Super gutes Spontan Vergleich, Komplimenten. Nur hätte ich noch was mehr dem Nachdruck gestellt auf die Expedition Zweck Unterschieden. Keron: mehr Leichtgewicht und wirklich schnelleres Aufbauen, mehr allgemeinen Nutzbargeit. Saitaris: auf die Eisflachen totaler Anhänglichkeit von Wind und Elementen Schutz. Wahrscheinlich im ewigen Wind auch leiser, stiller? Ich habe und liebe die Keron 4GT, hab aber auch noch letztlich ein Atlas im Besitz: muss ich noch ausprobieren aber ist natürlich kein direkten Vergleich vom Gewicht her. Grüß dich aus Utrecht Holland :-) Onno Nugteren: auch ein Liebhaber allerhand Zelt und Camper Sachen.
Danke für die Vorstellung der beiden Zelte, die ich tatsächlich auch im Auge habe... Ich tendiere eher zum Keron GT, auch wegen dem Preis. Das Saitaris ist ja tatsächlich fast einen Tausender teurer! Das Video ist ja jetzt schon ein Jahr alt... Hast du dir inzwischen eines angeschafft? Und falls ja, welches? Danke und dir noch alles Gute!
moin... großen Dank für diese tolle Durchsicht und vergleichende Vorstellung.... diese war für mich kaufentscheidend.... - KERON 4 GT... GANZ KLAR ... je puristischer, desto besser.... - man sieht sich in Lappland und umzu....
2 tolle Gruppenzelte. gut vorgestellt. Ich denke, wenn Sie sich zwischen den beiden Zelten entscheiden müssen, entscheiden Sie sich für das geodätische Zelt Saitaris. Frage mich, ob ich Recht habe? Meine Kritik an Hilleberg-Zelten sind im Moment die wahnsinnigen Preise. Beispiel Saivo kostete 2022 1600 €, jetzt €1950,-- im Jahr 2023. Verrückt, und der Rest ihres Sortiments ist auch gleich gestiegen.
Die Antwort folgt in Teil 30 meiner Tour;-) Aktuell würde ich mir aich kein Hilleberg mehr kaufen, und ich kann nur hoffen, dass irgendwann in der Zukunft nochmal ein BlackLabel irgendwo im Angebot rabattiert ist. 2015 hatte ich für mein Saivo 1.400€ bezahlt, dafür bekommt man aktuell nicht mal ein Tarra. Das Saitaris liegt momentan sogar bei 2.400,-€, vor drei Jahren waren es noch 2000€, und das was schon viel. Ich kann jeden verstehen, der sich deshalb kein Hilleberg kauft, andererseits haben auch alle anderen Hersteller ihre Zelte deutlich verteuert, und da passt das Preis-Leistungs-Verhältnis dann noch viel weniger; vor allem wenn man den Werterhalt von Hilleberg Zelten bedenkt.
@@backcountryexpeditions Anderen hersteller sind zwar auch teurer geworden (Fjällräven). Etwa 50 € pro Modell. Aber das ist noch weit weg von € 300,--. Und den Kauf eines angebotenen Hilleberg-Zeltes können Sie vergessen. Dann muss man Glück haben, um einen guten Gebrauchten zu kaufen. Teste jetzt ein fjallraven keb Endurance, tolles Zelt, kann durchaus mit der Qualität des Hilleberg nammatj GT mithalten. Und viel billiger.
2015 habe ich für das Saivo 1375,-€ bezahlt (UVP 1.595,-), heute liegt die UVP bei 1.950,-€ (hilleberg.com/deu/zelt/black-label-zelte/saivo/). Das ist innerhalb von 8 Jahren eine Preissteigerung von 355,-€. Zum gleichen Zeitpunkt habe ich 2015 sowohl ein Fjällräven Abisko Lightweight 2 für 389,-€ und 3 für 449,-€ gekauft (Review hier: backcountry-expeditions.com/01/06/2015/tests-and-reviews/fjaellraeven-abisko-lightweight/). Heute heißt dieses Modell Abisko Shape, ist jedoch das gleiche. Das Modell 2 kostet aktuell 850,-€, das Modell 3 950,-€ (www.fjallraven.com/de/de-de/taschen-ausrustung/zelte-schlafsacke/zelte/abisko-shape-3?v=F53203%3a%3a7323450206871). Im selben Zeitraum von 8 Jahren ist das eine Preissteigerung von 460,- bzw. 500,-€. Ähnliche Vergleiche kann ich bei Wechsel, Nordisk und Tatonka ziehen, habe hier noch alte Kataloge zu liegen. Die Preissteigerung bei Hillberg sticht mehr raus, weil deren Zelte schon immer die teuersten waren. Tatsächlich jedoch fallen die Erhöhungen anderer Hersteller keineswegs geringer aus. Der Unterschied liegt am Ende nur daran, dass man sich ein Hilleberg heute noch weniger leisten kann. Manchmal findet man auf dem Kleinanzeigenmarkt eins von privat, was noch nie benutzt wurde, und vielleicht 250€ günstiger ist. Bisher habe ich für noch kein Zelt die UVP bezahlt, das ist mir schlichtweg zuviel.
