Ich habe das theoretisch alles in der Schule damals gelernt. Natürlich habe ich trotz hervorragender Musiklehrer hier noch mal viel, viel mehr mitgenommen. Ein großartiges Video, vielen Dank 👍😀
Oh das ist so geil mit den Schlüsseln,aber ich bin Vollblut Autodidakt und spiele Salzbrezelmethode in Hören u. Spielen.Schliesse die Augen und greife in die Brezeltüte.😂😂😂🎉Du greifst immer den richtigen Akkord.Ich spielte 40 Jahre ohne Noten😂❤(höchstens nach 🏦 Banknoten💯🎯🎩🎹).
Höre gerade dein Video und weiß auch, dass es vor drei Jahren gemacht wurde. Es fällt mir etwas schwer die 100 Kommentare durchzulesen, um zu erkennen, ob vielleicht schon jemand darauf hingewiesen hat. Für mich als Gitarrist war auf jeden Fall die erste Herausforderung dieser Tonart Wechsel Morninghas Broken und ich hab ihn jetzt erst richtig verstanden. Vielen Dank dafür Sollte in diesem Kommentar etwas nicht richtig geschrieben sein bitte ich um Entschuldigung. Ich musste ihn diktieren und kann ihn leider an der Stelle blind nicht editieren. 30:32
Ich bin sooo fasziniert von diesem Video. Inhalt, Aufbereitung, Methodik und Didaktik. Wirklich wieder toll gemacht. Und die passenden Beispiele zur durchaus anspruchsvollen Theorie. Da wird mir bewusst, wie kompliziert Musiktheorie ist. Auch tolle Analysen der Lieder!
Ich schaue mir oft Videos über Musiktheorie und alles drumherum an, aber an die Qualität Deiner Videos kommt kaum ein anderer heran. Deine Videos sind qualitativ so gut gemacht, kommen so verständlich, sympathisch und kurzweilig rüber. Und sie gehen erfreulicherweise über die Basics hinaus. Danke also auch für dieses Video, welches genau mein Interesse getroffen hat. Ich werde es mir wohl noch einige weitere Male anschauen, bis ich alles nachvollziehen kann. Alles Gute für Dich.
Respekt! Woher kann man nur so präzise diese Zusammenhänge erklären! Ganz großes Kompliment, ganz großes Kino! Bin total beeindruckt! Welche Ausbildung/Studium hast du absolviert, um solch ein Fachwissen zu haben? Wirklich exzellentes Talent, das alles zu erklären!
Danke dir vielmals! 🙌🏼😀 Ich habe Instrumentalpädagogik (Gitarre) studiert und anschließend noch ein paar Semester Schulmusik. Viel Wissen habe ich aber auch über die Jahre in der Live- und Unterrichtspraxis gesammelt (Songs raushören, analysieren, sich selbst Gedanken dazu machen etc.) 😌
Bei tangos gibt es viele zb. Von A dur auf Amol. Und dann zurück. Zb. Jalousie. Oder spanisches Lied Quisas Quisas. Ich glaube bei refr. Gute Videos gut erklärt. Weiter so. Danke
Mit großem Interesse habe ich dieses Kapitel verfolgt: ganz großartig erklärt und filmisch wie grafisch toll aufbereitet! :) Eine Frage: Welchen Fachbegriff kennt man im Englischen für die harmonische Rückung in Abgrenzung zur Modulation? Ich kann dazu leider nichts finden.
Danke dir. Ich versuche das gelernte Wissen anzuwenden -> hier also eine mediantische Rückung um eine kl. Terz eines ital. Songs: Michele Zarrillo - Su quel pianeta libero. Strophe in G Dur, Chorus in Bb Dur. Bitte gerne mal reinhören und bestätigen oder widerlegen. Grazie 😊
Vielen Dank!. Ich hatte irgendwann mal "Rückung" als Element in einem Song gehört und mir überlegt, ob das die Passagen sind, die mir irgendwie "auf links gedreht" oder irgendwie "rückwärts" gespielt erschienen, aber interessant klangen. Das waren/sind dann tatsächlich die Rückungen. Und ein gewissen Aha-Erlebnisse hatte ich auch, denn hier kamen die Begriffe aus dem Musikunterricht in der Schule, die aber nicht praktisch untermauert waren (was in den 80ern vielleicht auch nicht so einfach war), so dass ich damit nichts anfangen konnte. Andererseits, als Teenager hat man eine bestimmte Meinung zu einzelnen Songs und Bands, so dass einen wahrscheinlich die kompositorische Leistung nicht erreicht, wenn man die Musiker nicht gut findet (oder nicht gut finden will/darf).
