Ich habe Beides! Das Leicht Fahrrad wird jetzt wieder verkauft! Die 4 KG Gewichtseinsparung bringen viel zu wenig , der Kleine Akku ermöglicht trotz sparsamem Motor nicht die Reichweiten die ich brauche! Ein Entfernungsverlägerer ist viel zu teuer für die Leistung! Mit meinem Bosch CX Gen 2 Bike und 720 Watt Akku kann ich auf der niedrichster Stufe enorme Strecken zurück legen und mit Turbo hab ich einen guten Freund zur Seite wenn’s mal Eilt oder ich von der Arbeit schon KO bin und trotzdem fahren will! ABER JEDEM DAS SEINE!
Fährst du gerne auch mal über 30 km/h? Da müsste man den Gewichtsunterschied doch merken oder? Nur dann würde ein Light für mich in Frage kommen, denn bei sportlicher Fahrweise spart man eh meistens enorm viel Akku.
@@FunLion ich wohne in Rosenheim und fahre auf dem Inndamm Richtung Berge und obwohl mein CX 2 Motor über 25 schon deutlich zu macht und der Widerstand höher wie beim Bio Bike ist fahre ich meistens um die 27 bis 32 KM. Da braucht man ja eigentlich kein E Bike wenn man fit ist! Meine Ausflüge gehen meistens über 70 KM und um die 1800 HM ! Bergab auf Teer war das Schnellste 82 KM ohne Probleme! Fahre noch viel Rennrad und viel Mountainbike. Hardtail unten herum im hügeligen Gelände und das sind wirklich leichte Räder und machen auch viel Spaß!
@@hermannecker6257 Vielen Dank für die Antwort! 27 bis 32 km/h ist auch meine Lieblingsgeschwindigkeit bei Ebikes mit CX Motor. Das geht wunderbar, aber ich bin dann z.T. bei 250 Watt durchschnittlicher Eigenleistung, was bei einem Light Modell denk ich mal zu etwas mehr Speed und Spaß führen könnte. Am CX liebe ich aber, dass ich mich jederzeit für eine Minute mal "ausruhen" kann bei 25 km/h und niedriger Eigenleistung und die extremen Spitzen bei Steigungen einfach weggebügelt werden. Nur deswegen halte ich diese hohe Durchschnittsbelastung länger aus. Alternativ könnte ich's natürlich wie du machen. Das CX Rad behalten und ein gutes Bio als Zweitrad zulegen für kürzere Feierabendrunden. Die Möglichkeit komplett schwitzfrei im Turbomodus anzukommen will ich auch nicht unbedingt missen. Mal sehen. Eine Probefahrt ist wohl wie immer sinnvoll.
Ein großartiger Test! Aus der Praxis für die Praxis. Ich habe ein FullPower EMTB Hardtail, welches jetzt meine Frau fährt und bin auf ein Light EMTB umgestiegen. Ich wollte ein Orbea und habe günstig ein Rotwild RE375 bekommen. Orbea und Rotwild Light sind ähnlich, wobei das Rotwild jeher auf 85 NM umstellbar ist und einen herausnehmbaren Akku hat. Dafür ist es halt auch sch..... teuer! Aber, was hier beschrieben wird ist absolut richtig. Ich wohne dort, wo solche Räder in der Praxis, nicht nur im Park gefahren werden wollen. In den Bergen. Wenn man mit dem Light EMTB einen Fehler macht, im Uphill, dann kannst den nur noch schwer korrigieren. Es braucht definitiv sehr viel mehr Fahrkönnen mit dem Lightbike. Bei meinem kann ich ja umstellen. Nein, der Akku geht für halbwegs sportliche Fahrer nicht schnell leer. Ich bin auch über 45, das passt scho. Toller Test, sehr praxisnah. Großes Lob.
Ich habe auch lange überlegt dann ein Bike mit Bosch CX genommen. Fahre begrenzt AUF 50Nm was dem Orbea EP 8/6 RS sehr nah kommt. Finder das einen schönen Mix auf treten und support, auch bergauf. Wenn ich aber mal nicht will kann ich einfach auf 85Nm schalten und mich tragen lassen.
Fazit ist also das ein Full Power Emtb für die kompletten Antisportler ist und das andere einfach eine Unterstützung ist. Ich weiß selber das ich das sehr provokant ausgedrückt habe und warte schon auf die freundlichen Antworten😊. Wenn man vom normalen Radfahren kommt ist das Light Emtb genau das richtige für die Grundlagen im Winter und Frühjahr. Danach kann man wieder schön mit dem normalen Fahrrad ohne Motor unterwegs sein. Für mich ist mein Trek Fuel Exe mit 19,1 kg die optimale Ergänzung zu meinen anderen Rädern ohne Motor. Das Rad kann man auch ohne Probleme mit leeren Akku bewegen.
