Induktive Kategorienbildung nach Mayring (Beispiel Qualitative Inhaltsanalyse) 📋🔬

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  • Опубліковано 6 жов 2020
  • Du hast dir als Methode deiner wissenschaftlichen Arbeit eine qualitative Inhaltsanalyse vorgenommen und stehst nun vor dem Schritt einer induktiven Kategorienbildung?
    In diesem Video gehe ich mit dir Schritt-für-Schritt und anhand eines Beispiels den gesamten Prozess der induktiven Kategorienbildung durch. Dabei gehen wir so vor, wie Mayring es in seinem vielfach zitierten Buch beschreibt.
    Mit den zusätzlichen Hinweisen, die ich dir aus meiner Erfahrung mit der Methode geben kann, wirst du mit diesem Video alle offenen Fragen beantwortet bekommen. So steht der Durchbruch für deine eigene Inhaltsanalyse kurz bevor.
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    Falls du noch nicht mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse vertraut bist, dann empfehle ich dir zunächst einmal mein Grundlagen-Tutorial zu diesem Thema anzuschauen, das findest du auch hier oben rechts.
    Die induktive Kategorienbildung ist eine einzelne Technik innerhalb der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse. Sie wird häufig mit Philipp Mayring in Verbindung gebracht, da er sie in seinem Grundlagenwerk ausführlich beschreibt.
    Dennoch kommt es auch nach dem Wälzen von Mayring's Methodenbuch oftmals zu Schwierigkeiten und ich bekomme viele Fragen zu diesem Thema. Deshalb möchte ich in diesem Video den Prozess einmal exemplarisch durchspielen.
    Dieses Video handelt von:
    Induktive Kategorienbildung, Qualitative Inhaltsanalyse Beispiel, nach Mayring
    Musik Intro & Abspann: www.bensound.com/royalty-free...
    *Die markierten Links sind Partner-Links, d.h. ich bekomme eine klitzekleine Provision. So kannst du meinen Kanal unterstützen, während sich der Preis für dich nicht ändert.
    #shribe

КОМЕНТАРІ • 128

  • @shribemasteryourstudies
    @shribemasteryourstudies  2 місяці тому

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  • @tapwaterpapi
    @tapwaterpapi 2 роки тому +5

    kompliment dafür dass du die seiten angibst. für jemanden der ausserhalb des akademischen Milieus stammt ist deine seite gold wert. danke

  • @efkangursoy9833
    @efkangursoy9833 Рік тому +4

    Einfach der Retter in Not! Danke für dieses Licht im Dunkeln :)

  • @sabrinafurst6450
    @sabrinafurst6450 3 роки тому +20

    Danke! Das war auf jeden Fall schon mal eine große Hilfe. Eine Frage hätte ich allerdings noch und zwar, diese induktive Kategorienbildung führt man ja in Tabellenform durch. Muss ich diese Tabelle in den Anhang meiner Thesis packen?

  • @ozge6739
    @ozge6739 3 роки тому

    Top!! Richtig gut erklärt! Danke!!!

  • @MrandMr123
    @MrandMr123 3 роки тому +18

    Vielen Dank für dieses Video! Wirklich super aufgearbeitet und zusammengefasst! Und perfektes Timing, fange gerade mit der Thesis an 🔥👍🏽

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Sehr schön! Ja das Thema wurde sich schon oft gewünscht. Wenn bei der Anwendung Fragen aufkommen, meld dich gern! :) Viel Erfolg

  • @velovalli
    @velovalli 2 роки тому

    Danke! Super hilfreich 🤗

  • @user-qk7uh7nn8g
    @user-qk7uh7nn8g 2 роки тому

    Vielen, vielen Dank 😊😊😊

  • @laurameng2941
    @laurameng2941 2 роки тому +5

    Danke für das hilfreiche Video! :-) Kleiner Wunsch von mir zu den Videos selbst: Deine Videos kommen auch gut ohne die zwischendurch eingefügten Videos von hart arbeitenden Studierenden aus :D diese Einspieler finde ich sogar ablenkend vom eigentlichen Thema. Nur als Idee für weitere Videos!

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Hi Laura, danke für das Feedback :) Ja, ich versuche das mal zu reduzieren. Der Gedanke dahinter ist nur, dass Bewegung im Video ist und man nicht so schnell von nur Text und Tafel gelangweilt ist. Aber ich habe das Feedback schon mal bekommen und werde das dann entsprechend anpassen. Zumindest bei etwas komplizierteren Themen. Danke dir! :)

  • @lollsbrain4758
    @lollsbrain4758 2 роки тому +3

    Hallo Philip, vielen Dank für das Video. Das und viele andere deiner Videos erspart mir zur Zeit die ein oder andere Panikattacke :D Ich habe noch eine Frage zu den genauen Regeln. Warum hast du in diesem Video den Schritt Generalisierung, wie es im Buch von Mayring beschrieben wird, ausgelassen? Ist dieser Schritt nur nötig, wenn man die Paraphrasierung noch allgemeiner bzw. kürzer fassen kann? Ich verstehe auch die Tabelle ab Seite. 72 von Mayring nur bedingt. Vor allem das Durchstreichen mancher Generalisierungen verwirrt mich, was hat es damit auf sich? Ich wäre dir für jede Unterstützung echt dankbar! :)

  • @bastianc.b.8081
    @bastianc.b.8081 2 роки тому

    Richtig klasse! Dem Video ist nichts hinzuzufügen.

  • @julian6037
    @julian6037 3 роки тому +1

    Wow nachdem er am Anfang das Versprechen gegeben hat, dass man zum Schluss alles versteht war ich sehr misstrauisch, aber Hut ab sehr gut erklärt!

  • @sa-qr5us
    @sa-qr5us 10 місяців тому

    Deine Videos sind so hilfreich! Vorab ein großes DANKE hierfür :). Mich beschäftigt folgende Frage: Ich arbeite mit Mayrings 13. Auflage von 2022 und verwende die induktive Kategorienbildung. Im Buch ab S. 108 werden Programme zur Durchführung der Inhaltsanalyse empfohlen. Habe die Kategorienbildung mittels QCAmap mit meinen Rohdaten (Interviews) durchgeführt. Man legt das Abstraktionsniveau und die Analyseeinheiten fest, bildet dann aber die Kategorien ohne Generalisierung/Reduktion anhand der Rohdaten, indem man die relevanten Textstellen markiert und einer Kategorie zuordnet bzw. eine neue anlegt. Habe dann mit dem Ergebnis noch eine Zusammenfassung mit all den Zwischenschritten (Paraphrase, Generalisierung, Reduktion) gemacht, obwohl die Kategorien schon da waren. Eigentlich unlogisch. Kennst Du diese Programme? Warum geht man von Schritt 1 direkt zu 4? Ist das dann "legitim"? Oder ist mein Vorgehen jetzt angreifbar, da ich zwei Analysen gemacht habe? Vielen Dank für Dein Feedback!! :)

