Ja.😅 (143 Gipfel über 2000 m, davon 55 Gipfel über 3000 bzw. 24 Alpengipfel ü 3500 m/1 4000er.. Der Everest war nicht dabei. 😂). Als unfittes Nordlicht mit teilweise Gipfelbiwak. 🙄
es gibt bei weitem bessere und ausgebildetere bergsteiger, nur hat der junge mann das notwendige kleingeld in die wiege gelegt bekommen... sein hype ... seine antrainierte betonung beim reden , man bemerkt das er von sich denkt das er der allergrösste klugscheisser ist.
Der Typ ist sicherlich nicht ganz sauber, ansonsten würde man auch nicht im Winter alleine den höchsten Berg der Welt besteigen, überheblich ist es aber schon die Ratschläge von einem erfahrenen Bergsteiger zu ignorieren, Motivation und mindset sind wichtig überwiegen aber keine Erfahrung, trotzdem ne starken Leitung
Ich stimme dir zu, dass er Richtung Selbstdarstellung tendiert, was auch an der Zahl der Reportagen und Interviews deutlich wird. Allerdings muss man da auch sagen, das er eben versucht, mit seiner Passion Geld zu verdienen und daraus einen Beruf zu machen. In den USA ist so etwas völlig normal, in Deutschland wird dagegen meist direkt Größenwahnsinn und unterstellt. In dem Sinne bestätigst du also eigentlich vor allem das deutsche Klischee mit deinem Kommentar. Die zweite Sache ist, der Typ kann schon was am Berg. Er hat den Denali in Alaska, einen sehr schweren und unberechenbaren Berg als erst dritter Mensch in einer Winter-Solobegehung bezwungen, dabei auch noch auf einer im Winter noch nie erfolgreich begangenen Route. Damit hat er am Denali einen neuen Maßstab gesetzt, auch wenn man vllt Glück unterstellen mag, es beweist, er ist ein überdurchschnittlicher Bergsteiger. Dazu kommt, er macht alles Solo und trägt dadurch vor allem für sich selbst Verantwortung. Den jugendlichen Leichtsinn muss er also mit sich selbst ausmachen.
Der weiß schon was er tut und macht das schon richtig. Besser als sich von Sherpas hochtragen zu lassen und das als eigenen Erfolg zu verbuchen. Reinhold Messner hat auch alle 8 Tausender ohne Sauerstoff und Schnickschnack bestiegen. Everest ist wenn du Geld hast keine Herausforderung mehr fehlt nur noch das sie einen Aufzug für Superreiche bauen. 😅...
Ich finde so manche Kommentare echt krass in Bezug auf Sympathie und Persönlichkeit dieses ambitionierten Menschen. Gibt es den idealen Bergsteiger, der sich für eine Doku eignet? Welch großartige Leistung in Bezug auf Vorbereitung und Ausführung. Dass er auch den Mut zur Umkehr hat, zeigt, dass er noch weit gehen wird.
der war halt auf einem einem 8000er und will alleine so ein Projekt realisieren? das ist entweder leichtsinnig oder größenwahnsinnig, aber auch mutig muss man sagen (wobei Mut und Dummheit ja auch oft nahe beieinander liegen)
@@fpvx3922 Mit mir stimmt „was“ nicht? Es ist eigenartig, wie Leute hier immer wieder die persönliche Schiene bedienen. Aber das scheint heutzutage einem Trend zu entsprechen. Was mir auffällt, ist die penetrante Präsenz der ewig gleichen Moralapostel, die genau zu wissen glauben, was richtig und falsch ist (sprich „Polizisten“).
Kobusch vermarktet sich als Teil der Bergsteiger Elite, zu der er definitiv nicht gehört, und kündigt unrealistische Besteigungen an. Ein Hochstapler also! Was genau soll man daran gut finden?
Merkwürdige Eltern, lachen über „hier könnte noch ne Lawine runterkommen“ …hahaha wie lustig…der Sohn plant ne lebesgefährliche Aktion und die Eltern wirken sehr zufrieden mit ihrem größenwahnsinnigen Abkömmling…schräg das ganze😵💫
Dieser junge Mann hat mehr Glück als Verstand. Und über ihn eine Doku zu drehen wird andere, die nichts vom Bergsteigen verstehen, auch auf solche idiotischen Ideen bringen. Aber letzten Endes diente der Film nur dem Zweck, für den jungen Mann Werbung zu machen. Und nur weil er 2 Berge bestiegen hat, heißt das nicht, dass er nun dazu in der Lage ist, den Everest über eine neue Route im Winter alleine zu besteigen. Wenn er sich wirklich gut einschätzen könnte, hätte er zumindest 1 Sherpa und 1 Bergsteiger mitgenommen, aber das Ego des Mannes ist offenbar genauso groß wie der Everest. Er hatte zwar angeblich Ausdauer, aber keine Kraft. Im Winter gehen dort ständig Lawinen ab und der eisige Wind bläst auf Orkanstärke. Er ist schlecht ausgerüstet (auf seiner Webseite macht er Werbung für sie), Fixseile sehe ich dort nicht. Ich würde wetten, dass er auch kein Dexamethason mtigenommen hat (ein Medikament, dass man bei Hirnödemen in großen Höhen spritzen kann). Dazu noch eine neue Route und ohne Sauerstoff. Sicherlich ist eine richtige mentale Einstellung wichtig- sie ist jedoch nutzlos, wenn man die anderen Voraussetzungen außer Acht lässt. Und ich frage mich auch immer, warum mache Menschen ihr Leben sonst als so langweilig empfinden, dass sie auf solche Ideen kommen. Es erinnert mich an den Fall des jungen Mannes, der der Meinung war, nur mit Lichtnahrung leben zu können- er verhungerte.
