Warum sind die Elektroautos so teuer?

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  • Опубліковано 12 тра 2024
  • Es ist wahr, die Elektroautos sind teuer. Aber warum ist das so? Lasst uns mal schauen...
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  • Авто та транспорт

КОМЕНТАРІ • 208

  • @silvioschroeter_tesla
    @silvioschroeter_tesla 17 днів тому +11

    Der Deutsche kauft aber zu 90 % nicht Neu . Das ist ebenfalls zu bedenken und die Haltedauer beträgt im Schnitt 12 Jahre oder noch länger. Ich nehme ganz stark an das der Markt schlichtweg gesättigt ist. Ich werde obwohl ich seit 15 Jahren nur neu kaufe und nach spätestens 5 Jahren weiterverkaufe mein nächstes Fahrzrug leasen . Ich hab da einfach keinen Stress mit verkaufen und bekomme nach der Haltezeit ein neues KFZ.
    Im Verwandten und Bekanntenkreis sind Fahrzeuge unterwegs die teilweise schon in den nächsten Monaten mit H Kennzeichen abgemeldet werden können . Das ist die Realität. Die Preise von EV haben damit nichts oder nur geringfügig zu tun . Das Interesse ist schlichtweg nicht vorhanden . Ich versuche immer mit meinen EV als Vorbild zu wirken . Das funktioniert jefoch nur sehr bedingt da meine Bedürfnisse nicht mit den en korellieren die ich versuche zu missionieren . Die Anreize sind für mich fanz klar wirken jedoch nicht bei Leuten die das nicht so betrachten.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Das ist richtig. Im Schnitt sind es zehn Jahre.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 17 днів тому +3

      Kann es sein das die anderen Rational denken ?
      Missionieren ! Was läuft da bei ihnen falsch ?
      Ich würde niemanden irgendwann irgendwas in Sachen Autos einreden !
      Außer einen 5 Zylinder !

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому

      Bei mir beißt du da auch auf Granit. Über diese E-Missionare kann ich nur lachen, weil sie jeden Bezug zur Realität verloren haben. Offenbar haben sie aber genug/zu viel Geld, um sich dafür Tesla oder andere Batterieschiffe zu kaufen, sofern sie es nicht vom Arbeitgeber gestellt bekommen und dafür fast nichts selber zahlen müssen.
      Ich habe ein Auto mit H-Kennzeichen, ein weiteres könnte nun eins haben, lohnt sich aber nicht und der Diesel von 2003 hat als Euro4 eine grüne Plakette. Das genügt mir und wird auch die nächsten Jahrzehnte meinen Ansprüchen voll gerecht.

    • @silvioschroeter_tesla
      @silvioschroeter_tesla 17 днів тому

      @@josefleitl2857 aber sonst essen und trinken alles in ordnung stuhl auch fest ? Ein wenig witz im Kommentar geht wohl nicht oder warum pist du mich hier so blöd von der Seite an . Kümmer dich um deine 5 Zylinder aber geh mir nicht auf die Eier

    • @temistokles7011
      @temistokles7011 8 днів тому

      @@josefleitl2857 ... Nur dass rational denken zwischen Wand und Tapete meist zu anderen Ergebnissen führt als zwischen Nord- und Südpol.

  • @I_love_our_planet
    @I_love_our_planet 16 днів тому +3

    Problem ist das der Autohersteller beim Verbrenner eine längere und auch wesentlich tiefere Wertschöpfungskette hat.
    1. Jedes Jahr zum Service für 600Euro bzw. 1200 Euro macht in 10 Jahren auch satte 10800 Euro. Diese sinken beim BEV auf 1/10 - also rund 1000 Euro. - Minus in der Kasse schon einmal 9800 Euro.
    2. Ab dem 3. Jahr (bei einigen durch längere Garantie auch später) muss man selbst fehlerhafte Injektoren, Turbolader usw. austauschen. Nehmen wir hier einen Wert von 2000 Euro pro 2 Jahre sind das bei 10 Jahren weitere 6000 Euro die fehlen.
    3. Ab 120000km bis spätestens 180000km ist eine neue Steuerkette oder Zahnriemen fällig, zudem sollten die differentiale geölt werden (ok das sollte man auch beim BEV). Aber die Steuerkette austauschen kostet meist mit Anbauteilen um die 2400 Euro.
    Sprich in 10 Jahren kostet dich die Karre als Verbrenner grob 18200 (je nach Auto 3000 mehr oder weniger), der BEV hat in der gleichen Zeit nur Fahrwerksverschleiss (und die Kosten sind identisch zum Verbrenner - daher hier nicht aufgeführt).
    Also damit Volkswagen das gleiche verdienen kann MUSS die Karre im Durchschnitt zwischen 15k bis 25k mehr kosten. Denn beim BEV fällt einfach ein großer teil der Wertschöpfungskette einfach mal weg. Und Tesla geht den klassischen Herstellern gehörig auf die Nerven, denn sie können es sich nicht erlauben den Benchmark den tesla mit seinen 192000km Batteriegarantie zu unterbieten. Aber sie gehen nicht mit was den Antriebsstrang angeht - der ist bei den meisten BEV Herstellern nicht in diese lange Garantie inkludiert (Die wissen schon warum).
    Wenn man also ein 35k Golf 10 Jahre lang fährt kommt man auf die gleichen Kosten wie ein 50.000 Euro Tesla. Nur ist man dann halt einen lahmen Golf gefahren.
    Das größte Problem ist das 9 von 10 Käufern die Kosten nicht langfristig rechnen. Die einen weil sie leasen und es ihnen schlichtweg egal ist was nach der Leasingzeit mit der Karre passiert. Und die anderen weil sie nur auf ihren aktuellen Kontostand schauen, und Kosten eben nicht über die Laufzeit rechnen. Und die letzten weil sie sich gebraucht einen M3 kaufen um zu posen, aber sich die Wartungskosten von mehr als 10k pro Jahr eines M3 überhaupt nicht leisten können.
    Sind BEV teuer - in der Anschaffung eigentlich nur noch marginal. Im Unterhalt aber sind sie massiv günstiger (ja das man keine KFZ Steuer zahlt habe ich schlichtweg mal ignoriert). Klar kann man ein Toyota Prius auch super günstig über 10 Jahre und länger fahren dank verglichen mit deutschen Herstellern extrem guter Qualität, dafür aber wollen die auch das Du alle 15.000km statt alle 30.000 km zur Inspektion fährst. Aber wenige kaufen halt Toyota oder Dacia - beides Autos bei denen die Unterhaltskosten berechenbar sind (alle andere sind keine Berechnung sonder eine Lotterie).
    Aber alles wurscht - denn 2025 wird es jede Menge bezahlbarer BEV geben. Denn dann müssen Volkswagen, Mercedes und BMW BEV auf die Straße bekommen, da die neue CO2 Flottenrichtlinie ihnen ansonsten das Genick bricht. Aktuell sponsert ein BEV bei Volkswagen schon mit mehr als 8000 Euro ein Tuareg (sprich der müsste eigentlich mehr als 8000 Euro teurer sein). 2025 wird sich diese Summe um 50% steigen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому +3

      Schön, dass muss ich mir mal genauer anschauen. Könnte ein gutes Thema sein.

    • @anothermtbtravelchannel3515
      @anothermtbtravelchannel3515 15 днів тому +1

      Super Kommentar, außer dem ersten Punkt. Der Service beim EV ist gar nicht mal so billig, wie man meint. Mein Kia EV6 hatte erst kürzlich den ersten Service und ich kam sogar auf über 600€. Das Problem ist bei den EVs, dass sobald ein orangenes Kabel im Auto verbaut ist, nicht der übliche "Wald- und Wiesen-Mechatroniker" daran arbeiten darf, sondern ein Mechatroniker mit spezieller HV-Schulung (weiß nicht genau welche Stufe, ich glaube HV2) gebraucht wird, welcher mit einem höheren Stundensatz verrechnet wird.
      Zum Stundensatz kommen natürlich noch andere Faktoren hinzu, in meinem Fall: Bayern, Allgäu, Kia-Vertragshändler. In Sachsen wäre die Sache wohl günstiger ausgefallen.

    • @I_love_our_planet
      @I_love_our_planet 15 днів тому

      @@anothermtbtravelchannel3515 Na ja bestätigst eigentlich mein Kommentar - KIA hat halt einen Weg gefunden das der Punkt 1 sie nicht beeinträchtigt ;-) Bei XENON Scheinwerfer und er Zündanlage (beides auch weit mehr als 1000V) hat das seltsamer weise niemand interessiert. Und nein weniger gefährlich sind die nicht gewesen, beide können Herzrhythmusstörungen bis hin zum Ableben verursachen.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      @@I_love_our_planet Der Unterschied ist eben daß diese Scheinwerfer eben nur Hochspannung haben aber keinen riesigen Energiespeicher. Das mit den höheren Stundensätzen ist ja auch nur Abzocke denn ob der Mechatroniker jetzt für einen Tag zur Weiterbildung für irgend was am Verbrenner geht oder den HV-Schein macht ist auch keinen Unterschied.
      Rentiert sich wie auch beim Verbrenner immer erst mal einen Kostenvoranschlag zu verlangen.

    • @dediver
      @dediver 12 днів тому

      Die dargestellte Argumentation hat was für sich, bricht aber an einem bestimmten Punkt: Das Rechenbeispiel setzt voraus, dass auch der Gebrauchtwagenkäufer den Wagen scheckheftpflegt und dies natürlich bei der Vertragswerkstatt tut. Es fahren aber hunderttausende, sicherlich Millionen Fahrzeuge über unsere Straßen, bei denen zwischen den HUs nur das Notwendigste gemacht wird, und dann geht es auch nicht zum Vertragshändler, sondern zur freien Werkstatt.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 17 днів тому +6

    Die Preise sind so hoch weil die Stückzahlen noch nicht hoch genug sind und weil die Hersteller eben glauben daß man jetzt noch mehr verlangen kann.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому +1

      Das mit den Stückzahlen sind Märchen, sobald es in die 50.000 pro Jahr geht.
      Kleine Hersteller mit relativ wenig Stück hauen grade erst recht die billigeren Autos pro Modell raus.
      Suzuki, Renault, Peugeot, Fiat, Dacia...und wie sie alle heißen.
      Wobei Dacia in AT jetzt schon den doppelten Marktanteil von Renault hat.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +2

      Die variablen Kosten bekomme ich nur mit großen Mengen runter

    • @Najxi
      @Najxi 17 днів тому +2

      @@strombewegt Die variablen Kosten sinken allerdings nicht unbegrenzt, sondern laufen gegen ein Optimum. Sobald du in der Großserienproduktion bist tut sich da nicht mehr so viel. Die Lieferanten wollen schließlich auch noch was verdienen und können nicht mehr nennenswert runter gehen. Auch macht der Teil der richtigen Fixkosten dann schon sehr wenig aus und die Sprungfixen Kosten werden interessanter. Wenn du mehr bauen willst benötigst du auch mehr Kapazitäten. Also erstmal mehr Fertigungspersonal, dann mehr und bessere Maschinen, dann mehr Verwaltungspersonal und schließlich mehr Arbeits- und Verwaltungsfläche. Jedes mal, wenn du eine Kapazitätsgrenze überschreitest steigen erst mal die Grenzkosten wieder stark an, bevor sie langsam wieder fallen.

