Erstmal Danke für die tollen Videos, welche insbesondere den Einsteigern, jedoch auch den Alteingesessenen, welche sich oft noch etwas mehr Gedanken darüber machen wie Sie zum Fisch kommen, einen Mehrwert vermitteln. Bei meiner letzten Wintersession konnte ich zu meinem eigenen verwundern feststellen, dass ich auf 24mm Boilies mehr Bisse bzw. überhaupt Bisse hatte und der 14mm Hakenköder liegengeblieben ist (gleiche Sorte, jedoch 24mm mit Salz konserviert und 14mm mit konservierer). Popups wurden komplett liegen gelassen. Gefüttert wurden halbe 24mm und Ganze 14mm Boilies. Ob es jetzt am Salz lag, oder es Zufall war weiß ich nicht, jedoch würde ich sagen dass auch hier etwas rumprobieren nicht schadet. Noch ein Gedanke... Vielleicht bietet ein 24mm Boilie durch die größere Oberfläche eine höhere Attraktivität, insbesondere wenn recht punktuell gefüttert wird. Gruß Wolle
Du hast bei den großen halbierten Murmeln ne viel größere Ansaugfläche als bei kleinen runden Boilies. Das ist reine Physik und konnte das bei mir schon selber oft beobachten. Ich fische oft mit eineinhalb Boilies oder halben Boilies,so, dass die Schnittfläche nach außen zeigt. Hatte dadurch ne deutlich verbessert Hakquote. Konnte das sogar schon mit der Kamera beobachten. Alleine beim füttern sieht man doch schon wie schnell ein ganzer Boilie sinkt und wie langsam ne halbe Murmel taumelt.Blödes Beispiel: leg mal ein Blatt Papier auf den Boden und sauge es mit nem Staubsaugerrohr an. Danach zerknüll das Blatt Papier und versuch es nochmal anzusaugen. Ergebnis: Das unversehrte Blatt hebt deutlich schneller ab obwohl es gleich viel wiegt. Einfach nur aufgrund der größeren Fläche.
Hallo Robin, vielen Dank für das interessante Video! 👍🙂 Ich habe es im Sommer schon schwer genug, überhaupt einen Karpfen zu fangen, dann probiere ich es bei zusätzlichen Einschränkungen (Nachtangelverbot) im Winter bisher gar nicht. Ich denke trotzdem, dass die Angelumstände einen wichtigen Einfluss haben. Wer nur Kurzsessions macht und oder nur wirft, kann eher auf kleine Köder setzen, als der Bootsableger, der einen viel größeren Aufwand hat, die Ruten auszulegen und dabei auch viel mehr Lärm macht. Viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂
Gutes informatives Video Fische im Winter Boilie's & Pop ups (16-20mm) die gesoakt sind in einem Dip auf "Alkohol Basis". Fütter meistens einen Pellet Mix 8-20mm mit etwas Groundbait, dosenmais & Maden. Funktioniert super.
Hallo Robin, beim Feedern habe ich an einem sonnigen Tag mal beobachtet, dass die Fische nur bissen, wenn sich eine Wolke vor die Sonne geschoben hat. Wolke weg -> keine Bisse. Karpfen sonnen sich zwar gerne mal, ich habe aber den Eindruck, dass sie zuviel Sonne auch nicht mögen und sich dann eher zurückziehen, sei es, weil sie geblendet werden, oder weil sie dann für Räuber zu gut sichtbar sind. Wie ist da Deine Erfahrung? Wechseln die Fische mit dem Stand der Sonne und der Wolkendichte Ihren Standort und ihr Verhalten? Scheinbar können Fische auch Sonnenbrand bekommen.. Grüße
Servus Robin Eine Frage wie würdest du am Baggersee bei 1030 ha fischen ? Tiefsten Stellen sind 14m ich füttere seit Oktober auf 10-11m tiefe . Aussen rum wie ein U läuft ein Plao ca 5m . Das Wasser hat oberflächlich 5,5 Grad . Ich habe schon gut in der Tiefe gefangen aber halt bei Luftdruck von 1020 max Der Baggersee hat ca 46ha
Also in meiner Winterangelei spielt die Ködergröße eigentlich kaum eine Rolle. Viel eher aber das austarieren des Köders bishin zur absoluten Schwerelosigkeit, da die Karpfen kaum noch Ansaugdruck haben und große=schwere Köder dann öfter Fehlbisse produzieren. Eine perfekt austarierte 30er Murmel wird eher fangen als ein 20er heavy hookbait, weil sie schlicht besser angesaugt wird. Ansonsten einfach kein Hexenwerk draus machen. Die Platzwahl und gut abgestimmtes Futter sind essentiel, der Rest oftmals unnötige Gedankengänge.
Super Video danke dafür
Sehr gerne!
Danke für die gute Erklärung sehr gutes Video
Sehr gerne!
Top,schön mal wieder ein Video zu sehen vom besten Mann.
Weiter so.
Und allzeit Petri heil
Ganz lieben Dank😃
Freu mich drauf. 👣🎣🍀🐟👏💗
Erstmal Danke für die tollen Videos, welche insbesondere den Einsteigern, jedoch auch den Alteingesessenen, welche sich oft noch etwas mehr Gedanken darüber machen wie Sie zum Fisch kommen, einen Mehrwert vermitteln.
