Dieses Video hätte 30 Sekunden lang sein können: Begrüßung + "Wenn ihr euer Auto noch nicht gut kennt, macht es wie beim Verbrenner: Bei spätestens 80km Restreichweite sucht die nächste Ladestation auf. Mit etwas mehr Erfahrung könnt ihr diese Grenze auch veringern, solange ihr euch damit wohlfühlst". Fertig.
@@dirkschulte3494 wenn ein BEV eine Reichweite von maximal 300 km hat, dann komme ich auf eine Reichweite von 240 km wenn ich den Akku zur Schonung nur auf 80% lade. Plane ich dann noch 80 km Restreichweite zum Beginn des Ladens ein, so kann ich insgesamt maximal 160 km fahren. Nicht besonders viel.
Meine Frau ist heute mit ihrem Kia E-Soul wegen leerer Traktionsbatterie liegen geblieben. Als Restreichweite wurden 10km angezeigt. Das Auto wurde dann von einem sehr freundlichen ADAC LKW Fahrer zu einer Ladesäule transportiert. Wie mir meine Frau versicherte, ist der Transport für Mitglieder kostenlos. Das freut mich. Danke ADAC!!!
Vor 8 Jahren war das noch ein Thema. Bei meinem ersten Versuch mit dem Leaf 1 konnte ich eine Autobahnraststädte wegen Baustelle nicht erreichen und bin dann mit stunden langem Langsamladen und Notladung an der Steckdose bei Verwandten nach Hause gehumpelt. Bei dem dichten Ladestationennetz heute, muss man schon sehr großes Pech haben, um wirklich ohne Saft liegen zu bleiben. Und wenn dann bringt einen das Abschleppen zur nächsten Ladesäule auch nicht um.
Das man wegen eines leeren Akkus liegen bleibt ist genau so unwahrscheinlich wie das liegen bleiben mit einem Verbrenner. Ich habe die Ladestandsanzeige im Auto, ich weiss wo die nächsten Säulen sind und ich fahre nicht bis ans absolute Minimum. Zudem plant man bei längeren Fahrten die Stopps, genauso wie die Tankstopps mit Verbrennern. In 3 Jahren E-Mobilität war ich nicht einmal in irgendeiner Bedrängnis nicht rechtzeitig laden zu können. Diese Bedenken sind das Resultat der deutschen Automobilkonzerne, die uns in den letzten 30 Jahren erzählt haben "Elektromobilität ist s******". Nun kommt der Bumerang z.B. bei Volkswagen zurück ...
Dem kann ich nur zustimmen obwohl wir uns inzwischen die Vorausplanung wieder abgewöhnt haben seit es viel mehr Ladesäulen gibt. Fahren bis ~20% SoC angezeigt wird, dann die Säulen entlang der Route anschauen, e.off ausschließen, und zur nächsten Säule fahren. Bevorzugt an Orte an denen mehr als eine Säule steht was man im Navi oder der App ja sieht. Haben wir mit den Verbrennern ja auch nicht anders gemacht nur hatte man da im Navi noch nicht die Anzeige von Tankstellen.
Würde ich nicht behaupten. Die Anzeige bei E-Autos schwankt viel stärker als bei Verbrennern. Man muss nur mal sportlicher fahren oder oder es muss sehr kalt sein und man hat nur noch 50% der ursprünglichen Anzeige. Beim Verbrenner ist der Unterschied viel kleiner.
Wegen einer kaputten Ladesäule braucht eigentlich keiner mehr liegen bleiben. Es gibt inzwischen so viele Ladesäulen, dass man es auch bei einer kaputten Säule immer noch bis zur nächsten schaffen kann, auch wenn es dann vielleicht nicht unbedingt eine Schnellladesäule ist
Tja Tja Tja dann biste noch nicht bei uns in der Gegend gewesen 2 Ladesäulen und dann ist aber auch mal Schluss. mehr gibt es hier nicht und das für eine Stadt mit 85.000 Einwohner.
@@klauspommerening4977 darf man erfahren, um welche Stadt es sich handelt? Tipp: als erstes eine Anfrage über den Mobilitätsausschuss bei der Verwaltung einreichen.
@@klauspommerening4977Welche Stadt ist das? Wir sind hier im Harz auch hinterm Mond aber 4x 22KW also 8 Ladepunkte haben selbst unsere Stadtwerke schon hinbekommen... In einer 35.000EW Stadt. Dann kam EnBW mit 2 Standorten jeweils 4x CCS 75-300KW und 1x 22KW, McDonald's mit einer 300KW 2x CCS EWEGo Säule und Roller mit 2x50KW DC bzw. 22KWh AC Kombisäule. Dazu seit neustem eine 2x60KW + 22KW Ladesäule bei Kaufland.
Puhhh, ich fahre bmw und Tesla. Auto seit 1982. 35 Jahre Außendienst. Es gabbauch Benziner, die da „nur“ 350 km geschafft haben. Liegengeblieben bin ich mit noch mit keinem Auto wegen energiemangel.
Wäre es da nicht einfacher, wenn die Herstelle mal eine Taste oder einen Hebel erfinden, der den Motor oder die Elektronik entkoppelt, so dass man auch "normal" mit Seil oder Stange abschleppen kann? Es kann ja auch mal ein technischer defekt oder sowas vorliegen, das man abschleppen muss. Wenn man das eben mit dem Nachbar oder Kumpel selbst erledigen kann, ist das doch auch besser für den fließenden Verkehr, wenn man in vielleicht 15 Minuten weg ist, statt ein bis zwei Stunden auf den Abschlepper zu warten.
Es ist ja gerade ein Vorteil, dass es keine Kupplung gibt. So kann sie auch nicht kaputt gehen. Ich verstehe aber was du meinst. Ich denke aber, der Fall ist so unwahrscheinlich, dass man das braucht, dass es sich nicht rechnen würde / lohnen würde sowas einzubauen. Es kommt aber im Übrigen auch immer auf die Art des Elektromotors an. Hat der Motor keine Permanentmagneten verbaut, dürfte eigentlich nichts dagegensprechen so ein Fahrzeug abzuschleppen.
@@BlueSplashNo1 sofern sich das Hochvoltsystem noch einschalten lässt (und das ist meistens der Fall nach einigen Minuten), lässt sich der Wagen auch normal abschleppen, dabei eine möglichst geringe Rekuperation einstellen (wenn möglich), denn dadurch wird der Wagen sogar beim Schleppen wieder ein wenig aufgeladen. 🙂
Mein MG4 kann ein fremdes Elektroauto mit 16 A einphasig aufladen. Gibt es nicht eine Art ADAC Service, wo man Strom mobil erhält? Das wäre doch viel einfacher als Abschleppen. Am besten wäre eine dreiphasige Entnahme, vielleicht ließe sich das nachträglich noch für spezielle Servicefahrzeuge einbauen. Wer Reichweitenangst hat, der sollte immer einen Schuko-Ladeziegel dabei haben. Dann kann man abseits der Autobahn an jeder Einöde am Schukostecker aufladen. Das Problem halte ich allerdings mehr für akademisch, weil die Ladeanzeige bei den E-Autos derart prominent dargestellt wird, dass man schon blind und taub sein muss, um das zu übersehen. Beim Verbrenner ist es mir aber schonmal (fast) passiert, die letzten 5-10 km fuhr ich mit 0 km Restanzeige. Es war einfach weit und breit keine geöffnete Tankstelle in der Nähe - die Tankstelle, auf die ich mich verlassen habe, hat dicht gemacht. An Häusern mit Steckdose bin ich dabei mehrfach vorbeigefahren.
Wir wären 1998 in Neuseeland auf der Südinsel fast mal mit einem Benziner gestrandet, dann aber so richtig in der Pampa... wir hatten noch ungefähr Benzin für 40 km im Tank des Mietwagens und haben erst mitten auf der Strecke entlang des Buller Rivers realisiert, dass die beiden nächsten Orte, in denem man tanken kann Minimum 35 km entfernt sind... das war knapp, letztendlich haben wird dann 39,75 L getankt bei einem 40l Tank....🙄🤭 (Damals gab es nur Karten ohne Hinweise auf die nächsten Tankstellen)- aber sowie die Kiwis kennengelernt habe, hätte uns jeder ins Schlepptau genommen oder Benzin vorbeigebracht 👍, hätte halt nur gedauert...
Hallo Martin, danke für deinen Kommentar. Wie im Video ab 4:18 erwähnt, läuft bei der ADAC Straßenwacht gerade ein Pilotprojekt mit mobilen Powerbanks. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Wenn die Straßenwacht dann eines Tages E-Autos haben sollte, wäre eine Entnahme aus der E-Auto-Batterie natürlich praktischer. Welche Leistung kann die portable Batterie abgeben? Weil Zeit ist ja Geld bei solchen Einsätzen.
