Er sagt, Bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben, hat aber selber unter hohem Risiko haufenweise Rekorde aufgestellt?! Mit einem Minimum an technischen Hilfsmitteln stellt er einen Rekord nach dem anderen auf: 1986 hat er als erster Mensch alle 14 Achttausender-Gipfel der Welt bezwungen. Kein anderer Bergsteiger vor ihm schaffte die 4500 Meter hohe Rupal-Flanke, kein anderer kletterte vor ihm ohne Sauerstoffgerät auf den Mount Everest.
@@esoxx1797 Schau was Kukuczka auf den 8000ern alles für Erstbesteigungen gemacht hat. Alleine die Route auf den K2 konnte danach kein einziges Mal mehr wiederholt werden (trotz versuchen von Weltklasse Bergsteigern). 17. Juli 1984: Broad Peak, erste Überschreitung von Nord-, Mittel- und Hauptgipfel 21. Januar 1985: Dhaulagiri,erste Winterbesteigung 15. Februar 1985: Cho Oyu,erste Winterbesteigung 13. Juli 1985: Nanga Parbat über den Südostpfeiler der Rupalwand 11. Januar 1986: Kangchendzönga, erste Winterbesteigung 8. Juli 1986: K2 nach Erstdurchsteigung (und einzige) durch die Südwand 3. Februar 1987: Annapurna,erste Winterbesteigung 1988: Annapurna-Südwand bis zum Ostgipfel (8010 m) Dazu auf jeden anderen 8000er neue Routen eröffnet und nur die Hälfte der Zeit von Messner gebraucht. Zusätzlich nur ein Jahr später fertig geworden und das trotz viel weniger finanzieller Mittel als es Messner hatte. Ich bin ein großer Fan von Messner (gehe wieder auf seine Lesung im Oktober). Aber Kukuczka war - ohne Zweifel - der beste Bergsteiger den es jemals gab.
Unverzeihlich! Ich hoffe, jeder der nur an sich gedacht hat,wird von seinem Gewissen geplagt und um den Schlaf gebracht. Aber es gibt einen,der jetzt auf andere Weise geholfen hat. Der Tiroler Bergsteiger Willi Steindl hat bereits über 100 000 Euro an Spenden für die Familie des Opfers gesammelt. Das nenne ich mal Solidarität. Meine Hochachtung an diesen Mann!
Soweit ich weiß ist der Unfall auf über 8000m passiert. Das Problem ist, dass dort die Luft so dünn ist, dass du kaum Kraft hast dich selbst zu tragen. Einen verunglückten Bergsteiger, der mit Ausrüstung irgendwas zwischen 70 und 90kg wiegt bekommst du auf dieser Höhe nicht gerettet. Das weiß eigentlich auch jeder, der auf solchen Höhen unterwegs ist. Messner sagt doch auch, dass es nicht möglich gewesen wäre ihn zu helfen. Der "Sport" ist halt bisschen verrückt, den. Sport ohne Sauerstoff ist schnell tödlich. Da ist Bergsteigen dem Apnoe Tauchen näher als mancher denkt.
Zwei sind bei ihm geblieben und haben ihm Sauerstoff gegeben, solange es eben ging. Ohne Equipment jmd abzuseilen ist für alle anderen in dieser Region lebensgefährlich! Dieser Berg hat eine hohe Todeswahrscheinlichkeit, damit muss gerechnet werden. Es befinden sich auch noch immer einige Leichen auf dem MT Everest, die man eben nicht "einfach so" bergen kann! Also bitte, da steigen auch alle drüber oder vorbei. Keiner macht da soooo einen großen aufwand. Wie viele schon an noch lebenden, verletzten dort vorbei gegangen sind, dazu gibt's zig Dokumentationen. Es ist nichts unwahrscheinliches oder unnormales auf 8.000 Meter Höhe!
Wer ist denn da gestorben? Ein Sherpa oder ein "normaler" Tourist? Wenn es einer der Touristen war, würde ich kein Geld für die Familie sammeln, denn offenbar war dieser Mensch reich genug um sich so ein Urlaub zu leisten. Ich als normaler Durschnittsverdiener in Deutschland könnte mir das nicht leisten und er wusste ja, daß sowas passieren kann, hat also bewusst in Kauf genommen, dass seine Familie später vielleicht ohne ihn leben muss Also da würde ich keinen Cent für geben sowas zu unterstützen. Wenn es ein Einheimischer war, der das als Job gemacht hat um zu überleben und seiner Familie zu helfen weil es da sonst nicht viel Arbeit gibt, dann finde ich es gut für die Familie was zu sammeln.
Ein unfassbar interessanter Mensch, der unglaubliches überlebt und gemeistert hat und vor allem mit gutem Wertvorstellungen, die ja in der heutigen Zeit, so gut wie ausgestorben sind...!
Der hat nie Sauerstoff mitgenommen, und hat alleine bestiegen so viel Ich weiss. Ist dafuer auch kritisiert worden. Ich habe viel Respekt vor Messner, der Ultimatum Berg Steiger. Er hat die Worte auch vorsichtig gewaehlt so wie es ein Gentleman macht. Hat nicht daher gewuetet sondern ist total bei Fakten geblieben. Respekt kann Ich nur sagen.
Der hat am Nanga Parbat seinen eigenen Bruder vollabsichtlich in den Tod getrieben, nur um wieder mal der erste und einzige sein zu können. Wie man so einen widerlichen Vollzeitegoisten für einen _"interessanten Menschen"_ halten kann und dann auch noch _"Respekt"_ für so ein gesistesgestörtes A....loch empfindet, kann ja wohl nur daran liegen, dass man in Sachen Messner unwissend ist oder man selbst zu den Geistesgestörten gehört, die an Bergen 'rumkriechen und damit sich und andere in akute Lebensgefahr bringen. Wenn dieser widerliche Kerl vor mir stehen würde, dann würde ich dem in's Gesicht spucken!
Er sagt, Bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben, hat aber selber unter hohem Risiko haufenweise Rekorde aufgestellt?! Mit einem Minimum an technischen Hilfsmitteln stellt er einen Rekord nach dem anderen auf: 1986 hat er als erster Mensch alle 14 Achttausender-Gipfel der Welt bezwungen. Kein anderer Bergsteiger vor ihm schaffte die 4500 Meter hohe Rupal-Flanke, kein anderer kletterte vor ihm ohne Sauerstoffgerät auf den Mount Everest.
Reinhold Messner ist ein ganz Großer zwei Weltrekorde erschlichen, aber der ganze Müll in den Bergen liegt ist ein großes Zeichen das es der Mensch kann. Danke Reinhold
Das passiert im täglichen Leben auch, als ich in 10.20 auf dem Bürgersteig lag und aus der Stirn blutete. Dank an die Damen, die mir halfen. Ich war geschulter Ersthelfer!
meinem leben wurde jede basis entzogen physisch und psychisch wer da aller weggesehen bzw sich weggedreht hatte.................. ich bin noch beim ermitteln brauchte jahrzehnte um einiges klarer zu sehen
@@eliasuebelgonne3966 Alles hängt als Folge meines Autounfalls in 1965 zusammen. Im Moment gehe ich überwiegend am Rollator. Aber vielen Dank fürs Nachfragen. Ich gehe noch ne Runde schlafen.
Man hat getan, was man in dieser Situation konnte. Zwei sind bei ihm geblieben, gaben ihm Sauerstoff solange es möglich für sie war. Ohne Equipment, ohne ausgebildete Retter kann man so jemanden nicht vom Berg holen. Im Gegenteil : es wäre für alle Beteiligten lebensbedrohlich gewesen ohne entsprechendes Equipment in solchen Höhen! Er war dem Tode geweiht und niemand konnte dies verhindern, niemand! Auf dem MT Everest läuft das nicht anders! Und beim K2 ist das noch schwieriger, denn er hat immerhin eine 25% Todeswahrscheinlichkeit!
@@dominikhaarmann325 so ein fertiger sch... die waren ja schon bei ihm und konnten auch über ihn drübersteigen aber helfen kann man dann nicht? Absolute schande. Ich würde mich in den Boden schämen. Das sind gar keine richtigen Menschen mehr... das sind nur noch Kreaturen mit niederer, minderwertiger Motivation und völlig verzerrten Werten - da vergiesst niemand eine Träne wenn die mal abstürzen das garantiere ich dir. Als Zuständiger Staatsanwalt würde ich denen den Prozess machen wegen unterlassener Hilfeleistung, völlig eindeutig. Und sogar noch gefilmt. Der absolute Gipfel der Dummheit.
Man muss im Leben auch umdrehen können und das können sich die meisten nicht mehr eingestehen - nicht nur am Berg, sondern überhaupt im Leben. Auch Scheitern gehört dazu! Das ist die wahre Größe, die da Herr Messner anspricht. Ein weiser großer Mann mit einer bewundernswerten Karriere. Meine Hochachtung für diesen Mann!
Fassungslos bin ich über diesen stumpfen Interviewer! Aber sehr dankbar dafür, dass man Reinhold zu diesem Thema ausgiebig hat antworten lassen. Sehr interessante Perspektiven dazu.
warum werden keine Klagen wegen unterlassener Hilfeleistung geführt. Weil man sich wegen eines Lastenträgers mehr oder weniger nicht das gute Geschäft mit der Bergvermüllung nehmen lässt?