Danke für dein Feedback! 😀 Ja, ich kann das total nachvollziehen! Mir geht es auch so, dass ich viele in der Schule gelernte Dinge erst viel später wirklich begriffen habe! Ohne praktische Anwendung (und einen Sinn dahinter) bleibt reines Wissen einfach nicht im Kopf hängen. ✌🏼
Natürlich habe ich auch mehrere Jahre Klavier gehabt,konnte aber vorher schon Klavier nach Melodie hören.Beim Autodidakten wie bei mir muss es nicht so erzkonservativ sein.In Wirklichkeit läuft bei mir in der Stirn ein rotes Leuchtband ab.Es zeigt im Millisekunden Vorlauf an,wo die Hände als nächstes hingreifen müssen.Dann Kontrollieren die Ohren im Echtzeit Monitoring.🤐🙄🤦🙋💖Es ersparte oft Notenblätter.Natürlich merke ich Tonarten,Songs und Probe gelegentlich.In meine Schädelmasse passen bestimmt Terrabite davon hinein✌️🎹🛌😂
Verstehe es doch nicht. Das Orginal ist in A Durch und bleibt da auch und die Stimmung steigt dadurch das es dann eine Oktave höher geht. Oder wie seht ihr das?
interessant, aber ,,,, - manchmal ist mir eine Gitarrenbegleitung untergekommen die neben der I IV und V auch noch die Fünfte der Fünften oder die Vierte der Vierten enthielt in C-Dur sind das eben D-Dur und Bb-Dur. - Altlantis (Donovan), Help (Beatles) usw ... - klar, der Quintenzirkel ist natürlich unumstritten die beste Grundlage um das zu verstehen, aber ich finde dass man das nicht so gut und verständlich mit einem Tonartwechsel erklären kann. Einfacher wäre es wohl, die tonartfremden Akkorde neben den sechs Akkorden im Quintenzirkel einfach als "externe Akkorde der Tonart" zu bezeichnen, in C-Dur wären das eben D-Dur, Fis Moll B-Dur und G Moll. - ich mache mir weiterhin Gedanken dazu und ich möchte die "externe Fünfte" oder Doppelfünfte und die "externe Vierte" oder Doppelvierte mal in Gedanken behalten als "Tonartzulässige Akkorde" um bestimmte Klangeindrücke einfacher und intuitiver zu beschreiben als mit Tonartwechsel - ich möchte Sie gerne bitten zu Akkordfolge Atlantis von Donovan einen Beitrag zu machen
Hallo Herr Trost, vielen Dank für Ihr umfangreiches Feedback! 😀 in der Tonart C-Dur lässt sich der Akkord D-Dur entweder als Doppeldominante oder aber - und das finde ich im Fall von "Atlantis" naheliegender - als Modal Interchange in den Modus C-Lydisch deuten. Der Akkord Bb-Dur lässt sich genauso als Modal Interchange deuten, allerdings nach C-Mixolydisch. Eine solche "Blues-Ausweichung" wie in "Help" findet man ja sehr häufig! Zum Thema Modal Interchange habe ich bereits ein Video gemacht: ua-cam.com/video/Wh0_lHBC95M/v-deo.html ... genauso zum Thema Zwischendominanten: ua-cam.com/video/8CDKwBw2qjI/v-deo.html Diese zwei Videos würde ich Ihnen empfehlen! 😀
@@felixroggemusic Hallo Herr Rogge!' Vielen lieben Dank für die Infos! - ich frage aber noch kniffliger wenn Sie gestatten: - aufgrund meiner Gedanken hab ich dann sofort eine Akkordfolge auf der Gitarre "komponiert" bzw erfunden die mit der Doppeldominante und der Doppelsubdominante funktionieren und mit ihren Parallelakkorden, - Hm - Gm - Bb-Dur - D-Dur, das wiederholt sich - und man kann dazu Melodien finden. - und es klingt gar nicht so übel für mich .... - Knifflige Frage; ist diese Komposition in C.Dur? - anders gefragt: kann man eine Komposition in C-Dur machen ohne dass die Tonika vorkommt indem man NUR die MODAL INTERCHANGES verwendet ? oder würde jeder Hamonielehrer sofort sagen: "das ist auf keinen Fall in C-Dur"? beenden der folge auf C-Dur klingt irgendwie seltsam 🙂 liebe Grüße