  • @Schokolade571
    @Schokolade571 3 роки тому +5

    Ein wirklich super Video, vielen Dank! :) Ich möchte in meiner Thesis auch qualitativ forschen. Sollte man dann bei einem Thema, wozu es schon viel Literatur etc. gibt, besser deduktiv die Kategorien bilden? Ich hatte nämlich überlegt es induktiv zu machen, weil ich das im Nachgang zu den Interviews sinnvoll fand. Danke für deine Antwort ☺️

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hi, danke für deine Frage. Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, bzw. kann ich ohne Thema und F-Frage zu kennen keine Aussage zu "besser oder schlechter" machen. Wenn du eine Theorie hast, die du anwenden möchtest und deine gesamte Arbeit (inkl. F-Frage) aus der Perspektive dieser Theorie betrachtet werden soll, dann macht es natürlich Sinn, deduktiv vorzugehen. Ich persönlich mache das meistens so, um am Ende einen theoretischen Mehrwert bieten zu können. Induktiv selbst Theorie zu entwickeln (z.B. mit Grounded Theory) ist sehr schwierig und im Rahmen von Abschlussarbeiten auch in der Regel nicht gefordert. Ich würde an deiner Stelle mal bei deiner Betreuerin/deinem Betreuer nachhaken, wie wichtig ein theoretischer Mehrwert für ihn oder sie ist. Eine gute Möglichkeit ist auch ein deduktiv-induktives Vorgehen (um dich komplett zu verwirren), da hast du dann das beste aus beiden Welten. Viele Grüße, Philip

  • @alexanderwillinger4687
    @alexanderwillinger4687 2 роки тому

    vielen vielen Dank für das tolle Video! Ich habe gelesen, dass man seine Kategorien im Sinne der Gütekriterien noch einmal von mindestens einer anderen Person auswerten lassen soll. Meine Frage: Gilt dies schon für die Kategorienbildung an sich (soll eine zweite Person auch Kategorien entwickeln) oder reicht es, wenn die zweite Person dann das Ursprungsmaterial noch einmal anhand der von mir gebildeten Kategorien einteilt? vielen Dank schon einmal für deine Antwort :)

  • @sarahscheint9224
    @sarahscheint9224 3 роки тому

    Danke! Danke! Danke!

  • @melihulusoy2691
    @melihulusoy2691 2 роки тому

    Hallo Phillip, ich hätte auch drei Fragen: meine Bachelorarbeit behandelt e-Payment, der erste Teil die Grundlagen, der zweite Teil dann eine praktische Umsetzung mithilfe der Interviews
    1) kann man die systematische Literaturrecherche auch für andere Datenmaterialien nutzen (Bücher? , Statistiken?) ?
    2) kann man die Methode neben den empirischen Teil (Interviews) auch für den Grundlagen-Teil (z.B. möchte ich im ersten Teil E-Payment erklären, dazu brauche ich auch Literatur, aus der ich zitieren verwenden)?
    3) Das Buch von Mayring, was du angegeben hast, habe ich mir besorgt. Er geht auch auf die Entstehungssituation des Materials --> aber bei Büchern ergibt das für mich kein Sinn. Muss ich das bei der Anzahl der Bücher jedes mal machen (also der emotionale Hintergrund des Buches, die konkrete Entstehungssituation...)?
    Lieben Dank für das Video!!! Erklärt einiges, was man in seinem Buch nicht versteht!

  • @larissak4516
    @larissak4516 2 роки тому

    Eine Frage: bezieht sich "Schritt 1:Analyseeinheit bestimmen" speziell nur auf die jeweilige Kategorie oder auf die gesamte Auswertung? Also wird Schritt 1 lediglich einmal am Anfang festgelegt oder für jede Kategorisierung extra? LG :) Tolles Video!

  • @tieu3278
    @tieu3278 Рік тому +3

    Hallo, ich habe 3 Interviews durchgeführt, die Audiodateien habe ich jetzt erstmal aufgeschrieben in Word. Jetzt gehe ich doch die Interviews schrittweise durch und bilde aus den Antworten bestimmte Kategorien und schaue zum Beispiel welche Kategorien in den Interviews gleich sind oder ? Was mache ich danach?

  • @GT-be5dy
    @GT-be5dy 3 роки тому

    Vielen Dank für das ausführliche Video.
    Ich hätte Fragen zur induktiven und deduktiven Kategorienbildung/anwendung. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich problemzentrierte Experteninterviews, das heißt, ich befrage Personen die sowohl die Definition von Betroffenen als auch von Experten haben. Für die Auswertung wähle ich die Inhaltsanalyse nach Mayring. Ich soll erst mit Hilfe von aktuellen Literaturen mit der deduktiven Kategorie anfangen und dann mit Hilfe der Interviewdaten mit der induktiven Kategorie. Meine Frage an dieser Stelle: wie genau fange ich mit der deduktiven Kategorie an bzw. wie gehe ich vor? Wie fülle ich die Spalte ,,Ankerbeispiele'' aus?

  • @rudimuller3869
    @rudimuller3869 3 роки тому +4

    Super Video. Vielen Dank. Ich habe trotzdem eine Frage: Welche Informationen der Interviewanalyse fügt man zu einer Bachelorarbeit bei, wenn man nach Mayring den Inhalt analysiert? - Ich habe meine Interviews bereits transkribiert und bin nun in der Kategorienbildung. Später möchte ich gewisse Aussagen für Case-Studies verwenden. Hinterlege ich dann also mein gesamtes Kategoriensystem mit allen Aussagen (aus 13 ! Interviews) im anhang der Arbeit?
    Und noch eine Frage: Wenn ich nicht die Häufigkeiten der Kategorien einfach wieder geben möchte, was bringen mir die Kategorien sonst noch ?? (vielleicht eine sehr dumme Frage.)
    - Freue mich über ein Feedback.

    • @ollazaza7729
      @ollazaza7729 Рік тому

      @Rudi: Hey, hast du zu deiner Frage eine Antwort bekommen und könntest mir da weiterhelfen? würde mich sehr freuen.

