Ein echt spannendes und umfangreiches Thema, dass du gut und kompakt zusammengefasst hast! Danke, das klärt bestimmt gut auf und geht in die richtige Richtung. Ich habe das Gefühl, wenn ich mich mit anderen Anglern austausche, dass immer wieder von Jahreszeiten die Rede ist, aber selten von Wassertemperaturen. Ich finde, dass die Wassertemperatur eigentlich immer in einem Atemzug genannt werden sollte. Wenn du von Frühjahr redest und wir sprechen von 1 bis 2 Grad vor Laichtemperatur, dann kann man fast nicht zu viel füttern, finde ich (wenn der Fischbestand entsprechend hoch ist). Wenn man im Mäz/April noch unter 10 Grad ist, ist ja unter Wasser noch Winter... usw...
Hallo, Schönes Video. Den Denkansatz finde ich sehr spannend. Weiter solche Gedanken. Jeder kann seine eigenen Schlüsse ziehen. Ich habe nach 25 jahren wieder zeit zum Angeln was ich sehr genieße und vermisst habe. Ich bin zum Anfang allem Nach gejagt an Futter und Methoden die ich für gut befunden habe. Ich muste mich auch auf die neue Zeit einstellen und habe viel Lehrgeld bezahlt vor allem mit Futter. Ich bin mittlerweile der Meinung nicht das wieviel sondern das was und wie natürlich biete ich den Köder an. Ich angel mit wenig Futter und habe für mich ausreichend Erfolge. Auch richtig gute Fische. Ich habe neben fünf Anglern ohne Anfüttern mehr gefangen als diese mit Futterbomben, war vielleicht nur Glück. Denke einmal das Futtermittel erarbeitet und Bezahlt werden müssen. Schön das wir es uns leisten können dies zu tun. Handelt mit bedacht. Und genießt die schönste Nebensache der Welt.
Hallo Robin, vielen Dank für das interessante Video! 🙂👍 Das Schlusswort sagt Alles aus: So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Man sollte berücksichtigen, dass auch gefressenes Futter für das Gewässer schädlich sein kann, wenn es zu viel ist! Wie viel des gefressenen Futters verstoffwechseln die Fische wirklich? Ein großer Teil wird wieder ausgeschieden! Dieser Kot der Fische wird dann unter Sauerstoffverbrauch im Wasser weiter abgebaut. Zum Schluss bleiben die Salze über, die in der Zukunft das Kraut- und Algenwachstum fördern. Im Übrigen hat Robert Arlinghaus in einer Studie berechnet, dass der Angler netto das Gewässer über entnommene Fische nährstoffärmer macht und es so eher vor dem Umkippen schützt!😮 Ich gebe offen zu, dass ich auch gerne einen Karpfen für die Küche entnehme! Vielleicht sollten die Hardcorekarpfenangler mal überlegen einige der "so beliebten" dicken Brassen zu entnehmen! 🤗😁 Brassenlasagne ist super lecker und auch ein paniertes und gebratenes Filet schmeckt richtig lecker! 🤗 Bei Brassen ab ca. 60 cm sind auch die Gräten kein Problem mehr! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Kann das ganze nur bestätigen. Bin mit ein, zwei Kollegen auch gerne mal jemand der die grobe Kelle benutzt. Gerade in großen Stauseen oder großen Flachlandseen. 20 kg Boilies sind bei den richtigen Bedingungen einfach in einer Nacht weg. Genauso befüttern wir gerade in einem Gewässer 2 Stellen mit je 3 Kg Boilies alle zwei Tage. Der eine Platz produziert recht viele Fische, im Schnitt 2 pro Nacht. Der andere Platz meistens gar keinen. Das Futter ist jedoch, laut Unterwasserkamera, nach einer Nacht weg. Der erste Fisch der auf dem Platz kam war sofort ein Schuppi mit knapp 25 kg. Also scheinen die 3 Kilo kein Problem für ihn zu sein. Man sollte seine Futtermengen einfach den Bedingungen anpassen, ein bisschen Kopf einschalten und vorallem kontrollieren hilft da. Wer Blind jeden Tag 5 kilo Futter ins Gewässer einbringt der sollte sich mal Gedanken über sein Handeln machen. Gutes video👌
Sehr gutes Video Robin👍Musste die Tage tatsächlich wieder mit jemanden diskutieren ob wir Karpfenangler die Seen durch das Futter belasten. Sein Argument war dann,dass ein großer Karpfen ja auch fast die selbe Menge wieder ausscheidet und das Gewässer dadurch dann belastet wird.