Hallo Reinhold Ich stimme Dir in allen Punkten ueberein. Ihr habt in den 1970er und 1980er die Berge noch mit Respekt und Ehrfurcht bestiegen, und seid dieses Gelände ohne Fixseile gegangen, weil Ihr technisch super Alpinisten ward. Heute sind fast alle nur mehr Touristen an diesen Bergen, die dort nichts verloren haben. Mit alpinen Grüssen Raphael Wellig
@@cruelladeville8714 Aus dem Spiegel :"sein Bruder Günther, zwei Jahre jünger, genauso ehrgeizig und ambitioniert, ist ihm auf eigene Faust, auf eigenes Risiko, ohne Absprache mit der Expeditionsleitung nachgestiegen." Auch ohne schlechtes Wetter war das eine Extremsituation mit einem sehr realen und bekannten Sterberisiko. Und im Gegensatz zu Harila hat Messner um sein eigenes Leben kämpfen müssen.
@@kaihenne nochmals - nur er selbst und sein Bruder wissen was wirklich passiert ist und den Bruder gibt's nicht mehr und der Spiegel war nicht dabei und auch sonst niemand. Man ist dort auf sich selbst gestellt - jeder einzelne. Zu hinterfragen ist diese Art von Tourismus die die Umwelt versaut und nur wenig fragwürdigen Gestalten dient.
@@cruelladeville8714 Und nicht mal er selbst weiß es sicher. Und gerade weil das passiert ist, weiß er sehr gut, wovon er spricht. Diese Art von Tourismus finde ich natürlich auch schlimm. In der Region wohnen die Ärmsten der Armen. Die Menschen in den Bergdörfern haben oft keinerlei Zugang zu Bildung und bekommen durch die extrem gefährliche Arbeit wenigstens etwas Geld rein. Ich würde das als Westeuropäer aber niemals ausnutzen.
Selbst wenn es nicht möglich gewesen wäre diesen Herrn zu retten, so bin ich doch völlig ANGEWIDERT von dem Verhalten der anderen Bergsteiger und auch der Organisatoren, angesichts dessen wie die Tour scheinbar geplant und durchgeführt wurde. Selbst wenn die Erfolgschancen gering sind, so ist dennoch von allen Menschen zu erwarten dass alles nur mögliche unternommen wird, um einer anderen Person in Not zu helfen.
Zwei sind bei ihm geblieben und haben ihm Sauerstoff gegeben, solange es eben ging. Ohne Equipment jmd abzuseilen ist für alle anderen in dieser Region lebensgefährlich! Dieser Berg hat eine hohe Todeswahrscheinlichkeit, damit muss gerechnet werden. Es befinden sich auch noch immer einige Leichen auf dem MT Everest, die man eben nicht "einfach so" bergen kann! Also bitte, da steigen auch alle drüber oder vorbei. Es ist nichts unwahrscheinliches oder unnormales auf 8.000 Meter Höhe
@@lasfertaich denke es geht eher darum wie diese Expeditionen organisiert sind ! ( Es wurde auch berichtet das er 45 Minuten Kopf überhing ) bzw keiner oder nur wenige ausgebildet waren um überhaupt eine Rettung einzuleiten.....und oder was für ein Prestige hat das noch sich mit einen Helikopter in ein völlig vermuelltes Basis - Lager fliegen zu lassen die Hauptlast und Verantwortung die einheimischen Helfer und Bergführer tragen und für Kommerz ihr Leben lassen weil sie einen Vertrag einzuhalten haben etc.
@@lasferta 0:48 Wenn etwas passiert ist dann wurde der Aufstieg ABGEBROCHEN und alles unternommen, um dem Höhenkranken zu helfen. Davon hab ich bisher noch gar nichts mitbekommen was diesen Vorfall betrifft. Es scheint halt tatsächlich so dass die Bergsteiger früher (Richtige Bergsteiger, keine Touristen) besser aufeinander geachtet hatten. Diese "Ja, dann stirbt halt einer"-Mentalität, die sich irgendwie so richtig reingefressen hat in die Menschen von heute finde ich echt erschreckend.
Sehr interessant! Ich habe das Video auch gesehen und wie steil es da ist und wie eng. Da habe ich mich auch gefragt, ob und wie es überhaupt möglich gewesen wäre, den Verletzten runterzubringen. Dass die da alle drübergestiegen sind, war natürlich heftig, ich könnte das nicht. Der junge Mann war von Anfang an dem Tod geweiht, wenn er in zu dünner Kleidung und ohne Erfahrung da rauf ist. 😐 Ich schätze, er hat das Geld dringend gebraucht und war froh, überhaupt einen Job zu haben.
Auf über 8000 Metern braucht es absolute Profis, um Menschen zu bergen. Und auch für diese ist es lebensgefährlich. Die ganze Debatte grad ist ziemlich scheinheilig. Die Verhältnisse als ganzes sind natürlich kritisch zu betrachten, wie Messner es ja tut. Aber die Situation isoliert betrachtet ist einfach nur eine völlig logische Folge aus diesen Verhältnissen. So ziemlich alle, die sich über diesen Fall echauffieren, hätten exakt genauso gehandelt.
Und da sehe ich auch die Verantwortung der Bergsteiger. Mit solchen "Helfern" überhaupt zu starten, finde ich komplett verantwortungslos. Wir diskutieren Lieferkettengesetze für die Industrie. Aber dort ist es das gleiche Prinzip: Wenn verantwortungslose Veranstaltungsagenturen so arbeiten, darf man sie nicht buchen!
So dünn war die Kleidung nicht, das lenkt vom eigentlichen Thema ab. Man hätte ihn sofort zum nächsten Camp bringen müssen selbst mit fehlender Kleidung und das wäre auch möglich gewesen mit 3 Sherpas. Nach diesem Vorfall braucht es Konsequenzen am Berg. Ethische Prinzipien können ja nicht einfach ignoriert werden für einen zweifelhaften Kletterspaß.
@@michaell6882 Komischerweise hat die Norwegerin das aber so eingeschätzt und ich denke, dass sie dazu durchaus in der Lage war. Was qualifiziert dich denn für diese Beurteilung?
Da hat sich jemand im Vorfeld wieder alle Fragen aufgeschrieben und rattert sie runter, egal ob sie bereits beantwortet wurden. Muss man diesen Job nicht mehr lernen? Macht man das jetzt einfach so weil man Lust hat und nicht weil man es gut kann?
Ja, das habe ich mir auch gedacht😢. Aber etwas positives kann man da noch rausziehen: Offensichtlich existiert doch noch ein Maß an Egoismus und Rücksichtslosigkeit, welches allgemein KEINE Akzeptanz findet (, noch nicht).
kenn wem der hat profi mäßig als wohltäter auf bühnen rumgeturnt seine frau, 2 kinder, ist aber einsam gestorben plötzlich aber für mich nicht unerwartet im narzistenkäfig man kann auch sagen sie wurde zerrieben interessiert es wem
Wie kann man in dem Bewusstsein, dass da gerade jemand stirbt, noch die Motivation und Freude am Bergsteigen haben? Ich werde das niemals verstehen....
Man ist einfach über ihn drübergestiegen, als wäre er schon tot, aber er war noch am Leben. Man hat gar nicht versucht ihn zu retten. Offenbar hat man nicht mal mit ihm geredet oder ihm die Hand gehalten für ein paar Sekunden, während er um sein Leben kämpfte.
Ich bitte Sie inständig, informieren Sie sich, bevor sie widerliche Unterstellungen verbreiten! Andere Bergsteiger haben über Stunden unter Einsatz ihres eigenen Lebens versucht, ihm zu helfen. Stellen Sie sich für eine Sekunde vor, Sie wären einer von denen und würden das lesen.
Absolut gelogen!! Zwei waren bei ihm, haben ihm Sauerstoff gegeben unter Einsatz ihres eigenen Lebens! Mehr war ohne das nötige Equipment und Ausbildung nicht drin! Er war dem Tode geweiht, das wussten da oben alle. Niemand hätte ihn retten können, niemand- ohne das Leben aller anderen Menschen zu gefährden.
daran sieht man, wie egoistisch und verroht eine Gesellschaft geworden ist. Warum wurde die Expedition nicht abgebrochen? Geht hier Geld und Rekord vor dem Menschenleben?
Ich stimme Herrn Messmer in den meisten Punkten zu. Aber jemandem nicht zu helfen der in Not ist, egal ob man die Person kennt oder nicht, ist für mich in keiner Weise entschuldbar.
🤝 Servus Reinhold, stimme Dir zu. Danke für Deinen Kommentar. Vielen ist unsere Einstellung (meine besonders in der Seller Gruppe) fremd. Heute fehlen mir diese Touren, aber die Erinnerungen sind geblieben. Mein Gruß an Dich, Dir weiterhin alles Gute, Gesundheit und 🍀 Barrett 🤝
also wenn wer aus einer anderen stadt in den wohnblock wo ich leb einziehen würde er würde denken er ist in einem horrorfilm gelandet aber klar lauter leute die öffentlich tätig sind zum teil mit beziehungen in die politik nur reale leichen sollte man nicht zählen anfangen
Es geht heute schon auch noch ums Überleben, vor allem geht es aber ums Geld. Und darum, weder Verantwortung noch Gewicht beim "Bergsteigen" selbst tragen zu müssen. Geld verändert offenbar die Wertschätzung gegenüber Mitmenschen....😮
Ich habe ihn bei einem Vortrag seiner Berge Versetzen-Tour in meiner Heimatstadt in den 1990ern kurz getroffen. Eine unglaublich beeindruckende Persönlichkeit.
