Gefahr für den Wald? Mountainbiker legen illegale Trails an | Unser Land | BR Fernsehen
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- Опубліковано 27 сер 2024
- Mountainbiker, die abseits der Wege durch den Wald brettern und illegale Trails anlegen - darüber klagen Förster in ganz Bayern. Das Downhill-Fahren wird zur Gefahr für die Natur: Tiere werden aufgescheucht, Bruten zerstört, junge Bäumchen kaputtgefahren. Doch statt gegeneinander könnten Waldbesitzer und Biker-Szene miteinander arbeiten, zeigt ein Gemeinschaftsprojekt in Bamberg.
Autorin: Kirsten Zesewitz
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#Wald #Mountainbike #Naturschutz #Downhill #UnserLand #BRUnserLand
Ich bin weder Illegaler Waldbiker noch Waldbesitzer. Aber ich glaub so nen bissl Biketrail richtet weniger Schaden an wie ein Holzharvester mit denen ihr Waldbesitzer in den Wald fahrt.???? Wenn ich das manchmal sehe was da für Waldboden zerfahren wird denk ich mir jedesmal meinen Teil. Also wer im Glashaus sitzt..... 😉😉😉😉
Ja klar es fahren 1t Holzharvester am Wochenende durch den Wald.
der Wald ist wie ein Rasen und muss ab und zu mal gemäht werden (durchforsten), also soll man nicht mehr den Wald durchforsten? Na toll dann hast du bald keinen Wald mehr👍🏼
Zudem wird nicht in jedem Wald mit einem Harvester durchforstet, geht auch per Kettensäge👀
@@d.nyoutube Das ist mir schon klar. Aber so ein Harvester fährt doch definitiv mehr Waldboden inkl. Insekten kaputt wie ein Radreifen oder irre ich da? Wenn die Waldbesitzer schon Schimpfen über die Biker dann sollen sie es wie in alter Tradition machen und die Bäume mit dem Pferd ausm Wald holen😉😉😉😉 Wie gesagt.... Wer im Glashaus sitzt....
Aber sowas gibt's nur im Bürokraten Deutschland.
@@TheHankyman ok da teile ich deine Meinung schon, ich seh auch das Problem nicht bei ein paar also wirklich nur wenige Strecken.
Der Punkt ist halt nur es wird nicht jeden Tag geforstet und nicht direkt an den Bäumen sondern dazwischen und der Boden regeneriert sich nach der Zeit dort. Aber auf den Strecken wo Wurzeln sind oder loser Boden wird der Baum dort konstant geschädigt und der Boden erodiert, was wir um Gottes Willen vermeiden sollten!
Wenn halt immer Strecken über all sind ist das meiner Sicht nach schädlicher für den Wald als wenn man Forstet.
Allgemein das Abrreißen von Strecken und das Bauen helfen dem Wald garnicht!
Deswegen sollte man halt offiziell ein paar gute Strecken ausbauen die gepflegt werden und allen es leichter machen
@@ProFettMoHaMett Aber wenn sie fahren, dann richtig. Und denen ist auch egal ob der Untergrund eigentlich zu nass ist. Was die bei uns teilweise
offizielle Wanderwege kaputtfahren ist nicht mehr feierlich. Immer schön nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. PS: Ausnahmen bestätigen zwar die
Regel, bleiben aber doch Ausnahmen.
Baut halt legale Trails, oder ändert die HAftungspflicht... kann doch nicht sein, dass hier in DE alles verboten wird... Bald darf man nur noch Arbeiten und sich danach einsperren
Und wer mir verzählen will, dass Trails Wild oder Natur stört, sollte mal darüber nachdenken, was so eine Kettensäge, Schlepper, selbst Windräder o.ä. für Lärm macht.
Lob an der Stelle an die Produktion, danke für die Darstellung beider Seiten.
@Lix deshalb legale Trails bauen. "deshalb wird es nicht besser was ich tue?" Sorry, aber ich fahre nur auf legalen Trails oder Legalen Strecken. ICh sehe nicht, warum ich das nicht tun dürfte oder was daran sschlimm ist.