  • @alexclapscheeks
    @alexclapscheeks Рік тому

    Gutes Video

  • @stefansalvadore6835
    @stefansalvadore6835 3 роки тому +1

    Vielen Dank für dieses gut gestaltete Erklärvideo. Ich bin derzeit noch etwas unsicher welche Kategorienbildung ich benutzen soll, also ob induktiv oder deduktiv. Dein Grundlangentutorial und das aktuelle Video stupsen mich aber sanft in richtung der deduktiven Methode, da es zu meiner Forschungsfrage doch schon recht viel Material gibt und auch ihre Beantwortung keine extrem große Überraschung darstellen wird.
    Meine Frage genaue Frage ist eigentlich ob du geplant hast auch die deduktive Methode in einem kurzen Video, anhand eines Beispiels ähnlich wie hier durchzuführen.
    Liebe Grüße

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hi Stefan, danke für den Vorschlag - das werde ich gern als Video umsetzen. VG, Philip

  • @nathalieschynawa1577
    @nathalieschynawa1577 2 роки тому

    sehr gut erklärt! Dennoch eine Frage zu Schritt 6: Zusammenfassung als Kategoriensystem. Wo steht das bei der Zusammenfassung von Mayring, dass er die Kategorien zuordnet und wenn diese nicht passen, dann eine neue Kategorie erstellt? Ich habe das nur bei dem Ablaufmodell der induktiven Kategorienbildung gesehen (Reduktion und Subsumtion).
    Im Teil der Zusammenfassung steht nur das für diesen Schritt:
    "Am Ende dieser Reduktionsphase muss genau überprüft werden, ob die als Kategoriensystem zusammengestellten neuen Aussagen das Ausgangsmaterial noch repräsentieren. Alle ursprünglichen Paraphrasen des ersten Materialdurchganges müssen im Kategoriensystem aufgehen. Noch gründlicher ist natürlich eine Rücküberprüfung der Zusammenfassung am Ausgangsmaterial selbst. Damit ist der erste Durchlauf der Zusammenfassung abgeschlossen."

  • @MsColdeyes
    @MsColdeyes 7 місяців тому

    Hallo, ich habe erstmal meine interviews paraphrasiert und generalisiert. Danach habe ich Stichpunktartig zusammengefasst. Da dies viele Stichpunkte waren, habe ich 8 Hauptkategorien entwickelt, die sich auch etwas nach dem Fragebogen gerichtet haben. Als die Stichpunkte in die Haupkategorien einsortiert worden sind, haben die Stichpunkte weitere Unterkategorien herausgestellt. Ist das dann die Zusamenfassung nach Mayring, bei der ein indukives Vorgehen stattgefunden hat ? Ich bin nicht sicher ob das von deduktiv zu induktiv gebildet worden ist

  • @janinoherdeklar7779
    @janinoherdeklar7779 2 роки тому

    Danke für das Video? Meinst du eine derartige Methode eignet sich auch für eine kunstwissenschaftliche Typenbildung? Gibt es dazu bereits Beispiele? Bin etwas planlos;(

  • @Akeenachan
    @Akeenachan 3 роки тому +2

    Hallo =) ich finde das Video sehr hilfreich. Insbesondere weil es keine Methode ist, die immer gleich ist meine Frage: Wenn ich die Transskripte im Anhang meiner Bachelorarbeit verschriftlich habe, dazu die Transkriptionsregeln, die Interpretationsregeln und die Kategorien, muss ich auch die Paraphrasen und Abstrakte in jeweiligen Tabellen im Anhang aufführen? Ich sehe zu 45 Seiten Arbeit 200 Seiten Anhang nicht als verhältnissmäßig

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hi Dorothea, danke :) Nein, also ich würde das nicht verlangen. Die von dir genannten Dinge reichen völlig aus. Zur Sicherheit mit der Betreuerin/dem Betreuer absprechen, aber das kann ich mir kaum vorstellen. Viel Erfolg! Philip

  • @annika2123
    @annika2123 9 місяців тому

    Gutes Video! Was ich noch nicht verstehe ist, was ich mit kurzen Antworten wie "gering" oder "nicht gut" mache, wenn sie nur in Zusammenhang mit der gestellten Frage Sinn ergeben. Markiere ich dann als Textstelle meine Frage und die kurze Antwort dazu? Und warum muss ich mich auf ein Abstraktionsniveau festlegen, wenn ich manchmal ganze Sätze habe (und dann 2 Reduktionen durchführe), aber manchmal halt auch nur ein Wort (s.o.), wo dann keine 2 Reduktionen gebraucht werden?

  • @jule_5
    @jule_5 2 місяці тому

    Hi, vielen Dank für die tolle Erklärung erstmals. Sollte das Ergebnis meiner zusammenfassenden Inhaltsanalyse der Form eines Kategoriensystems entsprechen also Ober- und Unterkategorien mit Z4(der zweiten Reduktion) oder eine Übersicht der Kategorien mit Definition, Ankerbeispielen und Interviewpartner Zuordnung? Habe teilweise das eine teilweise das andere in Abschlussarbeiten gesehen, nie aber beides.

  • @lavisi501
    @lavisi501 3 роки тому

    Heey, also erstmal alles super Videos danke dafür schonmal :) ich habe da eine frage: man kann doch eine qualitative Inhaltsanalyse machen im Anschluss an eine systematische Literaturübersicht oder, also um diese slü dann auszuwerten bzw. zu analysieren ?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hi, gerne :) Ja, absolut! Hier ist ein Paper, welches ein SLR mit Inhaltsanalyse nach Mayring durchgeführt hat: www.emerald.com/insight/content/doi/10.1108/13598541211258609/full/html?journalcode=scm Viele Grüße :)

    • @lavisi501
      @lavisi501 3 роки тому

      Super vielen lieben dank ☺️

  • @shribemasteryourstudies
    @shribemasteryourstudies  3 роки тому

    Hier findest du das Grundlagen-Tutorial: ua-cam.com/video/Ky8w7rqvEEo/v-deo.html 🎙📊 Bei Fragen einfach kommentieren! :) Dein Philip

  • @user-jo2il8wh5n
    @user-jo2il8wh5n 2 роки тому

    Danke! Wann macht eig solch eine Auswertung Sinn und wann macht ne Auswertung über SPSS oder Excel Sinn?

  • @homers1311
    @homers1311 Рік тому

    Hallo, Mayring zeigt in seinem Buch beispielhaft die Paraphrasierung und Reduktion in Tabellenform dar. Muss ich diesen Schritt ebenfalls in meiner Bachelorarbeit darstellen?

  • @karinasaphir7146
    @karinasaphir7146 8 місяців тому

    Kurze Frage, wenn ich Kategorien bereits vorab bilden kann, durch meinen Interviewleitfaden, wäre das eine deduktive Kategorienbildung, obwohl ich keine Theorie heranziehe? Mein Interviewleitfaden gibt bereits alle relevanten Kategorien an, zu denen ich Textpassagen herausgeschrieben habe, jedoch bin ich mir unsicher ob dies nun induktive oder deduktive Kategorien sind.
    Vielen Dank !

  • @matejmatic662
    @matejmatic662 20 днів тому +1

    Sind die zusammenfassende Inhaltsanalyse und die induktive Kategorienbildung verschiedene Analyseformen? Oder gehören sie zusammen?

