Habe die Dali Epicon 2 mit dem NAD M10 und habe mir diesen Verstärker jetzt gekauft. Der Lyngdorf hebt die Dali auf ein anderes Level und schlägt den NAD M10 in allen belangen! Der NAD M10 wird bei komplexen Stücken mit vielen Instrumenten verwaschen und angestrengt. Der Lyngdorf behält bei jeder Musik die Übersicht und klingt sauber, transparent und räumlich. Dirac klingt technisch und leblos. Room Perfect musikalisch und lebhaft. Einfach ein Traum 😊
Also ich betreibe mit ihm die Nubert Numero 60, die mit nur 83db Wirkungsgrad viel Leistung benötigen um den Bass zu kontrollieren. Er mach seine Sache sehr gut und ich vermisse absolut keinen Bass, im Gegenteil. Er wird zwar 38 Grad warm, er muss also arbeiten, aber es klappt gut. Der beste Verstärker, den ich je hatte.
servus jasper:-) ich bin sehr interessiert am tdai 1120. einwenig sorge habe ich allerdings bei der leistung. ich möchte diesen an einem paar nubert nuvero 140 betreiben….was denkst du darüber? könnte man bei bedarf einen xtz edge a2 300 endverstärker anschließen oder verfälscht dieser den klangcharakter vom lyngdorf? grüße kamil
Hi Kamil, ich habe selber keine persönliche Erfahrung mit den XTZ Endstufen, aber bekanntlich skalieren die Nuberts ihre Klangqualität ja stark über die Verstärkerleistung. Der 1120 bringt dir sicherlich einen befriedigenden Klang, aber ohrenbetäubend laut oder mit maximaler Autorität wird er nicht aufspielen. Wenn du die Endstufen bereits besitzt würde ich den Versuch definitiv anstellen, denn ich glaube in dem Belangen helfen Sie weiter. Den 1120 kannst du ja weiter als Streamingvorstufe mit der wohl besten Raumkorrektur am Markt nutzen. Eine etwas Kraftvollere alternative, ebenso Kompakt und mit Dirac-Ruamkorrektur wäre der neue NAD M10v3: www.hifiklubben.de/nad-m10-v3-kompakter-verstarker-mit-streaming/nadm10v3bk/ Komm gerne mal in einer unserer Läden vorbei und hör sie dir beide an. Auch wenn wir kein Nubert anbieten, haben wir sicherlich vergleichbare Lautsprecher ausgestellt. www.hifiklubben.de/store-finden/ Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Vielen Dank für das Video. Wie sind eure Erfahrungen mit diesem Verstärker an einer Dali Epicon 6? Suche seit langem einen neuen Verstärker mit raumkorrektur.
Moin Patrick, die Kombination funtioniert zwar, ist jetzt aber nicht optimal, gerade wenn man gerne ein wenig lauter hören will. Für die Epicon 2 ist der 1120 ein großartiger Verstärker, für die Epicon 6 wären aber Verstärker mit ein wenig mehr "Dampf" empfehlenswert. Wenn du einen kompakten Streamingverstärker mit Raumkorrektur suchst wäre das z.B. der NAD M10v2. Oder du gehst eine Stufe weiter zum Lyngdorf TDAI-1120. Am besten du kommst mal in deinen nächsten Hifi Klubben vorbei und lässt dich dort beraten: www.hifiklubben.de/store-finden/ Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Hallo. Ich hätte mal eine Frage zu dem kleinen und großen Stereo Verstärker. Kann man hier einen subwoofer mit integrieren? Da ich leider ein Hassloch zwischen 40 und 80 Hz habe was ich nur mit einen sub auffüllen kann.
Moin, bei beiden kannst du sogar zwei Subwoofer integrieren. RoomPerfect funktioniert nicht nur als Raumeinmessung, sondern auch als Bassmanagement System! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland ok und wie funktioniert das? Ich sehe nirgends einen bzw. zwei cinch Eingänge für die subs. Kann man diese in der einmessung dann separat anwählen? Das diese auch jeder für sich gemessen und dann mit einbezogen wird in die Korrektur?