Klassisches Abschleppen mit Seil/Stange ist unproblematisch, solange Fahrbereitschaftsmodus aktiviert ist. Erkennen über grünen Schriftzug im Display ,,EV" oder ,,READY". Dann ist das Rekuperationssystem intakt und läd beim Schleppvorgang den Akku, wie in üblichen Alltagssituatipmen auch. Man sollte es natürlich nur so weit wie nötig und langsam wie möglich machen.
@@McMicGera wie überall auch nicht immer 100%. Da da steht auch teilweise dass man beim Elektroauto nicht die 12V Batterie nicht überbrücken darf. Habe schon ca. 100 EV normal überbrückt und nichts ist kaputt gegangen.
Wenn man ein Elektroauto abschleppt, würde doch eine leichte Rekuperation den Akku etwas laden, so wie wenn das Auto abwärts rollt. Was ist an meiner Denkweise falsch?
Hallo Olli, wann bzw. warum man ein E-Auto nur in Ausnahmefällen abschleppen kann, steht in diesem Artikel 👉 scom.ly/adac_e-auto_abschleppen_yt . VG Marion/ Social Team
In der Regel hat jedes E-Auto einen "Ladeziegel" dabei und in D-Land gibt es eigentlich sehr sehr viele Steckdosen (für den Fall der Fälle, bevor mann liegen bleiben sollte).
Nimm 500 an bei 1.000.000 Autos bedeutet das also jedes 2.000ste Auto musste abgeschleppt werden. Da das Thema noch neu ist und die Reichweiten tendentiell stark steigen also wirklich auch langfristig kein Thema. Ich würde mein E-Auto mal gerne ganz leerfahren um das Verhalten nach 0 selbst auszutesten - muss mir mal eine Powerbank ausleihen als Reservekanister und brauche noch eine abgelegene Strecke…
3 stelliger Bereich von einer Million. Das ist zwischen 0,1 und 0,999 ‰. Besonders aufschlussreich ist aber auch diese Erkenntnis nicht. Man braucht diese Zahl auch von Verbrennern um vergleichen zu können. Auch das hilft nur bedingt, denn bei Verbrennern ist Selbsthilfe möglich.
@@NicoSteinacker Horst Lüning hat das gemacht bei seinem Model 3. Danach mit einem Aggregat geladen. Hierbei muss man beachten, den Ladestrom den das Auto ziehen will, zu begrenzen, sonst bricht der Ladevorgang ab, weil das Aggregat überlastet wird und die Spannung einbricht.
Also ich bin auch noch nie liegen geblieben, weder mit Verbrenner noch elektrisch. Aber einmal fast mit dem Verbrenner, weil ich dachte ich schaffe das noch bis zur Raststätte und dann war die wegen Unfall nicht befahrbar und wegen Baustelle auch die nächste Ausfahrt nicht. Bis zur nächsten Tankstelle hatte ich eine Restreichweite von 4km auf dem Bordcomputer... Sowas kann dir auch dem E-Fahrzeug passieren. Aber das ist schon echt selten und auch ein wenig selber schuld, wenn man sich keine Reserve einplant. Normal habe ich immer getankt kurz bevor die Reserve aufleuchtet und so immer noch genug um auch locker noch eine Tankstelle weiter zu kommen, wie die angefahrene nicht geht. Mit dem E-Auto habe ich auch immer einen Plan-B, also schaue eben dass ich entweder früh genug lade oder direkt auch alternative Ladesäulen in der Reichweite mit beachte. Und ich habe meinen Ladeziegel und ne Steckdose gibt's ja echt überall... Und wenn ich mal wen treffe, der liegen geblieben ist: ich hab V2L und kann ihm Strom abgeben. Quasi Starthilfe. Aber dass der ADAC mit kostenfrei abschleppt, finde ich schon gut. Es kann immer passieren. Und mal ehrlich absichtlich macht das keiner, es kostet ja immerhin Zeit und Nerven (und im Winter friert man, da so ja auch keine Heizung mehr geht)
Einfach mal das Netz von Tankstellen mit dem Netz von Steckdosen vergleichen. Irgendein Anwohner wird bei freundlicher Anfrage sicher etwas Strom gewähren. "Abschleppen" wegen Batterie leer ist ein Phantom aus 2012.
@@user-with-mp5 Eine Trillion km ist eine maßlose Übertreibung. Ein gut gewarteter Dieselmotor schafft aber eine Million km, oder auch ein bißchen mehr. Eine solche Laufleistung kann ich mir bei einem E-Auto nicht vorstellen
Ich bin tatsächlich mit meinen neuen Opel Corsa electric schon liegengeblieben. Eigentlich wollte ich auf der Überlandfahrt nur Schnellladen, aber dann war kein Schnelllader da und das Ladekabel hatte ich zuhause vergessen. Da stand ich dann an der Ladesäule und hatte kein Kabel.
Naja das Kabel gehört halt immer in's Auto ;) Aber ist schon wahr - einige Säulen haben feste Kabel, andere nicht ... Aber ne gute App hilft bei der fahrt schon aus den meisten Patschen
...zu dumm, liebe Marie, ihr nutzt in dem Video einen VW ID.3 - und der darf laut VW (Bedienungsanleitung) in der Regel sehr wohl abgeschleppt werden (maximal 50 Kilometer mit 50 km/h).
Hallo Detlef, der ID.3 ist eines der wenigen Elektroautos, das unter gewissen Voraussetzungen und Bedingungen geschleppt werden darf. Ob diese erfüllt sind, ist im Einzelfall zu entscheiden. Im Regelfall ist Schleppen für E-Autos jedoch nicht möglich. Da natürlich in einem kurzen Video nicht jede Individualität beleuchtet werden kann, sollte man immer in die Bedienungsanleitung seines Autos schauen. VG Marion/ Social Team
@@ADAC (nur) einer der wenigen? MUHAHAAAAAAA Langsam habe ich Zweifel, hier richtig zu sein. Also ich würde dem Schlepperfahrer die Fingerchen verbiegen, würde er meine EVs wie gezeigt in den Flugmodus versetzen. Wenn man die P-Notentriegelung nicht kennt um das EV wenigst die Pritsche hoch zu ziehen, dann ...
Also seit 2017 e Auto und seit 1989 davor Verbrenner und bis heute nicht einmal liegen geblieben wegn leerem Tank oder Batterie , ich denke das muss nicht sein wenn man halbwegs bei der Sache ist….somit verstehe ich das nicht ganz und wenn dann noch jemand mit ner richtigen Panne warten muss weil ein anderer Sprit oder Strom braucht ist das schon übel, zumal man Strom theoretisch an jeder Haustür bekommen würde wenn man es richtig anstellt….
Ich habe auf 25% geladen und stand 2 std in einer Vollsperrung und habe nur 3% verloren, netto hat der akku 47,6 kwh! Ihr könnt den Stromverbrauch selber ausrechnen!🙃
Nach 100Jahren Verbrenner fahren😂😂😂😂.. oder ist's das selbe wie mit anderen Themengebieten (🏳️🌈) und hier fühlt sich jmd. diskriminiert. Holy Shit! Uns Deutschen ist nicht zu helfen....😂
Hallo Sandro, die Anforderungen an die Fahrzeuge der ADAC Straßenwacht sind im harten Pannendienstalltag extrem hoch. So benötigen sie für die Einbauten viel Platz und eine hohe Zuladung. Auch müssen SWA-Fahrzeuge sehr zuverlässig sein und von den Kosten überschaubar bleiben. So gibt es aktuell leider noch kein E-Fahrzeug zu kaufen, welche alle Anforderungen zur Genüge erfüllt.Jedoch ist das Thema "elektrisches Pannenhilfsfahrzeug" im Fokus für die weitere Entwicklung der Flotte. Es muss durch einzelne Projekte untersucht werden, wie diese im Alltag als SWA-Fahrzeug ggf. mit abgespeckter Ausstattung funktionieren können. Das Thema „Laden von liegengebliebenene Fahrzeugen“ ist dabei natürlich auch ein Merkmal. VG Marion/ Social Team
Du musst es ja nur bis zum nächsten Schnelllader schaffen. Schade dass der ADAC nicht mehr Hyundai Ioniq electric mit der Schnellladesäule im Kofferrraum angeschafft hat. Die konnten anno dazumal (2017?) den Strom aus dem ADAC Wagen per 20kW CCS in das liegen gebliebene Fahrzeug pumpen ❤
@@user-with-mp5 Machen wirs einfach. Die eingeplante Tanke ist zu und die nächste erst zig Kilometer weiter. Oder im Stau wird der Sprit knapp. So schwer vorstellbar?
