Gülleseparator selbst gebaut! | landwirt.com
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- Опубліковано 2 сер 2024
- Andreas Landl aus Sonnberg im Mühlkreis hat Altes und Neues perfekt kombiniert und sich daraus einen Gülleseparator gebaut, der es ihm ermöglicht, Gülle in fest und flüssig zu trennen - vollautomatisiert. Viele Ideen und auch gebrauchte Bauteile fand er dafür auf Landwirt.com!
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Respekt an Ihn
Ja allerdings!
Ich bin fasziniert... Jetzt geht's schon mit ansteck micros 😍
Bin stolz auf euch!!
Wir bemühen uns! ;)
unglaublich, was da geschaffen wurde!
Gratulation!
"gefällt mir"
Finden wir auch! :)
Wunderbar
Stimmt!
Coole Idee
Sehen wir auch so! :)
Hallo danke für die Rückmeldung der Seperator ist nicht nur für mich sondern auch für den Verleih.
Darum ist es auch der RC 40 für den Eigenverbrauch ist der RC 25 mit Zubehör ausreichend.
Ein Problem an der Seperatiomstechnik sind Minus Grade!!!!
Einstreu funktioniert gut.
Bei Fragen einfach melden.
Hallo, hab ich den Preis so richtig verstanden? 64.000 €?
Mfg
Für die mobile Version von Börger bist bei gut über 100.000€ schuldig!!!
Jop ich will erlich sein den es ist sehr intensiv.
hättest du pumpe und seperator von beuer gekauft wärst du bei ca 30tsd euro gewesen mit ca 15m3 die stunde wir haben uns nur den seperator angeschafft mit ca 14tsd und die pumpe kommt bei uns von der verschlauchung. super was ihr gemacht habt nur absolut zu teuer...lg
@@juliamayer4655 Ja Bauer hat einige Nachteile und der S300 ist für den Überbetrieblichen Einsatz zuklein und es gibt keine SBS Steuerung, Fernüberwachung, Mengenaufzeichung und Fehler/Störungsaufzeichnung.
Es ist nicht ganz so einfach.
@@andreaslandl9847 wieviel m3 macht ihr in der stunde und was ist der preis?
Gewalit ! Hut ab
Finden wir auch!
Gut gemacht.
Finden wir auch!
Grünlandtag mit Vortägen und Praktischer Vorführung
cool
Danke!
Geill
Großartiges Projekt!
Sehe ich das Richtig -- die Feststoffe werden dann wieder zum Einstreuen verwendet?
Ja, das ist richtig. Es kann aber auch als Substrat in Biogasanlage verwendet werden
oder auf Ackerland ausgebracht
In D. Ist es eigentlich verboten. Vom eigenen Betrieb evtl. Möglich. .. halblegal.
Ein Hersteller von nem Seperator sagte ganz klar: Feststoffe müssen da hin wo das wässrige auch hin kommt. Sonst Humusabbau und Versauerung des Bodens.
64k kostet sowas 😳
die verbaute Technik schlägt da halt voll zu
Kommt auf den Hersteller drauf an
Zu teuer
Die Menge die das Ding schafft wurde leider nicht erwähnt oder?
Wir können dazu gerne den Kontakt zum Landwirt herstellen. Einfach bitte ein kurzes Mail an office@landwirt.com!
Versteh einer Kühe ... also das was Kühe/Stiere hinten rauslassen wird sortiert ,dann mit dem Trecker wieder zurück in den Stall?
Warum sind dann Monohuf'er (Pferde) anders zu bewirtschaften als Paarhuf'er ?
Pferde geben nicht die Leistung wie Kühe. Durch die Leistungsanforderung kommt auch viel Kot zusammen der auch noch dünner ist wie beim Pferd durch die Fütterung. Daher funktioniert das nicht unbedingt gut Milchkühe auf reines Stroh. Für Schleppschuhverteilung ist sie dann manchmal wieder zu dick.
Ist machbar auf Stroh aber auch sehr teuer.
Bei Pferden spielt Geld ja keine Rolle sonst würde man das da evtl. auch anders machen.
Pferde sind aber ja auch super empfindlich und müssen gehalten werden wie ein rohes Ei....
Da gebe ich Dir aber absolut Recht, dass dieses separieren danach schon sehr wild ist und ein Zeichen wie alles ausufert.
Ich persönlich bin als Milchbauer klein geblieben, habe sehr viel Lagerraum und wenn mir die Gülle zu dick ist mache ich Wasser zu.