Gebt ihm in Bezug auf seine aktuelle Persönlichkeit doch Zeit für Entwicklung. Er ist noch sehr jung und extrem ehrgeizig. Einen ausgewogen ausdifferenzierten Charakter haben die meisten in seinem Alter noch nicht. Und für das was er vorhat sind es in die Regel fast immer die jungen, ehrgeizigen Typen. Jung und männnlich rennt auch im Tierreich als erstes weit in die Welt hinaus, hat aber auch die höchste Sterberate. Die Natur am Everest braucht nur einmal ein bißchen ernster "Husten" und er ist weg vom Fenster. Tut sie das nicht und der Berg ist gnädig, kann er es mit einer guten Vorbereitung schaffen, was eine tolle Leistung wäre. Wird er danach überheblich, bremsen in entweder die Menschen, weil keiner mit ihm umgehen möchte, oder aber irgendein Berg "hustet" oder "niest" halt doch einmal. Bin gespannt, wie und wohin er sich entwickelt.
Was regt ihr Euch auf, wie sympathisch soll jemand sein der sich sowas ALLEINE antut - das sagt doch schon alles. Ihr müsst es ja nicht gucken - ich würde ja wetten keiner der bisher kommentiert hat schafft die erste Seillänge. Das schöne ist das wir als Menschen alle eine eigene Nase haben an die wir uns fassen können - also ran an die Nasen!
Dude....auf den Everest zu kommen ist heutzutage eine Frage des Geldes(5-6stellig^^)....Führer und Sherpas machen den Rest, die kriegen dich da rauf, und wenn Du gelähmt wärst. Nicht umsonst gibts da mittlerweile ne ellenlange Schlange hoch zum Dach der Welt...von wegen alleine....lächerlich, das Ganze
Er muss sich aber auch nicht dabei Filmen. Und wenn man das macht, muss man auch mit Kritik umgehen. Und nur weil jemand etwas kann, was nur wenige sonst auch schaffen, ist die Person nicht über eben diese Kritik erhaben. Respekt vor seiner Leistung, aber unsympath bleibt unsympath. Du musst die Meinung ja nicht teilen, ist ja auch völlig ok
Der Punkt der meisten hier ist doch, das es größenwahnsinnig und großkotzig zu glauben, den Berg auf diese Art zu besteigen. Deswegen macht es logischerweise auch keiner der Kommentatoren. Weil es dumm ist
Unsympathischer Typ! Da habt ihr leider echt den falschen ausgesucht für eine Doku. Eine Vorbildfigur ist er jedenfalls mit seiner überheblichen Art nicht; da fängt es schon damit an, dass er jeden Rat ignoriert.
@@chrismullero8244 naja ich fand ihn auch irgendwie unsympathisch nach dem Schauen der Doku.. Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum ich ihn so unsympathisch finde.. Ich schätze dass liegt an seiner merkwürdigen Art, welche den Eindruck macht, als wäre er überheblich/arrogant.. Auch die Art wie er spricht kommt überheblich rüber... Ist jetzt aber nur mein persönlicher Eindruck.. Im echten Leben würde ich mit so einen Menschen niemals befreundet sein wollen.
Ich glaube wirklich die meisten finden ihn absolut unsympathisch. Aber die Doku geht nicht um einen Sympath. Die Doku geht um einen beeindruckenden Bergsteiger.
@@chrismullero8244 Unsympathisch Sind Leute die eine ganze Nation mit ihren Behauptungen in den Dreck ziehen und berechtigte Kritik und persönliche Meinungen als Meckerei abtun.
Was ich lächerlich an so einer "Leistung" finde, ist, dass er das als komplette Solo-Mission verkauft, da aber erstmal ein paar Sherpas sein Lager herrichten. Noch dazu versucht er, das als Alpinismus zu verkaufen, will aber eigentlich selber der Geilste sein. Richtig ätzend, der Typ...
Schneller, höher, weiter. Mit dem Mofa an den Südpol, in den tiefsten Schacht mit dem Fallschirm, im DIY Tauchboot zur Titanic... Ach ja, Titanic, der Kapitän wollte auch der Schnellste sein. Was fehlt diesen Menschen?
Dieses "Projekt" auf meine bescheidenen Fähigkeiten übertragen: ich, der am Fels bestenfalls mal eine 5 vorsteigt, kündige eine 10 an. Da ich es mit viel Glück bis zum ersten Haken schaffe, ist das nun mein "Projekt". Für die Vermarktung suche ich noch Partner...
Da waren doch jetzt schon Tausende da oben 🤔 Warum taucht er nicht lieber ohne Sauerstoffgerät runter in den Marianengraben. Das hat noch keiner geschafft 😉
überschätzt hätte er sich.. wenn er auf Teufel komm raus weiter hochgestiegen wäre.. aber er hatte für sich erkannt: Geht nicht mehr, Schluss aus vorbei.. Ich kehre um.
Dachte Studenten haben immer so veil stress aber dann 2 Monaten an einen Berg kleben anstatt was für seine Zukunft zu tun Mit 27 Jahr noch Student und noch nie gearbeitet .
@@AndreasSmolka JA UND AUF ANDERE kOSTEN LEBEN GANZ TOLL UND DAS MIT "/ ICH WILL ACUH GERNE REISEN UND ABENTEUER UND WAS ERLEBEN: tROZDEM MUSS ICH DAFÜRARBEITEN
Wieso Menschen sich immer selber Überschätzen. Ich glaube die Geschichte wird hier von ihm etwas ausgereizt. In seinem Untrainierten und unerfahrenen Zustand, wird er sich REAL um eines der Basiscamps bewegt haben. Zudem hat er nicht einmal die Rotation in Angriff genommen. Lager 1 …6100m (1-3) Tage, wieder ins Basislager erholen. Dann ins Lager 2 …6400m wieder ins Basislager. Dann ins Lager 3., etc. Als letztes Lager 4 bei 8000m hier haben selbst erfahrene Bergsteiger nur Kurzaufenthalt. Nicht umsonst nennt man dies die Todeszone. Er wollte ohne Sauerstoff, ohne Training dort hin. Und hat seinen Körper nicht mal die Chance gegeben, und ist ins Basislager zurück, um dort neue rote Blutkörperchen Bilden zu können und sich so dem geringen Sauerstoffanteil anzupassen. Allein so eine Rotation dauert ca.2 Monate. Plus 2 Wochen Trekking zu dem Basislager und die erste Woche dort ausruhen. Sind wir bei mindestens 3 Monaten für Erfahrene Bergsteiger, bis die den Gipfel erreichen.