Ich bin das rise lt letzte woche in Willingen gefahren und ich bin hellauf begeistert. Das Bike ist einfach nur die Wucht egal bergauf oder bergab, schnell oder langsam. Und die Möglichkeit die NM auf 85 hochzudrehen ist fur mich der Gamechanger, freilich die Power in Watt wie der Bosch Motor hat es freilich nicht, dafür ist es aber mit unter 20 kg um einiges leichter wie in diesem fall das Wild
Ich fahre ein 2019 Fucus Jam2 9.6. Es wiegt mit Flatpedale 2.8 Reifen (Serie) 20,7kg. Es kommt immer darauf an was der Fahrer leisten will. Ich bin 65 Jahre alt und komme bei uns im Gelände mit einer Akkufüllung 378 Wh, 60 km weit mit 1100 hm. Erst letzte Woche bin ich Radweg gefahren. Mit einer Akkufüllung 53 km mit einem Radius von 37 km. Ich habe für dieses Rad einen Rangeexdender mit 378 Wh. Dann wiegt des Rad 22,8 kg. 2019 hat noch keiner von einem Light-MTB gesprochen. Wenn ich sage was ich damals für dieses Fahrrad gezahlt habe 😊. Danke Mike Kluge für dieses Konzept.
Genauso sehe ich das auch, habe auch noch ein Focus Jam2 aus 2018 und das war damals schon ein light EMTB, aber eben zum halben Preis. Ich sehe es aktuell nicht ein für weniger Fahrrad so viel mehr Geld zu bezahlen.
Was im Vergleich fehlt ist die Einschätzung der Lautstärke. Da sollte es große Unterschiede geben? Wenn ich durch den Wald fahre möchte ich diesen auch wahrnehmen - mit dem heulenden Bosch CX wird das aber nichts
Das Rise wäre ein super Rad. Leider für den Winter der Akku in der kalten Garage. Wenn man den Raus nehmen könnte mit ein wenig Aufwand wäre gleich. Die 2025 Modelle sind dann doch schon recht teuer geworden. Aber sicher ein super Rad.
Es ist nicht viel Aufwand. Bei Orbea bekommt man sogar alles noch erklärt: orbea.dash.app/browse/50c4f1f8-2ed2-46e1-adb5-bc45671941fb?portal=orbea-manuals ab Seite 301
@@Leo-vy5si ich hab mein Rise seit 3 Jahren, über 200 Ladezyklen und bin bei ner Akkuleistung von 99%. Ich hab es im Winter zwar normal in nem Abstellraum im Garten, der nie unter 0° fällt, aber habs auch schon öfter mal bei weit unter 0 in der Garage vergessen. Ich glaube, bzgl. der Akkus wird da echt zu viel Wirbel gemacht..
Ich fahr den Bosch CX, der ist gut aber echt laut. Ist der EP8 bei 85Nm leiser? Auch ein Vergleich der Software (Bosch/Shimano) , dem Ansprechverhalten, wäre interessant. Bosch ist echt gut, Shimano aber freier konfigurierbar.
Toller Vergleich ❤ Eine Frage habe ich aber noch. Wie ist der Unterschied zwischen den Beiden wenn man den EP801 uaf 85Nm stellt? Ich hatte gelesen, dass die maximale Leistung auf 400 Watt begrenzt ist, auch mit dem Tuboprofil. Ist das korrekt und kann man diese Begrenzung deaktivieren?
jap, allerdings ist das Rad auch etwas leichter. Es kommt immer drauf an, wie du fahren willst. Willst du dich den Berg rauftreiben lassen? - dann nimm Full Power. Wenn du es sportlich angehen willst (kann man mit FullPower auch) dann nimm den Light. Ich persönlich mag das etwas schwerere Ebike lieber, da es satter auf dem Trail liegt.
Schade hätte gern den Test Vergleich gehabt beim rise auch mit 85 nm .dann müsste es doch die selbe power haben und die gleichen fahr Attribute (zumindest hoch zus)wie das wild oder?? Bin am überlegen mir als 2.bike ein light emtb mit fullpower zu holen. Grüße 🤙
Die Newtonmeter sind zwar erhöht die maximale kurzzeitige Leistung bleibt aber gedrosselt, Sprich du hast untenrum gleich viel umpf, bei Vollast aber das nachsehen.