Nein ist es nicht. Das war die Todeszone - er war gesichert tot. Und ehrlich gesagt war es ein Selbstmord, da er auf das schnelle Geld aus war. Ohne Ausbildung, Ausrüstung und Sauerstoff war höchstens der Arbeitgeber wegen Beihilfe Schuld.
Herr Messner hat hier gesagt, dass man den Mann wahrscheinlich ohnehin nur noch als Toten hätte abseilen können. Daher würde ich nicht so weit gehen und sagen, dass es "fahrlässige Tötung" war.
Die meisten haben wahrscheinlich eine Kondition wie ein Stammtisch Fussballer.Sie sollten alle vorher einen Test machen wie bei einer Sportart wo man mal richtig an seine Grenzen geht bis echt nichts mehr geht.
@@cruelladeville8714 Ja, falls man alleine ist. Dort waren mindestens 30 Menschen in der unmittelbaren Nähe, die theoretisch hätten versuchen können zu helfen.
@@OswaldOstfalen jeder ist dort auf sich selbst gestellt egal wie viele dort waren. Hilfe ohne sich selbst zu gefährden ist dort nicht mehr möglich. Zu hinterfragen ist diese Art von Tourismus die nur Dreck hinterlässt und das kranke Ego einiger weniger befriedigt.
also wo ich leb sagt man besser nicht wenn einem was fehlt die menschheit geht ohnehin an wohltaten bzw tätern über das sozial kredit system funktioniert auch super zumindest für die 5 prozent randgruppen
Hier stehen (neben den üblichen anderen) einige wirklich gute Meinungen/Aussagen/Informationen zu dem Unglück in den Kommentaren. Aus verschiedensten Blickwinkeln und das ist so auch vollkommen in Ordnung. Wer geholfen hat und wer nicht, warum ein Team weiter aufgestiegen ist und ob sie überhaupt umkehren und/oder helfen hätten können, ob Rekorde sein müssen etc. pp. Der Punkt, der mich am Ende aber echt richtig anwidert ist, dass der Rekord der Norwegerin am Ende dort vor Ort mit einer Party gefeiert wurde. Da sieht man sie alle schön mit einem Glas Schampus in der Hand beim zuprosten, alles schön fancy mit Lightshow usw. DAS war echt krank zu sehen. Wie man sich in so einer Situation noch derart feiern lassen kann lässt einen echt vom Glauben abfallen. Aber klar, die Sponsoren und die Social Media Community müssen bedient werden, damit es ordentlich viel Klicks und Kohle gibt. Wäre wahrscheinlich auch Schade um das gute Zeugs (Häppchen und Schampus) gewesen das extra dafür angekarrt wurde. Ehrlich... tiefer kann die Menschheit fast nicht mehr sinken.
Hauptsache Kristin Harila hat alle 8tausender im Sack. Sie stieg zweimal über den Verstorbenen drüber und feierte dann im Basislager ihren Erfolg.🤷♂️ Sportlich top, menschlich low.
Gedopt (mit Sauerstoff) die 8000er bestiegen und dabei die Ausrüstung nicht selbst getragen. Eine Luftnummer im Vergleich zu früheren Ikonen wie Messner, Habeler, etc.
Dieser Berg war einmal heilig... :(. Seit diesem Vorfall ist er es nun wirklich nicht mehr. So wie man auch eine Kirche entweihen kann, wurde nun dieser Berg entgültig entweiht.
Der K2 war nie heilig. Der Berg liegt so abgeschieden und so weit entfernt von jeglichen Siedlungen, dass er für die Einheimischen dort keine Bedeutung hat bzw. gar nicht bekannt war und auch keinen richtigen Namen hat. Da wird leider etwas verwechselt.
Für mich ist die Frage wer von den Leuten die oben waren eben an dieser Stelle befähigt war zu helfen. Die zahlenden Kunden bestimmt nicht, die sind froh da oben rauf und wieder runterzukommen.
Richtig. Das gibt Herr Messner auch zu: keiner war für eine Rettung ausgebildet und es fehlte an entsprechender Ausrüstung dafür. Ihn vom Berg zu holen, wäre unter diesen Umständen und in dieser Höhe für alle anderen lebensbedrohlich gewesen. Niemand hätte ihn retten können.
Man dürfte unerfahrene Leute nicht rauf lassen. Sondern zertifikate verlangen, die belegen, dass jemand bestimmte skills auch in spezieller Hilfeleistung beherrscht.
Es ist ja geholfen worden. Die ersten, die an die Stelle kamen, Sie haben ihn aus den Seilen, in denen er gehangen hatte, geborgen, und am Weg versorgt, so gut es eben ging. Einer ist dann bei ihm geblieben, bis ihm selber der Sauerstoff knapp wurde. Der Verletzte hatte keinen Sauerstoff und konnte nicht selber gehen, von daher hätte es ein Wunder gebraucht, ihn lebend herunterzubekommen. Es waren Sherpas dabei, ich denke die haben letztlich die Entscheidung getroffen, dass es keinen Sinn hat.
Man merkt, dass Messner nachgedacht hat, bevor er spricht und während er spricht. Was er sagt, hat Substanz. Nicht einmal der unbeholfene Fragesteller ("okay"), der nichts empfindet, kann das Interview zerstören.
Rekordjagd, aber in Maßen. Der Verlust seines Bruders hat ihm den Kopf gewaschen in der Hinsicht. Hätte er genauso rücksichtslos und gnadenlos Rekorde gejagt wie diese ganzen anderen „Bergsteiger“, würde er heute nicht mehr leben.
wohn in meinem wohnblock wo so gut wie jeder seine leiche wo rumliegen hat aber auch interessant welche rolle diese leute im öffentlich leben spielten alles bühnenturner ich wurde zufällig in den dreck reingeboren
Wer eine Einführung zu Messner benötigt... ok, lassen wir das 🤣 Man kann den Mann mögen oder nicht. Aber seine Qualifikation und Geschichte ist mittlerweile Teil eines guten Allgemeinwissens.
Mal ganz abgesehen von diesem Todesfall, der schrecklich war......ich finde die Berge wegen des Mülls einfach fürchterlich.....jeder läßt einfach allen Dreck liegen 1
Ja sowas ist einfach nur respektlos und ekelhaft. Wer sein Müll mit hoch genommen hat, kann ihn auch wieder runter bringen. Hat ja schließlich mal auch alles in den Rucksack gepasst. Also Mülltüte mit rein und dann Müll wieder mit runter.
Ich denke, Messner meint damit v. a. den Zusammenhalt und Empathie, was begünstigt, dass man aufeinander achtet ... und so handelt, dass der Egoismus in den Hintergrund tritt.
Ist aber in jedem gesellschaftlichen Bereich so wo Menschen alle auf irgend ein Ziel zu rammeln, höher, weiter, schneller. Der einzelne geht unter oder stirbt im Extremfall
Auch Messner wäre fast drauf gegangen, beim suchen seines Bruders. Sehr viel Glück gehabt. Grundsätzlich überflüssig, weil man wusste genau, war in Lawine gekommen. Ist jedem seine Sache was er damit macht. Wäre er umgekommen, hätten alle gesagt, warum ist er nicht direkt abgestiegen, unmöglich alleine weiter zu suchen, wo auch!! Jetzt monieren alle er habe ihn oben im Stich gelassen Finde Messner toll, alle seine Diavorträge angehört.
@@cruelladeville8714 sind alle hirn verbrannt hier... Die Geschichten über seinem Bruder sind einfach mies ekelhaft. Ich hoffe für beide das da zwischen denen nichts vorgefallen ist. Meine Vermutung, Bruder schwächelt, reiner wollte leben. Fertig.
Wäre er nicht so ehrgeizig gewesen und auf der gleichen Seite abgestiegen, wo sie hochgeklettert sind, wäre sein Bruder nicht am Nanga Parbat verunglückt. Aus dem Basislager kamm immer wieder die Aufforderung nicht auf der anderen Seite abzusteigen.
Der Hype an sich ist nicht das Problem, Berge und Hochgebirge haben aus vielfältigen Gründen ein großes Anziehungspotential, da nehm ich mich nicht raus. Die Frage ist, was dort dann getan wird und ob man seinen Egoismus über alles stellt. Gilt auch im Gesamtblick bezüglich der Natur und deren Schutz.
Meint Messner, dass der Weg zum Basislager des Everest schwieriger ist als zum K2? Oder wie kommt er auf die Einschätzung der Mount Everest sei schwerer?