Typischer Fall von massiver Selbstüberschätzung. Der wurde sicherlich unfähiger Manager in irgendeiner großen Firma, einfach weil er sich gut verkaufen konnte.
Bei so einer Solo-Tour fällt mir Göran Kropp ein, der schwedische Einzelgänger, der mit dem Fahrrad von Stockholm nach Nepal fuhr, auf einem Einspuranhänger hatte er sein Equipment. Er trug das Ganze auch noch selbst auf den Everest, ohne Sauerstoff - und das alles war 1996, als diese große Tragödie stattfand. Göran Kropp war so vernünftig, nicht bis zum Gipfel zu klettern, als er merkte, dass es gefährlich für ihn werden würde. Trotz seiner spektakultären Anreise usw. trat er den Rückzug an und half beim Abstieg noch den verunglückten Expeditionsteilnehmern von Rob Hall und Scott Fischer. 2002 ist er bei einem Sturz gestorben.
Die Reportage stell ihn ins falsche Licht und macht den Eindruck, er mach das alles, nur weil er von sich überzeugt ist. Aber die jahrelange Vorbereitung und Hingabe wird nur angeschnitten. Deswegen kommt er so unsympathisch rüber. Die früheren Entdecker, Erstbesteiger und Firmengründer hatten alle seine Einstellung. Mit “Ich lehne mich zurück, weil, es könnte was passieren“ wären wir alle nicht, wo wir sind. Ich finde, Deutschland braucht mehr von dieser Einstellung. Vor allem in der Wirtschaft. Neues zu probieren, innovativ sein und etwas zu riskieren. Auch, wenn man dabei scheitern könnte.
Die waren aber auch deutlich realistischer und selbstkritischer. Aber vor allem haben sie nicht so viele Wehwehchen gehabt und so viel rumgejammert wie er hier. Die besten Alpinisten und Erstbesteiger waren, würde ich sagen, eher bescheidene und zumindest anfänglich eher in sich gekehrte Menschen. Früher Messner, später Ueli Steck, David Göttler (der hier auch in der Doku vor kommt). Trotzdem gebe ich dir im größten Teil recht: Um etwas zu erreichen muss man schon furchtloser sein und größer denken als andere.
Kobusch übersetzt auf die Wirtschaft: ich habe mir eine IT Klitsche mit 15 Mitarbeitern aufgebaut. Jetzt probiere ich was Neues und nehme mir vor, SAP zu übernehmen. Das Scheitern ist vorprogrammiert, genau wie bei Kobusch. Was ist daran innovativ?
Dafür, dass er schon einen 7.000er und einen 8.000er bestiegen hat, ist er zumindest bis zu seiner Entscheidung zur Umkehr oftmals unvernünftig. Vielleicht aus Idealismus oder jugendlichem Übermut, wer weiß... Mit einem verletzten Fuß noch weiter zu klettern, ist einfach nur unvernünftig.
Mein hut ab und eine gute entscheidung dein projekt abzubrechen , du bist jetzt viel reicher an erfahrung, du bist am leben und das nächste mal wird es klappen , wenn das Wetter mitspielt😅😉. Ich wünsche dir dein Persönlichen erfolg u. das du wieder gesund runter kommst! Die schlechten kommentare , scheiß drauf! Diese Leute haben keinen Plan um was es geht! Nur für die anderen ich bin kein bergsteiger, ich habe andere extreme, die ihr nicht versteht😅!
Interessanter Typ, sicher nicht ganz normal, aber solche Leute muss es geben. Die ganzen Couch potatoes hier wären auch sicher nie mit der Maiflower über den Atlantik gefahren und hätten Amerika entdeckt
Unerklärlich, warum eine solche Absurdität eines Möchtegernalpinisten, der sein vorhersehbar klägliches Scheitern auch noch als Erfolg verkauft, von ARTE überhaupt ein Forum bekommt.😓
hat mit irgendwelchen Verträgen zu tun dass man die Fernsehinhalte nicht dauerhaft im Netz zur Verfügung stellen darf. Also ist es ne Zeit oben, dann weg, dann wirds wieder hochgeladen.
Weil die an einer Doku erworbenen Rechte eine zeitlich begrenzte Dauer haben. Ist dieser Zeitpunkt abgelaufen, muss die Doku runter genommen werden... Hat man die Rechte wieder erworben, darf die Doku wieder hochgeladen werden.
Reuploads kommen dadurch zustande, dass wir für Programme immer nur zeitlich begrenzte Rechte haben und diese zu einem Zeitpunkt offline gestellt werden müssen. Haben wir erneute Rechte, veröffentlichen wir die Dokus natürlich sehr gerne wieder für euch.
Wie Ökologisch ist es denn wenn man die einzige Person im BaseCamp ist, das nur wegen einer Person nun in Betrieb genommen wurde zu einer Zeit in der es normal nicht in Betrieb wäre 🤔
Stell dir mal vor.. man kann sich selber heutzutage schon so Filmen.. als würde es aussehen das die Kamera von einer zweiten Person geführt wird. Alles eine Sache der technischen Kameraausrüstung. Mit der richtigen Kamera plus Zubehör ist das überhaupt rein gar kein Problem.. und das auch nicht erst seit gestern.
@ Dieter wenn du genauer hingehört hättest, hättest du in der Doku mitbekommen, dass ein Kameramann anwesend war. Es wird explizit erwähnt, dass die letzte Etappe zum Gipfel ALLEINE bestritten wurde. Mit geübtem Auge kannst auch du erkennen, dass in manchen Einstellungen ein Mensch die Kamera bewegt. Sei nicht so unverschämt und neunmalklug. Biste nicht.
Kein Mitleid (außer für seine Mutti) wenn solche Leute am Berg sterben. Er bringt ja nicht nur sich in Gefahr sondern zum Beispiel auch den Helikopter Flieger der ihn dann retten soll. Selbst aus der Ferne ist das überhaupt keine Überraschung dass er es nicht schafft.
