Auf den Spuren des jüdischen Lebens im schwäbisch-bayerischen Ichenhausen

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  • Опубліковано 19 чер 2021
  • Manche nennen Ichenhausen klein Jerusalem und für andere ist es eine ehemalige Oase des Zusammenlebens verschiedener Religionen.
    Im schwäbisch-bayerischen Ichenhausen waren vor 1933 bis zu 45% der Bevölkerung jüdischer Religion. Im Nationalsozialismus sind nach und nach alle entweder geflohen oder in die Konzentrationslager verschleppt worden. Keine einzige Person jüdischen Glaubens ist zurückgekehrt.
    Dieser Film zeigt die Spuren jüdischen Lebens in diesem Ort und veranschaulicht, wie das Leben in Ichenhausen vor dem Holocaust verlaufen ist.
    Im Gespräch sind Privatdozentin Dr. Karin Schnebel mit
    Prof. Dr. Klaus Wolf.
    Regie und Moderation:
    PD Dr. Karin Schnebel (Hochschullehrerin für Politikwissenschaften an der Universität Passau, Vorsitzende GIM und Projektleitung)
    Interviewpartner:
    Prof. Dr. Klaus Wolf (Universität Augsburg, Stellvertretender
    Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Augsburg-
    Schwaben, Vorsitzender der Synagogenstiftung Ichenhausen)
    Kamera und Schnitt: Paulina Gastl

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