Bei meiner letzten Wintersession konnte ich zu meinem eigenen verwundern feststellen, dass ich auf 24mm Boilies mehr Bisse bzw. überhaupt Bisse hatte und der 14mm Hakenköder liegengeblieben ist (gleiche Sorte, jedoch 24mm mit Salz konserviert und 14mm mit konservierer).
Popups wurden komplett liegen gelassen.
Gefüttert wurden halbe 24mm und Ganze 14mm Boilies.
Ob es jetzt am Salz lag, oder es Zufall war weiß ich nicht, jedoch würde ich sagen dass auch hier etwas rumprobieren nicht schadet.
Noch ein Gedanke...
Vielleicht bietet ein 24mm Boilie durch die größere Oberfläche eine höhere Attraktivität, insbesondere wenn recht punktuell gefüttert wird.
Gruß Wolle
Du hast bei den großen halbierten Murmeln ne viel größere Ansaugfläche als bei kleinen runden Boilies. Das ist reine Physik und konnte das bei mir schon selber oft beobachten. Ich fische oft mit eineinhalb Boilies oder halben Boilies,so, dass die Schnittfläche nach außen zeigt. Hatte dadurch ne deutlich verbessert Hakquote. Konnte das sogar schon mit der Kamera beobachten. Alleine beim füttern sieht man doch schon wie schnell ein ganzer Boilie sinkt und wie langsam ne halbe Murmel taumelt.Blödes Beispiel: leg mal ein Blatt Papier auf den Boden und sauge es mit nem Staubsaugerrohr an. Danach zerknüll das Blatt Papier und versuch es nochmal anzusaugen. Ergebnis: Das unversehrte Blatt hebt deutlich schneller ab obwohl es gleich viel wiegt. Einfach nur aufgrund der größeren Fläche.
Danke für deinen tollen Kommentar. Tatsächlich ist es so dass kleinere Köder bessere Oberflächen Volumen Relationen bieten
Hallo Robin, vielen Dank für das interessante Video! 👍🙂 Ich habe es im Sommer schon schwer genug, überhaupt einen Karpfen zu fangen, dann probiere ich es bei zusätzlichen Einschränkungen (Nachtangelverbot) im Winter bisher gar nicht. Ich denke trotzdem, dass die Angelumstände einen wichtigen Einfluss haben. Wer nur Kurzsessions macht und oder nur wirft, kann eher auf kleine Köder setzen, als der Bootsableger, der einen viel größeren Aufwand hat, die Ruten auszulegen und dabei auch viel mehr Lärm macht. Viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂
👍genau so schaut es aus 😉
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen 😜
👍
Gutes informatives Video
Fische im Winter Boilie's & Pop ups (16-20mm) die gesoakt sind in einem Dip auf "Alkohol Basis".
Fütter meistens einen Pellet Mix 8-20mm mit etwas Groundbait, dosenmais & Maden. Funktioniert super.
Guter Tipp!
Ja das habe ich auch schon mal erlebt das ich mit 2 18er boilie besser gefangen habe als mit 15mm im Dezember
Hallo Robin,
beim Feedern habe ich an einem sonnigen Tag mal beobachtet, dass die Fische nur bissen, wenn sich eine Wolke vor die Sonne geschoben hat. Wolke weg -> keine Bisse.
Karpfen sonnen sich zwar gerne mal, ich habe aber den Eindruck, dass sie zuviel Sonne auch nicht mögen und sich dann eher zurückziehen, sei es, weil sie geblendet werden, oder weil sie dann für Räuber zu gut sichtbar sind.
Wie ist da Deine Erfahrung? Wechseln die Fische mit dem Stand der Sonne und der Wolkendichte Ihren Standort und ihr Verhalten? Scheinbar können Fische auch Sonnenbrand bekommen..
Grüße
es kommt auf die Jahreszeit an. Im Winter ist ein Sonnenbrand eher unwahrscheinlich ;-)
Servus Robin
Eine Frage wie würdest du am Baggersee bei 1030 ha fischen ?
Tiefsten Stellen sind 14m ich füttere seit Oktober auf 10-11m tiefe . Aussen rum wie ein U läuft ein Plao ca 5m .
Das Wasser hat oberflächlich 5,5 Grad .
Ich habe schon gut in der Tiefe gefangen aber halt bei Luftdruck von 1020 max
Der Baggersee hat ca 46ha
Das ist eine sehr komplexe Frage. Grundsätzlich gilt in der Tropholytischen Zone bist du richtig
Das Video hätte ich heute gebraucht, weils morgen für das ganze Wochenende ans Wasser geht. 😬
Petri
Also in meiner Winterangelei spielt die Ködergröße eigentlich kaum eine Rolle. Viel eher aber das austarieren des Köders bishin zur absoluten Schwerelosigkeit, da die Karpfen kaum noch Ansaugdruck haben und große=schwere Köder dann öfter Fehlbisse produzieren. Eine perfekt austarierte 30er Murmel wird eher fangen als ein 20er heavy hookbait, weil sie schlicht besser angesaugt wird.
Ansonsten einfach kein Hexenwerk draus machen. Die Platzwahl und gut abgestimmtes Futter sind essentiel, der Rest oftmals unnötige Gedankengänge.
14mm boilie mit 10mm edge popup als Minischneemann. Läuft das ganze so....
Klingt nach vielen Brassen
🌽 😂🤞🔝👌
DANKE