@@GeraldTrost Bei Modal Interchange wird ja ein Tonart-fremder Akkord kurz „ausgeliehen“. Das funktioniert nur, wenn anschließend wieder Tonart-eigene Akkorde nachfolgen, sonst verliert der Zuhörer total das Gefühl für das harmonische „Zuhause“. Und damit sind wir an einem wichtigen Punkt angelangt: Das OHR entscheidet im Zweifelsfall darüber, welcher Akkord das harmonische Zuhause ist! Bei der von Ihnen geschilderten Akkordfolge ist das für mein Hörempfinden der Akkord „Hm“. Die Akkordfolge als in C-Dur befindlich zu deuten, wäre unnötig kompliziert um drei Ecken gedacht und entspricht auch einfach nicht dem Hörempfinden. Ich würde die Akkordfolge eher so deuten: Hm = Molltonika (Zuhause) / Gm = Mollsubdominante der Tonikaparallele „D“ / Bb = Mollsubdominantparallele der Tonikaparallele „D“ / D = Tonikaparallele. Grundsätzlich ist aber auch nichts dagegen zu sagen, Akkordfolgen zu bilden, die keinen funktionalen Zusammenhang haben, solange es gefällt 😉
Sehr sehr gutes Video.👍 Kein Bla Bla. Wirkliche Infos. Intetessant von der ersten bis zur letzten Minute. Ich schau es schon zum 3. Mal. Ich kenn einen Disco Song der ist in der Strophe eindeutig in Amoll. Im Refr. jedoch gehts ab in Cdur. Ken Laszlo: „Tonight“ 1986 Bis zu Deinem Video hab ich das nicht verstanden. Das wäre also ein Tonartwechsel in die Paralleltonart, oder? Herzliche Grüsse aus der Schweiz😊
Vielen Dank! 😀 Genau, ein Wechsel von A-Moll nach C-Dur ist ein Wechsel in die Paralleltonart. Das spreche ich im Video allerdings nur kurz an, da sich der Tonvorrat dabei ja nicht verändert. Darum ist das sozusagen kein „richtiger“ Tonartwechsel im Sinne eines Vorzeichen-Wechsels.
@@felixroggemusic ich kam drauf als ich den Duduk Gladiator Soundtrack mit Uebergang von Duduk zu Gitarre wahrnahm da merkte ich dass die Gitarre nicht mehr in Fmaj passte. :-) Deine Erklaerungen oeffneten mir was hier los ist. Danke nochmals.
Bester Pop-Song für die extensive Nutzung von Modulationen in den 80ern ist wohl immernoch „Never Gonna Let You Go“ von Sergio Mendes. Dazu würde ich gern so ein Video von dir sehen.
nur den letzten Schlußakkord als Dur statt Moll (gegenüber moll im gesammten Song) wird oft in der Kirche praktiziert ... das verweigert dem Zuhörer quasi das "Happy End" und lässt ihn richtig schön süß-sauer im Regen stehen
@@felixroggemusic ich spiele Trompete zur Orgel, wir machen das nach bach'schem Vorbild sehr gern beim Ausgangs-Stück ... solltest mal sehen, wie sich Nackenhaare aufstellen können. ;-)
Das beschriebene Stilmittel, den Dur-Schluss im Moll-Stück, nennt man "Picardische Terz". Bis in das Zeitalter des musikalischen Barock hinein wurde der Mollakkord allgemein als "unvollkommen" empfunden und war somit zumindest am Schluss eines Stückes zu vermeiden.
Ich habe das theoretisch alles in der Schule damals gelernt. Natürlich habe ich trotz hervorragender Musiklehrer hier noch mal viel, viel mehr mitgenommen. Ein großartiges Video, vielen Dank 👍😀
Vielen Dank, das freut mich! 🙌🏼
Oh das ist so geil mit den Schlüsseln,aber ich bin Vollblut Autodidakt und spiele Salzbrezelmethode in Hören u. Spielen.Schliesse die Augen und greife in die Brezeltüte.😂😂😂🎉Du greifst immer den richtigen Akkord.Ich spielte 40 Jahre ohne Noten😂❤(höchstens nach 🏦 Banknoten💯🎯🎩🎹).