Interessante Doku.👍 Zu den Kommentaren: Es ist doch völlig irrelevant, ob einem der Mann sympathisch oder unsympathisch ist. Deswegen ist die Doku ja nicht besser oder schlechter. Bei einer Doku über Kaiser Nero oder Salvador Dali wäre es ja auch komisch zu sagen: gefällt mir nicht, weil mir der Typ unsympathisch ist.
Krass wie er soviel Geld ausgeben konnte für die ganze Mission. Ich wüsste gerne wie ein Student soviel Geld locker machen kann, würde gerne wissen vielleicht kann ich das ja nachmachen
Habt ihr schon einmal einen Berg bestiegen?
@@artede gestern meine Frau 😂😂😂😂
Ja.😅
(143 Gipfel über 2000 m, davon 55 Gipfel über 3000 bzw. 24 Alpengipfel ü 3500 m/1 4000er.. Der Everest war nicht dabei. 😂).
Als unfittes Nordlicht mit teilweise Gipfelbiwak. 🙄
@@artede diese steilvorlage Frage von Arte ist ein Hillbillie-detekror erster Güte😎 - hallo Christian 😎
Ja ich hab was anderes bestiegen ha ha ha!!
Ja, ich war 2018 auf dem höchsten Berg der Erde, dem Chimborazo.🌋🌍🌅
jost ist gerne minimalistisch unterwegs. 21 tragetiere transportieren die ausrüstung ins basecamp. hahaha
Touristen sind immer die andern:)
Der Mann hat den Großkotzner definitiv mehrfach bestiegen. Was ein unangenehmer Kasper.
Großkotzner 😅😅😅
es gibt bei weitem bessere und ausgebildetere bergsteiger, nur hat der junge mann das notwendige kleingeld in die wiege gelegt bekommen... sein hype ... seine antrainierte betonung beim reden , man bemerkt das er von sich denkt das er der allergrösste klugscheisser ist.
Hahaha, aber wirklich. "ein schöner Bürotag bei mir heute" sagt er an der Felswand.
Props an den Kameramann der das mitgemacht hat
Props meinst du wahrscheinlich. Probs ist die Kurzform für Probleme.
@@maxmustermann8167 lol danke
Der Typ ist sicherlich nicht ganz sauber, ansonsten würde man auch nicht im Winter alleine den höchsten Berg der Welt besteigen, überheblich ist es aber schon die Ratschläge von einem erfahrenen Bergsteiger zu ignorieren, Motivation und mindset sind wichtig überwiegen aber keine Erfahrung, trotzdem ne starken Leitung
Zusammenfassung: Merkwürdiger und überheblicher Typ macht dumme Sachen, denen er nicht gewachsen ist. Heißer Anwärter auf den Darwin Award.
Warum bist du so hasserfüllt
Ich stimme dir zu, dass er Richtung Selbstdarstellung tendiert, was auch an der Zahl der Reportagen und Interviews deutlich wird. Allerdings muss man da auch sagen, das er eben versucht, mit seiner Passion Geld zu verdienen und daraus einen Beruf zu machen. In den USA ist so etwas völlig normal, in Deutschland wird dagegen meist direkt Größenwahnsinn und unterstellt. In dem Sinne bestätigst du also eigentlich vor allem das deutsche Klischee mit deinem Kommentar.
Die zweite Sache ist, der Typ kann schon was am Berg. Er hat den Denali in Alaska, einen sehr schweren und unberechenbaren Berg als erst dritter Mensch in einer Winter-Solobegehung bezwungen, dabei auch noch auf einer im Winter noch nie erfolgreich begangenen Route. Damit hat er am Denali einen neuen Maßstab gesetzt, auch wenn man vllt Glück unterstellen mag, es beweist, er ist ein überdurchschnittlicher Bergsteiger.
Dazu kommt, er macht alles Solo und trägt dadurch vor allem für sich selbst Verantwortung. Den jugendlichen Leichtsinn muss er also mit sich selbst ausmachen.
Ist das nicht der Tickethauptmeister.
Das geht auch ohne Kamera.
Der weiß schon was er tut und macht das schon richtig. Besser als sich von Sherpas hochtragen zu lassen und das als eigenen Erfolg zu verbuchen. Reinhold Messner hat auch alle 8 Tausender ohne Sauerstoff und Schnickschnack bestiegen. Everest ist wenn du Geld hast keine Herausforderung mehr fehlt nur noch das sie einen Aufzug für Superreiche bauen. 😅...
@@arctix4518also ab der Hälfte hörte ich auf weiter zu lesen
Er ist und bleibt ein Schwafler
Was für ein Unsympathling🤮
Wenn ich den Jost bei 27:40 sehe, dann fröstelt es mich richtig. Da fällt mir hier auf der Couch gleich mein Weizenbier aus der Hand...
Ich finde so manche Kommentare echt krass in Bezug auf Sympathie und Persönlichkeit dieses ambitionierten Menschen. Gibt es den idealen Bergsteiger, der sich für eine Doku eignet? Welch großartige Leistung in Bezug auf Vorbereitung und Ausführung. Dass er auch den Mut zur Umkehr hat, zeigt, dass er noch weit gehen wird.
Wenn Du jemanden, der andere mit Absicht in Lebensgefahr bringt, mit "ambitioniert" schönredest stimmt mit Dir was nicht, sorry.
der war halt auf einem einem 8000er und will alleine so ein Projekt realisieren? das ist entweder leichtsinnig oder größenwahnsinnig, aber auch mutig muss man sagen (wobei Mut und Dummheit ja auch oft nahe beieinander liegen)
@@fpvx3922 Mit mir stimmt „was“ nicht? Es ist eigenartig, wie Leute hier immer wieder die persönliche Schiene bedienen. Aber das scheint heutzutage einem Trend zu entsprechen. Was mir auffällt, ist die penetrante Präsenz der ewig gleichen Moralapostel, die genau zu wissen glauben, was richtig und falsch ist (sprich „Polizisten“).