Hi ich finde das neue wild wie rise absolut geile bikes ich selber fahre das rise h 30 modell 2023 bin zu 90 Prozent zufrieden leider geht mir mit dem bike bei Uphills die Puste aus wo das Bike grundsätzlich nix dafür kann meine frage an euch und vit bikes ist kann man die Drosselung auf 60 nm durch die orginal Software vom ep6 auf 85 nm überschreiben ? Oder noch besser die neue Software vom rise gen 3 aufspielem ? Mein nächstes Bike wird so wie es mom ausschaut wieder ein voll mtb tendiere da total wieder zu Orbea aber diesmal zum Wild Ich bin euch für eure Antworten sehr dankbar
0:37 - 0:47 Wir diskutieren gerade genau diese Aussage in unserem Kreise und ich weiß, dass alles subjektiv ist und es beim Akku auf viele Faktoren ankommt, aaaber ich versuche es trotzdem mal.... Würde man mit einem 750 Wh Akku annähernd die Chance haben, als nur halbwegs sportlich fitter Mensch von Heiligenblut aus die Großglockner Hochalpenstraße bis zum Fuscher Törl (20 km, 12% Steigung permanent) zu meistern? Für den Abstieg vom Hochtor bis zum Mankei-Wirt hab ich einen Kilometer abgezogen, da bergab. Ich behaupte, nein aber eure Meinung würde mich schon interessieren. Grüße Rainer
Bin halbwegs fitter Endfünfziger. Fahre Bosch Gen4 mit 625er Akku in einem AM ( Radon Render). Vergangene Woche 2x auf den Ventoux. Incl. Anfahrt 32km oneway. Start auf 200m üNN - Ziel auf 1909m üNN. 1.Fahrt im ECO: 50% Rest Kapazität auf dem Gipfel. 2. Fahrt im Tour: 25% Rest Kapazität auf dem Gipfel. Das zeigt mir das mit meinen neuen Rise H30 mit 540er Akku das zu Hause wartet diese 1700Hm relativ locke machbar sind. Zur Strecke ab Heiligenblut: Das wären ca. 1200Hm wenn ich richtig recherchiert habe. Soll somit ganz easy mit einem Rise mit 540er Akku zu machen sein.
@@frank5668hallo Frank schön das ich dein Kommentar entdecket habe 😅 kann mich nicht zwischen dem Redner 9.0 740wh und dem rise m20 540wh entscheiden. Aber glaube du machst mir gerade einfach. Bin Ende 30 und wird mein erstes ebike
@@tugaykildan9117 Bitte gerne - fahre als Endfünfziger mit Motor damit ich Pulsspitzen über 150 vermeide. Aber spüren sollte man es schon noch dass es Bergauf geht Da darf der Puls durchaus regelmäßig über 120 sein. 😊
Ich stehe auch gerade vor einer ähnlichen Entscheidung bei einem Fernzugtauglichen Alltags- und Urlaubs-Reise/Trekkingrad: KTM Macina Sport SX Elite als leichtes Trekkingrad aber auch kleiner 400 Wh Akku mit nur 55 NM, die erst ab 70er Kadenz und volle Leistung erst bei 105er Kadenz, was man bei 42-48 Übersetzung wahrscheinlich bergauf ab einer bestimmten Steigung nicht mehr tritt. Alternativ das ca. 4 kg schwerere Orbea Kemen 10 mit 85 NM bei sehr niedriger Drehzahl und Maximalleistung bereits bei 70er Kadenz, einem etwas größeren Akku (dafür nicht wechselbar oder zum Tragen herausnehmbar) und 36-50 Übersetzung, also in Summe deutlich berggängiger. Aber auch schwerer zu tragen, einzuhängen usw. (der viel zu breite Lenker muss für den Zug eh kürzer). Was ich damit fahren will? Alles, was einem im Urlaub so begegnen kann, und das können auch mal ein paar hundert Meter mit 20 % Steigung sein. Mein jetziges Reiserad mit Nabenmotor habe ich da nur mit Schiebehilfe hochbekommen bzw. habe es dann lieber unten stehenlassen und bin zu Fuß gegangen, wenn ich eh nur mal kurz zur Aussicht hoch wollte. Nachteil: Das Gepäck bleibt lange alleine am Rad.