Der Punkt ist doch, dass wir alle zusammen draußen einfach die Natur genießen sollten. Auf die eine oder die andere Art. Solange man nicht Querfeldein durch den Wald ballert, und den Tieren ihre Lebensorte lässt, sehe ich kein Problem.
@Lix ich glaube, dass der Neubau von Gewerbeflächen und Eigenheimen tausend mal mehr natürlichen Lebensraum mit Mikroorganismen und natürlichem Boden vernichten als ein Fahrradreifen im Wald. Sorry, aber das ist eine lächerliche Beeinträchtigung im Vergleich zu dem Versiegeln von Flächen durch Beton.
Jo, ich (leidenschaftlicher Mountainbiker) war letztes Wochenende mit der Familie im Wald spazieren. Sind einen auch für Mountainbiker beliebten Trail in der
Umgebung lang gelaufen. Was die Waldarbeiter da die letzten Wochen mit ihren Maschinen für nen Flurschaden hinterlassen haben, haben wir bösen Biker
dort in 10 Jahren nicht ansatzweise verbrochen. Selbst dann nicht, wenn ein paar (sorry, Idioten) es nicht lassen konnten, auf durchnässten Wegen zu fahren.
Ein Wanderweg (ja das ist (war) ein offizieller Wanderweg) ist dort nicht mehr vorhanden. Und wer glaubt, dass das wieder geradegezogen wird, der täuscht sich.
Wir ach so bösen Mountainbiker machen uns dagegen des öfteren auf um beschädigte Wege wieder zu flicken. Es geht nur gemeinsam, nehmt Rücksicht aufeinander,
dann gibt es auch ein harmonisches Miteinander.
@@saschamack2738 Jawoll, wenn man der Umgebung und den Mitmenschen mit achtung und Respekt umgeht, ist schon viel gewonnen.
Bin desöfteren bei No Dig no RIdes dabei und helf auch so an und an mal beim Forst mit, so bekommen wir halt eventuell doch einen besseren Eindruck und hoffentlich den ein oder anderen neuen Trail :D
Deutschland und seine Verbotskultur
Schon geil wie erst erklärt wird, dass biker den Luchs und Uhu stören und in der nächsten Szene ein Baum mit Motorsäge gefällt wird( 2:45 ). Also ich finde dass das überhaupt kein Widerspruch ist und man sehr neutral an die Ganze Sache herangeht. Schön dass es dem Mann nur um das wohl der Natur geht und nicht Biker zu diskriminieren.
Und der Biker darf gucken, dass er sich nicht aufs Maul legt, wenn plötzlich nen Baum auf der Strecke ist
@@hannes6114 Jop... Hab gestern paar Stämme vom trail geräumt damit sich keiner auf fresse legt. Weil matschig bin ich gemütlich gefahrn. Normalerweise hätte ich da Wahrscheinlichkeit 40kmh drauf gehabt. Wäre ich bei dem Tempo da rein hätte man wahrscheinlich direkt a Leichenwagen bestellen können. Es werden Bäume zum trail versperren gefällt und dann in den Medien behaupten Biker würden Bäume fällen. Wenn ich mal wen dabei erwische.....
Der Baum war höchstwahrscheinlich eh halbtot und vertrocknet. War eine Buche.
@@Aerobix Dennoch wird behauptet das allein das geräusch vom fahren zu laut sei... Also soll laut manchen Förster mein MTB so laut wie ne Motorcross sein wenn man bedenkt das die da mit der Benziner Säge das hantieren. Das macht ja nun wirklich kein Sinn.
@@kaedeschulz5422 Viele Forstleute sind älteren Baujahres und haben auch veraltetes Forstwissen. Das ist ein ganzes Thema für sich und ein Grund warum unsere Wälter so (mies) aussehen wie sie es gerade tun.
Im allgmeinen finde ich aber (ist radikal ich weiß), dass der Wald echt seine Ruhe braucht und er sowieso schon von zu vielen Seiten Druck bekommt.
Dieses Katz und Maus Spiel ist das lächerliche, Konversation mit den Bikern suchen, gemeinsam eine Lösung finden. Legale Trails bocken mehr und da kann man geile Sachen bauen die nicht angerissen werden.