    • @dirkvornholt2507
      @dirkvornholt2507 17 днів тому +3

      Das Problem der meisten Hersteller ist, dass sie keine eigene Batterieproduktion haben. Zukaufen ist teuer und der krampfhafte Versuch den Besitzstand Verbrennerkompetenz zu wahren rächt sich jetzt bitter.

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 14 днів тому

      Also produziert man Autos unnötig und stellt sie auf Halde und schaut, dass noch funktionierendes verschrottet wird. Ebenso redet man den Kunden ein, was man alles braucht und welche Ausstattung ein Muss ist.
      Egal welcher Antrieb.
      Für die Umwelt absolut schädlich!
      Lustig wir machen uns von Russland unabhängig und von China zu 100% abhängig.

  • @ericweibrodt3635
    @ericweibrodt3635 17 днів тому +7

    Hi super Video,
    Das was du aufgezählt hast stimmt alles, außer vielleicht das mit den 4% Marge bei VW, als Betriebswirt kann ich sagen das da jemand gefuscht hat in der Kalkulation, außerdem was ist denn Marge bei VW? DB1, DB2? Es ist leider alles zu intransparent, wie bei den Ladesäulen, wären E Fahrer eine Prudoktionsline müssten wir ja für Strom weniger bezahlen, weil wir mehr Fixkosten decken 😅.
    Es wäre doch toll, wenn der Staat einfach mal die MwSt auf E Autos senkt um den Absatz zu steigern, das ist günstig und schnell in der Unsetzung und macht die E Autos attraktiver, das die Prämie weggefallen ist finde ich übrigens gut, gerade wenn man sich den Preissturz jetzt anschaut bei ID3 und Co.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +1

      Wenn ich davon ausgehe, dass der DB2 die Produktfixen Kosten beschreibt und die bei DB1 die variablen Kosten stark von der ausgebrachten Menge abhängen müsste es vor allem dem DB2 geschuldet sein. Ansonsten würden Skaleneffekte nichts bringen.

    • @ralfschmidt7226
      @ralfschmidt7226 17 днів тому +1

      Wenn die MWSt wegfällt, werden die Preise automatisch entsprechend erhöht. Ist schon die ganze Zeit so gewesen, siehe Zuschuss zum E-Auti

    • @ericweibrodt3635
      @ericweibrodt3635 17 днів тому

      Genau und beim DB2 liegt der Haken in der Aussage von VW, in der Sparte Elektro mag das sein mit 4% Anteil, relativiert sich aber wieder Konzern weit mit anderen Sparten, in meiner Ansicht also etwas wieder schön bzw schlecht gerechnet, steigert sich der Anteil der verkauften E Autos bei gleichen Produktionskapazitäten wird die E auto Marge also höher, ohne das sich Kosten verändert haben.
      Und zum Thema MwSt, ich meinte nicht Wegfall, sondern reduzieren, heißt statt 50k brutto bei 19% würde dann das Auto bei z.b. 7% bei knapp 45k liegen, das Argument mit der Erhöhung ist ja dann das selbe wie Prämie wenn die Automobiler die Preise heben, ist ja aber nicht in deren Interesse, sie wollen ja den Absatz steigern um die Kosten zu senken wie im Video ausführlich gesagt wurde

    • @Najxi
      @Najxi 17 днів тому +1

      @@ericweibrodt3635 Ist die Frage ob sie wirklich den Absatz erhöhen wollen bzw. können. Dafür braucht man nämlich Kapazitäten und Material. VW lässt z.B. seit längerem Schichten ausfallen, da ihnen wichtige Teile fehlen. Als China die Häfen dicht gemacht hatte war das sogar noch schlimmer. Die Versorgungslage ist zwar mittlerweile deutlich besser geworden, aber auf dem Vorkrisenniveau sind wir immer noch nicht wieder.
      Darüber hinaus kann man die Preise durch Verknappung auch künstlich hoch halten und so insgesamt mehr Gewinn machen. Da aktuell in Europa kein Konkurrent die niedrigeren Preissegmente beliefert läuft man dabei auch keine Gefahr Marktanteile abzugeben.

    • @ericweibrodt3635
      @ericweibrodt3635 17 днів тому

      @ Najxi: das stimmt alles, aber warum wurde trotz Engpässen Rekordgewinne Gefahren und warum war die Steuerlast der Konzerne so niedrig und warum brauchen Sie alle wieder 100te Millionen Unterstützung trotz der massiven Gewinne. Die Antwort, kein unternehmen als AG oder GmbH möchte übermäßig Gewinn wegen der Steuer, auf dem Papier alles arme Leute und leider leider ist unsere Welt so wie sie ist und trotz vieler guter und auch faktisch belegter Tatsachen für die Zukunft ist der Mensch in der Masse doch einfach nur bequem und läuft gegen jede Vernunft mit was gerade ein Messias in youtube oder TikTok schreit ohne zu hinterfragen.
      Fakt ist doch, das alles sehr intransparent ist wir als Konsumenten wasser predigen und doch dir meisten Wein trinken.
      Fakt ist doch auch, um E Autos führt schon in den nächsten 5-8 Jahren kein Weg vorbei, welche Modelle zu welchen Preis wird sich dann zeigen, wie es um die allgemeine Kaufkraft bei uns steht.

  • @mako2090
    @mako2090 16 днів тому +4

    Es hätte gleich am Anfang nur eine Förderung nur für E Kleinwagen gebraucht( glaube ich zumindest)
    Jetzt kommen gute Reichweiten und Ausstattungen nur bei den teureren Fahrzeugen, kleinere Wagen mit magerer Ausstattung haben sich für die Hersteller noch nie wirklich gelohnt..

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Leider war es schon immer so, dass erst die großen PKW kommen

  • @Haudegen-der-Anonyme
    @Haudegen-der-Anonyme 17 днів тому +5

    Die Ladesäulen sind zum kotzen. Man bekommt nicht mal eine Quittung.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Doch in der App geht das.

    • @Haudegen-der-Anonyme
      @Haudegen-der-Anonyme 17 днів тому

      @@strombewegt Bei Aral kann man mit EC Karte zahlen und wo erscheint dann die Quittung?

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 17 днів тому

      ​@@Haudegen-der-AnonymeBankauszug und bei Ladekarte/App gibt es einen online Auszug.
      Für meine 125er benutze ich eine Tank App und auch da kann ich eine Quittung ausdrucken Zuhause wenn ich will.

  • @temistokles7011
    @temistokles7011 8 днів тому +1

    2011 habe ich einen neuen Diesel gekauft, der damals eines der schadstoffärmsten Autos in Deutschland war und u.a. von Naturschutzverbänden als umweltfreundliches Familienauto vorgestellt wurde. Damals laberte mich ein Autohändler damit zu, dass dieses Modell doch um 30% teurer sei als eine ähnlich ausgestattete Variante. Erst als ich ihm klar machte, dass für mich Schadstoffreduktion das selbe bedeutet wie für andere ein Stern oder ein Pferd am Auto, hörte das auf. Später stellte sich heraus, dass die Abgaswerte erlogen und mit verbrecherischer Energie manipuliert waren.
    Es war also schon immer etwas teurer, ein umweltfreundliches Auto anzuschaffen oder das, was man dafür hielt.
    Heute beträgt der Neuwagenpreis in Deutschland etwa 47.000 Euro im Durchschnitt (2023). Für solche Preise gibt es bereits sehr gute E-Autos, die nachweislich unsere Umwelt wesentlich weniger belasten als Verbrenner.
    Die Elektroautos erreichen aber bislang ganze Marktsegmente noch nicht: Gute Gebrauchte deutlich unter 20.000 Euro sind schwer zu finden und wenn, dann hat die rasante technische Entwicklung diese bereits überholt. Der teilweise irrwitzige Hype auf Reichweite und Ladegeschwindigkeit überlagert völlig die Frage, was ich mit meinem Fahrprofil wirklich brauche.
    Wir werden (jedenfalls nicht kurzfristig) E-Mobilität nicht einfach billiger machen können, aber in Punkto Alltagstauglichkeit besteht noch sehr viel Luft nach oben. Ich musste lange suchen, bis ich ein Elektroauto in meinem Finanzrahmen fand, das unseren Anhänger ziehen kann. Das war dann sogar für deutlich weniger Geld zu haben, als unser oberstes Limit, allerdings als Jahreswagen.
    Ich möchte mich hier mal bei den "Pionieren" der Elektromobilität herzlich bedanken: Ihr habt es mit Euren Kaufentscheidungen erst möglich gemacht, dass z.B. ich heute begeistert elektrisch unterwegs sein kann!
    Für mehr Akzeptanz der Elektromobilität ist es meiner Meinung nach wichtig, erstens den Quatsch-Kampagnen gegen E-Autos beharrlich zu widersprechen und zweitens die gesamte Bedienbarkeit zu vereinfachen. Viele Menschen sind schon an PCs und Smartphones völlig überfordert. Einmal eingerichtet auf ihre Bedürfnisse klappt alles wie am Schnürchen. In unserer Familie auch mit 94. Das muss auch beim E-Auto möglich werden, vom Laden bis zum navigieren und klimatisieren usw.

  • @christophm8395
    @christophm8395 16 днів тому

    was sind denn die Unterschiede bei den Extras?

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Muss man sich im Einzelfall anschauen. Viele argumentieren schon mit der Leistung.