Karle, wenn es 6 Kilo leichter geht, bei gleicher Leistung...was sagst dann? Ich muss mein Bike ab und zu mal im Wald tragen, OK, das muss nicht jeder, aber es gibt auch in der Stadt manchmal ein paar Stufen..
Die Bocholder von Rose haben das Trail Hardtail jetzt als Light im Programm. Aber ich finde wenn man schon Unterstützung hat kann man das Plus an Grip und Reserven im Downhill durch das Fully ruhig mitnehmen.
Das Urrun von Orbea ist quasi das Rise als HT. Gleicher Motor, gleicher Akku nur ohne Federung hinten. Habe selbst ein Rise und bin von dem RS Motor und dem 540 Akku begeistert. Da sind wenn man es drauf anlegt über 2000Hm im Akku 😊
Light e mtb ist für mich (nur meine Meinung) produzierter Schrott. Die wenigen kg Unterschied bringen null. Die Reichweite ist eine Katastrophe und es sind die Fahrräder mit den meisten integrierten Akkus. Brandgefahr? Mann sollte die Hersteller mal fragen was diese Katastrophale Entscheidung soll!!!! Der Akku muss entnehbar sein so das ich ihn in einer für e bike Akkus brandsicheren Tasche lagern kann!!!!! Wenn so ein integrierter Akku bei mir die Bude abfackelt kann sich der Hersteller über eine saftige Klage freuen. Zumindest wenn alle wartungen eingehalten wurden und es nachweislich ein Produktionsfehler war. Außerdem liegt ein schwereres Bike satter auf der Bahn und generiert mehr Gripp. Wenn ich ein light Bike möchte dann ohne Motor da merkt man wenigstens einen Unterschied!
Meinen Akku kann ich bei meinem Light E MTB rausnehmen.Wenn man ein 25kg Bike auf dem Trail braucht um gut runterzukommen sollte man eher an seiner Fahrtechnik arbeiten. Was passiert erst wenn man ein Enduro ohne Motor den Berg runterbringen soll?
@@ichdu9237 Wenn man mit „die Dinger sind Schrott“ seinen Beitrag anfängt und danach nichts liefert was dies in irgendeiner Weise untermauert, brauch man sich nicht wundern. Ihnen auch noch einen schönen Tag
@@Alex-co7mi komisch ich fand das konnte man ganz gut herauslesen. Sorry für meinen unsachlichen Beitrag. Habe ja geschrieben das es nur MEINE Meinung ist🤷♂️
Full Power oder Bio, light ist nur ein Marketinggag um den Mark zu vergrößern und ein paar Kunden abzuzocken. Wobei der Name light auch völlig übertrieben ist bei der minimalen Gewichtsersparnis.
@@Rafael-el9lo Bei dem Gewicht reden wir aber über das CFR was mit dem großen Akku bei knapp unter 10k anfängt oder?Wenn ich diesen Preis ansetze bin ich im Vergleich mit dem Levo Sl bei 18,25kg und beim Fuel exe 9.8 bei 18.1 kg da sind wir wieder fast bei den 5 kg Unterschied. Die 22,6 kg sind top für ein Full E MTB aber halt doch einiges mehr wie bei den Light Bikes
Ich habe Beides! Das Leicht Fahrrad wird jetzt wieder verkauft! Die 4 KG Gewichtseinsparung bringen viel zu wenig , der Kleine Akku ermöglicht trotz sparsamem Motor nicht die Reichweiten die ich brauche! Ein Entfernungsverlägerer ist viel zu teuer für die Leistung! Mit meinem Bosch CX Gen 2 Bike und 720 Watt Akku kann ich auf der niedrichster Stufe enorme Strecken zurück legen und mit Turbo hab ich einen guten Freund zur Seite wenn’s mal Eilt oder ich von der Arbeit schon KO bin und trotzdem fahren will! ABER JEDEM DAS SEINE!
Fährst du gerne auch mal über 30 km/h? Da müsste man den Gewichtsunterschied doch merken oder?
Nur dann würde ein Light für mich in Frage kommen, denn bei sportlicher Fahrweise spart man eh meistens enorm viel Akku.
@@FunLion ich wohne in Rosenheim und fahre auf dem Inndamm Richtung Berge und obwohl mein CX 2 Motor über 25 schon deutlich zu macht und der Widerstand höher wie beim Bio Bike ist fahre ich meistens um die 27 bis 32 KM. Da braucht man ja eigentlich kein E Bike wenn man fit ist! Meine Ausflüge gehen meistens über 70 KM und um die 1800 HM ! Bergab auf Teer war das Schnellste 82 KM ohne Probleme! Fahre noch viel Rennrad und viel Mountainbike. Hardtail unten herum im hügeligen Gelände und das sind wirklich leichte Räder und machen auch viel Spaß!