Hallo wandschauer, danke für deinen Vorschlag. Die Anforderungen an die Fahrzeuge der ADAC Straßenwacht sind im harten Pannendienstalltag allerdings extrem hoch. So benötigen sie für die Einbauten viel Platz und eine hohe Zuladung. Auch müssen SWA-Fahrzeuge sehr zuverlässig sein und von den Kosten überschaubar bleiben. So gibt es aktuell leider noch kein E-Fahrzeug zu kaufen, welche alle Anforderungen zur Genüge erfüllt.Jedoch ist das Thema "elektrisches Pannenhilfsfahrzeug" im Fokus für die weitere Entwicklung der Flotte. Es muss durch einzelne Projekte untersucht werden, wie diese im Alltag als SWA-Fahrzeug ggf. mit abgespeckter Ausstattung funktionieren können. Das Thema „Laden von liegengebliebenenen Fahrzeugen“ ist dabei natürlich auch ein Merkmal. VG Marion/ Social Team
Bei Tesla gibt es den "Waschanlagenmodus", mit dem das Auto in eine Waschanlage gefahren werden kann (max. 15 km/h) und in dieser durchgezogen werden kann. Anschließend kann man auch wieder hinausfahren, um draußen den Modus wieder auszuschalten. So könnte das Auto auch auf einen Transporter gezogen werden.
Man kann jedes EV auf die Pritsche ziehen. Wie im Video gezeigt, die fragwürdige Methode des Anhebens, würde ich bei meinen EVs jedenfalls strickt ablehnen und ihn nach seiner Fachbildung fragen. P-Notentriegelung und hoch ziehen. Was gemeint ist, sind normale Fahrgeschwindigkeiten, die unkontrollierte hohe Spannungen erzeugen können, die die Elektronik tatsächlich beschädigen können.
Nein kann man nicht. Das E-Auto hat keinen wirklichen Leerlauf. Es ist nur an die Nomenklatur der Automatik R-N-D angelehnt. Beim Abschleppen fungieren die Motoren als Generatoren (sozusagen Dauer-Rekuperation) und feuern einen Strom in das System, der evtl. den Wechselrichter oder sonstiges zerstört. Was macht das Auto mit der Verriegelung bei einem leeren System (Lenkradschloss, Wegfahrsperre usw.) Dazu kommt es darauf an, ob es ein Permanent-Motor oder Asynchron etc. ist. Eine kontrollierte Rekuperation funktioniert nur bei einem aktiven System. Theoretisch müsste man Abschleppen können, mit z.B. 2 km Restreichweite d.h. das Auto wird dauer-rekuperiert (dann aber nur mit Abschleppstange, kann der ADAC ja mal testen, sozusagen Rekuperations-Belastungstest). Allerdings fraglich, ob das das System verkraftet. Im Zweifelsfall nicht machen.
Genau was @@vfifty9182 sagt. Das E-Auto braucht Strom um einen neutralen Gang zu simulieren. Es werden gewissermaßen Magnetfelder genau so geschaltet, dass sie die Permanentmagneten ausgleichen. Problem ist aber, es gibt keinen Strom mehr, wenn man wegen Strommangel liegen geblieben ist. Das heißt bei Bewegung wird unweigerlich Strom induziert, was die Elektronik zerstören kann.
@@vfifty9182 Sehr gut beschrieben, danke! Der von dir beschriebene Test würde mich auch interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Front getriebenes E-Auto durch aufladen der Vorderachse sehr wohl abgeschleppt werden kann. Bei einem Heck getriebenem E-Auto stellt sich die Frage wie bei aufgeladener Hinterachse eine am Boden verbleibende Vorderachs hinterherläuft? Was passiert wenn ein vollständig leer gefahrenes E-Auto bei eingeschalteter "Zündung" einen Berg runter fährt? Kann dieses E-Auto rekuperieren? Das dürfte mit leerem Akku dann auch nicht gehen? Anekdote am Schluss: Glaubt man den alten, dann konnten die VW Käfer mit 6 Volt und Gleichstromlichtmaschine ohne Batterie angeschoben und danach ohne Batterie gefahren werden.
Bei Automatikgetrieben sollte man Autos auch nicht auf eigenen Achsen abschleppen, das kann das Getriebe beschädigen. "Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe verfügen je nach Hersteller und Modell über einen Drehmomentwandler oder eine Ölbadkupplung, die permanent mit Öl versorgt werden muss. In der Regel wird vom Motor eine entsprechende Pumpe am Getriebe angetrieben. Läuft der Motor nicht, kann die Pumpe nicht arbeiten, keinen Druck aufbauen und das Getriebe kann an einigen beweglichen Teilen nach wenigen Kilometern trocken laufen. Falls der Motor noch anspringt, sollte er beim Abschleppen deshalb im Leerlauf mitlaufen."
@@user-with-mp5 Genau…😅 Sprit kannst wenigstens herkömmlich löschen…💦 Auf der »Fremantle Highway« sind wohl 500 E-Autos - und das ist ein riesiges Problem…🔥…😉
@@marcelmeier3350, wie sich herausgestellt hat waren alle 500 E-Fahrzeuge nach der Bergung unversehrt. Also war der Brandherd wohl doch wieder ein Verbrenner 🤷♂️
Total sinnvolle Tipps, wer hätte gedacht dass man den Batterieladestand im Auge behalten sollte. Wichtige Informationen wie z.b ob mit Wechselstrom oder nur mit Drehstrom geladen werden kann fehlen leider. Und der Hinweis die Bedienungsanleitung von seinem FZG zu lesen, ein Geheimtipp 😂.
Hallo @BuzzGear, danke für dein kritisches Feedback. In der Tat helfen manchmal auch vermeintlich banale oder selbstverständliche Tipps einigen Autofahrern weiter. Gerade die Bedienungsanleitung wird häufig vernachlässigt. In dieser Episode geht es darum, was passiert, wenn der Akku leer wird, bzw. ist. Auf welche Arten und wie man ein Auto aufladen kann, haben wir in dieser früheren Folge der Reihe "Unter Strom" ausführlich erläutert 👉 ua-cam.com/video/hxgfrU9kCCQ/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Ijk lach mich kaputt! Ist e-Auto ein Hoax oder ein Scam? Immer brav ein Stromgenerator (am besten Diesel 😂 ) im Kofferraum mitschleppen. Übringens Ladesäule ist zu teuer. Mit meinem Twingo mach 4,8 L, übrigens.
Fúr die Geizige unter unter uns: der Asmüssen / user with mp5 griff mich an über einen Vergleich, kam aber davon ab, dass er gerne bezahle, was er bezahlt. Zum Vergleich habe ich folgende Daten berücksichtigt: - Verbrauch / 100 km (Benziner in Liter, e in Kwh) Twingo 5,5 L/100 theoretisch (mein Verbrauch 4,8, also 8,4 EUR / 100 max); Durchschnittverbrauch e-Auto eher günstig: 15 Kwh. Schnellladesäule 0,52/ Kwh. 7,8 EUR / 100 mind. - Anschaffung twingo 109.000 km + Top machen lassen 1350,-- bar. Um den Restkapazität der Batterien muss ich mich nicht kümmern. Anschaffung equivalente e-Auto 8000,-- Rechne die Differenz, ggf. die mntl. Raten des Kredits, die zahlt man auch und sind ausschliesslich der e-Antrieb schuld. - Also wer e-Auto kauft, kauft Batterien, teuer (Differenz 6500,--). Ich brauche schlimmsten fall 5 Minuten am "Benzinsehrschnellladesäule". Und kann daher lange Fahrten ohne Zeitverlust fahren. Das war vor Jahre sehr gut, bei der jetzige Strompreise isses vorbei. Und günstiger wird es nie wieder werden.
@@user-with-mp5 ok, das klingt gut. allerdings: gratis tanken gibts bald nicht mehr, fairerweise sollte man nur über schnellladen sprechen. Wartung (für 2 Jahre / 30.000 km) 550,-- (ohne Reifen). Smart ist Kleinstwagen, würde uns (noch) passen aber nun mal untere Kategorie. Förderung gibs auch bald nicht mehr (und es gibt kein Rechtsanspruch darauf). Förderung bezahlen wir alle. Daher bleibt mein Twingo günstiger (bei ruhige Fahrweise).
@@timhabich3113 Wie können Sie so einen Unfug von sich geben? Was haben Waldbrände und Starkgewitter zu tun wenn man auf Verbrennerautos setzt? Fakt ist das unsere Stromproduktion noch nie soviel dreckige Kohle benötigt wie aktuell. Moderne Euro 6 Motoren sind extrem sauber beim Diesel erzeugt sogar der Austoß dank Filtereinrichtungen weniger Feinstaub als in der Umgebung. Verbrenner sind schon lange nicht mehr dreckig.
@@MrBodyguart Oh Himmel, wo haben Sie denn DEN Unsinn mit "Verbrenner sind nicht mehr dreckig" und "wir brauchen soviel Kohle wie nie" aufgesammelt? Irgendwelche 'seriösen' Quellen oder Daten dazu? War es BILD, AfD-UA-cam oder die Autoindustrie? Mal jenseits vom weiterhin hohen CO2-Ausstoß der Verbrenner, der wegen der gestiegenen Motorleistungen und Fahrleistungen ja eben NICHT zurückgeht: Haben Sie z.B. mal verfolgt, wie hoch kürzlich die Ozon-Werte waren? Weit über dem, was früher mal die Grenzwerte für öffentliche Warnungen waren. Und bodennahes Ozon geht bekanntlich zum großen Teil auf den Stickoxid-Ausstoß von Verbrennern zurück (neuerdings auch mehr bei Benzinern, durch veränderte Motortechnik). Aber die Ozon-Warnwerte wurden dann ja kommod angepasst, damit die Leute keine Angst mehr haben. Jetzt kriegen sie halt ohne Angst Asthma...