1987 habe ich den Song "The Sherpas" für meine Band "Kashmir" geschrieben. Der Songtext war inspiriert von (meiner Fazination über) Reinhold Messner... und der Erkenntnis, dass ohne die einheimischen Träger Erfolge beim Bergsteigen im Himalaya unmöglich sind. Meine Wertschätzung der Einheimischen ist in den Lyrics reflektiert. Auszüge aus dem Song wie folgt. THE SHERPAS (Frank Frohmann; January 1987) "12.000 feet above the ground - the carriers move without a sound bare feet over ice and snow there´s nothing than - to drag - and go Deep in mother nature´s heart - like livin´ in a long-gone age but where´s the one to work so hard? so hard - for just a modest wage" ......... From time to time a family cries cause daddy died in snow and ice he was dying for his masters fame when the peak´s been reached - who calls his name? Deep in mother nature´s heart - like livin´ in a long-gone age but where´s the one to work so hard so hard - for just a modest wage ___________________________________ (Refrain) The sherpa breed climbing is their creed. their faces marked from chill and heat for a handful of pay they spend their days on the himalaya mountain ways"... copyright: Frank Frohmann
Ach das würde ich so nicht sagen, Rabenvögel sind schon sehr intelligent und auch Menschenaffen, Schweine, Katzen, Ratten... Kraken... Delfine... Ich hoffe man versteht meinen Kommentar 🤪
Ich verstehe das nicht. Warum müssen Menschen da hoch gehen? Das würde ich mir nie und nimmer antun. Komische Menschen gibt es. Der arme Kerl musste alleine sterben. Ich kann nur hoffen, dass er das nicht mehr mitbekommen hat. RIP🙏😭
Er ist nicht alleine gestorben. Er hatte zwei Menschen bei sich, die ihm Sauerstoff gegeben haben!! Eben solange es möglich war. Niemand hätte ihn retten können, niemand- ohne alle anderen auch zu gefährden. Denn niemand war dafür ausgebildet und es fehlte an nötigen Equipment. Dies hat ja auch Herr Messner festgestellt
ich verschenke jedenfalls weiterhin teddybären um sie vor dem abschuss zu schützen und mir so meinen rindfleischkonsum zu sichern dann relativ ohne gewissensbisse aber klar braucht es nicht mehr jahrzehnte aufarbeitung sondern mindestens ein jahrhundert reife leistung
Zitat Messner: "..und ich bin eben der Meinung, das bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben. Das Bergsteigen darf nicht messbar werden, weil sonst ist es ein Sport, der auf einem so großen Berg nichts verloren hat..." Nun, in seiner aktiven Zeit ist Messner genau diesen Rekorden hinterhergejagt. Er war der erste ohne Sauerstoff, der erste der alle 8000er bestiegen hat. Dabei wurden auch bewusst hohe Risiken eingegangen. Extrembergsteigen ist immer auch ein Egotrip.
@@Dennis_The_Dude Lol, Fakt ist -> Messner ist laut eigener Aussage ein Narzisst (massive Ego-Trips damals) und hat etliche Rekorde aufgestellt. Hör auf meine Zeit zu vergeuden du Knecht
Danke das zumindest einer die Wahrheit erkannnt hat, immer dieses blablabla vom Messner, er widerspricht sich seit Jahrzehnten immer selbst. Er hat immer schon genau das alles gemacht das er jetzt immer kritisiert. Es ging bei ihm immer nur um Rekorde, egal was er gemacht hat!!! Auch das reduzieren von Ausrüstung oder das besteigen ohne Sauerstoff ist im Prinzip der Versuch einen neuen Rekord aufzustellen. Alle anderen die heute aber Rekorden nachlaufen sind seiner Ansicht nach Deppen, so ist das halt wenn man sein ganzes Leben davon zehrt was man mal geschafft hat, da darf man einfach keinen anderen aufkommen lassen der noch besser sein könnte! Ich frage mich wie man in den Augen des Meisters heute der beste Bergsteiger werden könnte, alles ansatzweise vertretbare ist bereits gemacht, die Limits sind 10x so hoch wie früher,.. wie soll das gehen, wenn ich der erste bin hab ich da im Grunde einfach,...
Was haben normale Touristen überhaupt auf solchen Bergen zu suchen? Ob das ein Berg ist oder ein Tauchboot: Mit Geld geht scheinbar alles. Man hat jeden Respekt verloren, Ich denke man wird sich wohl an solche Bilder gewöhnen müssen- leider.
Sie haben das `vertikal`treffend zusammengefasst.... vielleicht müssen wir die Hobby-Space-Milliardäre bald noch dazu rechnen. Danke für Ihren Kommentar.
Für mich der beste überhaupt, er hat Respekt vor der Natur und dem Leben.
Der beste war Jerzy Kukuczka.
Er sagt, Bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben, hat aber selber unter hohem Risiko haufenweise Rekorde aufgestellt?!
Mit einem Minimum an technischen Hilfsmitteln stellt er einen Rekord nach dem anderen auf: 1986 hat er als erster Mensch alle 14 Achttausender-Gipfel der Welt bezwungen. Kein anderer Bergsteiger vor ihm schaffte die 4500 Meter hohe Rupal-Flanke, kein anderer kletterte vor ihm ohne Sauerstoffgerät auf den Mount Everest.
@@fabiowa6092magst du das näher begründen?
@@esoxx1797 Schau was Kukuczka auf den 8000ern alles für Erstbesteigungen gemacht hat. Alleine die Route auf den K2 konnte danach kein einziges Mal mehr wiederholt werden (trotz versuchen von Weltklasse Bergsteigern).
17. Juli 1984: Broad Peak, erste Überschreitung von Nord-, Mittel- und Hauptgipfel
21. Januar 1985: Dhaulagiri,erste Winterbesteigung
15. Februar 1985: Cho Oyu,erste Winterbesteigung
13. Juli 1985: Nanga Parbat über den Südostpfeiler der Rupalwand
11. Januar 1986: Kangchendzönga, erste Winterbesteigung
8. Juli 1986: K2 nach Erstdurchsteigung (und einzige) durch die Südwand
3. Februar 1987: Annapurna,erste Winterbesteigung
1988: Annapurna-Südwand bis zum Ostgipfel (8010 m)
Dazu auf jeden anderen 8000er neue Routen eröffnet und nur die Hälfte der Zeit von Messner gebraucht. Zusätzlich nur ein Jahr später fertig geworden und das trotz viel weniger finanzieller Mittel als es Messner hatte.
Ich bin ein großer Fan von Messner (gehe wieder auf seine Lesung im Oktober). Aber Kukuczka war - ohne Zweifel - der beste Bergsteiger den es jemals gab.
ach beide hatten damals geniale Fähigkeiten genauso wie Ueli Steck
Unverzeihlich! Ich hoffe, jeder der nur an sich gedacht hat,wird von seinem Gewissen geplagt und um den Schlaf gebracht.
Aber es gibt einen,der jetzt auf andere Weise geholfen hat.
Der Tiroler Bergsteiger Willi Steindl hat bereits über 100 000 Euro an Spenden für die Familie des Opfers gesammelt.
Das nenne ich mal Solidarität.
Meine Hochachtung an diesen Mann!
Soweit ich weiß ist der Unfall auf über 8000m passiert.
Das Problem ist, dass dort die Luft so dünn ist, dass du kaum Kraft hast dich selbst zu tragen.
Einen verunglückten Bergsteiger, der mit Ausrüstung irgendwas zwischen 70 und 90kg wiegt bekommst du auf dieser Höhe nicht gerettet.
Das weiß eigentlich auch jeder, der auf solchen Höhen unterwegs ist.
Messner sagt doch auch, dass es nicht möglich gewesen wäre ihn zu helfen.
Der "Sport" ist halt bisschen verrückt, den. Sport ohne Sauerstoff ist schnell tödlich.
Da ist Bergsteigen dem Apnoe Tauchen näher als mancher denkt.
Es gibt Hoffnung, wenn einer noch anders denkt! Diese Entwicklung ist katastrophal und menschenverachtend!
Das freut mich sehr❣️
Zwei sind bei ihm geblieben und haben ihm Sauerstoff gegeben, solange es eben ging. Ohne Equipment jmd abzuseilen ist für alle anderen in dieser Region lebensgefährlich!
Dieser Berg hat eine hohe Todeswahrscheinlichkeit, damit muss gerechnet werden. Es befinden sich auch noch immer einige Leichen auf dem MT Everest, die man eben nicht "einfach so" bergen kann!
Also bitte, da steigen auch alle drüber oder vorbei. Keiner macht da soooo einen großen aufwand. Wie viele schon an noch lebenden, verletzten dort vorbei gegangen sind, dazu gibt's zig Dokumentationen. Es ist nichts unwahrscheinliches oder unnormales auf 8.000 Meter Höhe!
Wer ist denn da gestorben? Ein Sherpa oder ein "normaler" Tourist? Wenn es einer der Touristen war, würde ich kein Geld für die Familie sammeln, denn offenbar war dieser Mensch reich genug um sich so ein Urlaub zu leisten. Ich als normaler Durschnittsverdiener in Deutschland könnte mir das nicht leisten und er wusste ja, daß sowas passieren kann, hat also bewusst in Kauf genommen, dass seine Familie später vielleicht ohne ihn leben muss Also da würde ich keinen Cent für geben sowas zu unterstützen.
Wenn es ein Einheimischer war, der das als Job gemacht hat um zu überleben und seiner Familie zu helfen weil es da sonst nicht viel Arbeit gibt, dann finde ich es gut für die Familie was zu sammeln.
Ein unfassbar interessanter Mensch, der unglaubliches überlebt und gemeistert hat und vor allem mit gutem Wertvorstellungen, die ja in der heutigen Zeit, so gut wie ausgestorben sind...!
Der hat nie Sauerstoff mitgenommen, und hat alleine bestiegen so viel Ich weiss. Ist dafuer auch kritisiert worden. Ich habe viel Respekt vor Messner, der Ultimatum Berg Steiger. Er hat die Worte auch vorsichtig gewaehlt so wie es ein Gentleman macht. Hat nicht daher gewuetet sondern ist total bei Fakten geblieben. Respekt kann Ich nur sagen.
Der hat am Nanga Parbat seinen eigenen Bruder vollabsichtlich in den Tod getrieben, nur um wieder mal der erste und einzige sein zu können.