@@hermannecker6257 Vielen Dank für die Antwort!
27 bis 32 km/h ist auch meine Lieblingsgeschwindigkeit bei Ebikes mit CX Motor. Das geht wunderbar, aber ich bin dann z.T. bei 250 Watt durchschnittlicher Eigenleistung, was bei einem Light Modell denk ich mal zu etwas mehr Speed und Spaß führen könnte.
Am CX liebe ich aber, dass ich mich jederzeit für eine Minute mal "ausruhen" kann bei 25 km/h und niedriger Eigenleistung und die extremen Spitzen bei Steigungen einfach weggebügelt werden.
Nur deswegen halte ich diese hohe Durchschnittsbelastung länger aus.
Alternativ könnte ich's natürlich wie du machen. Das CX Rad behalten und ein gutes Bio als Zweitrad zulegen für kürzere Feierabendrunden.
Die Möglichkeit komplett schwitzfrei im Turbomodus anzukommen will ich auch nicht unbedingt missen.
Mal sehen. Eine Probefahrt ist wohl wie immer sinnvoll.
Ein großartiger Test! Aus der Praxis für die Praxis. Ich habe ein FullPower EMTB Hardtail, welches jetzt meine Frau fährt und bin auf ein Light EMTB umgestiegen. Ich wollte ein Orbea und habe günstig ein Rotwild RE375 bekommen. Orbea und Rotwild Light sind ähnlich, wobei das Rotwild jeher auf 85 NM umstellbar ist und einen herausnehmbaren Akku hat. Dafür ist es halt auch sch..... teuer! Aber, was hier beschrieben wird ist absolut richtig. Ich wohne dort, wo solche Räder in der Praxis, nicht nur im Park gefahren werden wollen. In den Bergen. Wenn man mit dem Light EMTB einen Fehler macht, im Uphill, dann kannst den nur noch schwer korrigieren. Es braucht definitiv sehr viel mehr Fahrkönnen mit dem Lightbike. Bei meinem kann ich ja umstellen. Nein, der Akku geht für halbwegs sportliche Fahrer nicht schnell leer. Ich bin auch über 45, das passt scho. Toller Test, sehr praxisnah. Großes Lob.
Ich habe auch lange überlegt dann ein Bike mit Bosch CX genommen. Fahre begrenzt AUF 50Nm was dem Orbea EP 8/6 RS sehr nah kommt.
Finder das einen schönen Mix auf treten und support, auch bergauf.
Wenn ich aber mal nicht will kann ich einfach auf 85Nm schalten und mich tragen lassen.
Fazit ist also das ein Full Power Emtb für die kompletten Antisportler ist und das andere einfach eine Unterstützung ist. Ich weiß selber das ich das sehr provokant ausgedrückt habe und warte schon auf die freundlichen Antworten😊. Wenn man vom normalen Radfahren kommt ist das Light Emtb genau das richtige für die Grundlagen im Winter und Frühjahr. Danach kann man wieder schön mit dem normalen Fahrrad ohne Motor unterwegs sein. Für mich ist mein Trek Fuel Exe mit 19,1 kg die optimale Ergänzung zu meinen anderen Rädern ohne Motor. Das Rad kann man auch ohne Probleme mit leeren Akku bewegen.
Ich bin das rise lt letzte woche in Willingen gefahren und ich bin hellauf begeistert.
Das Bike ist einfach nur die Wucht egal bergauf oder bergab, schnell oder langsam.
Und die Möglichkeit die NM auf 85 hochzudrehen ist fur mich der Gamechanger, freilich die Power in Watt wie der Bosch Motor hat es freilich nicht, dafür ist es aber mit unter 20 kg um einiges leichter wie in diesem fall das Wild
Kann das Light EMTB jetzt 85 Nm oder nicht?
Wieso teste ich dann bei 60Nm und sage es ist bissl schwach?
Ich fahre ein 2019 Fucus Jam2 9.6. Es wiegt mit Flatpedale 2.8 Reifen (Serie) 20,7kg. Es kommt immer darauf an was der Fahrer leisten will. Ich bin 65 Jahre alt und komme bei uns im Gelände mit einer Akkufüllung 378 Wh, 60 km weit mit 1100 hm. Erst letzte Woche bin ich Radweg gefahren. Mit einer Akkufüllung 53 km mit einem Radius von 37 km. Ich habe für dieses Rad einen Rangeexdender mit 378 Wh. Dann wiegt des Rad 22,8 kg. 2019 hat noch keiner von einem Light-MTB gesprochen. Wenn ich sage was ich damals für dieses Fahrrad gezahlt habe 😊. Danke Mike Kluge für dieses Konzept.