  • @Thesi1609
    @Thesi1609 2 місяці тому

    Hey, ich LIEBE die shribe! Videos. Sie sind so unglaublich hilfreich. Vielen Dank, was für ein Mehrwert! Ich habe eine Frage: Analysiere / Kategorisiere ich auch, das was ich im Interview gesagt habe oder werden ausschließlich die Aussagen der Befragten analysiert. Ich habe das Gefühl ich habe möglicherweise im Rahmen der Interviews mit meinem Gesagten bereits interpretiert und überlege um die Ergebnisse nicht zu sehr zu beeinflussen, meine Aussagen nicht zu analysieren, was empfiehlst du? Vielen Dank im Voraus. LG

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 місяці тому

      Hi, danke für das nette Kompliment :-) Deine eigenen Aussagen oder auch Interviewfragen kommen nicht in die Analyse - bei einer induktiven Kategorienbildung jedenfalls. Hier kommt es wirklich darauf an, die Aussagen der Befragten zusammenzufassen und dann abstraktere Kategorien daraus zu bilden. Wenn du das Gefühl hast die Leute zu sehr zu lenken, dann versuche in deinen Interviews offenere Fragen oder keine Suggestivfragen zu stellen. Viel Erfolg! :-) Philip

  • @Soeri629
    @Soeri629 2 місяці тому

    Vielen Dank für das tolle Video. Ich habe eine generelle Frage zur Technik. Du hast schön erklärt, dass man einzelne Schritte auslassen kann. Jetzt würde mich die Anwendung der Technik in einem ähnlichen Zusammenhang interessieren. Ich habe einen Fragebogen mit geschlossenen Fragen, in dem bei Fragen auch einzelne offene Textfelder eingesetzt wurden. Bei den Textfeldern wurde je Frage nur 2-14mal zum Teil mit nur einem Wort geantwortet. Jede Antwort war eine Analyseeinheit, die ich in Kategorien umgewandelt habe. Nach Abschluss habe ich durch einen Zweitkodierer geprüft, ob dieser unabhängig zu den gleichen Ergebnissen kommt. Abschließend wurden die Kategorien den anderen Antworten der Umfrage in den Datensatz eingelesen, bevor man diesen statistisch auswertete.
    Beispiel: Wenn jemand bei Branche Sonstiges angegeben und mit Pharmaindustrie geantwortet hat, würde ich die Kategorie Pharmaindustrie erstellen und den Wert Sonstiges im Datensatz überschreiben. Nun habe ich nichts paraphrasiert und die Kategorien direkt aus dem Text gebildet (kein Abstraktionsniveau, keine Reduktion), sondern nur am Schluss die Kategorien zusammengefasst.
    Fragen: Kann ich so simpel vorgehen und die Schritte überspringen? Darf ich meinen Datensatz verändern, um diese Erkenntnisse zur statistischen Auswertung verändern? Danke und VG

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 місяці тому

      Hi, danke für deine Frage. Ja, du kannst so vorgehen, aber das läuft dann nicht mehr unter qualitativer IA, sondern quantitativer IA. Dazu gibt es methodische Empfehlungen, die besser geeignet sind als Mayring. Schau mal, hier habe ich ein Video dazu gemacht: ua-cam.com/video/4a6oCfdF5P4/v-deo.html Ich hoffe, das hilft dir weiter! LG Philip

  • @jasmek3864
    @jasmek3864 2 роки тому

    Hey ich habe eine kleine frage zu dem ganzen: unzwar bestimmt man ja die Analyseeinheit. Meine Frage zielt vorallem auf die kodier und Kontexteinheit ab. Sagen wir mal meine kodiereinheit ist ein Satz. Und meine Kontexteinheit eine ganze Antwort zu einer Frage. Muss ich mich dann immer auf diesen beiden Ebenen bewegen also Satz und ganze Antwort oder darf ich auch mal irgendwas dazwischen zum kodieren nehmen? Also in meinem konkreten Fall ist das meine kodier- und Kontexteinheit. Nun habe ich hier gewisse Aussagen die aber weder nur ein Satz sind noch eine ganze Antwort zu einer frage, sondern mehrere Sätze die aber inhaltlich zusammengehören.

  • @AA-fy3iv
    @AA-fy3iv 2 роки тому +1

    Vielen Dank für das Video. Eine Frage hätte ich aber noch: was macht man am Ende mit dem Kategoriensystem?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +3

      Kommt drauf an. Was ist deine Forschungsfrage? Ist in deiner Forschungsfrage enthalten, dass du bestimme Dinge "identifizieren" willst, dann kann das Kategoriensystem die Antwort darauf geben. Du kannst aber auch einen Schritt weitergehen, z.B. indem du Zusammenhänge zwischen Kategorien andeutest (Propositionen). In jedem Fall musst du dein Kategoriensystem aka die Ergebnisse deiner Inhaltsanalyse diskutieren und dabei deine Forschungsfrage(n) beantworten. VG. Philip

    • @AA-fy3iv
      @AA-fy3iv 2 роки тому

      Danke für deine Antwort . Ich habe mehrere Forschungsfragen. Zum einen welche die mit der Theorie beantwortet wurden und dann welche für die Leitfadeninterviews: bei letzteren also den relevanten für die qualitative Inhaltsanalyse untersuche ich welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim Ist Zustand der Unternehmen vorliegen und welche Instrumente sie für die Teamidentität nutzen. Die dritte Forschungsfrage für die Interviews ist ob diese in der Lage sind Toleranz und Empathie anzuwenden.
      MfG Ali

  • @galxybreaker
    @galxybreaker 6 місяців тому

    Was genau wird dann im Ergebnis Teil geschrieben, die Kategorien?

  • @selsel9509
    @selsel9509 2 роки тому

    Danke für das Video. Würden auch 6 Interviews für eine Inhaltsanalyse ausreichen oder ist das zu wenig?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Für eine Inhaltsanalyse passt das schon. Wie viele Interviews einen angemessenen Arbeitsaufwand für eine wissenschaftlichen Arbeit darstellen ist sehr abhängig von der betreuenden Person. Methodisch gibt es da aber keine Mindestanzahl. Viele Grüße :)

  • @vanessaaltvater2760
    @vanessaaltvater2760 2 роки тому +1

    Wichtige Frage
    Ich finde dein Video sehr gut und es hilft mir gerade bei meiner Arbeit die qualitative Inhaltsanalyse anzuwenden. Eins verwirrt mich allerdings: Warum nimmst du im Video das Ablaufmodell der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring (Mayring 2015, S. 70) her und nicht das Prozessmodel der induktiven Kategorienbildung (Mayring 2015, S. 86). Ich es nicht falsch, wenn ich die induktive Kategorienbildung am Modell der zusammenfassenden Inhaltsanalyse erkläre? Wäre super, wenn ich darauf eine Antwort bekomme :)
    LG Vanessa