Hallo Hifi Klubben, ich hätte eine kurze Verständnisfrage: In der Anleitung (und diversen) Foren wird empfohlen, die Lautsprecher direkt an die Rückwand zu stellen (5cm Abstand bei Bassreflex). Ist das denn wirklich vorteilhaft? Meine MA Silver 300 6G stehen > 40cm von der Rückwand entfernt und eine wandnahe Aufstellung wäre objektiv betrachtet bei diesem Lautsprecher(typ) doch absolut kontraproduktiv... Über eine informative Antwort würde ich mich freuen. :-)
Moin Daniel, die klassische von der Wand entfernte Aufstellung ist auch die bestgeeignete für Verstärker und Systeme ohne Raumkorrektur! Durch verschiedene Abstände zur Wand kann gerade der Bassbereich relativ gut kontrolliert werden. Lyngdorf wiederum empfiehlt die wandnahe Aufstellung aus verschiedenen Gründen - Achtung es wird abgefahren: - Stell dir vor deine Wände wären Spiegel. Steht dein Lautsprecher nun 50cm von der Wand siehst du im Spiegelbild die Rückseite deines Lautsprechers in 100cm Entfernung. Das Signal dieses "Spiegellautsprechers" entspricht den Reflektionen an der Rückwand. Nun kannst du dir wahrscheinlich vorstellen, dass es im echten Leben relativ komisch klingt, wenn du zwei Paar Lautsprecher im Abstand von einem Meter aufstellst und das gleiche Signal spielst. Du würdest Interferenzen hervorrufen und allgemein das Signal "matschig" machen - vor allen Dingen im Bass und unterem Mittenbereich Je näher der Lautsprecher an die Rückwand gestellt wird, desto weniger interferiert die Rückreflexion mit dem nach vorne gerichteten Schall, was einen saubereren Klang als Resultat haben kann. Das Mehr an Bass was klassische, nach hinten gerichtete Bassreflexlautsprecher haben lässt sich einfach durch RoomPerfect kontrollieren, denn es ist einfacher Bass aus dem Signal zu nehmen, als zu versuchen künstlich - und nicht selten über die Möglichkeiten des Lautsprechers - Bass in das Signal rein zu addieren. Um es jetzt noch komplizierter zu machen: Das gleiche gilt nicht nur für Rück- sondern auch für Seitenwände. Daher hat Lyngdorf z.B. nur geschlossene Lautsprecher und sagt auch dass ihre Subwoofer komplett in die Ecken gestellt werden sollen - genau aus den gleichen Gründen wie eben genannt. Nun könnte ich noch Stunden lang weiterschreiben, aber ich hoffe grundsätzlich wurde dir das Prinzip klar :)... Wenn du weiter noch Fragen hast, immer her damit! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Servus Jasper, vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort. Vom Lyngdorf-Support habe ich in der Zwischenzeit eine ähnliche Aussage erhalten. Subwoofer in die Ecken habe ich auch gelesen und leuchtet mir nun ein (also theoretisch, ich betreibe keinen Subwoofer). Dennoch werde ich bei meinen Lautsprechern meinen (guten) Seitenabstand sicher beibehalten wollen... oder? Auch am Winkel zum Hörplatz hält man unverändert fest...? Alles in der Tat sehr abgefahren und es wird mich einige Überwindung kosten, meine Speaker an die Wand zu schieben. Aber ich bin sehr gespannt, werde mit RoomPerfect und verschiedenen Wandabständen experimentieren und unvoreingenommen das beste Resultat verwenden. Für den Wohnraum wäre es natürlich ein schöner Nebeneffekt, wenn die Lautsprecher weiter nach hinten verschwinden. Nochmals besten Dank und viele Grüße, Daniel
@@danielrauch178 Moin Daniel, ja richtig, die Lautsprecher dürfen gerne noch Seitenabstand haben. Da die Subwoofer generell nicht besonders hoch spielen und auch primär nur den Frequenzbereich spielen der sowieso nicht besonders gut ortbar ist, ist es aus den oben genannten Gründen okay sie mit einem Lyngdorf System in die Ecken zu stellen. Die Lyngdorf eigenen Boundry Woofer spielen sogar bis zu 800Hz hoch, was das Bühnengefühl erheblich verbreitern kann. Deine Standlautsprecher solltest du so breit aufstellen, dass du noch ein gutes Stereodreieck bildest. Wenn du sie zu breit aufstellst, wird die Bühne "zerrissen" und du hörst im Zweifel zwei einzelne Lautsprecher links und rechts spielen. Mit dem Anwinkeln ist das eine sehr spannende Frage. Je nachdem wie direktional ergibt es Sinn sie leicht anzuwinkeln. Lyngdorf sagt auch hier, dass die Lautsprecher nicht eingewinkelt werden sollen. Ergebnis ist ein unfassbar breites und tiefes Stereobild, was aber ein wenig undifferenziert werden kann von der Staffelung her - die Lautsprecher verschwinden schlichtweg klanglich. Je mehr du die Lautsprecher eindrehst, desto weniger breit wird die Bühne, aber desto differenzierter wird gestaffelt. Daher: probier gerne alles aus, wenn du dir ein wenig Zeit nehmen kannst. Einmal komplett nach Lyngdorf-Vorgaben (direkt an die Wand, nicht eingedreht) und gucke, ob es dir dann schon gefällt. Speicher die Einmessung auf einem USB-Stick und mach eine weitere Messung ggf. mit einem eingedrehteren Lautsprecher oder etwas Abstand zu Wand, wobei zweiteres nicht übertrieben werden sollte. Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@danielrauch178 Passend zum Thema hat Lyngdorf gerade ein tolles kleines Video über Room Perfect gemacht, dass dir sicherlich noch einige Fragen beantworten kann: ua-cam.com/video/poRyDoA70t4/v-deo.html Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Hallo Jasper, dann werde ich das so probieren. :-) Ich habe das Gerät gestern Abend in Betrieb genommen und mit meiner "altmodischen" Boxenaufstellung war das Ergebnis mit RoomPerfect noch kein wirklicher Augen(Ohren)-Öffner. Aber vermutlich war die Akustik dann schon ganz okay :-). Aber selbst ohne RoomPerfect klingt der Verstärker hervorragend und ist ein schönes Upgrade zu meinem Powernode 2i. Werde die anderen Aufstellungen am Wochenende testen. Im Idealfall bekomme ich damit: 1. Kein Downgrade am Hörplatz 2. Ein besseres Ergebnis im ganzen restlichen Hörbereich :-) Ich werde meine Erfahrungen hier anschließend nochmals schildern. Vielleicht ist es für den ein oder anderen in Zukunft auch interessant. Nochmals besten Dank für deine netten und informativen Nachrichten! VG Daniel
Guten Morgen, bei der Suche nach einem HiFi All-in One Verstärker habe ich nun den Oben vorgestellten gefunden. Ich möchte wieder back to the roots und den AV Receiver mit einem „HiFi“ Gerät dieser Klasse und Ausstattung ersetzen. Allerdings würde ich dann gerne, zumindest für den Anfang, meine (kleineren) Standlautsprecher Jamo s626 weiter betreiben. Würde das eurer Meinung nach funktionieren können?
