Autotest - Citroen CX 2200 (1975) bitte Text lesen
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- Опубліковано 5 лип 2024
- Liebe Autotestfreunde von R.G. Dieser Beitrag ist eine Ausnahme, weil "er" fehlt. Mehr dazu und warum dieser Upload - das berichte ich im Oktober. Trotzdem gute Unterhaltung
- Авто та транспорт
Diesen Test wollte ich Ihnen nicht vorenthalten, daher auch "außer der Reihe" heute. Im Oktober erkläre ich etwas dazu.
wir warten sehensüchtig auf oktober
Was die seitenwind Abweichung angeht, so ergibt sich hier eine Diskrepanz. Bei einen anderen test (auf dem selben test Gelände) mit dem 66 PS CX, ergab sich ein Wert von nur einem Meter. Da frage ich mich, wie kann sich so ein unterschied ergeben? Aerodynamisch dürften sich beide Modelle eigentlich nicht unterscheiden. Und auch karosserietechnisch dürften keine Unterschiede sein. Wie kommt dann so ein Wert zustande?
Ich sehe diese ganzen alten Tests gerne, ob mit Rainer Günzler, Paul Frère oder hier mit Rico Steinemann (den ich gar nicht kannte). 👍👍👍👍👍👍
@@dercitroencxfan7637 eine so große Abweichung wundert mich ebenfalls. Gewisse Abweichungen könnte man durch eine unterschiedliche Belastung der Vorderachse erklären ... wenn der Motor schwerer ist (war ja auch die Empfehlung beim NSU 1200C ... Zementsack vorne rein). Da aber sowohl die DS als auch der CX Diesel nur ca. 1 Meter haben, sind die 1,70m seltsam.
war er da schon krank?
Das waren noch ehrliche vernünftige Autotest , leider gibt es sowas etwas nicht mehr , nur noch sinnlose alberne Comedy von Malmerdie wo man von der Lache alleine schon Tinnitus bekommt .
Sehr, sehr amüsanter Schlußkommentar! Vielen Dank für das Video!
How beautifully varied the car industry was in the '70's. Makes you sad to think back.
Die letzte Aussage ist das Beste an dem ganzen Test ! Trifft aber zu ! CITROEN CX !!!
Heute würde ein Journalist dafür nach dem Shitstorm vom ZDF gefeuert werden…😂
@@florianwagner7279 Ja, leider!
Ich habe mal einen CX 2200 Diesel Familiale in voller Besetzung mit einem ebenso vollgeladenen Anhänger über die Brennerautobahn nach Südtirol fahren dürfen. Außer mir wollte keiner von den Freunden fahren. Ein eindrucksvolles Erlebnis. Allerdings lief die Fuhre besser als erwartet bzw. besser als befürchtet. Ich erinnere mich tatsächlich gerne an diese Fahrt.
Super, lieben Dank fürs hochladen! Meinetwegen kann das ewig so weitergehen 👏
Das ist Rico Steinemann! 😊 Das Schweizer Pondon zu unserem Rainer Günzler. Er war auch im Rennsport engagiert, genoss einen legendären Ruf und ist leider ebenso viel zu früh 2003 im Alter von 64 Jahren verstorben.
Der CX hat die Gene der DS. Die Hydropneumatik war einzigartig und hat wohl auch Mercedes fasziniert-deshalb hat man sie in Lizenz auch beim Spitzenmodell W116 450 SEL 6.9 eingebaut. Schade, dass der Motor beim CX nicht genauso fortschrittlich war wie das Fahrwerk und die Karosserie.
Na nicht wirklich einzigartig. Das bei uns auf dem Festland seltene "häßliche Schweinchen" Austin Allegro hat das auch.
Dachte ich mir doch, daß der Tester ein Schweizer war. Ich erkannte es an der schweizer Klangfärbung der Aussprache. Klang/klingt sehr schön.
@@becconvideoWobei diese von BMC und später Britisch Leyland verwendet System etwas einfacher aufgebaut war
@@peterausfranken Und Austin bzw. Leyland hatte auch keinen legendären Ruf - obwohl diese Fahrzeuge durchaus auf der Höhe der Zeit waren.
La mise au point du moteur de la CX n'est,malheureusement pas un cas isolé chez Citroën.
Absolut objektiver Test eines genialen Automobils, welches seiner Zeit, in vielen Details, voraus war. Dass der Citroén CX fair bewertet, seine fortschrittlichen Eigenschaften, nicht immer ausreichend gewürdigt wurden, vor allem in Deutschland, sollte nicht unerwähnt sein. Dass dies, in diesem Beitrag nicht geschah, mag daran gelegen haben, dass damals ein Schweizer Eidgenosse den Test absolviert hatte! Ihnen aufrechten Dank für diesen, mir bis dato, unbekannten Test. Hat wohl nicht nur mich erfreut!😊
Der CX war damals auch mein Traumwagen. Da ich ihn mir nicht leisten konnte, habe ich den kleineren Bruder, den GSA, gekauft. Auch sein Fahrkomfort war "göttlich". Was im Test angesprochen wurde, habe ich ebenfalls erlebt. Straße war total überflutet, abgesperrt und ein Polizist schickte alle Autos zurück. Ich hatte einen dringenden Amtstermin, es dem Polizisten gesagt und dass ich mein Auto hochpumpen kann. ☺ Er winkte mich durch... Noch ein Beispiel: An einem Parkplatz funktionierte die Absperrschranke nicht mehr, keiner konnte rausfahren. Meinen GSA hochgepumpt und vorsichtig über die hohe Abgrenzung gefahren. Die Blicke der anderen Autofahrer waren Gold wert. 😎Danke für das Video!
Eine Eltern hatten früher einen CX Pallas, mußten ihn aber wegen zu hohem Verbrauch verkaufen. Später hatten sie den BX GTI mit 125 PS. Das war eine Rakete, im 4 Gang die Steigung hochgezischt, zoom. Das mach mal mit einem heutigen Auto der selben PS Klasse.
Wurden die CX nicht auch gerne von den Parteibonzen der DDR gefahren, außer Volvo-Modellen? Ich meine, Honecker ließ sich in so einem chauffieren.
@@nobbyarmbruster
Nicht so ganz richtig, Deine Aussage.
"Staats- und Parteichef und Staatsratsvorsitzender des Zentralkomitees der SED Erich Honecker", dem rund 18 Millionen ehemalige ostdeutsche Wirtschaftsflüchtlinge nach der Absetzung Walter Ulbrichts linientreu und gehorsam jahrzehntelang huldigten, war der Einzige aus der kommunistischen Alt-Herren-Riege, der sich in dem Topmodel "Citroën CX Prestige" durch die Gegend kutschieren ließ, um seinem parteihörigen Volk auf Paraden zu den Feierlichkeiten der "Errungenschaften des Sozialismus" grinsend zuzuwinken oder um auf Staatsbesuchen zu erscheinen. Und heute wählen die größtenteils verblendeten Dummzonis die blaunen Alternativdeppen mit dem gerichtlich anerkannten Faschisten und Westimport an der heimlichen Parteispitze, weil sie sich offenbar solche Zeiten zurückwünschen.
