Cool, Felix, großartig erklärt! Übrigens: Auch die Skandinavier, die Österreicher und die Schweizer benutzen das H. Es ist also nicht nur ein deutsches Phänomen. Ich glaube, das H wird niemals ausgerottet werden. Es ist zwar unlogisch und international nicht kompatibel, aber es hat sich hier durchgesetzt und die Musiker möchten nicht umlernen, bloß wegen einem kleinen "um die Ecke denken müssen".
@@felixroggemusic Hi, in Polen (und ich glaube auch in Russland) gibt es auch ein H und B, wie in Deutschland. Vielleicht war es ursprünglich in Europa immer ein H?
Zum Glück bescherte uns das “h“ die vielen B-A-C-H Bearbeitungen und auch Schostakowitschs berühmtes DSCH. Wie es über b-molle und b-durum zum h kam ist sehr gut erklärt.
Da war der Fehlerteufel bei 4:34 min am Werk! 👹🙈 Es heißt natürlich nicht "B rotandum", sondern "B rotundum"! 😇 Wenn ich bei 2:54 min von "Tasteninstrumenten" spreche, meine ich natürlich solche, wie man sie heute kennt, also mit 7 weißen und 5 schwarzen Tasten! Orgeln gab es nämlich schon in der Antike. Danke für eure Hinweise!
Gut erklärt! Eine Notenschrift hatten allerdings die alten Griechen schon: de.wikipedia.org/wiki/Musiktheorie_im_antiken_Griechenland#Griechische_Notenschrift Mehrstimmigkeit hatten die alten Griechen auf jeden Fall mit dem Aulos auch schon: de.wikipedia.org/wiki/Aulos ua-cam.com/video/6zVgCvTWVBY/v-deo.html
Super erklärt, vielen Dank - Dein Video war bis zum Ende sehr interessant. Ganz am Schluss sagst du, dass die Note h mit 2 b-Vorzeichen heses heißt, also in deutschen, wie beide diese dann im englischsprachigen Raum?
Ich habe hauptsächlih online musik theorie gelernt und auch in englisch, jetzt habe ich im musik unterricht in der schule das problem das ich H nutzen soll was einfach nur verwirrt
Ich verwende für meine Kompositionen auch B und H! Das mit dem Tritonus vom F zum H ist mir auch schon aufgefallen. Vom F zum B ist es eine Quarte, zum nächst tieferen B eine Quinte. Vom H aus muß man zum Fis um die Quinte zu vervollständigen. Der Terz ist nicht dissonant. Zudem ist es der 3. Ton der Tonleiter und entscheidet zwischen Dur und Moll.
Frage: Gibt es eigentlich einen ganz konkreten musikalischen Nutzen für diese h-Sache? Wenn nein, warum hält man dann an dieser h-Sache fest die einen Nullnutzen aber eine hohe Verwirrungswahrscheinlichkeit mit sich bringt? Sind es schlicht und einfach traditionelle Gründe?
Vielen Dank Felix für den Beitrag und die plausible Erklärung dieses Misteriums! (Das ist aber jetzt nicht Deine Wissenschaftliche Atbeit ...)Mir wurde das auch immer mit dem Schreibfehler eines Mönches erklärt (selbst an der Musikhochschule zu Köln). Super das Du auch dieses Rätsel erklärst und die Wahrheit neben dem Tritonus in der Entwicklung der Schrift liegt ! Hammer Video und der Niederländer sagt BES🤣 nennt Motorräder aber auch Brumfiet 🤣👍
Hallo Dirk, danke für dein Feedback! 🙂 Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "Deine Forschung" meinst, aber diese Erklärung lässt sich in diversen Büchern über Musiktheorie etc. nachlesen. Ich wollte das mit dem Video aber mal in ein etwas verständlicheres und "anschaulicheres" Format bringen. 😉
Starkes Video! Wollt eigentlich auch mal über das Thema quatschen, aber jetzt kann ich einfach auf dein Video verweisen - könnt ich nämlich nicht besser erklären.
Was hat die Note "h" in der stammtonreihe zwischen "a" & "c" zu suchen; eigentlich müsste sie doch "B" heißen? Antwort: das war leider ein Schreibfehler😿
Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es tatsächlich sinnvoller, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne des deshalb ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)
Masha Masha danki. E ta alcara hopi cos. Nos no conoce e nota H mes. Prome biaha mi a tende di dje Bo ta un bon maestro. Mi ta di Aruba. E idioma aki ta papiamento. Bo informacionnan a juda mi conocimiento di musica. Danki.