Naja so unrecht hat dein Gegenüber nicht. Natürlich belastet man das Gewässer durch Futtereintrag mit zusätzlichen Nährstoffen. Bei den schnell durchlaufenden Boilies kann das Futter zudem nicht vollständig verwertet werden, ergo noch mehr Nährstoffe.
Moin Robin, einen weit größerer Nährstofflieferant wie die Landwirtschaft sind die Kläranlagen. Dabei spielt es keine Rolle ob groß oder klein Anlagen, der meiste Phosphat Eintrag kommt von Waschmitteln und ähnlicher Haushaltschemie. Besonders betroffen sind Fließgewässer in Ballungsräumen, nicht immer die Landwirtschaft diese noch dazu die Rohstoffe für unser Karpfenfutter produziert. Aber trotzdem tolles Video 👍
Hat jemand eine Idee wie ich an der Berliner Oberhavel instand vorgehen soll? Kann ich da mit ruhigem Gewissen pro Session, bei mir 1x am Wochenende, 1 bis 2 Kilo reinhauen oder würde auch ein halbes Kilo reichen? Zum regelmäßigen anfüttern hab ich nicht die Zeit. Über eine kleine Antwort würde ich mich sehr freuen.
In kleineren Gewässern, bei uns ca. 5 ha durschnittlich füttere ich nie vor, fische meist nur eine Nacht und dann mit PVA Fallen stellen.... Wenn ich das Futterboot benutze kommt da auch nicht viel mehr Futter rein. Heutzutage ist an den Vereinsgewässer so viel Angeldruck, da macht Futter Anfuttern wenig Sinn. In Mc pomm wo die Gewässer größer sind kann man schon mal mehr füttern, aber dieses Kiloweise Kübeln ist unsinnig. Tolle Videos übrigens, schaue gerne mal bei dir rein 😊 VG
Top und weiter so. Aber vielmehr möchte ich mal sagen das hier einige in ihren Kommentaren mal sachlich bleiben sollten und wenn sich welche an den Videos hier stören wieso schaut ihr sie dan,mehr als angeln gehen plus Video kann er ja wohl nicht 😉
Eine große Buche hat nicht mehrere Hundert Kilo Laub, welche runter fallen ….eher 30-40 Kilo. Sammelt mal große Mengen Laub an einem trockenen Tag …des Zeug wiegt nichts. Zudem fällt nicht das ganze Laub eines Baumes ins Wasser. Und außerdem sind die Bäume nicht alle 30m+ .Wenn große Schilfgürtel am Wasserrand stehen, kommt noch weniger ins Freiwasser. Dann verlandet der See am Uferbereich schneller aber die Wasserqualität wird nicht in dem Maße beeinflusst. Es gibt leider Seen da kann der Futtereintrag mit dem Laubeintrag in Kilos durchaus mithalten. Promille-Bereich ist eher bei riesigen Seen realistisch. Interessant wäre die Nährstoffbilanz zwischen 1kg Boilies und 1kg Laub. Geschlossene Gewässer bis 30ha werden aus meiner Sicht oft überfüttert. Sieht man an der sinkenden Wasserqualität einiger Seen über ein Jahrzehnt. Schade dass Robin keine Seengröße nennt. Gewässer mit 50ha+ können gut was ab. Bei kleineren Seen sollte man das Hirn einschalten. Korrigiert mich gerne.
Grundsätzlich würde ich deine durch aus geschlossene Aussage be-jaen! Guter Kommentar! Ich denke jedoch das wir nicht über 30ha sondern über deutlich kleinere Gewässer sprechen. Dennoch finde ich, dass du die Thematik gut beschrieben hast und danke für deine Stellung!
Ein wichtiges Thema TOP erklärt. Mein Motto als Instand-Angler lautet: Erst mal die kleine Kelle und schauen wie es läuft. Diese Fütterei ist irgendwie immer ein Spiel mit dem "Feuer" und daher fange ich mit wenig an und erhöhe bei Bedarf. Auch die Mitfresser spielen eine Rolle, denn die stellen sich auch ein, es sei denn, das Gewässer hat nur Karpfen beherbergt. VG Helge
Also ich sehe es auch so, wobei ich sagen muss das ich generell eher ein Angler bin der wenig füttert. Was ich problematisch sehe ist ölhaltiges Futter am abgeschlossenen See da gibt es an unserem See ne Vorgabe.