Die ihm untergeordneten Parteifunktionäre, auch sein Parteikumpan, leitender Ober-Stasispitzel und Polizistenmörder Erich Mielke, mussten sich mit Volvos der 7er Reihe "begnügen".
Mein Vater fuhr auch jahrelang nur Citroën CX, erst den CX 2000, danach den hier vorgestellten CX 2200 und zum Schluß den CX Pallas. Der Fahrkomfort dieser Fahrzeuge ist heute noch gegenüber allen heutigen Autos überlegen. Das ist reines "Schweben wie Gott in Frankreich". Es gibt keinen besseren Fahrkomfort, um entspannt und ausgeruht am Zielort anzukommen.
Wie der Vater, so der Sohn, begleitet auch mich seit 25 Jahren treu und zuverlässig ein Citroën Xantia - mittlerweile ein Oldtimer - auf allen Straßen und seit 1994 in Familienbesitz ist.
"Nichts bewegt Sie wie ein Citroën."
"Citroën - créative d'automobile." 👍💪😀
@@dercitroencxfan7637
Ich hab einen 2500 Pallas Automatik gehabt. 136 PS, Verbrauch war zwischen 12 und 13,5 ltr. Es war ein entspanntes Fahren.
Bei 13:26 erkennen Sie es? ( Weil Sie ja nun das Testgelände gut kennen ... ) Der angebliche Seitenwindtest wurde aus der falschen Position aufgenommen ( nach hinten, Richtung Wassergräben ), denn die Anfahrt zum Windtest kann nur von vorne, d.h. von der Kreisbahn kommend, vollzogen werden. 😉 // Der Wagen weicht vom Wind ab, obwohl im Bild links gar keine Windmaschine ist ( die ist nämlich rechts bei dieser Kameraführung ).
Das war wirklich ein absolut tolles und schönes Fahrzeug. Eigentlich als Anhänger von VW schaute mein Vater damals doch hier und da mal über den Tellerrand , als es darum ging, den nach 8 Jahren leider stark verrosteten VW K70 zu ersetzen, der technisch gesehen ruhig noch lange hätte laufen können. Der Peugeot 504 von einer befreundeten Familie gefiel ihm schon ziemlich gut. Beim Stöbern beim örtlichen Renault-Händler zeigte er sich auch recht beeindruckt beeindruckt vom damaligen R20, konnte aber auch nicht so recht damit warm werden. Der CX war ihm dann doch wohl etwas zu exotisch und bot für seine eigentlich gute Leistung irgendwie nur eine bescheidene Anhängelast von 900 kg und schied somit für unseren 1.200 kg-Wohnwagen aus. Die Wahl fiel dann schließlich auf den Datsun Laurel 240, dessen Ausstattung schon damals als typisch japanisch luxuriös galt. Und dann noch ein wohlklingender Sechszylinder oben drauf. Was für ein Traum. Wäre es dieser Wagen doch geworden. Aber mein Vater zweifelte sehr an der Wintertauglichkeit wegen des Heckantriebs, welcher jedoch im Gespannbetrieb unter bestimmten Bedingungen von Vorteil gewesen wäre. Der K70 war im Winter ungeschlagen. Das es aus dem Laurel nichts wurde lag daran, dass eine andere befreundete Familie einen technisch verwandten Datsun 240 KGt besaß , der unter massiven Rostproblemen litt und zweimal Getriebeschäden hinter sich hatte. Zudem fand er mit seinen 1 93m Größe, trotz Sitz-und Lenkradverstellung , keine bequeme Sitzposition. Also wurde es letztendlich ein ,im Vergleich dazu recht mager ausgestatteter, Audi 100 L5S als Jahreswagen. Zum Trost gab es dafür den famosen 5-Zylinder-Sound. In den Genuss eines CX kam ich dennoch zu dieser Zeit auf dem Rücksitz im Wagen des Vaters eines Klassenkameraden, wenn ich mal von der Schule aus mitgenommen wurde. Der Vater war im Außendienst tätig und viel unterwegs und schwörte auf den hohen Reisekomfort des CX, der allerdings auch nicht ganz pannenfrei lief. Dennoch führte er mir voller Stolz die Höhenverstellbare Federung vor. Für mich das absolute Erlebnis als jugendlicher Autonarr. Allerdings fiel mir auch der beim Beschleunigen schon recht kernig klingende Motor auf, der es auf 106 PS gebracht hatte. Auf jeden Fall war der CX mit das genialste was die Franzosen auf die Räder gestellt hatten. Eine beeindruckende Formgebung für eine automobile Persönlichkeit, nach der man sich beinahe gezwungen immer umdrehen musste. Nur der treckerhafte Diesel (aber so waren sie halt früher 😊)l passte irgendwie gar nicht so zum äußeren, eleganten Erscheinungsbild.
Wir sind in den 80ern immer mit 1200 kg Wohnwagen am Haken diverser CX in den Urlaub gefahren. Der Trick bestand darin, daß sich die zulässige Anhängelast mit einfachen Umrüstungen erhöhen ließ. Beim ersten CX von 1979 mußte ein zweiter Kühlerventilator eingebaut werden. Bei den späteren Modellen reichte die Montage eines simplen Luftleitblechs unter der Stoßstange. Damit durften die Kisten dann je nach Motor 1300 bis 1800 kg ziehen, was sie auch völlig mühelos taten, und dank des Fahrwerks auch mit sehr stabilem Fahrverhalten.
Mit dem Audi 100 Typ 43 hatte er sich aber dann für ein ziemlich rostanfälliges Auto entschieden 🙈 Wir hatten auch einen gehabt und ich weiß noch wie übel viele aussahen wenn sie mal paar Jahre erlebt hatten.