@@backcountryexpeditions Okay, so weit habe ich nicht verglichen, ich habe mir nur die Preise von 2022 und 2023 angeschaut. Hoffe für dich, dass du ein Hilleberg-Zelt für 4 Personen noch etwas günstig kaufen kannst. auch wenn es schwierig wird. Wahrscheinlich benutzte Suche. Dasselbe werde ich auch mit dem Saivo machen, den ich noch haben möchte.
Keron ist m.E. klar im Vorteil, wenn es u.a. auch um schnelles Abspannen zum Sichern geht, bspw. bei stärkerem Windgang in Schietwedder oder aber katabatischen Winden.
Рік тому+1
Super Aktion von Hilleberg. Richtig geräumige Zelte und ausreichend Platz in den Vorzelten. Mit 4 Personen wird's gemütlich drin, zu dritt entspannend.;) Ich selbst werd mit Zelten (1-2 Personen) nicht warm, wo ich die Apsiden extra anspannen muss. Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Verwöhnt vom freistehenden Geodät:-p Hat jeweils alles seine Vor- und Nachteile. Eine schräge Abside muss abgespannt werden, benötigt mehr Stellfläche und hat i.d.R. keine Garagentoröffnung, dafür bietet sie eine bessere Flächennutzung sowie einen effektiveren Wetterschutz.
Bei den beiden aus Deinem Vergleich ist doch eigentlich der Unterschied, dass das eine besseren Vorzelte hat aber das andere den besseren Schlafbereich. Wobei: wenn eh in der vorderen Abside gekoch wird, kann in der Hinteren vielleicht Wäsche getrocknet werden? Ich kenne Deine geführten Touren nicht, aber gut kochen können ist wichtig und Wäsche stört im Schlafraum. Allerdings: mit einem Tarp dazu ...
Die Schlafbereiche sind vom Platz her nahezu gleich. Hier steht Ventilation & Stabilität vs. Platz in den Apsiden. Für ein Tarp zwischen zwei Zelten ist das Kuppelzelt deutlich geeigneter. Auflösung in der nächsten Folge (30) ;-)
@@backcountryexpeditions Das meinte ich. Ein ganz klein bisschen mehr Platz, der nicht unangenehm sein wird, aber vor allem besseres Klima. Man könnte natürlich auch von jedem eines nehmen. Dann musst Du aber auch die Leute mit zwei unterschiedlichen Zelten einarbeiten ... Und ohne Tarp ist ein Zelt nur ein Krüppel ;-)
15:30ff Korrektur: Bis vor wenigen Jahren lag es auch in der deutschen Mentalität, dass man den Besitz des anderen respektierte. Und ich meine dass es nach wie vor in der deutschen Mentalität beheimatet ist, das zu tun.
Da ich mit meinem Tatonka Alaska 3.235 PU voreingenommen bin, würde ich mich für das Keron entscheiden. Die Höhe und Geräumigkeit der Abside sind für die alltäglichen Arbeiten, wie kochen, Gerödel unterbringen, Vierbeiner, von einem grösseren Gebrauchswert. Ausserdem braucht man weniger Heringe und Abspannpunkte, trotz der geodätischen Form des Saitaris. Wenn man den seitlichen Eingang geschlossen läst, d.h. über die grosse Abside einsteigt, dann kann auch kein Regen ans Innenzelt gelangen. Ist wahrscheinlich eine ganz persönliche Geschmackssache. P.s meine Dalmidame schaut auch gerne zu und beansprucht ihren Platz in der Abside. LG
@@bjornmuller5590 Hoi Bjorn ! Es ist fürZwei bis Drei Leute gedacht, jedoch ist es immer eine persönliche Sache wie eng man es mag. Ich mag es nicht so eng, deshalb nutze ich es ausschliesslich alleine mit Hund, in seltenen Fällen zu zweit. Eine Nutzung zu dritt ist absolut möglich. Ich finde das Preis/ Leistung Verhältnis sehr gut. LG
Die weniger Abspannpunkte ist für einige schon das KO-Kriterium, und mit deshalb bin ich vor vielen Jahren vom Tunnel zur Kuppel gewechselt, und kann seit dem praktisch überall stehen, wo ich das Zelt gerade ausgerichtet bekomme. Bei genauer Betrachtung sind beide Modelle nicht perfekt für mich. Das Saitaris könnte mehr Raum in der kurzen Apside vertragen, und das Tunnelzelt mehr Stabilität und eine bessere Lüftung. Das Ergebnis meiner Entscheidung verrate ich gezwungenermaßen in der nächsten Folge;-)
@@backcountryexpeditions Wie alles im Leben ein Kompromiss. Mir ist mein Tunnelzelt jedoch nicht einmal weggeflogen, und in Richtung des Windes aufgebaut ist die Belüftung für mich völlig ausreichend. Und ja ein selbsttragendes Zelt ist schon gut, jedoch ohne Abspannungen funktioniert es doch auch nicht richtig. Ich denke der Einsatzzweck und die örtlichen Bedingungen bestimmen die Auswahl. Ich bin auch auf der Suche nach einem stabilen und zugleich leichten 1.5 Mann Zelt. Mal sehen wo ich landen werde ? Lg
Genau, sehr viele Dinge sind ein Kompromiss...weil man Dinge mehreren Menschen recht machen möchte. Wer etwas nur für sich selbst entwickeln kann, muss je nach Konzept und Schwerpunkt überhaupt keine Kompromisse eingehen. Den Raum habe ich immer zu schätzen gewusst, bis wir damals auf einer Tour vor 14 Jahren zwei Zelte hatten, die sich nicht sicher genug aufstellen ließen, und von denen dann auch noch eines durch Beschädigung zum kompletten Tourabbruch führte. Seit dem für meine universellen Anwendungen ausschließlich Kuppel. Es folgt diese Woche noch ein Video zur allgemeinen Zeltauswahl (konstruktionsunabhängig), da gehe ich speziell auf das Auswahlkriterium Anwendungszweck ein;-)
Ich weiß nicht, was dieser freundliche Herr empfiehlt; ich empfehle das Saivo 4. Muss nur noch den Lottoschein abgeben. ;-) Im Ernst: Augenscheinlich geniales Zelt!