Haha danke dir! 😅
Freut mich, wenn es dir geholfen hat! 🙌🏼
Wow! Das ist echt das beste Video über Musiktheorie, welches ich bisher auf youtube gesehen habe. Echt super!
Vielen Dank! 🙏🏼
Höre gerade dein Video und weiß auch, dass es vor drei Jahren gemacht wurde. Es fällt mir etwas schwer die 100 Kommentare durchzulesen, um zu erkennen, ob vielleicht schon jemand darauf hingewiesen hat. Für mich als Gitarrist war auf jeden Fall die erste Herausforderung dieser Tonart Wechsel Morninghas Broken und ich hab ihn jetzt erst richtig verstanden. Vielen Dank dafür Sollte in diesem Kommentar etwas nicht richtig geschrieben sein bitte ich um Entschuldigung. Ich musste ihn diktieren und kann ihn leider an der Stelle blind nicht editieren. 30:32
Vielen Dank für dein Feedback!
Winterwonderland könnte Kategorie 3 sein (Dur/moll/Dur)
Ich bin sooo fasziniert von diesem Video. Inhalt, Aufbereitung, Methodik und Didaktik. Wirklich wieder toll gemacht. Und die passenden Beispiele zur durchaus anspruchsvollen Theorie. Da wird mir bewusst, wie kompliziert Musiktheorie ist. Auch tolle Analysen der Lieder!
Hallo Richard! Vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙌🏼
Ich schaue mir oft Videos über Musiktheorie und alles drumherum an, aber an die Qualität Deiner Videos kommt kaum ein anderer heran. Deine Videos sind qualitativ so gut gemacht, kommen so verständlich, sympathisch und kurzweilig rüber. Und sie gehen erfreulicherweise über die Basics hinaus.
Danke also auch für dieses Video, welches genau mein Interesse getroffen hat. Ich werde es mir wohl noch einige weitere Male anschauen, bis ich alles nachvollziehen kann. Alles Gute für Dich.
Vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙌🏼😇
Respekt! Woher kann man nur so präzise diese Zusammenhänge erklären! Ganz großes Kompliment, ganz großes Kino! Bin total beeindruckt!
Welche Ausbildung/Studium hast du absolviert, um solch ein Fachwissen zu haben?
Wirklich exzellentes Talent, das alles zu erklären!
Danke dir vielmals! 🙌🏼😀
Ich habe Instrumentalpädagogik (Gitarre) studiert und anschließend noch ein paar Semester Schulmusik. Viel Wissen habe ich aber auch über die Jahre in der Live- und Unterrichtspraxis gesammelt (Songs raushören, analysieren, sich selbst Gedanken dazu machen etc.) 😌
Bei tangos gibt es viele zb. Von A dur auf Amol. Und dann zurück. Zb. Jalousie. Oder spanisches Lied Quisas Quisas. Ich glaube bei refr. Gute Videos gut erklärt. Weiter so. Danke
Danke dir! 🙌🏼😌
Super Video.
Den Ton H
gibt es nicht. 😂
Sorry, muss immer überall drauf rumhacken 😂
Oder geht das abc auch ahcdefg.. ?
Danke dir! 😀
Zum Thema Note „H“ empfehle ich dir mein Video dazu: ua-cam.com/video/pfHPk_qLBsY/v-deo.html 👍🏼😅
Mit großem Interesse habe ich dieses Kapitel verfolgt: ganz großartig erklärt und filmisch wie grafisch toll aufbereitet! :) Eine Frage: Welchen Fachbegriff kennt man im Englischen für die harmonische Rückung in Abgrenzung zur Modulation? Ich kann dazu leider nichts finden.
Vielen Dank! 😀
Soweit ich weiß, nennt man eine Rückung im Englischen einfach "key change".
Danke dir. Ich versuche das gelernte Wissen anzuwenden -> hier also eine mediantische Rückung um eine kl. Terz eines ital. Songs: Michele Zarrillo - Su quel pianeta libero. Strophe in G Dur, Chorus in Bb Dur. Bitte gerne mal reinhören und bestätigen oder widerlegen. Grazie 😊
Hallo Antonio, genau so ist es! 👍🏼
Vielen Dank!. Ich hatte irgendwann mal "Rückung" als Element in einem Song gehört und mir überlegt, ob das die Passagen sind, die mir irgendwie "auf links gedreht" oder irgendwie "rückwärts" gespielt erschienen, aber interessant klangen. Das waren/sind dann tatsächlich die Rückungen.