Tja wenn man bedenkt das der Strom aus Kohlekraftwerken nach Produziert wird und die Kohle dafür über Schiffswege hier her gebracht wird. Also Dreckiger kann kein Verbrenner sein. Hier werden die Atomkraftwerke dicht gemacht und alle sollen Elektro Fahren wo bitte nimmt man den Strom her. Achso stimmt wir brauchen keine Atomkraft kommt ja aus der Steckdose. Man sollte sich erkundigen bevor man Elektro Fährt. je mehr Strom benutzt wird umso mehr muss aus anderen Ländern die Atomkraftwerke aufbauen gekauft und zwar Teuer gekauft werden. In Deutschland hat man sogar die Dreckigen Kohlekraftwerke den Atomkraftwerken vor gezogen und dafür zahlt man eben immer mehr und mehr. Deutschland geht ehr in die Steinzeit zurück. ich hab da schon so einiges mit bekommen und die Kosten für Elektro ist nicht nur Teuer die Co2 Abgabe ist etwa 1000 mal Höher an Stromgewinnung als es noch mit der Atomkraft war. alle 7 - 10 Jahre einen neuen Akku der auch noch mal so Teuer wie ein fast Neuer Verbrenner ist. Also kostenberge und die die es haben merken erst etwas wenn sie´s nicht mehr haben.
1 Liter Kraftstoff benötigt ca1,5 kw/h Strom in der Herstellung plus Transport und Förderung aus dem Ausland. Das wären noch einmal ca 1,5 Kw/h sogenanter grauer Energie . Damit wären wir bei 3 kw/h pro liter das sind bei 7 Liter auf 100 km genau 21 kw/h Strom. Ziemlich genau das was so eine E Karre verbraucht , aber Strom kann man erzeugen und Öl nur fördern. In Kohle Kraftwerken könnte man Filter einbauen wenn man will , in Millionen von Pkw unmöglich zu machen. Wenn du aber Strom sparen möchtest wäre es optimal wenn du dein Telefon oder Laptop und sämtliche E Geräte abschalten würdest , damit wir Kohle sparen.
Die Kohle für die Stromerzeugung in Deutschland wird auch hier abgebaut, nämlich Braunkohle. Das sind z.B die großen Löcher zwischen Köln und Aachen oder das Braunkohlerevier in der Lausitz/ Sachsen.
gäähnn: Das sind genau die Themen die schon erwähnt wurden. Desinformationen aus der Verbrenner und Öllobby die wir nicht wieder los werden. Zusammengefasst: mit dem aktuellen Strommix sind E-Autos Umweltfreundlicher als Verbrenner. Deutsche Atomkraftwerke konnten nur Strom erzeugen, nicht aber Wärme wie es Gas und Kohlekraftwerke können. Deshalb hätte weiterlaufen lassen der AKWs im Winter nichts genutzt. Im Sommer wird der meiste Strom mit Photovoltaik und Windkraft erzeugt. Akkus halten länger als die Autos. Schreib doch einfach du magst E-Autos nicht und fertig. Den Müll den du nachplapperst glaubt niemand mehr.
Ich mache mir da keine Sorgen gehe einfach zu tanke und kaufe mir ein paar Liter. Wenn ich mit so eine Kiste so eine Reichweite wie ein verbrenner hätten wirde ich schon lange selber ein haben .Aber alle 300km anstecken um zu laden ist mir einfach zu lästig .Und dann noch die Zwangs Pausen um nachzuladen ,alles geklaute Zeit
Hmmm, du fährst extra zum Tanken von der Straße? Mein E-Auto lädt dann wenn ich pinkel, mir nen Kaffee hole, einen Burger esse, in der Nacht an meiner Wallbox und dann fahr ich weiter. ... und am WE wenn ich einkaufe lädt mein Auto nebenbei. Wer hat also den Zeitverlust?
@@lotheluin266 Ich habe jetzt 16.000 km hinter mir und musste bis auf einmal 5 und einmal 7 Minuten (so lange dauert aber auch ein Verbrenner-Tanken) noch nie warten. Ich habe hochgerechnet, ich spare mit pro Jahr ungefähr einen Arbeitstag an Tankstellenbesuche ein, weil ich im Alltag mit dem Laden zuhause völlig auskomme.
@@martinv.352 Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Leider berichtet die Presse gerne noch anderes und vor allem deutsche Automobilhersteller haben sich lange bemüht uns das Gegenteil zu erzählen. Nun ist man bemüht den Kunden anderes zu erzählen, was aber schwierig ist. Gerade VW hat sich da offensichtlich selbst ins Abseits gekickt und muss nun Produktionsstraßen schliessen, da man diese ausschließlich für einzelne Produktlinien geplant hatte, die man nicht bedienen kann (dazu dann auch noch viel zu hohe Preise).
@@herbertfoydl9950 Video gekuckt? Falls ja, auch verstanden? Du fährst bestimmt auch einen gefüllten Kanister mit durch die Gegend weil du mit der Tankuhr überfordert bist...
Dieses Video hätte 30 Sekunden lang sein können:
Begrüßung + "Wenn ihr euer Auto noch nicht gut kennt, macht es wie beim Verbrenner: Bei spätestens 80km Restreichweite sucht die nächste Ladestation auf. Mit etwas mehr Erfahrung könnt ihr diese Grenze auch veringern, solange ihr euch damit wohlfühlst".
Fertig.
Da kann man dann mit einigen BEV nicht mehr besonders weit fahren.
@@i.r.gendwer Bei 80km Restreichweite kann man 80km weit fahren....oder missverstehe ich da was?
@@dirkschulte3494 wenn ein BEV eine Reichweite von maximal 300 km hat, dann komme ich auf eine Reichweite von 240 km wenn ich den Akku zur Schonung nur auf 80% lade. Plane ich dann noch 80 km Restreichweite zum Beginn des Ladens ein, so kann ich insgesamt maximal 160 km fahren. Nicht besonders viel.
@@i.r.gendwer Ah ok, jetzt habe ich es verstanden.
@@dirkschulte3494 war doch nichts mit 30 Sekunden Video.
Meine Frau ist heute mit ihrem Kia E-Soul wegen leerer Traktionsbatterie liegen geblieben. Als Restreichweite wurden 10km angezeigt. Das Auto wurde dann von einem sehr freundlichen ADAC LKW Fahrer zu einer Ladesäule transportiert. Wie mir meine Frau versicherte, ist der Transport für Mitglieder kostenlos. Das freut mich. Danke ADAC!!!
Lieber Axel, klar helfen wir auch E-Auto-Fahrern. Freut uns, dass die Pannenhilfe bei euch so reibungslos geklappt hat. Viele Grüße aus München
Vor 8 Jahren war das noch ein Thema. Bei meinem ersten Versuch mit dem Leaf 1 konnte ich eine Autobahnraststädte wegen Baustelle nicht erreichen und bin dann mit stunden langem Langsamladen und Notladung an der Steckdose bei Verwandten nach Hause gehumpelt. Bei dem dichten Ladestationennetz heute, muss man schon sehr großes Pech haben, um wirklich ohne Saft liegen zu bleiben. Und wenn dann bringt einen das Abschleppen zur nächsten Ladesäule auch nicht um.
Wer mit einem Verbrenner schon mehrmals(!) wegen Spritmangels liegen geblieben ist, sollte auch kein E-Auto fahren, der ist zu dumm.
Das man wegen eines leeren Akkus liegen bleibt ist genau so unwahrscheinlich wie das liegen bleiben mit einem Verbrenner. Ich habe die Ladestandsanzeige im Auto, ich weiss wo die nächsten Säulen sind und ich fahre nicht bis ans absolute Minimum. Zudem plant man bei längeren Fahrten die Stopps, genauso wie die Tankstopps mit Verbrennern. In 3 Jahren E-Mobilität war ich nicht einmal in irgendeiner Bedrängnis nicht rechtzeitig laden zu können.
Diese Bedenken sind das Resultat der deutschen Automobilkonzerne, die uns in den letzten 30 Jahren erzählt haben "Elektromobilität ist s******".
Nun kommt der Bumerang z.B. bei Volkswagen zurück ...
Dieser Beitrag ist mal richtig wohltuend! So etwas liest man leider selten.
Dem kann ich nur zustimmen obwohl wir uns inzwischen die Vorausplanung wieder abgewöhnt haben seit es viel mehr Ladesäulen gibt. Fahren bis ~20% SoC angezeigt wird, dann die Säulen entlang der Route anschauen, e.off ausschließen, und zur nächsten Säule fahren. Bevorzugt an Orte an denen mehr als eine Säule steht was man im Navi oder der App ja sieht.