Genauso sehe ich das auch, habe auch noch ein Focus Jam2 aus 2018 und das war damals schon ein light EMTB, aber eben zum halben Preis. Ich sehe es aktuell nicht ein für weniger Fahrrad so viel mehr Geld zu bezahlen.
Was im Vergleich fehlt ist die Einschätzung der Lautstärke. Da sollte es große Unterschiede geben?
Wenn ich durch den Wald fahre möchte ich diesen auch wahrnehmen - mit dem heulenden Bosch CX wird das aber nichts
Das neue 2025 Rise gefällt mir super. Hab aktuell das V1 Modell in Alu.
Bei dem Preis muss es sich allerdings auch einem Heckler stellen 🤔
Das Rise wäre ein super Rad. Leider für den Winter der Akku in der kalten Garage. Wenn man den Raus nehmen könnte mit ein wenig Aufwand wäre gleich. Die 2025 Modelle sind dann doch schon recht teuer geworden. Aber sicher ein super Rad.
Es ist nicht viel Aufwand. Bei Orbea bekommt man sogar alles noch erklärt: orbea.dash.app/browse/50c4f1f8-2ed2-46e1-adb5-bc45671941fb?portal=orbea-manuals ab Seite 301
Danke. Weis nicht ob ich mich da darüber traue. Könnte man den Akku dann draußen kontrollieren wie voll, und laden? eher nicht.
@@Leo-vy5si ich hab mein Rise seit 3 Jahren, über 200 Ladezyklen und bin bei ner Akkuleistung von 99%. Ich hab es im Winter zwar normal in nem Abstellraum im Garten, der nie unter 0° fällt, aber habs auch schon öfter mal bei weit unter 0 in der Garage vergessen. Ich glaube, bzgl. der Akkus wird da echt zu viel Wirbel gemacht..
7:40:
160 mm dicke Reifen sind ja wie Hinterräder von Bikes mit 50.000 W Unterstützung!
Satzzeichen retten Leben 😂👍
Cooler Test!!
Wow ich habe den Parkplatz vom Geißkopf noch nie so leer gesehen 😂
Wenn zu ist, ist keiner da 😄 aber nicht einfach so dort fahren
Ich fahr den Bosch CX, der ist gut aber echt laut. Ist der EP8 bei 85Nm leiser? Auch ein Vergleich der Software (Bosch/Shimano) , dem Ansprechverhalten, wäre interessant. Bosch ist echt gut, Shimano aber freier konfigurierbar.
Interessiert mich auch.
Leiser ist er nicht. Hat eine etwas andere Ton frequenz.
Toller Vergleich ❤ Eine Frage habe ich aber noch. Wie ist der Unterschied zwischen den Beiden wenn man den EP801 uaf 85Nm stellt? Ich hatte gelesen, dass die maximale Leistung auf 400 Watt begrenzt ist, auch mit dem Tuboprofil. Ist das korrekt und kann man diese Begrenzung deaktivieren?
jap, allerdings ist das Rad auch etwas leichter. Es kommt immer drauf an, wie du fahren willst. Willst du dich den Berg rauftreiben lassen? - dann nimm Full Power. Wenn du es sportlich angehen willst (kann man mit FullPower auch) dann nimm den Light. Ich persönlich mag das etwas schwerere Ebike lieber, da es satter auf dem Trail liegt.
Schade hätte gern den Test Vergleich gehabt beim rise auch mit 85 nm .dann müsste es doch die selbe power haben und die gleichen fahr Attribute (zumindest hoch zus)wie das wild oder?? Bin am überlegen mir als 2.bike ein light emtb mit fullpower zu holen.
Grüße 🤙
Die Newtonmeter sind zwar erhöht die maximale kurzzeitige Leistung bleibt aber gedrosselt, Sprich du hast untenrum gleich viel umpf, bei Vollast aber das nachsehen.
