Top Video! Inhaltlich super und gut produziert. Kann dem Steiner nur zustimmen. Besser jetzt experimentieren und ausprobieren als abwarten, verschlafen und es in einigen Jahren zu bereuhen.
Da kann ich mich dem Vorredner nur anschließen. Cooler Stil der Videos. Super anzugucken, und ja, Firmen sollten sich besser jetzt als morgen damit befassen. Der frühe Vogel fängt den Wurm 😉 MfG TT
Danke :) ja es ist viel Euphorie im Spiel. Aber ich hoffe, es macht nicht den Eindruck, dass ich dadurch "blind" bin, was eine rationale Betrachtung der Dinge angeht.
Video ohne Mehrwert. Nur Hypegequatsche und "lasst uns zusammen was brainstormen und bauen"-Angeteasere für seine Beratungsleistung. Dabei will ich als Entscheider lieber mal was sehen, was denn mit dem Ding schon geht und was richtige Business-Use-Cases sind. Der Berater muss mit einem gewissen Marketing und überzeugenden Demos also in Vorleistung gehen und nicht als erstes nach meinem Geld fragen, ihn anzuheuern.
Danke, da ist wertvolles Feedback bei. Ich nehme es für kommende Inhalte rundum meine Beratungsperson zu Herzen. Für Beratungsleistungen wie diese hier bereite ich individuelle und auf das Kerngeschäft der Kunden passende Business-Use-Cases vor. Es macht keinen Sinn, verallgemeinerte Cases an die Wand zu werfen. Das frisst mehr Zeit als dieses Video hier bietet. Zum Kontext des Videos: Als ich das Video vor über zwei Monaten erstellt hatte, war Vision Pro gerade mal einen Monat verfügbar. Da ging es vor allem erst einmal um das Einordnen der Technik. Damit einhergehend kommt es dann in meinen Kundenkreisen gerne zu solchen Brainstorming-Sessions. Was dort bezahlt wird, ist meine 10-jährige Expertise über gut und nicht gut funktionierende Anwendungen im XR-Markt. Sowie eine schnelle Auffassungsgabe, den aktuellen Status Quo wirtschaftlich für eigene mögliche Anwendungen anzuwenden. Es ist also durchaus mehr als "hier ist die Brille, was glaubst du denn, was geht lieber Kunde" - Wie du sagst, da muss ich in Vorleistung gehen und gute Beispiele mitbringen.
@@der-steiner Hallo Herr Steiner, hier zwei Vorschläge für Use-Cases, die verbreitet sein könnten und attraktiv in den jeweiligen Unternehmen, die konkret genug sind um die Vorteile zu erkennen, aber auch abstrakt genug, um sie weit einsetzbar zu machen und wo der Nutzen für das Unternehmen leicht ersichtlich ist: Beispiel 1) Der Betrieb einer Vision Pro (als eine Form eines Head-Mounted Display) geht auch im Home-Office, aber die bisher existierende CAVE oder ein richtig großes Setup mit Beamern oder großem Multi-Monitor-Array eben nicht. Diesen hochbezahlten Mitarbeitern, die in solchen aufwendig gestalteten Arbeitsumgebungen arbeiten, anteilig mehr Home-Office zu ermöglichen, kann ein großer Vorteil für das Unternehmen sein, z.B. bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wichtige Voraussetzung ist dann aber die Multi-Monitor-Unterstützung in der Software, die es dafür braucht. Beispiel 2) Für Remote VR Collaboration kommt dann noch dazu, dass es eine Software-Grundlage braucht, wie verteilte Teams (pro Person ein Head-Mounted-Display) auf eine gemeinsame 3D-VR-Szene schauen können - entweder aus den gleichen Blickwinkeln oder aus verschiedenen. Hier geht es in die Richtung, Reisekosten und Reiseaufwendungen zu senken. Aus Videokonferenzen ist das Grundprinzip bekannt. Aus Computerspielen die Team-Kollobration in gemeinsamer 3D-Welt. Nun braucht es Business-Anwendungen. Lohnenswert könnte z.B. das Event Storming aus dem Domain Driven Design sein, wo dann quasi virtuelle Whiteboards mit virtuellen Post-Its beklebt werden, um damit die Grundlage für Software-Artefakte/Architekturen zu schaffen. Das ganze kann auch leicht gespeichert werden, oder wieder geladen. Man sollte dann aber eben auch gut mit den Händen mit diesen virtuellen Post-Its interagieren können. Viele Grüße