Die Prototypen-Alternative beim damaligen Bo-Talk hätte mir persönlich mehr zugesagt. Nach der damaligen Kastration des ursprünglichen Saivo war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis man den dadurch entstandenen "Fehler" wieder behebt;-) Dennoch: wer in unserem schnelllebigen Ultralight-Zeitalter (außer ich und vielleicht noch drei andere Verrückte) macht denn eigentlich noch derart ausführliche Touren, dass ein Basecamp-Zelt tatsächlich notwendig ist? Vermutlich wird man das neue Saivo eher als Statussymbol auf Campingplätzen als auf exponierten Hochebenen stehen sehen;-) Würde mir Östersund eines ausleihen (denn Lotto spiele ich nicht), würde ich das selbe tun wie beteits mit seinem Vorgänger: es alleine quer durch den Sarek schleppen, um mich dann im dekadenten Ventilationskomfort zu suhlen:-D @Hilleberg: Vergleich gefällig: Saivo vs. Saitaris;-)))
@@backcountryexpeditions Kein Schwein in meiner Lebensumgebung kennt Hilleberg. Auf Campingplätzen schon gar nicht! Damit könnte man nur auf asozialen Medien reüssieren. Oder bei Fachleuten. Aber die sind selten. ;-) Statussymbole gehen mir am Allerwertesten vorbei. Mir ist wichtig, dass meine Enkelin safe ist. Auch auf´m Campingplatz in Holland. Im Grüezibag auf 12 cm Exped-Matte MW. Bei 12°C und Starkregen. Kleine Abenteuer sind große Abenteuer. Was für mich Glamping, war für meine "Tourteilnehmer" Abenteuer pur. Isso. Yellow-Label reicht noch für die Lütte. ;-) PS.: Saivo 4 vs. Saitaris-Review? Immer wieder sehr gerne!!! Leider spiele auch ich kein Lotto.
Ein Keron 2 wäre mein Favorit. Bei einer Schlafsackgrösse von deutlich mehr als 2m sind die Zelte wo der Liegebereich in die Apsis reicht eher schlecht. Das kaitum 2 ist schon nicht schlecht, aber in der black Label Serie gibt's keine Alternative. Das Tarra ist zu schwer.
Keine schlechte Wahl! Bedenkt man allerdings, dass ein Tarra genau so viel wiegt, wie ein Keron 3, könnte man den Gewichtsunterschied zum "Keron 2" vermutlich auch vernachlässigen;-)
@@backcountryexpeditions schwer zu sagen, da es kein Keron 2 gibt. Der Gewichtsunterschied zwischen einem Keron 3 und einem Keron 4 ist schon deutlich. Ich denke ein Keron 2 dürfte ca. 3,4kg wiegen. Wunschdenken 🤔😀
es gibt ja das nammatj 2 und im red label das kaitum 2 auch als gt. im winter besser ne nummer größer wählen wg der dicken schlafsäcke und matten und klamotten die man mit in die schlafkabine nimmt. die apside oder vestibül wird im winter nach möglichkeit etwas ausgeschachtet (also der schnee), dann hat man da auch gut höhe, kann normal sitzen bzw ein wenig gebeugt stehen und sich gut umziehen und sich eine schöne kochnische bauen. man darf nur nicht vergessen, dass da ein loch ist, enn man die tür aufmacht 🤣
Schau Dir doch mal von Nortent das Gamme 6 oder Gamme 8, evtl. auch als PC-Variante, an. Ich hab' bisher das Bivuakk-Tarp, sehr gut. Und will mir das Gamme 8 PC holen.
Beim Gamme habe ich schon beim letzten Mal leider überhaupt keine Materialspezifikationen gefunden, und ich bin kein Fan von Snowflaps. Natürlich ist es günstiger als das Atlas, dafür jedoch scheint mir das Hilleberg robuster zu sein. Beide miteinander vergleichen wird wohl nirgendwo auf der Welt möglich sein, zumal das Atlas auch extrem selten ist.