Hi ich finde das neue wild wie rise absolut geile bikes ich selber fahre das rise h 30 modell 2023 bin zu 90 Prozent zufrieden leider geht mir mit dem bike bei Uphills die Puste aus wo das Bike grundsätzlich nix dafür kann meine frage an euch und vit bikes ist kann man die Drosselung auf 60 nm durch die orginal Software vom ep6 auf 85 nm überschreiben ? Oder noch besser die neue Software vom rise gen 3 aufspielem ? Mein nächstes Bike wird so wie es mom ausschaut wieder ein voll mtb tendiere da total wieder zu Orbea aber diesmal zum Wild
Ich bin euch für eure Antworten sehr dankbar
Ja geht, verwende dazu die emaxmobil App oder die Windows Version. Kostet im App Store nur wenige Euro.
Wie sieht es denn mal mit 1500w und 160nm aus in nem Santa v10 aus 😊 so etwas ist für mich schon eher '' volle Power '' 😅
0:37 - 0:47 Wir diskutieren gerade genau diese Aussage in unserem Kreise und ich weiß, dass alles subjektiv ist und es beim Akku auf viele Faktoren ankommt, aaaber ich versuche es trotzdem mal....
Würde man mit einem 750 Wh Akku annähernd die Chance haben, als nur halbwegs sportlich fitter Mensch von Heiligenblut aus die Großglockner Hochalpenstraße bis zum Fuscher Törl (20 km, 12% Steigung permanent) zu meistern? Für den Abstieg vom Hochtor bis zum Mankei-Wirt hab ich einen Kilometer abgezogen, da bergab. Ich behaupte, nein aber eure Meinung würde mich schon interessieren.
Grüße
Rainer
Bin halbwegs fitter Endfünfziger.
Fahre Bosch Gen4 mit 625er Akku in einem AM ( Radon Render).
Vergangene Woche 2x auf den Ventoux. Incl. Anfahrt 32km oneway.
Start auf 200m üNN - Ziel auf 1909m üNN.
1.Fahrt im ECO: 50% Rest Kapazität auf dem Gipfel.
2. Fahrt im Tour: 25% Rest Kapazität auf dem Gipfel.
Das zeigt mir das mit meinen neuen Rise H30 mit 540er Akku das zu Hause wartet diese 1700Hm relativ locke machbar sind.
Zur Strecke ab Heiligenblut:
Das wären ca. 1200Hm wenn ich richtig recherchiert habe.
Soll somit ganz easy mit einem Rise mit 540er Akku zu machen sein.
@@frank5668hallo Frank schön das ich dein Kommentar entdecket habe 😅 kann mich nicht zwischen dem Redner 9.0 740wh und dem rise m20 540wh entscheiden. Aber glaube du machst mir gerade einfach. Bin Ende 30 und wird mein erstes ebike
@@tugaykildan9117
Bitte gerne - fahre als Endfünfziger mit Motor damit ich Pulsspitzen über 150 vermeide.
Aber spüren sollte man es schon noch dass es Bergauf geht
Da darf der Puls durchaus regelmäßig über 120 sein. 😊
@@frank5668
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Grüße
Rainer
Finde das Rise 2025 gar nicht bei euch im Shop :(
Wir haben aktuell auch nur Eins :D
Ich stehe auch gerade vor einer ähnlichen Entscheidung bei einem Fernzugtauglichen Alltags- und Urlaubs-Reise/Trekkingrad:
KTM Macina Sport SX Elite als leichtes Trekkingrad aber auch kleiner 400 Wh Akku mit nur 55 NM, die erst ab 70er Kadenz und volle Leistung erst bei 105er Kadenz, was man bei 42-48 Übersetzung wahrscheinlich bergauf ab einer bestimmten Steigung nicht mehr tritt.
Alternativ das ca. 4 kg schwerere Orbea Kemen 10 mit 85 NM bei sehr niedriger Drehzahl und Maximalleistung bereits bei 70er Kadenz, einem etwas größeren Akku (dafür nicht wechselbar oder zum Tragen herausnehmbar) und 36-50 Übersetzung, also in Summe deutlich berggängiger. Aber auch schwerer zu tragen, einzuhängen usw. (der viel zu breite Lenker muss für den Zug eh kürzer).
Was ich damit fahren will? Alles, was einem im Urlaub so begegnen kann, und das können auch mal ein paar hundert Meter mit 20 % Steigung sein. Mein jetziges Reiserad mit Nabenmotor habe ich da nur mit Schiebehilfe hochbekommen bzw. habe es dann lieber unten stehenlassen und bin zu Fuß gegangen, wenn ich eh nur mal kurz zur Aussicht hoch wollte. Nachteil: Das Gepäck bleibt lange alleine am Rad.