Moin Roland, Ich hoffe ich verstehe das richtig, dass du von deinem Heimkino wieder zu klassischem zurückkehren willst? Gegen die Kombination von deinen Jamo und dem Lyngdorf hab ich nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil: ich denke, dass die RoomPerfect Einmessung klanglich noch einiges aus deinen Lautsprechern rausholen kann, da seitwärts gerichtete Woofer deiner Jamos manchmal etwas speziell und frickelig in ihrer Aufstellung sein können. Wenn du noch weitere Beratung brauchst, melde dich doch einfach bei unserem Kundendienst (www.hifiklubben.de/kundendienst/) oder guck mal in deiner nächsten Hifi Klubben Filiale (www.hifiklubben.de/store-finden/) zum Probehören vorbei! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Wer den TDAI 3400 auf der Shortlist hat, könnte durch den 1120 verunsichert sein, denn offensichtlich ist hier eine neues Streamingboard eingebaut, das Chromecast built-in beherrscht. Das ist offenbar mir einem SW-Update im 3400 nicht zu bekommen. Stattdessen wurde dort Tidal Connect implementiert, das es wiederum im 1120 nicht gibt. Bevor man jetzt in einen 3400 investiert: Steht ein "3420" in den Startlöchern, der alle Neuerungen des 1120 wie auch z. B. den beleuchteten Lautstärkeregler enthält?
Moin Herbert, Über neue Lyngdorf-Produkte wissen wir noch nichts. Ich denke aber, dass die beiden Verstärker eine andere Zielgruppe ansprechen. So schätze ich den 1120 als hochwertigen "All-in-One" Allrounder ein, während der 3400 ganz klar als High-End Stereo-Verstärker da steht, dem per Modul noch weitere Feauteres ergänzt werden können. Untermauert wird dieses ja davon, dass der 1120 im Gegensatz zum 3400 keine Hi-Res Streamingdienste integriert hat. Außerdem hat der 3400 hat ja im Gegensatz zum 1120 auch ein großes Display über dass die Lautstärke angezeigt wird und brauch daher den beleuchteten Lautstärkeregler nicht. Ich bin aber gleichermaßen gespannt was noch in Zukunft von Lyngdorf kommt :)! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Moin Alex, da die Cabasse trotz ihrer Effizienz wohl "ein paar Watt mehr" für einen kontrollierteren Klang vertragen, würde ich eher zum NAD M10 tendieren, wobei die Raumkorrektur und Subwoofer-Integration beim Lyngdorf besser gelungen ist. Wenn es dir auch um die grundlegende Klangabstimmung geht, würde ich dir empfehlen in deinen nächstgelegenden Hifi Klubben Shop zu gehen und dir beide Modelle einfach mal anzuhören! Die Läden findest du hier: www.hifiklubben.de/store-finden/ Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Apologies, but I had to use the auto translate to English. Did you say that the 1120 is better suited for small speakers, or higher sensitivity speakers? Many thanks.
Hey there, no problems at all! As for your questions: kind of both and kind of not - let me explain. Compared to amps with the same concept as the 1120, for example the NAD M10, it might not have that much power to drive low sensitivity speakers to really high volumes, so yes higher sensitivity speakers are recommended. But(!): It does sound great and controlled when it comes to resolution and imaging even with low sensitivity speakers. I personally had the best experience soundwise with smaller speakers in our shop (Dali and Bowers & Wilkins) but then, it really differs from model to model and maker to maker. Lot's of customers are happy with the amp even with big floorstanders. I know it was no the clearest answer, but I hope I could still help you.. All in all, it is a little great box of wonders, so if you have the possibility to give it a listen, do so ;)! Best regards Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland thanks for explaining the above speaker information. But a different question please…Would the 1120 still use RoomPerfect if it was connected to an external amp like your Sda2400 for example? Or another words, is RoomPerfect still in the circuit path when the 1120 is used as a preamp ? Thanks in advance
@@Megamare1 Hey, yes it does! Some people bought the TDAI1120 as a preamp for their active speakers. But I'd recommend you'd rather directly go for the TDAI3400 instead of using the TDAI1120 with the SDA2400 as a seperate power amp. Best regards Jasper / Hifi Klubben
Ich würde da eher zu den Größeren Versionen greifen. Die Baltic (4) hat ja eine Nennimpendanz von 8 Ohm und verträgt eine Spitzenlast von über 1000W - zumindest laut Datenblatt. Das liest sich nach einem relativ aspruchsvollen Lautsprecher. Zumindest nach meiner Erfahrung fehlte dem TDAI 1120 bei anspruchsvollen Lautsprechern ein wenig die Authorität und Durchsetzungkraft im Bass im Vergleich zu den "größeren Brüdern". Der TDAI3400 wiederum ist ein absolutes Biest und sollte genug Kraft für 99% aller Lautsprecher mitbringen ;)...meiner Meinung nach zumindest. Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@_ALEX_089 Jein, Amazon Music ja, Amazon Music HD nicht. Per Airplay 2 kannst du direkt auf den TDAI1120 und TDAI3400 streamen, per Chromecast auf den 1120, wobei weder Airplay noch Chromecast Hi-Res unterstützen. Leider gibt es auch noch keine Roon-Integration von Amazon Music HD. Mein Tipp wäre es daher ggf. Tidal Hifi zu nutzen, ebenfalls Hi-Res. Dieses lässt sich per Tidal Direct auf dem TDAI3400 steamen, bzw. per Roon auf den TDAI1120. Ggf. könnte ein externer Streamer wie der Bluesound Node 2i alle diese "Probleme" umgehen. Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Meine Cabasse Baltic II hat eine Empfindlichkeit von 93,5 dB. Die TDAI1120 reicht völlig aus in Power, meiner Meinung nach. Ist eine super Kombination.