@@zb180 Das stimmt. Manche Typ 43 fingen tatsächlich schon nach 5 - 6 Jahren übel an zu rosten. Ich kann mich noch gut an einen weißen GL 5E aus der Umgebung erinnern. Eine absolute Rostlaube von übelster Sorte. Zum Glück hatte mein Vater damals regelmäßig in Hohlraumversiegelung investiert. Struktureller Rost fing da erst so nach 8 Jahren an. Allerdings mussten damals nur die Endspitzen geschweißt werden. Irgendwann ließ die Autopflege dann auch so ziemlich nach, als sich auf den Hausbau ab Mitte der 80er konzentriert wurde. Da musste der Audi hart ran und auch mal ordentlich Baumaterialien schleppen. Die Türen fingen an zu Gammeln, der rechte Kotflügel hatte oben ein Rostloch und der linke einen Parkrempler sowie auch die rechte hintere Tür. Da das Auto Irgendwann wie ein lebender Toter aussah, klapperte ich mit einem begabten Schrauber diverse Schrottplätze ab und wurden für die entsprechenden Teile fündig. Auf Grund der Geldknappheit wegen des Hausbaues war eben kein neues Auto drin, und mein Vater entschied sich für eine Neulackierung, die man sich damals, im Gegensatz zu heute, noch leisten konnte. An meinem Kadett C hatte mein Vater gesehen, wie gut sowas gelingen konnte. Der Audi stand wieder blendend da, bekam noch einen schönen Satz gebrauchte Ronal-Aluräder, und man konnte sich tatsächlich wieder damit sehen lassen. Er hielt noch bis 1993 durch, war aber dann leider schon nach 134.000 km technisch am Ende abgesehen vom erhöhten Ölverbrauch wäre der 5-Zylinder bestimmt noch gut für weitere zehntausende Kilometer gewesen. Es lag viel mehr an der Peripherie wie Vergaser und Zündanlage, die immer wieder für Pannen und Ausfälle sorgten, und am Fahrwerk polterte immer irgendwas. Zum Glück hatten wir uns zu dieser Zeit einigermaßen finanziell wieder erholt, und der 5S ging als Bastlerfahrzeug weg. Nachfolger wurde ein Audi 100 Typ44, Baujahr 1990 als 2.3E in Businessausstattung mit 44.000 km gelaufen, der im Vergleich zum Vorgänger deutlich solider wirkte .
@@kiirunavaara Davon hatte ich Irgendwann mal in einer Campingzeitung gelesen, dass man die CX-Modelle so aufrüsten konnte, dass die zulässige Anhängelast erhöht werden konnte. Dabei konnte man auch einen Testbericht mit 1.800 kg am Haken lesen, wo man zu dem Schluss kam, dass die Autos das auch locker verpackten. In den 80ern sah man den CX auch nicht selten als Zugwagen. Gespannfahrten hatten damit bestimmt ihre Reize, vor allem weil man das Gespann durch die Hydropneumatik, im Gegensatz zu den durchhängenden herkömmlichen Zugwagen, schön in der Waage halten konnte und auch noch viel Fahrkomfort geboten wurde.
Der Tester könnte Rico Steinemann sein.
Perfekt !! und danke. Das ist er dann: www.gettyimages.at/detail/nachrichtenfoto/rico-steinemann-1984-nachrichtenfoto/1173928813
Der C5 als Diesel Kombi von 2010 ab ist ein toller Nachfolger. Aber der CX war einfach was ganz besonderes. Ein Soffa! Und er gehörte lange zum Straßenbild dazu in den frühen 80er. Am besten in einer dunklen Farbe, und als Stretch-Version ❤
Ja, so ein C5 ist mein Alltagsauto. Gestern waren wir mit CX unterwegs (hallo Westhofen), und so im direkten Vergleich fällt schon auf, daß der C5 zwar das modernere Auto ist - aber an die geniale, ruhige Straßenlage des CX und dessen Lenkung kommt er nicht mehr heran, trotz Hydractive III mit zig Extrakugeln und elektronischer Unterstützung. Beim CX hatten sie das mit Fahrwerksgeometrie und niedrigem Schwerpunkt einfach noch besser drauf. Und der C5 ist schon saugut im Vergleich zu vielen anderen modernen Autos...
Ich hatte zwei Xantia Break mit dem 2 Liter Diesel und dem Hydractiv3 Fahrwerk. Besser geht nicht. Das war für mich damals der letzte echte, schöne Citroën Kombi.
Danke für diesen Beitrag.
Ich besaß einen CX 2500 TD. Ein unvergleichliches Fahrzeug, ohne Zweifel. Und ja, die Bremsbetätigung war gewöhnungsbedürftig dann aber sehr effektiv.
Der CX, sowie die DS und der ID, XM, BX, Xantia und als letzte dieser Gattung, der C5 und C6, sind sogenannte "Zentralhydrauliker". Das Bremspedal ist ein Ventil, das die Bremskraft aus der Hydraulik mittels Hochdruckpumpe mit einem Betriebsdruck von 190 bar bezieht. Deshalb haben Zentralhydrauliker auch keine Bremsflüssigkeit mit eigenen Kreislauf. Die Hydropneumatik, die Servolenkung und die Bremsen, werden mithilfe der Hochdruckpumpe aus dem Hydraulikkreislauf versorgt ...
Alleine die lange Bauzeit zeigt wie gut der CX war, beim Federunskomfort kamen weder ein Rolls Royce noch eine S-Klasse an. Selbst Mercedes verwendete beim W116 6.9er die Hydropneumatik in Lizenz. Man könnte heulen was aus der Firma heute geworden ist, nur noch so Stellantis Billigschrott.
Ich fahre seit Kindheit an - früher als Mitfahrer hinten , später als Fahrer - stets in Kfz der oberen Mittelklasse sowie der Oberklasse mit. Mein erster Wagen war ein S80 T6 und danach kamen nach einem 325i E90 auch wieder nur größere Autos. Zwischenzeitlich hatte ich für kurze Zeit einen C5 mit Hydractive III, V6 241 PS HDI mit den braunen, voll belederten Armaturen und ich muss sagen, dieser Wagen steht den anderen Fahrzeugen, die ich kenne (LS, 7er F01, D4 A8, V221 und W222 Benz) in kaum etwas nach. Das war glaube Citroens letzte Sternstunde. Den C5x bin ich mal probegefahren, nicht überzeugend. DS7 mal auf dem Beifahrer sitzend vom Bahnhof von jemandem abgeholt worden, kann kein Gefühl eines großen Reisewagens vermitteln. Der C5 mit V6 hat eigentlich nur am Vorderradantrieb gekrankt (genauso wie der S80 T6), ansonsten habe ich ihn in guter Erinnerung behalten. Es gab zwischen Brno und Bratislava einen sehr abgeranzten Autobahnabschnitt und ich erinnere mich gerne daran, wie wir im C5 dies alles gut weggesteckt hatten, während alle anderen Kfz auf dieser Strecke am Bouncen waren.
"Stellantis Schrott" wäre sicher passender, denn billig sind diese hässlichen Kisten, vollgestopft mit anfälliger Billig-Elektronik aus Fernost, nämlich nicht. Diese Kisten haben keinen Stil, keinen Charakter und werden auch keine dreißig Jahre zuverlässig auf den Straßen unterwegs sein, so wie beispielsweise mein Citroën Xantia mit seinem schicken Bertone-Kleid.