  • @elschanukki
    @elschanukki 16 днів тому +1

    Grundsätzlich ist ein E Auto selbst in einer Finanzierung günstiger als Leasing. Die Frage die sich jeder selbst stellen muss ist: Brauche ich diese Form der Mobilität und kann ich mir diese leisten. Ich z.B. habe für mich immer die Gesamtkosten pro gefahrenen km im Hinterkopf. Auto wurde für einen bestimmten Mobilitätsbedarf angeschafft. Z.B. 20-25 Tkm pro Jahr. Dann gibt es Hersteller die geben 8 Jahre oder 190Tkm Garantie auf Motor und Batterie. Das deckt sich gut mit meiner Bedarfsprognose. Also viel PV aufs Dach, Auto an die heimische Wallbox und gut.
    Da ich mir die hohen km Kosten beim Leasing nicht leisten konnte oder wollte hab ich halt eine Finanzierung genommen.
    Die Autos sind nicht teuer. Es werden nur sehr häufig mit einer fehlerhaften Motivation Entscheidungen getroffen. Und Absicherung um jeden Preis kostet halt zusätzlich, Leasing für Unternehmen ist ein Mittel zur steuerlichen Gestaltung, Leasing für Privat ist einfach eine sehr teure Versicherung nichts mit möglichen Folgerisiken zu tun zu haben. Aber jeder ist seines eigene Unglückes Schmied oder so ähnlich. 😂 Ich rocke mal die nächsten 100Tkm mit meiner 4 jährigen Elektrokiste und falls der Akku dann noch gehen sollte und die Karre noch nicht weggegammelt ist gehts weiter oder ein neuer muss ran. Eigentlich will ich den Akku dann ins Haus einbinden, mal sehen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Kann sie ja trotzdem zu teuer finden ;)

  • @michaelmester4790
    @michaelmester4790 16 днів тому +1

    Der größte Skaleneffekt beim Auto ist der, daß die Homologation einen fien Betrag kostet und auf je mehr Autos das umgelegt werden kann, desto günstiger pro Stück.
    Bei mir persönlich sind es allerdings nicht die Kosten, auch wenn das Stromladen auch wenn ich es zu Hause tun würde mehr kosten würde als das Tanken jetzt. Ich würde auch mehr bezahlen, wenn ich dafür endlich von den fossilen Kraftstoffen wegkäme.
    Vei den Etxras haben die Elektroautos nicht mehr, sondern so wenig, daß ich jedes Mal versucht bin zu rufen "Hermann, hol schnell nen Arzt! Der Händler will tatsächlich einen fünfstelligen Preis für diese völlig nackte Hütte haben." Daß es elektrisch nur Autos mit unpraktischen Karosserien gibt, kommt noch erschwerend hinzu.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Wirklich findest die Ausstattung schlecht?

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 16 днів тому

      @@strombewegt Ja. Es fehlen bei wirklich jedem Dinge, deren Fehlen KO-Kriterien sind.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 17 днів тому +3

    Warum günstiger machen. Solange die Firmemwagen steuerlich subventioniert werden bzw die Eigenheimbesitzer noch nicht alle versorgt sind werden die Preise für E Autos hoch bleiben. Würd ich auch so machen.Lieber weniger Autos mit fetter Marge verkaufen als Autos für den kleinen Mann.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +2

      Dummerweise ist es so eben nicht. Steuervergünstigungen gibt es nur für die Privatnutzung. Diese gibt es nicht überall. Und diese ist bei PHEV viel attraktiver.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      @@strombewegt Bekannter arbeitet bei einer Leasingfirma und Hybride sind schon seit einiger Zeit der absolute Renner. Kommen auch bei Leasingende zu ~80% mit noch Original verpackten Ladekabeln zurück. Wenn man da die Rate für die Eigennutzung hoch setzen würde (gleich wie für reine Verbrenner) wäre das ein extremer Schlag für unsere Hersteller.

  • @Abendschnee
    @Abendschnee 15 днів тому

    Ich denke das die höheren Kosten bedingt sind durch den Akku und die Kosten für die Neuentwicklung die umgelegt werden müssen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  14 днів тому

      Zumindest sind das Kostenpunkte, die es zu berücksichtigen gilt

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      Nur sind es die Hersteller eben gewohnt die Entwicklungskosten auf das erste Jahr umzulegen.

  • @Abadak
    @Abadak 15 днів тому

    😳👍

  • @TerrorTruppe10
    @TerrorTruppe10 17 днів тому +3

    Ich bezweifle das die Gebrauchten E Autos auf das Niveau der Gebrauchten Verbrenner kommen...
    Wenn sich alle nur die Neuen E Autos durch ein Leasing holen und nicht selber neu kaufen wollen is doch klar wer soll dann die ganzen Rücklaufer kaufen... Beim Verbrenner ist der Verkauf der Rücklaufer viel einfacher und günstiger...
    Beim E Auto ist halt das Problem das man beim gebrauchten nie weiß wie lange der Akku zb noch hält is wie beim gebrauchten Smartphones...
    Beim Verbrenner gibt's so ein Problem nicht die meisten Teile kann man dann eventuell günstig nach kaufen...
    Der Akku vom E Auto is halt nicht so günstig zum nach Kaufen 🤷

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +1

      Das hat aber aktuell mit Vertrauen zu tun. Es gibt schon E-Autos mit sehr hohen Laufleistungen, die beweisen, dass es geht.

    • @dediver
      @dediver 17 днів тому +3

      @@strombewegt Ja, aber selbst als E-Auto-Besitzer kann ich diese Furcht grundsätzlich verstehen. Einen Verbrenner, der gut gepflegt wird, kann ich problemlos 15 Jahre fahren. Bei einem E-Auto kann ich mir das nur schlecht vorstellen. Die Zeit läuft im Grundsatz erst mal gegen den Akku. Die Frage ist, wie deutlich macht sich das bemerkbar. Ein Auto mit 70% Restkapazität möchte ich persönlich nicht fahren müssen. Für hohe Laufleistungen und vor allem Haltedauern fehlen uns schlicht die Daten. Ich habe gerade einen drei Jahre alten Leasing-Rückläufer gekauft, der hat noch knapp über 90% Kapazität. Wer glaubt ernsthaft, dass der Wert ab jetzt so stehen bleibt oder nur noch sehr unwesentlich nach unten geht? Ich habe das Auto nicht gekauft, um es nach zwei, drei Jahren zum Altmetall zu geben. Der muss jetzt schon seine 5-7 Jahre fahren (dann also 10). Das wird auch für mich ein spannendes Experiment!!

    • @alexanderb.9084
      @alexanderb.9084 17 днів тому

      Tschuldigung das ich lachen muss,schonmal nach alteren verbrennern beim gebrauchtwagenhandel gesucht: frisierte Tachos,verschwiegene Motorprobleme,brauchst nur das video von motormafia sehen,den typen mit dem Audi RS3,dem sie faktisch einen Motorschaden beim 40keuro Gebrauchtwagen verkauft haben...Heutzutage verkauft kriber mehr ein auto,an dem nicht irgendwas an Verschleiß ist,und sei es nur der anstehende Zahnriemenwechsel.....Da bist du mit elektro sogar besser dran

    • @frankheidemann3706
      @frankheidemann3706 17 днів тому

      Grade die vielen Rückläufer machen mir Hoffnung daß es in meinem Leben nochmal klappt mit einem E Auto .
      Die Kombination aus groß ,preiswert und alltagstauglich werde ich wohl nicht mehr erleben .

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 17 днів тому +3

      ​@@dediverKann man einen Verbrenner tatsächlich 15 Jahre vertrauensvoll fahren?🫣🤧
      Smart Roadster noch von Mercedes damals gebaut und mit 1,5 Jahren die Kurbelwelle gebrochen, nach gut 2,5 Jahren das Gaspedal an der Ampel (zum Glück das Gaspedal und nicht das Bremspedal auf der Autobahn am Stauende)!
      Oder der Saab der mich Anschaffung 19.900€ auf 13 Jahre insgesamt 4.000€ im Jahr gekostet hat für Bremsen und Reparatur, Reifen und Inspektion nicht mit gerechnet Kaufpreis eingerechnet.
      Das Auto hat mich in 13 Jahren genauso viel wie mein Model 3 SR von 2020 gekostet was nach bafa 44.000€ waren, bei dem habe ich nur für Sprit gerechnet in 4 Jahren und 4 Monaten und gut 85.000km 10.000€ eingespart.
      Dazu kommen noch pro Jahr bzw 15.000km 110€ bis 160€ Inspektionskosten (ohne Reparatur), 180€ im Jahr die ich nicht an Steuern zahle was auf die 10j 1.800€ macht und danach zahle ich 64€ statt 180€ und selbst beim TÜV bin ich ca 25-30% billiger alle 2 Jahre da die Abgasuntersuchung wegfällt.
      Einen Verbrenner kann man nicht trauen, auch da hat man Glück oder Pech.
      Kenne einen der hatte seinen neuen Opel 20 mal in einem Jahr in der Werkstatt und immer wegen dem selben Fehler und zurück nehmen wollten sie ihn nicht und selbst das Gericht hat gesagt man muss ihnen die Chance auf Ausbesserung geben bis es heile ist.
      Ende vom Lied er hat ihn nach 2 Jahren mit hohen Verlusten in Zahlung gegeben und hat sich ein anderes Auto gekauft.
      Wir hatten 3 Opel und 15 - 20 Jahre keine Probleme mit gehabt, außer üblichen Verschleiß über die Jahre.
      Und genau so ist es mit e-autos.

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 16 днів тому

    Preis Auszeichnung!! Damit hast echt einen Punkt!!
    Trifft mich persönlich zwar genau gar nicht, aber irgendwie sehe ich es schon als Frechheit gegenüber dem Kunden, wenn man dem eine Ware (und das ist in meinen Augen vollkommen egal welche) anbietet und ihm den Preis verheimlicht. Ich persönlich wäre absolut dafür, das am Eingang von JEDEM Ladepark eine Anzeigetafel hinzustellen ist, auf der zumindest der
    Minimal und Maximal Preis ersichtlich ist. Also jener für die 'eigenen' Mitglieder und jener den ein 'fremder' im absoluten Worst-Case zu zahlen hat.
    Bei zeitabhängigen Tarifen auch noch, für wie lange der jeweilige Betrag noch gilt. So ein paar Zahlen auf einer Anzeige Tafel können ja nun echt das Kraut nicht mehr Fett machen.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 16 днів тому

      Zeigt Ihre Wasseruhr, Ihr Gaszähler, Stromzähler oder Ihr Telefon die Kosten pro Messeinheit (womöglich noch entsprechen Ihres Vorschlags für verschiedene Anbieter) an? Nein, weil die im Vertrag mit ihrem Anbieter geregelt sind und bei Bedarf dort nachgelesen werden können. Genauso ist es auch mit den Ladesäulen. Dort sind die Kosten pro kWh mit dem Ladestromanbieter, den sie nutzen, vertraglich geregelt - und für die wenigen, die das "ad-Hoc-Laden" nutzen, ist der dafür fällige Preis in gut lesbarer Schriftgröße an der Säule angegeben.