Solange sich alle dran halten - ok! Aber es wird leider immer so "Superstars "geben, denen das zu banal (weil legal) ist und der Kick fehlt!
Bin selber Waldbesitzer und erlebe es häufig, dass selbst Absperrungen für Forstarbeiten missachtet und sogar beschädigt werden. Mir wäre so einer fast mal ins Windenseil gebrettert!
Waldarbeiten sind gefährlich! Da hat man genug um die Ohren. Man kann nicht auch noch auf ein paar wildgewordene Strampler aufpassen!
Das Problem ist die Masse. Jeder will nun mit dem Bike durch den Wald heizen. Das geht doch nicht.
Dem kann ich nur zum Teil zustimmen. Oft wird dann mit Brechsand gearbeitet und eine Art Flowtrail draus gemacht.
@@andreaslemberger4379 Ich bedauere, dass sie darunter leiden. Bei uns werden teilweise sehr große Sachen gebaut, aber man sollte auf jeden Fall IMMER auf Waldarbeiten und Anweisungen von Förstern und weiteren achten. Alleine wegen der eigenen Gesundheit.
Ich als Mounterbiker würde nie auf die Idee kommen einen waldbesitzer für einen selbst verschuldeten Sturz haftbar zu machen. Wer sowas macht ist charakterlos und sollte besser auf einem radweg fahren.
Das Problem wird sein, dass das die Krankenkasse macht. Die will im Falle eines Unfalls nämlich recht genau wissen, wo dieser passiert ist.
@@schwuliantatutata7849dann flunker ich halt ein wenig und sag aufm ragldlweg, wo is da das problem🤔
@@karlwolfsmuller3384 Das Problem ist nicht die kleine Verletzung, sondern der heftige Sturz mit anschließendem Krankenwagen oder Helikopter-Einsatz. Da kannst du nimmer flunkern... da kommt dann nicht nur die Krankenkasse sondern auch die Staatsanwaltschaft und hat fragen. Alles schon gehabt....
Lobenswert, das hier nicht einseitig berichtet wird und auch Lösungsansätze präsentiert werden.
Miteinander statt gegeneinander
Aufeinander zugehen, nur so kommen wir ins Gespräch. Die Schweiz macht es vor - vor allem Graubünden. Das respektvolle Miteinander dass dort zwischen allen Nutzern und Eigner gelebt wird ist ein Lichtblick bei all den überflüssigen Konflikten im Wald und am Berg.
Klasse! Hier wird toll gezeigt, dass man gemeinsam auch was vernünftiges auf die Beine stellen kann, mit dem alle Seiten gut klar kommen.
Noch ein Vorteil der legalen Trails: Das sind dann keine Wanderwege, ergo nervt man als Mountainbiker auch die Wanderer nicht. Klasse Lösung, sowas wünsche ich mir viel mehr. Nicht immer dieses "wir gegen die" sondern schauen, wie man sowas irgendwie unter einen Hut bekommt.
Naja in sedona sieht man ja bei Videos von Hardtail Party zb. Oft das beides zusammen auf einem weg durchaus funktionieren kann aber naja is halt Deutschland hier und da wird gemeckert wo es nur geht.
Trails die es sowieso schon über 30jahre gibt sollte man finde ich einfach legalisieren. Da wird je mit der Zeit mit versperren mehr schaden angerichtet als der trail selbst dem wald schadet.
Ich bin dafür dass die Natur so bleibt wie sie ist
aber schon sehr schhön zusehen, wie er erst über den Lärm der MTB redet- im nächsten Schnitt ne riesen Maschine.
solang Menschen im Wald unterwegs sind werden Tiere gestört, da ist es egal ob MTB oder Wanderer
Is klar erst mal Bäume fällen um den Trail zu versperren 🤣
Haupsache wenn irgentwelche mtbler reinklatschen is egal, muss ja der Wald geschützt werden XD
Is klar, einfach mal nen Trail in den Wald bauen um zu fahren... Ansichten haben machen Leute!
Das Argument "Harvester zerstören den Wald" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, aber es ist eben ein kleiner Unterschied ob "ich" "meinen" Wald zerstöre und die Kosten für die "Reparatur" zahle oder ob "irgendwer" "meinen" Wald zerstört und ebenfalls "ich" die Kosten trage.