Schau dir doch mal die Räder von der Marke M1 an
@@markusfuchs7654 mit 8000+ weit außerhalb dessen, was ich auszugeben bereit bin. Das KTM liegt bei 4300 UVP, das Orbea Vorjahresmodell bei 3500.
Ja , wenn E-MTB dann schon richtig , Gewicht spielt keine Rolle , . . Karl 69 Jahre .
LG
Karle, wenn es 6 Kilo leichter geht, bei gleicher Leistung...was sagst dann? Ich muss mein Bike ab und zu mal im Wald tragen, OK, das muss nicht jeder, aber es gibt auch in der Stadt manchmal ein paar Stufen..
@@stantheman1893 Hallo frank , ja klar nichts dagegen , muss ich auch ab und an im Wald , jedoch damit kann ich leben . LG
Schade das es größtenteils nur fullys von light e-mtb gibt.
Die Bocholder von Rose haben das Trail Hardtail jetzt als Light im Programm. Aber ich finde wenn man schon Unterstützung hat kann man das Plus an Grip und Reserven im Downhill durch das Fully ruhig mitnehmen.
@@danielesser7320 muss ich mal schauen. Bin cross country Fahrer. Feder hinten möchte ich nicht. Danke für den Tipp.
Das Urrun von Orbea ist quasi das Rise als HT.
Gleicher Motor, gleicher Akku nur ohne Federung hinten.
Habe selbst ein Rise und bin von dem RS Motor und dem 540 Akku begeistert.
Da sind wenn man es drauf anlegt über 2000Hm im Akku 😊
Light e mtb ist für mich (nur meine Meinung) produzierter Schrott. Die wenigen kg Unterschied bringen null. Die Reichweite ist eine Katastrophe und es sind die Fahrräder mit den meisten integrierten Akkus. Brandgefahr? Mann sollte die Hersteller mal fragen was diese Katastrophale Entscheidung soll!!!! Der Akku muss entnehbar sein so das ich ihn in einer für e bike Akkus brandsicheren Tasche lagern kann!!!!! Wenn so ein integrierter Akku bei mir die Bude abfackelt kann sich der Hersteller über eine saftige Klage freuen. Zumindest wenn alle wartungen eingehalten wurden und es nachweislich ein Produktionsfehler war. Außerdem liegt ein schwereres Bike satter auf der Bahn und generiert mehr Gripp. Wenn ich ein light Bike möchte dann ohne Motor da merkt man wenigstens einen Unterschied!
Meinen Akku kann ich bei meinem Light E MTB rausnehmen.Wenn man ein 25kg Bike auf dem Trail braucht um gut runterzukommen sollte man eher an seiner Fahrtechnik arbeiten. Was passiert erst wenn man ein Enduro ohne Motor den Berg runterbringen soll?
@@Alex-co7mi das sind Beispiele warum ich die Light Dinger nicht gut finde schönen Tag noch
@@Alex-co7mi das sind Beispiele warum ich die Light Dinger nicht gut finde schönen Tag noch
@@ichdu9237
Wenn man mit „die Dinger sind Schrott“ seinen Beitrag anfängt und danach nichts liefert was dies in irgendeiner Weise untermauert, brauch man sich nicht wundern. Ihnen auch noch einen schönen Tag
@@Alex-co7mi komisch ich fand das konnte man ganz gut herauslesen. Sorry für meinen unsachlichen Beitrag. Habe ja geschrieben das es nur MEINE Meinung ist🤷♂️
Full Power oder Bio, light ist nur ein Marketinggag um den Mark zu vergrößern und ein paar Kunden abzuzocken. Wobei der Name light auch völlig übertrieben ist bei der minimalen Gewichtsersparnis.
Naja 5 bis 6 Kilo ist jetzt nicht wirklich minimal. Das eine ist Panzer fahren und das andere mit Spaß ein Rad bewegen.
@@Alex-co7mi mein e mtb mit 900 wh Akku wiegt 22,6 kg
@@Rafael-el9lo
Was hast du denn für ein Rad?
@@Alex-co7mi Canyon spectral
@@Rafael-el9lo
Bei dem Gewicht reden wir aber über das CFR was mit dem großen Akku bei knapp unter 10k anfängt oder?Wenn ich diesen Preis ansetze bin ich im Vergleich mit dem Levo Sl bei 18,25kg und beim Fuel exe 9.8 bei 18.1 kg da sind wir wieder fast bei den 5 kg Unterschied. Die 22,6 kg sind top für ein Full E MTB aber halt doch einiges mehr wie bei den Light Bikes