Das sehe ich genauso. Miete ist rausgeworfenes Geld. Ich wohne in meiner abbezahlten Eigentumswohnung, der Wert hat sich seit dem Kauf mehr als verdoppelt und der Gewinn wäre bei Verkauf steuerfrei.
Danke, ich halte auch das Argument Lebensqualität dagegen. Bin im Allgäu in einem schönen Haus wohnhaft mit Blick auf die Berge, frischer Luft und ruhiger Lage. Ich will hier nicht mehr weg
Einfache Rechnung. Haus ca. 450.000€ Kredit bei 4% Zins 1.500€ (nur Zins) Haus mieten BJ2021 (Wert ca. 600.000€) Miete 1.650€. Für mich eine mehr als klare Entscheidung für Mieten. Kredit habe ich 400.000€ offen und Einnahmen von 4.000€.
noch besser haus über die gmbh welche deine anderen immos besitzt kaufen und an dich selber privat vermieten , dann kannst du dein privat genutztes haus abschreiben und die zinsen geltend machen .......
Ja das ist echt eine sehr einfache Rechnung. Einfach alle anderen Argumente die er aufgezählt hat weglassen und das kaufen sieht schlechter aus. So kann man es auch machen
Sie haben völlig Recht. Sofern man eine Investment-Grade-Immobilie kauft, ist das sehr sinnvoll. Ich bedaure heute noch, daß ich so viel Miete verplempert habe.
Vielen Dank für das Video! Ich sehe es genauso. Ein Argument, was häufig vorgebracht wird ist noch, dass der Vermieter Instandhaltungskosten von der Steuer absetzen kann, der selbstnutzende Eigentümer aber nicht, also ein Vorteil für den Mieter. Auf der anderen Seite zahlt der Mieter aber die Rendite des Vermieters, und ich denke, das gleicht sich wieder aus.
Wer das Kosten-Delta bei vergleichbarer Wohnsituation breit gestreut anlegt, kann sich nach Ablauf einer üblichen Kreditlaufzeit z.B. 25 Jahre in der Regel eine verglwichbare Immo kaufen oder besser: den Zinsenzins weiter reinhämmern lassen. Spätestens wenige Jahre später hält hier kein Immoinvestment mehr mit!
Ich schließe mich Ihrer Meinung an. Eigentum ist eine Form der Unabhängigkeit und Freiheit,, solange man sich nicht übernimmt. Dabei ist mir die finanzielle Abwägung reichlich egal, obwohl ich gut rechnen kann. Allerdings ist der Mieter flexibler, falls er umziehen möchte.
Der Mieter hat zwar monatlich mehr Geld verfügbar als der Eigentümer. Da es meist für Konsum ausgegeben wird, entsteht im Laufe der Jahre eine erhebliche Vermögensdifferenz zu Gunsten des EIgentümers. Allerdings kann bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten oder persönlichen Änderungen der Eigentümer unter Verkaufsdruck geraten.
Wahrscheinlich kann man das gar nicht so pauschal sagen, was die schlauere Entscheidung ist (selbstgenutzte Immob. vs mieten). Vor 25 Jahren hätten die Vorteile einer gemieteten Immobilie wahrscheinlich überwogen. Aber wenn ich mir heute den Mietmarkt anschaue, kann man wohl froh sein, wenn man in seinen eigenen 4 Wänden wohnt. Investiere selbst in Immobilien und werde wohl unser EFH verkaufen, um EK zu generieren und dann in eine Mietwohnung gehen, auch weil wir sehr viel Zeit für Haus und Garten aufwenden müssen. Habe halt die Erfahrung gemacht, dass die Banken nicht gerne in den 2. Rang gehen bzw., wenn sie es tun, dass die Beleihung recht niedrig ausfällt.
@@rickyspanish875 wie wir ja alle wissen, ist aus dem Heizungshammer ein Heizungshämmerchen geworden. Ist also alles nicht so wild, aber die nächste Mieterhöhung oder Eigenbedarfskündigung, die kommt bestimmt.