Selber ausprobiert nicht, aber du kannst durch das tolle und ausführliche Webinterface so etwa alles regeln, z.B. auch NUR die Pre-Outs nutzen um dort Aktiv-Lautsrpecher anzuschließen. So hast du eine Streaming-Raumkorrektur-Vorstufe auf hohem Niveau. Es sollte auf jeden Fall funktionieren! Wenn du noch mehr Feragen hast, schreib sie uns gerne! Beste Grüße Jasoer / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Danke, habe es gerade im Test: Audio Performance insbesondere nach Roomperfect auch als Preamplifier hervorragend. Was ist daran suboptimal? Im Vergleich zu zwei anderen Vorverstärkern ein merkliches Grundrauschen...
@@TheFreedidi Moin, danke für den Erfahrungsbericht! Die Pre-Outs sind ja primär für Subwoofer gedacht und performen in der Hinsicht überdurchschnittlich gut! Darf ich fragen, an welche Aktiv-Lautsprecher du sie angeschlossen hast? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass du das Grundrauschen reduzieren könntest, in dem du die Pre-Outs vom Lyngdurf als fixed Volume nutzt und die Lautstärkereglung der aktiven nutzt. Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Es sind ältere Backes&Müller LS, deren Lautstärke ich nur über den Vorverstärker regeln kann. Erwäge jedoch, auf passive LS (KEF LS 50 Meta) umzustellen. Freuemich aber über alternative Vorschläge. Dali LS kenne ich nun garnicht. Gibt es von euch getestete, die zum dieser kleineren Lyngdorf Anlage sehr gut passen?
@@TheFreedidi Moin, tendenziell würde ich den Verstärker als kompakten High-End Verstärker ansehen und auch entsprechende Lautspreher aus höherwertigen Serien Empfehlen. Die KEF werden wohl gut passen, vergleichbare Modelle von Dali wären z.B. die Menuet (oder noch etwas besser die Menuet SE) wenn es um kleine Regallautsprecher gehen soll. Bei größeren Räumen und beim wunsch um etwas volleren Klang empfehle ich die Rubicon 2. Die genannten Lautsprecher sind alle grob im Preissegment der KEF. Persönlich fand ich die Kombination mit den Rubicon 2 (oder ggf noch höherweriger: Epicon 2) äußerst stimmig und rund im Klang, gerade mit der Roomperfect Einmessung. Wenn man wieder die Möglichkeit hast, komm am besten in einen unserer Läden vorbei um es dir mal selber anzuhören :)! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Moin, Für "normale" Lautstärken wird der 1120 passen, die 603S2 sind jedoch leistungshungrige Lautsprecher. Ich persönlich würd bei den Lautsprechern zu etwas kräftigerem tendieren, also eher den NAD M10v2 wenn es kompakt sein soll, oder den NAD C399 wenn es klassisches Hifi Format sein darf. Am besten du hörst dir die Kombination einmal im nächsten Hifi Klubben Store an: www.hifiklubben.de/store-finden/ Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Moin hmm ok aber ich denke das es er auf den Wirkungsgrad ankommt darüberhinaus habe ich gelesen das meine Lautsprecher laut B&W ab 30 Watt angetrieben werden können da sollte der Lyngdorf doch reichen
@@wolfy2703 wie im letzten Kommentar erwähnt: der 1120 wird definitiv für die Lautsprecher passen, auch ein Verstärker mit (mindestens) 30W. Jedoch sind sowohl Watt als auch Wirkungsgrad nicht immer komplett aussagekräftig, denn weitere Aspekte wie z.B. das Netzteil spielen ungemein in die Leistungsabgabe und damit auch den Klang rein. Gerade bei lauteren Passagen mit viel Bass können z.B. Verstärker mit weniger Watt aber größer dimensoniertem Netzteil mehr Kontrolle im Bass haben als Verstärker mit viel Watt und kleinem Netzteil. Letztendlich ist es auch alles Geschmackssache. Daher wenn du die Möglichkeit hast es dir so einmal (z.B. in einer unserer Läden) anzuhörenm kannst du dir selber entscheiden wie es dir gefällt :)! Beratung über UA-cam-Kommentare ist immer schwer haha... Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
@@alyasenev Moin, da wir Kef leider nicht im Sortiment haben, kann ich da persönlich nichts zu sagen. Aber rein von der Preis-, Leistungs- und Größenklassen ist der 1120 ein großartiger Verstärker! Beste Grüße Jasper / Hifi Klubben
Habe die Dali Epicon 2 mit dem NAD M10 und habe mir diesen Verstärker jetzt gekauft. Der Lyngdorf hebt die Dali auf ein anderes Level und schlägt den NAD M10 in allen belangen!
Der NAD M10 wird bei komplexen Stücken mit vielen Instrumenten verwaschen und angestrengt. Der Lyngdorf behält bei jeder Musik die Übersicht und klingt sauber, transparent und räumlich.