Aber sonst, volle Zustimmung ... 👍
@@Sascha_M._Ploeger367 Es ist auch nicht erwünscht, daß etwas zu lange hält. Das behindert den Neuwagenverkauf; CO2 hin oder her. Pecunia non olet.
Späte Rache dafür, daß Citroen Panhard hat sterben lassen ?
Tja, der Sitzkomfort und die hydropneumatische Federung...beim CX kenne ich die nicht persönlich; mein Onkel fuhr allerdings ALLE DS bis zur Topausführung und da fuhr ich als Kind/Jugendlicher mit...herrlich !! Danke und lG holger b.
Ich liebe genau diese besonderen Fahrzeuge!
Vielen lieben Dank!
ein hervorragendes auto besonders fur autobahn...leider gibt solche nicht mehr
Ja leider
Das Auto ist heute noch wegweisend. Langer Radstand quer eingebaute Motoren und die hydropneumatik mit diravi Lenkung, damit fährt man entspannt los und kommt entspannt an. Da geht es nicht um Bestzeiten oder wie sportlich man um kurven fahren kann. Hier geht es um französische Mentalität, sich Zeit nehmen für die Dinge des Alltages. Genuss spüren, das sind Dinge die wir Deutsche nie konnten. Deswegen lehnen wir solche Auto generell ab. Das merkte man im test deutlich.
@@dercitroencxfan7637 Wenn dem tatsaechlich so waere, haette Mercedes mit seinen Limousinen aber kein gutes Standbein in Deutschland gehabt. Der gute Stern gehoerte aber gleichwohl stets zum Strassenbild dazu, auch in diesem Lande.
@@Menzimuckeli genau, ich habe ein strich 8 aus oktober 74. mit der damals neuen hinterachse ist es ein genuß damit zu fahren. ich habe den wagen heute noch..1992 gekauft da war er gerade 17,5 jahre. mit originalbereifung bügelt der wagen schlaglöcher aus , das ist schon gut gemacht. mit breiteren reifen sieht das anders aus, aber liegt noch besser auf der straße. nachteil sind dann aber schlaglöcher
@@dercitroencxfan7637
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, großer Bruder. 👍
Was der deutsche Bauer nicht kennt, das fährt er nicht. 😁
Lieben Gruß von einem Xantia-Fan und -fahrer ... 👍💪😊
Absolut super , vielen Dank
Super, vielen Dank fürs Hochladen!
Gibts vom "kleineren Bruder" Citroën GS auch noch so einen Test?
Auch ein sehr schickes Auto! 👍
In der Tat! 👍
top! danke 😊
Hatte einige DS und danach eigentlich auch alle CX Modelle... CX 2000... einen der ersten, die nach DS kamen... CX 2200 auch ... den CX 2400 GTi, CX 25 GTi Turbo, damit ging richtig was vorwärts... 👌😎 Auch ein Prestige war mal mit dabei... Alle ganz tolle Autos... hab mir die meistens in beschädigten oder reparaturbedürftigen Zustand günstig gekauft und selbst hergerichtet... damals, da wollte ja sonst fast Keiner ran an Citroen, der sich damit nicht auskannte ... Mein Vorteil war eben, dass ich auf Citroen gelernt und gearbeitet habe...
Schon alleine der Abschlußsatz ... heute ein Fall für den Rundfunkrat wenn nicht gar für die Staatsanwaltschaft. :-)
Wenn auch dieses Mal ohne Rainer Günzler, war das wieder ein sehr schöner Autotest, angefangen bei der Musik als Cha Cha Cha (Bert Kaempfert?) bis hin zum leicht ironischen Spruch am Ende des Beitrags, dem aber wohl die meisten Frauen in der damaligen Zeit mit einem selbstbewussten Lächeln begegnet sind. - Man(n) stelle sich das heutzutage vor - welch' Drama!
ich stimme Ihnen zu, das ist ein super-Test, neutral, sachlich, fair und unterhaltsam. Der Spruch am Ende ist wirklich veraltet und heutzutage zurecht undenkbar, denn er tut so, als würden nur Männer Autos kaufen. Aber das ist ja in Ordnung -- solche Filme sind ja ein Zeitdokument, sowohl in positiver, als auch in negativer Hinsicht.
Super Auto. Mein Onkel hatte einen. Vielleicht auch einen GS. Jedenfalls kann ich mich an die futuristische Form und Instrumente erinnern
So um 1990 herum hatte ich mal einen CX. Der war schon ziemlich durchgerockt und daher sehr günstig in der Anschaffung. Leider war 6-12 Monate später was mit dem Fahrwerk und das war nur was für Spezialisten. Die Kosten einer Reparatur hätten den Restwert deutlich überschritten. Bis dahin war es aber ein tolles Auto.
Rico Steinemann, Mitbegründer und später "Chefredaktor" der Schweizer Automobilsport-Zeitschrift "powerslide", die von 1963-1975 monatlich erschien und dann vom Wochenblatt "Motorsport Aktuell" abgelöst wurde. Steinemann war später Rennleiter bei Porsche und dort überaus erfolgreich.
anhand solcher Tests merkt man, wie sehr moderne SUV grundsätzlich eine Fehlkonstruktion sind. Für die 1-2 Tage im Jahr, wo man mehr Bodenfreiheit benötigt, fährt man 363 Tage mit einem höheren Schwerpunkt, was bekanntlich diverse Nachteile hat, die nur scheinbar durch elektronische Hilfsmittel ausgeglichen werden. Viel sinnvoller hingegen die Citroen-Lösung: Bodenfreiheit hat man super viel, aber nur auf Abruf, wenn man sie wirklich benötigt!
Das einzige Zubehör was ich bei meinen CX (PallasD / GTI) nie benutzt hatte waren die Schneeketten. Eintausend Kilogramm auf der Vorderachse waren im Winter genügend für das nicht Steckenbleiben.
Просто браво!👏 ❤
Spannend, wenn die Verbrauchs- oder Bescheunigungswerte verglichen werden - warum man dann einen 2,2 l Fahrzeug mit 112 PS mit einem Opel Commodore oder einem Mercedes 280 vergleicht, die beide 2,8 l und um die 160 PS haben ist schwer zu verstehen. Das hat mich schon gewundert auch bei den vorangegangenen Tests
Man kann eben nur auf Testergebnisse zurückgreifen, die man schon ermittelt hat.
@@eltfell Achso - d.h. dann kommt auch noch Test Commodore GSE
Daran sieht man aber wie der CX die Konkurrenz deklassiert. Daran sieht man die Vorteile : geringes Gewicht, gute Aerodynamik ergeben weniger PS bei gleicher oder höherer endgeschwindikeit.