Kobusch vermarktet sich als Teil der Bergsteiger Elite, zu der er definitiv nicht gehört, und kündigt unrealistische Besteigungen an. Ein Hochstapler also! Was genau soll man daran gut finden?
Jaja
Maximal unsympathisch…
Als Student 50k für eine Bergsteigung? Läuft bei dem Bruder👍🏼
lief vorher bei den vorfahren und er ist der nutznieser dessen.
Was für ein Weißbrot. Das ganze Unterfangen ist doch von Anfang an eine Luftnummer.
Mach es besser du Spinner
Sehr zielstrebig - meinen tiefsten Respekt für diese Leistung! Ich wünsche ihm alles Gute für seine künftigen Projekte ⛰️
Merkwürdige Eltern, lachen über „hier könnte noch ne Lawine runterkommen“ …hahaha wie lustig…der Sohn plant ne lebesgefährliche Aktion und die Eltern wirken sehr zufrieden mit ihrem größenwahnsinnigen Abkömmling…schräg das ganze😵💫
ist das ne Doku über Narzisten?
ich will sehen, dass du das mal selbst schaffst. was ist denn daran bitte narzisstisch?
@@smnonwhls Alles. Was du sehen willst spielt keine Rolle
Der Kuchen war ja eine mega Idee 👌🏔️
Super... !!!! Ganz tolle Leistung für ihn.. 7500 allein .. Alle Achtung
Körperliche Leistung On Top
Sympathie eher unter 0
Dieser junge Mann hat mehr Glück als Verstand. Und über ihn eine Doku zu drehen wird andere, die nichts vom Bergsteigen verstehen, auch auf solche idiotischen Ideen bringen. Aber letzten Endes diente der Film nur dem Zweck, für den jungen Mann Werbung zu machen. Und nur weil er 2 Berge bestiegen hat, heißt das nicht, dass er nun dazu in der Lage ist, den Everest über eine neue Route im Winter alleine zu besteigen. Wenn er sich wirklich gut einschätzen könnte, hätte er zumindest 1 Sherpa und 1 Bergsteiger mitgenommen, aber das Ego des Mannes ist offenbar genauso groß wie der Everest. Er hatte zwar angeblich Ausdauer, aber keine Kraft. Im Winter gehen dort ständig Lawinen ab und der eisige Wind bläst auf Orkanstärke. Er ist schlecht ausgerüstet (auf seiner Webseite macht er Werbung für sie), Fixseile sehe ich dort nicht. Ich würde wetten, dass er auch kein Dexamethason mtigenommen hat (ein Medikament, dass man bei Hirnödemen in großen Höhen spritzen kann). Dazu noch eine neue Route und ohne Sauerstoff. Sicherlich ist eine richtige mentale Einstellung wichtig- sie ist jedoch nutzlos, wenn man die anderen Voraussetzungen außer Acht lässt. Und ich frage mich auch immer, warum mache Menschen ihr Leben sonst als so langweilig empfinden, dass sie auf solche Ideen kommen. Es erinnert mich an den Fall des jungen Mannes, der der Meinung war, nur mit Lichtnahrung leben zu können- er verhungerte.
dein Kommentar bringt es auf den Punkt 👍🏼
Meinen tiefsten Respekt an den jungen Mann! Super reflektierte Entscheidung umzukehren!
soviel krank wie der in dieser versuchten besteigung war ,zeigt auf wie unvorbereitet er eigentlich war.
Gebt ihm in Bezug auf seine aktuelle Persönlichkeit doch Zeit für Entwicklung. Er ist noch sehr jung und extrem ehrgeizig. Einen ausgewogen ausdifferenzierten Charakter haben die meisten in seinem Alter noch nicht. Und für das was er vorhat sind es in die Regel fast immer die jungen, ehrgeizigen Typen. Jung und männnlich rennt auch im Tierreich als erstes weit in die Welt hinaus, hat aber auch die höchste Sterberate. Die Natur am Everest braucht nur einmal ein bißchen ernster "Husten" und er ist weg vom Fenster. Tut sie das nicht und der Berg ist gnädig, kann er es mit einer guten Vorbereitung schaffen, was eine tolle Leistung wäre. Wird er danach überheblich, bremsen in entweder die Menschen, weil keiner mit ihm umgehen möchte, oder aber irgendein Berg "hustet" oder "niest" halt doch einmal. Bin gespannt, wie und wohin er sich entwickelt.
auf knapp 7000 Metern im Winter: "Die Route ist extrem vereist"... näää sag bloß :D
Dascha n'Ding!
Damit rechnet doch keiner...😂
Was regt ihr Euch auf, wie sympathisch soll jemand sein der sich sowas ALLEINE antut - das sagt doch schon alles. Ihr müsst es ja nicht gucken - ich würde ja wetten keiner der bisher kommentiert hat schafft die erste Seillänge.
Das schöne ist das wir als Menschen alle eine eigene Nase haben an die wir uns fassen können - also ran an die Nasen!
Dude....auf den Everest zu kommen ist heutzutage eine Frage des Geldes(5-6stellig^^)....Führer und Sherpas machen den Rest, die kriegen dich da rauf, und wenn Du gelähmt wärst. Nicht umsonst gibts da mittlerweile ne ellenlange Schlange hoch zum Dach der Welt...von wegen alleine....lächerlich, das Ganze
"Machs besser" ist wirklich die kindischste "Argumentation", die es gibt. Null Aussagegehalt.
@@MrHoelderlin"der Typ ist nicht sympathisch" ist genauso kindisch.
Man erklimmt den Berg nicht mit Sympathie.
Er muss sich aber auch nicht dabei Filmen. Und wenn man das macht, muss man auch mit Kritik umgehen. Und nur weil jemand etwas kann, was nur wenige sonst auch schaffen, ist die Person nicht über eben diese Kritik erhaben. Respekt vor seiner Leistung, aber unsympath bleibt unsympath. Du musst die Meinung ja nicht teilen, ist ja auch völlig ok
Der Punkt der meisten hier ist doch, das es größenwahnsinnig und großkotzig zu glauben, den Berg auf diese Art zu besteigen. Deswegen macht es logischerweise auch keiner der Kommentatoren. Weil es dumm ist
Unsympathischer Typ! Da habt ihr leider echt den falschen ausgesucht für eine Doku. Eine Vorbildfigur ist er jedenfalls mit seiner überheblichen Art nicht; da fängt es schon damit an, dass er jeden Rat ignoriert.