Haben wir mit den Verbrennern ja auch nicht anders gemacht nur hatte man da im Navi noch nicht die Anzeige von Tankstellen.
Ich verstehe auch nicht warum man mit dem E-Auto mehr Panik als mit dem Verbrenner haben sollte. 🤦♂️
@@Ottiorz Ist der Antiwerbung unserer Verbrennerlobby zuzuschreiben! Das wird ja auch immer noch laufend behauptet.
Würde ich nicht behaupten. Die Anzeige bei E-Autos schwankt viel stärker als bei Verbrennern. Man muss nur mal sportlicher fahren oder oder es muss sehr kalt sein und man hat nur noch 50% der ursprünglichen Anzeige. Beim Verbrenner ist der Unterschied viel kleiner.
Wegen einer kaputten Ladesäule braucht eigentlich keiner mehr liegen bleiben. Es gibt inzwischen so viele Ladesäulen, dass man es auch bei einer kaputten Säule immer noch bis zur nächsten schaffen kann, auch wenn es dann vielleicht nicht unbedingt eine Schnellladesäule ist
Die Kabel sind begehrt
Tja Tja Tja dann biste noch nicht bei uns in der Gegend gewesen 2 Ladesäulen und dann ist aber auch mal Schluss.
mehr gibt es hier nicht und das für eine Stadt mit 85.000 Einwohner.
@@klauspommerening4977
Das ist übel 😬 bei uns ca 13000-14000 Einwohner gibt es 12 Ladesäulen also 24 Ladepunkte wo zwei DC sind mit 50kwh.
@@klauspommerening4977 darf man erfahren, um welche Stadt es sich handelt? Tipp: als erstes eine Anfrage über den Mobilitätsausschuss bei der Verwaltung einreichen.
@@klauspommerening4977Welche Stadt ist das? Wir sind hier im Harz auch hinterm Mond aber 4x 22KW also 8 Ladepunkte haben selbst unsere Stadtwerke schon hinbekommen... In einer 35.000EW Stadt. Dann kam EnBW mit 2 Standorten jeweils 4x CCS 75-300KW und 1x 22KW, McDonald's mit einer 300KW 2x CCS EWEGo Säule und Roller mit 2x50KW DC bzw. 22KWh AC Kombisäule.
Dazu seit neustem eine 2x60KW + 22KW Ladesäule bei Kaufland.
Puhhh, ich fahre bmw und Tesla. Auto seit 1982. 35 Jahre Außendienst. Es gabbauch Benziner, die da „nur“ 350 km geschafft haben. Liegengeblieben bin ich mit noch mit keinem Auto wegen energiemangel.
Wäre es da nicht einfacher, wenn die Herstelle mal eine Taste oder einen Hebel erfinden, der den Motor oder die Elektronik entkoppelt, so dass man auch "normal" mit Seil oder Stange abschleppen kann? Es kann ja auch mal ein technischer defekt oder sowas vorliegen, das man abschleppen muss. Wenn man das eben mit dem Nachbar oder Kumpel selbst erledigen kann, ist das doch auch besser für den fließenden Verkehr, wenn man in vielleicht 15 Minuten weg ist, statt ein bis zwei Stunden auf den Abschlepper zu warten.
Es ist ja gerade ein Vorteil, dass es keine Kupplung gibt. So kann sie auch nicht kaputt gehen. Ich verstehe aber was du meinst. Ich denke aber, der Fall ist so unwahrscheinlich, dass man das braucht, dass es sich nicht rechnen würde / lohnen würde sowas einzubauen.
Es kommt aber im Übrigen auch immer auf die Art des Elektromotors an. Hat der Motor keine Permanentmagneten verbaut, dürfte eigentlich nichts dagegensprechen so ein Fahrzeug abzuschleppen.
@@BlueSplashNo1 sofern sich das Hochvoltsystem noch einschalten lässt (und das ist meistens der Fall nach einigen Minuten), lässt sich der Wagen auch normal abschleppen, dabei eine möglichst geringe Rekuperation einstellen (wenn möglich), denn dadurch wird der Wagen sogar beim Schleppen wieder ein wenig aufgeladen. 🙂
Mein MG4 kann ein fremdes Elektroauto mit 16 A einphasig aufladen. Gibt es nicht eine Art ADAC Service, wo man Strom mobil erhält? Das wäre doch viel einfacher als Abschleppen. Am besten wäre eine dreiphasige Entnahme, vielleicht ließe sich das nachträglich noch für spezielle Servicefahrzeuge einbauen. Wer Reichweitenangst hat, der sollte immer einen Schuko-Ladeziegel dabei haben. Dann kann man abseits der Autobahn an jeder Einöde am Schukostecker aufladen. Das Problem halte ich allerdings mehr für akademisch, weil die Ladeanzeige bei den E-Autos derart prominent dargestellt wird, dass man schon blind und taub sein muss, um das zu übersehen. Beim Verbrenner ist es mir aber schonmal (fast) passiert, die letzten 5-10 km fuhr ich mit 0 km Restanzeige. Es war einfach weit und breit keine geöffnete Tankstelle in der Nähe - die Tankstelle, auf die ich mich verlassen habe, hat dicht gemacht. An Häusern mit Steckdose bin ich dabei mehrfach vorbeigefahren.
Wir wären 1998 in Neuseeland auf der Südinsel fast mal mit einem Benziner gestrandet, dann aber so richtig in der Pampa... wir hatten noch ungefähr Benzin für 40 km im Tank des Mietwagens und haben erst mitten auf der Strecke entlang des Buller Rivers realisiert, dass die beiden nächsten Orte, in denem man tanken kann Minimum 35 km entfernt sind... das war knapp, letztendlich haben wird dann 39,75 L getankt bei einem 40l Tank....🙄🤭 (Damals gab es nur Karten ohne Hinweise auf die nächsten Tankstellen)- aber sowie die Kiwis kennengelernt habe, hätte uns jeder ins Schlepptau genommen oder Benzin vorbeigebracht 👍, hätte halt nur gedauert...
@@Niciwi09 Und an wieviel Häusern (mit Steckdosen) seid ihr mit fast leerem Tank vorbeigefahren?
wie im Video gezeigt, testet der ADAC momentan mobile Ladeboxen für den Einsatz in seinen gelben Autos 😉
Hallo Martin, danke für deinen Kommentar. Wie im Video ab 4:18 erwähnt, läuft bei der ADAC Straßenwacht gerade ein Pilotprojekt mit mobilen Powerbanks. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Wenn die Straßenwacht dann eines Tages E-Autos haben sollte, wäre eine Entnahme aus der E-Auto-Batterie natürlich praktischer. Welche Leistung kann die portable Batterie abgeben? Weil Zeit ist ja Geld bei solchen Einsätzen.
Klassisches Abschleppen mit Seil/Stange ist unproblematisch, solange Fahrbereitschaftsmodus aktiviert ist. Erkennen über grünen Schriftzug im Display ,,EV" oder ,,READY". Dann ist das Rekuperationssystem intakt und läd beim Schleppvorgang den Akku, wie in üblichen Alltagssituatipmen auch. Man sollte es natürlich nur so weit wie nötig und langsam wie möglich machen.
Einfach die Anleitung lesen und befolgen. So einfach ist das.
@@McMicGera wie überall auch nicht immer 100%. Da da steht auch teilweise dass man beim Elektroauto nicht die 12V Batterie nicht überbrücken darf. Habe schon ca. 100 EV normal überbrückt und nichts ist kaputt gegangen.
Wenn man ein Elektroauto abschleppt, würde doch eine leichte Rekuperation den Akku etwas laden, so wie wenn das Auto abwärts rollt. Was ist an meiner Denkweise falsch?
Hallo Olli, wann bzw. warum man ein E-Auto nur in Ausnahmefällen abschleppen kann, steht in diesem Artikel 👉 scom.ly/adac_e-auto_abschleppen_yt . VG Marion/ Social Team
In der Regel hat jedes E-Auto einen "Ladeziegel" dabei und in D-Land gibt es eigentlich sehr sehr viele Steckdosen (für den Fall der Fälle, bevor mann liegen bleiben sollte).
Also wenn der Akku fast leer ist lieber schnell zur Ladesäule fahren? Danke❤
3 stelliger Bereich? 100 oder 999? das macht schon einen großen unterschied.
Nimm 500 an bei 1.000.000 Autos bedeutet das also jedes 2.000ste Auto musste abgeschleppt werden. Da das Thema noch neu ist und die Reichweiten tendentiell stark steigen also wirklich auch langfristig kein Thema.
Ich würde mein E-Auto mal gerne ganz leerfahren um das Verhalten nach 0 selbst auszutesten - muss mir mal eine Powerbank ausleihen als Reservekanister und brauche noch eine abgelegene Strecke…
3 stelliger Bereich von einer Million. Das ist zwischen 0,1 und 0,999 ‰. Besonders aufschlussreich ist aber auch diese Erkenntnis nicht. Man braucht diese Zahl auch von Verbrennern um vergleichen zu können. Auch das hilft nur bedingt, denn bei Verbrennern ist Selbsthilfe möglich.