Der CX turbo 2 mit 120 PS erreichte eine höchst Geschwindigkeit von 200, der CX Prestige erreichte mit 132 PS einen Wert von über 190 kmh, während die Konkurrenz dafür bis zu 50 PS mehr einsetzen musste.
Das würde so manchem Auto von heute gut zu Gesicht stehen. Citroën war in so gut wie allem der Konkurrenz um Jahrzehnte voraus, nur wollten wir das nicht wahrhaben, deswegen haben wir solche Autos verrissen wo es nur ging.
@@dercitroencxfan7637 ja das stimmt. Der Omega war der erste Deutsche CX von der Aerodynamik
Den RO 80 könnte man als Frühwerk in der Großserie nehmen.@@ichmagdiegez1865
Beautiful music
Dankeschön!
Lässt sich das horizontal gestauchte Bildformat 8:09 (sollte wohl ein Kreis sein) irgendwo in den Einstellungen "normalisieren"?
die federung muss ja super sein so wie dass aussieht. warum wird sowas tolles nicht mehr gebaut ? Die Sprache von damals macht einen anständigen eindruck und die wagen von damals sind auch interessant, die videos von damals sehe & höre ich mir gerne an.
Wird immernoch gebaut von Porsche
Die Federung ist tatsächlich super, aber eben aufwendiger und damit teurer als ein herkömmliches Fahrwerk... außerdem möchte der herkömmliche "deutsche" Autofahrer lieber ein tiefergelegtes oder zumindest knüppelhartes Fahrwerk, weil ihm dadurch Sicherheit suggeriert wird 😂... sollen sie doch machen, der Kenner weiß um die Vor- und Nachteile und genießt einfach😊
Und nicht umsonst wurde die Federung auch bei Maserati und Rolls-Royce verwendet...
@@citroenmarkus6875Ja es gab vor allem lanciert durch Auto Tests in Zeitungen ab 1980 eine wahre Hype, nur ein besonders straffe und harte Fahrwerk wäre sportlich und sicher. Im Laufe der 80er wurden die Fahrwerke selbst bei eher alltägliche Autos immer härter. Dazu kam ab Ende der 90er vor allem aus optische Gründe immer flachere Reifen. Dies alles führt zu ein recht harte Fahrwerks Abstimmung was es heute bei fast alle Autos gibt. Selbst die französischen Hersteller sind von ihre eher komfortable Fahrwerke die es bis in die Nuller Jahre gab, wieder weg.
Well done! 👍👍
Nur bei der Szene ab 1:28 sieht er durch das Bildformat wie ein GS aus, ansonsten ganz normal. Schön, wie der Sprecher stets gutes Hochdeutsch spricht. Kenne ich von Verwandten aus der Schweiz. Wenn die aber mit Berner Dialekt loslegen, versteht man kein Wort mehr...
Danke für's einstellen😊
Sehr schön
Der Vergleich mit dem Mercedes 280E und dem Commodore GSE ist ziemlich unfair
Warum? Haben zwar beide stärkere Motoren und mehr Kofferraum, aber sonst kann der CX fast alles besser.
@@kiirunavaara - an sollte nur Fahrzeuge einer Klasse miteinander vergleichen
Ich war nie ein Citroen - Fan, fuhr aber einige, da gebrauchte sehr billig waren. Ein Citroen war immer etwas Besonderes. Wie Citroën gegen die VW - Langeweile ankämpfte, verdiente schon Bewunderung! Leider vernichtete der Rost die netten Schrulligkeiten der Citroën Ingenieure.
War Rico Steinemann beim Sportspiegel der kurzzeitige Interims-Nachfolger von Jochen Breiter, dem 1974 die Pappe gezwickt wurde, ehe Rainer Günzler erneut zurückkehrte? Schöner Test, nettes Resümee 😊.
Ein Kumpel hatte mal einen CX der ersten Serie als Diesel - der war schnell und hat wenig verbraucht, aber Bremse und Servolenkung waren sehr gewöhnungsbedürftig //
Einer der Traumwagen meiner Kindheit. Allerdings muss man sich beim Träumen auch nicht mit der damals katastrophalen Unzuverlässigkeit herumärgern. Ich habe kürzlich meine (inzwischen gebundenen) alten auto motor und sport hervorgeholt. Im Sommer 1985 wird im 3. Dauertest eines CX das Ergebnis der beiden früheren Dauertests rekapituliert, und da war vor allem das Ergebnis des 1. Dauertests so schlimm, dass im Verlauf kaum ein Tester zu überreden war, Dienstfahrten mit dem CX durchzuführen. Im 2. Test war der CX dann besser und im 3. Test sogar einigermaßen zuverlässig.
allein dieser Hubraum 2200 ist eine magische Zahl .))))
❤
Mmh. Als Schweizer hätte der Moderator aber wissen sollen, dass die Marke "Ci-tro-enn" und nicht mit Nasallaut ausgesprochen wird. Im Übrigen: Herrlich informativ! Klasse!
Aber nur, wenn er französisch-sprachiger Schweizer gewesen ist. Alle anderen sprechen es leider immer falsch mit dem Nasallaut aus. Auch heute noch; da kannste aufklären so oft Du willst, die Leute sind insoweit leider aufklärungsresistent☹
@@citroen-fan
Stimmt. Die meisten fragen mich beispielsweise: Ach, du fährst einen "Zitrön"? Ich antworte dann immer: "Einen was? Diese Automarke kenn' ich nich'." Furchtbar ...
Einer meinte mal: "Eine Rostlaube mit den zwei Dächern auf der Motorhaube." 😂
Hab ihn dann aufgeklärt, daß es sich bei dem Markenzeichen um einen Doppelwinkel handelt und er sein Gefährt in dreißig Jahren bereits der Schrottpresse anvertrauen würde und meiner immer noch rostfrei über deutscha Asphaltpisten schwebt ... 😊
Ich verstehe diesen Kommentar zur Aussprache von Citroën nicht. Er sagt es mit der korrekten französischen Akzent. Viele Deutsche sprechen es vielleicht anders aus, aber die Aussprache ist hier der französischen sehr ähnlich. Wenn du sich ein französisches Video ansehen, wird der Name Citroën so ausgesprochen!
@@MacXpert74 Das ist die schwyzer-dütsche Aussprache des Französischen - "die Aussprache ist hier der französischen sehr ähnlich". Im richtigen "französisch Französischen" (😉) wird es "Si-tro-enn" ausgesprochen. Das weiß ich von verschiedenen französischen Freunden:innen aus Frankreich - die müssen es ja wohl wissen als französich-Muttersprachler:innen - sowie meiner ehemalige Französisch-Lehrerin, deren gesamte Familie nur Si-tro-enn-Fahrzeuge gefahren hat.😁
@@citroen-fan Vielleicht liegt es nur an mir. Ich selbst bin weder Franzose noch Deutscher. Ich habe das Gefühl, dass der Franzose in diesem Video (ua-cam.com/video/Cfmbz_kG51Q/v-deo.html) es ziemlich genauso ausspricht. Aber vielleicht hören Sie etwas anderes als ich.