Einig sind wir uns wahrscheinlich bei der Auffassung dass es geschickter ist zu sagen "Hier könnt ihr toben" und ein biketechnisch interessantes Stück "frei" gibt.
Wenn jetzt von jemand ein durchführbarer Vorschlag kommt wie der Waldbesitzer von der Haftung befreit werden kann, dann sind alle happy. Vorschläge wie "müsste man einfach" sind sinnlos. Wenn, dann bitte ein rechtssicherer Vorschlag.
Machbar aber nicht billig:
Der Waldbesitzer verpachtet (mit wenigen, sinnvollen Auflagen) an einen Betreiber, der "baut", sucht eine Versicherung die ein zu vereinbarendes Risiko übernimmt und schliesst dann mit den Benutzern Verträge (Eintrittskarten).
Sozusagen wie bei einem Schwimmbad.
Ist wahrscheinlich nötig, und gar kein schlechter Ansatz. Ich würde nur sagen, dass viele Trails keine Eintrittskarte wert sind - weil zu klein, zu kurz oder sonstiges. Ich persönlich bin halt ein Fan von eigener Haftung, und natürlich die Freigabe des Waldbesitzers. Aber wie du schon sagtest, ist das Konzept nicht rechtssicher genug.
@@lauchaufraedern Ich hab' ja nur einen Ansatz skizziert. Wieviel welchen Eintritt wert ist und was man als Pacht erhält sind sekundäre Fragen.
Nicht neu ist wenn kaum jemand kommt und lieber nebenan illegal unterwegs ist.
Wenn jemand gerne mit einer "Allgemeinen Betretungserlaubnis" argumentiert:
Einerseits kann diese eingeschränkt werden (Wildschutz, Schoning, Sicherheit, etc.), andererseits ist es eine BeTRETUNGSerlaubnis, keine Fahrerlaubnis. Befahren darf man, dazu gehören auch Fahrräder, Mountainbikes etc., nur dafür freigegebene Wege! Bei den meisten Wegen (Zeichen 250) ist das gar nicht der Fall.
Slalomfahren zwischen Bäumen ist vielleicht spassig aber dennoch verboten und ein Trampelpfad ist kein Weg.
KInderfahrräder (bis 12J; nicht Jugendliche!!), Rollstühle u.Ä. sind nicht Fahrzeuge in diesem Sinn.
Ändert einfach die Haftung das jeder für sich selbst haftet und fertig . Dann kräht auch keiner mehr.
ok, was ist mit denen die nicht bezahlen können? Solidargemeinschaft?
verstehe eh nicht warum das nicht so ist ich meine wenn ich mich aufm mtb auf die fresse lege bin ich doch auch selber schuld und denke nicht wen: soll ich jetzt verklagen?
ich verstehe ehrlich gesagt eh nie was da immer von Haftung die rede ist. Ich leg mich auf die Nase, wenn nötig geh ich ins Krankenhaus, Versicherung zahlt wie wenn ich mir beim joggen das Kreuzband reiss und fertig ist. Was muss denn da gross gehaftet werden?
Erklärung:
Bikes jagen Rehen und anderen Tieren einen heiden Schreck ein, die trauen sich dann nicht mehr auf Futtersuche zu gehen und fressen Rinde/Wurzeln. Diese Schäden können den Förster und Jäger dann mehrere 10000€ kosten. Der schimmel hat dann auch leichtes Spiel mit dem Baum, was den Walt lichtet, somit schützt der Wald nicht mehr so gut vor Lawinen, Erdrutsch usw.
Ich verstehe die Gesetze einfach nicht 🤷♂️ stutze ich auf einem „illegalen“ Trail ist der Eigentümer/Pechter dran. Stürze ich auf der Straße weil eine Stadt nicht die Schäden beseitigt heißt es Pech. Legale Trail müssen her! Ganz klar.
Schönes Projekt und Daumen hoch 👍
Am besten bleiben also alle Biker zuhause vorm Computer dann kann sich auch keiner verletzen.
Kannst auch ohne Bike in den Wald gehen.
