Mir gefällt die Doku sehr gut💖 das Thema Tod muss sogar noch mehr thematisiert werden finde ich denn viele machen sich gar keine Gedanken insbesondere wenn sie noch so jung sind, aber das spielt keine Rolle, denn der Tod kommt zu jeden. Ich versuche in meiner Arbeit den Senioren ebenfalls ein würdiges Sterben vorzubereiten, mein leitspruch ist immer: "ich bin da, um den Senioren das lebensende lebenswert zu machen"
Ich persönlich habe sehr große Angst vor dem Tod, woher das kommt weiß ich selbst nicht genau. Aber zu wissen das jemand da ist für mich und mich begleiten würde bis zum letztem Atemzug würde mich, glaube ich, doch etwas beruhigen. Denn die Angehörigen sind ja auch nicht ständig da. Danke das es euch gibt. 🙏
Wir durften unseren geliebten Stiefpapa auf der Paliativstation bis in den Tod begleiten.Dort durfte er durch das liebevolle Personal in Ruhe und schmerzfrei gehen. Danke an euch das ihr so etwas ermöglicht
wir durften unseren geliebten stiefpapa auf der paliatvstation bis in den Tod begleiten dort durfte er durch liebevolle Personal in Ruhe und schmerzfrei gehen danke an euch das ihr so etwas ermöglicht lg Jule Halfer 👑🔥😱
Die zwei jungen Frauen sind das Beste, was Sterbenden passieren kann! Es ist wichtig, dass man in Würde gehen kann - und wenn man zudem noch mit so viel Respekt behandelt wird, ist das ein sehr guter Weg. Ich spiele oft auf der Harfe im Hospitz u. a. Pflegeeinrichtungen- die Menschen fühlen sich dadurch ein Stück geborgener, werden ruhiger u. entspannter u. sind oft einfach nur glücklich. Angsfrei werden und zum Schluss loslassen können ist ein wichtiger Schritt. Danke für diese Doku
Oh das klingt schön.In dem Kommentar spürt man schon die Herzlichkeit für diese Musik in diesem Kontext.Da hofft man selber irgendwann auch mal einen solch "geborgenen" Abschied haben zu können/dürfen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich angesichts des nahen Todes für Harfenspiel interessiere … das wäre wohl eher eine Belästigung … ebenso wie diese Genderei !!!
Meine Uroma hatte (2016) nicht das Glück. Sie hatte im November 2015 einen Schlaganfall und wegen des darauffolgenden Sturzes einen gebrochenen Oberschenkel (96 Jahre alt) und wurde bis kurz vor ihrem Tod am 16. Jänner 2016 zuerst auf der Nervenheilanstalt, dann wegen dem Oberschenkel kurz auf einen UKH, dann wieder in der Nervenklinik behandelt. Gebracht hat nichts was.
Wir haben meine Schwester im Alter von 33 Jahren verloren. Sie lag 5 Monate auf der Palliativstation. Wir durften Sie bis zum letzten Tag begleiten.Gott sei Dank ❤️ Die Krankenschwestern verdienen soviel Respekt...
Von genau 10 Jahren habe ich meinen Schwiegervater in seiner Zeit im Hospiz begleiten dürfen. Ja, ich habe es als dürfen empfunden. Diese wunderbare Atmosphäre im Hospiz, die liebevolle und von großem Respekt geprägte Pflege und Betreuung durch die Fachkräfte ist wunderbar, aber auch die Begleitung der Angehörigen ist mir sehr positiv in Erinnerung. Ich habe gerade die letzte Woche als sehr wertvoll und besonders empfunden. Wir hatten eine sehr enge Beziehung die von gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und Respekt geprägt war. Ich habe bis kurz vor seinem letzten Atemzug bei ihm gegessen, ihm erzählt und auch Zeiten der Ruhe mit ihm verbracht. Ich habe immer, wenn ich dann heim gefahren bin zu ihm gesagt, wenn du alleine gehen möchtest, dann geh ruhig, wenn du nicht alleine sein willst, ich bin sofort wieder da wenn die Schwestern mich rufen. Als ich mich am letzten Abend von ihm verabschiedete wusste ich, er wollte gehen und er wollte alleine sein. Ich war gerade gut daheim angekommen, kam der Anruf das mein Schwiegervater verstorben ist. Wir sind wieder hin, mit der ganzen Familie, alle haben sich endgültig verabschiedet. Ich habe am nächsten Tag sein Zimmer geräumt, er war die ganze Zeit noch bei mir und ich habe ihm auch mit dem Bestatter gemeinsam eingesargt. Wer immer die Chance hat einen lieben Menschen so eng begleiten zu können, der möge es tun. Es ist eine gute Erfahrung gemeinsam das letzte Stück weg zu gehen. 2 Jahre später starb mein Vater ganz plötzlich, auch da haben wir ihn noch bis zu Abend daheim gehalten um uns in Ruhe zu verabschieden um zu begreifen. Ich finde das sehr wichtig auch für die eigene psychische Gesundheit und um die erste Trauer"arbeit" zu leisten. Ich kann nur jeden ermutigen seine Angehörigen und Freunde zu begleiten. Es ist ein Geschenk für Beide, diese letzte Zeit so intensiv verbringen zu können, zusammen lachen, zusammen weinen und zusammen schweigen aber vor allem zusammen sein zu können. Gespräche, solange das noch geht, werden tiefer, besonders. Nach dem der Tod eingetreten ist, ist das begreifen, ihm wahrsten Sinne des Wortes so wichtig um auch endgültig loslassen zu können. Heute stehen Bilder von Beide bei mir im Wohnzimmer und ich spreche immer noch gerne mit ihnen, mit ein bisschen Wehmut aber mit einem guten Gefühl das unsere Vertrautheit ein Band der Ewigkeit ist und großer Dankbarkeit für die Jahre mit diesem wunderbaren Menschen.
Man sollte wieder sich Zeit und Raum nehmen zu trauern/Abschied zu nehmen. Sterben ist heute oft sehr einsam und versteckt. Auch bei Mitmenschen nicht sofort erwarten das wieder alles sofort passt und Trauer ein Prozess ist der in Wellen kommt. Wenn wir lernen mit der Welle zu schwimmen und auch offener mit eigener Trauer / Abschied umgehen können wir so die Gesellschaft Schritte für Schritt positiv verändern.
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, so gut versorgt das Leben zu beenden. Ganz toll, wie freundlich und professionell die Sterbenden behandelt werden.
@@37Grad ich arbeite tatsächlich im medizinischen Bereich, aber nicht in der Pflege. Ich überlege, irgendwann ehrenamtlich in die Hospizarbeit einzusteigen, es gibt dafür Jahres-Kurse, die gut darauf vorbereiten.
Schön das es solche Menschen mit Herz gibt... War selber Pfleger, harte Arbeit Körperlich aber vor allem Psychisch, riesen Respekt an die beiden, wünsche viel Kraft und Gottes Segen....
Möchte ,mich bedanken bei diesen Leuten, sie haben mir sehr geholfen ,beim weg bis zum versterben von meinem Mann. Paliativtaem von magdeburg Frau Dr.Edler .Danke! Macht weiter so.Frau R.K. aus Calvörde.
Eine sehr emotionale Dokumentation für mich persönlich, ich musste meine Tränen durchgehend zurückhalten, weil das sehr schön ist wie die das in der Palliativmedizin handhaben. Absolut phänomenal
Also was hier in diesem Video gezeigt wurde , kann ich nur voll bestätigen . Diese Leute die dort arbeiten , verdienen eine respektvolle Anerkennung. Vor 4 Jahren verlor ich auch meinen Mann an Lungenkrebs im Alter von 55 Jahren . Für uns kam da auch eine Palliativmedizin in Betracht und ich würde es jederzeit wieder tun . Wir fühlten uns zu dieser schweren Zeit dort sehr gut aufgehoben und um das seelische mit uns Angehörigen wurde sich gleichzeitig auch mit gekümmert. Für uns sind das ganz ganz liebe und tolle Menschen die dort ihren Arbeitsaltag bewältigen - meinen hohen Respekt an all diese Menschen - Toll .