Wie man so einen widerlichen Vollzeitegoisten für einen _"interessanten Menschen"_ halten kann und dann auch noch _"Respekt"_ für so ein gesistesgestörtes A....loch empfindet, kann ja wohl nur daran liegen, dass man in Sachen Messner unwissend ist oder man selbst zu den Geistesgestörten gehört, die an Bergen 'rumkriechen und damit sich und andere in akute Lebensgefahr bringen.
Wenn dieser widerliche Kerl vor mir stehen würde, dann würde ich dem in's Gesicht spucken!
So klare Worte Herr Messner, wir Menschen sind moralisch fertig😢
Frag seinen Bruder, wie es früher war.
DITO !
Er sagt, Bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben, hat aber selber unter hohem Risiko haufenweise Rekorde aufgestellt?!
Mit einem Minimum an technischen Hilfsmitteln stellt er einen Rekord nach dem anderen auf: 1986 hat er als erster Mensch alle 14 Achttausender-Gipfel der Welt bezwungen. Kein anderer Bergsteiger vor ihm schaffte die 4500 Meter hohe Rupal-Flanke, kein anderer kletterte vor ihm ohne Sauerstoffgerät auf den Mount Everest.
Und so wie so
Kein Respekt vor der Wildnis. Und kein Respekt vor der Gefahr.
Sachverstand vom Altmeister.
Auf den Punkt gebracht
BlaBla mehr ist da nicht.
@@TheMasterFloh Master Floh... alles klar :)
Messner weiß wovon er spricht.. der beste noch lebende (!) Altmeister der Bergsteigerei - hut ab
Reinhold Messner ist ein ganz Großer zwei Weltrekorde erschlichen, aber der ganze Müll in den Bergen liegt ist ein großes Zeichen das es der Mensch kann. Danke Reinhold
Das passiert im täglichen Leben auch, als ich in 10.20 auf dem Bürgersteig lag und aus der Stirn blutete.
Dank an die Damen, die mir halfen.
Ich war geschulter Ersthelfer!
meinem leben wurde jede basis entzogen
physisch und psychisch
wer da aller weggesehen bzw sich weggedreht hatte..................
ich bin noch beim ermitteln
brauchte jahrzehnte um einiges klarer zu sehen
Hoffe dir geht es soweit wieder gut . LG
@@eliasuebelgonne3966 nee.
@@eliasuebelgonne3966 Alles hängt als Folge meines Autounfalls in 1965 zusammen.
Im Moment gehe ich überwiegend am Rollator.
Aber vielen Dank fürs Nachfragen.
Ich gehe noch ne Runde schlafen.
Danke für dieses Interview dieses Thema sollte noch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen damit das nicht nochmal passiert.
Sowas passiert ständig auf den Touri-8000ern und wird auch zukünftig noch oft passieren. Das weiß auch jeder, der da hochlatscht.
....wer keine Ahnung davon hat, sollte sich gar nicht dazu Äussern.😮
Das wird immer wieder passieren.
Unterlassene hilfeleistung ist unterlassene Hilfeleistung.
Man hat getan, was man in dieser Situation konnte. Zwei sind bei ihm geblieben, gaben ihm Sauerstoff solange es möglich für sie war.
Ohne Equipment, ohne ausgebildete Retter kann man so jemanden nicht vom Berg holen. Im Gegenteil : es wäre für alle Beteiligten lebensbedrohlich gewesen ohne entsprechendes Equipment in solchen Höhen! Er war dem Tode geweiht und niemand konnte dies verhindern, niemand!
Auf dem MT Everest läuft das nicht anders! Und beim K2 ist das noch schwieriger, denn er hat immerhin eine 25% Todeswahrscheinlichkeit!
Eben nicht. Nur dann wenn man sich selbst nicht in Gefahr bringt. Und der Flaschenhals ist immer die Gefahr.
@@dominikhaarmann325 so ein fertiger sch... die waren ja schon bei ihm und konnten auch über ihn drübersteigen aber helfen kann man dann nicht? Absolute schande. Ich würde mich in den Boden schämen. Das sind gar keine richtigen Menschen mehr... das sind nur noch Kreaturen mit niederer, minderwertiger Motivation und völlig verzerrten Werten - da vergiesst niemand eine Träne wenn die mal abstürzen das garantiere ich dir. Als Zuständiger Staatsanwalt würde ich denen den Prozess machen wegen unterlassener Hilfeleistung, völlig eindeutig. Und sogar noch gefilmt. Der absolute Gipfel der Dummheit.
Man muss im Leben auch umdrehen können und das können sich die meisten nicht mehr eingestehen - nicht nur am Berg, sondern überhaupt im Leben. Auch Scheitern gehört dazu! Das ist die wahre Größe, die da Herr Messner anspricht. Ein weiser großer Mann mit einer bewundernswerten Karriere. Meine Hochachtung für diesen Mann!
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Wahre Worte.❤ Es hätte abgebrochen werden müssen. Stattdessen wird dann im Basislager der Sieg gefeiert. Ich finde keine Worte dafür.😔
Erinnert mich an die Begebenheit aus der Bibel : alle gingen am Notleidenden vorbei, außer einer: Der Barmherzige Samariter
was egoismus alles fertig bringt😱
Wie recht Herr Messner hat!!!
!!!
Fassungslos bin ich über diesen stumpfen Interviewer! Aber sehr dankbar dafür, dass man Reinhold zu diesem Thema ausgiebig hat antworten lassen. Sehr interessante Perspektiven dazu.
Sehe ich ähnlich.
Vorbereitete Fragen abgelesen. Herrn Messmer könnte ich stundenlang zuhören.
so gut bewortet - eine Freude Ihm zuzuhöhren. Das sollte jeder Gipfelstürmer zu herzen nehmen
Super erkĺärt und super Einstellung. Bravo.
warum werden keine Klagen wegen unterlassener Hilfeleistung geführt. Weil man sich wegen eines Lastenträgers mehr oder weniger nicht das gute Geschäft mit der Bergvermüllung nehmen lässt?
Hallo Reinhold
Ich stimme Dir in allen Punkten ueberein. Ihr habt in den 1970er und 1980er die Berge noch mit Respekt und Ehrfurcht bestiegen, und seid dieses Gelände ohne Fixseile gegangen, weil Ihr technisch super Alpinisten ward. Heute sind fast alle nur mehr Touristen an diesen Bergen, die dort nichts verloren haben.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
Der Mann ist großartig!
Das darf getrost bezweifelt werden. Oder wie war das mit seinem Bruder.
@@cruelladeville8714
Aus dem Spiegel :"sein Bruder Günther, zwei Jahre jünger, genauso ehrgeizig und ambitioniert, ist ihm auf eigene Faust, auf eigenes Risiko, ohne Absprache mit der Expeditionsleitung nachgestiegen."
Auch ohne schlechtes Wetter war das eine Extremsituation mit einem sehr realen und bekannten Sterberisiko. Und im Gegensatz zu Harila hat Messner um sein eigenes Leben kämpfen müssen.
@@kaihenne nochmals - nur er selbst und sein Bruder wissen was wirklich passiert ist und den Bruder gibt's nicht mehr und der Spiegel war nicht dabei und auch sonst niemand.
Man ist dort auf sich selbst gestellt - jeder einzelne.
Zu hinterfragen ist diese Art von Tourismus die die Umwelt versaut und nur wenig fragwürdigen Gestalten dient.
@@cruelladeville8714 Und nicht mal er selbst weiß es sicher. Und gerade weil das passiert ist, weiß er sehr gut, wovon er spricht. Diese Art von Tourismus finde ich natürlich auch schlimm. In der Region wohnen die Ärmsten der Armen. Die Menschen in den Bergdörfern haben oft keinerlei Zugang zu Bildung und bekommen durch die extrem gefährliche Arbeit wenigstens etwas Geld rein. Ich würde das als Westeuropäer aber niemals ausnutzen.
@@cruelladeville8714Verbreitest du Lügen weil du zu faul bist zu prüfen.?
Dake Herr Messner für diese Worte!
Selbst wenn es nicht möglich gewesen wäre diesen Herrn zu retten, so bin ich doch völlig ANGEWIDERT von dem Verhalten der anderen Bergsteiger und auch der Organisatoren, angesichts dessen wie die Tour scheinbar geplant und durchgeführt wurde. Selbst wenn die Erfolgschancen gering sind, so ist dennoch von allen Menschen zu erwarten dass alles nur mögliche unternommen wird, um einer anderen Person in Not zu helfen.
Zwei sind bei ihm geblieben und haben ihm Sauerstoff gegeben, solange es eben ging. Ohne Equipment jmd abzuseilen ist für alle anderen in dieser Region lebensgefährlich!
Dieser Berg hat eine hohe Todeswahrscheinlichkeit, damit muss gerechnet werden. Es befinden sich auch noch immer einige Leichen auf dem MT Everest, die man eben nicht "einfach so" bergen kann!
Also bitte, da steigen auch alle drüber oder vorbei. Es ist nichts unwahrscheinliches oder unnormales auf 8.000 Meter Höhe
@@lasfertaich denke es geht eher darum wie diese Expeditionen organisiert sind ! ( Es wurde auch berichtet das er 45 Minuten Kopf überhing ) bzw keiner oder nur wenige ausgebildet waren um überhaupt eine Rettung einzuleiten.....und oder was für ein Prestige hat das noch sich mit einen Helikopter in ein völlig vermuelltes Basis - Lager fliegen zu lassen die Hauptlast und Verantwortung die einheimischen Helfer und Bergführer tragen und für Kommerz ihr Leben lassen weil sie einen Vertrag einzuhalten haben etc.
