Nette Runde. Was mich noch brennend interessiert hätte wäre wie man einen Sub aufstellt bzw. worauf man achten kann, welche Tipps es gibt Thema SBIR etc. Ich nutze tatsächlich einen Sub bin aber aktuell nicht zufrieden.
Das ist vom Raum abhängig. Am besten Ecken vermeiden, wenn's geht!! Einfach mal verschiedene Positionen wählen und zum hörplatz gehen und dort wo er am besten klingt und auch nicht im Weg herum steht, da lasst ihr ihn stehen!!!
Klasse Video!! Ist sicherlich ein sehr interessantes Thema für viele Produzenten! Nun weiß ich ein bisschen mehr über das Zusammenspiel meines Subwoofers mit den Monitoren.
Respekt an Herrn Siegler als Entwickler, bei einer Konfrontation mit Halbwissen, die dann auf Wikipedia Artikel bezogen wird, ruhig und sachlich zu bleiben :D
Generell: Subwoofer nur für Gegenkontrolle vor dem Mastering, nicht zum Mischen. Ausnahmen möge es geben, aber ich kenne keine Anlage, die im unteren Mittenbereich linear genug Druck macht. Beim Mastering kann ein guter Subwoofer helfen, störende Bässe zu neutralisieren. Das kann insbesondere wichtig für Vinyl-Pressungen sein.
nun habe das set hs 8 hs8s und muss sagen nutze diese auch zum musik hören aber bei ordentlich pegel ist der hs8s einfach zu schwach deswegen plane ich noch 1x 2x en .... richtig eingestellt bekomme ich sogar das raum problem ganz gut hin....80 hz platz ....
Lassen Sie die Hauptmonitore über den Subwoofer laufen, mit den entsprechenden Lowcut-/Highcut-Einstellungen? Ich versuche die bessere Lösung für mich zu finden und überlege den Lowcut direkt auf meinen HS80M einzustellen (bei dem Modell bestand noch die Möglichkeit) und den Subwoofer getrennt von den Monitoren anzuschließen. Ob das so Sinn macht und überhaupt zu identischen Ergebnissen führt?
@@sunray1984 hm hab meine monitore über den sub laufen der kann ja eingestellt werden analog ...natürlich sollte man hier auf phase achten bei der aufstellung diese kann am sub gedreht werden per schalter ..
Meine Ohren sind nach 60 Jahren gnadenlosen Lärms (in Discos, Clubs und öffentlichen Veranstaltungen aber auch im Straßenverkehr) dermaßen schlecht - da ist eh schon alles egal. Hört sich einfach alles irgendwie gleich an. Ist aber okay. Nur wäre jeder Cent für Wiedergabeoptimierung rausgeschmissen Geld.
Ich habe im Studio zwei KH310 A mit zwei KH750 DSP als Full-Stereo-Setup. Ich kann die Subwoofer per Knopfdruck bypassen, sodass die 310er Fullrange laufen. Zwischen den beiden Abspielmöglichkeiten liegen WELTEN. Mit dem richtigen DSP Setup kann ich keinen Unterschied in den Timings oder eine Wahrnehmbarkeit der zusätzlichen Übergangsfrequenz feststellen. Der massiv mehr vorhandene Druck im unteren Frequenzbereich macht sich jedoch extrem bemerkbar! Auch das Argument, dass diese Frequenzen ja ohnehin nicht mehr ortbar sind, finde ich nicht richtig. Ich habe eine Übergangsfrequenz von 40 Hz und kann durch die Flankensteilheit trotzdem hören, wenn ich die Tops bypasse und das Signal auf eine Seite panne. Insofern ist meine Einstellung uneingeschränkt PRO Subwoofer.
Wenn man das Hört, stimmt die Phase im Übergangsbereich an der Hörposition durch die Aufstellung nicht. Für sowas lässt man Systeme ordentlich auf die Abhörposition einmessen. Ich kann die Software "REW" oder "ARTA" empfehlen, falls man sich selbst in die Materie einarbeiten will.
Sehr sympathische Runde und Danke an Johannes Siegler.
Ton und Bild einfach perfekt, gut gemacht und sehr informativ!
Nette Runde. Was mich noch brennend interessiert hätte wäre wie man einen Sub aufstellt bzw. worauf man achten kann, welche Tipps es gibt Thema SBIR etc.
