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Schwimmende Gleise [DB 1958]

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  • Опубліковано 14 вер 2020
  • Kurz-Dokumentarfilm von Nordfilm für die Deutsche Bundesbahn über die Fährverbindung Großenbrode-Kai - Gedser (DK), wurde im Kinovorprogramm mit Wochenschauen gezeigt.

КОМЕНТАРІ • 8

  • @citroendrivervorever1148
    @citroendrivervorever1148 3 роки тому +21

    Toller Bericht 👍 Diese alten Reportagen haben immer so einen besonderen unwiederbringlichen Charme . Danke fürs hochladen 😊

  • @manfredbroede4624
    @manfredbroede4624 Рік тому +5

    Zeitlos... da wurde in Ruhe gefilmt...

  • @Hr.0ldenberg
    @Hr.0ldenberg 2 роки тому +1

    Vielen Dank aus dem Oldenberger Land 👍😀

  • @madame-rosalitaduchesse7636
    @madame-rosalitaduchesse7636 2 роки тому +1

    Voila....la galanterie du temps-là chose passée mais pas oubliée....que câlin selon mon rêve du coeur....le trafic traditionnel incroyable la densité des sentiments
    ...

  • @micmul23
    @micmul23 Рік тому +3

    Eisenbahnfähren gab es früher viele, inzwischen ist diese Spezies vom Aussterben bedroht. Ist wohl einfach zu aufwändig und etliche kürzere Verbindungen wurden durch Brücken ersetzt. Man kann das auch hier in diesem Film nachvollziehen: Aussteigen müssen die Fahrgäste ohnehin, also könnten sie dann auch gleich auf das Schiff umsteigen anstatt dass der Zug mittransportiert wird.

  • @silky3208
    @silky3208 2 роки тому +7

    Und so ein Standard als wäre gar keinen Krieg gewesen und das innerhalb 13 Jahren!Ich staune was man damals in kurzeste Zeit geschafft hat!!Jetzt dauert alles sehr lange und und wegen sog.Verzõgerungen dabei viel Steuergeld versickert .

    • @hohernorden6427
      @hohernorden6427 Рік тому

      Die Eisenbahnanlage (Fährhafen) Großenrbrode wurde nicht zerstört und der Betriebsablauf wurde über dem gesamten Krieg beibehalten, d.H. sie waren nach dem Krieg sofort Betriebsbereit. Schon vor dem Krieg wurde die Vogelflugline geplant mit Brücke/Fähre nach Fehmarn und Fähre nach Lolland.

  • @MagnetbergOfficial
    @MagnetbergOfficial 2 роки тому +2

    So viel weniger und doch so viel mehr.