Und ein gewissen Aha-Erlebnisse hatte ich auch, denn hier kamen die Begriffe aus dem Musikunterricht in der Schule, die aber nicht praktisch untermauert waren (was in den 80ern vielleicht auch nicht so einfach war), so dass ich damit nichts anfangen konnte.
Andererseits, als Teenager hat man eine bestimmte Meinung zu einzelnen Songs und Bands, so dass einen wahrscheinlich die kompositorische Leistung nicht erreicht, wenn man die Musiker nicht gut findet (oder nicht gut finden will/darf).
Danke für dein Feedback! 😀
Ja, ich kann das total nachvollziehen! Mir geht es auch so, dass ich viele in der Schule gelernte Dinge erst viel später wirklich begriffen habe! Ohne praktische Anwendung (und einen Sinn dahinter) bleibt reines Wissen einfach nicht im Kopf hängen. ✌🏼
Ausgesprochen gut erläutert und durch die metaphorische Sprache bleibt der Inhalt "im Hirn" haften. Großes Kompliment und herzlichen Dank !
Vielen Dank!
Natürlich habe ich auch mehrere Jahre Klavier gehabt,konnte aber vorher schon Klavier nach Melodie hören.Beim Autodidakten wie bei mir muss es nicht so erzkonservativ sein.In Wirklichkeit läuft bei mir in der Stirn ein rotes Leuchtband ab.Es zeigt im Millisekunden Vorlauf an,wo die Hände als nächstes hingreifen müssen.Dann Kontrollieren die Ohren im Echtzeit Monitoring.🤐🙄🤦🙋💖Es ersparte oft Notenblätter.Natürlich merke ich Tonarten,Songs und Probe gelegentlich.In meine Schädelmasse passen bestimmt Terrabite davon hinein✌️🎹🛌😂
Schade, dass es in der Popmusik keine enharmonische Modulation gibt
Das gibt es bestimmt in ein paar seltenen Fällen, aber ja… Tatsächlich ist es sehr unüblich. 🤓
💚Sehr schönes Video!🥰Hab dich gleich abonniert. 💚
Das freut mich 🤗 Vielen Dank!
Verstehe es doch nicht.
Das Orginal ist in A Durch und bleibt da auch und die Stimmung steigt dadurch das es dann eine Oktave höher geht.
Oder wie seht ihr das?
Hallo Jogi,
der Song von Whitney Houston steht in Ab-Dur und rückt im gezeigten Abschnitt einen Ganzton nach oben, nach Bb-Dur.
Toto africa, cher, whitney, elton john! Du hast einen nostalgischen 80er Flashback in mir ausgelöst🤤
Ah doch jetzt hab ich es.
Super
endlich mal eine gute erklärung!
Viel gelernt. Muss ich noch 3x angucken! Danke!
Sehr gutes Video
Sehr sehr gut. Super Arbeit =) Danke!
Vielen Dank!
Mit Withney Houston stimmt was nicht.
Ich erkenne den Tonartwechsel im Song nicht.
interessant, aber ,,,,
-
manchmal ist mir eine Gitarrenbegleitung untergekommen die neben der I IV und V auch noch die
Fünfte der Fünften oder die Vierte der Vierten enthielt
in C-Dur sind das eben D-Dur und Bb-Dur.
-
Altlantis (Donovan), Help (Beatles) usw ...
-
klar, der Quintenzirkel ist natürlich unumstritten die beste Grundlage um das zu verstehen, aber
ich finde dass man das nicht so gut und verständlich mit einem Tonartwechsel erklären kann.
Einfacher wäre es wohl, die tonartfremden Akkorde neben den sechs Akkorden im
Quintenzirkel einfach als "externe Akkorde der Tonart" zu bezeichnen, in C-Dur
wären das eben D-Dur, Fis Moll B-Dur und G Moll.