Dieser Bericht ist so beruhigend. Er nimmt mir schon ein bisschen die Angst vor dem Sterben. Wenn alle Menschen so gut begleitet werden bis in den Tod, hätte bestimmt niemand mehr Angst. Danke dafür. 😘
Liebe Ela, schön hier nochmal was von dir zu sehen! Ich hatte es dir ja letztens schon persönlich gesagt, aber du tust mit dieser Arbeit etwas ganz wunderbares und besonderes! Ein großes Dankeschön und Chapeau an dich und Sara ♥️! Britta
Ich bin Altenpflegerin, aber hab ehrenamtlich lange in einem Hospiz gearbeitet. Bin mit dem Sterben vertraut und jeder Mensch sollte einen würdevollen Tod erleben.❤
Oh man, ich muss echt weinen. Das sind Engel. Ich wünschte meine Mama hätte solche Umsorgung gehabt als sie gestorben ist. Leider ist sie sehr würdelos gegangen. Daher Danke an jede Pfelegekraft die so viel Respekt vor dem Leben und dem Tod hat.
Ladies Danke! Ein geliebter Freund ist vor einigen Jahren auf einer Paliativstion gestroben und er konnte uns das große Geschenk einer "Abschiedsparty" dort machen. Als wir gingen war klar, er fühlt sich sicher und aufgehoben beim Sterben. Was für ein Trost.
Ich kann nur ein ganz großes Lob und meinen absoluten Respekt aussprechen. Wir haben gerade meine Mutter 99 Tage im Hospiz auf ihrem letzten Weg begleitet und selbst erfahren, was Krankheit und Sterben bedeutet und wieviel dazwischen liegt. Das liebevolle, geschulte Personal sind wahrhaft Engel, die so gut tun und einfach einen so wertvollen Dienst tun und das täglich weit über die eigenen Grenzen. Unbezahlbar, nicht in Worte zu fassen und wirklich wundervoll. Vielen Dank für diesen wertvollen Dienst. Auch kann ich nur bestätigen - wer so einen Weg begleitet hat, denkt anders, wertschätzt anders, setzt andere Prioritäten....
Hallo ich hätte es mir auch so sehr gewünscht das es bei meiner Mama auch so gelaufen wäre.Leider wurde sie allein gelassen und musst ihren Kampf alleine kämpfen was mir so weh tut.Habe heute nach einem Jahr noch soviel Trauer in mir und denke immer an diesen Tag zurück Gruß von der Ostsee und meine über alles geliebten Eltern ich denk an euch jede Sekunde meines Lebens.Ich liebe euch
Ja, auch leider musste wir bei meinem Papa hilflos zusehen, wie er unter schlimmsten Schmerzen seine letzten Tage verbringen musste. Am Ende ist er dann bei vollem Bewusstsein hilflos erstickt. Da war nichts Friedliches, nur blanker Horror. Während mein Papa noch im Sterben war, musste ich meiner Mutter versprechen, sie nicht so verrecken zu lassen, sondern ihr vorher den Kopf einzuschlagen. Tja, wenn man am Land wohnt und das KH die Patienten zudem nach Hause schickt, weil aufgrund Corona keine Betten mehr frei sind, ist man ziemlich alleingelassen - sowohl der Sterbende als auch die Angehörigen. Gruß von den Alpen an die Ostsee💛Dort habe ich heuer einen wunderschönen Urlaub verbracht und konnte endlich nach den schlimmen Erlebnissen in den Monaten zuvor Kraft tanken. Meinem Papa hätte die Ostsee sicher auch gefallen
@@eva2559 Es gibt inzwischen immer mehr SAPV Teams. (Spezialisierte ambulante Palliativ Versorgung) Auch auf dem Land. Die kommen zu den Patienten nach Hause und können ebenfalls sehr gut Schmerzen lindern und auch zB Morphium gegen Luftnot geben. Kopf einschlagen ist eine schlechte Alternative und die Kinder damit unter Druck setzen ebenso. Erkundige dich mal, am besten bevor deine Mutter in einer solchen Situation ist. Alles Gute.
Meinen Respekt an alle, die das können und diesen Beruf (oder sollte man nicht eher Berufung sagen?) ausüben. 🥰 Ich könnte das nicht, mich würde das zu sehr belasten.
Das sind Profis, das hakt man ab. Sorry, es ist halt wie alles nur eine Dienstleistung. So schwer das auch ist. Habs oft genug in der 26 jährigen amb. Berufslaufbahn erlebt!!!
@@Paulchen7223 ich finde solche Kommentare, wie Ihren wirklich extrem unempathisch. Wenn man nichts positives zu sagen hat, einfach gar nichts schreiben. Ausgerechnet bei solchen schönen Dokus haben Menschen immer was negatives beizutragen. Das find ich echt schade.
@@Paulchen7223 Aber es ist doch gut, dass es Profis gibt die diese Dienstleistung erbringen können. Da profitieren doch alle von. Es ist doch super wenn das Pflegepersonal das gut verarbeiten kann und nicht darunter leidet. Empathie ist Voraussetzung dafür aber eine Heilige muss man nicht sein.
Meinen größten Respeckt an solche Menschen die in diesem Beruf arbeiten vor 3 Monaten ist mein großer Bruder verstorben er war auch in einem Hospiz seine Söhne Sagten die Schwestern und Pfleger waren so lieb und freundlich er war da in guten Händen .
Was für 2 sympathische junge Wesen, die sich von Herzen um sterbende Menschen sorgen. Die beiden hätte ich beim Sterben auch gerne um mich. Diese Ruhe und Weisheit die sie ausstrahlen.....sehr bewundernswert. Ich hoffe davon gibt es noch ganz viele, damit jeder die Möglichkeit hat so würdevoll Abschied zu nehmen.
Ich hab meine Mutter vor 16 Jahren im Hospiz auf ihrem letzten Weg begleitet. Was ich dort an Empathie, Wertschätzung und Unterstützung erfahren habe, war so wohltuend und tröstend. Auch wie mit meiner Mutter umgegangen wurde, war im höchsten Maße respektvoll und menschenwürdig. Ich hab aus diesen zwei Wochen viel für mich mitgenommen und es hat mir zu der Zeit das Sterben und den Tod nochmal anders gezeigt. Am Ende war ich sogar dabei als meine Mutter gewaschen und eingekleidet wurde. War vorher nicht wirklich vorstellbar für mich, das zu tun. Rückblickend eine ganz wertvolle Zeit und Erfahrung. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass sie so in Würde gehen durfte.
So belastend wie dieser Job sein kann, aber ich glaube das wesentlich erfüllender als so viel andere Tätigkeiten. Schön, wenn man weiß, dass es am Ende so gute Menschen gibt, wie hier Eva und Sarah.
Ich habe in der altenpflege sehr viele Menschen bis zum Tod begleiten dürfen und habe den Moment des Todes nie als etwas bedrückendes empfunden, sondern als einen ganz besonderen Moment der Nähe und Ruhe...habe die letzte Zeit mit den Patienten immer sehr genossen...Wichtig ist es in würde und Geborgenheit zu gehen
Großartig! Ich bedanke mich bei der Palliativstation des Markus Krankenhauses Frankfurt für die liebevolle und hilfreiche Begleitung meines Mannes im Mai 2014. Ebenso bei der Chefärztin und der Psychoonkologin für die hilfreichen, tiefen und ehrlichen Gespräche. Es hat so unendlich gut getan.