Moin moin aus Hamburg, ein wirklich sehr gutes Video was alles sehr gut beschreibt. Ich sehe es an meinen Gewässern das die Leute sich damit leider zu wenig auseinander setzen und falsch Füttern. Ich schaue deine Videos echt gerne. Mach weiter so und Immer ,, Petri Heil " 👌🏻🤙🏻
Ich muss sagen, dass es diesem Video an aussagekräftigen Antworten fehlt. Eine einzelne Antwort gibt es natürlich nicht, aber: "Verwendet bitte nur so viel Futter, wie ihr wirklich braucht!"? Das soll die Antwort auf diese Eyecatcher-Frage sein? Kein Wort zu Mitfressern, kein Wort zum natürlichen Futter, kein Wort zu Futterplätzen anderer Angler, wenige Worte zum Fischbestand, keine "Fischbiochemie". Über mehrere Tage lief nur ein einzelner großer Fisch ab, aber das Futter war weg. Warum sollten hierbei nur wenige große Karpfen im Spiel gewesen sein? Das ist eine reine Aussage ohne Nachweis. Sich ausschließlich auf anglerische Beobachtungen zu beziehen, selbst wenn diese von 10 Vollzeitanglern zusammengetragen werden würden, liefert keine ausreichende Beweiskraft. Selbst Kameraufzeichnungen müssten über Wochen hinweg, an verschiedenen Gewässern, zu verschiedenen Jahreszeiten uvm. erfolgen, um aussagekräftige Quellen darstellen zu können. Selbst ein einzelnes Gewässer, ohne jegliche Betrachtung anderer Gewässer, kann sich bei all den gesammelten Erfahrungen an einem Tag plötzlich anders verhalten. Das einzige, was uns einen Richtwert geben könnte, sind wissenschaftliche Zahlen, wie viel Futter mit der Zusammensetzung X ein Karpfen mit der Größe Y bei der Wassertemperatur Z am Gewässer so und so (plus etlicher weiterer Variablen) verwerten kann. Und da wohl kaum ein Test mit solch unzähligen Variablen vereinheitlicht stattfinden wird, bleibt nur die Antwort über die moralische Menge. Diese ist schon eher über die Erfahrungswerte des Anglers, besser gesagt - der Angler - ermittelbar, aber nicht im Rahmen eines einzelnen solchen Videos diskutierbar.
Für mich ist es manchmal totaler blödsinn was hier erzählt wird ich kann mir soviel boilies und Futter nicht leisten und fange auch Herr illner macht nur Produkt Werbung für sich
Genau aus diesem Grund, dass du oft nicht so viel Futter brauchst, berichte ich ja auch darüber, wie es mit weniger Futter geht. Ich würde dich gern bitten einmal DETALIERT zu benennen, für Welches Produkt ich Werbung machen bei Abgehakt.
vielen Dank für den Input ! Ein wirklich spannendes, umfangreiches Thema.
👏 , sehr gut beschrieben, hoffentlich verstehen das auch alle richtig ✅
Ein echt spannendes und umfangreiches Thema, dass du gut und kompakt zusammengefasst hast! Danke, das klärt bestimmt gut auf und geht in die richtige Richtung. Ich habe das Gefühl, wenn ich mich mit anderen Anglern austausche, dass immer wieder von Jahreszeiten die Rede ist, aber selten von Wassertemperaturen. Ich finde, dass die Wassertemperatur eigentlich immer in einem Atemzug genannt werden sollte. Wenn du von Frühjahr redest und wir sprechen von 1 bis 2 Grad vor Laichtemperatur, dann kann man fast nicht zu viel füttern, finde ich (wenn der Fischbestand entsprechend hoch ist). Wenn man im Mäz/April noch unter 10 Grad ist, ist ja unter Wasser noch Winter... usw...
Robin ist fuer mich ein Fischer, der die Materie versteht. Ein top Fischer, lg aus Salzburg ❤.