Cool, Felix, großartig erklärt! Übrigens: Auch die Skandinavier, die Österreicher und die Schweizer benutzen das H. Es ist also nicht nur ein deutsches Phänomen. Ich glaube, das H wird niemals ausgerottet werden. Es ist zwar unlogisch und international nicht kompatibel, aber es hat sich hier durchgesetzt und die Musiker möchten nicht umlernen, bloß wegen einem kleinen "um die Ecke denken müssen".
Hey Peter, danke für Dein Feedback und den Hinweis mit den anderen Ländern! :-)
Klasse Video! In Holland sagen wir übrigens b und bes, ein h existiert dort nicht. :-)
@@felixroggemusic Hi, in Polen (und ich glaube auch in Russland) gibt es auch ein H und B, wie in Deutschland. Vielleicht war es ursprünglich in Europa immer ein H?
Sehr interessant! 😀 So langsam füllt sich die Landkarte. 👍🏼
@@manuelderoo Das fand ich bei meinen Recherchen zum Thema immer sehr elegant.
Warum entdecke ich deinen Kanal erst jetzt? 😮 Wow. Mega guter, wunderbar aufbereiteter Content! Danke
Vielen Dank! 😇
hast mir sehr gefallen. Danke
Total logisch und gut erklärt. Vielen Dank dafür. Selbst im Studium habe ich noch von dem achtlosen Mönch gehört...
Danke dir! 😀
Einfach super!
Super erklärt!
Vielen Dank.
Danke dir! 😀
Zum Glück bescherte uns das “h“ die vielen B-A-C-H Bearbeitungen und auch Schostakowitschs berühmtes DSCH.
Wie es über b-molle und b-durum zum h kam ist sehr gut erklärt.
Vielen Dank! Letzteres Motiv ("D.Sch.") kannte ich noch gar nicht! Danke für den Hinweis!
B-Molle könnte man leicht mit B-Moll verwechseln.
Akademisch erklart! Super!
Danke! 🙃
Großartig. Vielen Dank für das tolle Video!
Vielen Dank dir für dein Feedback! 😇
Sehr gut verständlich erklärt, vielen Dank!
Sehr schön gemacht. Danke!
Vielen Dank!
großartig erklärt, danke
Wow, wirklich amüsant und locker erklärt!!!
Vielen Dank! :-)
Wow, Fakten interessant und sehr schülernah erklärt! Toll!
Danke dir! Ja, das war mein Ziel, es nicht zu trocken zu machen 😉
Super! Danke für die Erklärung👍
Super erklärt!
Was aber offen bleibt ist die Frage, wann und warum die Systeme sich getrennt haben...
Da war der Fehlerteufel bei 4:34 min am Werk! 👹🙈 Es heißt natürlich nicht "B rotandum", sondern "B rotundum"! 😇 Wenn ich bei 2:54 min von "Tasteninstrumenten" spreche, meine ich natürlich solche, wie man sie heute kennt, also mit 7 weißen und 5 schwarzen Tasten! Orgeln gab es nämlich schon in der Antike. Danke für eure Hinweise!
Genial ❤
Sehr gut erklärt!👍
Danke dir! :-)
Super Video!!
Vielen Dank, Robin! :-)
Gut erklärt! Eine Notenschrift hatten allerdings die alten Griechen schon:
de.wikipedia.org/wiki/Musiktheorie_im_antiken_Griechenland#Griechische_Notenschrift Mehrstimmigkeit hatten die alten Griechen auf jeden Fall mit dem Aulos auch schon:
de.wikipedia.org/wiki/Aulos
ua-cam.com/video/6zVgCvTWVBY/v-deo.html
Wow, vielen Dank für den Link! Total interessante und fesselnde Musik 👍🏼
Sehr Aufschlussreich. Super !
Toll erklärt und sehr spannend
Super erklärt, vielen Dank - Dein Video war bis zum Ende sehr interessant. Ganz am Schluss sagst du, dass die Note h mit 2 b-Vorzeichen heses heißt, also in deutschen, wie beide diese dann im englischsprachigen Raum?
Danke für dein Feedback! 🙌🏼
Ein „h“ mit zwei b-Vorzeichen heißt im Englischen „B-double-flat“ (Bbb) 👍🏼
So viele Musiklehrer haben es mir bis jetzt falsch erklärt! Dein Video sollte Pflicht für alle Musikpädagogen sein!
Vielen Dank 🙏🏼
Super Video! Aber gibt es eigentlich eine Erklärung dafür, woher die Suffixe -is und -es kommen?
Danke dir! 🙌 Das ist eine sehr gute Frage! Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, es wäre aber mal eine Recherche wert! 💪
Very nice and great music!
Super erklärt 👍
Vielen Dank!
Sehr schön gemacht Felix!