@@ProFettMoHaMett kannst ja auch ohne Ball Fußballspielen ;)
@@PxulSR haha isso XD
Fahr in den bikepark der ist dafür da ….
Fahr in den bikepark der ist dafür da ….
2:45
Förster:
Sofern das ganze störungsfrei bleibt
Waldarbeiter:
fällen baum mit einer Motorsäge
Erklärung:
Bikes jagen Rehen und anderen Tieren einen heiden Schreck ein, die trauen sich dann nicht mehr auf Futtersuche zu gehen und fressen Rinde/Wurzeln. Diese Schäden können den Förster und Jäger dann mehrere 10000€ kosten. Der schimmel hat dann auch leichtes Spiel mit dem Baum, was den Walt lichtet, somit schützt der Wald nicht mehr so gut vor Lawinen, Erdrutsch usw.
Den Typen mit der säge hören/riechen sie kommen, den viel schnelleren Biker nicht
In anderen Ländern funktioniert das ganze glaube ich mit den Mountainbikern, der Natur, den Anwohnern etc. und den Trails auch gut - das können wir auch.
Bauen 50 Hektar Fichten an und regen sich über Erdhügel auf was für schwachmaten
Gut das der ganze Nutzwald stirbt.😂😂😂
Erklärung:
Bikes jagen Rehen und anderen Tieren einen heiden Schreck ein, die trauen sich dann nicht mehr auf Futtersuche zu gehen und fressen Rinde/Wurzeln. Diese Schäden können den Förster und Jäger dann mehrere 10000€ kosten. Der schimmel hat dann auch leichtes Spiel mit dem Baum, was den Walt lichtet, somit schützt der Wald nicht mehr so gut vor Lawinen, Erdrutsch usw.
Naturschutz schienen Sie - stiegen in ihre Harvester und holzten erstmal ein paar Hektar ab. Ich finds immer wieder "interessant" dass der Wald oft noch als unberührte Natri dargestellt wird. Ist er nicht. Das ist zu einem Großteil landwirtschaftliche Nutzfläche. Und die Moutainbiker fügen hier dne geringsten Schaden zu.
@unserLand Wo darf mann denn dann noch legal fahren in den bergen nicht im wald nicht wo denn sonsr
In einem Bikepark, min. 50 Kilometer entfernt und kostet pro Tag 30 €. Ist doch hammer! /s
Bamberg ist die Perfekte lösung😍
oh nein kinder und erwachsene die spass haben... DAS GEHT JA GARNICHRT
Wurde bei 03:01 tatsächlich ein intakter Baum gefällt, um einen Trail zu blockieren?
Ja und die mtbler die da Vollgas reinklatschen sind auch egal, hoch leben die Waldbesitzer die ihren Wald mit Traktoren, Abholzung und Lärm durch Kettensägen schützen müssen, bruhhh
Schrauben Nägel in lebendes Holz Dübel geht gar nicht Mich als Hundebesitzer und Ex Baumschubser nerven High Speed Dowhill Radler auf Wald-Wanderwegen auch ABER
Des einen Uhl iss des anderen Nachtigall
Ergo haben auch die Radler ein Recht auf ihre Art der Waldnutzung
80 Fussgänger Wege aber sich um 3 Trails beschweren
Und wanderer zerstören nicht die Natur?
Schlimmer sind die Reiter mit Ihren Pferden🤷🏻♀️ Und da sagt keiner was, die sind schlimmer als Wir MTBer
Die sinken sehr tief ein mit Ihren Hufen und überrall liegen Pferdeäpfel😒
Naja, bei uns im Mono - Fichtenwald gibt es alle 50 Meter einen Hochsitz, alle 20 Meter eine Harvesterspur und fast alle Förster sind nach Feierabend auf der Jagd...
Erklärung:
Bikes jagen Rehen und anderen Tieren einen heiden Schreck ein, die trauen sich dann nicht mehr auf Futtersuche zu gehen und fressen Rinde/Wurzeln. Diese Schäden können den Förster und Jäger dann mehrere 10000€ kosten. Der schimmel hat dann auch leichtes Spiel mit dem Baum, was den Walt lichtet, somit schützt der Wald nicht mehr so gut vor Lawinen, Erdrutsch usw.