@@lasferta 0:48 Wenn etwas passiert ist dann wurde der Aufstieg ABGEBROCHEN und alles unternommen, um dem Höhenkranken zu helfen. Davon hab ich bisher noch gar nichts mitbekommen was diesen Vorfall betrifft. Es scheint halt tatsächlich so dass die Bergsteiger früher (Richtige Bergsteiger, keine Touristen) besser aufeinander geachtet hatten. Diese "Ja, dann stirbt halt einer"-Mentalität, die sich irgendwie so richtig reingefressen hat in die Menschen von heute finde ich echt erschreckend.
@@lasfertaalle zusammen hätten mit vereinten Kräften mit Sicherheit mehr bewirken können mit weniger Risiko für den einzelnen Menschen
Sehr interessant! Ich habe das Video auch gesehen und wie steil es da ist und wie eng. Da habe ich mich auch gefragt, ob und wie es überhaupt möglich gewesen wäre, den Verletzten runterzubringen. Dass die da alle drübergestiegen sind, war natürlich heftig, ich könnte das nicht. Der junge Mann war von Anfang an dem Tod geweiht, wenn er in zu dünner Kleidung und ohne Erfahrung da rauf ist. 😐 Ich schätze, er hat das Geld dringend gebraucht und war froh, überhaupt einen Job zu haben.
Auf über 8000 Metern braucht es absolute Profis, um Menschen zu bergen. Und auch für diese ist es lebensgefährlich. Die ganze Debatte grad ist ziemlich scheinheilig. Die Verhältnisse als ganzes sind natürlich kritisch zu betrachten, wie Messner es ja tut. Aber die Situation isoliert betrachtet ist einfach nur eine völlig logische Folge aus diesen Verhältnissen. So ziemlich alle, die sich über diesen Fall echauffieren, hätten exakt genauso gehandelt.
Und da sehe ich auch die Verantwortung der Bergsteiger. Mit solchen "Helfern" überhaupt zu starten, finde ich komplett verantwortungslos. Wir diskutieren Lieferkettengesetze für die Industrie. Aber dort ist es das gleiche Prinzip: Wenn verantwortungslose Veranstaltungsagenturen so arbeiten, darf man sie nicht buchen!
So dünn war die Kleidung nicht, das lenkt vom eigentlichen Thema ab. Man hätte ihn sofort zum nächsten Camp bringen müssen selbst mit fehlender Kleidung und das wäre auch möglich gewesen mit 3 Sherpas. Nach diesem Vorfall braucht es Konsequenzen am Berg. Ethische Prinzipien können ja nicht einfach ignoriert werden für einen zweifelhaften Kletterspaß.
@@kemubra1961Diese sogenannten Bergsteiger konnten das gar nicht einschätzen.
@@michaell6882 Komischerweise hat die Norwegerin das aber so eingeschätzt und ich denke, dass sie dazu durchaus in der Lage war. Was qualifiziert dich denn für diese Beurteilung?
Hr. Messner antwortet und der Moderator fragt in der nächsten Frage, was Messner davor schon erklärt hat.
Weil diese "Moderatoren" immer dehnen um möglichtst viel Zeit für Ihr Geschwafel zu schinden.
hab es nicht gesehen aber ich denk das ist eine schlechte synchronisation
Da hat sich jemand im Vorfeld wieder alle Fragen aufgeschrieben und rattert sie runter, egal ob sie bereits beantwortet wurden. Muss man diesen Job nicht mehr lernen? Macht man das jetzt einfach so weil man Lust hat und nicht weil man es gut kann?
Und das nicht nur einmal😅 bin trotzdem dankbar fürs Interview...weil das grundlegende Statement sehenswert war😊
Das macht nichts. Der Messner hat sich auch ganz gut vorbereitet und gesagt, was er sagen wollte, ohne auf die Fragen einzugehen.
Warum soll es bei Bergsteigern anders sein wie in der Gesellschaft?
Ja, das habe ich mir auch gedacht😢. Aber etwas positives kann man da noch rausziehen: Offensichtlich existiert doch noch ein Maß an Egoismus und Rücksichtslosigkeit, welches allgemein KEINE Akzeptanz findet (, noch nicht).
👍
kenn wem der hat profi mäßig als wohltäter auf bühnen rumgeturnt
seine frau, 2 kinder, ist aber einsam gestorben
plötzlich aber für mich nicht unerwartet
im narzistenkäfig
man kann auch sagen sie wurde zerrieben
interessiert es wem
Kameradschaft ❤
Weil es angeblich im Sport um Kameradschaft und "Sportlichkeit" geht und nicht um Me, Myself & I
Wie kann man in dem Bewusstsein, dass da gerade jemand stirbt, noch die Motivation und Freude am Bergsteigen haben?
Ich werde das niemals verstehen....
Glaub kaum dass die anderen auch sterben wollten.
@@Grumhead das meine ich nicht. Ich könnte nicht mehr aufsteigen und so tun als wäre nichts gewesen.... ich würde abbrechen
@@wedemeyerr Wie denn?
@@wedemeyerr Ich weiss nicht ob du diese Passage kennst. In dem Moment gibt es kein zurück wenn von hinten schon die anderen anstehen.
@@Grumhead also drüber gehen und sich über den Gipfel freuen?
Man ist einfach über ihn drübergestiegen, als wäre er schon tot, aber er war noch am Leben. Man hat gar nicht versucht ihn zu retten. Offenbar hat man nicht mal mit ihm geredet oder ihm die Hand gehalten für ein paar Sekunden, während er um sein Leben kämpfte.
Unmenschlich und grausam 😪
Ich bitte Sie inständig, informieren Sie sich, bevor sie widerliche Unterstellungen verbreiten! Andere Bergsteiger haben über Stunden unter Einsatz ihres eigenen Lebens versucht, ihm zu helfen. Stellen Sie sich für eine Sekunde vor, Sie wären einer von denen und würden das lesen.
ja genau, was man ja schön sieht auf den Drohnenaufnahmen ;-)@@sca04245
DAs ist eine Lüge
Absolut gelogen!! Zwei waren bei ihm, haben ihm Sauerstoff gegeben unter Einsatz ihres eigenen Lebens!
Mehr war ohne das nötige Equipment und Ausbildung nicht drin!
Er war dem Tode geweiht, das wussten da oben alle. Niemand hätte ihn retten können, niemand- ohne das Leben aller anderen Menschen zu gefährden.
daran sieht man, wie egoistisch und verroht eine Gesellschaft geworden ist. Warum wurde die Expedition nicht abgebrochen? Geht hier Geld und Rekord vor dem Menschenleben?
God bless you, Sir...
Ich stimme Herrn Messmer in den meisten Punkten zu. Aber jemandem nicht zu helfen der in Not ist, egal ob man die Person kennt oder nicht, ist für mich in keiner Weise entschuldbar.
🤝 Servus Reinhold,
stimme Dir zu. Danke für Deinen Kommentar. Vielen ist unsere Einstellung (meine besonders in der Seller Gruppe) fremd. Heute fehlen mir diese Touren, aber die Erinnerungen sind geblieben.
Mein Gruß an Dich, Dir weiterhin alles Gute, Gesundheit und 🍀
Barrett 🤝
Einfach nur noch 😢 die ganze geschichte.. wie weit müssen wir menschen noch sinken?
also wenn wer aus einer anderen stadt in den wohnblock wo ich leb einziehen würde
er würde denken er ist in einem horrorfilm gelandet
aber klar lauter leute die öffentlich tätig sind
zum teil mit beziehungen in die politik
nur reale leichen sollte man nicht zählen anfangen
Es geht heute schon auch noch ums Überleben,
vor allem geht es aber ums Geld.
Und darum, weder Verantwortung noch Gewicht beim "Bergsteigen" selbst tragen zu müssen.
Geld verändert offenbar die Wertschätzung gegenüber Mitmenschen....😮
alpinewolf1752 überrascht ?? das Geld die Wertschätzung gegenüber anderen verändert !
Ich habe ihn bei einem Vortrag seiner Berge Versetzen-Tour in meiner Heimatstadt in den 1990ern kurz getroffen.
Eine unglaublich beeindruckende Persönlichkeit.
Danke🙌
Vorsätzliche Unterlassung von Hilfeleistung und fahrlässige Tötung ! 😡
Nein ist es nicht. Das war die Todeszone - er war gesichert tot.
Und ehrlich gesagt war es ein Selbstmord, da er auf das schnelle Geld aus war. Ohne Ausbildung, Ausrüstung und Sauerstoff war höchstens der Arbeitgeber wegen Beihilfe Schuld.
Un weida?
@@MeddlfraengischerVierteltonnerWenn Dir das etzadla ned selber einfällt, solltest Du das Game verlassen. Hat schon ernsthafte Schäden hinterlassen.
Herr Messner hat hier gesagt, dass man den Mann wahrscheinlich ohnehin nur noch als Toten hätte abseilen können. Daher würde ich nicht so weit gehen und sagen, dass es "fahrlässige Tötung" war.
Nein Unvermögen. Hast du nicht zugehört?
Irgendwie erinnert mich das an den Aufstieg und das Unglück bei der Nanga-Parbat-Expedition 1970.
Ja... da wurde auch ein Leben geopfert... aber irgendwie kennt keiner die Geschichte?
reinhold messner king
"Bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben" - sagt ausgerechnet der Rekord-Bergsteiger Messner. 😅😂
das unmögliche möglich machen
Ihm ging es aber nie um Rekorde,sondern darum,wieviel extreme kann ich meinem Körper antun!!