Nicht wirklich, wir reden hier von 0,01%-0,0999%
@@phelanwolf6747 setz mal bitte deine Brille auf. 0,1% und 1‰ ist das Gleiche.
@@NicoSteinacker Horst Lüning hat das gemacht bei seinem Model 3. Danach mit einem Aggregat geladen. Hierbei muss man beachten, den Ladestrom den das Auto ziehen will, zu begrenzen, sonst bricht der Ladevorgang ab, weil das Aggregat überlastet wird und die Spannung einbricht.
Also ich bin auch noch nie liegen geblieben, weder mit Verbrenner noch elektrisch. Aber einmal fast mit dem Verbrenner, weil ich dachte ich schaffe das noch bis zur Raststätte und dann war die wegen Unfall nicht befahrbar und wegen Baustelle auch die nächste Ausfahrt nicht. Bis zur nächsten Tankstelle hatte ich eine Restreichweite von 4km auf dem Bordcomputer...
Sowas kann dir auch dem E-Fahrzeug passieren. Aber das ist schon echt selten und auch ein wenig selber schuld, wenn man sich keine Reserve einplant. Normal habe ich immer getankt kurz bevor die Reserve aufleuchtet und so immer noch genug um auch locker noch eine Tankstelle weiter zu kommen, wie die angefahrene nicht geht.
Mit dem E-Auto habe ich auch immer einen Plan-B, also schaue eben dass ich entweder früh genug lade oder direkt auch alternative Ladesäulen in der Reichweite mit beachte.
Und ich habe meinen Ladeziegel und ne Steckdose gibt's ja echt überall... Und wenn ich mal wen treffe, der liegen geblieben ist: ich hab V2L und kann ihm Strom abgeben. Quasi Starthilfe.
Aber dass der ADAC mit kostenfrei abschleppt, finde ich schon gut. Es kann immer passieren. Und mal ehrlich absichtlich macht das keiner, es kostet ja immerhin Zeit und Nerven (und im Winter friert man, da so ja auch keine Heizung mehr geht)
Ist das Abschleppen durch den ADAC in so einem Fall für Mitglieder kostenlos oder kostenpflichtig?
Hallo Berni, ja das Abschleppen von E-Autos wegen leerem Akku an die nächste Ladestation ist für ADAC Mitglieder kostenlos. VG Marion/ Social Team
Einfach mal das Netz von Tankstellen mit dem Netz von Steckdosen vergleichen. Irgendein Anwohner wird bei freundlicher Anfrage sicher etwas Strom gewähren. "Abschleppen" wegen Batterie leer ist ein Phantom aus 2012.
Kauf dir lieber einen Diesel und pack' einen vollen Reservekanister in den Kofferraum.
@@user-with-mp5 Eine Trillion km ist eine maßlose Übertreibung. Ein gut gewarteter Dieselmotor schafft aber eine Million km, oder auch ein bißchen mehr. Eine solche Laufleistung kann ich mir bei einem E-Auto nicht vorstellen
Ich bin tatsächlich mit meinen neuen Opel Corsa electric schon liegengeblieben. Eigentlich wollte ich auf der Überlandfahrt nur Schnellladen, aber dann war kein Schnelllader da und das Ladekabel hatte ich zuhause vergessen. Da stand ich dann an der Ladesäule und hatte kein Kabel.
Vorher nicht erkundigt über Lademöglichkeiten?
@@T.Ka. Doch aber die steilen Anstiege im Schwarzwald haben die Planung zunichte gemacht.
Tja, schon blöd wenn ein Auto keine anständige Ladeplanung hat. Es gibt halt gute und schlechte Elektroautos.
Naja das Kabel gehört halt immer in's Auto ;)
Aber ist schon wahr - einige Säulen haben feste Kabel, andere nicht ...
Aber ne gute App hilft bei der fahrt schon aus den meisten Patschen
@@a68k_de Schnelllader haben immer Kabel. Wozu braucht man ne App?
Ich fahre seit 2014 mit einem e-up! und bin noch nie liegen geblieben.
...zu dumm, liebe Marie, ihr nutzt in dem Video einen VW ID.3 - und der darf laut VW (Bedienungsanleitung) in der Regel sehr wohl abgeschleppt werden (maximal 50 Kilometer mit 50 km/h).
Hallo Detlef, der ID.3 ist eines der wenigen Elektroautos, das unter gewissen Voraussetzungen und Bedingungen geschleppt werden darf. Ob diese erfüllt sind, ist im Einzelfall zu entscheiden. Im Regelfall ist Schleppen für E-Autos jedoch nicht möglich. Da natürlich in einem kurzen Video nicht jede Individualität beleuchtet werden kann, sollte man immer in die Bedienungsanleitung seines Autos schauen. VG Marion/ Social Team
@@ADAC (nur) einer der wenigen? MUHAHAAAAAAA
Langsam habe ich Zweifel, hier richtig zu sein.
Also ich würde dem Schlepperfahrer die Fingerchen verbiegen, würde er meine EVs wie gezeigt in den Flugmodus versetzen.
Wenn man die P-Notentriegelung nicht kennt um das EV wenigst die Pritsche hoch zu ziehen, dann ...
Also seit 2017 e Auto und seit 1989 davor Verbrenner und bis heute nicht einmal liegen geblieben wegn leerem Tank oder Batterie , ich denke das muss nicht sein wenn man halbwegs bei der Sache ist….somit verstehe ich das nicht ganz und wenn dann noch jemand mit ner richtigen Panne warten muss weil ein anderer Sprit oder Strom braucht ist das schon übel, zumal man Strom theoretisch an jeder Haustür bekommen würde wenn man es richtig anstellt….
Ich habe auf 25% geladen und stand 2 std in einer Vollsperrung und habe nur 3% verloren, netto hat der akku 47,6 kwh!
Ihr könnt den Stromverbrauch selber ausrechnen!🙃
Es gibt tatsächlich Leute, die bleiben auf der Autobahn wegen Benzinmangel liegen. Macht der ADAC für diese Fahrer auch solche Videos?
Nach 100Jahren Verbrenner fahren😂😂😂😂.. oder ist's das selbe wie mit anderen Themengebieten (🏳️🌈) und hier fühlt sich jmd. diskriminiert. Holy Shit! Uns Deutschen ist nicht zu helfen....😂
So ein Elektro Auto niemals nicht ausgereift
@@user-with-mp5 stimmt auch wieder 👍
Viso kauft ADAC Kia oder Hyundai di können auch Strom abgeben und ein leeres Auto aufladen.
Ich übersetze* Wieso kauft der Adac keine Kia oder Hyundai Servicefahrzeuge? Dann könnten sie Autos mit leerer Batterie wieder aufladen.
Hallo Sandro, die Anforderungen an die Fahrzeuge der ADAC Straßenwacht sind im harten Pannendienstalltag extrem hoch. So benötigen sie für die Einbauten viel Platz und eine hohe Zuladung. Auch müssen SWA-Fahrzeuge sehr zuverlässig sein und von den Kosten überschaubar bleiben. So gibt es aktuell leider noch kein E-Fahrzeug zu kaufen, welche alle Anforderungen zur Genüge erfüllt.Jedoch ist das Thema "elektrisches Pannenhilfsfahrzeug" im Fokus für die weitere Entwicklung der Flotte. Es muss durch einzelne Projekte untersucht werden, wie diese im Alltag als SWA-Fahrzeug ggf. mit abgespeckter Ausstattung funktionieren können. Das Thema „Laden von liegengebliebenene Fahrzeugen“ ist dabei natürlich auch ein Merkmal. VG Marion/ Social Team
Tja den üblichen 20 Liter Kanister, kann mer ja nicht verwenden. Die genannten mobilen Lademöglichkeiten sind leider sehr reichweitenbegrenzt.
Du musst es ja nur bis zum nächsten Schnelllader schaffen. Schade dass der ADAC nicht mehr Hyundai Ioniq electric mit der Schnellladesäule im Kofferrraum angeschafft hat. Die konnten anno dazumal (2017?) den Strom aus dem ADAC Wagen per 20kW CCS in das liegen gebliebene Fahrzeug pumpen ❤
Ist schon ziemlich dämlich mit nem 20L Kanister durch die gegend zu latschen, nur weil man zu dumm war die Tankanzeife zu lesen.
@@phelanwolf6747 Schonmal im Stau gestanden oder vor geschlossener Tanke wenn mer auf reisen ist?
@@matthiasredler5760 Passiert beim E Auto nicht . Beim Stehen fast kein Verbrauch und Ladesäulen 24h 365 tage offen
@@user-with-mp5 Machen wirs einfach. Die eingeplante Tanke ist zu und die nächste erst zig Kilometer weiter. Oder im Stau wird der Sprit knapp. So schwer vorstellbar?
Verkaufen das Ding.
Das mit der Powerbank klingt sehr interessant, So hat man den Reservekanister dabei
Die wiegt aber gut und 2KWh bringen dir max 5 KM durch die Ladeverluste
Wofür?