Letztes Jahr um diese Zeit lag ich auch auf einer Palliativstation- und bin heute noch Dank eines Organs, das ich in letzter Minute bekommen habe noch da! Auch Dank des tollen Teams der Station. Vielen Dank- und nie aufgeben! Und vielleicht auch mal über Organspenden nachdenken…
@@37Grad ja klar. Ich komme aus der Pflege aber Sterbebegleitung war leider nur am Rande ein Thema. Sehr schwer mit diesem Thema umzugehen, viele Menschen haben Angst vorm Tod auch ich. Wohin gehen wir, wie wird es sein usw.
@@kleeblatt_kanal3359 Es ist wirklich ein schwieriges Thema und für viele auch immer noch tabu😔 Was könnte man deiner Meinung nach tun, um das Thema Tod zu enttabuisieren?
@@37Grad Mehr drüber sprechen, den Menschen die Angst nehmen, sich mehr mit diesem Thema auseinader setzen. AUFKLÄRUNG, ganz wichtig. Ist es der Tod an sich der mir Angst macht, oder eher das alleine sterben?
Wirklich toll die zwei Schwestern. Wirklich tolle Menschen die so einen wichtigen und für die Würde wichtigen Beruf zur Berufung gemacht haben. Viel liebe und Glück an euch ❤
Dankeschön für die Doku diese Menschen leisten so viel mit viel Herzblut dafür bin ich unendlich Dankbar morgen alle ein langes und gesundes Leben führen auch all die diesen Text lesen😘😘
Am meisten beeindruckt hat mich Ihre emphatische Art wie einfühlsam und liebevoll Sie mit den Menschen umgehen und der individuelle Art sich auf jeden einzelnen Patienten einzulassen...davor hab ich sehr viel Respekt 💯😘😘
Ich arbeite in der häuslichen Pflege und wurde oft gefragt, ob ich bei Sterbenden am Bett bleiben könnte, bis z.B. Angehörige vor Ort sind. ( oder es gab keine Angehörigen) Genau diese letzten Stunden begleiten zu dürfen, war mir immer eine große Ehre. Ich habe es mit einer Ruhe gemacht, die ich sonst nicht besitze.
Ich begleite gern Menschen palliativ. Als Physiotherapeut kann ich mit Bewegung, mit Zuhören und auch mit den Händen viel geben. Es ist wie eine große Verbeugung vor dem Leben. Und ich habe für mich gelernt, aktiv meinem Älter mit Loslassen und Reduzieren zu begegnet. Und ja, wir sollten uns noch mit den Wünschen beschäftigen, daran arbeite ich gerade. Ein toller Beitrag von Euch von 37°, Danke!
Ich würde so gern Mal auf einer Palliativstation, einem Hospiz o.ä. arbeiten. Ich habe bloß Angst, dass es dort am Ende doch wie auf so manch anderen Stationen ist, auf denen man nicht genug Zeit hat, um eine angemessene Pflege durchzuführen.
Man kann den Mitarbeitenden auf einer Palliativstation nie genug Respekt zollen. Schmerzfrei und in Würde in die andere Welt gehen zu dürfen, wünscht sich wohl jeder. Danke, dass es euch gibt. 😊
Ich bin beeindruckt was ihr und die Kolleg/innen leisten! Danke für diesen so wundervollen Umgang und Einsatz für diese Menschen! Darf ich fragen, wie Sie selbst gemerkt haben es ist ihre Berufung und verspüren Sie Angst? Wie konnten Sie die ersten Begegnungen mit dem Tod erleben und verarbeiten? Alles Liebe und danke von Herzen!!
ihr leistet grosse arbeit ganz sicher danke für alle diese menschen ganz grosse klasse von euch bewundere euch zie den hut vor euch toller arbeit glg evi
Wie passend das Bild, dass sich die Vögel gesammelt vom Dach erheben und weg fliegen, als die Person gestorben ist. Jetzt laufen mir auch die Tränen...
2 tolle Frauen . Ich würde mir wünschen meine Mama in den Händen von so tollen Pflegerinnen zu wissen. Im Heim geht man Palliativ „ unter“ man stirbt ja eh bald. Schwer zu ertragen .😢
Eine wichtige und Grossartige Arbeit. Ich Arbeite auch in der Pflege, wir haben schon oft Patienten beim Sterben begleitet. Wir haben auch oft Palliativ Patienten ,die wir Versorgen. 👍💯
Eine Station mit Herz. Wir durften dieses erleben als mein Vater starb sowas herzliches was ihr alle leistet ist einfach wünschenswert für jeden Menschen. Hatte immer Angst auf diesen Moment als mein Vater Tod war.aber es war absolut beruhigend wie friedlich er dort lag als er von uns gegangen war.es ist für die Angehörigen leichter sich so zu verabschieden. Danke das es solche Menschen wie euch gibt.
Meine Oma durfte auf der Palliativstation friedlich einschlafen nach einem dramatischen Sturz. Eigentlich war sie kein Fall für die Palliativmedizin, aber man hat es uns als großer Familie damals möglich gemacht, dass wir alle von ihr Abschied nehmen konnten in den 4 Tagen, die sie noch im Delirium gelegen hat. Die beiden Palliativpfleger waren zwei Engel in dieser Situation. Sie hätten sich nicht um uns kümmern müssen, aber waren trotzdem da für uns alle. Sie haben getröstet, Händchen gehalten, Kaffee gekocht, uns sogar ihren Pausenraum angeboten um alle zusammen kurz zur Ruhe zu kommen. Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn die beiden nicht gewesen wären, aber mit Sicherheit haben auch sie dafür gesorgt, dass unsere wirklich wirklich große Familie sehr viel ruhiger und gefasster von Oma Abschied nehmen konnte, die für uns alle eine der wichtigsten Bezugspersonen war.
meine Mama starb am 30.12.2019 und wurde auch palliativ behandelt im hospiz, als die diagnose das 2te mal kam hatte sie leider schon 80 metastasen im bauch , wasser in beine und bauch konnte dadurch nicht laufen oder transportiert werden, die schwestern nenne ich sie jz mal haben sich so liebevoll um meine mama und unsere familie gekümmert, als die diagnose kam war meine mama leider erst 46 und ich 24 mittlerweile bin ich 26 und in therapie es ist diesen dezember 2 jahre her das sie verstorben ist , auch wenn diese personen das vllt nicht lesen vielen dank für diese arbeit und ihre begleitung, das schwerste für mich war meine mama dort regundslos liegen zu sehen als sie starb und leider werde ich nie in meinem leben die kalte hand meiner Mama vergessen die ich an diesem tag hielt, Jeder der so einen schweren schicksals schlag hat bitte haltet durch sucht euch hilfe und kämpft ich hoffe das es mir eines tages besser gehen wird und mein leben nochmal bergauf geht. kuss und liebe an alle genießt die zeit mit euren Eltern ❤
Hey du! Es tut uns leid was du durchmachen musstest😔 Unser herzliches und aufrichtiges Beileid zu deinem Verlust. Schön, dass deine Mama die entsprechende Unterstützung und Pflege bekommen konnte. Wir wünschen dir alles Liebe und ganz viel Kraft🙏🧡
Ich bewundere Sie von ganzem Herzen und ich bin dankbar dafür,dass es Menschen wie Sie gibt.Ich hätte mir gewünscht, dass ich noch viel Zeit hätte mich mit dieser Thematik zu öffnen,aber mein Gefühl sagt mir,deine "Genusszeit"mit den Menschen,die in deinem Herzen leben ist leider durch "äußere Einwirkung" anders als normal begrenzt.Ich frage mich jeden Tag warum und darum bitte ich Sie von Herzen,bleiben Sie so einzigartig.
Ich habe meine Mama dieses Jahr auf einer Palliativstation in den Tod begleitet und war wahnsinnig froh, dass Schwestern wie die beiden an meiner Seite waren und mir erklärt haben was und wie jetzt passiert. Jedem der diesen Job ausübt hat mein größten Respekt und meine absolute Bewunderung. Für mich waren die Tage die meiner Mama war prägend und kann mir gar nicht ausmalen wie es sein muss so etwas jeden Tag zu erleben.