Dirac klingt technisch und leblos. Room Perfect musikalisch und lebhaft. Einfach ein Traum 😊
Also ich betreibe mit ihm die Nubert Numero 60, die mit nur 83db Wirkungsgrad viel Leistung benötigen um den Bass zu kontrollieren. Er mach seine Sache sehr gut und ich vermisse absolut keinen Bass, im Gegenteil. Er wird zwar 38 Grad warm, er muss also arbeiten, aber es klappt gut. Der beste Verstärker, den ich je hatte.
servus jasper:-) ich bin sehr interessiert am tdai 1120. einwenig sorge habe ich allerdings bei der leistung. ich möchte diesen an einem paar nubert nuvero 140 betreiben….was denkst du darüber? könnte man bei bedarf einen xtz edge a2 300 endverstärker anschließen oder verfälscht dieser den klangcharakter vom lyngdorf? grüße kamil
Hi Kamil,
ich habe selber keine persönliche Erfahrung mit den XTZ Endstufen, aber bekanntlich skalieren die Nuberts ihre Klangqualität ja stark über die Verstärkerleistung. Der 1120 bringt dir sicherlich einen befriedigenden Klang, aber ohrenbetäubend laut oder mit maximaler Autorität wird er nicht aufspielen. Wenn du die Endstufen bereits besitzt würde ich den Versuch definitiv anstellen, denn ich glaube in dem Belangen helfen Sie weiter. Den 1120 kannst du ja weiter als Streamingvorstufe mit der wohl besten Raumkorrektur am Markt nutzen. Eine etwas Kraftvollere alternative, ebenso Kompakt und mit Dirac-Ruamkorrektur wäre der neue NAD M10v3: www.hifiklubben.de/nad-m10-v3-kompakter-verstarker-mit-streaming/nadm10v3bk/
Komm gerne mal in einer unserer Läden vorbei und hör sie dir beide an. Auch wenn wir kein Nubert anbieten, haben wir sicherlich vergleichbare Lautsprecher ausgestellt.
www.hifiklubben.de/store-finden/
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Vielen Dank für das Video.
Wie sind eure Erfahrungen mit diesem Verstärker an einer Dali Epicon 6?
Suche seit langem einen neuen Verstärker mit raumkorrektur.
Moin Patrick,
die Kombination funtioniert zwar, ist jetzt aber nicht optimal, gerade wenn man gerne ein wenig lauter hören will. Für die Epicon 2 ist der 1120 ein großartiger Verstärker, für die Epicon 6 wären aber Verstärker mit ein wenig mehr "Dampf" empfehlenswert. Wenn du einen kompakten Streamingverstärker mit Raumkorrektur suchst wäre das z.B. der NAD M10v2. Oder du gehst eine Stufe weiter zum Lyngdorf TDAI-1120. Am besten du kommst mal in deinen nächsten Hifi Klubben vorbei und lässt dich dort beraten:
www.hifiklubben.de/store-finden/
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Man sollte wissen, daß der Besitzer von Hifi Klubben Peter Lyngdorf ist.
Spannend
Hallo. Ich hätte mal eine Frage zu dem kleinen und großen Stereo Verstärker. Kann man hier einen subwoofer mit integrieren? Da ich leider ein Hassloch zwischen 40 und 80 Hz habe was ich nur mit einen sub auffüllen kann.
Moin,
bei beiden kannst du sogar zwei Subwoofer integrieren. RoomPerfect funktioniert nicht nur als Raumeinmessung, sondern auch als Bassmanagement System!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland ok und wie funktioniert das? Ich sehe nirgends einen bzw. zwei cinch Eingänge für die subs. Kann man diese in der einmessung dann separat anwählen? Das diese auch jeder für sich gemessen und dann mit einbezogen wird in die Korrektur?
Hallo Hifi Klubben,
ich hätte eine kurze Verständnisfrage:
In der Anleitung (und diversen) Foren wird empfohlen, die Lautsprecher direkt an die Rückwand zu stellen (5cm Abstand bei Bassreflex).
Ist das denn wirklich vorteilhaft? Meine MA Silver 300 6G stehen > 40cm von der Rückwand entfernt und eine wandnahe Aufstellung wäre objektiv betrachtet bei diesem Lautsprecher(typ) doch absolut kontraproduktiv...
Über eine informative Antwort würde ich mich freuen. :-)
Moin Daniel,
die klassische von der Wand entfernte Aufstellung ist auch die bestgeeignete für Verstärker und Systeme ohne Raumkorrektur! Durch verschiedene Abstände zur Wand kann gerade der Bassbereich relativ gut kontrolliert werden. Lyngdorf wiederum empfiehlt die wandnahe Aufstellung aus verschiedenen Gründen - Achtung es wird abgefahren:
- Stell dir vor deine Wände wären Spiegel. Steht dein Lautsprecher nun 50cm von der Wand siehst du im Spiegelbild die Rückseite deines Lautsprechers in 100cm Entfernung. Das Signal dieses "Spiegellautsprechers" entspricht den Reflektionen an der Rückwand. Nun kannst du dir wahrscheinlich vorstellen, dass es im echten Leben relativ komisch klingt, wenn du zwei Paar Lautsprecher im Abstand von einem Meter aufstellst und das gleiche Signal spielst. Du würdest Interferenzen hervorrufen und allgemein das Signal "matschig" machen - vor allen Dingen im Bass und unterem Mittenbereich
Je näher der Lautsprecher an die Rückwand gestellt wird, desto weniger interferiert die Rückreflexion mit dem nach vorne gerichteten Schall, was einen saubereren Klang als Resultat haben kann. Das Mehr an Bass was klassische, nach hinten gerichtete Bassreflexlautsprecher haben lässt sich einfach durch RoomPerfect kontrollieren, denn es ist einfacher Bass aus dem Signal zu nehmen, als zu versuchen künstlich - und nicht selten über die Möglichkeiten des Lautsprechers - Bass in das Signal rein zu addieren.