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +2

      Hi Vanessa, sehr guter Einwand! Also Prof. Mayring (2015) schreibt: Die zusammenfassende Inhaltsanalyse, [...] versucht alles Material zu berücksichtigen und systematisch auf das Wesentliche zu reduzieren. Wenn bei solchen reduzierenden Textanalyseprozessen nur bestimmte (nach einem Definitionskriterium festzulegende) Bestandteile berücksichtigt werden, so handelt es sich um eine Art induktiver Kategorienbildung, wie sie bei qualitativ orientierter Textanalyse oft benötigt wird" (S. 68). D.h. er definiert die induktive Kategorienbildung als untergeordnete Form der Zusammenfassung. Das Ablaufmodell auf S. 70 gilt für eine zusammenfassende Inhaltsanalyse die z.B. eine induktive Kategorienbildung beinhalten kann. Die Abbildung auf S. 86 wäre sicherlich gut gewesen um im Anschluss noch im Video gezeigt zu werden, aber ich hoffe dass der Prozess der induktiven Kategorienbildung an den Beispielen im Video klar wurde. Wenn man den Text bzw. den Kontext nicht kennt, dann ist die Abbildung wenig hilfreich. Bei einem 10 Min Video kann ich leider auch nicht alles unterbringen. Nichtsdestotrotz, deine Beobachtung ist richtig und ich hoffe niemand geht ohne das Buch zu lesen an die Arbeit. VG, Philip :)

    • @vanessaaltvater2760
      @vanessaaltvater2760 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies Hi Philip, danke für deine Rückmeldung! Das ist super hilfreich. Ich habe Inteviews geführt und bin jetzt dabei eine qualitative Inhaltsanalyse für die Auswertung zu machen. Dazu mache eine induktive Kategorienbildung. Ich finde die Vorgehenweise zu Kategorienbildung wie du sie im Video erklärst verständlicher und sinnvoller. Was ist deine Meinung. Könnt ich dann meine Vorgehensweise der induktiven Kategorienbildung anhand des Ablaufmodells der zusammenfassenden Inhaltsanalyse erklären und dazu auf diesen Satz verweisen: Die zusammenfassende Inhaltsanalyse, [...] versucht alles Material zu berücksichtigen und systematisch auf das Wesentliche zu reduzieren. Wenn bei solchen reduzierenden Textanalyseprozessen nur bestimmte (nach einem Definitionskriterium festzulegende) Bestandteile berücksichtigt werden, so handelt es sich um eine Art induktiver Kategorienbildung, wie sie bei qualitativ orientierter Textanalyse oft benötigt wird" (S. 68). Ich würde nämlich auch gerne nach diesem Modell vorgehen. VG, Vanessa

  • @sofanni593
    @sofanni593 2 роки тому

    Hi,
    danke für das Video!
    Was mache ich wenn sich mein Interviewpartner innerhalb des Interviews mehrmals wiederholt?
    Kodiert man das dann jedes mal mit dem gleichen Code?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Ja. Wenn du eine qualitative IA machst, ist die Häufigkeit ja egal. Dann kürzt sich das einfach raus. LG

  • @marieil1092
    @marieil1092 3 роки тому +1

    Hallo, ich habe mal eine Frage und zwar habe ich es so verstanden, dass es die Analyseform "Zusammenfassung" gibt und in dieser Analyseform kann man dann entweder die "Zusammenfassung" oder "induktive Kategorienbildung" machen oder? Mir wird der Unterschied dieser Beiden Vorgehensweisen nicht richtig ersichtlich?
    Liebe Grüße

    • @trintjetrampelfuss7251
      @trintjetrampelfuss7251 3 роки тому

      Das würde mich auch interessieren!

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hallo ihr beiden. Mayring (2010, S. 66) schreibt dazu: "Wenn [...] nur bestimmte (nach einem Definitionskriterium festzulegende) Bestandteile berücksichtigt werden, so handelt es sich um eine Art induktiver Kategorienbildung". Wenn das gesamte Material also ungeachtet irgendwelcher Kriterien reduziert wird, dann handelt es sich um eine "normale" Zusammenfassung. Viele Grüße, Philip

    • @marieil1092
      @marieil1092 3 роки тому

      @@shribemasteryourstudies Danke für die Antwort!

  • @lockaaas
    @lockaaas 2 роки тому

    Hallo, hat hier jemand eine Inhaltsanalyse nach Mayring mit Instagram Beiträgen gemacht? Oder kann mir jemand eine Quelle teilen, wo dies gemacht/erklärt wird? Danke und VG :)

  • @DesireGamer
    @DesireGamer 2 роки тому

    Lassen sich anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse auch audiovisuelle Daten auswerten? z.B. bei einer Filmaufnahme einer Situation die körperlichen und sprachlichen Merkmale analysieren und daraus kategorien bilden?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Ja, absolut! Die Beispiele beziehen sich meist auf Interviewmaterial, weil das der häufigste Anwendungsfall ist. Videos bzw. in diesem Fall Filme funktionieren ebenso. Ich würde dir raten mal in das Buch von Mayring zu schauen, der Ansatz ist meiner Ansicht nach am flexibelsten erklärt für andere Materialarten und dir dann eine Studie als Beispiel zu suchen, wo Profis das durchexerzieren. VG Philip

    • @DesireGamer
      @DesireGamer 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies Vielen Dank. Ich dachte ebenso an die Grounded Theory als Anschluss an eine Ethnografische Forschung.
      Was ich mit meiner Forschung erreichen möchte ist es, Kategorien zu entwickeln und damit auch Häufigkeiten, welche körperlichen und sprachlichen Gesten bezogen auf ein Geschlecht am häufigsten kommen.
      Da würde sich eigentlich eine ethnografische Forschung anbieten zur Datenerhebung danach dann entweder eine qualitative Inhaltsanalyse oder grounded theory.
      Sich da für eines zu entscheiden ist nicht einfach :/

  • @usamanawaz2012
    @usamanawaz2012 3 роки тому

    Darf man den Kategorieleitfaden auch in die Abschlussarbeit tun oder ist das größtes tabu? Wenn 100 Seiten verlangt werden ist es schwierig darauf zu kommen ohne dies zu tun?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Hi Usama, der gehört unbedingt in den Anhang. Der zählt aber nicht zu den 100 Seiten ;)

  • @ijalio1682
    @ijalio1682 3 роки тому

    ich hätte auch eine Frage: wir haben eine Umfrage erstellt mit einer offenen frage. Die Antworten hierauf würden wir nun nach der induktiven Kategorienbildung zusammenfassen. Was gehört denn dann in den Anhang? Nur die Antworten oder auch die Zuteilung zu den verschiedenen Kategorien? Herzlichen Dank!