Liebe Grüße zurück
Danke Robin für die Info
IMMER GERN
Kommt auch sehr auf das Gewässer an. An stark befischten Vereinsgewässern kann viel Futter auch abschreckend wirken. Da ist weniger manchmal mehr.
Hallo, Schönes Video.
Den Denkansatz finde ich sehr spannend. Weiter solche Gedanken. Jeder kann seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich habe nach 25 jahren wieder zeit zum Angeln was ich sehr genieße und vermisst habe.
Ich bin zum Anfang allem Nach gejagt an Futter und Methoden die ich für gut befunden habe.
Ich muste mich auch auf die neue Zeit einstellen und habe viel Lehrgeld bezahlt vor allem mit Futter.
Ich bin mittlerweile der Meinung nicht das wieviel sondern das was und wie natürlich biete ich den Köder an. Ich angel mit wenig Futter und habe für mich ausreichend Erfolge. Auch richtig gute Fische. Ich habe neben fünf Anglern ohne Anfüttern mehr gefangen als diese mit Futterbomben, war vielleicht nur Glück.
Denke einmal das Futtermittel erarbeitet und Bezahlt werden müssen. Schön das wir es uns leisten können dies zu tun.
Handelt mit bedacht.
Und genießt die schönste Nebensache der Welt.
Super Kommentar. Danke dafür!
Hallo Tobias Top Kommentar bin bei deiner Meinung mein Motto lautet auch weniger ist mehr ...😊
100% Richtig ✅ sehr gut 👍
Einfach top. 💪🏻👍🏻
Danke 🙌
Danke super Video.
Wo bekommt man denn Erbsen in naturform?
In jedem Raiffeisenmarkt. Lg
Hallo Robin, vielen Dank für das interessante Video! 🙂👍 Das Schlusswort sagt Alles aus: So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Man sollte berücksichtigen, dass auch gefressenes Futter für das Gewässer schädlich sein kann, wenn es zu viel ist! Wie viel des gefressenen Futters verstoffwechseln die Fische wirklich? Ein großer Teil wird wieder ausgeschieden! Dieser Kot der Fische wird dann unter Sauerstoffverbrauch im Wasser weiter abgebaut. Zum Schluss bleiben die Salze über, die in der Zukunft das Kraut- und Algenwachstum fördern. Im Übrigen hat Robert Arlinghaus in einer Studie berechnet, dass der Angler netto das Gewässer über entnommene Fische nährstoffärmer macht und es so eher vor dem Umkippen schützt!😮 Ich gebe offen zu, dass ich auch gerne einen Karpfen für die Küche entnehme! Vielleicht sollten die Hardcorekarpfenangler mal überlegen einige der "so beliebten" dicken Brassen zu entnehmen! 🤗😁 Brassenlasagne ist super lecker und auch ein paniertes und gebratenes Filet schmeckt richtig lecker! 🤗 Bei Brassen ab ca. 60 cm sind auch die Gräten kein Problem mehr! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Sehr gutes Video. Gerne mehr davon🎉😊
Gerne 😊
Gutes Video, Daumen hoch.
Die Gänse und Enten, wurden vergessen.....sie fugen dem Gewässer, auch echt eine grosse Menge zu...
Gr .
Du meinst was reingeschissen wird?
Richtig ,genau das war auch meine Erfahrung übers Jahr
👍👍
Sehr gutes Video und sehr interessant bitte weitermachen👍🏻👍🏻
Kann das ganze nur bestätigen.
Bin mit ein, zwei Kollegen auch gerne mal jemand der die grobe Kelle benutzt. Gerade in großen Stauseen oder großen Flachlandseen. 20 kg Boilies sind bei den richtigen Bedingungen einfach in einer Nacht weg.
Genauso befüttern wir gerade in einem Gewässer 2 Stellen mit je 3 Kg Boilies alle zwei Tage. Der eine Platz produziert recht viele Fische, im Schnitt 2 pro Nacht. Der andere Platz meistens gar keinen. Das Futter ist jedoch, laut Unterwasserkamera, nach einer Nacht weg. Der erste Fisch der auf dem Platz kam war sofort ein Schuppi mit knapp 25 kg. Also scheinen die 3 Kilo kein Problem für ihn zu sein.
Man sollte seine Futtermengen einfach den Bedingungen anpassen, ein bisschen Kopf einschalten und vorallem kontrollieren hilft da.