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 16 днів тому

      @@frankschrewe4302 Das ist durchaus korrekt, und wie gesagt, mit nem Tesla so oder so kein Thema, da kann man schon vor abfahrt im Routenplaner sehen was wieviel
      kostet.
      Ändert aber nun mal nichts daran, das ohne klarer öffentlicher Auszeichnung mehrere Ärgernisse gibt:
      1. Ein echter Wettbewerb wird verhindert, wer nicht 100te Tarife vergleicht hat keine Chance, und auf Schnell, Tag für Tag ist das nicht machbar.
      2. Selbst wenn sich einer die Mühe machen würde, sind Kündigungen und Neuabschlüsse auch nicht mal so nebenbei gemacht bzw. überhaupt möglich.
      3. Gleiches würde ja auch für Sprit Tank Karten gelten, und trotzdem haben Tankstellen eine ordentlich Anzeige, weit Sichtbar.
      4. Der Strompreis ändert sich im Tagesverlauf enorm, Zur Mittagszeit zahlen einige sogar dafür, das man Strom abnimmt, ebenso bei guten Wind, etc.
      Manche Ladestationen geben dies weiter, .. nur wie soll das nun bei fix angeschriebenen Preisen funktionieren??
      5. Und damit wirds für alle Beteiligten so richtig unnötig teuer, wenn man 'eh immer' das selbe zahlt, dann wird niemand sein Verhalten an den Überschuss anpassen.
      Die Ladenetzbetreiber müssen somit mit Worst-Case Preisen rechnen, müssen eine Worst-Case Anschluss Leistung 'kaufen', usw., usf.
      Am Ende verdienen sich einige krumm und dämlich weil 'Ihre' Kunden zu Strom Billigstzeiten laden, und andere zahlen drauf, weil deren Kunden halt ungünstig laden.
      Am Ende macht 'unser' Strombewegt dann Videos wie dieses und keinem ist geholfen, außer jenen die Lästern, und verhindern wollen, und das alles wegen einer
      'depperten' Anzeigetafel?? Das ist echt unnötig.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Schilder reichen ja auch.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      @@frankschrewe4302 Bisher habe ich noch an keiner Säule den Ad-hoc Preis gesehen. Den bekommt man bestenfalls angezeigt wenn man schon dran hängt und dann ist es eigentlich schon zu spät.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 11 днів тому

      @@juergenschoepf2885 Der adHoc-Preis steht i.d.R. neben dem QR-Code, den man zum adHoc-Laden mit dem Smartphone einscannt.

  • @anothermtbtravelchannel3515
    @anothermtbtravelchannel3515 15 днів тому

    9:40 Mag sein, dass der VW Finanzvorstand eine solche Aussage raushaut. Die Frage ist allerdings, wie glaubwürdig eine solche Aussage ist. Wurde das überprüft? VW kann ja schlecht sagen "Wir haben 40% Marge auf den ID.3, aber wir machen ihn nicht billiger, weil wir unsere Aktionäre milde stimmen müssen" - übertrieben gesagt.
    12:07 Gut, dass du ausgerechnet Holland ansprichst. Die Holländer haben auch sehr teuren Haushaltsstrom, aber wesentlich günstigeren Ladestrom, als wir in Deutschland. Sind es also wirklich die hohen Stromnebenkosten, die den Ladestrom in Deutschland so teuer machen? Ich bezweifle es.
    Dem Rest kann ich zustimmen, bei EnBW ist es noch sehr einfach und preiswert. Bei Tesla sowieso. Der Rest ist noch ausbaufähig.

    • @strombewegt
      @strombewegt  15 днів тому

      Da es Berichte gibt, die den Aktionären vorgelegt werden müssen, die durchaus den DB1 bis DB4 ausweisen ist das durchaus realistisch.

  • @DreamWarrior2412
    @DreamWarrior2412 17 днів тому +1

    Naja, dank Air Electric wird das mit dem Vergleichen doch schon einfacher... Deutlich einfacher... Und aktuell ist Tesla leider als einziger günstig.... Neben Aldi und Lidl. Alle anderen - sind teurer als 50ct.
    Mit Mut könnte man die Preise günstiger machen und dann eben von der steigenden Nachfrage wieder richtig gut leben ...

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Portale zum vergleichen gibt es viele.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      @@strombewegt Nur muß man eben permanent schauen wo man gerade nicht gewaltig gerupft wird. Dafür hat man aber das Vergnügen von 2 Dutzend Ladekarten/Apps. An der Tankstelle ändern sich die Preise zwar auch dauernd aber die sieht man schon von weitem. Dank der größeren Reichweite kann man dann auch noch zur nächsten oder übernächsten Tanke fahren wenn es einem zu teuer erscheint. Bei unseren E-Autos vergleiche ich die 80-20% Reichweite mit der 100-10% Reichweite der Verbrenner die wir davor hatten denn das ist in etwa vergleichbar/nutzbar und da schneiden unsere beiden E-Autos schon recht übel ab.
      E-Auto ist gut wenn man zu Hause laden kann und Klasse wenn man eine große PV-Anlage hat. Aber auch nur wenn man >90% zu Hause laden kann.

  • @dancemaster63
    @dancemaster63 16 днів тому

    Strategisch sollten zunächst coole e-City-Flitzer um die 20 T€ entwickelt werden, mit denen man auch mal die Oma im Umland besuchen kann, bequem den Einkauf erledigen kann, zur Arbeit fahren, etc. Der Versuch, gleich reisetaugliche Elektroautos bauen zu wollen, muss einfach scheitern. Da sind Verbrenner derzeit, vor allem bei Reisegeschwindigkeit, viel effektiver. Chinesische Produkte sollte man meiner Meinung nach generell meiden, da niemand den dortigen tatsächlichen CO2-Ausstoß bei der Herstellung kontrollieren kann und der wird vermutlich hemmungslos sein. Da hätte ich kein gutes Gewissen bei. Das betrifft auch leider den Einkauf von Akkus. Eigene effiziente Akku-Herstellung in Europa muss höchste Priorität haben

    • @horstgotta1326
      @horstgotta1326 16 днів тому

      Ein Elon Musk hat vor ca. 15 Jahren gesagt, dass ein erfolgreiche Markteinführung der e-Mobilität nur von oben nach unten gelingen kann. Und seine Firma wurde so zur Nummer 1 im Weltmarkt der e-Mobilität.
      Die Idee, dass alles von unten anzugehen ist zwar "sympathisch", aber schwer erfolgreich. Siehe auch beispielhaft Sion, e.go und Microlino.
      Und zum CO2 Ausstoß - wenn es danach ginge, müsste man z. B. auch innerhalb der EU speziell Fahrzeuge aus Deutschland und Polen meiden! ;-)

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 16 днів тому

      Der normale Bürger kauft sich 1 Auto für alles, da braucht es kein extra Auto für den Einkauf oder um die Oma zu besuchen.
      Grade in der Stadt sind die meisten froh wenn sie für 1 Auto einen Parkplatz finden, wenn jetzt jeder 2 Fahrzeuge hätte wäre es doppelt so schwierig irgendwo zu parken.

    • @dancemaster63
      @dancemaster63 16 днів тому

      @@horstgotta1326 Sion hatte das richtige Auto, ist aber aufgrund von Management Fehlern in der Entwicklung stecken geblieben, e.go und Microlino erfüllen nicht die von mir genannten Anforderungen. Die erfüllen Z.B. ein ë-C3, weshalb ich glaube, dass er sehr erfolgreich sein wird. Der 500e mit 42er Akku würde zumindest für 2 Personen auch die Anforderungen erfüllen, ist aber noch zu weit weg von den 20 T€. Musk wäre auch um Haaresbreite gescheitert. Da hat wirklich nicht viel gefehlt. Er hat es dennoch geschafft, weil er über einzigartige Managementfähigkeiten verfügt und er damals einen Entwicklungsvorsprung von ca. 5 Jahren hatte. Den hat er bzgl. Autoentwicklung jetzt auch nicht mehr, weswegen er sich nunmehr auf Robotik konzentriert. (Sorry, habe ich mich vielleicht unverständlich ausgedrückt: ich meine nicht den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge selbst, sondern den, der in den Fabriken entsteht).

    • @dancemaster63
      @dancemaster63 16 днів тому

      @@michaelp.4458 Der Anteil der Haushalte mit zwei oder mehr Autos liegt bei 30%, Tendenz steigend. Dann kommen noch die Haushalte hinzu, die nie oder nur sehr selten längere Strecken mit dem PKW fahren. Das ist kein unbedeutender Markt. Für die in dem Beitrag erwähnte Skalierungsphase ist das passend und die Entwicklung bleibt ja nicht stehen

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Ich reise sehr bequem aktuell.