Ich nutze tatsächlich einen Sub bin aber aktuell nicht zufrieden.
ja würde mich auch interessiert, 1 stunde verschwendet um unnötigen müll zu erfahren
Das ist vom Raum abhängig.
Am besten Ecken vermeiden, wenn's geht!! Einfach mal verschiedene Positionen wählen und zum hörplatz gehen und dort wo er am besten klingt und auch nicht im Weg herum steht, da lasst ihr ihn stehen!!!
Wichtigste Infos war für mich, leise Abhören. 👌🏼
Das war mal sehr lehrreich!
Klasse Video!! Ist sicherlich ein sehr interessantes Thema für viele Produzenten! Nun weiß ich ein bisschen mehr über das Zusammenspiel meines Subwoofers mit den Monitoren.
Respekt an Herrn Siegler als Entwickler, bei einer Konfrontation mit Halbwissen, die dann auf Wikipedia Artikel bezogen wird, ruhig und sachlich zu bleiben :D
Generell: Subwoofer nur für Gegenkontrolle vor dem Mastering, nicht zum Mischen. Ausnahmen möge es geben, aber ich kenne keine Anlage, die im unteren Mittenbereich linear genug Druck macht. Beim Mastering kann ein guter Subwoofer helfen, störende Bässe zu neutralisieren. Das kann insbesondere wichtig für Vinyl-Pressungen sein.
nun habe das set hs 8 hs8s und muss sagen nutze diese auch zum musik hören aber bei ordentlich pegel ist der hs8s einfach zu schwach deswegen plane ich noch 1x 2x en .... richtig eingestellt bekomme ich sogar das raum problem ganz gut hin....80 hz platz ....
Lassen Sie die Hauptmonitore über den Subwoofer laufen, mit den entsprechenden Lowcut-/Highcut-Einstellungen? Ich versuche die bessere Lösung für mich zu finden und überlege den Lowcut direkt auf meinen HS80M einzustellen (bei dem Modell bestand noch die Möglichkeit) und den Subwoofer getrennt von den Monitoren anzuschließen. Ob das so Sinn macht und überhaupt zu identischen Ergebnissen führt?
@@sunray1984 hm hab meine monitore über den sub laufen der kann ja eingestellt werden analog ...natürlich sollte man hier auf phase achten bei der aufstellung diese kann am sub gedreht werden per schalter ..
Musik ohne Bass, ist nicht mein Ding!! Erst der Bass macht ein Lied lebendig,das ist einfach so!!!!
Wo kriege ich das Shirt her :D?
Meine Ohren sind nach 60 Jahren gnadenlosen Lärms (in Discos, Clubs und öffentlichen Veranstaltungen aber auch im Straßenverkehr) dermaßen schlecht - da ist eh schon alles egal. Hört sich einfach alles irgendwie gleich an. Ist aber okay. Nur wäre jeder Cent für Wiedergabeoptimierung rausgeschmissen Geld.
Ich habe im Studio zwei KH310 A mit zwei KH750 DSP als Full-Stereo-Setup. Ich kann die Subwoofer per Knopfdruck bypassen, sodass die 310er Fullrange laufen. Zwischen den beiden Abspielmöglichkeiten liegen WELTEN. Mit dem richtigen DSP Setup kann ich keinen Unterschied in den Timings oder eine Wahrnehmbarkeit der zusätzlichen Übergangsfrequenz feststellen. Der massiv mehr vorhandene Druck im unteren Frequenzbereich macht sich jedoch extrem bemerkbar! Auch das Argument, dass diese Frequenzen ja ohnehin nicht mehr ortbar sind, finde ich nicht richtig. Ich habe eine Übergangsfrequenz von 40 Hz und kann durch die Flankensteilheit trotzdem hören, wenn ich die Tops bypasse und das Signal auf eine Seite panne. Insofern ist meine Einstellung uneingeschränkt PRO Subwoofer.
Wenn man das Hört, stimmt die Phase im Übergangsbereich an der Hörposition durch die Aufstellung nicht. Für sowas lässt man Systeme ordentlich auf die Abhörposition einmessen. Ich kann die Software "REW" oder "ARTA" empfehlen, falls man sich selbst in die Materie einarbeiten will.
They dont seem to understand music at all