Lieber Herr König, danke für die Beispiele. Diese sind mir in den letzten 11 Jahren sogar schon untergekommen, aber leider weit weg von einer wirklich Skalierung, sowohl wirtschaftlich als auch was den tatsächlichen Einsatz angeht. Das Gute ist: Für keiner der Beispiele braucht es eine Vision Pro, das geht zum Glück auch schon super mit den deutlich günstigeren VR-Geräten. Gerade Mitarbeitende in CAVE Systeme nutzen VR-Geräte schon ziemlich! lange. Teilweise mit eigens entwickelter Software. Fakt ist aber: VR-Brillen haben CAVE Systeme weitestgehend vom Markt verdrängt. Es gibt kaum noch Menschen, die für das altmodische CAVE System entwickeln. Der Vorteil einer gleichzeitigen Nutzung einer CAVE wurde durch weitaus günstigeren VR-Geräten und Multi-Spieler-Anwendungen abgelöst. Was ihre gute Idee zur VR-Collaboration betrifft: Die Liste der möglichen Apps reicht von hier bis nach Tokyo - Es gibt Hunderte von VR-Collaborations-Apps und eine ist schlechter als die andere. Nur wenige sind wirklich gut und bietet die von ihnen angesprochene Handerkennung auf gutem Niveau. Eine gute Anwendung kommt aus Köln, RAUM.app. Das Problem: Es braucht im Unternehmen mehr als nur günstige VR-Brillen und eine VR-Collaboration-App, um einen gewinnbringenden Einsatz zu erzielen. Ich betreue Projekte, wo es vor allem darum geht, die Menschen in diesen neuen Prozess zu begleiten. Oft scheitert es hier an einer sinnvollen und richtigen Verwendung von VR-Collaboration. AUCH, so offen müssen wir sein, weil VR-Collaboration eben nur in wenigen Fällen einen gigantischen Vorteil ggü. einem Videocall bietet. Post-its in VR an die Wand zu heften klingt auf dem Papier gut, ist in der Realität aber unnötig kompliziert und ein gemeinsames Kanban-Board (bspw. Jira oder Trello) am PC im Web viel, viel schneller gemeinsam im Video-Daily-Stand-Up für den Tag sortiert. Welche Erfahrungen haben Sie?
Top Video! Inhaltlich super und gut produziert. Kann dem Steiner nur zustimmen. Besser jetzt experimentieren und ausprobieren als abwarten, verschlafen und es in einigen Jahren zu bereuhen.
Und das von dir, danke Dinesh 💪
Da kann ich mich dem Vorredner nur anschließen. Cooler Stil der Videos. Super anzugucken, und ja, Firmen sollten sich besser jetzt als morgen damit befassen. Der frühe Vogel fängt den Wurm 😉
MfG TT
so siehts aus!
Ein inhaltlich und optisch hochwertiges und sehr gut gemachtes Video, Christian Steiner 👍
Schön, dass mal aus der Business Brille zu sehen 🙂 Absolute Entscheidungshilfe!
Danke. Mir wurde beim Testen einfach klar, dass wir Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn wir Vision Pro versuchen zu bewerten.
Auch dieser Inhalt wurde sehr Kurzweilig und Interessant übermittelt. Weiter so.
Cool produziert! Ich finde man spürt richtig seine Euphorie :D
Danke :) ja es ist viel Euphorie im Spiel. Aber ich hoffe, es macht nicht den Eindruck, dass ich dadurch "blind" bin, was eine rationale Betrachtung der Dinge angeht.
Arbeitest du schon an deinen eigenen Apple Vision Pro Anwendungen?
Die Integration von Swift mit der Apple Vision Pro ist genial :D
Video ohne Mehrwert. Nur Hypegequatsche und "lasst uns zusammen was brainstormen und bauen"-Angeteasere für seine Beratungsleistung. Dabei will ich als Entscheider lieber mal was sehen, was denn mit dem Ding schon geht und was richtige Business-Use-Cases sind. Der Berater muss mit einem gewissen Marketing und überzeugenden Demos also in Vorleistung gehen und nicht als erstes nach meinem Geld fragen, ihn anzuheuern.
Danke, da ist wertvolles Feedback bei. Ich nehme es für kommende Inhalte rundum meine Beratungsperson zu Herzen.
Für Beratungsleistungen wie diese hier bereite ich individuelle und auf das Kerngeschäft der Kunden passende Business-Use-Cases vor. Es macht keinen Sinn, verallgemeinerte Cases an die Wand zu werfen. Das frisst mehr Zeit als dieses Video hier bietet.
Zum Kontext des Videos:
Als ich das Video vor über zwei Monaten erstellt hatte, war Vision Pro gerade mal einen Monat verfügbar. Da ging es vor allem erst einmal um das Einordnen der Technik.
Damit einhergehend kommt es dann in meinen Kundenkreisen gerne zu solchen Brainstorming-Sessions.