  • @macroy5611
    @macroy5611 17 днів тому

    Was die Skaleneffekte betrifft ist das halt immer so eine Sache, vor allem bei der deutschen/europäischen Vorgehensweise. Gibt es Skaleneffekte, nutzt man das i.d.R. hauptsächlich um den Gewinn zu steigern, an den Kunde wird da nur selten was weiter gegeben. Ich kann mich nicht erinnern daß ein Auto vom Listenpreis billiger wurde obgleich die Stückzahlen deutlich höher wurden als das was ursprünglich angedacht war. Die Zulieferer müssen bei steigenden Stückzahlen natürlich Federn lassen, die Autohersteller selbst können auch günstiger produzieren, der Kunde hat aber meist nichts davon gesehen (im Gegenteil, das selbe Auto wurde jedes Jahr 1-2 mal teurer).
    Das einzige was man macht, es werden höhere Rabatte gegeben werden wenn sich ein Auto schlecht verkauft.
    Skaleneffekte landen beim Kunde nur dann, wenn ein neues Auto von vorne herein auf eine hohe Stückzahl ausgelegt/kalkuliert wurde und bewußt mit einem günstigen Preis in den Markt gestartet wird. Derzeit sehe ich bei unseren Massenherstellern nur wenig Bemühungen, man ist immernoch auf der Schiene daß man lieber weniger Autos für mehr Geld verkauft.
    Diese Rechnungen geht jedoch immer weniger auf.
    Ich kann mich erinnern als in den 80ern/90ern Unterhaltungselektronik wie Stereoanlagen, Videorecorder etc. sehr angesagt waren und gefühlt jeder sowas wollte.
    Es gab hier Hersteller wie Grundig, Phillips etc. die sowohl bei uns aber auch im Ausland beliebt waren. Leider waren diese Marken meist relativ teuer.
    Die Japaner haben das erkannt und Grossserienfertigungen in Vorleistung hingestellt ohne zu wissen ob sie damit Punkten können. Die neuen Geräte wurden dann deutlich unter den Wettbewerbern platziert, nicht selten war man bei vergleichbaren Geräten 20-50% günstiger.
    Der Markt wurde aufmerksam, immer mehr Kunden haben die japanischen Marken gekauft und nach ein paar wenigen Jahren waren Grundig&Co kein Thema mehr.
    80/90% der Unterhaltungselektronik kam aus Japan. Der Japaner hat also nicht gewartet bis sich ein Markt entwickelt um skalieren zu können, man hat alles direkt auf die maximale Wirtschaftlichkeit und hohe Mengen ausgebaut und ist dann agressiv auf den Markt los gegangen. Am Ende ging die Rechnung auf, sie konnten ihre Kapazitäten auslasten und haben den Markt für sich entschieden. Natürlich gehört hier ein gewisser Mut dazu. Bei den Autoherstellern sehe ich solche Vorgehensweisen bisher nur bei den hoch subventionierten Chinesen oder bei Tesla, die Europäer sind bei den BEV's sehr zurückhaltend was hohe Skalierungen zu attraktiven Preisen betrifft.
    Die Europäer sind die letzten Jahre eher einen anderen Weg gegangen. Die Preise für die Fahrzeuge wurden in jedem Segment ständig kräftig erhöht, man hat die Kuh gemolken und festgestellt daß man damit durch kommt. Man ist besser damit gefahren weniger Autos zu produzieren und dafür höhere Preise zu verlangen. Manche Fahrzeuge wurden über die Jahre dadurch 20-30% teurer (ein und das selbe Fahrzeug), die Kosten sind nicht in dem Verhältnis gestiegen, Rekordgewinne waren das Resultat.
    Jahre lang hat das funktioniert, das dreht sich nun langsam weil die Autos zu teuer geworden sind, die Menschen es sich nicht mehr leisten können und auch immer mehr Wettbewerb am Start ist der anders agiert und auf Skalierung setzt.
    Ich bin mal gespannt wie es mit den Chinesen weiter geht. Aktuell wollen sie mit sehr hohen Preisen auf unseren Markt, stellenweise möchte man den doppelt bis dreifache Fahrzeugpreis haben wie in China (man hat sich an den Preisen der Wettbewerber in Europa orientiert). Sollten die Chinesen nichts oder wenig verkaufen können ist fraglich was passiert. Sollten sie dann kräftg an der Preisschraube drehen (Luft ist ja genug da), dann wird es für die Europäer ganz schwer.
    Man hat keine hoch skalierte Fertigung eingerichtet weil die Strategie der letzten Jahre eine andere war, andererseits soll man aber einem Preiskampf stand halten können.
    Ich denke die europäischen Massenhersteller brauchen wieder einen Strategiewechsel. Hohe Skalierung bei gezielten Modellen und beispielsweise einheitliche Akku's in 2/3 Größen (für Kleinwagen bis Mittelklasse) auf welche dann alle Hersteller zugreifen die Mitglied der der Akkuallianz sind. So klappt es dann auch mit hohen Stückzahlen und nierdigeren Kosten.
    Heute meint jeder Hersteller noch sein eigenes Akkusüppchen kochen zu müssen (ist halt alles noch recht neu), on Top werden Akkuplattformen ständig geändert oder wieder durch Nachfolger ersetzt. Ständig neue Akku's und geringe Stückzahlen (je Hersteller) sprechen nunmal nicht für niedrige Kosten.
    Bei den Verbrennern ist man natürlich viel weiter und ein Austausch schon lange üblich. Beispielsweise Motoren, Getriebe oder sonstige Komponenten werden untereinander verwendet um auf höhere Mengen und bessere Preise zu kommen. So kann es dann passieren dann in einem kleinen BMW ein Basismotor von PSA steckt, die Lichtmaschine die selbe ist wie bei vielen anderen Fahrzeugen etc., es gibt unzählige Beispiele. Bei den Akku's und E-Motoren ist man wohl noch nicht so weit daß man sich untereinander austauscht oder gar manches in einem Verbund standardisiert hat wie z.B. Akku's. Die heutigen BEV's sind zwar praxistauglich, aber noch lange nicht für den Massenmarkt optimiert. Hier sehe ich speziell für die Europäer noch großes Potential.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 17 днів тому

      Tja das Problem ist wie immer sie wollen so viel verdienen wie ein Deutscher .Aber ein Auto kaufen das ein Chinese gebaut hat der nur 10 % von dem verdient hat wie sie !

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Die Skalierung ist bei E-Autos wichtig, um die Kosten zu drücken. Wenn aber der Preis zu hoch ist kommt es aber eben zu keinem Sksleneffekt, was wiederum die Kosten treibt. Deshalb ist es wichtig auch für den Massenmarkt ein günstiges E-Auto zu haben.

  • @NebucadLaVey
    @NebucadLaVey 16 днів тому

    12:30 verstehe deine Andeutungen bzgl. der verschiedenen Ladestationen nicht wirklich. Mit meiner Karte von Aral hatte ich bis jetzt noch nie ein problem an irgend einer Schnellladesäule zu tanken. Und nicht nur bei mir, sondern bundesweit d.h. auch andere Unternehmen.
    Was habe ich gemacht, auch nicht viel anders als Tanken beim Verbrenner. Zur Ladesäule gefahren, Karte gescannt, Ladekabel eingesteckt. - Auto macht alles alleine. Ach ja und eine (Tank-)Pause eingelegt, das ist eigentlich das was neu hingekommen ist.

  • @nikolauswidmann6768
    @nikolauswidmann6768 16 днів тому

    Wir brauchen nur nach China schauen. Warum kosten da e-Autos nur die Hälfte?
    1. In China sind die Autohersteller um Längen voraus.
    2. 1Kwh Litium Akku kostet auf den Weltmarkt, unter 100 €. Der Rohakku zB von einem Dacia Spring, mit ca. 27 Kwh, kostet dann lediglich um die 2700€, das ist nicht viel. Ein fertiger Akku, mit Heizung, Kühlung, BMS, usw, in dieser Grösenklasse, kostet dann nochmal soviel. Also sind wir bei ca. 5.000€.
    3. Der Motor mit Untersetzungsgetriebe und Differential, dürfe ebenfalls um die 4-5 Tausend€ liegen.
    4. Der Rest ist billige Elektronik und Karosserie.
    Somit haben wir ein Auto, wie den Dacia Spring um die 15.000 €. Und das finde ich ist überhaupt nicht überteuert.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Dein 2. deckt sich ja mit den Kosten :)

  • @frankheidemann3706
    @frankheidemann3706 17 днів тому

    Das Model 3 wurde bis September 2023 zwei Millionen mal verkauft, sollte das nicht für einen Skaleneffekt reichen ?
    Ist das Auto noch so klein ,alle wollen Premium sein, liegt darin eventuell ein wesentlicher Grund ?
    Wenn ein Leiharbeiter seinen Job verliert arbeitet er nicht einfach weiter ,der nächste Job ist meistens schlechter bezahlt falls es überhaupt weitergeht .
    Im Gegensatz zum Festangestellten gibt es für Leiharbeiter weder Sozialpläne noch Abfindungen .
    Wen trifft es also härter ?
    Der Akku mag teuer sein , die Einsparungen bei Motor ,Getriebe usw. lässt man scheinbar außen vor .
    Man ist in der Lage Verbrenner gleicher Größe für 80000€ aber auch für 20000€ zu bauen , bei E Autos geht das nicht , will oder kann man nicht ?

    • @horstgotta1326
      @horstgotta1326 16 днів тому

      Den Skaleneffekt gibt es doch bei Tesla! Praktisch alle Modelle wurden über die Jahre deutlich günstiger.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Tesla hat auch die höchsten Margen. Die liegen weit höher als bei anderen Herstellern. Und was die Kosten für Motor Getriebe usw. angeht, so werden diese auch teilweise durch andere Bauteile aufgefressen. Der Akku ist nur das teuerste Bauteil nicht das einzige. Im übrigen sind die hochpreisigen E-Autos auf dem Niveau der Verbrenner. Da gibt es keine großen Unterschiede mehr. Die Unterschiede gibt es bei Kompakten und Mittelklasse, sowie Kleinwagen. Und hier geht es nicht, weil die Masse eben noch fehlt.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw 3 дні тому

      Wie kommt man immer auf die Idee E-Motore wären billiger als Verbrenner ? Klar besteht der Verbrenner aus viel mehr Teilen, aber da sind meisten ziemlich billige Teile während er E-Motor auf wenig, aber teuren Teilen besteht. Und E-Motore für PKWs sind sehr aufwendige Konstruktionen.
      Es kann ja jeder mal google was ein 250kw E-Motor bei Alibaba kostet. Das ist dann aber die tonnen schwere Primitivvarinate und nicht der ultraleichte Hochleistungsmotor der locker das 4 bis 5 fache kostet.
      Wie kann man BEVs billiger machen ? Ganz einfach, geringe Leistung, keine Angeberbeschleunigungen und V-Max 130km/h. Dann reichen auch billige Räder, Fahrwerke und Bremsen.

    • @frankheidemann3706
      @frankheidemann3706 13 годин тому

      @@Mike-dg2pw dann google gleich mal weiter wie viel ein 250kw Verbrenner kostet 😉
      Mit 100kw sind die meisten E Autos ausreichend motorisiert ,da gebe ich Dir recht .
      Die billigen Teile beim Verbrenner werden oft erst durch die Lieferverträge billig.
      So war z.B. bei den Dieselinjektoren von Conti ein jährlicher Preisnachlass vereinbart .

  • @robbylehmann7110
    @robbylehmann7110 17 днів тому

    Es wird auch bei größerer Marktdurchdringung nicht das Angebot und das Preisniveau bei den E-Autos geben, wie man es von herkömmlichen Fahrzeugen kennt. Die Ungewißheit über nutzbare Akkuleistung und Restlebensdauer ist unkalkulierbar und Ersatzakkus praktisch in keiner Relation zum Restwert des Fahrzeugs. Ja, ich weiß, dass einige wieder mit Beispielen kommen, dass ihr Auto schon so und so viel gelaufen hat und und noch diese und jene Restkapazität hat. Natürlich kann es mir auch einen gebraucht gekauften Verbrenner mit 10.000 km auf der ersten Fahrt ohne Ankündigung zerlegen, aber bei Akkus der E-Fahrzeuge ist der Verschleiß ja systemimmanent. Da über 3 von 5 E-Autos Firmenautos sind und auch der Rest zum Großteil geleast ist, schonen die wenigsten die Akkus, sondern nutzen sie, wie es am besten zur Fahrzeugnutzung passt, also häufiges/ständiges Schnellladen, hohe Zyklentiefe der Akkus (fast ganz voll Laden und dann möglichst weit entladen), damit sie vernünftige Fahrstrecken schaffen in Relation zu Anzahl und Dauer der Ladestops.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Mit der Zeit wird sich all das zeigen.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 17 днів тому

      @@strombewegt Die Zeit wird es richten !
      So sollte es sein .Warum wird dann das E Auto fast mit Gewalt durchgedrückt !
      Das gute setzt sich doch normal doch immer durch .Auch ohne Subventionen !

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому +1

      @@josefleitl2857 Das E-Auto ist eben nicht das absolut Bessere und damit automatisch der Feind des Guten, somit geht es eben nur mit der Brechstange oder fadenscheinigen Ausreden und Beschönigungen.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 16 днів тому

      @@josefleitl2857 Weil wir 20 Jahre lang gepennt haben - anstatt frühzeitig die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen, hat man auf "Weiter so" und "Nach mir die Sintflut" gesetzt. Das müssen wir jetzt ausbaden und die Kurve im Hau-Ruck-Verfahren kriegen.