@@sirghostington6305 Bikes erzeugen Lawinen und kosten Jäger mehrere 10.000 Euro? Diese Erkenntnis passt zu Deiner Rechtschreibung 👍
@@schneckenreiter11 nicht die Bikes, der Schaden den das Wild am Wald anrichtet, lichtet den Wald, weniger Bäume = weniger Schutz vor Lawinen
@@schneckenreiter11 und ja, kosten sie ihm
@@schneckenreiter11 jeder zu angefresse Baum muß laut Gesetz ersetzt werden, und der Jäger muss das zahlen
Ach so und wenn die Forstwirte mit ihren gefühlt 20tonnen Fahrzeugen da reinfahren ist ja nicht so das sie da den Boden kaputt machen und das wild aufscheucht
Also sorry aber das is Schwachsinn wenn man dann angefahren kommt und dann erst kurz davor sieht das die Kurve weg is oder Bäume davor liegen so schnell kann man nicht schauen und dann verletzt man dich viel schnellen also echt blöd kann man da nicht einen gemeinsamen Weg finden
Nö
Forstgesetz besagt das jeder den Wald zu Erholung betreten darf. Da können sich die Wald"besitzer" gehackt legen.
Dann lesen Sie mal das Waldgesetz, da gibt es auch Regeln!
@@1Pathfinder1 Wo schwere Landmaschinen den halben Wald umgraben können Mountainbikes keinen Schaden anrichten Karen.
@@pipfpv7489 das ist egal, Gesetz ist Gesetz!
@@1Pathfinder1 ok Karen
@@pipfpv7489 geht doch 🙏🏻
Darf ich nun mit meiner 250er durch den Wald rauschen auf dem Trail?
wow
Das ist kein Wald sondern eine Plantage. Wer richtige Wälder sehen will muss ins Ausland
Es gibt wenige contra-mountainbiker Argumente, die man wirklich ernst nehmen kann
Es gibt auch kein einziges pro-mountainbiker Argument, dass einen Trail rechtfertigen würde....
@@elima2965 Das Argument ist, dass Leute ihren Spaß haben und sich fit halten. Riesige Fußballplätze werden gebaut, andere Anlagen errichtet - da gäbe es dann auch kein Pro-Argument, und es frisst häufig mehr Platz als ein Trail und planiert mehr Fläche. Warum sollten die einen Sportler Platz für ihren Sport bekommen und andere nicht?
@@lauchaufraedern weil der Fußballplatz auf öffentlichen Grund gebaut wird und der trail auf Privatgrund ohne Erlaubnis des Eigentümers. Das sind Äpfel und Birnen...
@@elima2965 Und genau deshalb muss man eine Lösung mit den Förstern finden. Irgendwie muss sich das ja bewerkstelligen lassen, dass es legale Trails gibt.
@@lauchaufraedern dir ist schon bewusst, dass in Deutschland der Wald nicht den Förstern gehört, sondern hauptsächlich Privatpersonen. Meist führen solche trails über drei Grundstücke mit drei verschiedenen Eigentümern.
Das Problem ist, was ich schon gesagt habe, die Haftung. Also die Rechtslage in Deutschland. Solange der Eigentümer des Waldes für Personenschäden haftbar gemacht wird, die auf einem trail in seinem Wald passieren wird er keinen trail gestatten. Würdest du auch nicht, erst Recht nicht, wenn andere den trail gebaut haben.
Um den Fußball nochmals ins Spiel zu bringen. Stell dir vor, Männer aus der Nachbarschaft bauen in deinem Garten einen Fußballplatz mit Toren. Am nächsten Tag spielen dann aber Leute aus dem Nachbardorf auf "deinem" Fußballplatz. Dabei fliegt die Torlatte herunter und verletzt einen der Männer. Der muss ins Krankenhaus und verklagt dich auf Schmerzensgeld. Zusätzlich kommt noch die Staatsanwaltschaft und ermittelt gegen dich, da du den Fußballplatz ja geduldet hast und du als Eigentümer dafür verantwortlich bist. ...
heute vor einem jahr und am gleichen tag also heute ein jump gebaut :)
Lösung: private Förster müssen deshalb die Mountainbiker mit der Hundeleine anleinen. Erst dann kann man sicherstellen, dass die Förster an Unfällen mit verantwortlich sind und alle rechtssichter unterwegs sind. Und was machen die Polizisten da? Die MTBs während der Fahrt vom Rad stoßen?