Respekt vor diesen Menschen, Respekt vor ihrer Arbeit und mit wieviel Würde und Anstand sie den Patienten gegenüber treten, solche Menschen sind unbezahlbar
@@37Grad Hey, eigentlich nur im Krankenhaus wo ich auf Station lag, mein Zimmernachbar hatte Pankreas Karzinom den haben die sowas angeboten, dies war das erste mal wo ich das Wort Palliativ gehört habe
Mein Opa musste leider alleine sterben, ohne solch eine tolle Begleitung. Wir als Familie wurden alleine gelassen im Pflegeheim uns hat keiner gesagt, dass es natürlich ist, dass er nicht mehr trinkt und isst. Diese schlaflosen Nächte weil man dachte er muss doch verdursten. Die Alpträume .. das Pflegeheim hat bei uns an dieser Stelle komplett versagt. Auch hat uns keiner gesagt, dass er Corona hatte. Aus diesem Grund möchte ich mit meiner Ausbildung zur ergotherapeutin micj in der palliativ Medizin weiter bilden
Hey du! Unser herzliches und aufrichtiges Beileid zu deinem Verlust😔 Es tut uns leid was du durchmachen musstest. Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst und wir wünschen dir alles Liebe und viel Erfolg für deine Weiterbildung🙏🧡
Herzliches Beileid! Ich denke, dein Opa wollte gerne allein sterben. Jeder stirbt auf seine Weise. Nicht jeder mag andere Menschen dabei haben, auch aus Rücksicht auf die Familie, wie man mir schon anvertraut hat. Das Pflegepersonal weiß um die Umstände des Verabschiedens vom irdischen Leben. Sie haben sich sicher liebevoll um den Opa gekümmert in diesem Bewusstsein was er braucht und was ihm gut tut. Und - man muss nicht alle Fakten kennen. Letztendlich ist es unerheblich, was zum Ende führt. Hauptsache ist doch, dass ihr ihn liebevoll im Herzen tragt. Alles Gute.
@@herlindehohberger4349 Danke ! wäre er lange in dieser Sterbephase gewesen dann bestimmt.. ja, nur es war so, dass er nur ins Krankenhaus sollte um etwas Therapie zu bekommen welche zuhause nicht möglich ist und wurde dann mit Corona Patienten in ein Zimmer gelegt. Sein Test blieb negativ aber er kam auf die Quarantäne Station für 2 Wochen ohne Kontakt zur Außenwelt.. da hat er komplett abgebaut und mit dem sprechen aufgehört. Das Pflegeheim war eigentlich nur zur Kurzzeitpflege gedacht und wurde dann zur letzten Station ganz plötzlich. Kurz nach seinem Tod wurde dann meine Mutter positiv auf Corona getestet und wenn man 1:1 zusammen zählt weiß man woran bzw. Womit er wahrscheinlich gestorben ist. Deshalb weiß ich nicht ob er so gerne alleine war, weil er noch garnicht bereit war zu sterben .. Aber du hast schon recht, für viele ist es so einfacher und viele möchten gerne beim letzten Atemzug allein sein .. Nur für uns Angehörige war diese Unwissenheit schlimm, wo man sich übers Internet die Informationen selbst holen musste und begreifen musste welche der sterbe Phasen er gerade erreicht.
Liebe Leonie, die Situation mit diesem zu Recht gefürchteten Virus macht es überall schwieriger, in den Krankenhäusern, Sozialzentren, Pflegeheimen,.. und zwar für alle (Patienten/Bewohner, Angehörige, Personal). Oft darf man seine Liebsten nicht besuchen. Hoffen wir, dass dein Opa trotz allem in Frieden von dieser Welt gehen konnte. Ich wünsche dir viele schöne Erinnerungen an ihn und schicke dir ein wärmenden Lächeln.
Palliativmedizin - wie wichtig findest du ein würdevolles Sterben?🤔
Wir wollen alle in Würde gehen von dieser Erde!
Sehr wichtig🙏🏼❤️ und super schöne Doku, Danke🙏🏼
@@yasminangel6330 Schön, dass sie dir gefallen hat🧡
Mir gefällt die Doku sehr gut💖 das Thema Tod muss sogar noch mehr thematisiert werden finde ich denn viele machen sich gar keine Gedanken insbesondere wenn sie noch so jung sind, aber das spielt keine Rolle, denn der Tod kommt zu jeden. Ich versuche in meiner Arbeit den Senioren ebenfalls ein würdiges Sterben vorzubereiten, mein leitspruch ist immer: "ich bin da, um den Senioren das lebensende lebenswert zu machen"
Ich persönlich habe sehr große Angst vor dem Tod, woher das kommt weiß ich selbst nicht genau. Aber zu wissen das jemand da ist für mich und mich begleiten würde bis zum letztem Atemzug würde mich, glaube ich, doch etwas beruhigen. Denn die Angehörigen sind ja auch nicht ständig da.
Danke das es euch gibt. 🙏
Wir durften unseren geliebten Stiefpapa auf der Paliativstation bis in den Tod begleiten.Dort durfte er durch das liebevolle Personal in Ruhe und schmerzfrei gehen. Danke an euch das ihr so etwas ermöglicht
wir durften unseren geliebten stiefpapa auf der paliatvstation bis in den Tod begleiten dort durfte er durch liebevolle Personal in Ruhe und schmerzfrei gehen danke an euch das ihr so etwas ermöglicht lg Jule Halfer 👑🔥😱
Hoffe du konntest wieder ganz ganz viel Kraft sammeln!
Danke für deinen einsichtigen Kommentar! Sie geben anderen bestimmt Kraft für solche Wege!
Ich möchte im Hospitz sterben und nicht im KH( Palliativstation).
Die zwei jungen Frauen sind das Beste, was Sterbenden passieren kann!
Es ist wichtig, dass man in Würde gehen kann - und wenn man zudem noch
mit so viel Respekt behandelt wird, ist das ein sehr guter Weg. Ich spiele oft
auf der Harfe im Hospitz u. a. Pflegeeinrichtungen- die Menschen fühlen sich
dadurch ein Stück geborgener, werden ruhiger u. entspannter u. sind oft einfach
nur glücklich. Angsfrei werden und zum Schluss loslassen können ist ein wichtiger
Schritt. Danke für diese Doku
Danke für deinen Kommentar🙏🧡
Oh das klingt schön.In dem Kommentar spürt man schon die Herzlichkeit für diese Musik in diesem Kontext.Da hofft man selber irgendwann auch mal einen solch "geborgenen" Abschied haben zu können/dürfen.
@@sabrinafee Kochen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich angesichts des nahen Todes für Harfenspiel interessiere … das wäre wohl eher eine Belästigung … ebenso wie diese Genderei !!!
@@petraelpunkt9720
Auch das darf man äußern und dann wird man damit bestimmt nicht belästigt.
Solche Leute sind unbezahlbar. Mit so viel Empathie ihren Beruf machen und das jeden Tag. Großen Respekt.
Ohne Palliativmedizin hätten meine Eltern nie so ruhig zu Hause einschlafen dürfen, ein Segen und wirklich ganz tolle Menschen 🙏Danke
Meine Uroma hatte (2016) nicht das Glück. Sie hatte im November 2015 einen Schlaganfall und wegen des darauffolgenden Sturzes einen gebrochenen Oberschenkel (96 Jahre alt) und wurde bis kurz vor ihrem Tod am 16. Jänner 2016 zuerst auf der Nervenheilanstalt, dann wegen dem Oberschenkel kurz auf einen UKH, dann wieder in der Nervenklinik behandelt. Gebracht hat nichts was.
Ein grosses Dankeschön diesen beiden Frauen, die als Beispiel fuer viele andere stehen. 🌹💞
Wir haben meine Schwester im Alter von 33 Jahren verloren. Sie lag 5 Monate auf der Palliativstation.