-
ich mache mir weiterhin Gedanken dazu und ich möchte die "externe Fünfte" oder Doppelfünfte
und die "externe Vierte" oder Doppelvierte mal in Gedanken behalten als "Tonartzulässige Akkorde"
um bestimmte Klangeindrücke einfacher und intuitiver zu beschreiben als mit Tonartwechsel
-
ich möchte Sie gerne bitten zu Akkordfolge Atlantis von Donovan einen Beitrag zu machen
oops, Schreibfehler - nicht Fis Moll sonder H - Moll meinte ich
Hallo Herr Trost, vielen Dank für Ihr umfangreiches Feedback! 😀
in der Tonart C-Dur lässt sich der Akkord D-Dur entweder als Doppeldominante oder aber - und das finde ich im Fall von "Atlantis" naheliegender - als Modal Interchange in den Modus C-Lydisch deuten. Der Akkord Bb-Dur lässt sich genauso als Modal Interchange deuten, allerdings nach C-Mixolydisch. Eine solche "Blues-Ausweichung" wie in "Help" findet man ja sehr häufig! Zum Thema Modal Interchange habe ich bereits ein Video gemacht: ua-cam.com/video/Wh0_lHBC95M/v-deo.html
... genauso zum Thema Zwischendominanten: ua-cam.com/video/8CDKwBw2qjI/v-deo.html
Diese zwei Videos würde ich Ihnen empfehlen! 😀
@@felixroggemusic
Hallo Herr Rogge!'
Vielen lieben Dank für die Infos!
-
ich frage aber noch kniffliger wenn Sie gestatten:
-
aufgrund meiner Gedanken hab ich dann sofort eine Akkordfolge
auf der Gitarre "komponiert" bzw erfunden die mit der Doppeldominante und
der Doppelsubdominante funktionieren und mit ihren Parallelakkorden,
-
Hm - Gm - Bb-Dur - D-Dur, das wiederholt sich
-
und man kann dazu Melodien finden.
-
und es klingt gar nicht so übel für mich ....
-
Knifflige Frage; ist diese Komposition in C.Dur?
-
anders gefragt: kann man eine Komposition in C-Dur machen
ohne dass die Tonika vorkommt indem man NUR
die MODAL INTERCHANGES verwendet ?
oder würde jeder Hamonielehrer sofort sagen:
"das ist auf keinen Fall in C-Dur"?
beenden der folge auf C-Dur klingt irgendwie seltsam 🙂
liebe Grüße
@@GeraldTrost Bei Modal Interchange wird ja ein Tonart-fremder Akkord kurz „ausgeliehen“. Das funktioniert nur, wenn anschließend wieder Tonart-eigene Akkorde nachfolgen, sonst verliert der Zuhörer total das Gefühl für das harmonische „Zuhause“. Und damit sind wir an einem wichtigen Punkt angelangt: Das OHR entscheidet im Zweifelsfall darüber, welcher Akkord das harmonische Zuhause ist! Bei der von Ihnen geschilderten Akkordfolge ist das für mein Hörempfinden der Akkord „Hm“. Die Akkordfolge als in C-Dur befindlich zu deuten, wäre unnötig kompliziert um drei Ecken gedacht und entspricht auch einfach nicht dem Hörempfinden. Ich würde die Akkordfolge eher so deuten: Hm = Molltonika (Zuhause) / Gm = Mollsubdominante der Tonikaparallele „D“ / Bb = Mollsubdominantparallele der Tonikaparallele „D“ / D = Tonikaparallele.
Grundsätzlich ist aber auch nichts dagegen zu sagen, Akkordfolgen zu bilden, die keinen funktionalen Zusammenhang haben, solange es gefällt 😉
@@felixroggemusic
Nochmals ein toller Einblick und nochmals vielen Dank für die Aufklärung!
liebe Grüße
Gerald
Tolles Beispiel mit dem Haus!!!
Vielen Dank 😊
Super Video. Vielleicht gibt es auch einmal ein paar Beispiele aus dem Barock ? Wäre toll.
Sensationell gut erklärt, Felix. Vielen Dank dafür!
Danke für dein liebes Feedback! 😇
Wieder ein geniales Video von dir
Freut mich, danke! 🙏🏼
Sehr sehr gutes Video.👍
Kein Bla Bla.
Wirkliche Infos.
Intetessant von der ersten bis zur letzten Minute.
Ich schau es schon zum 3. Mal.
Ich kenn einen Disco Song der ist in der Strophe eindeutig in Amoll.
Im Refr. jedoch gehts ab in Cdur.