Wo ist der denn unsympathisch? Unsympathisch ist für mich unsere deutsche Meckerei.
@@chrismullero8244 naja ich fand ihn auch irgendwie unsympathisch nach dem Schauen der Doku.. Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum ich ihn so unsympathisch finde.. Ich schätze dass liegt an seiner merkwürdigen Art, welche den Eindruck macht, als wäre er überheblich/arrogant.. Auch die Art wie er spricht kommt überheblich rüber... Ist jetzt aber nur mein persönlicher Eindruck.. Im echten Leben würde ich mit so einen Menschen niemals befreundet sein wollen.
Ich glaube wirklich die meisten finden ihn absolut unsympathisch. Aber die Doku geht nicht um einen Sympath. Die Doku geht um einen beeindruckenden Bergsteiger.
@@chrismullero8244 Unsympathisch Sind Leute die eine ganze Nation mit ihren Behauptungen in den Dreck ziehen und berechtigte Kritik und persönliche Meinungen als Meckerei abtun.
@@chrismullero8244Respekt vor der Leistung, aber Charisma hat diese Person gar nicht 😂
Was ich lächerlich an so einer "Leistung" finde, ist, dass er das als komplette Solo-Mission verkauft, da aber erstmal ein paar Sherpas sein Lager herrichten. Noch dazu versucht er, das als Alpinismus zu verkaufen, will aber eigentlich selber der Geilste sein. Richtig ätzend, der Typ...
willkommen im land der medien....
Und nicht vergessen: Doug Heffernan hat auch schon mal den Everest bestiegen! ☝️😆
😂😂😂Jaaaa, und Carries chef war sehr beeindruckt
Jost erinnert mich an Scrat, das solo Eichhörnchen aus Ice-Age
Jedem das Seine. Ich bleib lieber Zuhause im Bett, statt auf diesen Berg hochzuklettern.
Schneller, höher, weiter.
Mit dem Mofa an den Südpol, in den tiefsten Schacht mit dem Fallschirm, im DIY Tauchboot zur Titanic... Ach ja, Titanic, der Kapitän wollte auch der Schnellste sein.
Was fehlt diesen Menschen?
Dieses "Projekt" auf meine bescheidenen Fähigkeiten übertragen: ich, der am Fels bestenfalls mal eine 5 vorsteigt, kündige eine 10 an. Da ich es mit viel Glück bis zum ersten Haken schaffe, ist das nun mein "Projekt". Für die Vermarktung suche ich noch Partner...
Ich seh in dieser Doku einen großen Held. Nämlich der Papa der einfach den krassesten realistischen Kuchen gebacken hat! Definitiv das bessere Hobby
Sehr beeindruckend, besonders, weil er seinen Müll wieder runter ringt.
Da waren doch jetzt schon Tausende da oben 🤔
Warum taucht er nicht lieber ohne Sauerstoffgerät runter in den Marianengraben. Das hat noch keiner geschafft 😉
Minute 12 wird nochmal gezeigt - im Winter waren erst 15 Leute da oben. Fünfzehn.
@@petermayer2292 Das sollte einem zu denken geben. Aber nein...
Es hat schon seinen Grund das es auf diese Weise noch niemand geschafft hat.😁😁 Ich fürchte der Jost überschätzt sich etwas.
überschätzt hätte er sich.. wenn er auf Teufel komm raus weiter hochgestiegen wäre.. aber er hatte für sich erkannt: Geht nicht mehr, Schluss aus vorbei.. Ich kehre um.
Er sollte besser eine Rolltreppe besteigen…
Dachte Studenten haben immer so veil stress aber dann 2 Monaten an einen Berg kleben anstatt was für seine Zukunft zu tun Mit 27 Jahr noch Student und noch nie gearbeitet .
Es gibt Dinge, die sind wertvoller als ein Zettel auf der eine Qualifikation steht.
Erfahrungen und Abenteuer.
@@AndreasSmolka JA UND AUF ANDERE kOSTEN LEBEN GANZ TOLL UND DAS MIT "/ ICH WILL ACUH GERNE REISEN UND ABENTEUER UND WAS ERLEBEN: tROZDEM MUSS ICH DAFÜRARBEITEN
@AndreasSmolka Wie in der Politik.
ein dank an das gesegnete elternhaus
Der Typ wirkt so null sympathisch
Für mich ist die Meckerei von dir extrem unsympathisch und das aus deiner warmen Bude heraus.
Oh nee nicht der schon wieder 🫣
Jost, Bester Man. Jemand der durchzieht und nicht nur schwätzt wie die meisten hier
dafür is er aber mies unsympathisch..
Beim ankündigen zieht Jost voll durch, das stimmt. Beim Vermarkten auch🤪...
Wieso Menschen sich immer selber Überschätzen. Ich glaube die Geschichte wird hier von ihm etwas ausgereizt. In seinem Untrainierten und unerfahrenen Zustand, wird er sich REAL um eines der Basiscamps bewegt haben. Zudem hat er nicht einmal die Rotation in Angriff genommen. Lager 1 …6100m (1-3) Tage, wieder ins Basislager erholen. Dann ins Lager 2 …6400m wieder ins Basislager. Dann ins Lager 3., etc. Als letztes Lager 4 bei 8000m hier haben selbst erfahrene Bergsteiger nur Kurzaufenthalt. Nicht umsonst nennt man dies die Todeszone. Er wollte ohne Sauerstoff, ohne Training dort hin. Und hat seinen Körper nicht mal die Chance gegeben, und ist ins Basislager zurück, um dort neue rote Blutkörperchen Bilden zu können und sich so dem geringen Sauerstoffanteil anzupassen. Allein so eine Rotation dauert ca.2 Monate. Plus 2 Wochen Trekking zu dem Basislager und die erste Woche dort ausruhen. Sind wir bei mindestens 3 Monaten für Erfahrene Bergsteiger, bis die den Gipfel erreichen.