Wir durften Sie bis zum letzten Tag begleiten.Gott sei Dank ❤️
Die Krankenschwestern verdienen soviel Respekt...
💕💕💕
Ich habe meine Mutter bis zum letzten Atemzug begleitet und unendlich dankbar dafür
Von genau 10 Jahren habe ich meinen Schwiegervater in seiner Zeit im Hospiz begleiten dürfen. Ja, ich habe es als dürfen empfunden. Diese wunderbare Atmosphäre im Hospiz, die liebevolle und von großem Respekt geprägte Pflege und Betreuung durch die Fachkräfte ist wunderbar, aber auch die Begleitung der Angehörigen ist mir sehr positiv in Erinnerung. Ich habe gerade die letzte Woche als sehr wertvoll und besonders empfunden. Wir hatten eine sehr enge Beziehung die von gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und Respekt geprägt war. Ich habe bis kurz vor seinem letzten Atemzug bei ihm gegessen, ihm erzählt und auch Zeiten der Ruhe mit ihm verbracht. Ich habe immer, wenn ich dann heim gefahren bin zu ihm gesagt, wenn du alleine gehen möchtest, dann geh ruhig, wenn du nicht alleine sein willst, ich bin sofort wieder da wenn die Schwestern mich rufen. Als ich mich am letzten Abend von ihm verabschiedete wusste ich, er wollte gehen und er wollte alleine sein. Ich war gerade gut daheim angekommen, kam der Anruf das mein Schwiegervater verstorben ist. Wir sind wieder hin, mit der ganzen Familie, alle haben sich endgültig verabschiedet. Ich habe am nächsten Tag sein Zimmer geräumt, er war die ganze Zeit noch bei mir und ich habe ihm auch mit dem Bestatter gemeinsam eingesargt. Wer immer die Chance hat einen lieben Menschen so eng begleiten zu können, der möge es tun. Es ist eine gute Erfahrung gemeinsam das letzte Stück weg zu gehen. 2 Jahre später starb mein Vater ganz plötzlich, auch da haben wir ihn noch bis zu Abend daheim gehalten um uns in Ruhe zu verabschieden um zu begreifen. Ich finde das sehr wichtig auch für die eigene psychische Gesundheit und um die erste Trauer"arbeit" zu leisten. Ich kann nur jeden ermutigen seine Angehörigen und Freunde zu begleiten. Es ist ein Geschenk für Beide, diese letzte Zeit so intensiv verbringen zu können, zusammen lachen, zusammen weinen und zusammen schweigen aber vor allem zusammen sein zu können. Gespräche, solange das noch geht, werden tiefer, besonders. Nach dem der Tod eingetreten ist, ist das begreifen, ihm wahrsten Sinne des Wortes so wichtig um auch endgültig loslassen zu können.
Heute stehen Bilder von Beide bei mir im Wohnzimmer und ich spreche immer noch gerne mit ihnen, mit ein bisschen Wehmut aber mit einem guten Gefühl das unsere Vertrautheit ein Band der Ewigkeit ist und großer Dankbarkeit für die Jahre mit diesem wunderbaren Menschen.
So schön dieser Beitrag. Ich arbeite selbst ehrenamtlich als Hospizbegleiterin und bin sehr dankbar Menschen begleiten zu dürfen.
Hey du! Eine tolle und wichtige Arbeit, die du da leistest🙏🧡 Was könnte man deiner Meinung nach tun, um das Thema Tod zu enttabuisieren?
Man sollte wieder sich Zeit und Raum nehmen zu trauern/Abschied zu nehmen. Sterben ist heute oft sehr einsam und versteckt. Auch bei Mitmenschen nicht sofort erwarten das wieder alles sofort passt und Trauer ein Prozess ist der in Wellen kommt. Wenn wir lernen mit der Welle zu schwimmen und auch offener mit eigener Trauer / Abschied umgehen können wir so die Gesellschaft Schritte für Schritt positiv verändern.
Liebe Sara, Liebe Ela, ihr seid wirkliche Engel. Vielen Dank für Euren Einsatz.
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, so gut versorgt das Leben zu beenden. Ganz toll, wie freundlich und professionell die Sterbenden behandelt werden.
Danke für deinen Kommentar🙏 Was meinst du denn: Wäre der Beruf etwas für dich?
@@37Grad ich arbeite tatsächlich im medizinischen Bereich, aber nicht in der Pflege. Ich überlege, irgendwann ehrenamtlich in die Hospizarbeit einzusteigen, es gibt dafür Jahres-Kurse, die gut darauf vorbereiten.
Diese zwei Frauen sind die personifizierte Liebe..... ❤️
Schön das es solche Menschen mit Herz gibt...
War selber Pfleger, harte Arbeit Körperlich aber vor allem Psychisch, riesen Respekt an die beiden, wünsche viel Kraft und Gottes Segen....
Den beiden jungen Damen meinen Respekt ! Ihr zwei seid wunderbar......
Danke für deinen Kommentar🙏 Was hat dich an Michaelas und Saras Arbeit besonders beeindruckt?
@@37Grad das kann ich nicht so genau erklären...ihre ruhige Art, die Einstellungen die sie haben ,so jung einfach alles ! Tolle junge Menschen.
🤗🤗🤗
Eure Liebe spüre ich bis hier hin ! ❤️Danke
Möchte ,mich bedanken bei diesen Leuten, sie haben mir sehr geholfen ,beim weg bis zum versterben von meinem Mann.
Paliativtaem von magdeburg
Frau Dr.Edler .Danke! Macht weiter so.Frau R.K. aus Calvörde.
Eine sehr emotionale Dokumentation für mich persönlich, ich musste meine Tränen durchgehend zurückhalten, weil das sehr schön ist wie die das in der Palliativmedizin handhaben. Absolut phänomenal
Danke für diesen wunderbaren und gefühlvollen Bericht!Ela und Sara sind so tolle junge Frauen...gern mehr von ihnen!
Also was hier in diesem Video gezeigt wurde , kann ich nur voll bestätigen . Diese Leute die dort arbeiten , verdienen eine respektvolle Anerkennung. Vor 4 Jahren verlor ich auch meinen Mann an Lungenkrebs im Alter von 55 Jahren . Für uns kam da auch eine Palliativmedizin in Betracht und ich würde es jederzeit wieder tun . Wir fühlten uns zu dieser schweren Zeit dort sehr gut aufgehoben und um das seelische mit uns Angehörigen wurde sich gleichzeitig auch mit gekümmert. Für uns sind das ganz ganz liebe und tolle Menschen die dort ihren Arbeitsaltag bewältigen - meinen hohen Respekt an all diese Menschen - Toll .
Dieser Bericht ist so beruhigend. Er nimmt mir schon ein bisschen die Angst vor dem Sterben. Wenn alle Menschen so gut begleitet werden bis in den Tod, hätte bestimmt niemand mehr Angst.
Danke dafür. 😘
Liebe Ela,
schön hier nochmal was von dir zu sehen!
Ich hatte es dir ja letztens schon persönlich gesagt, aber du tust mit dieser Arbeit etwas ganz wunderbares und besonderes!
Ein großes Dankeschön und Chapeau an dich und Sara ♥️!
Britta
Ich bin Altenpflegerin, aber hab ehrenamtlich lange in einem Hospiz gearbeitet. Bin mit dem Sterben vertraut und jeder Mensch sollte einen würdevollen Tod erleben.❤
Hut ab, danke das es Euch gibt! Ihr habt meine volle Hochachtung!!!!🙏🙏🙏
Ich habe keine Worte,die meinen tiefsten Respekt zum Ausdruck bringen könnten. Meine Freundin ist übrigens auch solch ein 'Engel auf Erden'
Wie toll sich die Kolleginnen verstehen.
Sehr emphatisch zueinander.
Oh man, ich muss echt weinen. Das sind Engel. Ich wünschte meine Mama hätte solche Umsorgung gehabt als sie gestorben ist. Leider ist sie sehr würdelos gegangen.