  • @hans_f7791
    @hans_f7791 17 днів тому

    Ein Gedanke, der mir heute kam: von der Funktion gleicht ein E-Auto eher einem Automatik-PKW als einem mit Schaltgetriebe. Und den will keiner weil er Aufpreis kostet.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Netter Vergleich. Und wer will heute noch Schalter ;)

    • @marvin4292
      @marvin4292 17 днів тому

      @hans
      Das würde ich nicht direkt so sagen, es gibt fahrzeugbauer, die keinen Schalter mehr anbieten. Selbst gegen Aufpreis nicht…
      @strom
      Tendenziell nicht, aber meinen alten m3 mit heckantrieb würde ich nie als Automatik nehmen. Auf meinem Firmengelände hatte man da schon gut Spaß mit.
      Aber ansonsten bin ich voll bei dir

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому +3

      Das sind für mich auch die wichtigsten KO-Kriterien, mir je ein solches Fahrzeug zu kaufen: Bedienung und Fahreigenschaften wie eine Straßenbahn. Ich fahre Auto, weil ich fahren möchte und da gehören auch handgeschaltete Getriebe usw. dazu. Mein Fuhrpark umfasst 3 Fahrzeuge zwischen 21 und fast 40 Jahren. Der neumodische Firlefanz kann mir gestohlen bleiben.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 17 днів тому +1

      @@strombewegt Ich !
      Am liebsten mit 3l Diesel !

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 17 днів тому +1

      @@robbylehmann7110 Vollste Zustimmung !
      Ich habe auch noch ein paar alte Kisten im petto !

  • @horstgotta1326
    @horstgotta1326 16 днів тому

    So richtig kennst du die Teslas ja doch nicht! ;-) ... Es braucht keinerlei App um die Ladestationen auszusuchen oder anzufahren oder die Preise abzufragen! Das ist alles on bord in jedem Tesla in der Navigation (auf dem Startschirm) integriert. Gibst du in Kassel das Ziel München ein, dann kommt in sekundenschnelle die Empfehlung, wo du laden solltest (falls du mit der Grundeinstellung für "schnellste Route" unterwegs bist), was es dich dort kostet, wieviel andere Teslas dort aktuell an wieviel "funktionierenden Ladesäulen "gerade tanken"! .. Du weißt also in Kassel schon, was dich ein Stopp z. B. in Augsburg kostet. Und innerhalb von vielleicht 20 Sekunden hast du 5 weitere SUC-Ladestationen inkl. der jeweils eben erwähnten Parameter ebenfalls abgerufen. Du kannst also schon in Kassel die - wenn du denn möchtest - die schnellste Route eben mal gegen die günstigste (kann natürlich gleichzeitig beides sein) abgleichen - bis hin zu eventuellen Wartezeiten.
    Und somit ist das sogar „besser“, als die „großen“ Preistafeln an den konventionellen Tankstellen, denn alle Supercharger europaweit fahren quasi in Echtzeit mit dir mit.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Ich sehe das nicht aus Teslasicht. Es gibt auch andere Marken, welche die SuC nutzen. Mein Auto kann das im übrigen für alle Marken und Stationen. Da ich aber nicht immer mit Navi fahre wäre es transparenter besser.
      Aber so richtig kenne ich Tesla nicht. Das stimmt. Fahre damit auch sehr selten. Meist nur mit.

    • @horstgotta1326
      @horstgotta1326 16 днів тому

      @@strombewegt Mir fällt eigentlich nichts ein, was ich mir für die kommenden paar Jahre noch als zusätzliches Feature wünschen würde ... ausser vielleicht eine komplette Überdachung! :-D ... Das System an sich ist ausgreift.
      Und mal ein aktuell mögliches Szenrio (und gleich danach auch ein weiter entferntes):
      wenn mein Wagen bei dir vor der Haustüre stehen würde, dann könnte ich dir jetzt das Auto (mit individuellem Funktionsumfang) zur Nutzung freischalten. Und dazu gehört (da an das Auto gekoppelt) auch jegliche Ladeunterstützung. Du hättest ohne Schlüssel, ohne Handy, ohne App ebenfalls sofort den vollen Umfang der Lademöglichkeiten und die problemlose Abrechnug. Der Fremdfahrer braucht nichts, ausser dem Wunsch zum fahren. So etwas geht nur in einem integrierten Ladesystem! Ob das die "anderen" jemals bekommen werden?
      Und für die "ferne" Zukunft! Ich bin mir sicher, dass wenn Tesla das FSD für Deutschland anstrebt, werden sie auch die ersten sein, wo das Fahrzeug von alleine zum "tanken" fahren kann. Auch diese Technik liegt fertig in der Schublade und wartet nur auf "Ihre Zeit". Natürlich dann für GEN. 2 Fahrzeuge und GEN 2 Ladeplätze.

  • @user-vg9sg3ri4b
    @user-vg9sg3ri4b 17 днів тому +1

    Nächstes Jahr müssen sie wieder mehr verkaufen, wegen den CO2 Flottengrenzwerten da reicht auch 0% Marge aus. Besser als Strafzölle. Die chinesischen Aķkuhersteller lassen sich nicht erpressen, wie die deutschen Zulieferer und die ukrainischen Kabelbaumbauer.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому +2

      Also Toyota hat schon laut gesagt, Strafe zahlen ist derzeit besser als E-Autos bauen.
      Die haben mit ihrem Flottenverbrauch aber auch leicht reden.
      😀

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 17 днів тому

      ​@@Oida-VodaToyota investiert grade Milliarden in Batteriewerke, die haben genau wie die Deutschen Hersteller den Zug verpasst und quälen sich jetzt rum um das aufzuholen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +2

      Die Grenzwerte werden auf jeden Fall interessant werden in Bezug auf Kosten.

  • @tlow5766
    @tlow5766 16 днів тому

    Skaleneffekte beim E-Auto sind noch nicht auf dem Niveau der Verbrenner. Mit jedem Prozent Marktanteilverlust werden die Verbrenner die Skaleneffekte aber verlieren. D. H. Wir könnten in eine eklige Situation geraten, in der beides teuer ist, bevor die E-Autos günstig werden.

    • @horstgotta1326
      @horstgotta1326 16 днів тому

      Das sehe ich auch so! Ich rechne für 20 Jahre mit hohen Kosten von der Herstellung, über die Energeiversorgung, bis hin zur Entsorgung. Es wird also erst einmal eher teurer. Imho kann dies nur beim Thema Rohstoffversorgung und -verarbeitung für den Akku positiv durchbrochen werden. Der Rest des Automobils besteht ja überwiegend aus denselben Grundstoffen und muss parallel produziert werden.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Möglich. Daran glaube ich aber nicht.

  • @robbylehmann7110
    @robbylehmann7110 17 днів тому +4

    Wenn ich ehrlich bin, interessieren mich die Preise und Preisentwicklungen der E-Autos und Ladeströme überhaupt nicht, da ich diese Art Fahrzeug für mich persönlich kategorisch ablehne. Das Fehlen typischer und für mich relevanter Bedienelemente und -handlungen haben für mich nichts mehr mit Autofahren zu tun. Das atypische Säuseln eines PKW, statt der gewohnten Betriebsgeräusche setzen dem noch die Krone auf. Daher möchte ich ein solches Fahrzeug nicht einmal geschenkt haben.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому +1

      Das gilt für dich und ist doch ok. Habe gerade einen Verbrenner als Mietfahrzeug. So schlimm. Der Motor alleine ist mir zu laut.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 12 днів тому

      @@strombewegt Hatte einen Verbrenner als Ersatzfahrzeug nachdem der Enyaq mal wieder hinüber war. Nicht so besonders schön zu fahren.
      Das mit dem Fehlen der typischen Bedienelemente hat der auch nicht mehr als seine Geschwister mit Verbrennungsmotor. Lediglich Tesla ist Meister im weglassen sinnvoller Bedienelemente. Davon bin ich auch nicht begeistert obwohl wir einen haben.

    • @temistokles7011
      @temistokles7011 8 днів тому

      Und ich fahre grundsätzlich nie im ICE, weil mir da die Dampflok fehlt...

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 8 днів тому

      @@temistokles7011 Solche Leute gibt es ja auch, die viel Geld für Fahrten mit Dampfsonderzügen ausgeben, aber im Alltag nie mit der Bahn fahren würden.

  • @markusk-fy7yq
    @markusk-fy7yq 17 днів тому

    Der Preis eines Autos war noch nie nach den Kosten kalkuliert. Der Preis eines Autor wird danach gesetzt, was der Kunde bereit ist für dieses Auto zu bezahlen. Ein e-Up ist doch keine 22k "wert"!

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Wert und Gehandelt sind Unterschiede. Dies darf man nie vergessen

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому +1

      Wer E-Auto möchte, zahlt das, was der/die Hersteller aufrufen. Noch müssen/können sie genug Verbrenner verkaufen, da diese ja nach wie vor die Einnahmequelle sind.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 17 днів тому

      Doch ist er, Nachfrage regelt den Preis und auch wenn ich VW nicht kaufen würde ist es bis heute was die Reichweite angeht der beste kleinst Wagen den es gibt.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 17 днів тому

      Doch ist er, Angebot und Nachfrage regelt den Preis und der e-up ist auch wenn ich VW nicht kaufen würde der beste kleinst Wagen von der Reichweite den man bis heute bekommen kann.

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 16 днів тому

    75kWh LFP sind 6000€ EK, selbst eine 100kWh High-End Lithium Ionen Batterie kommt gerade mal auf 8500€, ... Bitte Tesla Bilanz lesen, da findet man die Zahlen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Nur weil Tesla diese Preise abgibt sind das nichts im Preise die für einen Hersteller wie VW gelten müssen. Und wieso sollte ich die Tesla Bilanz lesen?