@@backcountryexpeditions Wenn würde ich das PC, also Polycotten, nehmen. 65% Baumwolle. Dann braucht es kein Innenzelt. Gutes Klima und mehr Platz. Und eine Ofenrohrdurchführung. Und Du brauchst nur ein Zelt und es muss dann auch nur eines aufgebaut werden. Braucht sogar weniger Fläche. Ich will mir das Gamme 8 PC dann noch um eine Außenhaut ergänzen. Die sollte man gut am Gestänge befestigen können. In vier Einzelteilen. Das schützt das Zelt vor UV und Schmutz und bildet eine Wärmeisolierung mit Luftschicht ... die Außenhaut dann möglichst dunkel, um Sonnenwärme einzufangen. Aber ich kann das nicht bewerten, da ich die angedachten Touren nicht kenne. Hilleberg Black Series lohnt sich erst bei äußerst extremen Ansprüchen, denke ich. Der Preisabstand wäre ja auch zu den zwei Zelten noch erheblich. Da könntest Du ein Zweites Gamme 8 PC als Ersatz mitnehmen ;-) Warum keine Snowflaps? Würde mich interessieren.
2023 sind die Preise von Hilleberg nochmal um ca. 8% gestiegen. Zum Glück bin ich mit drei Zelten noch gut ausgerüstet. 2013 hab ich für mein Unna 550 Euro bezahlt, jetzt 840 Euro 😅
In der Tat sind die Preiserhöhungen bei Hilleberg schon recht happig, und mittlerweile auch außerhalb meins Budgets; dazu folgt diese Woche noch ein anderes Video. Das schlimmste jedoch sind die anderen Hersteller, die deutlich günstigere Materialen benutzen, und mitttlerweile auf einem ähnlichen Niveau angelangt sind. Vor 7 Jahren haben solche Zelte (Fjällräven, Tatonka, Wechsel, Nordisk, etc.) noch die Hälfte vom heutigen Preis gekostet. Über Hilleberg rege ich mich auf, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis der anderen ist leider noch erschreckender.
In Bälde wird meine dreijährige Enkelin ihre ersten drei Nächte im Zelt mit Grüezibag-Kinderschlafsack verbringen. Natürlich im Keron. Man will ja nicht, daß einem die Kleine wegfliegt. ;-)
@@backcountryexpeditions Kinder werden oft unterschätzt! Als Zweijährige haute sie Sätze raus wie "Papa, kannst Du mir bitte noch etwas Apfelschorle nachschütten?" Ich schwör. 🥰Und warum sollte sie kein Keron aufbauen können?! Ok, beim Stecken der Stangen in die Stangenhalter müsste man ihr helfen. Vielleicht noch beim Einschlagen der Heringe, aber sonst..."...die Kleine" wird nicht vergebens groß geschieben. ;-)
@@backcountryexpeditions PS.: Kinder lassen mich an der Menschheit nicht verzweifeln. Danke dafür an die Kinder! Solange ich Kiddies begnegne, die "Bitte, Danke" sagen und ganze Sätze bilden können und dabei einem ein Lächeln schenken, gebe ich die Hoffnung nicht auf! Und als Busfahrer begegnet man leider sehr, sehr, sehr, sehr wenigen von denen; und die Erwachsenen sind auch nicht besser. ;-)
Gesellschaftlicher Verfall bzw. allgemeine Verdummung, durch A) das politische System, B) den technischen "Fortschritt", C) steigende Komfortansprüche, D) mangelhafte Erziehung, E) "soziale" Netzwerke mit schlechten Vorbildern, F) steigende Anzahl an Psychopathen, und G) immer mehr Lügen...was uns wieder zu A) bringt. Ein Dumm-Kreislauf. Gesamtheitlich gesehen habe ich da keine Hoffnung mehr, junge Generationen gehen den Bach runter, und das ist auch nachträglich irreversibel. Nur ein paar wenige besitzen noch Werte, wobei allerdings fraglich ist, wie lange sie die behalten werden, wenn auch sie mit AbisG sowie all den Deppen konfrontiert werden. Der Mensch war nie bereit für die einzig nachhaltig sinnvolle Lösung, und wird es leider auch nie sein; dafür fehlt der Masse nunmal leider das Verständnis für die Zusammenhänge.
@@backcountryexpeditions "Dumm-Kreislauf". Wort des Jahrzehnts. ;-) Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger. Leute, die ständig "Digga!", "Wallah, isch schwör!", "Alder!" sagen, sind als Babys dreimal in die Luft geworfen und zweimal aufgefangen worden. Ich, als Buddhist, kann da nur Mitleid empfinden. 🤣😂😅
In principle, I also answer in English. What is your question, what do you want to know? The description contains a link to my reading report. It's also in German, but of course it can also be translated;-)
Super gutes Spontan Vergleich, Komplimenten.
Nur hätte ich noch was mehr dem Nachdruck gestellt auf die Expedition Zweck Unterschieden.
Keron: mehr Leichtgewicht und wirklich schnelleres Aufbauen, mehr allgemeinen Nutzbargeit.
Saitaris: auf die Eisflachen totaler Anhänglichkeit von Wind und Elementen Schutz.