Einfach MG fahren. Mit V2l als Standard können die jedes EAuto aufladen. Sollte sich der ADAC in Flotte anschaffen.
Hallo wandschauer, danke für deinen Vorschlag. Die Anforderungen an die Fahrzeuge der ADAC Straßenwacht sind im harten Pannendienstalltag allerdings extrem hoch. So benötigen sie für die Einbauten viel Platz und eine hohe Zuladung. Auch müssen SWA-Fahrzeuge sehr zuverlässig sein und von den Kosten überschaubar bleiben. So gibt es aktuell leider noch kein E-Fahrzeug zu kaufen, welche alle Anforderungen zur Genüge erfüllt.Jedoch ist das Thema "elektrisches Pannenhilfsfahrzeug" im Fokus für die weitere Entwicklung der Flotte. Es muss durch einzelne Projekte untersucht werden, wie diese im Alltag als SWA-Fahrzeug ggf. mit abgespeckter Ausstattung funktionieren können. Das Thema „Laden von liegengebliebenenen Fahrzeugen“ ist dabei natürlich auch ein Merkmal. VG Marion/ Social Team
Bei Tesla gibt es den "Waschanlagenmodus", mit dem das Auto in eine Waschanlage gefahren werden kann (max. 15 km/h) und in dieser durchgezogen werden kann. Anschließend kann man auch wieder hinausfahren, um draußen den Modus wieder auszuschalten.
So könnte das Auto auch auf einen Transporter gezogen werden.
Man kann jedes EV auf die Pritsche ziehen.
Wie im Video gezeigt, die fragwürdige Methode des Anhebens, würde ich bei meinen EVs jedenfalls strickt ablehnen und ihn nach seiner Fachbildung fragen.
P-Notentriegelung und hoch ziehen.
Was gemeint ist, sind normale Fahrgeschwindigkeiten, die unkontrollierte hohe Spannungen erzeugen können, die die Elektronik tatsächlich beschädigen können.
Ich fahre schon 5,5 Jahre rein Elektrisch. Das ist mir noch nie passiert.
Sorry, schöne neue Welt
....😢
warum werden immer die denkbar schlechtesten E Autos (VW) beim ADAC eingeblendet?
Warum kann man ein E-Auto nicht Abschleppen? Man kann doch auf N schalten wie beim Automatik. Was passiert wenn ich auf N schalte?
Nein kann man nicht. Das E-Auto hat keinen wirklichen Leerlauf. Es ist nur an die Nomenklatur der Automatik R-N-D angelehnt. Beim Abschleppen fungieren die Motoren als Generatoren (sozusagen Dauer-Rekuperation) und feuern einen Strom in das System, der evtl. den Wechselrichter oder sonstiges zerstört. Was macht das Auto mit der Verriegelung bei einem leeren System (Lenkradschloss, Wegfahrsperre usw.) Dazu kommt es darauf an, ob es ein Permanent-Motor oder Asynchron etc. ist. Eine kontrollierte Rekuperation funktioniert nur bei einem aktiven System.
Theoretisch müsste man Abschleppen können, mit z.B. 2 km Restreichweite d.h. das Auto wird dauer-rekuperiert (dann aber nur mit Abschleppstange, kann der ADAC ja mal testen, sozusagen Rekuperations-Belastungstest). Allerdings fraglich, ob das das System verkraftet. Im Zweifelsfall nicht machen.
Genau was @@vfifty9182 sagt. Das E-Auto braucht Strom um einen neutralen Gang zu simulieren. Es werden gewissermaßen Magnetfelder genau so geschaltet, dass sie die Permanentmagneten ausgleichen. Problem ist aber, es gibt keinen Strom mehr, wenn man wegen Strommangel liegen geblieben ist. Das heißt bei Bewegung wird unweigerlich Strom induziert, was die Elektronik zerstören kann.
@@vfifty9182 Sehr gut beschrieben, danke! Der von dir beschriebene Test würde mich auch interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Front getriebenes E-Auto durch aufladen der Vorderachse sehr wohl abgeschleppt werden kann. Bei einem Heck getriebenem E-Auto stellt sich die Frage wie bei aufgeladener Hinterachse eine am Boden verbleibende Vorderachs hinterherläuft? Was passiert wenn ein vollständig leer gefahrenes E-Auto bei eingeschalteter "Zündung" einen Berg runter fährt? Kann dieses E-Auto rekuperieren? Das dürfte mit leerem Akku dann auch nicht gehen? Anekdote am Schluss: Glaubt man den alten, dann konnten die VW Käfer mit 6 Volt und Gleichstromlichtmaschine ohne Batterie angeschoben und danach ohne Batterie gefahren werden.
Bei Automatikgetrieben sollte man Autos auch nicht auf eigenen Achsen abschleppen, das kann das Getriebe beschädigen.
"Automatik oder Doppelkupplungsgetriebe verfügen je nach Hersteller und Modell über einen Drehmomentwandler oder eine Ölbadkupplung, die permanent mit Öl versorgt werden muss. In der Regel wird vom Motor eine entsprechende Pumpe am Getriebe angetrieben. Läuft der Motor nicht, kann die Pumpe nicht arbeiten, keinen Druck aufbauen und das Getriebe kann an einigen beweglichen Teilen nach wenigen Kilometern trocken laufen. Falls der Motor noch anspringt, sollte er beim Abschleppen deshalb im Leerlauf mitlaufen."
Ich frag mich noch immer.... Wer sowas will/kauft 🤷
Eine leere Batterie ist das kleinste Übel, solange die Kiste nicht abfackelt…🔥
@@user-with-mp5 Genau…😅
Sprit kannst wenigstens herkömmlich löschen…💦
Auf der »Fremantle Highway« sind wohl 500 E-Autos - und das ist ein riesiges Problem…🔥…😉
@@marcelmeier3350, wie sich herausgestellt hat waren alle 500 E-Fahrzeuge nach der Bergung unversehrt.
Also war der Brandherd wohl doch wieder ein Verbrenner 🤷♂️
Warum kann man bei leerem Akku kein Segel setzen und die Windkraft nutzen?
Lächerlich macht man sich mit so einer Schleichkiste doch eh schon.
Lächerlich macht man sich mit solch einem Kommentar...
Total sinnvolle Tipps, wer hätte gedacht dass man den Batterieladestand im Auge behalten sollte. Wichtige Informationen wie z.b ob mit Wechselstrom oder nur mit Drehstrom geladen werden kann fehlen leider. Und der Hinweis die Bedienungsanleitung von seinem FZG zu lesen, ein Geheimtipp 😂.
Hallo @BuzzGear, danke für dein kritisches Feedback. In der Tat helfen manchmal auch vermeintlich banale oder selbstverständliche Tipps einigen Autofahrern weiter. Gerade die Bedienungsanleitung wird häufig vernachlässigt. In dieser Episode geht es darum, was passiert, wenn der Akku leer wird, bzw. ist. Auf welche Arten und wie man ein Auto aufladen kann, haben wir in dieser früheren Folge der Reihe "Unter Strom" ausführlich erläutert 👉 ua-cam.com/video/hxgfrU9kCCQ/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Besserer Tip kein elektroauto kaufen und besser ein 8.2l diesel v8 us truck fahren
Man muss genauso blöd sein mit einem Elektroauto liegen zu bleiben, wie mit einem Verbrenner.
Ijk lach mich kaputt! Ist e-Auto ein Hoax oder ein Scam? Immer brav ein Stromgenerator (am besten Diesel 😂 ) im Kofferraum mitschleppen. Übringens Ladesäule ist zu teuer. Mit meinem Twingo mach 4,8 L, übrigens.
@@user-with-mp5 wie kommt das, dass DU es nicht weisst?
@@user-with-mp5 dann recherchiere besser!!!
@@user-with-mp5 dann zahl schön weiter. Schliesslich funktionnierren nur Scams davon, dass Sie weiter bezahlen.
Fúr die Geizige unter unter uns: der Asmüssen / user with mp5 griff mich an über einen Vergleich, kam aber davon ab, dass er gerne bezahle, was er bezahlt. Zum Vergleich habe ich folgende Daten berücksichtigt:
- Verbrauch / 100 km (Benziner in Liter, e in Kwh)
Twingo 5,5 L/100 theoretisch (mein Verbrauch 4,8, also 8,4 EUR / 100 max); Durchschnittverbrauch e-Auto eher günstig: 15 Kwh. Schnellladesäule 0,52/ Kwh. 7,8 EUR / 100 mind.
- Anschaffung twingo 109.000 km + Top machen lassen 1350,-- bar. Um den Restkapazität der Batterien muss ich mich nicht kümmern. Anschaffung equivalente e-Auto 8000,-- Rechne die Differenz, ggf. die mntl. Raten des Kredits, die zahlt man auch und sind ausschliesslich der e-Antrieb schuld.