Dankesehr! :-)
Ich habe hauptsächlih online musik theorie gelernt und auch in englisch, jetzt habe ich im musik unterricht in der schule das problem das ich H nutzen soll was einfach nur verwirrt
Ich verwende für meine Kompositionen auch B und H! Das mit dem Tritonus vom F zum H ist mir auch schon aufgefallen. Vom F zum B ist es eine Quarte, zum nächst tieferen B eine Quinte. Vom H aus muß man zum Fis um die Quinte zu vervollständigen. Der Terz ist nicht dissonant. Zudem ist es der 3. Ton der Tonleiter und entscheidet zwischen Dur und Moll.
saubere Arbeit!
Danke dir!
Danke für die gute Erklärung! Denis Buschs Basscafé hat mich hergebracht :)
Vielen Dank und schönen Gruß an den Bassmeister! :-)
Frage: Gibt es eigentlich einen ganz konkreten musikalischen Nutzen für diese h-Sache?
Wenn nein, warum hält man dann an dieser h-Sache fest die einen Nullnutzen aber eine hohe Verwirrungswahrscheinlichkeit mit sich bringt?
Sind es schlicht und einfach traditionelle Gründe?
Hallo AlphaBetaGammaDelta7! Genau, ich denke es hat traditionelle Gründe. Einen Nutzen hat es definitiv nicht.
super
Vielen Dank Felix für den Beitrag und die plausible Erklärung dieses Misteriums! (Das ist aber jetzt nicht Deine Wissenschaftliche Atbeit ...)Mir wurde das auch immer mit
dem Schreibfehler eines Mönches erklärt (selbst an der Musikhochschule zu Köln). Super das Du auch dieses Rätsel erklärst und die Wahrheit neben dem Tritonus in der Entwicklung der Schrift liegt ! Hammer Video und der Niederländer sagt BES🤣 nennt Motorräder aber auch Brumfiet 🤣👍
Hallo Dirk, danke für dein Feedback! 🙂 Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "Deine Forschung" meinst, aber diese Erklärung lässt sich in diversen Büchern über Musiktheorie etc. nachlesen. Ich wollte das mit dem Video aber mal in ein etwas verständlicheres und "anschaulicheres" Format bringen. 😉
Starkes Video! Wollt eigentlich auch mal über das Thema quatschen, aber jetzt kann ich einfach auf dein Video verweisen - könnt ich nämlich nicht besser erklären.
Hallo Hans, vielen Dank! :-)
Sprich gerne trotzdem drüber, Hans. Vielleicht hilft es, das H bald loszuwerden.
Ha, danke! Richtig was gelernt.
😉
Schönen Gruß vom Basscoach Denis. 👍
Hehe danke! 🙌🏼 Und liebe Grüße zurück! 😏
Halleluja! Danke... :)
sehr gut. setzen, 1!
Danke
Immer gern! ;-)
Was hat die Note "h" in der stammtonreihe zwischen "a" & "c" zu suchen; eigentlich müsste sie doch "B" heißen? Antwort: das war leider ein Schreibfehler😿
Super erklärt! Besonders lustig ist es, wenn auf Quintenzirkeln sowohl H als auch Bb zu finden ist.
Danke dir! 😀
Ja, das macht man wahrscheinlich, um Missverständnissen vorzubeugen, aber konsequent ist es halt nicht 😂
@@felixroggemusic Ja genau :)
Grandios
Vielen Dank!
Weg mit dem H, ich find's echt dämlich!
Ich bin ehrlich gesagt auch kein großer Fan davon! 😂
„Heses“ nicht besser erklären können. 👍
Danke ;-)
Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es tatsächlich sinnvoller, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne des deshalb ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)
Masha Masha danki. E ta alcara hopi cos. Nos no conoce e nota H mes. Prome biaha mi a tende di dje
Bo ta un bon maestro. Mi ta di Aruba. E idioma aki ta papiamento. Bo informacionnan a juda mi
conocimiento di musica. Danki.
Ich erzähl meinen Schülern lieber weiter die Geschichte vom Mönch, is einfacher 😬😉
Haha, ist immer gut, ein sauber definiertes Feindbild zu haben ;-) #dermönchistschuld
@@felixroggemusic jo, da hat der Tag Struktur 😬
Und in den Niederlanden heißt das deutsche h - b und fas deutsche b - bes!
Na dann gibt es das "bes" ja doch! 😀 Danke für den Hinweis!
Das "bes" gibt es dort!
Genau, so ist es.
@@thbraun7982 "bes"?
Intrsant 👗💄📿👡👒👜👘👄👸🏿
Super erklärt! Vielen Dank!