Wahrscheinlich im ewigen Wind auch leiser, stiller?
Ich habe und liebe die Keron 4GT, hab aber auch noch letztlich ein Atlas im Besitz: muss ich noch ausprobieren aber ist natürlich kein direkten Vergleich vom Gewicht her.
Grüß dich aus Utrecht Holland :-)
Onno Nugteren: auch ein Liebhaber allerhand Zelt und Camper Sachen.
Danke für die Vorstellung der beiden Zelte, die ich tatsächlich auch im Auge habe... Ich tendiere eher zum Keron GT, auch wegen dem Preis. Das Saitaris ist ja tatsächlich fast einen Tausender teurer! Das Video ist ja jetzt schon ein Jahr alt... Hast du dir inzwischen eines angeschafft? Und falls ja, welches? Danke und dir noch alles Gute!
moin... großen Dank für diese tolle Durchsicht und vergleichende Vorstellung.... diese war für mich kaufentscheidend.... - KERON 4 GT... GANZ KLAR ... je puristischer, desto besser.... - man sieht sich in Lappland und umzu....
Gute Entscheidung! Sehr gute Entscheidung! ;-)
2 tolle Gruppenzelte. gut vorgestellt. Ich denke, wenn Sie sich zwischen den beiden Zelten entscheiden müssen, entscheiden Sie sich für das geodätische Zelt Saitaris. Frage mich, ob ich Recht habe?
Meine Kritik an Hilleberg-Zelten sind im Moment die wahnsinnigen Preise. Beispiel Saivo kostete 2022 1600 €, jetzt €1950,-- im Jahr 2023. Verrückt, und der Rest ihres Sortiments ist auch gleich gestiegen.
Die Antwort folgt in Teil 30 meiner Tour;-)
Aktuell würde ich mir aich kein Hilleberg mehr kaufen, und ich kann nur hoffen, dass irgendwann in der Zukunft nochmal ein BlackLabel irgendwo im Angebot rabattiert ist. 2015 hatte ich für mein Saivo 1.400€ bezahlt, dafür bekommt man aktuell nicht mal ein Tarra. Das Saitaris liegt momentan sogar bei 2.400,-€, vor drei Jahren waren es noch 2000€, und das was schon viel. Ich kann jeden verstehen, der sich deshalb kein Hilleberg kauft, andererseits haben auch alle anderen Hersteller ihre Zelte deutlich verteuert, und da passt das Preis-Leistungs-Verhältnis dann noch viel weniger; vor allem wenn man den Werterhalt von Hilleberg Zelten bedenkt.
@@backcountryexpeditions Anderen hersteller sind zwar auch teurer geworden (Fjällräven). Etwa 50 € pro Modell. Aber das ist noch weit weg von € 300,--. Und den Kauf eines angebotenen Hilleberg-Zeltes können Sie vergessen. Dann muss man Glück haben, um einen guten Gebrauchten zu kaufen.
Teste jetzt ein fjallraven keb Endurance, tolles Zelt, kann durchaus mit der Qualität des Hilleberg nammatj GT mithalten.
Und viel billiger.
2015 habe ich für das Saivo 1375,-€ bezahlt (UVP 1.595,-), heute liegt die UVP bei 1.950,-€ (hilleberg.com/deu/zelt/black-label-zelte/saivo/). Das ist innerhalb von 8 Jahren eine Preissteigerung von 355,-€.
Zum gleichen Zeitpunkt habe ich 2015 sowohl ein Fjällräven Abisko Lightweight 2 für 389,-€ und 3 für 449,-€ gekauft (Review hier: backcountry-expeditions.com/01/06/2015/tests-and-reviews/fjaellraeven-abisko-lightweight/). Heute heißt dieses Modell Abisko Shape, ist jedoch das gleiche. Das Modell 2 kostet aktuell 850,-€, das Modell 3 950,-€ (www.fjallraven.com/de/de-de/taschen-ausrustung/zelte-schlafsacke/zelte/abisko-shape-3?v=F53203%3a%3a7323450206871). Im selben Zeitraum von 8 Jahren ist das eine Preissteigerung von 460,- bzw. 500,-€.
Ähnliche Vergleiche kann ich bei Wechsel, Nordisk und Tatonka ziehen, habe hier noch alte Kataloge zu liegen.
Die Preissteigerung bei Hillberg sticht mehr raus, weil deren Zelte schon immer die teuersten waren. Tatsächlich jedoch fallen die Erhöhungen anderer Hersteller keineswegs geringer aus. Der Unterschied liegt am Ende nur daran, dass man sich ein Hilleberg heute noch weniger leisten kann. Manchmal findet man auf dem Kleinanzeigenmarkt eins von privat, was noch nie benutzt wurde, und vielleicht 250€ günstiger ist. Bisher habe ich für noch kein Zelt die UVP bezahlt, das ist mir schlichtweg zuviel.
@@backcountryexpeditions Okay, so weit habe ich nicht verglichen, ich habe mir nur die Preise von 2022 und 2023 angeschaut. Hoffe für dich, dass du ein Hilleberg-Zelt für 4 Personen noch etwas günstig kaufen kannst. auch wenn es schwierig wird. Wahrscheinlich benutzte Suche. Dasselbe werde ich auch mit dem Saivo machen, den ich noch haben möchte.