Wer Blind jeden Tag 5 kilo Futter ins Gewässer einbringt der sollte sich mal Gedanken über sein Handeln machen.
Gutes video👌
Sehr gutes Video Robin👍Musste die Tage tatsächlich wieder mit jemanden diskutieren ob wir Karpfenangler die Seen durch das Futter belasten. Sein Argument war dann,dass ein großer Karpfen ja auch fast die selbe Menge wieder ausscheidet und das Gewässer dadurch dann belastet wird.
Naja so unrecht hat dein Gegenüber nicht. Natürlich belastet man das Gewässer durch Futtereintrag mit zusätzlichen Nährstoffen. Bei den schnell durchlaufenden Boilies kann das Futter zudem nicht vollständig verwertet werden, ergo noch mehr Nährstoffe.
Moin Robin, einen weit größerer Nährstofflieferant wie die Landwirtschaft sind die Kläranlagen. Dabei spielt es keine Rolle ob groß oder klein Anlagen, der meiste Phosphat Eintrag kommt von Waschmitteln und ähnlicher Haushaltschemie. Besonders betroffen sind Fließgewässer in Ballungsräumen, nicht immer die Landwirtschaft diese noch dazu die Rohstoffe für unser Karpfenfutter produziert. Aber trotzdem tolles Video 👍
DAS STIMMT. Guter Beitrag danke
Du hast so Recht. Einfach an das Gewässer anpassen. Grüße aus dem Münsterland 😊
Liebe Grüße zurück
Hat jemand eine Idee wie ich an der Berliner Oberhavel instand vorgehen soll?
Kann ich da mit ruhigem Gewissen pro Session, bei mir 1x am Wochenende, 1 bis 2 Kilo reinhauen oder würde auch ein halbes Kilo reichen?
Zum regelmäßigen anfüttern hab ich nicht die Zeit.
Über eine kleine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Sehr gutes Video, bitte mehr davon 💪
Toll erklärt! ☑️
Sehr schönes Video
Bitte mach mehr davon 👌👍
In kleineren Gewässern, bei uns ca. 5 ha durschnittlich füttere ich nie vor, fische meist nur eine Nacht und dann mit PVA Fallen stellen.... Wenn ich das Futterboot benutze kommt da auch nicht viel mehr Futter rein. Heutzutage ist an den Vereinsgewässer so viel Angeldruck, da macht Futter Anfuttern wenig Sinn. In Mc pomm wo die Gewässer größer sind kann man schon mal mehr füttern, aber dieses Kiloweise Kübeln ist unsinnig. Tolle Videos übrigens, schaue gerne mal bei dir rein 😊 VG
Danke dir. Absolut richtig, was du da schreibst. 💯🫶
Top und weiter so.
Aber vielmehr möchte ich mal sagen das hier einige in ihren Kommentaren mal sachlich bleiben sollten und wenn sich welche an den Videos hier stören wieso schaut ihr sie dan,mehr als angeln gehen plus Video kann er ja wohl nicht 😉
DANKE. So ist es!
Eine große Buche hat nicht mehrere Hundert Kilo Laub, welche runter fallen ….eher 30-40 Kilo. Sammelt mal große Mengen Laub an einem trockenen Tag …des Zeug wiegt nichts. Zudem fällt nicht das ganze Laub eines Baumes ins Wasser. Und außerdem sind die Bäume nicht alle 30m+ .Wenn große Schilfgürtel am Wasserrand stehen, kommt noch weniger ins Freiwasser. Dann verlandet der See am Uferbereich schneller aber die Wasserqualität wird nicht in dem Maße beeinflusst. Es gibt leider Seen da kann der Futtereintrag mit dem Laubeintrag in Kilos durchaus mithalten. Promille-Bereich ist eher bei riesigen Seen realistisch.
Interessant wäre die Nährstoffbilanz zwischen 1kg Boilies und 1kg Laub.
Geschlossene Gewässer bis 30ha werden aus meiner Sicht oft überfüttert. Sieht man an der sinkenden Wasserqualität einiger Seen über ein Jahrzehnt.
Schade dass Robin keine Seengröße nennt. Gewässer mit 50ha+ können gut was ab. Bei kleineren Seen sollte man das Hirn einschalten.
Korrigiert mich gerne.
