Danke für diese sehr fesselnde und auch sehr berührende Geschichte. Und herzlichen Dank an Frederike Fechner für all den Aufwand und ihr Herzblut, der Familie Blach vielleicht ein wenig Frieden zu schenken.... und die verstreute Familie wieder zusammenzubringen! Danke NDR und liebe Grüsse aus dem Süden
Herrlich. Es ist absolut super, dass ihr die Suche begleiten durftet. So vielen Menschen die Familiengeschichte zurück geben und eine gemeinsame familiäre Zukunft schaffen. Das macht für mich einen Kern von Aufarbeitung aus. Großartiger Beitrag, dankeschön.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frau bei 42:55 sagt: "I think, in fact, tomorrow I have to say something for the mayor... to the mayor". Sie spricht nicht davon, dass sie Selbstgespräche vor dem Spiegel (mirror) führt, sondern dass sie morgen mit dem Bürgermeister von Stralsund sprechen und diese versöhnlichen Gedanken äußern wird! Ein paar Sätze später wird dies noch einmal falsch übersetzt. Ich finde es schade, dass gerade diese letzte Szene der Doku so falsch übersetzt wurde.
Moin Lynn, du hast tatsächlich recht, da wurde etwas falsch übersetzt. Danke für deinen aufmerksamen Kommentar! 🙂 Allerdings haben wir uns in Absprache mit der Protagonistin entschieden, die Übersetzung so zu lassen, wie sie ist. Mirror und Mayor liegen im Boston-Englisch in der Aussprache nah beieinander. Alle beteiligten Protagonisten, einschließlich Christina, haben bei der Preview sehr gelacht und gemeint: Beide Übersetzungen wären ok. In der Reflexion - und das wäre sinnbildlich ein Spiegel - aber auch in der Kommunikation mit anderen würde Christina seit ihrer Reise nach Stralsund diesen versöhnlichen Satz "Ich liebe …" sagen. Und damit ist auch unsere Übersetzungsvariante für sie und ihre Familie in Ordnung! 😊 Viele Grüße die Redaktion
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Unglaublicher Einsatz der Familie Fechner. Es stehen einem mehrfach die Tränen in den Augen.
Bravo ❤
Einfach beeindruckend wie, Stück für Stück, eine große Familie wieder zusammen findet.
Eine schöne, spannende, aber natürlich auch traurige und berührende Geschichte. Danke NDR für diese Dokumentation ❤
Danke für das Lob! ❤️
Ganz toller Bericht, hat mich zu Tränen gerührt
Eine wirklich bewegende Geschichte!!!
Danke für diese sehr fesselnde und auch sehr berührende Geschichte. Und herzlichen Dank an Frederike Fechner für all den Aufwand und ihr Herzblut, der Familie Blach vielleicht ein wenig Frieden zu schenken.... und die verstreute Familie wieder zusammenzubringen! Danke NDR und liebe Grüsse aus dem Süden
Vielen Dank für das nette Feedback und liebe Grüße zurück!
Vielen herzlichen Dank Familie Fechner!
Herrlich. Es ist absolut super, dass ihr die Suche begleiten durftet. So vielen Menschen die Familiengeschichte zurück geben und eine gemeinsame familiäre Zukunft schaffen. Das macht für mich einen Kern von Aufarbeitung aus. Großartiger Beitrag, dankeschön.
Danke für Dein Feedback!
Sehr spannende Geschichte. Enorm aufwändig. Ahnenforschung ist in der Theorie arbeitsintensiv, aber auch in der Praxis gibt es dann viel zu tun.
BRAVO!!!! Mazel Tov...NDR!!! You, give me such HOPE, such comfort and cause for celebration!!!! THANK YOU!!!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frau bei 42:55 sagt: "I think, in fact, tomorrow I have to say something for the mayor... to the mayor". Sie spricht nicht davon, dass sie Selbstgespräche vor dem Spiegel (mirror) führt, sondern dass sie morgen mit dem Bürgermeister von Stralsund sprechen und diese versöhnlichen Gedanken äußern wird! Ein paar Sätze später wird dies noch einmal falsch übersetzt. Ich finde es schade, dass gerade diese letzte Szene der Doku so falsch übersetzt wurde.
Moin Lynn,
du hast tatsächlich recht, da wurde etwas falsch übersetzt. Danke für deinen aufmerksamen Kommentar! 🙂 Allerdings haben wir uns in Absprache mit der Protagonistin entschieden, die Übersetzung so zu lassen, wie sie ist.
Mirror und Mayor liegen im Boston-Englisch in der Aussprache nah beieinander. Alle beteiligten Protagonisten, einschließlich Christina, haben bei der Preview sehr gelacht und gemeint: Beide Übersetzungen wären ok. In der Reflexion - und das wäre sinnbildlich ein Spiegel - aber auch in der Kommunikation mit anderen würde Christina seit ihrer Reise nach Stralsund diesen versöhnlichen Satz "Ich liebe …" sagen. Und damit ist auch unsere Übersetzungsvariante für sie und ihre Familie in Ordnung! 😊
Viele Grüße
die Redaktion
Freut mich, dass Christina darüber lachen konnte! "Übersetzungsvariante" ist aber sehr wohlwollend formuliert😅
Eine fesselnde Geschichte, ganz liebevoll erzählt! Danke liebe Familie Fechner!
Wahnsinn wenn man den gleichen Nachnamen hat
Shalom Israel!❤
Täter, Täter, Vernichter….
Und alle lebten sie weiter, sind mitten unter uns.
Und manchmal stammten Täter und Opfer sogar aus der gleichen Familie....
Und niemand hat geholfen
Schuld einer Nation!