Was dort bezahlt wird, ist meine 10-jährige Expertise über gut und nicht gut funktionierende Anwendungen im XR-Markt. Sowie eine schnelle Auffassungsgabe, den aktuellen Status Quo wirtschaftlich für eigene mögliche Anwendungen anzuwenden. Es ist also durchaus mehr als "hier ist die Brille, was glaubst du denn, was geht lieber Kunde" - Wie du sagst, da muss ich in Vorleistung gehen und gute Beispiele mitbringen.
@@der-steiner Hallo Herr Steiner, hier zwei Vorschläge für Use-Cases, die verbreitet sein könnten und attraktiv in den jeweiligen Unternehmen, die konkret genug sind um die Vorteile zu erkennen, aber auch abstrakt genug, um sie weit einsetzbar zu machen und wo der Nutzen für das Unternehmen leicht ersichtlich ist:
Beispiel 1) Der Betrieb einer Vision Pro (als eine Form eines Head-Mounted Display) geht auch im Home-Office, aber die bisher existierende CAVE oder ein richtig großes Setup mit Beamern oder großem Multi-Monitor-Array eben nicht. Diesen hochbezahlten Mitarbeitern, die in solchen aufwendig gestalteten Arbeitsumgebungen arbeiten, anteilig mehr Home-Office zu ermöglichen, kann ein großer Vorteil für das Unternehmen sein, z.B. bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wichtige Voraussetzung ist dann aber die Multi-Monitor-Unterstützung in der Software, die es dafür braucht.
Beispiel 2) Für Remote VR Collaboration kommt dann noch dazu, dass es eine Software-Grundlage braucht, wie verteilte Teams (pro Person ein Head-Mounted-Display) auf eine gemeinsame 3D-VR-Szene schauen können - entweder aus den gleichen Blickwinkeln oder aus verschiedenen. Hier geht es in die Richtung, Reisekosten und Reiseaufwendungen zu senken. Aus Videokonferenzen ist das Grundprinzip bekannt. Aus Computerspielen die Team-Kollobration in gemeinsamer 3D-Welt. Nun braucht es Business-Anwendungen. Lohnenswert könnte z.B. das Event Storming aus dem Domain Driven Design sein, wo dann quasi virtuelle Whiteboards mit virtuellen Post-Its beklebt werden, um damit die Grundlage für Software-Artefakte/Architekturen zu schaffen. Das ganze kann auch leicht gespeichert werden, oder wieder geladen. Man sollte dann aber eben auch gut mit den Händen mit diesen virtuellen Post-Its interagieren können.
Viele Grüße
Lieber Herr König, danke für die Beispiele. Diese sind mir in den letzten 11 Jahren sogar schon untergekommen, aber leider weit weg von einer wirklich Skalierung, sowohl wirtschaftlich als auch was den tatsächlichen Einsatz angeht. Das Gute ist: Für keiner der Beispiele braucht es eine Vision Pro, das geht zum Glück auch schon super mit den deutlich günstigeren VR-Geräten.
Gerade Mitarbeitende in CAVE Systeme nutzen VR-Geräte schon ziemlich! lange. Teilweise mit eigens entwickelter Software. Fakt ist aber: VR-Brillen haben CAVE Systeme weitestgehend vom Markt verdrängt. Es gibt kaum noch Menschen, die für das altmodische CAVE System entwickeln. Der Vorteil einer gleichzeitigen Nutzung einer CAVE wurde durch weitaus günstigeren VR-Geräten und Multi-Spieler-Anwendungen abgelöst.
Was ihre gute Idee zur VR-Collaboration betrifft: Die Liste der möglichen Apps reicht von hier bis nach Tokyo - Es gibt Hunderte von VR-Collaborations-Apps und eine ist schlechter als die andere. Nur wenige sind wirklich gut und bietet die von ihnen angesprochene Handerkennung auf gutem Niveau. Eine gute Anwendung kommt aus Köln, RAUM.app.
Das Problem: Es braucht im Unternehmen mehr als nur günstige VR-Brillen und eine VR-Collaboration-App, um einen gewinnbringenden Einsatz zu erzielen. Ich betreue Projekte, wo es vor allem darum geht, die Menschen in diesen neuen Prozess zu begleiten. Oft scheitert es hier an einer sinnvollen und richtigen Verwendung von VR-Collaboration. AUCH, so offen müssen wir sein, weil VR-Collaboration eben nur in wenigen Fällen einen gigantischen Vorteil ggü. einem Videocall bietet. Post-its in VR an die Wand zu heften klingt auf dem Papier gut, ist in der Realität aber unnötig kompliziert und ein gemeinsames Kanban-Board (bspw. Jira oder Trello) am PC im Web viel, viel schneller gemeinsam im Video-Daily-Stand-Up für den Tag sortiert.
Welche Erfahrungen haben Sie?