Um es jetzt noch komplizierter zu machen: Das gleiche gilt nicht nur für Rück- sondern auch für Seitenwände. Daher hat Lyngdorf z.B. nur geschlossene Lautsprecher und sagt auch dass ihre Subwoofer komplett in die Ecken gestellt werden sollen - genau aus den gleichen Gründen wie eben genannt.
Nun könnte ich noch Stunden lang weiterschreiben, aber ich hoffe grundsätzlich wurde dir das Prinzip klar :)...
Wenn du weiter noch Fragen hast, immer her damit!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Servus Jasper,
vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort.
Vom Lyngdorf-Support habe ich in der Zwischenzeit eine ähnliche Aussage erhalten.
Subwoofer in die Ecken habe ich auch gelesen und leuchtet mir nun ein (also theoretisch, ich betreibe keinen Subwoofer).
Dennoch werde ich bei meinen Lautsprechern meinen (guten) Seitenabstand sicher beibehalten wollen... oder?
Auch am Winkel zum Hörplatz hält man unverändert fest...?
Alles in der Tat sehr abgefahren und es wird mich einige Überwindung kosten, meine Speaker an die Wand zu schieben.
Aber ich bin sehr gespannt, werde mit RoomPerfect und verschiedenen Wandabständen experimentieren und unvoreingenommen das beste Resultat verwenden. Für den Wohnraum wäre es natürlich ein schöner Nebeneffekt, wenn die Lautsprecher weiter nach hinten verschwinden.
Nochmals besten Dank und viele Grüße,
Daniel
@@danielrauch178
Moin Daniel,
ja richtig, die Lautsprecher dürfen gerne noch Seitenabstand haben.
Da die Subwoofer generell nicht besonders hoch spielen und auch primär nur den Frequenzbereich spielen der sowieso nicht besonders gut ortbar ist, ist es aus den oben genannten Gründen okay sie mit einem Lyngdorf System in die Ecken zu stellen. Die Lyngdorf eigenen Boundry Woofer spielen sogar bis zu 800Hz hoch, was das Bühnengefühl erheblich verbreitern kann.
Deine Standlautsprecher solltest du so breit aufstellen, dass du noch ein gutes Stereodreieck bildest. Wenn du sie zu breit aufstellst, wird die Bühne "zerrissen" und du hörst im Zweifel zwei einzelne Lautsprecher links und rechts spielen.
Mit dem Anwinkeln ist das eine sehr spannende Frage. Je nachdem wie direktional ergibt es Sinn sie leicht anzuwinkeln. Lyngdorf sagt auch hier, dass die Lautsprecher nicht eingewinkelt werden sollen. Ergebnis ist ein unfassbar breites und tiefes Stereobild, was aber ein wenig undifferenziert werden kann von der Staffelung her - die Lautsprecher verschwinden schlichtweg klanglich. Je mehr du die Lautsprecher eindrehst, desto weniger breit wird die Bühne, aber desto differenzierter wird gestaffelt.
Daher: probier gerne alles aus, wenn du dir ein wenig Zeit nehmen kannst. Einmal komplett nach Lyngdorf-Vorgaben (direkt an die Wand, nicht eingedreht) und gucke, ob es dir dann schon gefällt. Speicher die Einmessung auf einem USB-Stick und mach eine weitere Messung ggf. mit einem eingedrehteren Lautsprecher oder etwas Abstand zu Wand, wobei zweiteres nicht übertrieben werden sollte.
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@danielrauch178 Passend zum Thema hat Lyngdorf gerade ein tolles kleines Video über Room Perfect gemacht, dass dir sicherlich noch einige Fragen beantworten kann: ua-cam.com/video/poRyDoA70t4/v-deo.html
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Hallo Jasper,
dann werde ich das so probieren. :-)
Ich habe das Gerät gestern Abend in Betrieb genommen und mit meiner "altmodischen" Boxenaufstellung war das Ergebnis mit RoomPerfect noch kein wirklicher Augen(Ohren)-Öffner. Aber vermutlich war die Akustik dann schon ganz okay :-). Aber selbst ohne RoomPerfect klingt der Verstärker hervorragend und ist ein schönes Upgrade zu meinem Powernode 2i.
Werde die anderen Aufstellungen am Wochenende testen.
Im Idealfall bekomme ich damit:
1. Kein Downgrade am Hörplatz
2. Ein besseres Ergebnis im ganzen restlichen Hörbereich :-)
Ich werde meine Erfahrungen hier anschließend nochmals schildern. Vielleicht ist es für den ein oder anderen in Zukunft auch interessant.
Nochmals besten Dank für deine netten und informativen Nachrichten!
VG Daniel
Guten Morgen,
bei der Suche nach einem HiFi All-in One Verstärker habe ich nun den Oben vorgestellten gefunden. Ich möchte wieder back to the roots und den AV Receiver mit einem „HiFi“ Gerät dieser Klasse und Ausstattung ersetzen. Allerdings würde ich dann gerne, zumindest für den Anfang, meine (kleineren) Standlautsprecher Jamo s626 weiter betreiben. Würde das eurer Meinung nach funktionieren können?