Ken Laszlo: „Tonight“ 1986
Bis zu Deinem Video hab ich das nicht verstanden.
Das wäre also ein Tonartwechsel in die Paralleltonart, oder?
Herzliche Grüsse
aus der Schweiz😊
Vielen Dank! 😀
Genau, ein Wechsel von A-Moll nach C-Dur ist ein Wechsel in die Paralleltonart. Das spreche ich im Video allerdings nur kurz an, da sich der Tonvorrat dabei ja nicht verändert. Darum ist das sozusagen kein „richtiger“ Tonartwechsel im Sinne eines Vorzeichen-Wechsels.
Großartig gemacht und echt klar dargestellt...Das kann ich für meine Band so gut gebrauchen...Vielen Dank dafür😎👍🩷
Danke für dein Feedback!!! 😀
sehr sehr gutes Video. Vielen dank für diese ausführliche Erklärungen!! Dass es das umsonst gibt..einfach danke
Danke DIR! 😀
Ich habe alle Videos angeschaut und finde sie super!!! Wirklich gute Erklärungen!
Danke für das Lob! :-)
Heyy cooles Video. Mach Content über #orpheomusik !!!
Klasse Vortrag 👍 sehr klar und aufgeräumt aufgebaut. Direkt abonniert
Vielen Dank! 😀
ob denn die Protagonisten auch alle wirklich immer wissen, was sie da so machen ... naja, muss ja auch nicht unbedingt. ;-)
Gute Frage! 😉
Excellent
Danke 🙏🏼
@@felixroggemusic ich kam drauf als ich den Duduk Gladiator Soundtrack mit Uebergang von Duduk zu Gitarre wahrnahm da merkte ich dass die Gitarre nicht mehr in Fmaj passte. :-) Deine Erklaerungen oeffneten mir was hier los ist. Danke nochmals.
🌈April 23
Super Video, toll erklärt 😃 Danke 👍
Danke dir!
Vollkommener geht's nicht mehr! Eine wunderbare Erklärung. Vielen Dank dafür!!!
Vielen Dank dir! 😇
@@felixroggemusic Gerne mehr davon. Ich schätze sehr, dass du dein Wissen mit uns teilst. Danke nochmal.
Deine Erklärungen sind immer super gut und leicht verständlich… danke 🥳🙏🏻😎
Vielen Dank! :)
Super Video!
Danke dir! :)
Bester Pop-Song für die extensive Nutzung von Modulationen in den 80ern ist wohl immernoch „Never Gonna Let You Go“ von Sergio Mendes. Dazu würde ich gern so ein Video von dir sehen.
Super, der kommt auf die Agenda! 😀 Es gibt übrigens ein Video von Rick Beato zu diesem Song 👍
@@felixroggemusic ja stimmt, das muss ich mir auch noch anschauen
Dann sind das alle Faker?
Versetzt in rückende Entzückung! 😌👌🏼
Wie poetisch! 😅 Danke dir! 😇
Sehr gut erklärt, danke
Vielen Dank!
👍💪
Super Video, super erklärt!! Danke Dir!
Vielen Dank für dein Feedback! 😀
nur den letzten Schlußakkord als Dur statt Moll (gegenüber moll im gesammten Song) wird oft in der Kirche praktiziert ... das verweigert dem Zuhörer quasi das "Happy End" und lässt ihn richtig schön süß-sauer im Regen stehen
Ist das nicht gerade erst recht ein „Happy End“, wenn es am Ende des Stücks nach Dur geht? 😀
@@felixroggemusic ich spiele Trompete zur Orgel, wir machen das nach bach'schem Vorbild sehr gern beim Ausgangs-Stück
... solltest mal sehen, wie sich Nackenhaare aufstellen können. ;-)
@@thomashertel6319 😅😅
Das beschriebene Stilmittel, den Dur-Schluss im Moll-Stück, nennt man "Picardische Terz". Bis in das Zeitalter des musikalischen Barock hinein wurde der Mollakkord allgemein als "unvollkommen" empfunden und war somit zumindest am Schluss eines Stückes zu vermeiden.
@ G. S.
Ist auch oft in der Posaunenchor-Literatur ( EG ) vorgesehen
Super erklärt, danke! 🤗
Danke dir für dein Feedback! :-)
Kann dir bicht zuhören ok !!!!ziemlich einfach
Aha du hältst dich für furchtbar schlau