Die meisten haben wahrscheinlich eine Kondition wie ein Stammtisch Fussballer.Sie sollten alle vorher einen Test machen wie bei einer Sportart wo man mal richtig an seine Grenzen geht bis echt nichts mehr geht.
Direkt den Rekord aberkennen wegen Unsportlichen Verhaltens..😡
Das wäre das Mindeste.
Reinhold Messner ist für mich einfach die inspirierendste Person! Intelligenter Mann und sensationeller Bergsteiger!
Die schärfsten Kritiker der Elche, waren früher selber welche.
Ich frage mich was in Menschen vorgeht die Notleitenden die Hilfe verwehren.
Das ist kein 1000 Meter Bergerl. Da ist jeder auf sich selbst gestellt und das ist bekannt
Ich sag mal so. Über Bevölkerung ist ein Problem.
@@cruelladeville8714
Ja, falls man alleine ist. Dort waren mindestens 30 Menschen in der unmittelbaren Nähe, die theoretisch hätten versuchen können zu helfen.
@@OswaldOstfalen jeder ist dort auf sich selbst gestellt egal wie viele dort waren. Hilfe ohne sich selbst zu gefährden ist dort nicht mehr möglich. Zu hinterfragen ist diese Art von Tourismus die nur Dreck hinterlässt und das kranke Ego einiger weniger befriedigt.
also wo ich leb sagt man besser nicht wenn einem was fehlt
die menschheit geht ohnehin an wohltaten bzw tätern über
das sozial kredit system funktioniert auch super
zumindest für die 5 prozent randgruppen
Hut ab vor Herrn Messner!
Er selbst hat dieses Spiel begonnen, Rekorde waren ihm immer wichtig.
Scheinbar wissen das aber nur wenige .... Doppelmoral von Herrn Messner ...
Hier stehen (neben den üblichen anderen) einige wirklich gute Meinungen/Aussagen/Informationen zu dem Unglück in den Kommentaren. Aus verschiedensten Blickwinkeln und das ist so auch vollkommen in Ordnung. Wer geholfen hat und wer nicht, warum ein Team weiter aufgestiegen ist und ob sie überhaupt umkehren und/oder helfen hätten können, ob Rekorde sein müssen etc. pp. Der Punkt, der mich am Ende aber echt richtig anwidert ist, dass der Rekord der Norwegerin am Ende dort vor Ort mit einer Party gefeiert wurde. Da sieht man sie alle schön mit einem Glas Schampus in der Hand beim zuprosten, alles schön fancy mit Lightshow usw. DAS war echt krank zu sehen. Wie man sich in so einer Situation noch derart feiern lassen kann lässt einen echt vom Glauben abfallen. Aber klar, die Sponsoren und die Social Media Community müssen bedient werden, damit es ordentlich viel Klicks und Kohle gibt. Wäre wahrscheinlich auch Schade um das gute Zeugs (Häppchen und Schampus) gewesen das extra dafür angekarrt wurde. Ehrlich... tiefer kann die Menschheit fast nicht mehr sinken.
Hauptsache Kristin Harila hat alle 8tausender im Sack. Sie stieg zweimal über den Verstorbenen drüber und feierte dann im Basislager ihren Erfolg.🤷♂️
Sportlich top, menschlich low.
Gedopt (mit Sauerstoff) die 8000er bestiegen und dabei die Ausrüstung nicht selbst getragen. Eine Luftnummer im Vergleich zu früheren Ikonen wie Messner, Habeler, etc.
Sagt was Sache ist
Früher war alles besser, auch die Zukunft.
Schade, daß es kein richtiges Gespräch ist, da die Fragen vorgefertigt heruntergeleiert werden.
Dem ist wenig hinzuzufügen ...
Ohne die Sherpa wäre nichtmal 1% der ganzen "Bergsteiger" da oben, geschweige denn auf dem Gipfel. Nur übel was da abgeht.
Dieser Berg war einmal heilig... :(. Seit diesem Vorfall ist er es nun wirklich nicht mehr. So wie man auch eine Kirche entweihen kann, wurde nun dieser Berg entgültig entweiht.
Der K2 war nie heilig. Der Berg liegt so abgeschieden und so weit entfernt von jeglichen Siedlungen, dass er für die Einheimischen dort keine Bedeutung hat bzw. gar nicht bekannt war und auch keinen richtigen Namen hat. Da wird leider etwas verwechselt.
299 Menschen sind zwischen 1953-2022 auf dem Mount Everest gestorben.
Für mich ist die Frage wer von den Leuten die oben waren eben an dieser Stelle befähigt war zu helfen. Die zahlenden Kunden bestimmt nicht, die sind froh da oben rauf und wieder runterzukommen.
Richtig. Das gibt Herr Messner auch zu: keiner war für eine Rettung ausgebildet und es fehlte an entsprechender Ausrüstung dafür. Ihn vom Berg zu holen, wäre unter diesen Umständen und in dieser Höhe für alle anderen lebensbedrohlich gewesen. Niemand hätte ihn retten können.
Man dürfte unerfahrene Leute nicht rauf lassen. Sondern zertifikate verlangen, die belegen, dass jemand bestimmte skills auch in spezieller Hilfeleistung beherrscht.
Es ist ja geholfen worden. Die ersten, die an die Stelle kamen, Sie haben ihn aus den Seilen, in denen er gehangen hatte, geborgen, und am Weg versorgt, so gut es eben ging. Einer ist dann bei ihm geblieben, bis ihm selber der Sauerstoff knapp wurde. Der Verletzte hatte keinen Sauerstoff und konnte nicht selber gehen, von daher hätte es ein Wunder gebraucht, ihn lebend herunterzubekommen. Es waren Sherpas dabei, ich denke die haben letztlich die Entscheidung getroffen, dass es keinen Sinn hat.
Man merkt, dass Messner nachgedacht hat, bevor er spricht und während er spricht. Was er sagt, hat Substanz. Nicht einmal der unbeholfene Fragesteller ("okay"), der nichts empfindet, kann das Interview zerstören.
Genau meine Meinung, gut formuliert!
@@Mika-753 Danke
Herr Messner hat ja recht ,aber er war früher auch auf Rekordjagd und hat seinen Ruhm darauf aufgebaut.
Rekordjagd, aber in Maßen. Der Verlust seines Bruders hat ihm den Kopf gewaschen in der Hinsicht.
Hätte er genauso rücksichtslos und gnadenlos Rekorde gejagt wie diese ganzen anderen „Bergsteiger“, würde er heute nicht mehr leben.
...OHNE Scherpas, die für ihn hätten sterben müssen, um das zu erreichen.
@@GermanGreetings stimmt nicht ganz, auch bei Messner-Expeditionen starben Sherpas.
Genauso sehe ich das auch .
Diese Berge sollten nicht nur tourismuss sein - respect und Leben geht vor
Unglaublich. Jeder muss heute auf auf die höchsten Berge kraxeln. Warum????
Eine wahre Legende 💪🏻
Man merkt es jeden Tag wie skrupel-gefühl-und teilnahmslos die Menschen geworden sind
wohn in meinem wohnblock wo so gut wie jeder seine leiche wo rumliegen hat
aber auch interessant welche rolle diese leute im öffentlich leben spielten
alles bühnenturner
ich wurde zufällig in den dreck reingeboren
Ja früher ging es noch ums bergsteigen heute um massen tourismus
Besser wäre es in ein Video einzusteigen und zu sagen wenn man interviewt und wiso, was die Geschichte und die Qualifikation ausmacht!
Es gibt ein paar wenige Menschen, bei denen das nicht nötig ist. Messner gehört dazu.
Wer eine Einführung zu Messner benötigt... ok, lassen wir das 🤣 Man kann den Mann mögen oder nicht. Aber seine Qualifikation und Geschichte ist mittlerweile Teil eines guten Allgemeinwissens.
@@kemubra1961 Und ich wollte schon antworten, ob es jemanden gibt, der nicht weiß, wer Messner ist 😅 Evtl. kennt ihn die jüngere Generation nicht. 🤔
Wen und wieso...
Was ist das für ein dummer Interviewer? Der wiederholt sich ständig.
" Frauschaften "! Wunderbar erwähnt Herr Messmer....
Mal ganz abgesehen von diesem Todesfall, der schrecklich war......ich finde die Berge wegen des Mülls einfach fürchterlich.....jeder läßt einfach allen Dreck liegen 1
Ja sowas ist einfach nur respektlos und ekelhaft. Wer sein Müll mit hoch genommen hat, kann ihn auch wieder runter bringen. Hat ja schließlich mal auch alles in den Rucksack gepasst. Also Mülltüte mit rein und dann Müll wieder mit runter.
Den Müll und sterbende Menschen
Herr Messner kennt EGO welcher über Instinkt und Intuition siegt .
Ich muss ja jemanden nicht können um ihm zu helfen!
Wenn das gleiche die Helfer machen mit Bergsteiger dann wäre was los!😢
Ich denke, Messner meint damit v. a. den Zusammenhalt und Empathie, was begünstigt, dass man aufeinander achtet ... und so handelt, dass der Egoismus in den Hintergrund tritt.
Wenn du selbst in Lebensgefahr bist dann ist die Solidarität einem Fremden gegenüber sehr gering
So ist der Mensch, so wie jedes andere Tier auch .
❤❤❤❤
Reinhold Messner war nicht fassungslos, er hat hier gute Gründe genannt, warum eine Rettung nicht möglich war.