Moin Roland,
Ich hoffe ich verstehe das richtig, dass du von deinem Heimkino wieder zu klassischem zurückkehren willst?
Gegen die Kombination von deinen Jamo und dem Lyngdorf hab ich nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil: ich denke, dass die RoomPerfect Einmessung klanglich noch einiges aus deinen Lautsprechern rausholen kann, da seitwärts gerichtete Woofer deiner Jamos manchmal etwas speziell und frickelig in ihrer Aufstellung sein können.
Wenn du noch weitere Beratung brauchst, melde dich doch einfach bei unserem Kundendienst (www.hifiklubben.de/kundendienst/) oder guck mal in deiner nächsten Hifi Klubben Filiale (www.hifiklubben.de/store-finden/) zum Probehören vorbei!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Wer den TDAI 3400 auf der Shortlist hat, könnte durch den 1120 verunsichert sein, denn offensichtlich ist hier eine neues Streamingboard eingebaut, das Chromecast built-in beherrscht. Das ist offenbar mir einem SW-Update im 3400 nicht zu bekommen. Stattdessen wurde dort Tidal Connect implementiert, das es wiederum im 1120 nicht gibt. Bevor man jetzt in einen 3400 investiert: Steht ein "3420" in den Startlöchern, der alle Neuerungen des 1120 wie auch z. B. den beleuchteten Lautstärkeregler enthält?
Moin Herbert,
Über neue Lyngdorf-Produkte wissen wir noch nichts. Ich denke aber, dass die beiden Verstärker eine andere Zielgruppe ansprechen. So schätze ich den 1120 als hochwertigen "All-in-One" Allrounder ein, während der 3400 ganz klar als High-End Stereo-Verstärker da steht, dem per Modul noch weitere Feauteres ergänzt werden können. Untermauert wird dieses ja davon, dass der 1120 im Gegensatz zum 3400 keine Hi-Res Streamingdienste integriert hat. Außerdem hat der 3400 hat ja im Gegensatz zum 1120 auch ein großes Display über dass die Lautstärke angezeigt wird und brauch daher den beleuchteten Lautstärkeregler nicht.
Ich bin aber gleichermaßen gespannt was noch in Zukunft von Lyngdorf kommt :)!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Für eine cabasse Riga und svs sb 2000pro eher der lyngdorf Tdai1120 /2170 oder der nad m10?
Moin Alex,
da die Cabasse trotz ihrer Effizienz wohl "ein paar Watt mehr" für einen kontrollierteren Klang vertragen, würde ich eher zum NAD M10 tendieren, wobei die Raumkorrektur und Subwoofer-Integration beim Lyngdorf besser gelungen ist.
Wenn es dir auch um die grundlegende Klangabstimmung geht, würde ich dir empfehlen in deinen nächstgelegenden Hifi Klubben Shop zu gehen und dir beide Modelle einfach mal anzuhören! Die Läden findest du hier: www.hifiklubben.de/store-finden/
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Apologies, but I had to use the auto translate to English. Did you say that the 1120 is better suited for small speakers, or higher sensitivity speakers? Many thanks.
Hey there,
no problems at all!
As for your questions: kind of both and kind of not - let me explain. Compared to amps with the same concept as the 1120, for example the NAD M10, it might not have that much power to drive low sensitivity speakers to really high volumes, so yes higher sensitivity speakers are recommended. But(!): It does sound great and controlled when it comes to resolution and imaging even with low sensitivity speakers. I personally had the best experience soundwise with smaller speakers in our shop (Dali and Bowers & Wilkins) but then, it really differs from model to model and maker to maker. Lot's of customers are happy with the amp even with big floorstanders.
I know it was no the clearest answer, but I hope I could still help you..
All in all, it is a little great box of wonders, so if you have the possibility to give it a listen, do so ;)!
Best regards
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland thanks for explaining the above speaker information.
But a different question please…Would the 1120 still use RoomPerfect if it was connected to an external amp like your Sda2400 for example? Or another words, is RoomPerfect still in the circuit path when the 1120 is used as a preamp ?
Thanks in advance
@@Megamare1 Hey,
yes it does! Some people bought the TDAI1120 as a preamp for their active speakers. But I'd recommend you'd rather directly go for the TDAI3400 instead of using the TDAI1120 with the SDA2400 as a seperate power amp.
Best regards
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Hey Jasper, ok and thanks for your reply.
Würdet ihr diesen Verstärker für eine Cabasse baltic empfehlen oder doch die größeren Versionen ?
Ich würde da eher zu den Größeren Versionen greifen. Die Baltic (4) hat ja eine Nennimpendanz von 8 Ohm und verträgt eine Spitzenlast von über 1000W - zumindest laut Datenblatt. Das liest sich nach einem relativ aspruchsvollen Lautsprecher. Zumindest nach meiner Erfahrung fehlte dem TDAI 1120 bei anspruchsvollen Lautsprechern ein wenig die Authorität und Durchsetzungkraft im Bass im Vergleich zu den "größeren Brüdern". Der TDAI3400 wiederum ist ein absolutes Biest und sollte genug Kraft für 99% aller Lautsprecher mitbringen ;)...meiner Meinung nach zumindest.
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Unterstützt lyngdorf Amazon music hd?