Typischer Fall von massiver Selbstüberschätzung. Der wurde sicherlich unfähiger Manager in irgendeiner großen Firma, einfach weil er sich gut verkaufen konnte.
Respekt für diese Leistung und die Verantwortlichen für such selbst. Super interessante Doku😊😊😊
Das war leider der schlechteste Beitrag von ARTE den ich je gesehen habe😢
Hat er überlebt? Was'n tough cookie hier, ohne Scheiß. Wenn ich da an meinem von Fraß und Verwahrlosung verunstalteten Lieb heruntersehe...
Bei so einer Solo-Tour fällt mir Göran Kropp ein, der schwedische Einzelgänger, der mit dem Fahrrad von Stockholm nach Nepal fuhr, auf einem Einspuranhänger hatte er sein Equipment. Er trug das Ganze auch noch selbst auf den Everest, ohne Sauerstoff - und das alles war 1996, als diese große Tragödie stattfand.
Göran Kropp war so vernünftig, nicht bis zum Gipfel zu klettern, als er merkte, dass es gefährlich für ihn werden würde. Trotz seiner spektakultären Anreise usw. trat er den Rückzug an und half beim Abstieg noch den verunglückten Expeditionsteilnehmern von Rob Hall und Scott Fischer.
2002 ist er bei einem Sturz gestorben.
Starke Leistung
Die Reportage stell ihn ins falsche Licht und macht den Eindruck, er mach das alles, nur weil er von sich überzeugt ist. Aber die jahrelange Vorbereitung und Hingabe wird nur angeschnitten. Deswegen kommt er so unsympathisch rüber.
Die früheren Entdecker, Erstbesteiger und Firmengründer hatten alle seine Einstellung. Mit “Ich lehne mich zurück, weil, es könnte was passieren“ wären wir alle nicht, wo wir sind.
Ich finde, Deutschland braucht mehr von dieser Einstellung. Vor allem in der Wirtschaft. Neues zu probieren, innovativ sein und etwas zu riskieren. Auch, wenn man dabei scheitern könnte.
Der faustische Geist ist den Deutschen leider verloren gegangen.
Die waren aber auch deutlich realistischer und selbstkritischer. Aber vor allem haben sie nicht so viele Wehwehchen gehabt und so viel rumgejammert wie er hier. Die besten Alpinisten und Erstbesteiger waren, würde ich sagen, eher bescheidene und zumindest anfänglich eher in sich gekehrte Menschen. Früher Messner, später Ueli Steck, David Göttler (der hier auch in der Doku vor kommt). Trotzdem gebe ich dir im größten Teil recht: Um etwas zu erreichen muss man schon furchtloser sein und größer denken als andere.
Kobusch übersetzt auf die Wirtschaft: ich habe mir eine IT Klitsche mit 15 Mitarbeitern aufgebaut. Jetzt probiere ich was Neues und nehme mir vor, SAP zu übernehmen. Das Scheitern ist vorprogrammiert, genau wie bei Kobusch. Was ist daran innovativ?
Ankündigungsweltmeister und Traumtänzer 😵💫😵💫🤥🥺😶🌫
das kommt davon wenn du nie richtig für was kämpfen musstest ... dann denkst du halt das du das kannst
Was ein Spinner...
die leute, welche hier ihren verbalen durchfall in die
kommentare kloppen, können einem nur leid tun ...
Super Leistung, und Weise gehandelt.
Klasse Typ und klasse Leistung! Ich verneige mich vor dir❤
Dafür, dass er schon einen 7.000er und einen 8.000er bestiegen hat, ist er zumindest bis zu seiner Entscheidung zur Umkehr oftmals unvernünftig. Vielleicht aus Idealismus oder jugendlichem Übermut, wer weiß...
Mit einem verletzten Fuß noch weiter zu klettern, ist einfach nur unvernünftig.
Unsere Rich-Kids
Mein hut ab und eine gute entscheidung dein projekt abzubrechen , du bist jetzt viel reicher an erfahrung, du bist am leben und das nächste mal wird es klappen , wenn das Wetter mitspielt😅😉. Ich wünsche dir dein Persönlichen erfolg u. das du wieder gesund runter kommst! Die schlechten kommentare , scheiß drauf! Diese Leute haben keinen Plan um was es geht! Nur für die anderen ich bin kein bergsteiger, ich habe andere extreme, die ihr nicht versteht😅!
Wie er die Cap trägt, triggert brutal.🤣
Er will den "echten Alpinismus" erleben, geht aber zur einer 3D Visualisierungs-Firma 😂
Aber trotzdem Respekt vor der Leistung 👍
Dachte ich auch haha
Interessanter Typ, sicher nicht ganz normal, aber solche Leute muss es geben. Die ganzen Couch potatoes hier wären auch sicher nie mit der Maiflower über den Atlantik gefahren und hätten Amerika entdeckt
Normale Menschen würden ja auch nicht auf die Idee kommen im Winter alleine den höchsten Berg der Welt zu besteigen 😅
Wären sie doch nur auf ihren Sofas geblieben und hätten Amerika NICHT „entdeckt“…
Du willst das jetzt nicht wirklich mit so einem Egotrip vergleichen? Nutzen = Null.
Hab nur den ersten Kommentar gelesen und wusste das es Kobusch sein wird 🤣🤣
Definitiv einer großer Mench👏
Die Leistung ist schon echt enorm,aber warum redet er wie ein Synchronsprecher 😅
Woher hat ein Student das Geld so etwas zu finanzieren 🤔 da stimmt doch was nicht 🙈
Irgendwie eine wirklich kranke Welt 💫
Pa hat alles bezahlt - ich hätte mir aber lieber ein Neuwagen gewünscht!
Wenn du "Everest" auf Whish bestellst.
Ganz ehrlich nach über 2 Monaten alleine im Hochgebirge würde jeder von uns durchdrehen
Wir kommen halt auch nicht auf so hirnlose Ideen
Weiter so, Jost! Nächstes mal schaffst du's!