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому

      Hi, danke für deine Frage. Die Antworten können in den Anhang, solange das nicht zu viel ist (5 oder mehr Seiten). Für die Analyse reicht es wenn das Vorgehen detailliert im Methodenteil der Arbeit beschrieben ist und im Anhang das vollständige Kategoriensystem abgebildet ist (als Tabelle). Viele Grüße :)

    • @ijalio1682
      @ijalio1682 3 роки тому

      @@shribemasteryourstudies vielen, vielen Dank!

  • @DB-ck2lq
    @DB-ck2lq 3 роки тому +1

    Auch von meiner Seite vielen Dank für dieses und auch die anderen Videos zu dem Thema. Wenn man sich in das Thema einlesen möchte, dienen diese als super Grundlage. Dennoch zwei Fragen meinerseits(ich habe offene Fragen in den Interviews und gehe induktiv vor) : den Kodierleitfaden (Ankerbeispiel, etc.) als solchen habe ich nur bei der deduktiven Methode, oder? War etwas verwirrt, weil ich immer wieder über den gestolpert bin, aber nicht weiß was ich damit anfangen soll.
    Und ich habe 11 Fragen in den insgesamt 6 Interviews gehabt, dann nehme ich die Kategorienbildung pro Frage einzeln vor, wo ich die Antworten aller interviewen reduziere, oder? Rein theoretisch müsste ich doch bei 11 fragen = 11 Tabellen haben.. Hatte es erst so verstanden, dass ich pro kompletten Interview eine eigene Tabelle benötige, aber das macht ja keinen Sinn, da sich die Fragen thematisch inhaltlich unterscheiden... Ich hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken 🙈🙈🙈

    • @joti1707
      @joti1707 3 роки тому +2

      Wie hast du dein Problem damals gelöst? Habe denselben Gedanken 😂

    • @DB-ck2lq
      @DB-ck2lq 3 роки тому +2

      @@joti1707 also 😁
      Ich hatte 11 Interviewfragen und habe die dann thematisch in 3 Segmente unterteilt. (je ca. 4 Fragen). Habe pro Frage eine Tabelle erstellt und die wichtigsten Kategorien herausgearbeitet. Vorher habe ich pro Frage das selektionskriterium und das Abstraktionsniveau festgelegt. Das selektionskriterium ist in etwa das Thema der Frage, zum Beispiel "Veränderung der Arbeitsabläufe seit Corona" und das Abstraktionsniveau "möglichst allgemeine, aber fallspezifische Aussagen (pro Interviewpartner) zur Veränderung der Arbeitsabläufe in Unternehmen XY seit Ausbruch der Corona-Krise". Das habe ich über jede Tabelle jeweils geschrieben. Im Fließtext habe ich dann pro übergreifendes Thema (die 3 segmente vom Anfang) einen Gliederungspunkt und habe dort dann die ca. 4 Fragen nacheinander abgearbeitet bzw. Die Ergebnisse vorgestellt. Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich 😅🙈🙈

    • @joti1707
      @joti1707 3 роки тому +1

      @@DB-ck2lq Vielen Dank!

    • @DB-ck2lq
      @DB-ck2lq 3 роки тому

      @@joti1707 bitte gerne. Viel Erfolg 🍀

    • @larissak4516
      @larissak4516 2 роки тому

      @@DB-ck2lq Hey :) Ich hätte noch zwei Fragen: Du hattest dann über jeder Tabelle ein anderes Abstraktionsniveau oder? Also immer angepasst an das jeweilige Segment und den Inhalt oder? Und die Kategorien hast du dann einfach hinter die Reduktion 2 als extra Spalte gesetzt? LG 😅

  • @ioannaangelidou3098
    @ioannaangelidou3098 2 роки тому

    Danke für das Video. Könnt ihr mir ein computergestütztes Programm für die induktive Kategorienbildung empfehlen? Ich bin zwischen MAXQDA, ATLAS TI und Qcamap

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +1

      Hey, ich kenne mich selbst nur mit MAXQDA aus. Zu den anderen kann ich dir deshalb leider nichts sagen. Was ich dir empfehlen kann ist das Buch von Rädiker und Kuckartz falls du dich für MAXQDA entscheidest. VG :)

    • @ioannaangelidou3098
      @ioannaangelidou3098 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies hi,
      Maxqda hat mir auch mein Professor empfohlen und sieht am sichersten aus. Hast du denn gute Erfahrungen mit der induktiven Kategorienbildung damit?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      @@ioannaangelidou3098 Ja klar, das ist flexibel einsetzbar, eignet sich für jegliche Vorgehensweisen. VG

  • @meldelareina1379
    @meldelareina1379 2 роки тому

    Ich führe 5 Interviews durch. Heißt das, das ich beim induktiven Vorgehen in jedem Interview neue Kategorien bilde ?
    Oder Bilde ich im 1. Interview die Kategorien und führe die anderen Interviews deduktiv durch?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Hey, danke für deine Frage. Nee, so kann man das nicht sagen. Du kannst mit dem ersten Interview starten, ja. Wenn du in Interview 3 auf Daten stößt, die in die Kategorie passen, die du induktiv bei der Analyse von Interview 1 gebildet hast, dann hat das nichts mit Deduktion zu tun, sondern ist weiterhin Induktion :) Und in Interview 5 könntest du dann ja immer noch auf eine neue Kategorie stoßen. Meine Videos sind ein guter Anfang, aber schau bitte noch mal in ein Methodenbuch von Mayring oder Kuckartz :) Viele Grüße, Philip

  • @r.s.2280
    @r.s.2280 Рік тому

    Hallo, 1 Frage: Kann man eine Studie als Material nehmen und damit eine qualitative Inhaltsanalyse machen??
    DANKE!!!

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  Рік тому

      Hi, Danke für deine Frage. Ja, das geht schon. Wenn du beispielsweise ein Review machst, stellen wissenschaftliche Studien deine Daten dar. Dann kannst du auch eine Inhaltsanalyse mit den Studien anstellen. Wenn du allerdings ein Interview, ein paar Studien usw. nimmst, dann musst du sehr sauber auseinanderhalten welche Datentypen du in deine Analyse miteinfliessen lässt und warum. Ich würde das persönlich ungern mischen. Also entweder du analysierst Primärdaten die du selbst erhebst oder Sekundärdaten. Es wird schwierig beide unter einer Forschungsfrage zu vereinen. Viele Grüße! Philip

    • @r.s.2280
      @r.s.2280 Рік тому

      @@shribemasteryourstudies Danke Philip!!!!

