Direktvermarktung: Vom Strommarkt profitieren?
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- Опубліковано 10 лют 2025
- Das Thema der „Direktvermarktung“ überschüssiger Strommengen aus der eigenen PV-Anlage „elektrisiert“ viele Menschen regelrecht. Die hohen Strompreise an der Börse 2022 machen das Thema attraktiv. Doch wieviel „Musik“ steckt da wirklich drin, was lässt sich real an Einnahmen erzielen? Es geht um die Differenz zwischen garantierter Einspeisevergütung und den erzielbaren Preisen an der Strombörse. 2022 war der sogenannte „Spread“ tatsächlich sehr hoch. Doch wie sieht dieser Spread heute aus, nachdem sich die Preise an den Strombörsen wieder nach unten orientiert haben? Dr. Andreas Piepenbrink und Dr. Martin Beuse von E3/DC haben die Sachlage tiefgründig analysiert. Auch E3/DC wird in Zukunft über die Hauskraftwerke eine Möglichkeit anbieten, Strom in die Direktvermarktung zu bringen. Doch das Ergebnis der Analyse vorweggenommen: Vom Spread zu profitieren ist bei weitem nicht so einträglich wie Eigenenergie zu speichern und selbst zu nutzen. Denn auf Strom aus dem Netz lasten erhebliche Abgaben - und die hat man beim selbst produzierten und genutzten Strom nicht. Die Differenz zwischen garantierter Einspeisevergütung und höheren Börsenstrompreisen ist in der Regel nicht so hoch, wie die ganze Abgabenlast bei Bezug von Netzstrom. Deshalb bleibt die maximale Nutzung von Eigenenergie das Gebot der Stunde. Dennoch wird die Direktvermarktung ein weiteres Tool im Energiemarkt und Besitzer/innen von Hauskraftwerken können dabei sein.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 341.
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