Daher Danke an jede Pfelegekraft die so viel Respekt vor dem Leben und dem Tod hat.
Ladies Danke! Ein geliebter Freund ist vor einigen Jahren auf einer Paliativstion gestroben und er konnte uns das große Geschenk einer "Abschiedsparty" dort machen. Als wir gingen war klar, er fühlt sich sicher und aufgehoben beim Sterben. Was für ein Trost.
Ich kann nur ein ganz großes Lob und meinen absoluten Respekt aussprechen. Wir haben gerade meine Mutter 99 Tage im Hospiz auf ihrem letzten Weg begleitet und selbst erfahren, was Krankheit und Sterben bedeutet und wieviel dazwischen liegt. Das liebevolle, geschulte Personal sind wahrhaft Engel, die so gut tun und einfach einen so wertvollen Dienst tun und das täglich weit über die eigenen Grenzen. Unbezahlbar, nicht in Worte zu fassen und wirklich wundervoll. Vielen Dank für diesen wertvollen Dienst. Auch kann ich nur bestätigen - wer so einen Weg begleitet hat, denkt anders, wertschätzt anders, setzt andere Prioritäten....
Hallo ich hätte es mir auch so sehr gewünscht das es bei meiner Mama auch so gelaufen wäre.Leider wurde sie allein gelassen und musst ihren Kampf alleine kämpfen was mir so weh tut.Habe heute nach einem Jahr noch soviel Trauer in mir und denke immer an diesen Tag zurück Gruß von der Ostsee und meine über alles geliebten Eltern ich denk an euch jede Sekunde meines Lebens.Ich liebe euch
Ja, auch leider musste wir bei meinem Papa hilflos zusehen, wie er unter schlimmsten Schmerzen seine letzten Tage verbringen musste. Am Ende ist er dann bei vollem Bewusstsein hilflos erstickt. Da war nichts Friedliches, nur blanker Horror. Während mein Papa noch im Sterben war, musste ich meiner Mutter versprechen, sie nicht so verrecken zu lassen, sondern ihr vorher den Kopf einzuschlagen. Tja, wenn man am Land wohnt und das KH die Patienten zudem nach Hause schickt, weil aufgrund Corona keine Betten mehr frei sind, ist man ziemlich alleingelassen - sowohl der Sterbende als auch die Angehörigen.
Gruß von den Alpen an die Ostsee💛Dort habe ich heuer einen wunderschönen Urlaub verbracht und konnte endlich nach den schlimmen Erlebnissen in den Monaten zuvor Kraft tanken. Meinem Papa hätte die Ostsee sicher auch gefallen
@@eva2559
Es gibt inzwischen immer mehr SAPV Teams. (Spezialisierte ambulante Palliativ Versorgung)
Auch auf dem Land. Die kommen zu den Patienten nach Hause und können ebenfalls sehr gut Schmerzen lindern und auch zB Morphium gegen Luftnot geben. Kopf einschlagen ist eine schlechte Alternative und die Kinder damit unter Druck setzen ebenso. Erkundige dich mal, am besten bevor deine Mutter in einer solchen Situation ist.
Alles Gute.
So liebevoll,man spürt den Respekt und ihre Liebe
Eine wunderbare Arbeit, wunderbare Menschen die dies ermöglichen. Danke von Herzen, welch ein Segen.
Meinen Respekt an alle, die das können und diesen Beruf (oder sollte man nicht eher Berufung sagen?) ausüben. 🥰 Ich könnte das nicht, mich würde das zu sehr belasten.
Danke für deinen Kommentar🤗 Was hat dich an Michaelas und Saras Arbeit besonders beeindruckt? 🤔
Das sind Profis, das hakt man ab. Sorry, es ist halt wie alles nur eine Dienstleistung. So schwer das auch ist. Habs oft genug in der 26 jährigen amb. Berufslaufbahn erlebt!!!
@@Paulchen7223 ich finde solche Kommentare, wie Ihren wirklich extrem unempathisch. Wenn man nichts positives zu sagen hat, einfach gar nichts schreiben. Ausgerechnet bei solchen schönen Dokus haben Menschen immer was negatives beizutragen. Das find ich echt schade.
@@Paulchen7223
Aber es ist doch gut, dass es Profis gibt die diese Dienstleistung erbringen können. Da profitieren doch alle von. Es ist doch super wenn das Pflegepersonal das gut verarbeiten kann und nicht darunter leidet. Empathie ist Voraussetzung dafür aber eine Heilige muss man nicht sein.
Ja finde ich sehr schwierig aber schön das man nicht allein ist
... Respekt an die zwei Heldinnen. So einen Beruf könnte ich nie ausüben...
Meinen größten Respeckt an solche Menschen die in diesem Beruf arbeiten vor 3 Monaten ist mein großer Bruder verstorben er war auch in einem Hospiz seine Söhne Sagten die Schwestern und Pfleger waren so lieb und freundlich er war da in guten Händen .
Was für 2 sympathische junge Wesen, die sich von Herzen um sterbende Menschen sorgen. Die beiden hätte ich beim Sterben auch gerne um mich. Diese Ruhe und Weisheit die sie ausstrahlen.....sehr bewundernswert. Ich hoffe davon gibt es noch ganz viele, damit jeder die Möglichkeit hat so würdevoll Abschied zu nehmen.
Ich hab meine Mutter vor 16 Jahren im Hospiz auf ihrem letzten Weg begleitet. Was ich dort an Empathie, Wertschätzung und Unterstützung erfahren habe, war so wohltuend und tröstend. Auch wie mit meiner Mutter umgegangen wurde, war im höchsten Maße respektvoll und menschenwürdig.
Ich hab aus diesen zwei Wochen viel für mich mitgenommen und es hat mir zu der Zeit das Sterben und den Tod nochmal anders gezeigt. Am Ende war ich sogar dabei als meine Mutter gewaschen und eingekleidet wurde. War vorher nicht wirklich vorstellbar für mich, das zu tun.
Rückblickend eine ganz wertvolle Zeit und Erfahrung. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass sie so in Würde gehen durfte.
So belastend wie dieser Job sein kann, aber ich glaube das wesentlich erfüllender als so viel andere Tätigkeiten. Schön, wenn man weiß, dass es am Ende so gute Menschen gibt, wie hier Eva und Sarah.
Ich habe in der altenpflege sehr viele Menschen bis zum Tod begleiten dürfen und habe den Moment des Todes nie als etwas bedrückendes empfunden, sondern als einen ganz besonderen Moment der Nähe und Ruhe...habe die letzte Zeit mit den Patienten immer sehr genossen...Wichtig ist es in würde und Geborgenheit zu gehen
Schön dass es noch solche Menschen gibt ❤
Wunderschönes Video
Großartig! Ich bedanke mich bei der Palliativstation des Markus Krankenhauses Frankfurt für die liebevolle und hilfreiche Begleitung meines Mannes im Mai 2014. Ebenso bei der Chefärztin und der Psychoonkologin für die hilfreichen, tiefen und ehrlichen Gespräche. Es hat so unendlich gut getan.
Toll.Toll.Toll. Berührend. Einfach nur toll ! So ein wichtiger Beruf, erfüllend. Dankeschön für den Einblick
Wow, was für eine Bereicherung und voller Liebe ❤DANKESCHÖN 🙏🙏🙏
Mann kann euch gar nicht genug danken für eure Arbeit .Es gibt Dinge die man kann nicht mit Geld bezahlen.Danke für eure Arbeit❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Letztes Jahr um diese Zeit lag ich auch auf einer Palliativstation- und bin heute noch Dank eines Organs, das ich in letzter Minute bekommen habe noch da! Auch Dank des tollen Teams der Station. Vielen Dank- und nie aufgeben! Und vielleicht auch mal über Organspenden nachdenken…
Hi Die Whiskybotschaft GmbH Shop, Bar & Lounge!
Vielen Dank für dein Worte. Wir wünschen Dir alles Gute!
