Frage zu Aufgabe h), Ist es nicht relativ irrelevant und extra-Arbeit? Kann man nicht mit 159:138 den Wachstumsfaktor bestimmen, dann 159 als Startwert nehmen, um dann mit 3 Jahren Distanz die Anzahl Toten auszurechnen? Es wird immerhin nach einer Schätzung der toten Wölfe gefragt und nicht nach der insgesamten Population… 😅
Ja, das geht auch. Mit dem Wachstumsfaktor wächst alles, sowohl die gesamte Anzahl als auch die getöteten/gefundenen Wölfe. Man muss halt aufpassen was man in die Funktion ‚reinsteckt‘, genau das kommt auch wieder heraus. Also darf a dann nicht 1200 sein, sondern eben 159. Dein Faktor ist aber nicht ganz richtig, du musst schon bei 1,16 bleiben. Rechnung: f(3)=159 * 1,16^3 Und das ergibt 248 (wie auch im Video). Ich finde es wichtig solche Überlegungen anzustellen, wer das kann der hat es verstanden.😊
Bei 16:28 sind Zähler und Nenner vertauscht - das Ergebnis stimmt aber, also nur ein kleiner Schreibfehler.
Danke für den Hinweis ☺️
Frage zu Aufgabe h), Ist es nicht relativ irrelevant und extra-Arbeit? Kann man nicht mit 159:138 den Wachstumsfaktor bestimmen, dann 159 als Startwert nehmen, um dann mit 3 Jahren Distanz die Anzahl Toten auszurechnen? Es wird immerhin nach einer Schätzung der toten Wölfe gefragt und nicht nach der insgesamten Population… 😅
Ja, das geht auch. Mit dem Wachstumsfaktor wächst alles, sowohl die gesamte Anzahl als auch die getöteten/gefundenen Wölfe. Man muss halt aufpassen was man in die Funktion ‚reinsteckt‘, genau das kommt auch wieder heraus. Also darf a dann nicht 1200 sein, sondern eben 159.
Dein Faktor ist aber nicht ganz richtig, du musst schon bei 1,16 bleiben.
Rechnung: f(3)=159 * 1,16^3
Und das ergibt 248 (wie auch im Video).
Ich finde es wichtig solche Überlegungen anzustellen, wer das kann der hat es verstanden.😊