Grundsätzlich würde ich deine durch aus geschlossene Aussage be-jaen!
Guter Kommentar!
Ich denke jedoch das wir nicht über 30ha sondern über deutlich kleinere Gewässer sprechen. Dennoch finde ich, dass du die Thematik gut beschrieben hast und danke für deine Stellung!
Man muss sich nicht ständig entschuldigen 😊
👍👍👍👍
Sehr gutes und interessantes Thema 👍
Sehr informativ und auf den Punkt gebracht 👍🏽👍🏽
Im Fluss können es halt schonmal 5-10 kg Futter sein pro Tag...so ist das halt...es kommt auch ganz darauf an, was und wieviel man fangen will...
Wunderbar deine Erklärungen 👍
Vielen Dank!
Ein wichtiges Thema TOP erklärt.
Mein Motto als Instand-Angler lautet: Erst mal die kleine Kelle und schauen wie es läuft. Diese Fütterei ist irgendwie immer ein Spiel mit dem "Feuer" und daher fange ich mit wenig an und erhöhe bei Bedarf.
Auch die Mitfresser spielen eine Rolle, denn die stellen sich auch ein, es sei denn, das Gewässer hat nur Karpfen beherbergt.
VG Helge
Sehr toller Beitrag 👏
Also ich sehe es auch so, wobei ich sagen muss das ich generell eher ein Angler bin der wenig füttert. Was ich problematisch sehe ist ölhaltiges Futter am abgeschlossenen See da gibt es an unserem See ne Vorgabe.
Moin moin aus Hamburg, ein wirklich sehr gutes Video was alles sehr gut beschreibt. Ich sehe es an meinen Gewässern das die Leute sich damit leider zu wenig auseinander setzen und falsch Füttern. Ich schaue deine Videos echt gerne. Mach weiter so und Immer ,, Petri Heil " 👌🏻🤙🏻
Ich muss sagen, dass es diesem Video an aussagekräftigen Antworten fehlt. Eine einzelne Antwort gibt es natürlich nicht, aber: "Verwendet bitte nur so viel Futter, wie ihr wirklich braucht!"? Das soll die Antwort auf diese Eyecatcher-Frage sein? Kein Wort zu Mitfressern, kein Wort zum natürlichen Futter, kein Wort zu Futterplätzen anderer Angler, wenige Worte zum Fischbestand, keine "Fischbiochemie". Über mehrere Tage lief nur ein einzelner großer Fisch ab, aber das Futter war weg. Warum sollten hierbei nur wenige große Karpfen im Spiel gewesen sein? Das ist eine reine Aussage ohne Nachweis. Sich ausschließlich auf anglerische Beobachtungen zu beziehen, selbst wenn diese von 10 Vollzeitanglern zusammengetragen werden würden, liefert keine ausreichende Beweiskraft. Selbst Kameraufzeichnungen müssten über Wochen hinweg, an verschiedenen Gewässern, zu verschiedenen Jahreszeiten uvm. erfolgen, um aussagekräftige Quellen darstellen zu können. Selbst ein einzelnes Gewässer, ohne jegliche Betrachtung anderer Gewässer, kann sich bei all den gesammelten Erfahrungen an einem Tag plötzlich anders verhalten. Das einzige, was uns einen Richtwert geben könnte, sind wissenschaftliche Zahlen, wie viel Futter mit der Zusammensetzung X ein Karpfen mit der Größe Y bei der Wassertemperatur Z am Gewässer so und so (plus etlicher weiterer Variablen) verwerten kann. Und da wohl kaum ein Test mit solch unzähligen Variablen vereinheitlicht stattfinden wird, bleibt nur die Antwort über die moralische Menge. Diese ist schon eher über die Erfahrungswerte des Anglers, besser gesagt - der Angler - ermittelbar, aber nicht im Rahmen eines einzelnen solchen Videos diskutierbar.
Für mich ist es manchmal totaler blödsinn was hier erzählt wird ich kann mir soviel boilies und Futter nicht leisten und fange auch Herr illner macht nur Produkt Werbung für sich
Genau aus diesem Grund, dass du oft nicht so viel Futter brauchst, berichte ich ja auch darüber, wie es mit weniger Futter geht. Ich würde dich gern bitten einmal DETALIERT zu benennen, für Welches Produkt ich Werbung machen bei Abgehakt.