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 16 днів тому +2

      @@strombewegt Durchaus richtig.
      Nur weil bestimmte Kosten in einer Bilanz stehen, sind die noch lange nicht der Endkunden Preis, nur weile eine Firma so günstig kaufen kann, muss das noch lange
      nicht bei anderen Firmen der Fall sein.
      Aber:
      1. Würde das lesen der Bilanzen verhindern, das man einfach mal so einen beinahe 3x so hohen Wert in die Welt hinausposaunt als es zumindest bei einem Hersteller
      real der Falle ist.
      2. Wenn Großkonzerne wie VW, BMW, Mercedes schlechtere Einkaufskonditionen haben, dann ist das je eher ein Fehler dieser Konzerne. Gerade Economy Of Scale sollte
      ja die größeren bevorzugen.
      3. Jedoch zeigt dieser Preis das zumindest Tesla noch enormen Preisspielraum hat, zumindest wenn man echt überzeugt ist, das andere Konzerne 20.000€ für ein
      Batterie Pack aufwenden müssen. Denn das bedeutet im Umkehrschluss, das Tesla an jedem Fahrzeug 14.000 ... 11.500€ 'zu viel' verdient.
      Da darf nun jeder mal selber draufkommen, was es wohl bedeutet, wenn man bei 40k€ Verkaufspreis minimal 11.500€ mehr in die Tasche steckt als der Rest.
      Ich persönlich glaube NICHT, das diese Differenz der Wahrheit entspricht, sondern viel eher, das die 20.000€ für das Batteriepack ein Märchen sind, und all die anderen
      maximal 1000...1500€ mehr zahlen als Tesla, und das wäre schon ultapessimistisch.

    • @horstgotta1326
      @horstgotta1326 16 днів тому

      @@mikef.schwarzer2263 Jep! Da sehe ich als realistisch an! Wieso sollten die großen Firmen fast das dreifache bezahlen? ... Letztendlich ist es so, dass die realen Handelsmargen einem deutschen Verbraucher die Tränen aus den Augen drücken würden. ... Man nimmt halt vom Kunden was geht und was der riesige Apparat (nicht direkt das Fahrzeug) braucht. In der Regel werden Produkte zu 20% des Verkaufspreises hergestellt. Der Rest ist "die Firma", ist der Handel, der Transport, die Zölle und Steuern etc. ... Genau genommen unterstützt man mit dem Kauf eines Neuwagens den Staat als Ganzes ... ist doch auch was wert! :-D (blöd nur, dass von dem Geld dann auch Verbrenner gebaut werden, die dann 500 Liter Diesel auf 100 km verbrauchen).

  • @Abendschnee
    @Abendschnee 15 днів тому

    VW hatte bei Verbrennern schon lange nur 3% Marge. Warum hat Tesla wesentlich mehr Marge? Mal nachdenken! Wer hat da was falsch gemacht. Dabei sind die Tesla Wagen sogar preiswerter als die VWs!

    • @strombewegt
      @strombewegt  14 днів тому

      Volkswagen hat bei Verbrennern eine höhere Marge. Tesla hat vor allen Dingen durch extreme Einsparungen mehr Marge erreicht.

  • @evoi9715
    @evoi9715 17 днів тому +2

    Meine These ist, dass absichtlich nur teure e_Autos angeboten werden, da für eAutos in Massen gar nicht genug Strom / Leitungen vorhanden wären. Es werden ja auch reihenweise Kleinwagen nicht mehr produziert und nicht etwa eVersionen angeboten. Die tonnenschweren Riesenschiffe brauchen ja auch tonnenweise(!) Rohstoffe und der Abrieb der Reifen ist auch dementsprechend höher.
    Und Personalabbau? Naja.. wie Ford sagte, „Autos kaufen keine Autos“.
    Aber sobald die „betuchten“ abgesch(r)öpft wurden, wird’s auch günstigere Autos geben.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Absichtlich nur insofern, dass natürlich jedes Unternehmen auf Gewinnmaximierung aus ist. Grundsätzlich ja auch nicht falsch. Es sollte nur nicht zu Lasten des einzelnen gehen.

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому

      Dass Kleinwägen nach und nach bei den Hersteller ausgephast werden liegt auch daran, dass sie oft nicht erlauben, die nötigen Abgasreinigungseinrichtungen und Nebenanlagen zu beherbergen (Platz, Gewicht usw.) und der Preis sich für die immer höheren Aufwendungen an Technik zur Einhaltung der Abgasnormen mittlerweile Preise erfordern würde, die fast auf den Level eines größeren Autos liegen würden, so dass ein solches Auto auch keine Käufer mehr finden würde bzw. so wenige, dass es einfach unrentabel ist, das weiter zu produzieren. Einige Modell werden ja noch in anderen Ländern in den dort üblichen Ausführungen gebaut, lassen sich aber meist nicht legal nach DL importieren, weil sie hier nicht mehr zulassungsfähig wären.

    • @chacka1140
      @chacka1140 17 днів тому +1

      "Autos kaufen keine Autos" hat jedoch eine andere Bedeutung, als Sie anscheinend meinen. Es geht darum, dass es gesamtwirtschaftlich besser ist, wenn Arbeitnehmer besser verdienen, da sie ansonsten nicht konsumieren können. Dadurch schrumpft die Wirtschaft, und am Ende machen alle Unternehmen weniger Gewinne. Was also im ersten Moment als Nachteil für den einzelnen Unternehmer erscheint, kann langfristig ein Vorteil für alle sein. Deswegen sind letztlich zum Beispiel starke Gewerkschaften gar nicht so schlecht für die Unternehmer, auch wenn sie ihnen im ersten Moment als Gegner erscheinen. Ford meinte dagegen, Gewerkschaften seien unnötig, da er glaubte, von allein seine Arbeitnehmer angemessen zu bezahlen.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 16 днів тому +1

      Das mit dem nicht ausreichenden Strom ist Unfug. Ein BEV braucht etwa 20 kWh/100 km. Bei einer durchschnittlichen Tagesfahrleistung von etwa 40 km sind das 8 kWh pro Tag - da reicht eine simple Schuko-Steckdose für 4 Stunden - z.B. über Nacht, da wissen wir regelmäßig nicht, wohin mit dem Strom..

    • @evoi9715
      @evoi9715 16 днів тому

      @@frankschrewe4302 "Der Durchschnitt ist wie eine Landkarte, die nicht alle Wege zeigt."

  • @TerrorTruppe10
    @TerrorTruppe10 17 днів тому +1

    Du hast doch garnicht dein E Auto gekauft 🤔 leasing is kein kaufen das Auto gehört ja der leasing Gesellschaft und nicht Dir selbst... Im Prinzip hättest Du es dir auch nicht wirklich leisten können ohne leasing oder 🤔?

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +2

      Nein, das was ich aktuell habe ist nicht gekauft. Ist tatsächlich geleast. Wir kaufen uns eines. Aber warten noch etwas. Kaufen würde ich ohnehin nie neu.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому

      Was spricht für den Besitz eines Gegenstandes mit enormem Wertverlust?
      Klar zahlt man nur für die Nutzung und nur, wenn man ordentlichen Rabatt bekommt.
      Wie die Werbe-Leasings bei den Autos jetzt, wo die Hersteller Milliarden verlieren, weil doch kaum wer um 600-1000€ ein Auto leasen würde, sondern eher so max 200€ zahlt, für ein 30.000€ Auto.

    • @heikowill7200
      @heikowill7200 17 днів тому +2

      ⁠@@strombewegtklar, wenn alle so denken, dann wird das auch Nix… wir warten noch ab, aber solange sollen die anderen meinen Spaß mitfinanzieren…

    • @TerrorTruppe10
      @TerrorTruppe10 17 днів тому

      Meiner Meinung nach wer sich nicht selbst ein E Auto bar kaufen kann soll es sein lassen leasing is der Größte Müll und dann wundern sich alle warum die Rücklaufer auf den Auto Höfen rumm stehen 🤦🤦🤦🤦

    • @TerrorTruppe10
      @TerrorTruppe10 17 днів тому

      @@strombewegt aber einen neu Wagen leasing is das besser 🤦🤦 warum würdest du dir dann keinen Neuen kaufen 🤷🤷🤷...

  • @dediver
    @dediver 17 днів тому

    Ehrlich gesagt bleibt in Deinem Video vieles im Dunkeln und oberflächlich abgehandelt.
    Warum kann man in den Niederlanden deutlich günstiger öffentlich laden als in Deutschland?
    Warum kostet beispielsweise in Norwegen ein Model 3 (umgerechnet) nur rund 33.000€ (einschließlich aller Gebühren/Kosten!!)?
    Warum machen sich die Skaleneffekte, die Du mehrfach erwähnst, nicht bei Modellen bemerkbar, die auf einer bereits vorhandenen Verbrenner-Plattform aufbauen (und das sind ja nun mal wirklich nicht wenige!).
    Im Übrigen: Nur 20% mehr, wäre in vielen Fällen schön. Im Kleinwagenbereich explodieren die Mehrkosten gegenüber den Verbrenner-Varianten regelrecht.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +1

      So viel bleibt nicht im Dunkeln. Die Stromnebenkosten sind hier einfach höher. Und die Skaleneffekte bei Verbrenner bzw. Mixedplattformen können sich nicht wirklich bemerkbar machen, da die teure Komponente des Akkus nicht in ausreichender Anzahl verbaut wird. Im Kleinwagenbereich zeigt sich das im Übrigen viel deutlicher, da hier die variablen Kosten bei geringen Stückzahlen in Relation zum Gesamtpreis deutlicher zu spüren sind.

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 17 днів тому

      Themen werden meist dann so oberflächlich behandelt, damit möglichst viele Videos in kurzer Zeit im Kasten sind, da Recherchen und Verifikation der Informtionsquellen ja sehr zeitaufwendig sind.

  • @chacka1140
    @chacka1140 17 днів тому +3

    Auch deswegen wäre ein Verbrennerverbot so schnell wie möglich besser, denn das vergrößert den Markt für batterieelektrische Fahrzeuge viel schneller als ohne, was die Preise durch Skaleneffekte schneller senkt. Außerdem können sich dann Hersteller auf die Entwicklung und Produktion von BEVs konzentrieren statt auf zwei Hochzeiten zu tanzen. Ganz davon abgesehen schadet jeder heute produzierte Verbrenner auch noch in 20 Jahren dem Klima, der Umwelt und letztlich den Menschen. Denn Klima- und Umweltschutz ist letztlich vor allem Menschenschutz.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Sehe ich nicht so. Das macht es schlimmer. Die Hersteller brauchen diese Säule, um so besser wirtschaften zu können.

    • @chacka1140
      @chacka1140 16 днів тому +1

      @@strombewegtSehe ich nicht so. Wenn Verbrenner verboten sind, muss sich jeder nur ein Auto ohne Verbrenner kaufen. Daher bricht kein Umsatz weg, sondern die Kunden müssen lediglich etwas anderes als bisher erwerben. Natürlich müssen die Hersteller dann bei den Elektrofahrzeugen konkurrenzfähig sein, aber dieses Problem müssen sie ohnehin lösen. Hier ist dann wieder der freie Markt zuständig, um für bessere Produkte und vernünftige Preise zu sorgen. Volkswirtschaftlich und in Sachen Klimaschutz ist ein beschleunigter Umstieg jedenfalls offensichtlich sehr sinnvoll, und genau deswegen ist es Zeit für die Politik, entsprechende Gesetze zu beschließen. Ein sehr gutes Beispiel dafür, dass eine Regelung des Marktes manchmal richtig ist, ist das Verbot von FCKW. Auch wenn FCKW billig ist und seinen Zweck sehr gut erfüllt hat, wurde es aus gutem Grund verboten. Heutzutage gibt es andere Gase, die den gleichen Zweck erfüllen, teilweise sogar besser als FCKW, ohne die Ozonschicht zu zerstören. Ich verstehe nicht, was das Gejammer um angebliche "Freiheitseinschränkung" immer soll!🙄
      Und es ist ja nicht so, als würde der Verbrenner von jetzt auf gleich verboten. Bis 2035 ist mehr als genug Zeit für eine Umstellung, was auch in Ordnung ist, denn das CO2-Problem ist ja auch nicht von so hoher Dringlichkeit wie das Ozonloch.