Das palliativetem großhadern ist super. Die haben Jahre lang meinen Bruder und uns begleitet. Ihr seid super ❤️❤️
Ein sehr schwerer Job. Zum Glück gibt es solche Menschen die diesen Job machen können!
Hast du vorher schon einmal etwas über Palliativpflege gehört?🤔
@@37Grad ja klar. Ich komme aus der Pflege aber Sterbebegleitung war leider nur am Rande ein Thema. Sehr schwer mit diesem Thema umzugehen, viele Menschen haben Angst vorm Tod auch ich. Wohin gehen wir, wie wird es sein usw.
@@kleeblatt_kanal3359 Es ist wirklich ein schwieriges Thema und für viele auch immer noch tabu😔 Was könnte man deiner Meinung nach tun, um das Thema Tod zu enttabuisieren?
@@37Grad Mehr drüber sprechen, den Menschen die Angst nehmen, sich mehr mit diesem Thema auseinader setzen. AUFKLÄRUNG, ganz wichtig. Ist es der Tod an sich der mir Angst macht, oder eher das alleine sterben?
@@kleeblatt_kanal3359 Danke für deine Antwort 🙏
Schön das es euch zwei tollen jungen Frauen gibt
Schön das es die beiden gibt 💕 ....sich so aufopferungsvoll um die Gäste zu kümmern, Danke und Respekt !
Wirklich toll die zwei Schwestern. Wirklich tolle Menschen die so einen wichtigen und für die Würde wichtigen Beruf zur Berufung gemacht haben.
Viel liebe und Glück an euch ❤
Ganz toller Beitrag. Danke für die Arbeit die die Schwestern leisten. Mein größter Respekt.
Ihr seid Engel... danke für euer Tun.... Herz für alles....
Zwei Bewunderswerte starke Frauen ich muss jetzt schon schrecklich weinen alles gute und weiterhin viel Kraft LG
Dankeschön für die Doku diese Menschen leisten so viel mit viel Herzblut dafür bin ich unendlich Dankbar morgen alle ein langes und gesundes Leben führen auch all die diesen Text lesen😘😘
Danke für deine lieben Worte! Schön, dass dir die Doku gefallen hat🤗 Was hat dich an Michaelas und Saras Arbeit besonders beeindruckt?
Am meisten beeindruckt hat mich Ihre emphatische Art wie einfühlsam und liebevoll Sie mit den Menschen umgehen und der individuelle Art sich auf jeden einzelnen Patienten einzulassen...davor hab ich sehr viel Respekt 💯😘😘
Wow.
Danke, dass es euch gibt!🙏🕊
Danke für ihre Arbeit, es ist eine sehr wertvolle Arbeit
Großartige Arbeit 🙏
Das finden wir auch!
Ich arbeite in der häuslichen Pflege und wurde oft gefragt, ob ich bei Sterbenden am Bett bleiben könnte, bis z.B. Angehörige vor Ort sind. ( oder es gab keine Angehörigen)
Genau diese letzten Stunden begleiten zu dürfen, war mir immer eine große Ehre. Ich habe es mit einer Ruhe gemacht, die ich sonst nicht besitze.
Danke, dass es Menschen wie dich gibt ❤❤
So ist es 💞😘
Ich begleite gern Menschen palliativ. Als Physiotherapeut kann ich mit Bewegung, mit Zuhören und auch mit den Händen viel geben. Es ist wie eine große Verbeugung vor dem Leben. Und ich habe für mich gelernt, aktiv meinem Älter mit Loslassen und Reduzieren zu begegnet. Und ja, wir sollten uns noch mit den Wünschen beschäftigen, daran arbeite ich gerade. Ein toller Beitrag von Euch von 37°, Danke!
Ganz, ganz großer Respekt und Dank für euch Zwei! 💞
Ich würde so gern Mal auf einer Palliativstation, einem Hospiz o.ä. arbeiten. Ich habe bloß Angst, dass es dort am Ende doch wie auf so manch anderen Stationen ist, auf denen man nicht genug Zeit hat, um eine angemessene Pflege durchzuführen.
Große Respekt an Ela und Sarah ❤❤
wunderschöne Doku, vielen Dank!
Hi Tim, unsere Redaktion dankt dir für das positive Feedback!
es ist sehr liebevoll menschen am ende des Lebens zu begleiten. Aber wenn ich habe eine choice dann liebe umkreis mit Familie.
Danke das Euch gibt💪🏻🙏🏼
So viel Liebe solche Menschen sind ein Segen❤️
Man kann den Mitarbeitenden auf einer Palliativstation nie genug Respekt zollen. Schmerzfrei und in Würde in die andere Welt gehen zu dürfen, wünscht sich wohl jeder. Danke, dass es euch gibt. 😊
Danke für Ihre Arbeit ❤
Ich bin beeindruckt was ihr und die Kolleg/innen leisten! Danke für diesen so wundervollen Umgang und Einsatz für diese Menschen!
Darf ich fragen, wie Sie selbst gemerkt haben es ist ihre Berufung und verspüren Sie Angst? Wie konnten Sie die ersten Begegnungen mit dem Tod erleben und verarbeiten?
Alles Liebe und danke von Herzen!!
ihr leistet grosse arbeit ganz sicher danke für alle diese menschen ganz grosse klasse von euch bewundere euch zie den hut vor euch toller arbeit glg evi
Danke für Eure Arbeit Respekt E.Wille
Wie passend das Bild, dass sich die Vögel gesammelt vom Dach erheben und weg fliegen, als die Person gestorben ist. Jetzt laufen mir auch die Tränen...
Schön, dass es euch gibt und natürlich die anderen, die diesen Job ausführen ❤
Meine Hochachtung an diese beiden jungen Frauen👍👍👍🙏🙏🙏❤❤❤ Ich könnte das nicht😢😢😢 Die wo hier ein Disslike gegeben haben, sollten sich was schämen😤😠😡👎
Sehr eindrücklich diese beiden Krankenschwestern. Danke vielmals
2 tolle Frauen . Ich würde mir wünschen meine Mama in den Händen von so tollen Pflegerinnen zu wissen. Im Heim geht man Palliativ „ unter“ man stirbt ja eh bald. Schwer zu ertragen .😢
Eine wichtige und Grossartige Arbeit.
Ich Arbeite auch in der Pflege, wir haben schon oft Patienten beim Sterben begleitet. Wir haben auch oft Palliativ Patienten ,die wir Versorgen. 👍💯
Eine Station mit Herz.
Wir durften dieses erleben als mein Vater starb sowas herzliches was ihr alle leistet ist einfach wünschenswert für jeden Menschen.
Hatte immer Angst auf diesen Moment als mein Vater Tod war.aber es war absolut beruhigend wie friedlich er dort lag als er von uns gegangen war.es ist für die Angehörigen leichter sich so zu verabschieden.
Danke das es solche Menschen wie euch gibt.
Hochachtung und Respekt....das sind Engel 😇
Stark was Pflerer/innen auf der Palliativ leisten, meine größte Hochachtung👍!!
Meine Oma durfte auf der Palliativstation friedlich einschlafen nach einem dramatischen Sturz. Eigentlich war sie kein Fall für die Palliativmedizin, aber man hat es uns als großer Familie damals möglich gemacht, dass wir alle von ihr Abschied nehmen konnten in den 4 Tagen, die sie noch im Delirium gelegen hat. Die beiden Palliativpfleger waren zwei Engel in dieser Situation. Sie hätten sich nicht um uns kümmern müssen, aber waren trotzdem da für uns alle. Sie haben getröstet, Händchen gehalten, Kaffee gekocht, uns sogar ihren Pausenraum angeboten um alle zusammen kurz zur Ruhe zu kommen. Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn die beiden nicht gewesen wären, aber mit Sicherheit haben auch sie dafür gesorgt, dass unsere wirklich wirklich große Familie sehr viel ruhiger und gefasster von Oma Abschied nehmen konnte, die für uns alle eine der wichtigsten Bezugspersonen war.
