht aus. Es wäre jetzt ja Blödsinn den 7kW WR noch einmal auf 70% zu begrenzen.
@@martindienert9603 Sehe ich genauso, aber wozu der ganze 70% Quatsch. Wenn sie 30% weniger Leistung wollen sollen sie die Grenzen anders ziehen. Wenn sie abregeln wollen sollen sie eine Abregeleinheit verpflichtend machen, aber dieser 70% Quatsch bringt so nix., ausser Aufwand der kaum zu kontrollieren ist. Relevant für die maximale Wirkleistung die ins Netz geht ist immer der kleinere Wert von kWp und WR-Nennleistung. Bei einer 10kWp Anlage mit 7kW WR kann nie mehr als 7kW ins Netz gehen. Bei eine 10kWp Anlage mit 15kW WR geht nie mehr als ca. 10kW ins Netz. Das wäre eine einfache überschaubare Regelung. Was diese merkwürdigen 70% sollen verstehe ich aus technischer Sicht überhaupt nicht. Das ist reine Willkür.
@@martindienert9603 Es gäbe übrigens schon Gründe eine WR im Sommer nicht häufig an der Lastgrenze zu betreiben. Er bleibt kühler und Elektronik lebt länger, wenn sie nicht dauern am Limit läuft. Insofern macht ein 10kW WR in ihrem Beispiel schon Sinn.
Hallo Torsten und danke für die tollen Videos!
Wir sind nun auch am PV-Dach bauen und die Frage ist noch ob wir unter 25kwp bleiben sollten oder doch auf an die 30kwp rangehen.
Was wäre dein Tipp? Besser die Dachfläche ausnutzen und dafür in Kauf nehmen, dass gedrosselt wird, oder unter 25kwp bleiben und immer einspeißen dürfen?
Ansonsten werden wir einen 16kw Speicher und Wärmepumpe haben - jedoch noch kein E-Auto.
Danke für den TIpp! LG
Dach voll bauen, 25kW anmelden, mit allen Modulen betreiben, wenn die Installation das elektrisch hergibt und nach 12 Monaten die restlichen Module anmelden. Feddisch ist der Lack.
Nicht unterkriegen lassen einfach machen , Notfalls andere Wege gehen.
eine schwere frage... was für ein dach? o/w oder süd? wo in deutschland? in einigen netzgebieten würede ich auf keinen fall den FRSE riskieren.. wer ist dein netzbetreiber
@@weissnichswelt
Das Dach hat eine O/W Ausrichtung und befindet sich in der Nähe von Nürnberg - entsprechend N-Ergie sollte der Netzbetreiber sein.
Es ist ein komplettes PV Dach - also alles was ich jetzt drauf packe ist auch drauf und wird so schnell nicht wieder angefasst. Entsprechend ist die Frage ob wir mehr Module bis 30KWp oder lieber 25kpw und der Rest mit Blindmodulen belegen sollen.
Hier wäre auch noch einmal die Frage was genau passiert wenn die PV Anlage gedrosselt wird. Wird dann nur die Einspeißung gedrosselt (im schlimmsten Fall auf 0) und ich kann den Strom intern weiterhin verwenden, oder wäre das auch nicht mehr möglich.
Vorteil bei bis 25kwp wäre einfach, dass ich immer alles einspeißen kann und hier nicht reguliert werde.
Und da wir ebenfalls eine Wärmepumpe haben, wäre die Frage ob wir das dann nicht doch sowieso brauchen...
Ich hoffe ich habe soweit die korrekten Infos :)
@@S-ina na unterkriegen lassen ist ja keine Option :) die Frage ist nur was hier klüger wäre. Ich möchte nur vermeiden, dass wir (zu leicht) den Hahn abgedreht bekommen können :)
Sorry einfach NEIN!!! Warum hat der BDEW nicht von Anfang an gefordert das alle Anlagen 100% regelbar sein müssen ?? Jeder hat Internet zu Hause darüber lassen sich Probleme der Datenübermittlung regeln
weil die netzbetreiber keinen bock haben auf imsys setzen.. und du kannst doch nciht erwarten das der edle netzbetreiber seine geheiligten daten über dein profan privates wlan sendet? also ich bitte dich..*ztztz
der Netzbetreiber hat nichts in meinem Internet zu suchen.
@@weissnichswelt was für Daten ?? 😂😂😂 Da wird n VPN eingereichtet und schon ist es etwas schwieriger...
@@puschelb1000 in deinem Internet ?? 😂😂😂😂 Lern erstmal den Unterschied zwischen WAN und LAN ...
Ja das Internet hat Probleme mit der Datenübermittlung... Datenverluste 99,x Prozent wegen Glasfaser noch nicht da ... 🙈
Dann bleibt es eben nur beim BKW
naja oder man baut schneller:-)
@@weissnichswelt genau vor dieser Entscheidung stehe ich. 10kwp Süddach bei Frankfurt am Main.
@@stevn9071schnell entscheiden, schnell voll machen…
@@stevn9071 Dann nichts wie rauf damit!
@@juergenschoepf2885 seh ich auch so.. wenn mehr passt auch mehr drauf:-)
Mal eine Frage:
Wo kommen eigentlich diese 7kWp immer her?