"musicreplaced": was war denn anstelle der coolen Latin Bigband für eine Musik unterlegt?
vielen dank. herrlich, die leeren autobahnen zu der zeit. ein benzinverbrauch von über 10 liter auf 100 km gilt als sparsam. prima, wie sparsam verbrenner heute sein können mit höherer leistung. so war es mal!👍👍
This model of car appeared in a scene of Wim Wenders' Im lauf der zeit
7:13 ist das in Speyer (Altpörtel) gedreht worden?
Ich hatte 2 CX Break, Turbo D und Turbo 2 D
Die besten Hydropneumatik- Autos die ich gefahren bin.
Heute "nur" noch BX TZI Break
Den BX TZI Break im Alltag oder als Oldtimer nebenher? Die BX Breaks sieht man selbst auf Oldtimer- bzw. Citroen-Treffen nicht mehr oft...
Hydropneumatik war schon Hammer
Die bemängelte fehlende Servolenkung (Diravi aus dem SM) und ein stärkerer Motor kam im nächsten Modelljahr. Ohne Servo ist der CX nach meinem Empfinden tatsächlich schwierig, ich würde sagen: unfahrbar.
Schöne Autos der Zeit Schau mir immer wieder gerne an 😊😊😊 jedoch die Stimme des Vorstellers geht einen ehrlich gesagt auf die Ohren 🙏
Was ist denn mit Rainer los? 🤔
Pourquoi l'Allemagne n'achète pas les brevets Citroën cx et la remait en production.. merci l'Allemagne ❤
Une bonne idée!
Pourquoi l'Allemagne ne le fait-elle pas? Eh bien, parce-que l'Allemagne est l'Allemagne. Ici, l'accent est mis sur la quantité plutôt que sur la classe ...
Les Allemands n'aiment pas le confort - et ce qu'ils ne connaissent pas...ce n'est pas bon. Surtout si la voiture a été fabriquée dans un autre pays...ils croient encore que ils font tout meilleur - et ils ne connaissent pas Panhard et Levassor, Delahaye ou bien De Dion - Bouton...Bon; chacun a le droit de rêver.
Die verwirrende Instrumentierung und der kleine Kofferraum, hatten selbst damals nichts, mit oberer Mittelklssse zu tun. Das Fahrwerk, die kleinen Helferlein und der Platz im Inneraum sehr wohl. Wie immer bei damaligen Franzosen ein Wechselbad der Gefühle.
Die Instrumentierung wirkt wie bei einem Raumschiff aus einem SciFi-Film. Gewöhnungsbedürftig.
@@nobbyarmbruster
Aber trotzdem optisch genial und wunderbar funktionell. Alle wichtigen Werte auf einen Blick. Für jeden "Furz" eine eigene Kontrollleuchte. Information pur. Besser geht's doch nicht. 😊 Als Kind konnte ich mich an den Armaturen des CX meines Vaters nicht satt sehen, besonders bei Nachtfahrten. Einfach faszinierend, wie sich die gelb leuchtende Tacho- und Drehzahlmesserwalze drehten.
Dann noch der Einarmwischer, der das Regenwasser bei starkem Schauer links und rechts in kleinen Fontänen von der Frontscheibe wischte und dem Nachbarn auf der anderen Fahrspur auf dessen Windschutzscheibe spritzte. Geil.
Die vier elektrischen Fensterheber waren auch innovativ und serienmäßig, da haben deutsche Premiummarkenfahrer zu der Zeit noch mit der Hand gekurbelt oder saftigen Aufpreis gezahlt 😅
Oder das Horn der ersten CX-Serie ist einfach nur ein Hörgenuß. Funktionierte mit Zwei-Stufen-Drucktaster links am Armaturenbrett. Erste Stufe, halber Druck auf den Taster und ein verhaltenes "Miiieep" einer Vespa ertönte. Drückte man den Taster ganz durch, setzten neben dem "Miiieep" die beiden Presslufthörner im Motorraum ein. Ein Ohrenschmaus.
Wer den Klang dieses CX-Horns nicht kennt, kann sich hier auf UA-cam den Kurzclip "Citroen CX horn" von "Timo" ansehen, wie er mit seinem CX aus einer Tiefgarage fährt ... 😊
@@Sascha_M._Ploeger367 Diese Umschaltung zwischen Orts- und Überlandhupe kommt mir aus der DS bekannt vor. Dort war der Umschalter an der Lenksäule rechts.
Wir hatten eine CX, später dann eine CX GTI.......eigentlich würde der heute noch als technisch up to date durchgehen
Wie heißt dieser Autotester?
Ich weiß es (noch) nicht. Vielleicht jemand, der es bald schreibt.
@@7Freitage Zumindest scheint er Schweizer zu sein.
Wenig Seitenneigung? Der fährt doch fast auf der Türschnalle. Aber die Federung ist wirklich beeindruckend.
Minuspunkt beim CX waren due rauh laufenden Motoren die leidef überhaupt nicht mit dem Rest korrospondieren
Warum wird der Markenname - wie auch hier- so falsch ausgesprochen?
Man fragt sich, weshalb Citröen die Hydropneumatik ad acta gelegt hat. Auch anderen Marken hätte sie gut zu Gesicht gestanden. Wahrscheinlich geht es mal wieder um‘s liebe Geld.
Wahrscheinlich aus Kosten Gründe. So eine Technik ist recht aufwendig und wird sicherlich nicht billig sein. Peugeot wollte schon nach die Übernahme von Citroen dies irgendwann einstampfen. Es hat dann rund 35 Jahre überlebt wenn auch zuletzt nur in ein Modell
Sogar Rolls - Royce hat sie unter Lizenz verwendet...das aber nie an die große Glocke gehängt; shocking for the Empire.
@@MichailKnoller Mercedes hat diese Systeme auch in Lizenz genutzt.
Das Fazit, als Mann sich noch frei zu formulieren traute.
Citroen fa'hn iss als wenn'se fliechst - ach nee, das war ja Opel, die Flugzeuge haben mich irritiert 🙂🙃 Die Hydropneumatik war schon eine tolle Sache, das schwebende Fahrgefühl schaffte damals kein anderer Autohersteller.
Der Spruch heißt richtig "Citroen fa'hn iss als wenn'se schwebs." Auf hochdeutsch für einige Leser, die dem Pott-Dialekt nicht mächtig sind: Citroen fahren ist, als wenn Du schwebst.😊 Und das ist wirklich so. Ich habe dieses Fahrgefühl seit nunmehr 40 Jahren in verschiedenen Citroen-Fahrzeugen mit hydropneumatischer Federung...
