Ja, die Tiwal ist wirklich ein Traum! Und ich bin heilfroh, dass ich mich gleich für die große und reffbare Variante entschieden habe. Mit dem festgezurrten Gestänge hat das Dinghi eine ähnliche Stabilität wie eine GFK-Jolle. Und beim Ausreiten schockt das mit einer Stange, die unter dem Gewicht nicht nachgibt, auch viel mehr als bei der Tiwal 2. Am Gardasee hatten wir ein paarmal 4-5Windstärken. Das ist eigentlich für die Tiwal zu viel. Aber mit dem Reff ging das Teil ab wie ein Zäpfchen 😄 echt stark! Übrigens sehr zu empfehlen ist der Boots-Trailer, der komplett auseinander genommen nicht mehr Platz einnimmt als ein kleiner Rucksack, dafür aber für den Transport vom Auto bis zum Wasser und zurück sowie für das ab- und aufslippen die einzige Möglichkeit ist, die Tiwal allein ins Wasser zu kriegen. Im Sommer habe ich Boot, Neoprenanzug und Schwimmweste immer im Auto, um nach der Arbeit ganz spontan noch auf dem nächsten See segeln zu gehen. Eine ebenso klare Kaufempfehlung kann ich für die Gestängepolster aussprechen. Sie werden beidseitig um die seitlichen Gestänge mit Klettverschluss befestigt und mindern nicht nur das Verletzungsrisiko beim Kentern, sondern dienen auch als weiches Polster. Was ich mir indes wirklich noch zulegen werde, ist eine elektrische Pumpe, die mir den Kahn auf 0,8 bar aufpustet. Das geht zwar auch mit der standardmäßig mitgelieferten Handpumpe, ist aber deutlich anstrengender und zögert vor allem den Segelspaß unnötig lang hinaus.
@@frank-arneknoth2106 Hallo, vielen Dank für die sehr hilfreiche Reaktion auf mein Kommentar. Es sieht so aus, dass ich mir das Ding wohl irgendwann leisten muss 🙈. Ich habe zwar ein sportliches 20 Fuss Kajütboot am Wasserplatz liegen, aber das kannste ja nie „easy“ mitnehmen! Und dann biste da irgendwo an nem tolle See im Urlaub und segeln geht nicht 😫 …
schönes Video 👍😀 bin auch noch hin- und hergerissen ob ich mir das leisten soll. aber es schein Spass zu machen und gut zu segeln...
Ja, die Tiwal ist wirklich ein Traum! Und ich bin heilfroh, dass ich mich gleich für die große und reffbare Variante entschieden habe. Mit dem festgezurrten Gestänge hat das Dinghi eine ähnliche Stabilität wie eine GFK-Jolle. Und beim Ausreiten schockt das mit einer Stange, die unter dem Gewicht nicht nachgibt, auch viel mehr als bei der Tiwal 2. Am Gardasee hatten wir ein paarmal 4-5Windstärken. Das ist eigentlich für die Tiwal zu viel. Aber mit dem Reff ging das Teil ab wie ein Zäpfchen 😄 echt stark!
Übrigens sehr zu empfehlen ist der Boots-Trailer, der komplett auseinander genommen nicht mehr Platz einnimmt als ein kleiner Rucksack, dafür aber für den Transport vom Auto bis zum Wasser und zurück sowie für das ab- und aufslippen die einzige Möglichkeit ist, die Tiwal allein ins Wasser zu kriegen. Im Sommer habe ich Boot, Neoprenanzug und Schwimmweste immer im Auto, um nach der Arbeit ganz spontan noch auf dem nächsten See segeln zu gehen.
Eine ebenso klare Kaufempfehlung kann ich für die Gestängepolster aussprechen. Sie werden beidseitig um die seitlichen Gestänge mit Klettverschluss befestigt und mindern nicht nur das Verletzungsrisiko beim Kentern, sondern dienen auch als weiches Polster.
Was ich mir indes wirklich noch zulegen werde, ist eine elektrische Pumpe, die mir den Kahn auf 0,8 bar aufpustet. Das geht zwar auch mit der standardmäßig mitgelieferten Handpumpe, ist aber deutlich anstrengender und zögert vor allem den Segelspaß unnötig lang hinaus.
@@frank-arneknoth2106 Hallo, vielen Dank für die sehr hilfreiche Reaktion auf mein Kommentar. Es sieht so aus, dass ich mir das Ding wohl irgendwann leisten muss 🙈. Ich habe zwar ein sportliches 20 Fuss Kajütboot am Wasserplatz liegen, aber das kannste ja nie „easy“ mitnehmen! Und dann biste da irgendwo an nem tolle See im Urlaub und segeln geht nicht 😫 …