Keron ist m.E. klar im Vorteil, wenn es u.a. auch um schnelles Abspannen zum Sichern geht, bspw. bei stärkerem Windgang in Schietwedder oder aber katabatischen Winden.
Super Aktion von Hilleberg. Richtig geräumige Zelte und ausreichend Platz in den Vorzelten. Mit 4 Personen wird's gemütlich drin, zu dritt entspannend.;)
Ich selbst werd mit Zelten (1-2 Personen) nicht warm, wo ich die Apsiden extra anspannen muss. Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Verwöhnt vom freistehenden Geodät:-p Hat jeweils alles seine Vor- und Nachteile. Eine schräge Abside muss abgespannt werden, benötigt mehr Stellfläche und hat i.d.R. keine Garagentoröffnung, dafür bietet sie eine bessere Flächennutzung sowie einen effektiveren Wetterschutz.
Bei den beiden aus Deinem Vergleich ist doch eigentlich der Unterschied, dass das eine besseren Vorzelte hat aber das andere den besseren Schlafbereich. Wobei: wenn eh in der vorderen Abside gekoch wird, kann in der Hinteren vielleicht Wäsche getrocknet werden? Ich kenne Deine geführten Touren nicht, aber gut kochen können ist wichtig und Wäsche stört im Schlafraum. Allerdings: mit einem Tarp dazu ...
Die Schlafbereiche sind vom Platz her nahezu gleich. Hier steht Ventilation & Stabilität vs. Platz in den Apsiden. Für ein Tarp zwischen zwei Zelten ist das Kuppelzelt deutlich geeigneter. Auflösung in der nächsten Folge (30) ;-)
@@backcountryexpeditions Das meinte ich. Ein ganz klein bisschen mehr Platz, der nicht unangenehm sein wird, aber vor allem besseres Klima. Man könnte natürlich auch von jedem eines nehmen. Dann musst Du aber auch die Leute mit zwei unterschiedlichen Zelten einarbeiten ...
Und ohne Tarp ist ein Zelt nur ein Krüppel ;-)
15:30ff Korrektur: Bis vor wenigen Jahren lag es auch in der deutschen Mentalität, dass man den Besitz des anderen respektierte. Und ich meine dass es nach wie vor in der deutschen Mentalität beheimatet ist, das zu tun.
Mich würde jetzt noch gern interessieren, warum du die Sandfarbe bevorzugst.
Ich bringe Dir demnächst ein entsprechendes Video zum Thema, hatte ich irgendwann schon einmal angekündigt;-)
Da ich mit meinem Tatonka Alaska 3.235 PU voreingenommen bin, würde ich mich für das Keron entscheiden. Die Höhe und Geräumigkeit der Abside sind für die alltäglichen Arbeiten, wie kochen, Gerödel unterbringen, Vierbeiner, von einem grösseren Gebrauchswert. Ausserdem braucht man weniger Heringe und Abspannpunkte, trotz der geodätischen Form des Saitaris. Wenn man den seitlichen Eingang geschlossen läst, d.h. über die grosse Abside einsteigt, dann kann auch kein Regen ans Innenzelt gelangen. Ist wahrscheinlich eine ganz persönliche Geschmackssache. P.s meine Dalmidame schaut auch gerne zu und beansprucht ihren Platz in der Abside. LG
@@bjornmuller5590
Hoi Bjorn ! Es ist fürZwei bis Drei Leute gedacht, jedoch ist es immer eine persönliche Sache wie eng man es mag. Ich mag es nicht so eng, deshalb nutze ich es ausschliesslich alleine mit Hund, in seltenen Fällen zu zweit. Eine Nutzung zu dritt ist absolut möglich. Ich finde das Preis/ Leistung Verhältnis sehr gut. LG
Die weniger Abspannpunkte ist für einige schon das KO-Kriterium, und mit deshalb bin ich vor vielen Jahren vom Tunnel zur Kuppel gewechselt, und kann seit dem praktisch überall stehen, wo ich das Zelt gerade ausgerichtet bekomme. Bei genauer Betrachtung sind beide Modelle nicht perfekt für mich. Das Saitaris könnte mehr Raum in der kurzen Apside vertragen, und das Tunnelzelt mehr Stabilität und eine bessere Lüftung. Das Ergebnis meiner Entscheidung verrate ich gezwungenermaßen in der nächsten Folge;-)
@@backcountryexpeditions
Wie alles im Leben ein Kompromiss. Mir ist mein Tunnelzelt jedoch nicht einmal weggeflogen, und in Richtung des Windes aufgebaut ist die Belüftung für mich völlig ausreichend. Und ja ein selbsttragendes Zelt ist schon gut, jedoch ohne Abspannungen funktioniert es doch auch nicht richtig. Ich denke der Einsatzzweck und die örtlichen Bedingungen bestimmen die Auswahl. Ich bin auch auf der Suche nach einem stabilen und zugleich leichten 1.5 Mann Zelt. Mal sehen wo ich landen werde ?