Ich will nicht beleidigend sein, aber der eigentliche Schwachsinn ist genau dieses Video. Für jemand, der sich schon sein Leben lang damit beschäftigt sollten solche Zahlen ja eigentlich nicht fremd sein.
ok eigendlich hatt jeder seine immos in einer VW-GmbH ...diese kauft das haus in dem du wohnst ....und vermietet es dir ..... damit kannst du das haus mit unversteuerten geld kaufen , die zinsen abschreiben und kannst das haus auch noch abschreiben , wen mal was repariert werden muss kann das auch mit unversteuerten geld pasieren ..... dadurch hatt man die vorteile von beiden ,,,,
kommt natürlich darauf an: wer mind. 10 Jahre an einem Ort bleiben kann, dann lohnt sich schon das Eigentum. Wer Karriere machen will, dann ist es mit Umzügen verbunden. Ein guter Freund von mir hat ein Angeboten ausschlagen (müssen), in eine andere Stadt zu ziehen, um dort leitende Position zu übernehmen. Gehaltssteigerung - fast 70%. Aber das renovierte Häuschen hat ihn fest gehalten. Nun ja, ein anderer Mitarbeiter ist umgezogen und hat ihn von rechts überholt. Als Mieter kann ich mir (oft) eine Bleibe aussuchen, die mir gefällt. Beim Eigentum kauft man das, wofür eben Geld reicht., und das ist meistens ein Kompromiss. Eine normale junge Familie (ohne Erbe) kann sich das Eigentum von max. 600.000€ leisten (ergibt 2000€ Monatsrate), und damit kommt man aktuell echt nicht weit.
Hat er doch erklärt. Das Haus nach max. 2 Jahren steuerfrei verkaufen oder vermieten und gut ist. Das Argument, dass man durch Wohneigentum örtlich gebunden ist, habe ich noch nie verstanden. Zumindest in den Großstädten gilt es nicht.
@@mango9256 wird funktionieren, es sei denn, man tappt in die Zinsfalle wie sehr viele Käufer im Jahre 2021: teuer eingekauft und jetzt nur mit Abschlägen bis 30% ein Verkauf möglich
Ich finde das nicht Schwachsinn. So lange diese Meinung existiert und sich verbreitet wird die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch sein, damit eine natürliche Verknappung eintreten, und ich gesichert mein Leben genießen. Da dieses Video meinen Wohlstand gefährdet möchte ich um die Entfernung bitten. Danke.
Ganz komisch wohne zur Miete in einem Haus , habe aber 5 Wohnungen die die Hälfte meiner Miete bezahlen und den Kredit nicht dazu passt alles bei mir 😂😂
Genau so ist es. Ich wohne in Wien wo es sehr viel geförderte Wohnungen, Altbauwohnungen (mit extrem geringen Mieten) und staatliche Wohnungen gibt. Die Mietpreise sind daher generell in der Stadt niedrig. Die Kaufkosten aber nicht. Es macht überhaupt keinen Sinn in dieser Stadt eine Wohnung zu kaufen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mieten für die Meisten die bessere Option ist.
Das sehe ich genauso. Miete ist rausgeworfenes Geld. Ich wohne in meiner abbezahlten Eigentumswohnung, der Wert hat sich seit dem Kauf mehr als verdoppelt und der Gewinn wäre bei Verkauf steuerfrei.
Danke, ich halte auch das Argument Lebensqualität dagegen. Bin im Allgäu in einem schönen Haus wohnhaft mit Blick auf die Berge, frischer Luft und ruhiger Lage. Ich will hier nicht mehr weg
Einfache Rechnung.
Haus ca. 450.000€ Kredit bei 4% Zins 1.500€ (nur Zins)
Haus mieten BJ2021 (Wert ca. 600.000€) Miete 1.650€.
Für mich eine mehr als klare Entscheidung für Mieten.