Es gibt auch noch Privatwald, wenn der Eigentümer das nicht möchte ist das eben zu akzeptieren!
Das es sowas wie Privatwald gibt, ist eh das größte Unding. Der Wald sollte allen Bürgern gehören.
So ein müll was da erzählt wird
Erklärung:
Bikes jagen Rehen und anderen Tieren einen heiden Schreck ein, die trauen sich dann nicht mehr auf Futtersuche zu gehen und fressen Rinde/Wurzeln. Diese Schäden können den Förster und Jäger dann mehrere 10000€ kosten. Der schimmel hat dann auch leichtes Spiel mit dem Baum, was den Walt lichtet, somit schützt der Wald nicht mehr so gut vor Lawinen, Erdrutsch usw.
Sie stören die Tiere ja AUCH!
dann kauf ich mir halt nh motocross ode nh enduro und heiz damit durchn wald ohne db killer ist bestimmt leiser als ein mtb fahrer vor allem die motorsäge ist sehr leise und der baum bestimmt schon "mOrScH ode ToT
Wie lächerlich.....
Mal an alle Biker unter euch, d.h. Motocross geht dann also auch u zu guter letzt kommen dann die SUVs auch, weil jeder will ja SEINE heilige Freiheit ….
Völlig sinnloser Vergleich. Fahrräder sind leise, frei von Abgasen und hinterlassen keine Öl- oder Benzinfützen und haben auch keinen so hohen Reifenabrieb wie motorisierte Fahrzeuge. Sie fördern obendrein sportliche Aktivitäten und Sozialverhalten und schaden dem Wald in verantwortungsvoller Nutzungsweise nicht mal erwähnenswert. Da bringt eine Gruppe von besoffenen Vatertagsreisenden, die alle 100 Meter pinkeln und Müll hinterlassen einmal im Jahr mehr Schaden in den Wald. Vielleicht ist es Ihnen lieber die Leute radikalisieren sich in ihren Kellern, bilden Banden und überfallen anschließend Banken und alte Leute. Man man man... kriegst die Tür nicht zu über solche Denkweisen.
@@alcapone4242 aber die wollen doch auch ihre „Freiheit“ 😉 Klar weiß ich das es übertrieben ist …. Aber das wäre die Folge , dürfen die einen ….werden die anderen auch wollen …..
Mit dem Fahrrad nicht querfeldein durch den Wald reicht vollkommener für sportliche Aktivitäten…. Genauso fahre ich meine Hot Chilis auch aus…..
@@manfredhinnrichs3952 Ihnen vielleicht. Fahrradfahren ist nicht gleich Fahrradfahren. Es gibt Marathon/XC, Freeride, Gravel, Rennrad, Bahnrad, Enduro, Downhill usw. Wem wollen wir jetzt sagen, dass er seine Halle, seinen Platz, seine bergige Abfahrt etc nicht mehr bekommen darf? Die Welt und die Vorlieben der Menschen wandelt sich und wir müssen lernen, wie wir damit umgehen. Vielleicht ist der Sport in 15 Jahren gar nicht mehr attraktiv. Der Wald überwuchert Betonflächen, Industriegebäude und er wird auch einen Trail nicht mal in einem Hundertstel wieder im Dickicht versenken. Was die Natur bedroht, liegt in ganz anderen Bereichen. Ein Mountainbiker wird es nicht sein.
Wäre schön wenn es mit legalen Trails funktionieren würde es nervt egt nur noch mit den ganzen illegalen Stuff
cool video 🙃
Der Sport existiert jetz und damit muss man lernen zu Handeln.
Solange es so wenige legale Trails und Bikeparks wie bisher gibt wird es illegale Trails geben.
Für Reiter gibt es Wälder in denen sie Reiten dürfen,dabei Word der Boden massiv beschädigt,mit dem MtB ist es bei vernünftiger Bauweise nicht so viel Zerstörung,warum also immer so ein Ärger um legale Trails?