Ironie bitte kennzeichnen!
Er blinzelt einfach nie!
😂
Unerklärlich, warum eine solche Absurdität eines Möchtegernalpinisten, der sein vorhersehbar klägliches Scheitern auch noch als Erfolg verkauft, von ARTE überhaupt ein Forum bekommt.😓
Warum wurden so viele Dokus wieder runter und dann wieder drauf gestellt? (Reupload)
Depublizierungspflicht, durchgesetzt von den Privatsendern?
hat mit irgendwelchen Verträgen zu tun dass man die Fernsehinhalte nicht dauerhaft im Netz zur Verfügung stellen darf. Also ist es ne Zeit oben, dann weg, dann wirds wieder hochgeladen.
Weil die an einer Doku erworbenen Rechte eine zeitlich begrenzte Dauer haben.
Ist dieser Zeitpunkt abgelaufen, muss die Doku runter genommen werden...
Hat man die Rechte wieder erworben, darf die Doku wieder hochgeladen werden.
Reuploads kommen dadurch zustande, dass wir für Programme immer nur zeitlich begrenzte Rechte haben und diese zu einem Zeitpunkt offline gestellt werden müssen. Haben wir erneute Rechte, veröffentlichen wir die Dokus natürlich sehr gerne wieder für euch.
@artede danke für die Info
Höchste Strapazen muß man mögen. Dabei sein ist alles.
Das der Typ ein Vogel ist brauchen wir uns nicht vor machen aber Eier hat er
Wieso kannte ich das nicht 😂 comedy gold der Typ hahah
"Ich möchte noch das echte Abenteuer, den echten Alpinismus"
Schaut sich aber den Everest und die eventuelle Strecke zuvor intensiv in 3D in VR an...
Wie Ökologisch ist es denn wenn man die einzige Person im BaseCamp ist, das nur wegen einer Person nun in Betrieb genommen wurde zu einer Zeit in der es normal nicht in Betrieb wäre 🤔
Eine grosse Selbstinszinierung - unglaublich unsympatisch - dass, hat absolut nichts mit Alpinismus zu tun!
er sieht aus wie Money Boy!!
Maximal unsympathisch! Und es ist unnötig, was er vorhat: es geht nur um die Selbstdarstellung.
Ohne Sauerstoff? Dann sollte er gaaanz schnell machen...
Respekt an den Kameramann
Stell dir mal vor.. man kann sich selber heutzutage schon so Filmen.. als würde es aussehen das die Kamera von einer zweiten Person geführt wird. Alles eine Sache der technischen Kameraausrüstung. Mit der richtigen Kamera plus Zubehör ist das überhaupt rein gar kein Problem.. und das auch nicht erst seit gestern.
@ Dieter wenn du genauer hingehört hättest, hättest du in der Doku mitbekommen, dass ein Kameramann anwesend war. Es wird explizit erwähnt, dass die letzte Etappe zum Gipfel ALLEINE bestritten wurde.
Mit geübtem Auge kannst auch du erkennen, dass in manchen Einstellungen ein Mensch die Kamera bewegt. Sei nicht so unverschämt und neunmalklug. Biste nicht.
@jakobzeppelin588 also hatte ich recht
Kein Mitleid (außer für seine Mutti) wenn solche Leute am Berg sterben. Er bringt ja nicht nur sich in Gefahr sondern zum Beispiel auch den Helikopter Flieger der ihn dann retten soll.
Selbst aus der Ferne ist das überhaupt keine Überraschung dass er es nicht schafft.
Die Frage ist wie das ganze finanziert wird als Student, ich tippe mal für die 5 Monate auf Kosten von bis zu 25.000,- .
Diese Dok ist doch gar nicht neu. Die wurde schon mal ausgestrahlt meinte ich.
Ist von 2020
@19:28 für das Meme
Lmao
Zu den Magenproblemen ,man sollte sich den Magen vor jeder Auslandsreise ein paar Wochen vorher mit so 4-5 "Döner ums Eck " Impfen ; )
Aber es ist Cosplay von Reinhold Messner, oder?
ist Jost noch unter uns eigl?
Das ist Deutsche Ehrgeiz ❤😘😘😘😘😘
Er hat etwas vom Idealismus eines Reinhold Messners.
Das ist jetzt nicht Dein Ernst...🤭
Der Vorwurf von Arroganz und Überheblichkeit, kommt fast immer von unten
Natürlich, wir sind ja nicht auf 6000 Meter. Verstehst?
Interessante Doku.👍
Zu den Kommentaren: Es ist doch völlig irrelevant, ob einem der Mann sympathisch oder unsympathisch ist. Deswegen ist die Doku ja nicht besser oder schlechter. Bei einer Doku über Kaiser Nero oder Salvador Dali wäre es ja auch komisch zu sagen: gefällt mir nicht, weil mir der Typ unsympathisch ist.
Super Leistung Jost ❤....weiter so !
Wen auf 6000 Meter dein Fuß nach schmerzen schreit dan gut nacht!! Da hilft nur zu Gott zu beten !¡!!!
Krass wie er soviel Geld ausgeben konnte für die ganze Mission. Ich wüsste gerne wie ein Student soviel Geld locker machen kann, würde gerne wissen vielleicht kann ich das ja nachmachen
Wird ja in der Doku erwähnt woher das Geld kommt.
@reinhardgrunder8420 woher ?
Warum besteigst du nicht den K2 in winter? Vielleicht hättest du am Flaschenhals mehr Chancen 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣
Wie alleine? und der Kamera Mann der den ganzen scheis schleppen muss?
alte ware - neu verpackt
Also ich finde Ihn gar nicht so unsympathisch.. weiß gar nicht was Ihr alle habt
Hat er denn überhaupt einmal den Gipfel des Everest erreicht...?
auf kosten der sherpas wohl mehrfach nach seiner aussage
Allein = mit drei angestellten Sherpas.
Liegen ja noch nicht genug Leichen am Everest herum. Also nur zu