Lg
Genau, sehr viele Dinge sind ein Kompromiss...weil man Dinge mehreren Menschen recht machen möchte. Wer etwas nur für sich selbst entwickeln kann, muss je nach Konzept und Schwerpunkt überhaupt keine Kompromisse eingehen.
Den Raum habe ich immer zu schätzen gewusst, bis wir damals auf einer Tour vor 14 Jahren zwei Zelte hatten, die sich nicht sicher genug aufstellen ließen, und von denen dann auch noch eines durch Beschädigung zum kompletten Tourabbruch führte. Seit dem für meine universellen Anwendungen ausschließlich Kuppel. Es folgt diese Woche noch ein Video zur allgemeinen Zeltauswahl (konstruktionsunabhängig), da gehe ich speziell auf das Auswahlkriterium Anwendungszweck ein;-)
@@backcountryexpeditions 👍 dann bin ich gespannt! Danke im Voraus
Ich weiß nicht, was dieser freundliche Herr empfiehlt; ich empfehle das Saivo 4.
Muss nur noch den Lottoschein abgeben. ;-)
Im Ernst: Augenscheinlich geniales Zelt!
Die Prototypen-Alternative beim damaligen Bo-Talk hätte mir persönlich mehr zugesagt. Nach der damaligen Kastration des ursprünglichen Saivo war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis man den dadurch entstandenen "Fehler" wieder behebt;-) Dennoch: wer in unserem schnelllebigen Ultralight-Zeitalter (außer ich und vielleicht noch drei andere Verrückte) macht denn eigentlich noch derart ausführliche Touren, dass ein Basecamp-Zelt tatsächlich notwendig ist? Vermutlich wird man das neue Saivo eher als Statussymbol auf Campingplätzen als auf exponierten Hochebenen stehen sehen;-)
Würde mir Östersund eines ausleihen (denn Lotto spiele ich nicht), würde ich das selbe tun wie beteits mit seinem Vorgänger: es alleine quer durch den Sarek schleppen, um mich dann im dekadenten Ventilationskomfort zu suhlen:-D
@Hilleberg: Vergleich gefällig: Saivo vs. Saitaris;-)))
@@backcountryexpeditions Kein Schwein in meiner Lebensumgebung kennt Hilleberg. Auf Campingplätzen schon gar nicht! Damit könnte man nur auf asozialen Medien reüssieren. Oder bei Fachleuten. Aber die sind selten. ;-)
Statussymbole gehen mir am Allerwertesten vorbei. Mir ist wichtig, dass meine Enkelin safe ist. Auch auf´m Campingplatz in Holland. Im Grüezibag auf 12 cm Exped-Matte MW. Bei 12°C und Starkregen. Kleine Abenteuer sind große Abenteuer. Was für mich Glamping, war für meine "Tourteilnehmer" Abenteuer pur. Isso. Yellow-Label reicht noch für die Lütte. ;-)
PS.: Saivo 4 vs. Saitaris-Review? Immer wieder sehr gerne!!! Leider spiele auch ich kein Lotto.
Ein Keron 2 wäre mein Favorit. Bei einer Schlafsackgrösse von deutlich mehr als 2m sind die Zelte wo der Liegebereich in die Apsis reicht eher schlecht. Das kaitum 2 ist schon nicht schlecht, aber in der black Label Serie gibt's keine Alternative. Das Tarra ist zu schwer.
Keine schlechte Wahl! Bedenkt man allerdings, dass ein Tarra genau so viel wiegt, wie ein Keron 3, könnte man den Gewichtsunterschied zum "Keron 2" vermutlich auch vernachlässigen;-)
@@backcountryexpeditions schwer zu sagen, da es kein Keron 2 gibt. Der Gewichtsunterschied zwischen einem Keron 3 und einem Keron 4 ist schon deutlich. Ich denke ein Keron 2 dürfte ca. 3,4kg wiegen. Wunschdenken 🤔😀
es gibt ja das nammatj 2 und im red label das kaitum 2 auch als gt. im winter besser ne nummer größer wählen wg der dicken schlafsäcke und matten und klamotten die man mit in die schlafkabine nimmt. die apside oder vestibül wird im winter nach möglichkeit etwas ausgeschachtet (also der schnee), dann hat man da auch gut höhe, kann normal sitzen bzw ein wenig gebeugt stehen und sich gut umziehen und sich eine schöne kochnische bauen. man darf nur nicht vergessen, dass da ein loch ist, enn man die tür aufmacht 🤣
Schau Dir doch mal von Nortent das Gamme 6 oder Gamme 8, evtl. auch als PC-Variante, an. Ich hab' bisher das Bivuakk-Tarp, sehr gut. Und will mir das Gamme 8 PC holen.
Beim Gamme habe ich schon beim letzten Mal leider überhaupt keine Materialspezifikationen gefunden, und ich bin kein Fan von Snowflaps. Natürlich ist es günstiger als das Atlas, dafür jedoch scheint mir das Hilleberg robuster zu sein. Beide miteinander vergleichen wird wohl nirgendwo auf der Welt möglich sein, zumal das Atlas auch extrem selten ist.