@@_ALEX_089 Jein, Amazon Music ja, Amazon Music HD nicht. Per Airplay 2 kannst du direkt auf den TDAI1120 und TDAI3400 streamen, per Chromecast auf den 1120, wobei weder Airplay noch Chromecast Hi-Res unterstützen. Leider gibt es auch noch keine Roon-Integration von Amazon Music HD. Mein Tipp wäre es daher ggf. Tidal Hifi zu nutzen, ebenfalls Hi-Res. Dieses lässt sich per Tidal Direct auf dem TDAI3400 steamen, bzw. per Roon auf den TDAI1120.
Ggf. könnte ein externer Streamer wie der Bluesound Node 2i alle diese "Probleme" umgehen.
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Meine Cabasse Baltic II hat eine Empfindlichkeit von 93,5 dB. Die TDAI1120 reicht völlig aus in Power, meiner Meinung nach. Ist eine super Kombination.
Ich möchte diese Anlage direkt an Aktivboxen anschließen. Wer hat das mal getestet und kann hier kurz berichten?
Selber ausprobiert nicht, aber du kannst durch das tolle und ausführliche Webinterface so etwa alles regeln, z.B. auch NUR die Pre-Outs nutzen um dort Aktiv-Lautsrpecher anzuschließen. So hast du eine Streaming-Raumkorrektur-Vorstufe auf hohem Niveau. Es sollte auf jeden Fall funktionieren!
Wenn du noch mehr Feragen hast, schreib sie uns gerne!
Beste Grüße
Jasoer / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Danke, habe es gerade im Test: Audio Performance insbesondere nach Roomperfect auch als Preamplifier hervorragend. Was ist daran suboptimal?
Im Vergleich zu zwei anderen Vorverstärkern ein merkliches Grundrauschen...
@@TheFreedidi Moin,
danke für den Erfahrungsbericht! Die Pre-Outs sind ja primär für Subwoofer gedacht und performen in der Hinsicht überdurchschnittlich gut! Darf ich fragen, an welche Aktiv-Lautsprecher du sie angeschlossen hast? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass du das Grundrauschen reduzieren könntest, in dem du die Pre-Outs vom Lyngdurf als fixed Volume nutzt und die Lautstärkereglung der aktiven nutzt.
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Es sind ältere Backes&Müller LS, deren Lautstärke ich nur über den Vorverstärker regeln kann. Erwäge jedoch, auf passive LS (KEF LS 50 Meta) umzustellen. Freuemich aber über alternative Vorschläge. Dali LS kenne ich nun garnicht. Gibt es von euch getestete, die zum dieser kleineren Lyngdorf Anlage sehr gut passen?
@@TheFreedidi Moin,
tendenziell würde ich den Verstärker als kompakten High-End Verstärker ansehen und auch entsprechende Lautspreher aus höherwertigen Serien Empfehlen. Die KEF werden wohl gut passen, vergleichbare Modelle von Dali wären z.B. die Menuet (oder noch etwas besser die Menuet SE) wenn es um kleine Regallautsprecher gehen soll. Bei größeren Räumen und beim wunsch um etwas volleren Klang empfehle ich die Rubicon 2. Die genannten Lautsprecher sind alle grob im Preissegment der KEF. Persönlich fand ich die Kombination mit den Rubicon 2 (oder ggf noch höherweriger: Epicon 2) äußerst stimmig und rund im Klang, gerade mit der Roomperfect Einmessung. Wenn man wieder die Möglichkeit hast, komm am besten in einen unserer Läden vorbei um es dir mal selber anzuhören :)!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Passt der 1120 zu B&W 603 S2 ?
Moin,
Für "normale" Lautstärken wird der 1120 passen, die 603S2 sind jedoch leistungshungrige Lautsprecher. Ich persönlich würd bei den Lautsprechern zu etwas kräftigerem tendieren, also eher den NAD M10v2 wenn es kompakt sein soll, oder den NAD C399 wenn es klassisches Hifi Format sein darf. Am besten du hörst dir die Kombination einmal im nächsten Hifi Klubben Store an: www.hifiklubben.de/store-finden/
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
@@HiFiKlubbenDeutschland Moin hmm ok aber ich denke das es er auf den Wirkungsgrad ankommt darüberhinaus habe ich gelesen das meine Lautsprecher laut B&W ab 30 Watt angetrieben werden können da sollte der Lyngdorf doch reichen
@@wolfy2703 wie im letzten Kommentar erwähnt: der 1120 wird definitiv für die Lautsprecher passen, auch ein Verstärker mit (mindestens) 30W. Jedoch sind sowohl Watt als auch Wirkungsgrad nicht immer komplett aussagekräftig, denn weitere Aspekte wie z.B. das Netzteil spielen ungemein in die Leistungsabgabe und damit auch den Klang rein. Gerade bei lauteren Passagen mit viel Bass können z.B. Verstärker mit weniger Watt aber größer dimensoniertem Netzteil mehr Kontrolle im Bass haben als Verstärker mit viel Watt und kleinem Netzteil.
Letztendlich ist es auch alles Geschmackssache. Daher wenn du die Möglichkeit hast es dir so einmal (z.B. in einer unserer Läden) anzuhörenm kannst du dir selber entscheiden wie es dir gefällt :)! Beratung über UA-cam-Kommentare ist immer schwer haha...
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben
Die Kombination aus 1120 und Kef R3 würde mich interessieren. Hat diese jemand ausprobiert? Danke
@@alyasenev Moin, da wir Kef leider nicht im Sortiment haben, kann ich da persönlich nichts zu sagen. Aber rein von der Preis-, Leistungs- und Größenklassen ist der 1120 ein großartiger Verstärker!
Beste Grüße
Jasper / Hifi Klubben