SELGROS Thema Messer - Wie schneide, schärfe, pflege ich richtig?

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  • Опубліковано 27 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 7

  • @manfredwill9437
    @manfredwill9437 3 роки тому +3

    Beim Entrecote.. Sieht man das die fleischscheiben schon vorher geschnitten sind.... Die Scheibe fällt ab obwohl die Klinge nicht bis unten zum holz geführt wird.

    • @Wupperkuh
      @Wupperkuh 3 роки тому +2

      jou. das ist mir auch gleich aufgefallen. peinlich, wenn man ein spitzenprodukt präsentiert

    • @joek.2673
      @joek.2673 2 роки тому +2

      Ätzend immer die Verarsche. Wahrscheinlich ist das Messer doch nicht so scharf.

    • @risindroid
      @risindroid 5 місяців тому

      der schummel ist mir auch aufgefallen. sollte wohl die super schärfe demonstrieren. meiner meinung nach unnötig, ist doch klar, dass man bei so nem glotz mehrfach durchziehen muss. der kunstgriff war echt unnötig und lässt an der glaubwürdigkeit zweifeln. andererseits glaube ich an die vielfachgepriesene qualität von güde. schade, dass sich die präsentation so tölpelhaft selbst disqualifiziert. vllcht ist auch der kontext zu beachten...es handelt sich ja dem namen nach um eine schulung für mitarbeiter, da scheint die darstellung zu demonstrationszwecken zu genügen...naja

  • @renelange141
    @renelange141 2 роки тому +3

    SCHAERFEN mit dem ABZIEHSTAHL?? Wo ist da der SCHAERFPROFI? Ganz ganz schlecht!
    Sucht euch da wirkliche Profis aus!

    • @risindroid
      @risindroid 5 місяців тому

      stimmt, hier wurde nicht geschärft, sondern nur der grat wieder aufgdestellt und so trotzdem die schärfe wieder hergestellt. bei europäischen und asiatischen kochmessern handelt es sich um unterschiedliche konzepte, die ihren usprung wohl im unterschiedlichen zubereitungsstil und kochgut haben. vorallem in japan wird viel fisch konsumiert. zum zerlegen und zubereiten des fisches brauchst du sau scharfe messer. der kern dieser messer ist extrem feinkörnig und hart und wird daher in weicheren stahl laminiert(umhüllt), damit er nicht bricht. durch das feinkörnige gefüge lässt sich eine sehr hohe schärfe mit dem schleifstein erreichen. das ist aufwendig und zeitraubend, ist den konsumenten aber die arbeit wert.
      europäische kochmesser sind arbeitstiere. der stahl ist weicher aber zäher. er bildet beim schleifen einen scharfen grat. wird das messer stumpf, lässt sich dieser grat schnell mittels eines wetzstahls wieder aufrichten und das messer ist wieder einsatzbereit. das ist zeitsparend. natürlich geht das nicht ewig, irgendwann müssen sie tatsächlich auch mal wieder geschliffen werden, aber das auch gern mal maschinel, weil sie auch selten so teuer sind wie die asiatischen pendants. das asaitische konzept wäre in europäischen grossküchen wirtschaftlich nicht tragbar, da gehts ab...