Die geistern ja schon ewige Zeiten rum, aber was ist der eigentliche Ursprung von dieser Grenze? Wie wurde dieser Wert ermittelt, begründet und festgelegt?
frag mich nicht.. er wurde vermutlich einfach irgendwann festgelegt..
@@weissnichswelt Schade, dass Du das nicht weißt, aber nicht schlimm.
Vielleicht weiß das ja jemand anders hier.
Der Wert wirkt irgendwie aus der Luft gegriffen.
Den einzigen Bezug könnte ich von der alten 10kWp-Grenze - wegen der 70% Abregelung - herleiten, aber ich meine die 7kWp sind nochmal älter.
Ich kann mir echt keinen Reim drauf machen, welchen technischen Grund dieser Wert haben könnte. Am Verteilnetz kann's mMn nicht liegen.
Evtl. verbrauchsbasiert per Durchschnitt pro EFH ermittelt und dann nach der Ägide 'Wir wissen besser, was gut für den Bürger ist.' beschlossen...
@@wiedapp wo anders als aus der Luft soll er sonst herkommen? War doch auch mit der 10kWp Grenze nicht anders.
In einigen Ländern und hier bei historischen Häusern gibt es einphasig 7 KW, das ist dann auf Hardwareseite günstiger. Vielleicht ist es in einem solchen Angebotszusammenhang mal so gestartet.
@@twardonjens5385 Danke für den Einwurf.
Als Elektriker wundert mich vor dem Hintergrund dann nur, dass die Netzbetreiber vor allem über 4,6kW einphasig Angst haben, wegen Schieflast. Motoren über 5,5kW dürfen nicht direkt gestartet werden (brauchen also eine Einrichtung, um den Anlaufstrom zu reduzieren) und jeder dauerhaft angeschlossene Verbraucher über 5kW muss gemeldet werden.
Und dann das. Interessant.
Wer voll einspeisen will, muss also wieder 30% der Module im Keller installieren 😂 - nennt sich Sommer ...
naja ich denke norddächer werden dann noch attraktiver wieder
@@weissnichswelt aus rein optischen Gründen: die Nordfassade. Nun ja, bei den Quadratmeter-Preisen der Module ist das günstigster als vieles andere 😉.
Und die Keller-Module sind dann 20+ Jahre alte Module, die kostenlos bezogen werden. Nennt sich dann "Second Life".
@@DrBashir001 ne, die alten Module bekommen doch (bisher zumindest) keine Vergütung - die müssen schon neue Seriennummern haben 🤣
Also, dass die VNBs künstlich die Netzverträglichkeitsprüfungen verzögern, möchte ich entschieden zurückweisen. Es sind schlicht und ergreifend die Anzahl der Anfragen nach oben geschossen. Um das alles ordentlich bearbeiten zu können sind zusätzliche Mitarbeiter notwendig, die leider nicht auf Bäumen wachsen - wie überall herrscht auch hier Fachkräftemangel.
nunja da iss die frage was künstlich ist.. wenn eine grosser netzbetreiber den ansturm schon eiwg nicht schafft aber auch nicht digitalisiert oder mehr leute einstellt ist das auch irgendwie künstlich.. westnetz und ewe als beispiele haben reagiert und es digitaler gemacht, vereinfacht und seitdem geht es da zügiger
@@weissnichswelt Man kann aber auch nicht erwarten, dass der VNB beliebig viele Stellen schafft, um dann nach einem Regierungswechsel wieder Leute entlassen zu müssen, wenn z.B. eine andere Regierung das EEG abschafft oder so unattraktiv macht, dass niemand mehr eine Einspeiseanlage bauen möchte.
2. Frage:
Warum ist es nicht so einfach erlaubt, die EINLIEGERWOHNUNG IM HAUS komplett über den EIGENEN Hauptzähler laufen zu lassen, aber mit einem Nebenzähler den Verbrauch zu erfassen und dann die Einliegerwohnung mit dem jeweils günstigsten Strom zu versorgen ??
Beispiel: Süddach, 18 KWp, volle Sonne.... warum kann ich der Einliegerwohnung dann nicht den Strom für 7 Cent abgeben (Als Ersatz für die Einspeisevergütung) ????????
Grüsse und Danke
also was man intern abmacht ist ja noch was anderes als man rechtlich darf.. oder wer viel fragt bekommt anworten die ihm nicht gefallen..
Machen wir, 3 Wohnungen ein Zähler. Spart schon 2 Mal die Grundgebühr! Nur eben Einliegerwohnung inkl Strom vermieten und zur Absicherung gegen Mißbrauch einen Stromsensor einbauen (lassen).
@@juergenschoepf2885 Hallo 🥰🥰und herzlichen Dank !!!!!!!!
An diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht .......... Wohnungsmiete incl. Strom ..........🤩 ... noch nie gehört, aber genial !!
Grüssle
@@alterbayer7196 Bei uns sogar inkl Internet, Wasser und Heizung. Man darf nur die Klausel nicht vergessen daß bei Bezugspreiserhöhungen über einen gewissen Prozentsatz eine Anpassung erfolgt.
@@juergenschoepf2885 so geht es flatratemiete