Danke, dass du dich hier so öffnest und deine Geschichte mit uns teilst🙏🧡
meine Mama starb am 30.12.2019 und wurde auch palliativ behandelt im hospiz, als die diagnose das 2te mal kam hatte sie leider schon 80 metastasen im bauch , wasser in beine und bauch konnte dadurch nicht laufen oder transportiert werden, die schwestern nenne ich sie jz mal haben sich so liebevoll um meine mama und unsere familie gekümmert, als die diagnose kam war meine mama leider erst 46 und ich 24 mittlerweile bin ich 26 und in therapie es ist diesen dezember 2 jahre her das sie verstorben ist , auch wenn diese personen das vllt nicht lesen vielen dank für diese arbeit und ihre begleitung, das schwerste für mich war meine mama dort regundslos liegen zu sehen als sie starb und leider werde ich nie in meinem leben die kalte hand meiner Mama vergessen die ich an diesem tag hielt, Jeder der so einen schweren schicksals schlag hat bitte haltet durch sucht euch hilfe und kämpft ich hoffe das es mir eines tages besser gehen wird und mein leben nochmal bergauf geht. kuss und liebe an alle genießt die zeit mit euren Eltern ❤
Hey du! Es tut uns leid was du durchmachen musstest😔 Unser herzliches und aufrichtiges Beileid zu deinem Verlust. Schön, dass deine Mama die entsprechende Unterstützung und Pflege bekommen konnte. Wir wünschen dir alles Liebe und ganz viel Kraft🙏🧡
@@37Grad vielen lieben dank ❤
Die Menschen die da arbeiten dunn hut ab alle achtung der beruf ist sehr schwer ich muss immer wieder sagen hut ab
Respekt!!!
Ich könnte auch solche Menschen begleiten und die Hand halten habe aus eigene Erfahrung schon sehr viel leid gesehen und erfahren
Sie leisten besondere Arbeit in Menschen,Respekt an Euch,in Paleativ!
Ich bewundere Sie von ganzem Herzen und ich bin dankbar dafür,dass es Menschen wie Sie gibt.Ich hätte mir gewünscht, dass ich noch viel Zeit hätte mich mit dieser Thematik zu öffnen,aber mein Gefühl sagt mir,deine "Genusszeit"mit den Menschen,die in deinem Herzen leben ist leider durch "äußere Einwirkung" anders als normal begrenzt.Ich frage mich jeden Tag warum und darum bitte ich Sie von Herzen,bleiben Sie so einzigartig.
Um so einen Job zu machen muss man echt robust sein.
Hast du denn vorher schon einmal etwas über Palliativpflege gehört?🤔
@@37Grad bisher relativ wenig.
Das ist 1 gabe demut .viele junge sind sehr reif .haben auch in eigeer familie solches erlebt
@@Arabittaich
Hohen hohen Respekt !
IHR SEID ENGEL 😇♥️
Danke das es euch gibt!
Ich habe meine Mama dieses Jahr auf einer Palliativstation in den Tod begleitet und war wahnsinnig froh, dass Schwestern wie die beiden an meiner Seite waren und mir erklärt haben was und wie jetzt passiert. Jedem der diesen Job ausübt hat mein größten Respekt und meine absolute Bewunderung. Für mich waren die Tage die meiner Mama war prägend und kann mir gar nicht ausmalen wie es sein muss so etwas jeden Tag zu erleben.
Kannst du nicht vergleichen.
Mein größten Respekt!
Respekt vor diesen Menschen, Respekt vor ihrer Arbeit und mit wieviel Würde und Anstand sie den Patienten gegenüber treten, solche Menschen sind unbezahlbar
Ihr macht einen klasse Job Respekt
Hattest du schon vorher einmal von Palliativmedizin gehört?
@@37Grad Hey, eigentlich nur im Krankenhaus wo ich auf Station lag, mein Zimmernachbar hatte Pankreas Karzinom den haben die sowas angeboten, dies war das erste mal wo ich das Wort Palliativ gehört habe
@@37Grad euer Job ist nicht einfach, viel mit Emotionen, Trauer und die Psyche nicht zu vergessen. Ich kann nur meinen vollen Respekt aussprechen
@@AlAl-ue2km Vielen Dank für das Lob 🙏🧡
Mein Opa musste leider alleine sterben, ohne solch eine tolle Begleitung. Wir als Familie wurden alleine gelassen im Pflegeheim uns hat keiner gesagt, dass es natürlich ist, dass er nicht mehr trinkt und isst. Diese schlaflosen Nächte weil man dachte er muss doch verdursten. Die Alpträume .. das Pflegeheim hat bei uns an dieser Stelle komplett versagt. Auch hat uns keiner gesagt, dass er Corona hatte. Aus diesem Grund möchte ich mit meiner Ausbildung zur ergotherapeutin micj in der palliativ Medizin weiter bilden
Hey du! Unser herzliches und aufrichtiges Beileid zu deinem Verlust😔 Es tut uns leid was du durchmachen musstest. Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst und wir wünschen dir alles Liebe und viel Erfolg für deine Weiterbildung🙏🧡
Herzliches Beileid! Ich denke, dein Opa wollte gerne allein sterben. Jeder stirbt auf seine Weise. Nicht jeder mag andere Menschen dabei haben, auch aus Rücksicht auf die Familie, wie man mir schon anvertraut hat. Das Pflegepersonal weiß um die Umstände des Verabschiedens vom irdischen Leben. Sie haben sich sicher liebevoll um den Opa gekümmert in diesem Bewusstsein was er braucht und was ihm gut tut. Und - man muss nicht alle Fakten kennen. Letztendlich ist es unerheblich, was zum Ende führt. Hauptsache ist doch, dass ihr ihn liebevoll im Herzen tragt. Alles Gute.
@@herlindehohberger4349 Danke ! wäre er lange in dieser Sterbephase gewesen dann bestimmt.. ja, nur es war so, dass er nur ins Krankenhaus sollte um etwas Therapie zu bekommen welche zuhause nicht möglich ist und wurde dann mit Corona Patienten in ein Zimmer gelegt. Sein Test blieb negativ aber er kam auf die Quarantäne Station für 2 Wochen ohne Kontakt zur Außenwelt.. da hat er komplett abgebaut und mit dem sprechen aufgehört. Das Pflegeheim war eigentlich nur zur Kurzzeitpflege gedacht und wurde dann zur letzten Station ganz plötzlich. Kurz nach seinem Tod wurde dann meine Mutter positiv auf Corona getestet und wenn man 1:1 zusammen zählt weiß man woran bzw. Womit er wahrscheinlich gestorben ist. Deshalb weiß ich nicht ob er so gerne alleine war, weil er noch garnicht bereit war zu sterben .. Aber du hast schon recht, für viele ist es so einfacher und viele möchten gerne beim letzten Atemzug allein sein .. Nur für uns Angehörige war diese Unwissenheit schlimm, wo man sich übers Internet die Informationen selbst holen musste und begreifen musste welche der sterbe Phasen er gerade erreicht.
Liebe Leonie, die Situation mit diesem zu Recht gefürchteten Virus macht es überall schwieriger, in den Krankenhäusern, Sozialzentren, Pflegeheimen,.. und zwar für alle (Patienten/Bewohner, Angehörige, Personal). Oft darf man seine Liebsten nicht besuchen. Hoffen wir, dass dein Opa trotz allem in Frieden von dieser Welt gehen konnte. Ich wünsche dir viele schöne Erinnerungen an ihn und schicke dir ein wärmenden Lächeln.
@@herlindehohberger4349 Danke für die lieben Worte 😇
Wow, einfach nur schön mit den Blumen unter den Händen und der Kerze vor der Tür.💐🕯
gute Schwestern !
sehr wichtig...
Was hat dich an Michaelas und Saras Arbeit besonders beeindruckt?