    • @reiner510
      @reiner510 16 днів тому

      ​@@chacka1140träum weiter

  • @heinz-d.pakusch1920
    @heinz-d.pakusch1920 17 днів тому +1

    Bevor E-Autos nicht zum Preis eines vergleichbaren Verbrenners zu bekommen ist, wird der Massenmarkt nicht in Gang kommen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  16 днів тому

      Dann sind es andere Gründe, warum es keiner will. Der Preis ist aus meiner Sicht nur ein Faktor.

    • @heinz-d.pakusch1920
      @heinz-d.pakusch1920 16 днів тому

      @@strombewegt Doch, der Kaufpreis ist der Hauptgrund, weshalb die E-Autos heute wie Blei herumstehen; es fehlt die staatliche Förderung. Ich habe 2022 bei Kauf unseres ersten E-Autos noch 9.000€ Förderung bekommen, 3000€ vom Hersteller und 6.000€ vom Staat. Der von mir als Zweitwagen gekaufte Dacia Spring kostete statt 22.980€ nur noch netto 13.980€, ein wahrlich lukrativer Preis. Für 22.980€ hätte ich dieses E-Auto niemals gekauft. Der "Kleine" hat jetzt 20.000 km gelaufen, fährt ausgezeichnet und hatte bisher keine Mängel.
      Im Februar 24 gab es von Honda eine Preisanpassung des neuen e:Ny1, der Ende 23 für 51.500 € in der Advance Ausstattung auf den deutschen Markt kommen sollte; viel, viel, viel zu teuer und deshalb wie Blei herumstand. Diese Honda aus dem 23er Baujahr wurden mit rd. 18.000 € Nachlass verkauft; ich habe einen für 34.080 € bekommen. Damit lag der Preis für mich unter dem eines vergleichbaren Verbrenners.
      Durch die Preisanpassung kostet der e:Ny1 neu jetzt in der Grundausstattung als 24er Modell jetzt rd. 38.000 € und als Advance rd. 42.000€, also rd. 8000€ mehr, als ich für den 23er e:Ny1 bezahlt habe. Auch für diesen neuen Preis hätte ich ihn nicht gekauft. Für mich muss das Preis-Leistungsverhältnis immer stimmen, nicht nur bei Kfz. sondern auch bei anderen Produkten, wie Reisen, Kreuzfahrten pp. Deshalb ist der Preis für uns immer der ausschlaggebende und entscheidende Hauptfaktor. Wenn der Preis stimmt und dann alles andere auch passt, dann ja. Deshalb müssen die E-Autos aus meiner Sicht rund 30 % mit den Preisen runter, dann werden sie auch massentauglich. Derzeit sinken die Batteriepreise, vielleicht sind wir ja in Kürze soweit.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 16 днів тому

      @@heinz-d.pakusch1920 Jetzt, wo es keine Staatliche Förderung mehr gibt, senken die Hersteller plötzlich die Preise oder geben 7.000€ Rabatt. Die Förderung war im Vorfeld von den Herstellern eingepreist und hat die Fahrzeuge unnötig verteuert.

    • @reiner510
      @reiner510 16 днів тому

      ​@@strombewegtbestimmt schon einige Male erklärt, verbrenner an der Tankstelle in 5 Minuten betankt Preis steht groß auf der Tafel ist für ALLE gleich kann mit allen Zahlungsmitteln bezahlen ohne Ladekarten Apps Abos Grundgebühren und undurchsichtige Tarife , belegte kaputte oder fehlende Infrastruktur gibt es mit dem Verbrenner auch nicht, bin in 5 Minuten wieder für mindestens 4 bis 500 Kilometer auf der Bahn Sommer wie Winter und das auch noch nach 15 Jahren das E Auto hat nach 10 Jahren noch den Wert von abgelaufenen Lebensmitteln

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 15 днів тому

      ​@@reiner510 🥱

  • @haraldwagner7313
    @haraldwagner7313 17 днів тому +2

    Ich hab meinen 2021 gewerblich geleast und das teil quasi für lau bekommen. Wer nen gewerbe hatte und sich 21 keinen geholt hat der war selber schuld. Ich hab noch nie so billig Auto gefahren hab den jetzt raus gekauft fürn guten Preis. Aktuell sind gebrauchte E Autos mega billig weil der dumme deutsche Michel keine kaufen will. 3-4jahre alten Etron Q8 mit 400Ps unter 100tkm für 30-35k. Wer ist da noch so bescheuert sich nen 5Jahre alten abgerockten 3Liter Bitidi Kopfschmerzen Wartungsaufstau mit weit ü100 auf der Uhr zu holen?

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому

      Hab einen Verbrenner Trafic von 2021.
      Sogar "wir kaufen dein Auto" will mir dafür 4500€ mehr geben als der aktuelle Leasingrestwert ist.
      😂😂😂

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому

      In der Liga ja.
      Aber um den Preis eines 8 Jahre alten 41kWh ZOE gibt's halt einen neuen Sandero oder Clio.
      Und der aktuelle 52kWh ZOE kostet mit hohem Rabatt immer noch 27.000€... also das Doppelte.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому

      Die Oberklasse Fahrzeuge sind tatsächlich teilweise billig. Bei den anderen Klassen fehlt es noch.

    • @haraldwagner7313
      @haraldwagner7313 17 днів тому

      @@Oida-Voda also nen 16er Zoe bekommst ab 5 Scheinen plus Batteriemiete. Wen nen 2-3 Jahre altes Modell nimmst biste bei 12k halt auch mit Batteriemiete den maximalen Wertverlust hast nur beim Neuwagen für nen 3Jahre alten id3 zahlst auch nicht mehr wie für nen gebrauchten halbwegs gut ausgestatteten T-Roc. Selbst als Kassengestell mit nem 1liter Grützemotor biste bei dem Eimer auch erst mit 16k aufwärts dabei.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 17 днів тому

      @@haraldwagner7313 Zeig mir einen 41er um das Geld... Phase 2 habe ich nicht unter 20.000 samt Akku gefunden.
      Batteriemiete macht 100€ aus.
      Um 58€ habe ich jetzt einen Spring 65, bei 2000 Anzahlung.

  • @ralfschmidt7226
    @ralfschmidt7226 17 днів тому

    Die Autobauer sind schuld, dass E-Autos so teuer sind. Wenn ein VW-Vorstand sagt, dass ein E-Auto mit einer Marge von 4% kalkuliert wird, dann verstehe ich das nicht. Der größte Absatzmarkt für VW ist China. Dort werden auch die meisten E-Autos von VW verkauft. Interessant in dem Zusammenhang ist aber der Preis eines Fahrzeugs auf dem chinesischen Markt. Ja, auch Fahrzeugpreise werden nach der Zahlungsfähigkeit der Klientel gebildet. Das darf aber doch nicht heißen, dass ein ID3 in China halb soviel kostet wie bei uns. Dann muss der Vorstand mir mal erklären wie sowas bei 4% Marge kommt

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +1

      Diese 4 % Marge gelten für den Markt der EU. In China sind es immer Joint Ventures. Also nicht reinrassig VW.

    • @ralfschmidt7226
      @ralfschmidt7226 17 днів тому

      ​@@strombewegt das kann ich nicht bestätigen. Es gibt den ID3 in China für unter 20 Tsd €. Die Joint Ventures sind noch etwas billiger

    • @ThePeter123a
      @ThePeter123a 17 днів тому

      Wenn VW den Preis in China so stark senkt, dass Ihre Verluste kaum steigen, aber die Chinesen noch weiter runter mit dem Preis müssen und noch mehr Verluste schreiben müssen.
      Dann können es sich viele chinesische Hersteller nicht leisten, gleichzeitig auch noch auf den europäischen Markt zu kommen und auch dort anfängliche Verluste tragen zu müssen.
      Daher haben wir derzeit nur wenige chinesische Hersteller auf dem europäischen Markt.

  • @dirkschittko
    @dirkschittko 17 днів тому +1

    Ein eAuto ist nicht zwangsläufig teurer. Man muß nur eAutos als eAutos konstruieren, nicht einen Verbrenner umbauen. Wie man sieht funktioniert das nicht.
    Ein Model Y ist deutlich preisgünstiger als ein ähnlich ausgestatteter Q3 oder x3.

    • @strombewegt
      @strombewegt  17 днів тому +1

      Und das könnte durchaus an einigen Einsparungspotentialen liegen. Bspw. Sensoren, Hebel, Knöpfe, Display, Head Up usw.

    • @dirkschittko
      @dirkschittko 17 днів тому +1

      Man muß nur mal unter die „Motorhaube“ der genannten Modelle sehen. Bei BMW und Audi bzw deren e-Derivate herrscht dort Kabel- und Schlauchsalat. Bei Tesla wird deutlich weniger Material (u.a. Kupfer) benötigt, alles wirkt durchdacht (u.a. Oktovalve). Dazu kommen die Produktionsprozesse. Bei den dt. Herstellern werden die Prozesse einmal zum Start der Produktion überprüft, bei Tesla permanent optimiert.

    • @dirkschittko
      @dirkschittko 17 днів тому +1

      Vergleicht mal die Gewichte von eAutos. MY wiegt so ziemlich genauso viel wie die Verbrenner-Konkurrenz, Q4 und ix3 sind 10% schwerer. Material kostet auch Geld (Beschaffung, Transport, Lagerung, Produktion).

    • @frankheidemann3706
      @frankheidemann3706 17 днів тому

      Aber auch sehr viel teurer als ein vergleichbar großer Jogger .

  • @Abendschnee
    @Abendschnee 15 днів тому

    Sprit kostet immer noch mehr als der ach so teure Strom, zB von 61 cnt/kWh, am DC Lader. Das wird gerne vergessen. Bequem ist das Laden noch nocht immer. Auto Charge hilft, selbst bei meinem 2018 Hyndai und EnBW, aber es ist nicht einheitlich, ein grosses Manko, ja das stimmt, hält mich aber nicht ab und vor allem kaufe ich keine Pferdekutsche mehr.