@@backcountryexpeditions Wenn würde ich das PC, also Polycotten, nehmen. 65% Baumwolle. Dann braucht es kein Innenzelt. Gutes Klima und mehr Platz. Und eine Ofenrohrdurchführung. Und Du brauchst nur ein Zelt und es muss dann auch nur eines aufgebaut werden. Braucht sogar weniger Fläche.
Ich will mir das Gamme 8 PC dann noch um eine Außenhaut ergänzen. Die sollte man gut am Gestänge befestigen können. In vier Einzelteilen. Das schützt das Zelt vor UV und Schmutz und bildet eine Wärmeisolierung mit Luftschicht ... die Außenhaut dann möglichst dunkel, um Sonnenwärme einzufangen.
Aber ich kann das nicht bewerten, da ich die angedachten Touren nicht kenne. Hilleberg Black Series lohnt sich erst bei äußerst extremen Ansprüchen, denke ich. Der Preisabstand wäre ja auch zu den zwei Zelten noch erheblich. Da könntest Du ein Zweites Gamme 8 PC als Ersatz mitnehmen ;-)
Warum keine Snowflaps? Würde mich interessieren.
2023 sind die Preise von Hilleberg nochmal um ca. 8% gestiegen. Zum Glück bin ich mit drei Zelten noch gut ausgerüstet. 2013 hab ich für mein Unna 550 Euro bezahlt, jetzt 840 Euro 😅
In der Tat sind die Preiserhöhungen bei Hilleberg schon recht happig, und mittlerweile auch außerhalb meins Budgets; dazu folgt diese Woche noch ein anderes Video. Das schlimmste jedoch sind die anderen Hersteller, die deutlich günstigere Materialen benutzen, und mitttlerweile auf einem ähnlichen Niveau angelangt sind. Vor 7 Jahren haben solche Zelte (Fjällräven, Tatonka, Wechsel, Nordisk, etc.) noch die Hälfte vom heutigen Preis gekostet. Über Hilleberg rege ich mich auf, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis der anderen ist leider noch erschreckender.
In Bälde wird meine dreijährige Enkelin ihre ersten drei Nächte im Zelt mit Grüezibag-Kinderschlafsack verbringen. Natürlich im Keron. Man will ja nicht, daß einem die Kleine wegfliegt. ;-)
Veröffentlicht sie dann vielleicht auch ein Review über den Grüezibag? Keron dürfte vermutlich noch etwas Probleme beim Aufbau bereiten;-)
@@backcountryexpeditions Kinder werden oft unterschätzt! Als Zweijährige haute sie Sätze raus wie "Papa, kannst Du mir bitte noch etwas Apfelschorle nachschütten?" Ich schwör. 🥰Und warum sollte sie kein Keron aufbauen können?! Ok, beim Stecken der Stangen in die Stangenhalter müsste man ihr helfen. Vielleicht noch beim Einschlagen der Heringe, aber sonst..."...die Kleine" wird nicht vergebens groß geschieben. ;-)
@@backcountryexpeditions PS.: Kinder lassen mich an der Menschheit nicht verzweifeln. Danke dafür an die Kinder!
Solange ich Kiddies begnegne, die "Bitte, Danke" sagen und ganze Sätze bilden können und dabei einem ein Lächeln schenken, gebe ich die Hoffnung nicht auf! Und als Busfahrer begegnet man leider sehr, sehr, sehr, sehr wenigen von denen; und die Erwachsenen sind auch nicht besser. ;-)
Gesellschaftlicher Verfall bzw. allgemeine Verdummung, durch A) das politische System, B) den technischen "Fortschritt", C) steigende Komfortansprüche, D) mangelhafte Erziehung, E) "soziale" Netzwerke mit schlechten Vorbildern, F) steigende Anzahl an Psychopathen, und G) immer mehr Lügen...was uns wieder zu A) bringt. Ein Dumm-Kreislauf.
Gesamtheitlich gesehen habe ich da keine Hoffnung mehr, junge Generationen gehen den Bach runter, und das ist auch nachträglich irreversibel. Nur ein paar wenige besitzen noch Werte, wobei allerdings fraglich ist, wie lange sie die behalten werden, wenn auch sie mit AbisG sowie all den Deppen konfrontiert werden.
Der Mensch war nie bereit für die einzig nachhaltig sinnvolle Lösung, und wird es leider auch nie sein; dafür fehlt der Masse nunmal leider das Verständnis für die Zusammenhänge.
@@backcountryexpeditions "Dumm-Kreislauf". Wort des Jahrzehnts. ;-)
Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.
Leute, die ständig "Digga!", "Wallah, isch schwör!", "Alder!" sagen, sind als Babys dreimal in die Luft geworfen und zweimal aufgefangen worden.
Ich, als Buddhist, kann da nur Mitleid empfinden. 🤣😂😅
Ah just the video but language
Can you say a re words one vs other in reply here thanks 😊
In principle, I also answer in English. What is your question, what do you want to know? The description contains a link to my reading report. It's also in German, but of course it can also be translated;-)
1 Apsis, 2 Apsiden
3 Apsidenten
;-)