Rico Steinemann macht das auch gut!
Wer ist denn der gute Mann? Oder hab ich es überlesen?
Rico Steinemann, ein Schweizer Journalist, Rennfahrer und ehemaliger Rennleiter bei Porsche.
@@nobbyarmbruster Danke 👍
@@nobbyarmbruster - nicht zu vergessen: Zu dieser Zeit war er der PR-Mann von Daimler-Benz in der Schweiz.
Ich habe mir den gleichen gebraucht im Jahr 2001 gekauft. Wahnsinn von einem anderen Stern. Leider Elektrikprobleme, Rost und unpraktischer Kofferraum.
Vor Peugeot hatte Michelin das Sagen
... Bei einem anderen Test Betrug die Seitenwindabweichung nur 1m.🤔
Ähnlich beim Golf 1 der hatte im ersten Test als 70 PS Benziner deutlich mehr Windabweichung als später der Turbodiesel. Vlt führt die Kopflastigkeit durch schwerere Motoren zu weniger Windempfindlichkeit.
Leider hatte der CX 1975 die DIRAVI-Lenkung noch nicht serienmässig. Denn mit der DIRAVI fährt die Kiste geradeaus, komme was wolle. Äussere Lenkeinflüsse, wie das Fahren durch Spurrillen, unterschiedliche Bodenhaftung oder eben Seitenwind können dem Geradeauslauf rein gar nix bzw. sehr wenig!
@@luxkult8291 vollkommen richtig, dachte ich mir auch schon 👍
@@luxkult8291Aber hilft die DIRAVI auch gegen Seitenwind? Nach meinem Wissen und meiner Erfahrung trägt der Seitenwind das Auto aus der Spur, ohne dass irgendwelche äußeren Kräfte die Vorderräder verstellen, anders als bei Fahrbahnunebenheiten oder unterschiedliche Haftung.
Bei den Seitenwindtests wird nämlich die Lenkung in der Geradeausstellung einfach blockiert.
Ich musste mal mit einem alten Smart bei Windböen Autobahn fahren. Da musste ich zum Gegenlenken das Lenkrad bis zu ca. 1/8 bis 1/6 Umdrehung aus der Geradeausstellung drehen, um in der Geraden zu bleiben (bei unter 100 km/h!).
Das wäre was wenn der Citroen damals schon sowas wie Gyrosensoren hatte, ich glaube aber eher dass die DIRAVI "nur" verhindert, dass äußere Kräfte auf die Vorderräder einem "das Lenkrad aus der Hand reißen". Aber glauben ist nicht wissen....
Kann mich erinnern dass VW sowas Ähnliches Jahrzehnte später bei der Einführung des Golf 5 stolz als "Active Return" verkauft hat.
Bei den Seitenwindtests wird übrogens die Lenkung in der Geradeausstellung blockiert.
Wie konnte der Mann nur in seiner dünnen roten Jacke die Kältekammer überleben wenn es dafür sonst einen dick gefütterten Mantel bedurfte?
ich hatte mal einen CX22TRS, das Auto lief super, Federungskomfort unerreicht, Platzangebot unerreicht, und das mit den komischen Instrumenten war bei der letzten Serie auch erledigt. Leider baut heute keiner solche Autos mehr, und der letzte CX war eigentlich der nur in homöopathischen Mengen verkaufte C6. die derzeitigen Citroen, sollte man lieber einstampfen, und die Marke ausrangieren, das sind geliftete Stellantis Autos mit x beliebigen Fahrwerk und keinerlei Ausstrahlung
Leider fehlte eine Anzeige für den Rostbefall.
Ich war vor einigen Jahren mal mit meinem XM bei Citroen-Händler. Da stand ein "gestrippter" CX. Ich hatte davor noch nie ein Auto gesehen, das an allen möglichen und unmöglichen Stellen von Rost befallen war. Ein Alptraum! Bei meinem XM hatte ich solche Probleme nie. Dafür das Problem, dass Citroën schon kurz nach der gesetzlich vorgeschriebenen Frist verschiedene Teile nicht mehr produzierte und man selbst bei Kleinteilen (z.B. Abdeckungen) auf den Gebrauchtmarkt zurückgreifen mußte.
Die war ja dann bei Mercedes W202, W210, VW Golf 3 und Opel Astra, Vectra..... in den 90ern serienmässig....
@@luxkult8291 Hast den /8er vergessen, da fing das Elend an.
Ein Golf I dieses Modeljahrs rostete kaum langsamer.
Rost war bei alle Hersteller in die 70er und 80er ein Thema. Und es gab Modelle von anderen Hersteller die noch schlimmer waren
Schade heute gibt es Spezialisten Und Autoexperten weil sie ein Käppi und Haarschwänzchen haben ????
Wer war dieser Moderator?
Opel und Mercedes die Säufer
Sind auch Sechszylinder.
@@heizoeli9152 der Granada auch, jedoch weniger Leistung. Trotzdem war der Citroen ein tolles Auto. Vor allem später die Pallas Version
@@kemalcelik7043Granada 6Zyl? Hatte ich nicht auf dem Schirm, dafür aber erstaunlich sparsam. Denn die kleinen 6Zyl schlucken tendenziell ähnlich viel wie die großen, siehe z.B. E34 da verbraucht der 520i teils sogar mehr als der 525i.
Der CX ist auf jeden Fall ein tolles Auto. Die deutschen suchen wohl bei ausländischen Fabrikaten gerne paar Kritikpunkte um ein gutes Auto mittelmäßig zu machen.
@@heizoeli9152 Granada hatte beim 2,0 - 2,3 Liter schon 6 Zylinder, 2,8 sowieso, der 520 braucht tatsächlich mehr wie der 525. Mein größter Säufer war ein Mercedes 250 Vergaser. Der 280E der war viel sparsamer.
Da vermisst man Rainer Günzler, an ihn kommt dieser Tester nicht heran
Rainer Günzler war ein cooler, eleganter Typ mit Fachwissen, allerdings mitunter etwas voreingenommen. Seine Satzdrechslerei ist mir zudem manchmal etwas zuviel des Guten. Und er soll irgendwelche Verbindungen zu Mercedes gehabt haben, was seine Objektivität auch nicht gerade befördert hat.
Schlecht hat es Rico Steinemann aber auch nicht gemacht.
@@ThermeOfficial nein, da haste recht
@@hoer3129 Der hier gezeigte Journalist hat für Porsche gearbeitet. Er hat also auch eine Beziehung zu einer bestimmten Marke. Abgesehen davon habe ich von dem Journalisten Günzler und seiner Art, diese Tests darzustellen, geredet. Die Beiden privat oder sonst wie zu vergleichen, kann ich gar nicht, da ich sie nicht weiter kenne.