Kredit habe ich 400.000€ offen und Einnahmen von 4.000€.
noch besser haus über die gmbh welche deine anderen immos besitzt kaufen und an dich selber privat vermieten , dann kannst du dein privat genutztes haus abschreiben und die zinsen geltend machen .......
@@andredoernen8265 Das geht? Wäre ja genial.
@@andredoernen8265 Diese Gestaltung könnte schief gehen.
Ja das ist echt eine sehr einfache Rechnung. Einfach alle anderen Argumente die er aufgezählt hat weglassen und das kaufen sieht schlechter aus. So kann man es auch machen
@@MrGrelen wenn du meine Kalkulation ansiehst bekomme ich mit dem gleichen Invest sozusagen >2.000€ damit ich dort wohne.
Sie haben völlig Recht. Sofern man eine Investment-Grade-Immobilie kauft, ist das sehr sinnvoll. Ich bedaure heute noch, daß ich so viel Miete verplempert habe.
Super erklärt 👍
Etf Gerd Kommer hat den Channel verlassen.
Vielen Dank 👍
Vielen Dank für das Video! Ich sehe es genauso. Ein Argument, was häufig vorgebracht wird ist noch, dass der Vermieter Instandhaltungskosten von der Steuer absetzen kann, der selbstnutzende Eigentümer aber nicht, also ein Vorteil für den Mieter. Auf der anderen Seite zahlt der Mieter aber die Rendite des Vermieters, und ich denke, das gleicht sich wieder aus.
Bei jedem größeren Kreditvertrag wird nach der Miete gefragt. Immobilienbesitz ist für die Bank und den Eigentümer immer eine Sicherheit.
Ich sage nur eins: Lastenausgleichsgesetz
Wer das Kosten-Delta bei vergleichbarer Wohnsituation breit gestreut anlegt, kann sich nach Ablauf einer üblichen Kreditlaufzeit z.B. 25 Jahre in der Regel eine verglwichbare Immo kaufen oder besser: den Zinsenzins weiter reinhämmern lassen. Spätestens wenige Jahre später hält hier kein Immoinvestment mehr mit!
Ich schließe mich Ihrer Meinung an. Eigentum ist eine Form der Unabhängigkeit und Freiheit,, solange man sich nicht übernimmt. Dabei ist mir die finanzielle Abwägung reichlich egal, obwohl ich gut rechnen kann. Allerdings ist der Mieter flexibler, falls er umziehen möchte.
Der Mieter hat zwar monatlich mehr Geld verfügbar als der Eigentümer. Da es meist für Konsum ausgegeben wird, entsteht im Laufe der Jahre eine erhebliche Vermögensdifferenz zu Gunsten des EIgentümers. Allerdings kann bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten oder persönlichen Änderungen der Eigentümer unter Verkaufsdruck geraten.
Wahrscheinlich kann man das gar nicht so pauschal sagen, was die schlauere Entscheidung ist (selbstgenutzte Immob. vs mieten).
Vor 25 Jahren hätten die Vorteile einer gemieteten Immobilie wahrscheinlich überwogen. Aber wenn ich mir heute den Mietmarkt anschaue, kann man wohl froh sein, wenn man in seinen eigenen 4 Wänden wohnt.
Investiere selbst in Immobilien und werde wohl unser EFH verkaufen, um EK zu generieren und dann in eine Mietwohnung gehen, auch weil wir sehr viel Zeit für Haus und Garten aufwenden müssen. Habe halt die Erfahrung gemacht, dass die Banken nicht gerne in den 2. Rang gehen bzw., wenn sie es tun, dass die Beleihung recht niedrig ausfällt.
Ich weiß nicht, ob man da mit den ganzen neuen Umweltgesetzen froh sein kann.
@@rickyspanish875 wie wir ja alle wissen, ist aus dem Heizungshammer ein Heizungshämmerchen geworden.