@@heavyfarmer ja Pferdeausscheidung ist gewöhnlich dicker , stimmt pferde werden "preiswerter durch teenis versorgt"
Und ja pferde vetrinäre sind fürsorglicher /empfindlicher wird auch viel werbung gemacht/abgerechnet (siehe equitana Essen) aber imunsubrissivität ist stellenweise gleich wie paarhufer (ich lernte viel von Hannoveraner bis "Domspatz" 50er/60er Jahre erbgut)
Das seperieren von Ausscheidungen würde ich "verpflichten" durchführen lassen ,da Trockensubstanz verschleißfreier auf Feldern auszubringen ist
Flüssig ist oftmals mit "Verstopfung der Ausbringeinrichtung einhergehend" das sind reperaturen die gespart werden können wenn ich beobachte was zurück bleibt beim Gülle ausbringen (wenn Bauern leer zum hof fahren...)
In Niederlande ist für Pferdemist ein Gewerbebetrieb entstanden der sammelt sogar in Deutschland ein ,nur wird leider nicht veröffentlicht was der Sauerstoffgehalt verursacht wenn Tierausscheidungen mit hohen Flüssiganteil ausgebracht wird die durch Regen stattfindenen Bodeneinschwemmkonzentrate der jeweiligen Chem.Verknüpfungen schieben Boden PH-Werte event. in Landwirtschaftlich-Unbrauchbaren Boden der regeneriert werden muß was "Ackerstillstand bedeuten kann"
Das "Ausufern " ist nunmal das Streben in der Menschheit -normal wer etwas "neues" weiß der bringt es in Anwendung ,nicht zu verwechseln mit Learning by doing da ist der ursprung nicht von Kelten/Germanen
@@grachoderunwiderstehlichen Der flüssige Teil wird aber ja trotzdem wie sonst auch ausgebracht.
Für das Grünland natürlich an sich schön aber Du musst auch die Nährstoffbilanz berechnen - im festen TEil ist die Zusammensetzung ganz anders wie im flüssigen Teil.
Separieren ist in Mode gekommen weil die Transporte immer mehr und länger werden.
Das kommt weil viele Regionen fast tierfrei sind und andere dafür sehr viele Tiere.
Die Regionen haben dann wiederum Probleme beim Lagerraum zusätzlich.
Für beide Probleme hilft separieren.
Es ist also ein Ergebnis des Ausuferns. Früher als die Bauern normal verteilt waren ist das relativ unnötig.
Zum separieren wird sehr viel Strom bzw. Diesel benötigt - es ist also im Normalfall ein riesiger Ressourcenfresser.
Die Technik mit Steinfang und cutter kann man ja auch am Güllefass haben - das ist kein Systemvorteil unbedingt für das Separieren.
Unser Schleppschlauchfass hat auch keinen Steinfang und cutter.
Nicht einmal eine leicht zu öffnende Klappe um Fremdkörper zu beseitigen.
Ja das ist scheiße im wahrsten Sinn. :-D
OK - Steinfang und cutter in dem Gestänge aber das ist halber Kram....
@@heavyfarmer stimme mal zu ,hab nur den "Sand beladenen Kieslaster mit Trockensand" im Kopf gehabt und diesen haufen planieren mit räumschild
Einschneiden würde ich Ackerböden nicht da ist doch pflügen ein arbeitsgang vorher und irgendwann tiefpflügen
und aus dem abgeschiedenen Flüssig teil würde ich mit windstrom/Solarstrom weiter verdunsten weil soviel wasser pro quadratmeter wäre das nicht zu viel an so manchen Ausbringtagen ,wenn es beim "Güllen" regnet dann reicht auch trockensubstanz als achslast und fahrbare vollständige verdunstungsanlagen sind eh im gebrauch
Zumal Erdfeuchtigkeit und gelegentliches gießen bei zierpflanzen ausreicht -wozu flüssigkeit mit schleppen die kann verdunsten/geklärt werden
Pflüge die an Traktoren dran sind gehen tiefer als ein Baumarkt Spaten dann wird manchmal geebnet und eingesät reicht da die vorliegende feuchte ? Düngen und Einsaat liegen tage/wochen auseinander od. habe ich falsch beobachtet
Zumal mit Flüssiganteil die Auszubringende masse schwerer ist und die Nährstoffmoleküle mit dem regen tiefer in den Acker zieht -getrocknet sind Nährstoffmoleküle doch leichter und verbleiben an pflanzenkeimstellen trotz regen länger...fast ähnlich dem Luftdruck von Ackerreifen und die krafteinleitung in Ackerböden
Fesches mädel 😍😍😍
Denise looks really great in tight jeans❤