  • @ulis7049
    @ulis7049 3 роки тому

    Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring ist bereits seit einigen Jahren nicht mehr "State of the Art". Mayring hat sich seit vielen Jahren (Jahrzehnten) nicht weiterentwickelt und lässt viel Frage unbeantwortet (vgl. Schreier, 2014 sowie Stamann et al. 2016). Die qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz (oder auch Schreier) ist im Kern ähnlich, aber im Ergebnis wesentlich weiterführend. Die Umsetzung ist zudem einfacher (auch in Verbindung mit einer QDA-Software). Könnten Sie auch mal ein Kuckartz-Video erstellen?

  • @suledecker343
    @suledecker343 8 місяців тому

    Ich habe 20 Unterrichtsstunden beobachtet und muss zwei arten von Lehrer vergleichen. Muss ich das mit Maxqda Programm machen? Ich habe ja im Endeffekt meine Bögen, die wichtigsten Aspekte schon beinhalten. Mein Prof hat mir empfohlen, qualitative Inhaltsanalyse von Mayring zu lesen.. bin lost

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  8 місяців тому

      Man kann eine Inhaltsanalyse (nach Mayring) auch ohne MAXQDA machen. Das ist nur EINE Software von vielen - es geht aber auch gänzlich ohne Software... Ich schlage vor, du setzt dich mit einem Getränk mal einen Abend hin, liest das Methodenbuch und schaust dann meine Tutorials dazu, wenn du Fragen hast. Es ist alles gar nicht so kompliziert. Viel Erfolg!

  • @sebschaefer18
    @sebschaefer18 3 роки тому

    Also jede Erklärung endet immer mit der Kategorienbildung. Aber was fange ich dann damit an? Wenn ich z.B. ein Interview dermaßen auf wenige Wörter runter reduziere, warum soll ich dann überhaupt ein ausführliches Interview führen und transkribieren? Was nutzt mir z.B. am Ende die Kategorie "Hardwareprobleme" wenn ich die dazugehörigen individuellen Erläuterungen wegreduziere?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +2

      Hi Sebastian, hier mal ein Zitat: "the goal of scientific inquiry is to
      discover laws and propose theories that can explain [natural or social, tangential or
      latent] phenomena in the worlds that concern us." (Recker, 2013). Ziel deiner Inhaltsanalyse könnte z.B. sein, ein Phänomen aus der Realität (in dem Beispiel des Videos VR-Kollaboration) besser zu erklären. Zum Erklären verwendet die Wissenschaft Theorien, oder also Zwischenschritt Modelle oder Konzepte. Die Inhaltsanalyse ist nur ein Werkzeug, um die empirischen Daten (Interviews) in die abstrakte, theoretische Form zu bringen, in diesem Fall mit Kategorien, die dann z.B. zu Konzepten weiterverarbeitet werden können. Im Rahmen deiner studentischen Arbeit solltest du deshalb das resultierende Kategoriensystem in Bezug zur Theorie diskutieren. Ein Video dazu, wie du einen Theoretischen Rahmen in deine Arbeit bekommst, findest du auf meinem Kanal. :) Viele Grüße, Philip

  • @josim.9986
    @josim.9986 Рік тому

    Muss man bei der induktiven einen kodierleitfaden bilden? :)

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  Рік тому

      Nein, das ist typisch für eine deduktive Kategorienanwendung (aka strukturierende Inhaltsanalyse)

  • @anni2741
    @anni2741 2 роки тому

    Hallo, in meiner Staatsexamensarbeit greife ich auf ein bereits bestehendes Kategoriesystem zurück. In welchem Umfang muss dann die Kategoriebildung erläutert werden? Und findet diese im Theorieteil oder Methodikteil statt? Lg

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +1

      Hi Anni, danke für deine Frage. Die Kategorienanwendung müsste im Methodenteil erklärt werden. Natürlich kannst du hier aber Bezug zum Theorieteil nehmen, weil dort höchstwahrscheinlich die Theorie bzw Literatur aus der du die Kategorien entnimmst erklärt wird. Für die Erklärung solltest du erklären, wie sich die Kategorien aus der Theorie ergeben haben bzw. wie beides zusammenhängt und dann natürlich den Prozess, also nach welchen Kriterien (oder Autor) du hier vorgehst. Ob du ein Codebuch nutzt oder einen selbstangefertigten Kriterienkatalog oder eins von beiden, das du bei anderen Autoren gefunden hast etc. Hier das Video hilft dir vlt noch weiter: ua-cam.com/video/NygJAa5tylQ/v-deo.html Viel Erfolg! Philip

    • @anni2741
      @anni2741 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Mein "Problem" hierbei ist, dass ich die Kategorien ja nicht selbst erstellt habe, sondern der Autor des Kategoriesystems (welches ich verwende, weil es perfekt für mein Thema ist) ja schon theoriebasiert aufgestellt hat. Insofern würde ich in meinem Theorieteil, den Theorieteil - also die Bildung der Kategorien - wiedergeben, die der Autor schon ausführlich dargestellt hat. Ein Kodierleitfaden besteht allerdings noch nicht, da es im Rahmen einer Dissertation bislang noch nicht veröffentlicht werden darf. Also erst beim Erstellen des Kodierleitfadens, sowie der Überarbeitung der Kategorien nach ca. 30% der Videos würde meine Eigenleistung beginnen, in der ich eventuell Kategorien zusammenfasse oder Kodierregeln verbessere. Ich hoffe, dass es soweit verständlich war, was mein Anliegen ist :)

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Hi Anni, ja ok verstehe. In diesem Fall kannst du den Autor und sein System im Methodenteil referenzieren. Dass es sich dabei um eine Dissertation handelt (so wie ich das verstanden habe) ist natürlich ein wenig problematisch. Das liegt einfach daran, dass diese noch nicht durch ein peer review verfahren durch sind und oft nicht als Quelle, gerade für so einen wichtigen Bestandteil deiner Arbeit, anerkannt werden. Als Lösung könntest du das mit deiner betreuenden abklären wie sehr das für sie ein no go ist, das System selbst ableiten oder dich woanders umschauen, zB in den Quellen der Dissertation. Hoffe das hilft. VG

    • @anni2741
      @anni2741 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies sorry für das ganze Durcheinander & wirklich vielen Dank für die Hilfe, dafür bin ich seeeeehr dankbar! Also es ist so, das Kategoriesystem ist bereits veröffentlicht, "lediglich" der Kodierleitfaden befindet sich noch in Arbeit im Zuge einer Dissertation, weshalb ich diesen selbst anfertige auf Grundlage des Kategoriesystems, was aber bereits in einem Paper veröffentlicht wurde :)

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +1

      @@anni2741 Ja dann ist doch alles prima :)

  • @anne9641
    @anne9641 3 роки тому

    Ich habe gehört, das man bei der induktiven Kategorienbildung aus Unterkategorien Hauptkategorien bildet. Macht das Sinn? Ich habe aus den Generalisierungen Hauptkategorien gebildet und diese ggf mit Unterkategorien ergänzt