Ist also alles nicht so wild, aber die nächste Mieterhöhung oder Eigenbedarfskündigung, die kommt bestimmt.
Eigen genutzte Immobilien werden oft überschätzt! ;-) Das ist einfach psychologisch begründet.
👍sehe ich genauso und angenehm ist es ebenfalls.
Ich will nicht beleidigend sein, aber der eigentliche Schwachsinn ist genau dieses Video. Für jemand, der sich schon sein Leben lang damit beschäftigt sollten solche Zahlen ja eigentlich nicht fremd sein.
ok eigendlich hatt jeder seine immos in einer VW-GmbH ...diese kauft das haus in dem du wohnst ....und vermietet es dir ..... damit kannst du das haus mit unversteuerten geld kaufen , die zinsen abschreiben und kannst das haus auch noch abschreiben , wen mal was repariert werden muss kann das auch mit unversteuerten geld pasieren ..... dadurch hatt man die vorteile von beiden ,,,,
Vielen Dank, sehr interessant. Leider sehr leise;)
Mit dem Ton ist alles in Ordnung!
kommt natürlich darauf an: wer mind. 10 Jahre an einem Ort bleiben kann, dann lohnt sich schon das Eigentum. Wer Karriere machen will, dann ist es mit Umzügen verbunden. Ein guter Freund von mir hat ein Angeboten ausschlagen (müssen), in eine andere Stadt zu ziehen, um dort leitende Position zu übernehmen. Gehaltssteigerung - fast 70%. Aber das renovierte Häuschen hat ihn fest gehalten. Nun ja, ein anderer Mitarbeiter ist umgezogen und hat ihn von rechts überholt.
Als Mieter kann ich mir (oft) eine Bleibe aussuchen, die mir gefällt. Beim Eigentum kauft man das, wofür eben Geld reicht., und das ist meistens ein Kompromiss. Eine normale junge Familie (ohne Erbe) kann sich das Eigentum von max. 600.000€ leisten (ergibt 2000€ Monatsrate), und damit kommt man aktuell echt nicht weit.
Hat er doch erklärt. Das Haus nach max. 2 Jahren steuerfrei verkaufen oder vermieten und gut ist. Das Argument, dass man durch Wohneigentum örtlich gebunden ist, habe ich noch nie verstanden. Zumindest in den Großstädten gilt es nicht.
@@mango9256 wird funktionieren, es sei denn, man tappt in die Zinsfalle wie sehr viele Käufer im Jahre 2021: teuer eingekauft und jetzt nur mit Abschlägen bis 30% ein Verkauf möglich
Ich finde das nicht Schwachsinn. So lange diese Meinung existiert und sich verbreitet wird die Nachfrage nach Mietwohnungen hoch sein, damit eine natürliche Verknappung eintreten, und ich gesichert mein Leben genießen. Da dieses Video meinen Wohlstand gefährdet möchte ich um die Entfernung bitten. Danke.
Auser du wirst enteignet? 🙀
Ganz komisch wohne zur Miete in einem Haus , habe aber 5 Wohnungen die die Hälfte meiner Miete bezahlen und den Kredit nicht dazu passt alles bei mir 😂😂
Eigengenutzte Immobilie ist Konsum.
Die Rendite ist sehr langfristig schlecht.
Genau so ist es. Ich wohne in Wien wo es sehr viel geförderte Wohnungen, Altbauwohnungen (mit extrem geringen Mieten) und staatliche Wohnungen gibt. Die Mietpreise sind daher generell in der Stadt niedrig. Die Kaufkosten aber nicht. Es macht überhaupt keinen Sinn in dieser Stadt eine Wohnung zu kaufen.
@@Thy1337 für Wien würde ich das 💯 % unterschreiben.
Hab noch nie in meinem leben einen mietvertrag gehabt und wird sich auch nie ändern. So kommst viel schneller vorran finanziell.
Selten so ein schlechtes Immo-Video gesehen. Nichts Neues, kein wirklicher Inhalt.