Ja der Titel ist ziemlich Klick fokussiert gewählt.
Ist aber in jedem gesellschaftlichen Bereich so wo Menschen alle auf irgend ein Ziel zu rammeln, höher, weiter, schneller. Der einzelne geht unter oder stirbt im Extremfall
RIP Günther Messner
So ist es!
Auch Messner wäre fast drauf gegangen, beim suchen seines Bruders. Sehr viel Glück gehabt. Grundsätzlich überflüssig, weil man wusste genau, war in Lawine gekommen. Ist jedem seine Sache was er damit macht. Wäre er umgekommen, hätten alle gesagt, warum ist er nicht direkt abgestiegen, unmöglich alleine weiter zu suchen, wo auch!! Jetzt monieren alle er habe ihn oben im Stich gelassen
Finde Messner toll, alle seine Diavorträge angehört.
Dem ist es auch nur immer um Rekorde gegangen und niemand außer Messner weis was damals mit seinem Bruder passiert ist.
@@cruelladeville8714 sind alle hirn verbrannt hier... Die Geschichten über seinem Bruder sind einfach mies ekelhaft. Ich hoffe für beide das da zwischen denen nichts vorgefallen ist.
Meine Vermutung, Bruder schwächelt, reiner wollte leben. Fertig.
Wäre er nicht so ehrgeizig gewesen und auf der gleichen Seite abgestiegen, wo sie hochgeklettert sind, wäre sein Bruder nicht am Nanga Parbat verunglückt. Aus dem Basislager kamm immer wieder die Aufforderung nicht auf der anderen Seite abzusteigen.
Ich kann diesen Hype um die Höhe nicht nachvollziehen!
Der Hype an sich ist nicht das Problem, Berge und Hochgebirge haben aus vielfältigen Gründen ein großes Anziehungspotential, da nehm ich mich nicht raus. Die Frage ist, was dort dann getan wird und ob man seinen Egoismus über alles stellt. Gilt auch im Gesamtblick bezüglich der Natur und deren Schutz.
nun ja , bei mir waren es nur 3600 - 3800 , aber es hat was für sich dort oben zu stehen. Die frage ist, wie weit gehe ich , um das zu erleben.
Meint Messner, dass der Weg zum Basislager des Everest schwieriger ist als zum K2? Oder wie kommt er auf die Einschätzung der Mount Everest sei schwerer?
ein versuch wäre es wert gewesen - dran vorbei gehen zeigt schon dass die Leute nichts Gedacht haben ,, vll nur - Ich will hoch kommen ''
1987 habe ich den Song "The Sherpas" für meine Band "Kashmir" geschrieben.
Der Songtext war inspiriert von (meiner Fazination über) Reinhold Messner...
und der Erkenntnis, dass ohne die einheimischen Träger Erfolge beim Bergsteigen im Himalaya unmöglich sind.
Meine Wertschätzung der Einheimischen ist in den Lyrics reflektiert.
Auszüge aus dem Song wie folgt.
THE SHERPAS
(Frank Frohmann; January 1987)
"12.000 feet above the ground -
the carriers move without a sound
bare feet over ice and snow
there´s nothing than - to drag - and go
Deep in mother nature´s heart -
like livin´ in a long-gone age
but where´s the one to work so hard?
so hard - for just a modest wage"
.........
From time to time a family cries
cause daddy died in snow and ice
he was dying for his masters fame
when the peak´s been reached -
who calls his name?
Deep in mother nature´s heart -
like livin´ in a long-gone age
but where´s the one to work so hard
so hard - for just a modest wage
___________________________________
(Refrain)
The sherpa breed
climbing is their creed.
their faces marked from chill and heat
for a handful of pay
they spend their days
on the himalaya mountain ways"...
copyright: Frank Frohmann
Tolles Interview ... but: Sagt der Herr welcher als erster überhaupt alle 8000er bestiegen hat. War das nicht ein messbarer Rekord?
Er war sogar auf mehreren zweimal. Das er der erste war hat sich eben ergeben.
@@michaell6882 Danke.
Es gibt sicher intelligentes Leben, nur nicht auf diesem Planeten. So so traurig 😵
Ach das würde ich so nicht sagen, Rabenvögel sind schon sehr intelligent und auch Menschenaffen, Schweine, Katzen, Ratten... Kraken... Delfine... Ich hoffe man versteht meinen Kommentar 🤪
Ich verstehe das nicht. Warum müssen Menschen da hoch gehen? Das würde ich mir nie und nimmer antun. Komische Menschen gibt es. Der arme Kerl musste alleine sterben. Ich kann nur hoffen, dass er das nicht mehr mitbekommen hat. RIP🙏😭
Er ist nicht alleine gestorben. Er hatte zwei Menschen bei sich, die ihm Sauerstoff gegeben haben!! Eben solange es möglich war. Niemand hätte ihn retten können, niemand- ohne alle anderen auch zu gefährden. Denn niemand war dafür ausgebildet und es fehlte an nötigen Equipment. Dies hat ja auch Herr Messner festgestellt
zurück gehen wäre auch eine option geweseen - mit dem verletzten
Seit wann zählt heute noch Menschlicheit? Absurde Zeiten, die wir erleben!
ich verschenke jedenfalls weiterhin teddybären
um sie vor dem abschuss zu schützen
und mir so meinen rindfleischkonsum zu sichern
dann relativ ohne gewissensbisse
aber klar braucht es nicht mehr jahrzehnte aufarbeitung
sondern mindestens ein jahrhundert
reife leistung
ich verstehe natürlich die Gefahr - aber jemanden zurück lassen ist übel
Das war eine Sauerei !!!!!
Zitat Messner:
"..und ich bin eben der Meinung, das bergsteigen darf nichts mit Rekorden zu tun haben. Das Bergsteigen darf nicht messbar werden, weil sonst ist es ein Sport, der auf einem so großen Berg nichts verloren hat..."
Nun, in seiner aktiven Zeit ist Messner genau diesen Rekorden hinterhergejagt. Er war der erste ohne Sauerstoff, der erste der alle 8000er bestiegen hat. Dabei wurden auch bewusst hohe Risiken eingegangen. Extrembergsteigen ist immer auch ein Egotrip.
Nennt man Alpinstil. So wurde in den Alpen schon immer geklettert. Hat nichts mit irgendwelchen Rekorden zu tun.
@@Dennis_The_Dude Lächerliche Aussage
@@why_so_serious Fakten interessieren sich nicht für deine Gefühle
@@Dennis_The_Dude Lol, Fakt ist -> Messner ist laut eigener Aussage ein Narzisst (massive Ego-Trips damals) und hat etliche Rekorde aufgestellt. Hör auf meine Zeit zu vergeuden du Knecht
Danke das zumindest einer die Wahrheit erkannnt hat, immer dieses blablabla vom Messner, er widerspricht sich seit Jahrzehnten immer selbst.
Er hat immer schon genau das alles gemacht das er jetzt immer kritisiert. Es ging bei ihm immer nur um Rekorde, egal was er gemacht hat!!!
Auch das reduzieren von Ausrüstung oder das besteigen ohne Sauerstoff ist im Prinzip der Versuch einen neuen Rekord aufzustellen.
Alle anderen die heute aber Rekorden nachlaufen sind seiner Ansicht nach Deppen, so ist das halt wenn man sein ganzes Leben davon zehrt was man mal geschafft hat, da darf man einfach keinen anderen aufkommen lassen der noch besser sein könnte! Ich frage mich wie man in den Augen des Meisters heute der beste Bergsteiger werden könnte, alles ansatzweise vertretbare ist bereits gemacht, die Limits sind 10x so hoch wie früher,.. wie soll das gehen, wenn ich der erste bin hab ich da im Grunde einfach,...
Ist unterlassene Hilfeleistung nicht strafbar?
kritik ist auf jeden Fall angebracht
Hab fuer die aktion einfach vorbei gehen kein verstaendnis sorry einfach traurig
Aber so war es doch gar nicht.
Er ist Super ❤️
"Hier ging's um Rekorde."
Ach so, lieber Reinhold, und dir ging es natürlich nie um Rekorde. Verstehe.
Die sollten sich schämen.
Irgendwann werden sie noch Rolltreppen an den Passagen anbringen 😅
Da fragen Sie den falschen...
Das ist ein Behördenproblem- die dürfen solche Touristenexpiditionen nicht genehmigen.
Schwierig. Nepal z.B. ist eines der ärmsten Länder der Welt, Tourismus und Bergsteigerei ist die Haupt-Einnahmequelle
@@mathildewesendonck7225
Ja natürlich,da werden arme Menschen ausgebeutet.
Wo sind internationale Organisationen, die das verhindern?
Wo der Staat?
Das ist das heutige Übel, Geld ist nicht mehr mit Format verbunden.
Das ist kein Bergsteigen mehr, sondern ein Rummel mit einem hohen Eintrittspreis.
❤
Danke Herr Messner, ich bin so schockiert….gut gesagt….
Was haben normale Touristen überhaupt auf solchen Bergen zu suchen? Ob das ein Berg ist oder ein Tauchboot: Mit Geld geht scheinbar alles. Man hat jeden Respekt verloren, Ich denke man wird sich wohl an solche Bilder gewöhnen müssen- leider.
Sie haben das `vertikal`treffend zusammengefasst.... vielleicht müssen wir die Hobby-Space-Milliardäre bald noch dazu rechnen. Danke für Ihren Kommentar.