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому

      Hi Anne, ja genau. Das macht immer Sinn, wenn du viele Kategorien hast, die sich sich noch weiter zusammenfassen lassen. Die Haupt- und Unterkategorien kannst du dann am besten in einer Tabelle übersichtlich berichten. VG, Philip

    • @anne9641
      @anne9641 3 роки тому

      @@shribemasteryourstudies Ok, so habe ich das auch gemacht. Jedoch wurde mir gesagt, dass ich erst Unterkategorien bilde und aus diesen dann Oberkategorien. Macht das Sinn? Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass ich zu jeder Oberkategorie auch Unterkategorien haben müsste. Das ist jedoch nicht der Fall und meiner Ansicht nach auch nicht notwendig 🧐

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому

      @@anne9641 Wie hast du denn die Hauptkategorien gebildet die keine Unterkategorien haben? :)

    • @anne9641
      @anne9641 3 роки тому

      @@shribemasteryourstudies ich habe aus den generalisierten Paraphrasen Kategorien abgeleitet. Also ich habe die erste generalisierte Paraphrase genommen und dann eine passende Kategorie dazu formuliert. Dann bin ich zur nächsten Paraphrase und habe geprüft, ob sie zur eben gebildeten Kategorie passt. War dies nicht der Fall, habe ich eine neue Kategorie gebildet(oder eine Unterkategorie der ersten Kategorie aufgemacht, falls die Paraphrase zwar zur ersten Kategorie passte, jedoch einen eigenen Unterpunkt gefordert hat)

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому

      @@anne9641 Ok. Also was du jetzt machen kannst ist, dass du schaust, dass alle Unterkategorien auf einem Abstraktionslevel sind und alle Hauptkategorien auch. Bei deinem Vorgehen hast du in einem Schritt beide Abstrakttionslevel auf einmal bedient und hast deshalb jetzt die Hauptkategorien ohne Unterkategorien. Es ist einfacher, erst ein Abstraktionslevel abzuschließen (Unterkategorien) und dann erst ein Level höher zu gehen (Hauptkategorien). Wenn du merkst, du brauchst einen "Unterpunkt", dann ist das ein Zeichen dafür, dass du schon zu abstrakt im ersten Durchgang bist. Hoffe das hilft ;) VG

  • @donpromillothex.6446
    @donpromillothex.6446 11 місяців тому

    Ich bin tatsächlich immer noch etwas stuck...vllt kann mir ja einer helfen. Es fällt mir total schwer die Aussagen meiner Interviewpartner zusammen zu fassen. Ich verstehe es einfach nicht

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  10 місяців тому

      Guck mal mein neues Video zum Thema Kodieren. Hast du das schon gesehen? Da gehe ich ein Textbeispiel aus einem Interviewtranskript durch. LG

  • @BuddhaBlume
    @BuddhaBlume 2 роки тому

    Sind die Kategorien die codes?

  • @hanssama3801
    @hanssama3801 3 роки тому

    Das Video hat komplett andere Aussage wie das Video von euch: ua-cam.com/video/Ky8w7rqvEEo/v-deo.html&ab_channel=shribe%21-masteryourstudies
    Ist man nach den Schritten die im Video genannt hat fertig mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring? - Also nachdem man den Text in Kategorien eingeteilt hat ist man fertig?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому +1

      Was meinst du mit anderer Aussage? Das von dir verlinkte Video beschreibt die Methode als Ganzes. Dafür habe ich sie in 7 Schritte aufgeteilt. Dieses Video beschreibt nur eine mögliche Variante von Schritt 2-3 (die Vorgehensweise bei der deduktiven Kategorienanwendung). Ich hoffe das hilft dir weiter. VG

    • @hanssama3801
      @hanssama3801 3 роки тому +1

      @@shribemasteryourstudies Ah ok, ich verstehe. Also wenn ich dieses durchführe habe ich lediglich Schritt 1-3 fertig und muss den rest vom anderen Video übernehmen richtig?

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  3 роки тому

      @@hanssama3801 Ja, genau! :)

  • @nachhilfewien8495
    @nachhilfewien8495 2 роки тому

    hi, ich mache interview mit 4 jugendlichen zu ihrem emoji gebrauch. wenn die interviews transkribiere, brauche ich MAXQDA12? also ist das ein muss? ich kenne mich damit nicht aus und möchte es vermeiden. danke!!!! ich habe panik

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +1

      Hi, danke für deine Frage. Nein, du musst das Programm nicht nutzen. Du kannst dein Transkript auch manuell in Word oder Excel anfertigen. Bei 4 Interviews ist der Aufwand ja noch überschaubar, wenn es mehr wird, hilft ein Programm wie MAXQDA schon. Ist aber auch nichts wo vor du Panik haben musst :) Viel Erfolg! Philip

    • @nachhilfewien8495
      @nachhilfewien8495 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies danke! Das beruhigt mich! Die Codierung/Kategorisierung kann ich also auch selbst mit durchlesen machen anstatt mit maxdaq12? Das meinte ich :)

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому +1

      Achso Ok. Nein also nur durchlesen reicht nicht ganz ;) du müsstest schon dein Interview in Analyseeinheiten aufteilen, diese zB etwas zusammenfassen und eine Kategorie zuordnen, zB indem du in Excel verschiedene Spalten machst. Also die Schritte der Inhaltsanalyse bleiben natürlich bestehen, du machst es nur nicht mit MAXQDA. VG

    • @nachhilfewien8495
      @nachhilfewien8495 2 роки тому

      @@shribemasteryourstudies ja das meinte ich, ich bilde Kategorien quasi ohne eine Software, sondern altmodisch durch lesen und einteilen etc ..danke!

  • @magenta482
    @magenta482 2 роки тому

    Ich will net wissen wie das bei Interviews oder Umfragen geht wo man transkriebieren muss, ich will wissen wie das mit rein wissenschafltichen Texten geht. Sprich Sachbücher. Und ja ich muss eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring mache und ja induktives Kategoriensystem, ist so von Dozentin vorgegeben

    • @shribemasteryourstudies
      @shribemasteryourstudies  2 роки тому

      Das Prinzip bleibt gleich. Egal ob du ein Interviewtranskript, einen Zeitungsartikel oder ein Paper vor dir hast. VG

  • @nadine8153
    @nadine8153 Рік тому

    Habe eine email wegen des Rabattcodes geschrieben. Bitte die Mails checken 😅die Abgabe naht

  • @blueice2948
    @blueice2948 Рік тому

    Bitte weitere videos poltisch neutral

  • @JaneGraze
    @JaneGraze Рік тому

    ,,in Falle von Donald Trump vielleicht keine" MEGA :D