- Also wer e-Auto kauft, kauft Batterien, teuer (Differenz 6500,--). Ich brauche schlimmsten fall 5 Minuten am "Benzinsehrschnellladesäule". Und kann daher lange Fahrten ohne Zeitverlust fahren. Das war vor Jahre sehr gut, bei der jetzige Strompreise isses vorbei. Und günstiger wird es nie wieder werden.
@@user-with-mp5 ok, das klingt gut. allerdings: gratis tanken gibts bald nicht mehr, fairerweise sollte man nur über schnellladen sprechen. Wartung (für 2 Jahre / 30.000 km) 550,-- (ohne Reifen). Smart ist Kleinstwagen, würde uns (noch) passen aber nun mal untere Kategorie. Förderung gibs auch bald nicht mehr (und es gibt kein Rechtsanspruch darauf). Förderung bezahlen wir alle. Daher bleibt mein Twingo günstiger (bei ruhige Fahrweise).
Um das zu vermeiden einfach kein E Auto kaufen. cheers
Inakzeptabel
ich han mir ein neues Auto bestellt, NEIN, keinen Stromer
Erbärmlich
Uff da bin ich echt froh, dass ich noch mit einem Verbrenner fahre. Ich hoffe das Verbrennerverbot wird noch aufgehoben!
Aha na wenn du gerne noch viel mehr Waldbrände und Starkgewitter hier haben willst dann bitte gerne. 🙄
@@timhabich3113 Wie können Sie so einen Unfug von sich geben? Was haben Waldbrände und Starkgewitter zu tun wenn man auf Verbrennerautos setzt? Fakt ist das unsere Stromproduktion noch nie soviel dreckige Kohle benötigt wie aktuell. Moderne Euro 6 Motoren sind extrem sauber beim Diesel erzeugt sogar der Austoß dank Filtereinrichtungen weniger Feinstaub als in der Umgebung. Verbrenner sind schon lange nicht mehr dreckig.
@@MrBodyguart Oh Himmel, wo haben Sie denn DEN Unsinn mit "Verbrenner sind nicht mehr dreckig" und "wir brauchen soviel Kohle wie nie" aufgesammelt? Irgendwelche 'seriösen' Quellen oder Daten dazu? War es BILD, AfD-UA-cam oder die Autoindustrie?
Mal jenseits vom weiterhin hohen CO2-Ausstoß der Verbrenner, der wegen der gestiegenen Motorleistungen und Fahrleistungen ja eben NICHT zurückgeht: Haben Sie z.B. mal verfolgt, wie hoch kürzlich die Ozon-Werte waren? Weit über dem, was früher mal die Grenzwerte für öffentliche Warnungen waren. Und bodennahes Ozon geht bekanntlich zum großen Teil auf den Stickoxid-Ausstoß von Verbrennern zurück (neuerdings auch mehr bei Benzinern, durch veränderte Motortechnik). Aber die Ozon-Warnwerte wurden dann ja kommod angepasst, damit die Leute keine Angst mehr haben. Jetzt kriegen sie halt ohne Angst Asthma...
Tja wenn man bedenkt das der Strom aus Kohlekraftwerken nach Produziert wird und die Kohle dafür über Schiffswege hier her gebracht wird.
Also Dreckiger kann kein Verbrenner sein. Hier werden die Atomkraftwerke dicht gemacht und alle sollen Elektro Fahren wo bitte nimmt man den Strom her.
Achso stimmt wir brauchen keine Atomkraft kommt ja aus der Steckdose.
Man sollte sich erkundigen bevor man Elektro Fährt. je mehr Strom benutzt wird umso mehr muss aus anderen Ländern die Atomkraftwerke aufbauen gekauft und zwar Teuer gekauft werden.
In Deutschland hat man sogar die Dreckigen Kohlekraftwerke den Atomkraftwerken vor gezogen und dafür zahlt man eben immer mehr und mehr.
Deutschland geht ehr in die Steinzeit zurück.
ich hab da schon so einiges mit bekommen und die Kosten für Elektro ist nicht nur Teuer die Co2 Abgabe ist etwa 1000 mal Höher an Stromgewinnung als es noch mit der Atomkraft war.
alle 7 - 10 Jahre einen neuen Akku der auch noch mal so Teuer wie ein fast Neuer Verbrenner ist. Also kostenberge und die die es haben merken erst etwas wenn sie´s nicht mehr haben.
1 Liter Kraftstoff benötigt ca1,5 kw/h Strom in der Herstellung plus Transport und Förderung aus dem Ausland. Das wären noch einmal ca 1,5 Kw/h sogenanter grauer Energie . Damit wären wir bei 3 kw/h pro liter das sind bei 7 Liter auf 100 km genau 21 kw/h Strom. Ziemlich genau das was so eine E Karre verbraucht , aber Strom kann man erzeugen und Öl nur fördern. In Kohle Kraftwerken könnte man Filter einbauen wenn man will , in Millionen von Pkw unmöglich zu machen. Wenn du aber Strom sparen möchtest wäre es optimal wenn du dein Telefon oder Laptop und sämtliche E Geräte abschalten würdest , damit wir Kohle sparen.
Die Kohle für die Stromerzeugung in Deutschland wird auch hier abgebaut, nämlich Braunkohle. Das sind z.B die großen Löcher zwischen Köln und Aachen oder das Braunkohlerevier in der Lausitz/ Sachsen.
gäähnn: Das sind genau die Themen die schon erwähnt wurden. Desinformationen aus der Verbrenner und Öllobby die wir nicht wieder los werden. Zusammengefasst: mit dem aktuellen Strommix sind E-Autos Umweltfreundlicher als Verbrenner. Deutsche Atomkraftwerke konnten nur Strom erzeugen, nicht aber Wärme wie es Gas und Kohlekraftwerke können. Deshalb hätte weiterlaufen lassen der AKWs im Winter nichts genutzt. Im Sommer wird der meiste Strom mit Photovoltaik und Windkraft erzeugt. Akkus halten länger als die Autos. Schreib doch einfach du magst E-Autos nicht und fertig. Den Müll den du nachplapperst glaubt niemand mehr.
@@manneslausl4284Danke für die Antwort. Die Petrolheads nerven mit diesem Bums. Angst vor Veränderungen!
@@user-with-mp5 Ich wusste gar nicht dass die Raffinerien ihre Pumpen und Lampen mit Rohöl betreiben
Ich mache mir da keine Sorgen gehe einfach zu tanke und kaufe mir ein paar Liter. Wenn ich mit so eine Kiste so eine Reichweite wie ein verbrenner hätten wirde ich schon lange selber ein haben .Aber alle 300km anstecken um zu laden ist mir einfach zu lästig .Und dann noch die Zwangs Pausen um nachzuladen ,alles geklaute Zeit
Hmmm, du fährst extra zum Tanken von der Straße? Mein E-Auto lädt dann wenn ich pinkel, mir nen Kaffee hole, einen Burger esse, in der Nacht an meiner Wallbox und dann fahr ich weiter. ... und am WE wenn ich einkaufe lädt mein Auto nebenbei. Wer hat also den Zeitverlust?
Wieder einer, der noch nie eAuto gefahren ist...
@@lotheluin266 Ich habe jetzt 16.000 km hinter mir und musste bis auf einmal 5 und einmal 7 Minuten (so lange dauert aber auch ein Verbrenner-Tanken) noch nie warten. Ich habe hochgerechnet, ich spare mit pro Jahr ungefähr einen Arbeitstag an Tankstellenbesuche ein, weil ich im Alltag mit dem Laden zuhause völlig auskomme.
So wenig Zeit kann bei Ihnen ja nicht vorhanden sein, wenn Sie UA-cam Videos schauen und dann noch Käse in den Kommentaren hinterlassen können.
@@martinv.352 Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Leider berichtet die Presse gerne noch anderes und vor allem deutsche Automobilhersteller haben sich lange bemüht uns das Gegenteil zu erzählen. Nun ist man bemüht den Kunden anderes zu erzählen, was aber schwierig ist. Gerade VW hat sich da offensichtlich selbst ins Abseits gekickt und muss nun Produktionsstraßen schliessen, da man diese ausschließlich für einzelne Produktlinien geplant hatte, die man nicht bedienen kann (dazu dann auch noch viel zu hohe Preise).
🤣
Akku leer - weg schmeißen und wieder ein richtiges Auto kaufen 🤷♂️😉
Brüller! 🤦♂️
Bald gibt es doch Atomautos
24.07.2023
aha wieder zu viel Telegrammeinungen gesehen?
25.07.2023
Weil sich Strom halt auch im Kanister so schwer transportieren lässt. 😂😂😂
Aber in Power Banks du Spezialist...
@@T.Ka. Aha, darum fahren so viele Des la mit Anhänger herum, da ist dann die Powerbank drin.
🤔😉😁😁😁Du Spezialist ?
@@herbertfoydl9950 Video gekuckt? Falls ja, auch verstanden?
Du fährst bestimmt auch einen gefüllten Kanister mit durch die Gegend weil du mit der Tankuhr überfordert bist...