Der gute Rainer hat Geld von Mercedes erhalten. Ob dies seiner Meinung beeinflusst hat? Der Rainer war auch der Liebhaber von Frau Quandt. Ihr Mann war BMW Haupt Aktionär. Der Rainer war auch der letzte der die Edel Hure Rosemarie N in Frankfurt lebend gesehen hat. Der Rainer war in Sachen Auto fachlich kompetent, ließ aber auch ansonsten kaum was anbrennen
Mir wird im ca immer schlecht. Und die Sitze finde ich ziemlich unbequem. Das kann ein Bx besser.
Das trifft aber nur auf die Sitze der CX Serie II zu; die sind in der Tat nicht gut ausgeformt. Die Sitze der CX Serie I sind wesentlich besser. Habe beide Sitzarten über Jahre ausprobieren können. Und was die BX Sitze anbetrifft, können es nur die sog. GTi-Sitze der BX Serie II besser. Die normalen BX Sitze sind genauso unschön ausgeformt. Die CX Serie II Sitze basieren von der Form her auf den normalen BX Sitzen...
Der Tester macht seine Sache gut, allein bei der Sprache und der Fahr-Dynamik muss man gewisse Abstriche machen.
So klingen Schweizer nun mal…
Wedeltest fehlt? Dann ist das bei 10:54 eine Alco-Test?
@@Lasca34 Sorry - berichtigt.
Nun, das ist das Deutsch eines Bildungsbürgers. Erkennbar an der Art und Weise der Verwendung des Begriffs "betörend" im abschließenden Fazit.
Was Torheit bedeutet wurde in der Abhandlung "Lob der Torheit" von Erasmus von Rotterdam beschrieben, dem Humanisten der zu den gebildetsten Europäern dieser Zeit galt und dem die Türen zum Hochadel offen standen.
Und da der Tester den eingangs erwähnten Begriff mit einem Zwinkern im Auge benutzte, war ihm diese Bedeutung sicherlich bewusst. Was wiederum für seine Bildung spricht.
Wozu Mann die deutsche Sprache alles benutzen kann? Sogar zu erhellenden Aurotests!
Danke an 7Freitage für diesen Kulturbeitrag!
Nun, das ist das Deutsch eines Bildungsbürgers. Erkennbar an der Art und Weise der Verwendung des Begriffs "betörend" im abschließenden Fazit.
Was Torheit bedeutet wurde in der Abhandlung "Lob der Torheit" von Erasmus von Rotterdam beschrieben, dem Humanisten der zu den gebildetsten Europäern dieser Zeit galt und dem die Türen zum Hochadel offen standen.
Und da der Tester den eingangs erwähnten Begriff mit einem Zwinkern im Auge benutzte, war ihm diese Bedeutung sicherlich bewusst. Was wiederum für seine Bildung spricht.
Wozu Mann die deutsche Sprache alles benutzen kann? Sogar zu erhellenden Aurotests!
Danke an 7Freitage für diesen Kulturbeitrag!
Ein Schweizer - Jochen Breiter ist es also nicht.
Aber auch er kann Citroën nicht richtig aussprechen.
André Citroen war ein Niederländer, Citroen ist auf Deutsch Zitrone, Franzosen konnten Citroen ( oe wird ausgesprochen wie der U in Ulm) nicht ausprechen und würde so zum Citroën.
@@Pfirtzer ... und drum ist der Nasal auf dem N, sei es niederländisch oder französisch mit extra gesetztem accent tréma auf dem E, falsch.
Der Günzler-Nachfolger Jochen Breiter war längst wieder aus der Nummer raus - den hatte 1974 die Polizei mit 1,55 Promille aus dem Verkehr gezogen. Günzler wiederum war in zunehmendem Maße als Manager unterwegs, was dem ZDF auch nicht so ganz gefiel, da er privat wie geschäftlich mit beiden Zweigen der Familie Quandt (und damit mit BMW und Daumler-Benz) verbunden war. Erst verbot man ihm das Testen von Autos dieser beiden Marken, dann versuchte man es mit einem neutralen Schweizer, der seinerseits bei Daimler-Benz auf der Lohnliste stand, und welches Ereignis dem ZDF irgendwann Günzler doch wieder als akzeptabel erscheinen ließ, wüsste ich nur zu gerne.
It’s das die Stimme des Führers?😂 Fegelien, wo ist Fegelein?
Nein, Du Knallkopp.
Endlich mal ohne Günzler-Gesabbel.
Kein Mensch hat eine Ahnung, wie man Citroën ausspricht. Peinlich.
André Citroen war ein Niederländer, Citroen ist auf Deutsch Zitrone, Franzosen konnten Citroen ( oe wird ausgesprochen wie der U in Ulm) nicht ausprechen und würde so zum Citroën .
Ich schätze an diesem tollen Kanal sehr, dass es hier nie negative Kommentare gibt.
Nun kommt doch einer.
In den 1970ern, ich war um die zehn Jahre alt, hatte man es noch nicht so mit den ausländischen Namen.
Für mich hieß das Auto (ungefähr) Zitröng, weil meine Eltern es so aussprachen.
Die Leute, wie meine Eltern, waren im Dritten Reich aufgewachsen. Da hat man definitiv in der Schule kein Französisch gelehrt.
@@Pfirtzer André Gustave Citroën [sitʀoˈɛn], * 5. Februar 1878 in Paris, war Niederländer? Und selbst wenn es so wäre: Citroën wird ausgesprochen wie Citroën. Es gibt keinen Grund, sich eine andere Aussprache auszudenken, zumal der Name für einen Deutschen mühelos [richtig] auszusprechen ist.
@@Lasca34 Für einen (Hoch)-Deutschen sicherlich mühelos, aber ein Franke hat schon Probleme mit der deutschen Sprache, da ist jedes fremdländische Wort eine Herausforderung...
Ich habe die Aussprache "Zitrön" schon mal auf dem Anrufbeantworter einer Citroën-Vertragswerkstatt gehört. Da merkt man, dass Corporate Identity weder ein französischer noch deutscher Begriff ist...
Wie heißt dieser Autotester?
Ich weiß es (noch) nicht. Vielleicht jemand, der es bald schreibt.
@@7Freitage
Es müsste der ehemalige Porsche Rennleiter und Le Mans Zweite von 1968 Gianwirco Steinemann sein, den man aber eigentlich nur als Rico Steinemann kannte.
Hab es nicht so mit Gesichtern. Aber der sieht dem Moderator schon sehr ähnlich.
@@7Freitage Das sollte Rico Steinemann sein, ehemals Chefredakteur der Motorsport-Zeitschrift "powerslide" und Porsche-Rennleiter .